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GeschasiS-Agenl, tb4,l,z.laL> Slellcgesuch: Eine bclicrc IZran mit einiger Einrichtn,! Inch, atteren gebildeten Herrn oder Dnmc znm gcineinschnlttichen HanShntt Empschicn lieben ihr zur Lette, Briele nnler „H. G, 3", Deut icher Eorreshondent, (Httl4 Verlangt im Allgrmrinrn. Verlangt, Mo nnd ffrnu für einen Plnh uns den, Lande innr 3 in der ssninille). NI in einer Evttage zn ivvbnen: Mann UNI bei der Anhcib arkeil bebüislich zu sein: strim IS nöchin: gu >e Bebandinug, Näheres bei grau Joseph HlndrS, Rrlab, Md,, Telephon, Elkridgc 8, <cTII3- lk>) „Dentlche esellstha, ,n Maryland." Arbeitsnachweis., r. 2IL ,n 217. Eonrttand Gtra. „„„ Sprechstunden von 1 bis 5 Sbr. lNovr-) Minna A. her, ilgenttn. Vorstadt-Eigenthum zn verkaufe. schneide die ahen aften de LcdenSnntrr alte. Nitia-Uova Es Kanne 125 et SSO Knft. <„„ Qnnntttiten an Gemüse >kch'e Bedingn ,r. an Rich'd W. Eook, 14 O.LexingtonStr. erknn, enle No 3 Nach, dl 8 Aden, 330 et vanplah. 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Oktober 1017 Ttiidtischc Bcrordniliili. h'.'r. '7X. UlNk Verordn, lN, nrmni, einer Alle der Sinai, ielennrdunn von MarNlnnd, annenoinnien in der gannar Sliiunn I, andre iiMX, Unpiirl INB, dir Änonndr zu nniorNirrn von Alrir de Mador nd Siadirnidd on BaUlmorr dt zu rlnrr Snmnir oo IN mein I drrl Millionen rönne lue de Moe6, da Park Sdlirm der Lindi z ver. aroner und das ncnannlk, ievi desiedcnde Part-Sdllei oder wie e vrrneilsten wurde Io zndednrn nnd zu verbeilern und Nie die Uewredn> Umbiir,, nd Verveliernnn von Voulruard oder Pnrlniuanen nd Nie dir Ur wcrdnna von nnd nd anlereilen nn dein lelvki. Nie die UlabNrnnn eine „Ulvic Ur. irr" oder attnemrliirn cic>ri.r>sle>lle ftir oileniiiche oder andere idedande, nnd eines onenlliair Sanares oder ileniltchrr Saunre zn loiairr ilell und In iolNier Weise, wie e Ivalrr durch Verordnn,> oder Verordnunaro noraelchrlkde werden mne. nd traend weiche VrrwiUiaunq de irden weiche Ver dciieennaen, die aemad dieser Verordn ar machl werde soll nd znersl von der Ve dlirdr der VarNUoinmilsäre der Sind VaNl more quinedeiiien werde, gii cindkirachi. daN. emä, der Alle von Iviiri. anpilel Idd. der Mavor und Slndlr-ild der Stadt VaNimore nnlorisirl wurde, die MNe der aennnnlen liorworallon iin Veiraac von ich mehr !s drei Minionen Dollars ,c. nun. MN, nnSzuiwven zn dem liwecke, das Vors- Lvilem der -lad Vnilimore zu erweitern nnd dnS aennnnle Varl Tvllei nnSzuvilden nd zn vervellern. wie es ievi deiledi odee wie es nnSaedelinl wurde nnd siir die itrwerdnnil, Eialllirnna nnd Veedetiernna von Vonievords und Vnrlnniaaen und ine die Uawervnna von Vaud und anlerciien dnrn für die biavllrnnd Www ikenler" odee aiiaemeineii Uenlrai Dislnkles für oiienNiche oder nndere i^el,linde und eines öfsknNichen LannreS oder Zaunre z solcher Zeit niw auf solche Weite, wie es der Mnvor und Ltndlrald von Vniiimvre durch Verordnnnn oder Veroednnnncn vorlchrciden mna. Und in I'indelracht das, eS nis wünschenS weriv bkirnchiei wild, ein iicnlei oder einen disenüichen Dauaie „de, Lanaees node dein nllieren Tbeiie der Lindi zu eiadiiren und cdeninlis firme -anneeS oder Purk Arons in newillen ilarf deviillerlen rveiien de, Lindl siir die Beiicrnna de, ois.-nNichen tiiesnndlieil nnd für die allaemeinc Wovisadn zn eiadiiren. nnd daN diese deiaalen LanareS oder Vaelviave ein riieii des Vaek -vilems der -ladt Vaili more werde solle, „nd das, chcid lür diesen Zweck otliwendia isi AvtckmiN i. ?el es verordne! vom Mnvor und Ltadlrnlii der Tlndl Vaitimore. dal, die .rinanz Isommiiiäre viermii anioriiirl und an aewioscn find die reaillririen AlNcn der Lindi Ins zur Lumme von drei Millionen Dollars iHü.tMi.iNMi von Zeit zn Zeit ansznaeven wie dies noidwendia lein „,n,i. für den üiorin r nannlen Zweck und das, die veia„ien ANien von den ainnnz Uoinmiilnren von Zeit zu Zeit verknust werden iollen nnd zn solchen Zeiten ni noldwendia lein wird, nnd die Uinnainnen uns den, Veelnni ioiche, Allien sollen tiir den vorder vier aennnnlen Zweck vrrwendet iverdev nd für lrinen anderen Zweck: vornnsaeievl da diese Veroednna nichi in rast seelen soll dis sie von einer Maiorilat der Llimmen der acseviichcn Liimmacder der Lind! Vnilimore. zur Zeit nnd nn dem D'ric ndaeaeven. der dierin svaier aennnnl wird, aniasdeifzen worden isi. Adichniti ll Und fei es ernei veroidnei. das; die deiaalen Aliien in Lummen von nicht wcniacr nis je eindnnderl Dollars lHüm.iM, ansaeaeven werden sollen, einlosvar um eeilen Tn,w des lllovembee im andre >si.',7. nnd das, sie anieresie zur ünic von nicht inevr als vier Prozent vro ~adr veinaen sollen, wie e von den a>.i dommilln'.en von ll'niiimvre seliae lksil werden mozze nnd des,igle aiilereiien sollen linlvlndrlich „in eeilen Dane des Monal-s ini nnd Novcmver eines irden andres zudidnr sein. llldschnill :i. Und fei es ferne, veroidnei, dasz eine nc,rüaende Lumme füdriich in de, indrüchen Viidaei Verordnuna „ns den Ein „ndmen der Varlilener. zavivnr von den Lin, fzenvndn Eoch.vnanie'n der Liadl Vaitimore verwilliat werde, nn, die anlereiien ani dieie vicedneck, zur Vernnsaavnna auiorifirlen Afiien zn vezadien. und evensntts eine weiicee jnii, lüde Lnnime die aenüaend UI. um die Tninme von fünsnnddreiszia lausend nnd vieidunden Dollnrs iünnin nnznlammel Mil ,?nife iraend weicher Pnimien nn, den -lierknnf de, zwnnnnsen Nliien nis ein liiannaolond sü, je Einiosnna der ve'.adiien ANie. ioenn iälli,,. Sodaid drr DUannasiond eine Lumme ereeuvl die aenüaend ist um die dierin nuiorisieie Ansaave von Aktien, wenn fällig, einzulösen, I lollen die Zndinn.ien einer „ideiichen Lnnline zur Ansammlung dieses Tilgungsfonds ans dörr, argenft eine Penniic der den Pari wcrld irgend weicher Aslien, die dnrck, den Veef.ml irgend weiche, Akiwn eeniiiirl 'erden, iollen in de lügungsiond vezndll werden und einen Ideii des dekagien Tiignngssonds viiden Aiachniu I, Und lei cs seiner veroidnei da, edc der Mnvor nnd Tlndlrnii, von Vnii, m,e irgend wiche Verwiliignng ine die Ve, vefsernngen mach!, die dnech diese Verordnung und durch die oven nngesiidrie Alle „naeoednei sind, die Verordnung die deingien Verveveenn gen nnd die Verwiilignngen dnsiir nnordnei, der Vevörde der Vnik Evnimiliiirc üvrrwieien und von dieser anlgedeis'.cn werdrn mnf!, oder die geniiiinien Vaek Eominiiiaie können iine iSiiUieifniiia ver vcinaicn Vervesfrrnnaeii nnd Verwiliignng der Vndgel Vevörde der Lindi Vaitimore nachweisen. Avschnill Und lei cs seine, verordnet dnl, diele jicrordnnna den geievüchen Tiimm gevein de, Lindi Vnltimore iür ivrc ,'innalinie oder Verwerfung in der -Wnvi nniervreiiei werden ioil, die in der Tladi lliniiimoee „n, dem Tage des '.,.i,on,iis Aovemder IM anvee 11, >7 gvgehaisen wird. Avi'linili N. sind iei es lerne, veeordnri, das, c,nc Eovie dieser Verordnung nnd die Ve laimimachung der Zeit wann die vciagle Aaivi iiailiindrl, in indellens vier der iagüchen Zei inngkn. die in der Lsnds Vnilimore vnviizirl werden, zwei Mal die Woche iür die Zeitdauer von zwe, Wochen vor der vesagien Wnvi vr, öllenliichi v-crdcn sollen Vittlgeveiszen am s>. O!Ive, Ivi7. aamr e>. Presto, Mavor, tDIN ~17,1111,114 i St, FrmiriS Orphun Asylimi, For rest Plucc nd Ehusc-Str. St, lumes Home jor Buys, 701 Nucd-High-Ltrusse, St. lohn'S Lcphuii '.'lsyliim, 1 Old Rorl Rund. Lt lujcph's Hui,sc uf Indiisiry, Ehuclcs- und 28, Slrnsse. St, Marttw's Hvme sur Girls, 775 West Lcringtun-Strussc, St Patrick s Lrphan Asylimi, 1707 Gomih-Strassc. St, Panl's Industrial Schuvl for Girls 2111 Nurd-Eharlcs-Str. Hunic sur Widoivs and Lrphans, 1615 Boltun-Strasse. Hunic of thc Fricndlcss of Balti more, Tiiid-Hill- „nd Laiaycttc Aue. Allgcmeincs Teutsches Waiienhans, Aisqiiith-, nahe Orleans-Strasse. Wiessiier John F. Lrphan Asylimi, 71>1 Eastcrii-Aueniie. Kelso Home for Girls. Forest Park. Lawrence Settlement House, 816 West Lombard-Strasse. Littlc Sistcrs os the Poör, Valley nd Preftvn-Strasse, a Home sor I>ic Aged os any denoininalion. Lullici an Tcacoiiess Mvthers Home, 25X> West-North-Avene, Margarick I. Be,inet Home, 11 Ost- Franlliii-Strassc. Maryland Asylmn öL Training School sor Fecblcininded, Living-.- Mills. Md. Maryland Line Ecnscdcratc Honie, Pikesbille, Md. Maryland Scho! sor Boys, Loch! Raven, Md. j Maryland School for thc Blind,! Lvcrtca. 'Md. Presbytern, Honie for Wonicn, 822 Nord-Earrollton-Aoc. St. Anthony'S Lrphan Asylmn, !)25 Nord-Ecntral-Avcntic. St. Mary'S Female Lrphan Asy lum, Eold Spring Laue, nahe Ro land-Avenue. St. Mary's Industrial School. Wilkens'Avenne. St. Paul's Orphon Asylnm, 8—10 ! Ost-Frankli.rtrabc. , Hans und Gatten. ! Erbsen in Gläsern ei n zu mache n. Die Erbsen werden enthüllst, gewa- > scheu, ablaufen lassen, dann in die l Gläser gefüllt. Durch öfteres Aufsto- sten des Glases erzielt man ein recht dichtes Einfüllen. Das Gemüse muß l ganz tadellos und von absolut reinen Händen gehandhabt sein. Wenn die (vorher erhitzten) Gläser voll sind, so gießt man kochendes, ungesalzenes Wasser dazu bis zum Ueberlaufen, schraubt den Teckel fest und kocht die Gläser im Masserbade je nach dem Alter oder der Zartl)e!t der Erbsen eine halbe bis eine Stuirde. Dann schraubt man nochmals an den Deckeln, ob sie ja ganz fest sind und läßt sie im Wasser erkalten, trocknet sie dann ab und umwickelt sie sofort mit dunklem Papier. Sie dürfen im Glase nicht dem Lichte ausgesetzt sein. Gartenmo h n a r t e n. Die einjährigen Gartenmohnartcn stammen fast alle vom Schlaf- und j vom Klatschmohn ab. Sie sind win terhart, das heißt bei der Aussaat im! Herbste können die Sämlinge ohne je- ! den Winterschuh gelassen werden und solche HerbstanSsaat ist im allgemeinen einer FrUhlingsaussaat vorzuziehen. Da aber die Mohnblüie rasch vorbei ist, nimmt man auch noch eine Früh lings- und eine Sommeraussaat vor. Letztere liefert im Herbste dann blüh ende Pflanzen, doch sichen diese an Schönheit den Blumen der Herbst- und Frühjahrsaussaat nach. Eine Abart des Schlafmohnes ist der Päonienmohn, der als Papaver paeonislorum flore pteno geht; es gibt von iym bolie und niedrige Sorten. Auch der Fcderballmohn, bei dem die! Blütenblätter fedcrartig zerschlitzt j sind, ist eine Abart des Schlafmohnes.! Die Klatschmohnarten (Shirley- Mohii) treten gefüllt und einfach im Garten auf. Sie sind niedriger als die Schlafmohnarlen und präsentieren sich in den verschiedensten Abtönungen von Rot, oft zeigen die Blütenblätter eine weiße Umrandung, bei anderen Varietäten sind sie am Grunde Heller gefärbt, wie nach oben zu. Zur Kultur ist zu beachten, daß alle, Mohnarten ein sonniges Beet haben wollen, an den Boden selbst stellen sie sonst keine besonderen Ansprüche, kam- j men aber in schwerem, fettem Boden nicht so gut fort, wie in einem nor-! malen, sandigen Gartenboden. Zu! geschützt soll das Mohnbeet nicht lie > gen, da sich sonst leicht die schwarzen! Blattläuse in großer Anzahl auf den! Pflanzen einstellen. Die Aussaat selbst wird in der Re- ! gel zu dick vorgenommen, ivas bei der! Fcinl>eit des Samens oft nur schwer vermieden werden kann. Es müssen! in solchem Falle die Sämlinge cntspre ! chend verzogen werden, sodass jede Schlafmohnpslanze etwa in einen Ab stand von acht Zoll zu stehen kommt, während der Abstand bei den Klatsch mohnaiten etwa doppelt so gross sein ' soll, weil diese Arten sich verzweigen. Ein Versuch, die zu dicht aufgeganac-! nen Sämlinge verpflanzen zu wollen, führt zu keinem Resultat. Frühe Frühlingsaussaat, etwa zu Anfang April, ist besser als eine spätere im Mai, weil bei trockenem Boden die Sa me.i nur mangeltest auslauten. Wenn die Pflanzen aus dem Beete im richti-! gen Abstande stehen, ist nur für re-! gelmästige Feuchtigkeit während der! trockenen Jahreszeit zu sorgen, even tuell hat man auch die eine oder an- j dere Pflanze, die sich umlegt, aufzu- l binden. Die ausdauernden Staudeumohnar- ten wirken am schönsten, wenn sie frei! im Rasen stehen, vertragen hier einen j leichten Schatten und üb-rstehen auch! eine anhaltende Trockenheit gut, da! ihre Wurzeln ziemlich tief in das Erd- reich gehen. Naß indessen soll der > Platz für diese Mohnarren nicht sein. > Die Anzucht ans Samen ist bei! den ausdauernden Staudenniohnarten j im allgemeinen nicht zu empfehlen, da die meisten Sorten aus solcher, nicht j sortenecht wiederkommen. Wer aber die Anzucht machen will, der sät den Samen im Herbste direkt in das freie Land. Er läuft ziemlich gut auf. Die beste Vermehrung erstckgt durch Wur-elstückc. z welchem Zwecke man! um die alte Pflanz- die Erd- so weit! entfernt, dass ein Teil der Wurzel frei- ! gelegt wird, sie wird abgeschnitten und! herausgenommen. Di- beseitigte Erde i wird hierauf wieder eingefüllt und bei! ! trockenem Wetter ist die Pflanze zu; ! wässern. Die herausgenommenen Wur j ! zcln teilt man in etwa zwei Zoll lange Stücke und pflanzt diese im Samen ! ! schalen oder in ein Mistbeet mit sän ! diger Erde, wo sich dir Stücke bei gleichbleibender Feuchtigkeit bald be wurzeln und austreibcn. Sind die Pflanzen genügend erstarkt, pflanzt man sie in das freie Land. Ist es da zu zu spät, überwintert man sie, wo j sie gewachsen sind und nimmt deß l Auspflanzen im Frühling vor. St Panl's Parish Gnild Honst', 530 llolumbia-A'aciiiic. ! St. Paiil'S Parish Boys School, > B—lo Ost-Frankliii-Straste. I . Pao n i: n. Päonien gedeihen am besten in einem tiefen, mürben Lehmboden, der eine mähige Feuchtigkeit hält. Bor der Pflanzung soll der Boden tief durchge , arbeitet werden, denn die fleischigen Päonienwurzelii gehen tief. Weiter , verlangen die Pflanzen volle Sonne. Das Nichtblühen liegt meistens an mangelhafter Belichtung der Grund knospen, was durch zu tiefes Pflanzen ! oder zu engen Stand verursacht sein ! kann. Es werden unter solchen Ver hältnissen die jungen Grundknospen schmal und lang, aber nicht dick und i gedrungen. Es gibt auch Sorten, die ! wenig blühwillig sind. Französische Widderka ninchen. Das französische Widderkaninchen ist ein Fleischtier von allem Anfang an gewesen. Es ist witterungsfest, sehr genügsam, schnellwüchsig und fruchtbar und als ein Schlachtkanin chen nur zu empfehlen. Heute kommt man ja auch bei uns so nach und nach dahin, Kaninchenfleisch zu schätzen und die Tiere auf dem eigenen Grundstück zu ziehen. Angesichts der Teuerung aller Lebensmittel wäre es wohl von Vorteil, wenn die Hausfrauen sich ! etwas mehr mit der Zubereitung der Schlachtkaninchen für den häuslichen Tisck befassen würden und auch der Zucht des Kaninchens ihre Aufmerk samkeit nicht versagten. Jeder, der eine helle, luftige Ecke, die geschützt ist. auf seinem Grundstücke zur Verfügung Kat, welche nach Osten oder Westen liegt (bei südlicher Lage müssen die heißen MjttaMmimnstrahlen im Sommer abgeblendet werden), so fange man nur getrost mit der Kanin chenzucht an, und Nutzen und Freude werden sich bald einstellen. Die Stal lungen können von einfachen Kisten hergestellt sein, nur beherzige jeder: Raum, Luft, Licht sind nötig; denn ! Kaninchen sind im Naturleben keine ! Finsterlinge. Ihr Tummelplatz ist drausten in Licht und Sonne. Nur! ihre groste Scheu lässt sie beim gering-! sten Geräusche zu Bau fahren, wenn! sich nicht andere Berstccke darbieten. > Als Futter dient den Tieren vor- nehmlich'alles Grünzeug, wie Gras,! ! Luzerne, Klee, Disteln, Mohrrüben, s Blätter von Laub und Obstbänmen,! , das Kraut der Heidelbeere, Heu, trok > kener Hafer, Gerste und Karn. Da -1 zu verfüttert man die Gemüse Abfälle ans der Küche, altes Brot, u. s. w. , Alles Grünfutter must abwechselungs rcich gegeben werden, in knappen aber j häufigen und regelmästigen Portionen, darf nie betaut oder beregnet sein, ist also vollkommen lufttrocken zu verfüt ! lern. Als Weichfuttcr gibt man über i brühte Kleie oder Schrot unter Zu j sah von Rüben, Kartoffeln oder deren > Schalen. Trinkwasser soll den Tieren stets zur Verfügung stehen. Ane m onen. Berhältnismästig selten findet man ! leider in den Gärten die reizenden Ane , monen oder Windröschen. Bon der Waldanemone (Anemone nemorosa) gibt es zwei reizende, gefüllte Formen, i eine weiße, die andere rosa blühend, l Noch schöner sind die japanischen Ar - ten, die einen feuchten, halbschattigen > Standort lieben und von Mitte August bis zum Eintritt des Frostes bliiben. Aber eigentlich winterhart sind sie löi der nicht, jedenfalls beanspruchen sie eine 'eichte Reisigdecke in der kalten! Jahreszeit. Der Mittagssonne sehe, , mar keine Anemonen aus, sie werden j durch dieselbe geschädigt. Die wunderlich geformten Knollen, be denen die Triebknospe, die beim Pflanzen nach oben stehen must, oft > mir schwer zu erkennen ist. sckM wie l ein trockenes Stück „Ginger" aus. Die Knollen werden etwa zwei Zoll tief ! in d-n Boden gepflanzt und fünf Zoll ! von einander. Fast mehr als Hcrbst j Pflanzung ist bei diesen Anemonen § eine zeitige Frühjahrspflanzung ange , bracht. Im Herbst, wenn die Pflan ! zen dann eingezogen haben, nimmt ! man die Knolle heraus und hebt sie i ' bis zum nächsten Frühjahr trocken auf,' oder man deckt über Winter das Ane ! moneiibeet während der stärksten Frost ! zeit etwas ab. Bei der Topftultiir > ! kann man die Knollen zu jeder Zeit pflanzen. j Die besten Resultate zeitigt eine Kultur in humusreicher Erde, Anemonen sind ausgesprochene Wald - bliimen. Wer im Laufe des ! johrs Anemoiienknolleii auspflanzt, ! kann sie zehn bis zwölf Stunden vor ! dem Einbringen in die Erde in Was-! ser quelle lassen und nächdem sie an' > der Luft äußerlich abgetrocknet sind. , Pflanzen, bei der Hcrbstpflanzung ist! j solches Duellen vcrwerfbcir. Nach Ve-! § endigung der Blüte sollen Anemonen- ! beete nicht mehr begossen werden, weil j sonst die Knollen faulen. Wer sie also ' im Boden lassen will, hat darauf zu! achten, und sie durch Ueberpflanzen von anderen Gartenblumen gegen eine schädliche Einwirkung der Nässe zu. schützen. Für schattige Beete sind die Garten-! ! nemonen mit ihren leuchtenden Blu-! men die empfehlenswertesten aller Ge wächse. St. Petcr's Asylimi and School for Female Ehildrcn. 122 l Myrtle Ave. St. Raphael's Inst, of Providence, kW Hanover-Strahe. mit Böiimcn. Orperimente. welche Oogun, lltuli, von der lautlichen Oundwirtd ! schuft? Schule delrieden werde, um nnler denfelden Perliültnisfe, iine in! einem ldutsüchlüden Odslgurten. fes;-! '.lislellen, uns ivelcher Stufe de? 1,0-fte? fte? die ivirtliche N'fudr für die ver schiedenen Tuttlingen Odsldünin" oder für idre iiospen ii, s, w, de giiint, mögen sich ul? pruttisch sedr weitdvoll erweisen. Man dut ivodl feit etivu zwanzig ludren grus;e lortfchrilte in, unier! tunischen Weflen und Süden lnnficht lich rechtzeitigen I-rosischiche-? für solche Bäume durch Nuuchertöpfe und sonstige Mittel einer gelinde künü lichen Orwüriining von Odslgüürten geinucht, 21 der nielir oder iveniger wirtlischustet niu uch ullgeineiner Mntlniiusliing, 0? war natürlich leicht, die Temperatur seldst, zu ir gend einer gegebenen .seit dri Tuge oder bei Nacht, zu ermitteln: aber von idrer Oinwirtiing uns die ein zelnen Bunniguttnngen wiis;te inan lange nicht so viel, wie e? ivünschen wertli geivesen wäre. Obige Orperimente füllen dal,er och eine Oücke u?> und mögen zif serninüs'.ige.enntnis; davon bringen, wann e? in den verschiedenen Julien die rechte .seit ist, dem önig Irwi eine „Schlucht" zu liefern, in die betreffende Ornte noch z rette, ;siinüchsl bot niu eine besondere Vorrichtung für duS erperimentelle Gefriere ganzer Bäume gebaut, dieselbe beslelit in der Hauptsache > ! u? einem riesigen „Tunt" von gal vunisirleni Oisen, gros; genn, niu einen ganzen Bunin eiznschlies;c;i, i nd mit Topprlwund. Ter vier ;soll weite Numn zwischen den beiden P'ünden, soivie derjenige über dem Teckel wird mit Oi? und Sulz voll gepackt. In vieler Beziebiing, wenn ' auch nickt in jeder, erinnert die Oi lichlnng an einen altmodischen Oi? > rubin N'frieruppurut, Tie Tempera ! tiir im Inneren wird durch Oinpiim pnng von lulter oder ivurnicr 2nft geregelt, und ei eleltrifcher I-ücher treibt die >!ft nin. Pier Tberinoiiie j ter und ei Tberniogrupl, verzeich ! e die Temvcrutnr, Boltimrrr Mnrktbrricht. Lunislug, 17, Oltober ll>l7. Mel, l. Infnlir 10,780 Juffer, einfchlieblich 1877 lüsser ;>, >,o'c>>ü- Point und 7X lüffer zu Ounlon, Tie Notiriingen waren wie folgt: Prcne. Hcuic, Lrhlcs Uavr: Minii'r.ÄU'i^ku: Ml? !!!><'!>,nc, OUU<-10,^5 -n>u„iu uceiii i,,'!>? inirui m.iiui i,s> .eiiunliln-:. oicur, ncncr !>,7,?1-> !>,IM 7„70i7,71> LlmiM. ciier i>r.(ui,i PN,U urn,', MI oi> MNIS: ÄNttN'r littlciU, > > IU(" Pull'u! I > ~!<, .... ','Uw '>> LiniNUil uc7?i-, . -<'.<„!>?> i,7.'U7U 7e>iu„ »„.!>,,/ au., 'Xc.,<rim>l>l 111,2,7 c, ,7<„ 7 2 , lon iNd,. 'i.7s> 2,1m„2,2 Bö e i ;e . .snfnlir 00,80 l Bü schel: Persundl von den Olevutoren s 0,7,!i0> Büschel: Olevutoren Vorrulli 171.210 Büschel, Schlnsirute Heute—Teilern, 2 rotlier Winter 221 221 2 Soft rother 222 222 Mais, .jiisiibr 1700 Bnfchel: Versandt von de Olevutoren 21,877 iVnfchel; Olevutorenvorrulh 07>i,718 i Bnfchel. ! Hafer.-.'snsnvr 71.2'il Bnfchel; .Versandt von de Olevutoren 10.010 I Bnfchel: Olevutvrenvoirath BtB,l>oB Bnfchel. Heutige Schlnbrutc: Standard weis;er Ol>/^—.. Nr. 7 >veis;cr <>l —.. Noggen. ;siifbr 1x>.112 Bn siliei: von den Olevatoren 17,2i0 Tlnsckx'l; Oleoutoren Borrutli 871,07> Bnfchel. Heutige Schlnbrutc: Nr, 2 westlicher 180—1,-i7 In Säcken >77 >B7 i I tte r, jiifnhr 77 Tonnen, ,< I lniiideit Pfnno Sacken,) Pro s Tonne: Spring Whcut Brun, P7O ,-.>! 77,x>: Weilern Middling?, PlOOii! >7,xi: Oiti, Mill-r: Middling?,! PI7.00; Winter Brun, PlO.lXl, He ii und Stro b, .siisiihr Heu > 287 Tonnen, Stroli Tonnen, Heu Pro Tonne, ! j2>'r. > Timothy P 20.0 l Stundurd Tiinouhy.. 27,00 27.70 'Nr, 2 Tiniothh 21,70 27.)0 >Nr. 7 Timothy 20.00 27.00 ! I leichterleegemischt 21,x I § 7 leichter lee gemischt 2!,!0 27,70 l Nr. l lee gemischt. . 27.00 Nr. 2 lee gemischt.. 20.00—22.00 lNr. 1 lee 20.00 21.00 Nr. 2 lee r s.OO— 10,00 7 lee 1t.00—11.00 Stroh Pro Tonne, I s Nr, l Struight Nogge i 0,70 l7,<>! ,Nr, 2 Struight Roggen >7,70 l!,'X i N'r, l Tungled Roggen. 12,70—17,0) !Nr, 2 Tungled Roggen, 11,00—11,70 l Nr, I Wei;en 10,00—10,70 Nr, 2 l,<>— ;>,70 Nr, l Hurcr 10,70—1 t x> Nr, 2 Hafer 0,7>— 10,00 Tcr Prvdnktkn-Markt. Butter. Pfund. Separator, -12—17c.: Prints. 42—46 c.; trreu mery, 38-42 r.; Dairtz Prints, Md., P>i. und Vci,, 7678 c.; Stoicpockeö, E i e r. —Tutzciid, W,-V,'d, und P.i., Ilc,; Etijlci'ii Slioie, Äd. und Ba.. ! Ilc,; weslliche iOiiio), Ilc,; W.Ba, l Ilc,; südliche <N,-E), -10c. Lekeii d e ? istcf 1ü g e l. —Hüh- ner. junge, Piund, 27c,; junge weissi: Leglirnn?, Pjd., 27 21c,; ulte Hen nen, uier Pfund und dueüder, Pfd.. 27c,; lleine di-? mittlere. Pfd,, 21c.; ulte Hülme, Pfnnd ll 17c,; Eu ten, junge M'u?covy und M'ougrcl. Pfnnd, 20 21c,' 'veiste Pcliiis, 20— 21c.; Indimi Nuuiieis, 17—18 c.; Frülijulirsenleii, Pfund, !!((, Pfund und durüder, 20c.; kleine. 10 —17c.; Tundeii, ulte und junge Puure, 20c,; Ginnen Geslügel, Stück,, junge, 1',7 Pfund und durüder, -15c.; kleinere. 27—70 c. K urtvffel 11.-Weisst': Md, und Pu,, Priniu. Inst, P7,i-> :'.,27; Wesl- Md, und Pu,, ch'r, I, Puschel, P 1.70 — l OO; Nemlstork, Nr, I. Puschel. !fil , I" I 70; Eustern Sstore und Pu,, Pu schel, HI,10—1,70; jüsse .Uurtufseln, gelde, Md, und Pu„ Fiiss. H7,iXl— stlniie t'lrnndel, Fuss, H7.IXI — 7,27; erd, 10—70 c,: Puni-:-, Nr. 1. Pu, und Md,, Huf;, H 2.27—2,70. O b st u n d G e in ü s e. stlepfel, Äd. und Pu„ fl, P 2.0 2.70; lleiue. HI.X>-1.27; Md. und Pu.. Puschel. H 1.27—1.70; West-M'd. und Pu„ Nr, l. Ins;, P7,x>-5,00; N. P . Nr, 1. Ins;, H:!.70-7.70; Nr, 2. H 2.27 2,77; grüne Pelinen, lieiini sche, Puschel. 77c, Hl,x>; ,ruut, 100, > H7,lX>—7,<x>: N, P„ renne, P26,x> 70,x-. Sclleiie, N,Tnstend, 20— 7>>c,; Plninenlelil, Ins;, iss,.' 7,X>; icker Mui-?, Tntzend, 12 18c.; Egg Pinnt?, urd, 25, —70c,; rruuden, Niuguru, erd, 17 —I8c,; ichU'urze, erd, 1,7 Ille,; Telnivnre. erd, 2<>c,; Snlnt, stiew-Ror! ,isle eder erd, HI.IXI -1,27; Lin'n delnie, nngefchlilt, Puschel, Huniper, H 1.70—1.60; geschult, Pfund, 1-1 >7c.; >7 erd, ungeschült, 7.7—8.7 c,; Zwickeln, ivestliche, gelde, Snck. H7,'X>-7.27: Md. und Pu., gelde. Puschel, PI,,70—1.Oll; Pfirsiche, Meuutuin, d'uiiier, PI.OO -1.7,7; erd, geivednliche, .70—<!0c,; (scheue di? Inncy. 77c. P..IX); -Pufche!- lerd, Hl.ixi l.70; W. Heutd, .erd, 00c, PI ; Pirnen. E. Shore, leffer. Inst, P1,,7>—1,7,7; erd, 20 27c,; Teckel, erd, 10- 70c, ; Pfeffer, erd, :!7—10c.; ürbisse, Stück. > -- 7c,; reiuuteu, grüne, Hst erd. 2>>- 70c,; deiiuische, Hst erd, 01l 77c,; Puschel. H 1.70-1,00. , ü I d er.—Elwice, Pfund, 17c,; schwere, fette, Pfd., 1,7—11ic,; schinere, fette, ülder, Stück, P27.x> —7O.IX>; schivere. runde, Stück, PI7 IB.<x>-, lleiue. inugere, Stück, HB.<X> 10.00. 7öinin er und Schüfe.— Ehoicc, fette Schüfe, Pfd., OP—Bc,; gute, !!>/-- ,7c,; runde, Stück, P27o— ulte 'Böcke, Pfd.. 0- 7c.: li'üli judr-?ch'üuin!er. Idlieue, fette. Pfund. 16 OOPc,; g„le kis mittlere, Pfund, 11—17 c. Schweine. Werfel, je noch Grösse. Stück, P7.00—4.7(1; Shonts, je uuch Stück, P 7.00—0.70. N indvie l,.—Junge fette Stiere Nun 1000 lüs 1200 Pfund Oiewicht. Pfd., Stiere nter 1000 Pfd. lN'irücht, Pfd,, 7 —Bc.; Ochsen, Pfd,. .7 Oc,; Bullen, Pfd., o—7c.; grus;e junge üde. Pfund, tr--7c,; inugere, -1—,7c.; üde mit uld. Plli.lXl-Oo.lXl; ingere, Pfund. 7 7'Hc, jvis ch e, l'l II st er 11, , redse u d Ol uin Butterfische, P 1,7 18; urt'fen, Pfd., dl >oc,; Crocuc-, ?iusi. Pl7 18; Flunder, Psd„ <! Bc.; Trvut, grus;e, grüne, Uns;, P 1.7 20; Suliiwn Truut, Pfd., 18 20c,; Nvck, Pfund, 17 —18c,; Pu. Pfd,, ll 17c,; weisier Perch, grusle, Piund. 12 17c,; mittlere, ,7 lle,; gelder Perch. grusle, Pfd„ 12 - I >c; mittlere, > Bc.; Mulrelcu, Pfd,, 27 70c.; Pumpuiwe-?, Pfd,. i 27 :!>c.; Tuilurs, grobe, Pfund, 17 I8c,; mittlere, t —Bc.; Outfisch. ! Pfd,, 7 !c.; Hechte, Pfd,, 17—18 c,; I?!ulc. Pfd , 8-10 c.; Olunid, dundcrt. !i,7 -8.7c.; hurtschnlige redse, Aas;. !P1,70 2,x>, H ü te und Tul g.—o>esul;ee. Pfund, >8 20c,; frisckie, 17c,; deschü l djgt, I!c,; Tr stillt, Pfnnd. 72 77c.; bejchndigt, 28 70c,; gefulg'iie. 70 71 c.; gesul'.ene. deschü- digt, 20 28<.; uld, 27c,; Schuf, gi. sul;en, 7,7 c. P 1.27: P,inner, gesul ;eu, 10 x^: Bullen. 11—10 c,; lUegcn. Stück. 15—27 c.; uld. ge sülze, P 1.00-2.00; Tulg, Pfund, ! 10—I I c.; Bienenwuch!. Pfd., 72c. Tnduk (Murqlund), Xi Pfnnd: Inferior und froilcd. P12,510-1LOO; foui'd common. Pl7.ot>—lB,oo; guter ! common. PtO.OO—21.00; mürclm.iki- ger P 22.00—21,00; guter dis feiner , rotlier. P27.110-28.l10: Funcr,. P2o,lx> —70,00; Scconds, geu'ödnlich di-1 I mittclniäbig. P17.00-27,1X1; Se j conds, guter bis seiner. P21.00l l 28710: Bui, Tubuk. fire-rurcd. P 17.00 , —70,Ol); Upper Oonntr uir-cred. , P17.01>—28.00. Schlechte Verpackung, > t hj s VrM pro Psutz weni-tr. 7