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Wandert in'S ((tefnngnjs,. Tcr ÜB alte Joseph B. LUng von Nr. 7ü, West-Berington Ltrnsze, i der erklärte, ein Ortbopäde z sei, wird andertbalb Mouate stu Gesäng gnist zubringen müssen, da er die Be schäftiguug nicht annehmen wollte, die ihm unter dein Arbeitszwaiig-'.be setz zugetheilt war. (ting stand ge stern Morgen unter zwei Anschuldi gungen vor Richter j>ohasen in der westlichen Polizcisiatioii. Weil er die ihn von dem städtischen >stuge nienr-Teparteinent zugewiesene Ltra szenaibeit nicht thun wollte, wurde er zur Zahlung von PB?, und (tosten vor urtheilt. Weil er einer Vorladung nicht nachkam, wurde er zur Zahlung von Pl> bestraft. Als der Polizist Haiilei) de (iing verhaftete, war der selbe sehr aufgebracht und erklärte, das; er von Nord-Earolina sei. Er zeigte ein künstliches Bein und gab an, das; dies sein Handwerk sei. Er behauptete ferner, de Porladmigs beiehl nicht rechtzeitig erhalten zu haben. „Wcstcnd-Biederkranz". Ter „Westeiid - Biederkranz" wird sich an dem (Lonzert und Ball, den der „Tbalia-Mäiinerchor" am Mon tag, den A>. Oktober, in Borrv's Halle giebt, in corpore betheiligen, vw der gestrigen Singstunde wurden die Bieder vorgenommen, die der Verein an seinem am erste Montag im Monat stattfindenden (Lonzert zmn Besten geben wird. Tie Einladung des „Germania T.nartett Eliibs" zr seinem bevorstehenden Tanzt ränzchen wurde angeiionuue. „arohsinn". Tie Mitglieder des „sz-rohsinn" üb te in ibrer gestrigen Singstunde in ihrer Halle an der svredonck-Aveiiue die svestchöre für das am Mittwoch, den It. November, im „Eannstatter Park" stattfindende P>. Stiftungsfest unter der Beitung ihres Tangente John A. (tlein. Eine Einladung des „Germania-Ouartett-ElnbS" zu sei nem Tanzkränzchen, das am Mitt wach. den!!l. Oktober, i dem Elub Park in Wcstpart veranstaltet ivird, lag vor. „Tvolliz-Tl,enter" gntbesncht. Tic „Töchter der Venns", welche im „sz-olly-Theater" diese Woche die Attraktion sind, haben eine besondere Anziehungskraft bewiesen, und jede Vorstellung hat vor einem nahezu ausverkauften Hause stattgefunden. Bn Belle Znstaua erringt für ihre wundervolle Tänze den ungetheilte sten Beifall. Heute Abend uuuiittel bar nach der Vorstellung findet ein Zauslkanipf zwischen Texas (tid und ääiuiup Blute statt. Nächste Woche lonuiien die „suti Zbine Girls" mit Lome Tacree nach dem „s(olll> Tbeater." .(liirzc Ltndtiienigkeiten. Ter Embargo ans die gen ganzer Waggons von Baltimore nach dem Westen ist gestern von der „Peiiiisifluaiiia Bahn" aufgehoben worden. vgilandstener - Einnehmer Joshua W. Miles hat bekannt gemacht, das; er bei der Bezahlung von Inlandsteil eru auch Liberty-Bonds in Zahlung nimmt. Verkauf von „Mount Holt In". Herr A. I. (kiiik und seine Asso cstrten beabsichtigen, den „Mount Holy"-Gastbof in Windsor Hills an zukaufen. Ter (ianfvreis soll sich ans über PItM.OW belaufen.; Es wird gesagt, das; der Gastbos voll ständig renovirl und als ein Hotel geführt werden und das ganze Jahr hindurch osseii sein wird. Tie 125 Zimmer in deiwelbe werden neu inöblirt und neu dekorirt werde. Wird zurückgebracht. Weil er angeblich seine Iran und fünf (linder in stichc lies;, wurde G. s. Tosch von Nr. 110 t, Lnd-Tecker- Aveune, in Ehester. Pa., verhaftet. Tetektiv (ring wird Tosch nach Balti niore zurückbringen. Britische und dänische Zchisfc-ver lüfte. London, 2ck. Oktober. Eine Zuiiabine an Verlusten britischer Han delsschiffe durch U-Boote oder Minen wird iw Admiralitäts Bericht für die lausende Woche angezeigt. Es wur den 17 Schisse ühcr KIOO Tonnen und d Schiffe unter 11100 Tonnen versenkt. Kopenhagen. 24. Oktober. Tas dänische Auswärtige Amt wel dat. das, der Dampfer "Anglo-Däne" (808 Tonnen) und der Dampfer „Flyndcrborg" (1400 Tonnen) auf der Fuhrt von Englnad nach Däne mark in der Nordsee duech Minen in die Luft geflogen sind. Ein Mann vom „Anglo-Däne" fand seinen Tod. Prophezeiung. Wahrla germ: „Sie werden viele hübsche Km- MiVÄSLiM kMWW,WkkiWl!7>>rrt Tas ssiniiilicnlrkicn der Buren. Tie südafrikanischen Buren sind auch unter englischer Tberherrsch.nt ein leutseliges und gastfreies Bältche geblieben, Heinialh bilde die nnübersebbare grasbewachsenen Flä che zu beiden seiten des Baal nd Tran je-,Flusses. Tort, wo sich dieses ans den Bergen des Basnto Ban e:- lierausgewttiideii Hot. schniückeu seine liier Mimosen, Weiden, milde Bor berrslröncher und tnornge Tlive siönime. (Ls sind die erste lieblichen Tandschasten aus der beschwerlichen Reise vom (Gestade her. Tie Bure führten ehedem ein weist beschau liches, fast nur durch die sorge, die die rationelle Biebzucht verursacht, ausgefülltes Beben. joiu Hause des Buren kennt man weder (Lomsvrt. noch irgend welchen! edleren ch'ilverlreib. Tie Litten sind einfach und rauh. Um so entwickel ter ist der religiöse sinn und die Bibel ist gewissermos;eii zmn Litten (Lader geworden. La geht beisviels weite die ortlwdore svarniersirau so weit, das; sie es für eine graste sünde hält, einem anderen Manne, als ihrem Gotte, die Hand zu reichen, Ltleidiiiig ist einfach und nicht immer allzu sauber, dabei ist sie ge wöhnlich von grösster körperlicher Be leibtheit. Tein Buren gilt nämlich, wie dein Türken, die Wohlbeleibtheil als Aus druck der höchsten Schönheit, und sei er Ansicht nach hat die sstrai, das höchste jvdeal leidlicher Bollkouimrii heit erreicht, wenn er von ihr sage kau, sie sei wie fett hübsch fett. ,st keinem Bande dürsten übrigens solche Monslrasitsitäten von Woblbe leibtheit anzutreffen sei, wie im 2aude der Buren. Tos milde süd afrikanische .(iliiiia. die reichliche ani malische Nahrung und die wenig anstrengende häusliche Beschäftigung sind die Ursachen dieses austerordeiit lichen phisischen WolilgedeilienS. Leibst Europäerinnen, die körperlich schwächlich de südafrikanische,l Boden betreten und dort bleiben, gelangen schon nach kurzer ch'it zu einer wobl gesälligen Rundung ibrer Karinen. TaS Heim einer Biireniamilie bie tet durchaus kein erfreuliches Bild. Pollstäiidig abgesehen va dem absa luten Mangel jedweder Wohnlichkeit und Behaglichkeit, der so iveit gehl, das; sämmtliche vit sehr zahlreichen > Familienmitglieder beiderlei Ge schiechtS, verheirathete mid uiwerhei > rathete, gemeinschaftlich schlafen, - zougt es kaum von besonders ansge bildete! Reinlichkeitssinn, das; man sich mit den .(Neidern zu Bett legt; nur die sstiistbelleidmig wird ansge zogen. Bon einer Toilette ist nie mals die Rede; alles mä'cht sich der Reihe nach in deiwelbe umiangrei chei, Becken mit demselben Wasser. Aus das frühstück folgt das allge meine Absingen eines Psalms, mäh reud die nächsten Ltnnde der Be schaulichkeit gewidmet sind. Lchan um !l Uhr wird die Hauptmahlzeit eingenommen, dann um l Uhr der (laffee, um Uhr der Thee und um 7 llhr das Abendbrod. Tie einzige Arbeit, die dem Hausvater obliegt, besieht darin, das von der Weide heimkehrende Biel, abzuzählen, um seinen Besitzstand Tag für Tag zu eaiikroliren. Tie (tinder geniesten bis in'S l st. (Lebensjahr so gut wie klar keinen Unterricht, erst daun gelit's mit aller strenge g„'s Besen- und Lreibeiilcnien. sowie an den Reli gions-Unterricht. Tiefe eigenthümliche Erziehungs methode drückt die heranwachsende fugend aber ganz und gar nicht. Tie luiigei, Männer erreich,-,, das nenn zehnte oder zwanzigste Bebensjahr, ohne sich st, dieser Entwickelnngs periode mit etwas Anderem als Ran che, Reiten, Lchieszem o>MV'„ nnd Bi beliefen beschäftigt zu haben. Ter Hauptgedanke, der sie nun bei er langte- Reise beschäftigt, ist .sich selbst eine Familie zu gründen. Ter 'Weg pvm einfachen Wunsche bis zur Nealisirmig ist ziemlich weitschweifig. Ter junge Ehemann besitzt freilich seinen ivohlgezäblten Biehsland von sv und so viel Hundert schaien, Pferden und Rindern; wo aber findet er die ihm passende Braut? Tie Bauernhöfe liegen weit auseinander, gesellige ,-jusainmenki„ifte sind gän; Uch unbekannt, ebenso Familienfeste, Bälle, gemeinschajtliche Ausflüge und dergleichen. Nebenbei bemerkt, bringt ihn die peinliche Angelegenheit doch "icht im lindesten a; der uhsuiig. er verspürt keine innere Erregung, die bei der fugend des Dreiers füglich doch wohl vorauszusetzen wäre, und seine einzige Zorge besteht darin, ge non zu erörtern, wie es mit den ina seriellen Mitteln der ähcr oder fer ner weilenden Burenmädchen be stellt ist. Zur Vermeidung aller Umstand lichtesten sind unter den Farmern Aamilienheirathen an der Tagesord nung. Hn solchen Fällen sind die Verbindungen schon langts vorher Mi -schm bey ffltern abgemacht, und dem Aii liegt tan nur ob- sich dem ziemlich langtveiligen J-rmlichkoitm Ter Deutsche oorrefpondenß Pnltimvrc, Md., Frritag, de 20. Oktobrr l!I7. Na ch oe m nri eg. SO//V i M M atri otif ch. . V schleudern jetzt, Frauchen, wir i WM mistsen sparen." I „Weniger tvie, ", Wf (tasfeesatz und Eierschaliii ka,, ich doch nicht g! wegwerfen." Celbsterl e n n t n i ß. Vater (ironisch): „'Auch 'n Ge schüft! Sechs Wochen hast Tu an denst Bilde gearbeitet nd mußt es schließ Uch für fünfzig Mark au den (iuust ! Händler losschlagen!" Soli < schadenfroh >: „Ter soll erst schaue, bis er süiiizig Mark wieder dafür kriegt!" Fei"-'s ! Handtuch. Mikrob: „Hier M köniieii wir nicht M bleibe. daS kann M uuserec (Gesund- i M beit gefährlich z/V G/ werden." sch/! Besorgt. (Nist: „Bringen S' mir einen (log uak. aber schnell, sost wird m.'iuU .lilsein von selber gut!" g Miterziehen, die mit der (schwer liiiig einer Braut und viakli ver tniipit sind. Ter erste Ausritt er salgt aus möglich,, reich geschirrtem Pserde und in reicher Tailette. 7->m .<>anie der (Lrkorene findet er nieder freudige Bewegung seitens der gm wohner. nach sonderliches brnlgegen tonniieii seitens der Braut: doch da.- l.eliminiert ihn durchaus nicht, da er jelbsi dos deutbar grösste Phlegma an den !ag legt. Tie erste Begeg ming niit der Ausenvöhlten hat et was wunderlich steifes. P-eiin die Mitglieder der Familie sich zurück ziehen, zupft der freier das Biödchcn seiner Wahl am glucke - selbstoer suindlich ach vorausgegangener Per siöiidignng mit, de, Pater ladet es ein, de,' Abend mit ihm zu ver bringen. Ties erfolgt u in ge radegi drolliger Weise. Tie Heid. sihen nämlich stundenlang in schivei gen versunken einander gegenüber, lis der freier endlich die entscheiden di aroge bervormiirinelt: „'Wallen ,vir nicht unsere schafe zusammen neiden lassen?" Tas genügt, uiu die Bureiischöue in unbegreifliche Ausregnng zu ver setze. Willigt sie ein, dann trenne sich die jungen lstente. aber vlme Uns;, vhne.'döiibedruck. Nachdem der glück liche Bräntigain noch einige Tage bei seinen künftigen Schwiegereltern ver bracht hat, olme im geringsten ans seinem unerschütterliche Phlegma aufgerüttelt worden sein, gebt die Mutter an hie tkompletirnng der Auvstottmiy. Lie lLorqe darunr ift -licht grvh,- da kin Müdchen ihrem F dyll e. „Wie ivär'S. wenn wir im Schat ! ton dieses OlrammaphoiiS ein kleines ' Stündchen verpkandertou, lieber ' Schatz?" , . S.L2.' ' P i c l s -a g e n d. i ..Weiln Fhre Haushälterin ein sol-: s cher Drache ist. waruni kündige,. Sie f ibr dann nicht?" „Fch habe ibr schon dreimal getan s digt, aber der Brief kam jedesmal an mich zurück nt deiiiPerineik: „Adres sät verweigert Annahme"!" st' i I t i g. chE"-"- „Tas 'Mädchen, daS ich einmal bei rathe, muß mich ans der Stolle nch men." § „Um Fhrerwillen hoste icke daß ie ! das thut. saust wurden Sie einig ui, ; beweibt bleiben." Manne selten mehr Kleider und Bin ! i sche in'c- Hauo bringt, als sie eben aus dem s.'eibe trägt. Das kostspielige j > Brau.tleid ivird säst nie migeicba"! i' i soiider.i ane. eigen:- hiergi bestehen ° den Leihhäusern entnommen. lie! > !rauiing ivird selten mit einem B-ar allein völligen. e-> sinden vielmed! -. mehrere ltopiiliriinge -,n einer nd " derselben stunde statt und der ga-. > ! r'ltt verlaust ämirrit geschml maigg j ttlach beendeter läeremvnie eile d'. j t'lenvermälilten so lasch al<- moglie ", ,nr lltardervbiere. nm dec- laiiigcn Klittere' entkleidet ',n werden und di. > j 'Vwilneitm-ei'e beginnt. ' ! sie geht freilicl, nicht iveit. iondern ! direkt in die Harm des jungen l len. .'euer ichläst die dleiivermaiilte d erste älaä t iw Neiseivagen. dann ober im genieinichastslichcn > schlasgimmer. >d.iire strllnng bei io j ren schiviegerelt''! ist die einer wlg - l samen Tachter, deiiii erst von dein ,'lngenblick an. da sie Mutter gewvr > den. darf sie sjcb einer leidlichen > selb'tsti digteit erirenen. die durch ans nicht viel Lichtseiten ,eigt (Line , Uiiidheit olme serenden, eine Engend ,! olme Ideale, eine (Lbe olme Zärtlich ' , s teil und s>aiilieiigliich, das ist der! I Lebensweg, den das weibliche schlecht von der Bäiege bis gum virabe in den Niederlasuume und Karinen ain Lranje nd Baal zurücklegt,, wäbreud die Männer dort in harter,! freudloser Erisleii', die erste Lurche! , der .(tnltur ziehen und damit späteren > . vtelterationen die .'lusschlieszung des! . schwarzen Lrdtlieils etleicttcrn, dessen ! ' uncrineklichc Lchatze bentztiWe poch! laü-e' nicht Insgesammt bekannt, ge- j (i r ieg SPr o b l e m. MM „Fsl bei Fhue über der Sparsam keil a,e.e>ysteoie eiinzeriisen?" „Schlimmeres wie das: wenn die I Mbe davon ist. droht die (töchin z kündigen." TaS Z e i t k i n d. Ein kleiner Fniige hat sich verlau ! sei,. Nasch samniolt sich eine Menge ,nm ihn. „Wie heißt du den?" ! fragt einer. „Weiß nick,'." „Wo ivohiiit du denn?" „Weiß nick,' . . . aber Tel,Phon haben wir Nummer 12,20." Th ! erj re un d. „Und wie gefällt Flme d'e F'.zd e all, die üartoiielkäier?" „Lmd gar nickn mein Geschmack. di- ai-iea:greuel." schweige den gehoben u, d >. d>. Meii'ckMcit ntzvor gemocht ' ' Warum Odi der B>Fr*e*a,t d-ii-r > "l ihlMlM 1"F, r des Staat '7 ued - B - r lwt NO U.. ! H ,-s V,'i "ch> er .'Mi, l.- t'm- - -e-^ 41,. . , 4-^ WW> ierer Rvck - a- ' e-> und ander . -O' M Aber - men U' M- - Frntist Oe r- . dieke c er WE M. E- Olnv ut-e- t- ', s.an und Aa L,l -M ' k , ler L tngeV verreeva, vete : -r wurde er neu .> ert e setzr aincl rtzt klntz Sie .dMcr iS w d B.inm sehr sie nMinren , i i k iv.ic- in ivrer rur tn.- L. stiehl'ecke- bedeutete, und '.e ,r>uen ihm dieic Benennung inegrü der l '.'lelniiich.keit der r in ?I "e ! dee> !lerrr- AVer nicht vloi: die Be teichniing ..Buchene" in indioni'chen llriprungc- Indianer wnreii e onch. die diese Bezeichnung einsimolig on' eine B'eis;en gnivendeten -' ! September l7kt< wurde in dem d ! moligen nordivesllichM rerritvrinm. ! und -gviir im lieutigen Marietta. der ! ersie erössuet. diesem j ieierlichien Alt hatten sich auch ~.ih! reiche Indianer ,üe Zuschauer cinge slinden, die die tltelegenheit benutzen > lvoUten, mit den Weiden einen Ber- Freier Ente. „(föinien Sie auch meine Lochtet standesgemäß unterhaiton?" „Aber sicher, ich wobno in der groß ten und ichlammigsleii Pfütze !n de> Gegend." A b g e >v lese n. Ter kleine Egon, ein zebniül,rigor "stminchiast, ist mächtig stolz ach feine „französischen (teuntniise." Ach einem Schulwege siebt er in eimr der belebtesten Straßen eine Menge französische Ge'angeiie, welche infolge des Arbcitermaugels als Schnee sck'ivper beschästigt find. (!urz ent schloßen goht or ans einoii Franzosen zn ud begrüßt ihn: .Bon jonr, Moiifieur!" Tei Franzmann dreht fick, m, guckt den F'.inge bös" an und ar beiter weiter. Ego aber läßt nicht ans. und da e"' inoiiit, der Franzv't habe ihn nickit veeilauden, l, i!l er „ock> cino Schritt väbor und wiederholt neck, liebenswürdiger soinon c>(rst. Ta dreht sich der Franzwann wüthend nm und mit einem drohen den Blicke spricht er: „Halt'S 'Maul, sonst schauer' ich d r eene!" Zärtliche I G atti n. ! Vp! „Gerade ant der ! V! seines Ruh ! „Na, dann hast ck>e - Fährche zn leben, Alter." ExVI F m Eise r. Tawe: „Mein Mann inackst mir große Sorge: er klagt seit einige Zeit immer aber Stiche in der roch i ton Seite!" ! „Herr: „O. darüber brauchen Sic ! sich nicht zu bennrnlngen: die habe ich > seit zwanzig Fahren!" Tenne lanfathmendf: „Ach, tvirk ! Uch? Wie mich das freut ...!"' S ck, l e ch t e S Gewis s e n. ! „Und tvann gehs! / HK. Tn in die Fe- /, ) rien?" j) / „Wann der Elief L gellt, dann sieht er icht, wie überflüssig ich kXI M>l DieUn - >( ! uI d. ) „Schon wie- V. der einen geprü- „Fa, alnr auch /n/ inimer la.>ieil fi ß mir BullicS in In die .Hände, 2't'a nichts dafür." .^3 r - e.-zttschließen. An -er spitze der l ! > mn welcher die Feier einge '>! iirde. warickiirte Oberst ' : oerster Scherist bes Ge l ilankri Sckiwert Fbm eie die Ostiziere " Girinar 'lichter ,id An ' ! , - nenr Mid die (N'iit .r.i s.neint besonders und die würdevolle i-e ?aori''s inlponirt ,i : >. - ck>„ von ihm als He T. k:- -iige eine B.'- - O veriie Spro it , .. ringsteiis ivird be . i freunde ili mit r -<-chn:!-..! vamig gebäm'est '- " "r ec dauerte Immer als 'rminderl elie die Be - den Staat und seine ' cklgem.-in in Anstialmie I -.icka:' i,„ Fabre 18U>. >d 'os be'tigen politiick'en .'e der i'ck, ui die Persen dos -r-l. William Henrn Morrison ,-eile Morrison war damals der l 'identiclnt:- Eandidat seiner Par E' leine gegnerische Zeitung sagte e m liim. er eigne sich bester dazu. i eine.- "stockbütte zn sitzen lind Innren Aep'elwein , trinken, als ii Weißen Haus zu lierrjchen. Tiefe Bemerkn,, wurde von de freunden Harris'n's ausgegrissen und zur Parteilosung gemacht. Har nsvn imirde der Eandidat der Block hütte. lein Bild von ilnn. das ihn i sitzender stelln,i vor einer Block Hütte wiedergab, durch deren offene Tbür in ein Faß. AePselwein, Bild felle nnd Schnüt 'RöKltMtken sah, wurde ungeheuer populär. Als im Februar 1810 eine Ltaats-Eon veiition nach Eoluiubus einberuf>.-„ ivurde. um einen Gouverneurs (Lau didateu zu uoiiiiuire. kamen die Te legalen aus Elarkc-Eount mit einer aus Stämmen der Roßkastanie auge ierfigten Blockhütte angerückt, die sie in einer Parade mitsührte. Tiefe „Buckeve Eabin" fand bald Nachah mung. In allen politischen Paraden erschien sie und in Gedichten und Ge sängen wurden sie verherrlicht. Stöcke nnd Abzeichen ans (laslanienholz kä me allgemein in Mode. Man be gann von Buckeve Bmzs nnd Biickepe- Girls zu sprechen, und als die Wahl- Eampagne mit einem glänzenden siege Harrisoi's ihren Abschluß fand, batte die Bezeichnung Buckeve für den Staat und seine Bevölkerung sich sv fest eingebürgert, daß sie nicht inebr in Pergessenbeit gerathen konn te. So wurde Ohio der Biicteveslaat und ist es bis auf den heutigen Tag geblieben. Tas Zeugnis, einer (röchst, bei Goethe Selbst der große Tichter Goethe bat de Aerger über Tienslbote ken nen gelernt, wie folgendes, von ihm selbst geschriebenes Zeugn iß bekun det: „Charlotte Houer hat zwei Jahre in meinem Hanse gedient. Für die (röchin kan sie gelten, nnd ist zuzei ten folgsam, höflich, sogar einschmei chelnd. Allein durch die Ungleichheit ihres Betragens hat sie sich zuletzt ganz unerträglich gemacht. Gewöhn lich beliebt es ihr, mir „ach eigenem Wille zu bandet und zu lochen: »e zeigt sich widerspenstig, zudringlich, grob und sucht Tieseuigen, die ihr z befehle haben, aus alle Weise zu er müden. Unruhig und tückisch, ver hetzt sie ihre Mitdieiienden nd macht ihnen, wenn sie es nicht mit ihr hal te. das Beben sauer. Außer anderen bcrwandten Untugenden, hat sie noch die, das; sic an den Thüren horcht." Ein „weichherziger" Re dakteur. Tichterliug: „Hoffent lich haben Lie meine Beiträge aecep tirt. de,, mir gebt es so schleck,t. daß ick, keine Feuerung babe." Redak teur: „(teiue Feuerung mehr? Na, dafür wollen wir gleich sorgen. Hier sind jZlue Maniiskiipte!" TaS ist cS ja eben. „Ihr Mann ms; dach als (telincr einen schönen Groschen Geld verienen?" „Ja. wenn er nicht so ansseh'n that'" „Aber er ist doch ein hübscher, stattlicher Mann!" „Tas ist eS ja eben! Tie Leute wagen erst gar nicht, ihm ein Trinkgeld geben Hospitäler in Bnltimvrr nd Um grgrnd. Sbeppard ch Prati Hospital. Tow son, Md. Ski and Eancer .Hospital, 1140 Nord -Momit - Stras; e. South Baltimore Epe and Ear Ho spital, 121ß Light-straße. Thomas Wilson San. for Ehildren, 2 Lst-Leiiigton-Str. Union Protestant Infirinary. I.'l 1 Tibiston-Ltr. United. States Marine Hospital. Reniiiigton Avenue nnd 81. Ttr. Universitlf Hospital. Lombard, „nd Grcene-Str. West End Maternity Hospital. 112 N. Ealhonn-Str. Baltimore Eue. Ear nnd Thront Hospital, 02.) West-Frnnklin-Str. Ehnrch Home L Insirmatf. Broad- Ivan und Fairniolint-Avenne. Maryland General Hospital. Eit Hospital and Tispensary, Eal vcrt- nnd Saratoga-Ttr. Ban View Hospital, verl. Echter. Avenue. Teiital Tept. Universitp of Md., Greene- und Lombard-Str. Franklii, Sguarc Hospital. Eal hon, und Fayette-Str. Garrett Free Hospital sor EhiUrcn, 27 Nord Earev-Straße. Hehreiv Hospital and Asulmn, Mo n.inient-straße und Riitland Ave. Home for Inciirihles. Gnilsord. z'lvenue und 21. Straße. leivish Home sor EoiiiumpkivcS, Reisterstoivii. Md. Fol,ns Hopkins Hospital. N. Broad way. Manila,,d Homeopathic Hospital, l >22 Nord-Moiint-Straße. Man,land Hospital for tl,e Fusane, Eatonsville. Md. Mount Hope Retraet San., Pikes ville, Md. Nm ierlf L EhildS Hospital, Frank. Ii- und Schroedcr-Str. Wm Pachter Memorial Hospital. . Green Spring-Avenue. nahe 41. Str. Eye. Ear nnd Thront Eharity Ho spital, 1017 Ost-Baltimorc-Str. st. AgneS Hospital L Sanitarium, Eaton- und WilkenS-Avemic. St. Foseph's Hospital, Earolme- und Hossniali-Straße. Vineent Tc Paul s Maternatc Ho spital. Tivislon-Str. und Lafayette Ave ne. mientkn. die den „rekn llsrr. s,ndkn,n" Ich iGNttch , rr,tr. ~. VW, 5