Newspaper Page Text
4 Ter Teutsche Conespoudent. Täglich, Sountogs, wöchentlich. E. Raine Eigenthümer. E. A. Heinz Betriebsleiter. GeichSslSbüreau «nd Redatiian: Nr. 413, Ost-Baltimorc-Straße. Telephon: 3173 St. Paul. Washington Agentur des „Teutschen (Korrespondent". Wm. Hanurman, 234 Plapie.-Itpe,, Tacoma Park, wo Anzeigen und Beslellungen enlgegeu gendmiueii loerden Ltgliche Auegabe (durch Trauer vesoigl) uro -W'oche 12!4'. Tägliche und -oii»iaq».Aueaave (zahlbar uu die das Blatt be sorgenden Träger) pro Woche I5r. Ltgllche un« Sonniag» Kusgadr (inner Porlo-WirauShezabluiig) pro Jahr K7L0 wöchentliche Ausgabe — Nach dem Inland, de» Jahr K1.5(, Nach dein Ausland, vro Jahr »ll.W Ganniaa» Ausgabe, pro Iubr K1.50 Da» beste und dlliiakir dkulichr Platt in de» Mittel, und Süd-Staaien. slisiiriuc «t iui; ! Hl« I'ir-8» ig «»t lulilvr lx «nllIIr-,1 t« n>« »8« kr» i> ittikrlieulion >>I rill n» rv» ,N»i»ul< t>«8 <-r»<jIt»-,I cc> It oi nett lp»>«Iil«-,I in tliid ;iii;»t-i «»>> ul»<> Itiv lcicirl n«»8 putilintircl Iic-rcin. Snmstug, den 21. November 1317. Es kommt zn keinem Eiscnbahnstrike. Präsident Wilsen und die Häupter der vier grohen Brüderschaste» der Eisentzytzner hoben ou> Toniierslog eine longe Eonftrenz gebubt bezüglich der Lelinsvrdc rungen der Brilderschosten, lind die Zeige der Eenserenz ist, das; die Gesetze eines Strikes und Lotznilegniig des Transportivesens in weitere Kerne geruckt, io vielleicht gänzlich beseitigt ist. Tie Bruderschoiten iverdeu zwar de» Babngesellschoiten uw l, Januar ihre Forderungen, die eine jährliche Mehrausgabe an lohnen von UN! Mil lioncn Tollars involviren, vorlegen, aber sie werden nicht eher zum Steile schreiten, bis die Lache vollständig besprochen und überlegt worden ist, sie weigern sich je doch, aus eine» Lchiedsgerichtsvorschlag einzugehen. Tie „World" bemerkt zu de,» Resultat der Eenserenz: „Tie Häupter der Eisenbahn Brüderschaften haben gestern vom Präsidenten vernommen, was das Lmid er wartete, das sie vernehmen werden würden. Sie inüs je:, schiedsgerichtliche Entscheidung ihrer Letznensprüche annehmen, wenn eine gütliche Vereinbarung nicht er langt werden kann, kleine Steiles dürft» den sür den kirieg so wichtigen Eisenbalmdienst stören. Ein Versuch, di> Bahnen in der Weise zum Stillstand zu bringen, wird zur sosorligen Uebernahme der Eontrole über die Bahnen durch den Präsidenten als Lberbeiehlshaber der Armee und Flotte der Ver. Staaten und deren tZeitung als ein militärischer ftweig der Negierung sühren. Was das sür die Veranstalter von Eisenbahnstrikes bedeutet, ist leicht verständlich. Tie Führer der Brüderschaften werden es verstehen, und da sie Männer sind, deren Pa triotismus nicht ist Pweiftl gezogen werden kann, wer den sie bereitwillig aus den Lchiedsgerichtsvorschlag ein gehen. Niemand, der eine gute Zache vertritt, braucht zu besürchten, das; kein unparteiisches Urtheil abgegeben wird, und es ist unerklärlich, wie die Brüderschaften zu einer solche» Pest sich den Anschein geben tonnten, als seien sie gegen das Betreten des schiedsgerichtlichen Ke ges. Scheinbar bleibt setzt nichts weiter übrig, als ent weder die Art und Weise des Lchiedsgerichtsoersahrens oder die Pusaniinenstellnng der Körperschaft zu bestimm men, welche während des Krieges unter der Oberaufsicht des Präsidenten den Betrieb der Bahnen leiten wird. Aber das ist verbältnihmässtg eine Lache von »ebensäch lichcr Bedeutung. Ter ununterbrochene Betrieb der Ei senbalmen ist durch diese Eenserenz im Weihe» Haus je, gut wie gesichert. Es kommt zu keinem Ltrike!" 0 Laßt den Präsidenten entscheiden. In jüngster Peil haben etliche Leitungen das Ver langen gestellt, das; auch den Verbündeten Deutschlands der ktrieg erklärt werde, und es ist berichtet worden, das; der Eongres; sich in seiner am 3. Tezember beginnenden regelmähigeu Litzung mit dieser Keane beschäftigen werde. Tie „New ?)ort World", welche der Adminislra tion nahe sieht, sührt in einem Leitnrtitel in ihrer gestri gen Ausgabe mehrere gewichtige Gründe gegen einen solchen Lchritt von Leiten des Eongresses a». Tie Pei tuug sagt: „Abgesehen von gewissen delikaten diplomatischen fragen, die bei einer Kriegserklärung an Oesterreich Ungarn in Betracht komme», giebt es auch wichtige ein beimische Kruge», die in Erwägung gezogen werden müsse». Welche harten Vortheile würden aus einer Kriegserklärung hervorgehen? kleine sind sichtbar. Wir geben den Alliirten alle Hülse, die wir ihnen geben wür den, wenn wir im Kriege lägen mit Oesierreifl Ungarn, Bulgarien und der Türkei, während wir durch Vermei dung der Kriegserklärung unsere einheimische» und di ploniatijchen Probleme Vereinsachen. In den Ver. Staate» giebt es Tausende und Abertausende von nn uaturalisirten Ungarn, Böhmen, Llowalen. Polen und anderen Unterthanen Oesterreich Ungarns. Tieft Wüte arbeiten in den kioblengruben, Ltahl und Munitions sabriten, aus de» Lchiisswersten und in anderen Indu strien, wo stire Arbeit ei» wichtiges Element ist in der Kriegs Aktivität des Landes, Pnui gröhlen Theil hal teil sie loyal zu den Ver. Staaten und empiinden keine Simipatliie iveder sür Teutschland. noch iür dessen Ver bündele. Aber wenn wir Oesterreich Ungar» den ktrieg erklären sollten, würden wir diese Leute als seindliche Ausländer zu behandeln haben und sie von der Arbeit fern hallen, wo wir sie vranchen. Wo käme der Vortneil herein? Ob der Eongreh das Bestehen des Kriegszu standes zwischen den Ver. Staaten und Oesterreich Un gärn erklären soll oder nicht, ist eine Lache, die zu ent scheiden dem Präsidenten allein überlasse» werden sollte. Er kennt die Loge bester als irgend Jemand anders, und cs mag als seslstehend angenommen werden, das; er eine .ktriegserklärung verlangen wird, wenn damit die Lache der Per. Staaten gefördert werden wird." Laßt den Präsidenten entscheiden. U Tie Ltrnrrratr für 131V. Tah es der Budget Behörde gelungen ist, die Ver willigiinge» für 1318 trotz der Erhöhung dhs Tageloh ms sür die Strahenkehrer und Tagelöhner der übrigen städtischen Departements von P2.2.7 aui Pck.-lo und der Salärzulage sür einen Theil der Letzrer, Feuerwehrleute und andere Angestellten der Stadt, sowie der Mehrsor derung der Polizeibehörde so niedrig zu halten, das; die Steuerrate nur drei Cents höher sein wird, als die dies jölirige Rate, muh Jedermann als eine angenehme Ileberraschung koniinen. Tenn wenn auch die Steuer basir für 1318 ungefähr 50 Millionen Tollars höher ist als die diesjährige, so daß erhebliche Lotznert,öl, ungen gedeckt werden konnten, ohne die Steuerratc zu erhöhen, so mutz in Betracht gezogen werden, daß alles Material, welche» die Stadt braucht, wesentlich in, Preise gestiegen M. «td wenn auch Neuaulagen so viel wie möglich ver -vstaudhatten de» Be. sichenden unumgänglich nothwendig. Reparaturen des Straßenpslasiers, der Wasserleitung, des Abzugskanal- , Systems und der öffentlichen Gebäude, Schulen. Sprit ! zenbäuser lind Märkte können nicht aufgeschoben werden. ! ' Des hatte man vor Jahren unter Mayor Malster's l, Adminisiration versucht, und nachher nahm es Hundert j r lausende allein, um die Spritzenhäuser, Schulen und j Märkte wieder instand zu setzen. Wir können uns glück i , Ich schätzen, in fteiten wie diese mit einer Erhöhung der , Steuerrate von nur drei Cents davonzukommen; überall l sehen die i'lreßslädte einer gewaltigen ,'sunahme itzres j Budgets entgegen. i Ter Müllkasten. „Im Müllkasten eines amerikanischen Haushalts , verkommen mehr Nahrungsmittel, als genügen würden, > um zwei Kamilien in Krankreich zu ornätzren", hat vor , zwei Jahre» ein iranzösiicher Schriftsteller erklärt, der > sich studienhalber in den Vereinigten Staaten auigehal- § len batte. Ganz jo schlimm ist es nun heutzutage nicht. ' Tasür sorgen schon die hohe» kkebensniittelpreise. Tie j Portionen aui unseren Tellern sind kleiner und diese i reiner geworden. Hund und klotze knabbern heute an j klnochen, ivährend sie früher sich an gutem Ileische pile j gen konnten. Selbst Eeber, kialdaune», Milz und ähn Uche Tinge, die sonst mir Abnehmer unter der ärmeren , Bevölkerung fanden, zählen heute zu den Eeckerbisse» ans dein Tische manches wohlhabenden Mannes. Aber es sind nicht allein werthvolle Nahrungsmittel, die im Müllkasten dem Verderben preisgegeben werden. In scinem Ieldzug für gründlichere Nutzbarmachung des Mülls weist das Ackervaudepartement daraus hin, das; dieser eine wei-llwolle Ouelle von Iettstofsen und Tun germaterial darstellt, welche beide jetzt in der ganzen Welt soviel gebraucht werden. Eine durchschnittliche Bi düng Müll enthält zwei Prozent Iettsloss und zwanzig Prozent Tank Nückslandsmaterial, welches ein anerkannt werthvoller Dünger ist. Es mag sonderbar.lauten, ist aber gleichwohl Thatsache, das; z. B. die Elünesen »ns in der systematischen Verwendung aller solcher Abfälle weit voraus sind. Immerhin können aber auch wir uns einiger nicht zu unterschätzender Eeisluugen aus diese!» Gebiete rühmen. So wurden mehr als 22 Prozent des im Metallhandel der Vereinigten Staaten in Betracht komniendon kiupsers ans fortgeworfenen, Altmetall wie der gewonnen. Tie gleichen Pissern für Pint sind 2l>. i sür Blei l l und sür Pin» 2l! Prozent. Tie Wiederge >: iniuing von Pin» aus Altmetall, besonders zus alten Blechbüchsen, ist eine noch ziemlich neue Industrie, die , jedoch bereits jährlich Werthe von über tsiVMtistMO er zeugt. All' dieses Material wurde vor wenigen Jahren noch als „werthlos" fortgeworfen. Bon „lZumpenivolle" wird häufig verächtlich gesprochen, und doch ist sie ein Handelsprodutt von grösstem Werth und Nutzen. Tie Nachfrage des Auslandes ist so stark, das; die jährlich verbrauchten Vorräthe dieser Art Wolle in den einlieimi scheu Iabrite» stn Jahre l8W von «ist,«!«>:>,>»»» aus Ü3, «!2l,i>l>i> Pfund zurückging, während der Verbrauch von echter Wolle gleichzeitig von 330,>73,000 ans 17I,7ül, 000 Pfund stieg. Tast in europäischen Mindern unter dem Pivange der durch den ktrieg geschaffenen Notblage die Ausnutzung und Verwerthung von AbfaUstoffen eine beträchtlich höhere Stufe wie in »»seren, von der Natur io reich gesegneten klande erreicht hat, bedarf kan,» be sonderer Erwähnung. In Teulschland werden kiirsch und Pflaunienkerne gesammelt, um ihnen das darin ent halte,»' Oel zu entziehe», ktartofselschalen werden zu Viehfutter verarbeitet, Eindenblütlien liefern eine» er kläglichen Thee, alle küimpen werde» nach ihren Beistand theilen sortirt und bei der Herstellung »euer Stoffe ver wendet. Tie ärmeren Schulkinder in grössten Städte» geben wöchentlich von Haus zu Hans und sammeln klno chen ein, damit Jett aus diese» gewonnen werden tan». Tie ktinder tragen ei» Abzeichen nud erhalten Pfe» nige für jedes Pfund abgelieferter klnochen. Tie Nativ nale Iraner, Hülssliga in Leipzig berichtete, das; sie I.stlO Pentner Iruchtsteine zusammengebracht und an das »triegscomite sür Jette und Oele in Dresden abge liefert habe. Von dort errichteten Iabriken wurden aus je >000 klilos Iruchtkernen -sto kftlos Oel erzielt. In de» industriellen »reisen der Ver. Staaten hat man mehr und mehr den Werth und die Verwerthung des Abfall Materials zu schätze» gelernt und macht sich allgemein das Bestreben geltend, der früher üblichen Verschwendung Einhalt zu gebiete». Tie grösste Masse des amerikani scheu Volkes aber ist »och immer grösst im Bergenden. Als eine segensreiche Iolge des »rieges würd auch dieses sich der Sparsamkeit zuwenden müssen, die es, einmal ge lernt, hoffentlich auch für alle Putunst beobachte» wird. Versicherung und Selbstmorde. Einer Mittheilung der Bundesregierung zufolge bat die Metropolitan Tft'bensversichernngs Gesellschaft soeben eine Darlegung über die Selbstmorde unter ihre» Ver sicherten ausgegeben, die erkennen lässt, das; trotz der be loegten Peite», in denen wir leben, weniger Mrnschen freiwillig das Jenseits aussuchen als iriiher. Von 1.000. weitste» Männer», die in den Büchern der Ge setlschaft standen, sind im Jahre >3>«> nur 020 freiwillig in de» Tod gegangen, also 17>.3 pro 100,000. In, vor hergehenden Jahre war die Rate aber >3.0 pro l oo.ooo. Von de» Versicherten gebrauchte» 31 Prozent Ieuerwai fen, um sich ans der Welt zu schaffen. Unter den -st, lioo.ooo »leibliche» Police» Inhabern waren 1310 nur 308 Selbstmorde zu verzeichnen, oder 0.03 pro 100,000 Versicherte. In, Jahre variier war die Räte 7.7> pro 100.000. Gift als Selbstmord,»iltel siebt bei Iraueii in hoher Gunst, den» weit mehr als ei» Drittel bediente sich dieser Methode. Tie Selbstmordrate bei Negern isst sehr niedrig. Sie war bei Männern in, Jahre 131«! mir etwa die Hälfte der, welche auf die weitste Rasse ent nel, nämlich 7a> pro >00,000. Noch viel geringer war die Palst der Negersrauen, welche die Binde des Tnseins abschnttelten, heim sie stellt sich nur aus 3.1 pro U10.000. oder 22 von 0.70,000 versicherten Negerinnen. Eyniker werden aus den obigen Palste» den Schlus; ziehe», das; . Männer es nicht so schön ans dieser Welt haben wie Irauen. und das; sie mitbin eher zu dem Entschlaf; ka inen, die Bürde des Daseins von sich zu werfen. Andere aber „lögen sage», das; bei den Widernisse» des stebens die Männer eher inuthlos werde» als das sogenannte „schwächere Goschlecht". das sich in manche» Tinge» dem „Herrn der Schöpfung" weit überlegen zeigt. — «» Tie allgemtiuk Iorderung nach Sparsamkeit haben einige Eeute in New ?)ork benutzt, eine Auti-Trinkgeld- Gesellschast zu gründen, ebne Piveiiel. weil sic der An sicht sind, das; ein ebenso guter Grund vorhanden ist sür die Sparsamkeit im Trinkgeldgeben als in irgend einer anderen Richtung. Ter ttnsng, zu dem da» Trinkgelder geben, richtiger die Trinkgelder Iorderung, in New ?)ork sich ausgeartet hat, macht eine solche Reaktion er tlärlich: ob sie indessen von Tauer sein wird, ist eine ««»Here Krag«., A«" i«B»I«M>od», >>N'k> , Touch',.', tu-»» 'l. '.'topp,»»''? !3!tk. Tic be,iorstel»c»d(- Eougrcßsilmng. , Washington, 23. Nov. —Tie am 3, Tezember anfangende erste re- , giilare Sitzung des Ost. Eongresses j verspricht nicht mir eine sehr lange, f sondern auch eine sehr wichtige z» , werden und sie wird wohl, in Bezug § ans Gesetzgebung, wenig hinter den , Errmigenschasten der am 0. Oktober j beendeten Sonder Sitzung zurücksle- > hen. Mit den Vorarbeiten für die , Sitzung hat inan bereits angelangen, > Sprecher Ehanip Clark ist schon seit st einigen Tagen hier und hält Eonse l renzen, nicht allein mit de» Bertre- l lern der Executive» Departements, ' sondern auch mit den täglich eintres- ! senden Iührern der Herrichenden 1 Partei. Wenn auch in der bevorsie- l Hunden Sitzung das Material iür die 1 Eongrefstwahle» des nächsten Jahres > hergestellt werden wird, ft wird auch I in dieser regulären Sitzung von ei „er parteilichen Oppoiilion ebenso ' wenig die Rede sein wie es in der ' Sondersitzung der Iall war. Tie ' Stärke der Parteien ist ungefähr die ! gleiche geblieben. Nur haben die , Republikaner in den Sonderwahftn ' in, November ei» Mondat in Penn > slstvania verloren und sollien wirk l lich Parteisragen auftauchen, so ist der Ausschlag in Hände» der sieben Herren, die sich zu keiner Partei be kennen, aber in der Regel last immer ' nstl den Temotraten gestimmt haben. Selbstverständlich werden alle von der Adiiiinislration briist'wortete» kiriegsmaszregeln und besonders die zu erivarlenden riesigen Bewillign» ge» stets das Wegerecht haben und die meiste Peil i» Anspruch nehmen »nd wird der Eongres; in der Bera tbiing und der Annahme dieser Vor lage so gut wie einstimmig bleiben. Nur werden die Repnlststaner den Vernich erneuern, durch die Ereirung eines gemeinschaftlichen Comites die Kriegsausgaben zu coulroliren und es ist möglich, das; die Admini stration ihre Opposition gegen ein solches Eoniite fallen lassen wird. Ei ne der Hauptfragen, die der Eongres; zu entscheide» haben wird, ist, ob die kstriegskosten durch tveitere Erhöhung der Stenern und durch neue Stenern, ausgebracht werden sollen oder durch weitere Anleihen. Darüber sind die Meinungen sehr verschieden. Viele Mitglieder, darunter der Varsitzende des Comites sür Bewilligungen, sind der Ansicht, das; die lapftnden ktosten de-Z kirieges durch entsprechende Be steuerung gedeckt werden sollten. Da gegen glauben fast eben so viele Mit glieder. das; spätere Generationen, iür deren Wolst ja der Krieg geführt wird, wenigstens einen Theil der Ko sten trage» sollten. Tas bedeutet iveitere Baiidausgalftn. Abgesehen von den Kriegsvorlagc» wird der Eongres; ein grösstes Pen sinn von regulären Arbeiten zu er ledigen haben und nicht wenige von de» in der Sonderstimmung ange nommenen Gesetze» bedürfen der Ameiidirung, Tie leidige Prolstbi tionssrage wird schon in den erste» Wochen der bevorstehende» Sitzung wieder in den Vordergrund geschoben werden »nd zwar durch günstige Ei» berichtung von Leiten des Justiz Eo niites des Aniendeinents zur Eonsli tntion, die Herstellung, den Import und Verkauf von berauschenden Ge tränken verbietend, Tas Abgeordne tenhaus wird kaum mehr als einen - Tag der Verathung dieser ungemein wichtigen Vorlage widme» und de ren Annahme mit sehr bedeutender Mehrheit isl absolut sicher. Ta es aber mehrere Jahre nehmen wird, elie alle die einzelnen Staaten dieses Amendement ratisizircn oder verwer fen können, und es sehr zweifelhaft ist, das; drei Viertel der Staaten es ratisizircn werden, so werden die > Prohibition»»'» den Versuch machen, l durch Gesetz die Herstellung von s Bier und Wein »'ährend der Toner, des Krieges zu verdicken, wie es mit den Lpiriinoft» bereits der Iall ist. Ob nun die Adininistration für eine solche 'Vorlage gewonnen werden' kann, ist eine gros;e Irage. Im Ea ! Pitol ist die Ansicht vorherrschend. ! das; Präsident Wilson, der besannt j lich uiftt'r beslelicridem Gesetz das Recht bat die Herstellung von Bier »nd Wein zn verbieten oder ein;» schränken, sollte er eS für nöthig hal ten im Interesse der OebenSinittel Eonservirniig, eine solche Vorlage als ein Misstrauensvotum betrachten würde und schon ans diesem Grunde ist es sehr zweifelhaft, dah die Pro hilsttionislen in dieser Beziehung er folgreich sein werde». Es ist aber sicher, das; der Eongres; den jetzt schon trockene» Distrikt Columbia mit der Bundeshcniptsladt Waslnngton „kno chentrocken" machen wird, d. h. es werde» hier leine Getränke mehr ein geführt werden könne». Turch ihre Stimme» sür eine solche Vorlage, werden viele Mitglieder die hier an geführt werden könnten, ein persön liches Opfer bringen. Es ist schon so gut wie beschlossen, datz sich der Eongreh in der bevor stehend«, Sitzung sehr eingehend mit «chllv 4» schästigen wird. Tie Eisenbahn-Ge setzgebung der letzten 20 Jahre ist be kanntlich einhallender und beschränk ter Natur gewesen, ansaugend mir dem Gesetze, durch welches die zwi schenstaatliche Handels - Commission erschafft» wurde. Von fast jeden, fol genden Eongresse wurde dieses Gefttz amendirl »nd verschärft, und zur Peil sind die Machtbefugnisse der genann ten Commission so bedeutend und ausgedehnt, das; sie die Eisenbahnen vollständig coiitralirt und den Vahn ,Verwaltungen zu irgend einer Peil die Hände binden kann. Ohne Er laubnis; der Commission können die Bahnen weder Passagier , nach Irächt raten erhöhen, sie können keine con kurrirenden 'Tinien auikanfen, und sie könne» mit anderen Bahnen keine Verträge abschließen im Interesse beiderseitiger Geschäfte, ohne die Er laubnis; der Commission. Tie Gesetzgebung, die in der näch sten Sitzung befürwortet »'erden wird, soll in der anderen Richtung sein. Plan will die Bahnen nicht van der beaufsichtigenden Eontrole der Re gierung befreien, aber man wird den Versuch machen, die Bahn-Verwaltun gen etwas unabhängiger von der Commission zn mächen. Tast ein li berales Programm in Bezug ani die Eisenbahnen im Eongres; aus heilige Opposition flößen wird, ist nur z» er warten, denn es fehlt nie an Eenten, die aus ihrer Opposition gegen Eor porationen Politisches Kapital 'chla gen. Aber es scheint, als ob eine Mehrheit der Mitglieder des Eongres ses zur Ueberzeugung gekommen ist, daß den Eisenbahnen im Interesse des Landes und der allgemeinen Geschäf te geholfen »'erden innfst. Man wird versuchen, einen Eanipromis; zu er zielen, unter welchem die verschiede nen Bahnsnsleine ihre geschäftlichen Interessen verbinden könne», aber unter der Aussicht »nd der Eontrole der Bundes-Rcgierung bleiben, Tas ist übrigens keine neue Idee, sondern sic ist schon wiederholt stn Eongres; beantragt worden ieit der Annahme des sogenannte» Elkins Gesetzes, das bekanntlich die Bewillignng von Ra batten sür ungesetzlich erklärt. Erst stn Lause der letzten Woche erschien der bekannte Iiiianzmann Irank A, Vanderlip. der Präsident der .Natio nal City Bank" von New chork, vor der zwischenstaatlichen Handels-Eom Mission und erklärte, daß die bean tragte Erhöhung der Irachtraten allein das Problem der Eisenbahnen nicht lösen würde. Eine Verschmel zung der geschäftlichen Interessen der Bahnen sei nothwendig geworden vom Standpunkte des Iinanzmamies anS ans welchen sich die Bahnen in jeder Krise perlassen innssen, Lelbsiversländsich fehlt es auch jetzt nicht pn Leuten, die eine noch schärfere Ueberwachnng und größere Eontrole seitens der Bundes Regie rung über die Valn»'» befürworten, aber diese Ueberwachnng und Eon trole soll nicht länger eine einhalten de und beschränkende, sondern aus dehnender »nd helfender Natur sein. Selbst diese Leute befürworten, daß die Regierung den Bahnen ans den Erträgen der Kriegs-Anleihen zum Pinsfuße dieser Anleihen Vorschüsse zum Ausbau ihrer Snsienie und sür die nöthige» Verbesserungen mache» soll, Tie Bahn-Verwaltungen haben seil langer Zeit bebanplet. daß sie jetzt am Betriebe Geld verliere», daß j sie keine Dividenden zahlen können und niöglichcrweise auch die Pinsen > ans stire Obligationen schuldig blei- I bei, müssen. Sie sagen, daß sie Geld nur gegen, hohe Piuse» erhalte» kön nen, und zwar Geld, das sür Berbes serimgen in, Interesse der Regierung verwendet wird. Eine Balm zahlte 7 Prozent, »in im Stande z» sein, sich an, Transportgeichäfte der Regie ' rnng z» betheiligen. Tie Vertreter ! der Bahne» erklären, daß. sollte der > Eongres; Regiernngs-Borschüsse cr ; lanben. so würden dieie Gelder nur zum Ausbau der Bahistnsteme und für Verbesserungen verwendet »'erden, i Dividenden könnten nur aus dem Reingewinn der Bahne» bezahlt »'er ! den. Diese Eisenbahn-Gesetzgebung ! wird in der nächsten Sitzung das j Handels-Eoinite z» einem der wichtig sten machen. („GermaniriiS") A« die Dame». „ , ruu«»««» «»«Ir I» »«r »,«»». Unskr» NOb-jUaNc» >e»l »Isen. Junge Da ! men welche die ttleiberniacherkuiisl nach der neuesten Metbaden erteilen wollen, können dtet n tur,er Nett durch den «nfchiub an dtek, ! Maile» erreichen, 'lntecrlcht Morgens. Na« mittag» und Abends, Vcouem« Stunden, Ja tonnen wübren» de« , Unteritchi« sortgejev, werden. »rtUidltchei 'Unterricht Im «iitwun von >.Estern erlbcil« « LH..Mao» ,»«<-,»nn,«i. «Ilber, NuSkunIt schrtstlt« oder mündlich bet ArSutet« Haber». Sl2 Nteft Sara,»,,<«, r,»e. ?A—» Packard. Departemnlk gebrauchter A,1a«obilr 7—A r»,a «tr raartaa «ar. » Pailagter» Nana»»»« »'» S»»»rU>I »««— UNI Ieifteb « llbltader »,«>,, Aar. ISts 8 bat »er» »aber LIr taanna Sab. S's »rnater S »LKiiVi». ISIS »«»»'S«!»» s «bltube, » »Aagter« ' Todesfälle. s S'in 20, Rodelnder Lena ProinwrU, Nr. 214, Nord .Ronllvrd Ndeime. 7l Iudrc all, Mn 2U, Nodciilber Blanche lrrow», St, Jo sepv'-d vospilol, 47 Jahre all, > ma 21, Roden»"-, Jom Serteiibei», Iohnö I Hodkinc- HoivUnl, 2ö Iadre all, Rai 22, November Job» H, Sopprl, Hont und nredd Hospital. 7ü Jahre all, Aul 21, Roveulber »Harles Ä, Howard, Nr. 72d. diltte Second-Slrake, 32 Iadre ult, Nu, 2V 2,'vdeinder Maria»« Nrriia», Nr. 1121, Nord-1'ond -lrasie, li,7 Iabre all, j Mn I!', l'loveuiber Jod» MrNamara, Preji den! und Prall Slrake, 21 Jahre all, - Mn 22, Rodeliilier d'-Nja N, Philllpo, .Rerey .Holdllal. 38 Jahre all, Mu 2l), Nvveiuher »lisa Nelnhardl, 2>r, I«i3d, Nord-llden Slrahe. ljd Jahre all, I Ria 22 Rodelnder ceUcabcl» LaNero, Nr, , lS2'>, -12e<> 3N, Slrasu-, 71 Iadro all, Ru, 22, Nodemdc, Marh 0, Slinkmaii, Nr, ! :üd -lrickcr SIrane, 71 Jahre all, Ma 2l, Rove-luher John W, L'etr, St, Io sevll's Hosvilal, !>5> Jahre all, Estclla K. Wacker. d-d slarh »m 23, November 1017 »stelln Watter, geliebte (.daltm von lsharles lL, Wacker und gelleble lomler do» llntherliic und des verstorbenen John bischer, L>e Bcerdlgung undel vou ihrer Wohilung, Nr, «>»7, Walaul -ilveuue. sitognrl Hrlghie, aus jlnlt, Lie ,Zeil u,rd lvülec angezeigt, IN0V24) Tarn Heine. (54 starb m 21, November l!'l7 Tora Heine igeboreue Brandes». 52 Jahre all, gcliedte 6'aui» von Irederlck Heine, Ncrwandle und Ircunde der IauiNic sind achlnngsvvllsl eilige , laden, der Beerdiauna deiuuvohne». welche ani I Lamsiaa, NachmiltnaS um K.3 Uhr, von ihrer Wohnung, Nr, 2"ö,S, Bank-Slrasie, uus aus dem oeueu Ed.ingeliicheu oiricdhosc" slultsittdel, l-Nod22 24 l Anglist Thinnkl. os stnrb am 23, November I!>17, nach knr zeiu oruiillein Paler Hugusl Thumrl, l!, S, S, lsnie leierlsche 'Icanleul Hochlneiier wird am Montag, 2i!, havenibrr, Morgens Iv Uhr, in der Sl, -,'Nichael'S Nirche, l5eke Lombard und Wolle Straiie. lilr sein Seelenheil eelebrlrl, Betlevung aus dklu „Hl, lsrlvser Irtedhose," l Raeliusburg, W Nu, Pulsalv, R, und 2>ew Zilorler yeiluugeu mögeli geialligsl eopi reu ' (R'oh-24 2"> Laudon Park Cemctery. Haubt-Eingang: Road. ribreau' Nr. 21, Weil-Saratoga-Straftk. I Negrhhu'fivlütze von klö an, „nier vestLndt ge- Aussicht Schiiitlbluinen, yiewinbe, Pflan zen eie, slud im Ti eivhaus um Haum Vingaug zu sliideii, Uuser Agent wird, wenn gewünscht vorlvrechkn, ikli Baltimore Eemetery. Büreau: Houd« <LI»ga»a Nottb-Avenue, »Nllch von der (»atl-Strahe. Bearöbnlslplgtze zu verlausen von »4K an Seklloi, „1" liliter immerwührenoer Aiisstchl, «7K. Raum Mr 3 einsuche Braver. Elegant» uene Uavelle, Nineruellrafien-sllnannn tu» a'ten, lv—1 Leichenbestattcr. Fissy L Zeiler, lNuchsolger von B, Trance,) l tkkicheiibeliatter und lklnbalsamlrer, Nr. 403, Lüd-tVolsr-Strah». ll, L P, Phonem Wol» 1433, Nachl» offen Tadellose Bedienung, Mützige Preise. iZweigbüreau' Nr. 7»l>, 3. Sir,, Highlandiowu C, L P. Phone: Wolfe 1222, lJ—) Daniel Haston, , Leichenbestnticr und Einöalscimirer, 316 Pennshlvania-Avenne. Telenbon: Mt, Per»»» S4!16. (I —1 H. Sander Söhne. licicheabesiatier und Stndallamlrer. Balttmorr-Lirafte und Broadway Nr, 1708—l7li', -trabe. E L «, Pbone: Woise t2k«, <3—1 John Herwig. Reichendes»»»»». «r. 2i>l>8, erleanS-Strafic, Baktlmarr, Md. zweighlirea,! i Nr, 37U5>, ver csaiiern-iweiuie, Higbiandtown, Baltimore Eo,mW, «utscheu zu veriuiclhen sür alle «rlegenbeltr», lJ—, Trlevbou im Büren»: Waise 22NN. In der Wohnung: Walfe 1ISS Christian Miller, reichendes»»««»! und Slndallamtrrr. N-rdwrsi.lkckr Irskrrson-Strasir «nd Montsard- Avrnur. Baltiraorr, M». LImansinr Brrrdlgiingrn. lag nnd Nacht »skr» Eleltrych erleuchtete Limousine für Hochzellen nnd all» Beieaeubeilen w—1 Albert E. Füller, :: P Leichknbestattrr »nd n P Einbalsamirrr, 22t Nord-Broadwatz. j > P , -- tkrsillassige Limousine- »nd Untschen- - vegrübnlüe zu müstzge« Prelle». - > -> Nie «rschlaNrn. > - - lkrlrrhon: Walfe 2283. (I —) > - Kirchliche Anzeigen, i ! Aionsgemrinde. , 'Todleiigedachlu'slieice 1l',45> Norm, (Rov24i DreieinigkeitS-Kirche. (Pastor A, Sicrger.j PormNIagS: Allgeuieiue Todienseier, Aveuds: „Teulsi du oft au deiue Todten'/" 1 l?ine Predigt sür Ltchtsnchcr, „ Jeden Mittwoch Abend: Bibeillasse sür Er «- ivachsene, (Nov24 K) Einladung zur St. Panl'S Kirche. Südivesl-Ecke Broadway und Prait-Stratze. Re», Paul H, Schnöd, PnIIor, Sonntag Pormlllag» uni ln 3(l iNw ist deut r scher woltesdieiisl und Sonnt»» Adends um Nbr englischer, lNov.i ,S> 7 Bernnschte Anzeigen. Schaukästen u. Vadeu-Emrlchtungru Mufter-Siand- »n» Labenttsch Hibr, j Uuse Co.. 808 Low-, u»tze Aront-Str. 1- Erhalte» Sie Ihre Annen s, wte Ihr «edachtnttz. Wenn Sie einer Brille bedürfen, - «» gebe« «»e zn August Sleman, Teutscher c»liker 304 West-Saratoga-Straße. 1« kNovio.Uvit) Schumachers k? Foreman. Kniptox.Linsen so Nnd die «lüser. die Sie »um Nab- und Sern ft leben brauchen, ohne »übliche Linie Mit de« >* »To-icichtei, Nasenklemmer-Regutawr .. ftn» II» in leder «ezlehuug ein Itouilort, Schumacher L Karma», Optiker. «I «»»-Ueo»»»»,.«»«»». «A—» r , ,,,,, i,, 111 kl I l l 11 ik l. 111 - Dr. Payu'S Dental Parlor I " ! 118 : II Bekauutmachungeu. Bürea» des c'lcdaude InsvcliorS. (7, November I!'i7. Es wird hiermit bekannt gemacht, daß die Bariieü-Hahward Ev„ gemüb der am Iv, Juni IVU8 „nierzeichuelcn Pcrordnung Nr, IKK, Ab schnitt i7. Paragraph i2 iwie am 28, Novem ber l!«>> nmeudiet), um Erlaubn»!! nachgesucht hui, das Auweieu un der piordseile der Nam se» ZIrube, It'll Susl weiliich »er Parüu Slr,. ul» cliie (geodichmiede zu deuupeu, I I. Byrne, >Nov2,:,24) (H>l»iude Iuspelior, ttnierhaltungkn. Dienstag, Auditorium .T°n»c^ Maiinee ii Tienslag, Toimerflag, IllW 2'de 2Kc. Abends nnd Lainsiag Maiince lkc. bis N. „Gns Hill's Big Minstrels." wl—-üllger, Tiinzer »nd Noniiker—c>U Nächste Woche „The NewihweLS growiiup Baby" lNovIV--'24) Matinee n: Mittwoch, Tl 0r0 0 und-amstaq 2,15, Ade»d«8,1ü. „Oh, Bo„!" Der musilalische Schlager der Megenwart, Ievr in 2, Jahre im „Princeh Theater", Preise: -Niilwvch Matinee 2.,e, üiic, 75r, Kl, Abends Kllc—K2. Saulslag Malinee 25c—KI.5". Nächste Woche: Ehuuuceli Slcoll in „Once »Po» u Time". (NvV18—24) Welt. der berühmtes 1 IZIIII wahren Heim T Bnriesle. lSrühcr „Monumental"! Malinee 2,15, Woche 1!>, Nop, Abends 8.15. „The 3ird Lvnnge" und die „American Ivltics" Iaulilamps Tieniiag und Toiinerslag Abend. (Nov>8-24) Ganrtn Matinee leben Ta,. „The Big Review vf 1318." L'lit Elaire Tevine Ter brslen Uünsllrrt» in Burleske. NaUi-Watti Tänzerinnen. Nächste Woche: „:>NiIe a Minute Girls". <N»VI8-24 > Hippodrome Nachmittags Ule. —l5c. Adends I5r. 85c., 35>c. Rastmond öe Eavcrlst in „The Submarine." Marie Bin Hart. Irromr S Earson. Srescott, Ehailis ch Lamdrri. Will Morris, „Auri os Lisr," „Iatty" Ardmtik in „Satty zu Eonry Island". tNoVlK 24) aeitd'S Po»»i«re huchseinr 1L1»I 111Nl1»I Maiinre Baudesillk. täglich. Klaren» Tempest. Kord Sistrrs und Henry Marshall. Spezia, Ailrakiiou: „Erriliou". lind nndcre gute «rttste». »riegSsilmS. t Nov 18 24) Vermischte Anzeigen. Bereiten Sie sich für bes sere Geschäfte vor. Erziehen Sie Ihre Knaben und Mädchen zn Hause. Eine Schreibmaschine ist der Grund stein für Geschäfts-Zähigkeit. Wählen Sie sey» einr als Weihnachtsgeschenk Tie Vesten umgebauie» Nr, 4 Undcrwood, K55 Nrmingloil Pindik, K35. L. E, Smith. K3U. Picior, K'25; cilvrr, Kt5; Bliik, Klil. üvililiien Sic- zu uns und lassen Sic uns Ihnen eine zur Auswahl senden. R. z. Nicholson. 14 St. Paul-Strafst. <NoV23.tMi) Metall-Garagen. «rsßer vsrrath. Prompte Dtrofte. W. A. Kingles, «r. 28, Pkd-Haward-Pteahe. PereopEr «t. Pool ««7, «A—» Musik-Unterricht — Piano-, BlaS- und Streiäf-Jnstrnmente. L P. Slelnwald, Nr. IU13 W.-Laud-le-P,raste. /Okt8TLS,3Mt) r-leov-n Madts-N »18. Banken und Bankiers. Kummer Kecker, Teutsches Bank- and Wechselgeschäft. Mitglieder der AktirndSrsr. 26 South-Straße. „Rational Bank »s «,mmrrcr"-<i>rbS»de. An- nnd Verlaus von Aktien und Obligatio nen, Wechsel und Ercdiidriese aus alle haupt sächlichen Liüdie Europa s, An- und Vertäu! Ircmder Meldlorten, sowie Ausfertigung von Vollmachten, SchissSkarten von und »ach Deutschland, <I—) Deutsche Sparbauk von Baltimore, «üdwest-Ecke Baltimore- «nd Eutaw-Straße. vssen tägltch »an 9 »IS 3 Uhr. Die Gelder werden nur In sicheren Aktien und Obligationen und auSgewühilcii Hhpotdcle» ungelegt, EharleS Spllmo«, Prüsident, William Syilmni:, Cchahmeiste«. Tiretioren: EharleS Svilman, John Lange, ltoberi Lange, Larry Lindeman, I. Henry Schäser. Gearge H, Ktthst, E, Licderlnecht, George W, heuimeter, Henry D, Treuer, G, E, Rilvpel, WiMam k"'iman, Henry Lüchting. Rechtsanwälte. Pcrnt Johann sen, Rechtsanwalt, Praktlztrt l» aUrn Gerichicn. Atmmrr 723—727 Gaither Building. Nr. Ill, Nord-Ehariks-Siraste. Phone: St, Pani 282». kJ—1 releph,»: ««. Panl 859». Karl A. M. Scholtz, Aechtsauwalt, 306 St. Paul-Straße. OesseatUcher Rotor t« Püreoo. <I-) Adolph Schornri», Rechtsanwalt, 727—732 Law Building. Sprechstunden auch Abend«, »wlsche» 0 un» l, Uhr. tn Nr. 1700, Oh-M»»»«en>-Sir»he. ! «.« «» »5.«,. «ol».«ro»»» »» So »t» »5.00. »r»<««.»r»r»» H3 »t» »5: ipsch.-ttllnngr, p», »1 «»: «Uhrr-Ka»»», So «rnt». Lurch uulrr« neu« Entdeckung kvnne» wir - Schinrr»«» und Schreck«,, allen Perlon«« rrlps . r«n. dt« isth vor d»ni ijahiigj«d»n sürchlrn. wir . lasten alle Stumpen und Wurzeln «m Stund« . und perlenen sie mt« Kronen. Lt» nervösesten r«'-'"? b«n »KandAt. » Rvmemn Mio uorr-eiLLEHt DIE MV. Dr. I. v. Derli», Torr». . WM «mm