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4 Ter Teutsche Korrespondent. Täglich, SvnntogS. wöchentlich. E. Raine Eigenthümer. E. A. Heinz .. .Betrieböleiter. Ost'ckstiltsbllreou und Nedatti-n: Nr 413, Ost-Baltimore Straße. Telephon: 3173 St. Paul. Washington Agentur des „Deutschen Korrespondent". Wm Hanneman, 234 Morste NUe., Tacouia Port. wo ixest- und 2'cstellunuen eist,,-,, ,-uomme werden rsgllwe Auc-qadc Idncck, Trilaer deloral, rro Wockie 121L-. Tagllwe nd Suniuaas Auonode (zahsdar on dle das Blatt de soraenden Trüoer) rro Woche ILr. röallchk und So„ias Nusgobk lunler Porlo Vornusdezahluli) pro Zobr 872,0 Wdchknutchc usüddr Nach dem Inland, pro Zabr 81..70 Nach den, uslaiid, pro Jahr st.W Gonnioas-Buooobr. pro Zndr Bl.öo Da dcftk ud dott!ie druttchk Blatt in dc Mittel- und alld-Staate. Llt klii it < Pli: 7!B>>o< i.4ri:i) I itiz>BB. Ili, LBBcli>lt-I l'll-88 >8 4-clttBivol) -ntlllc-a In Il,v NBH I(tt II li>lilnli(>n (t I(ll IK-IVB <liBl>i(l> >IHB ltsttl, ,! I 14 <ll- N"1 >I„->v<i8<- (ixlllcit j >l,lB lind Ir>< Olt lnciil <llB ll>lidl><->l Ix-x-in. Montag, den li. Dezember l!>l7. Die henke beginnende Eongresisisinng. Dev 07,. Eongroß würd sich heute zu seiner ersten re gclinäßige Dibniig oosanimeln. Die Session wöb roid des verstoßene Sommers und Frühjahrs war eine vom Präsidenten einbernscne Spezialsitznng. Die heilte beginnende Session iß non der Verßßsnng seßge slht. Wie die Spezßßßlzung. so wird auch diese reget müßige Sitzung sich em-sschließlich oder doch fast uns schließlich mit.kricgsmußnohmen beschäftigen. 'An er Ber Stelle inchen atnrlich die Vermilligungen für dos l iit dem I. Fnli beginnende Geschöß-sjahr 1117 'lB. Es wird veranschlagt, daß sür das nächste krieg-sjahr Verwillignnge von nngoähr dreizehn Billionen Del lars nothwendig sein inerden, worin die Hülsssninnien sür die 'Alliirten, die jetzt eine halbe Billum Pro Monat betragen, nicht einbegrnsen sind. Va diesen dreizehn BiUiane werden ungefähr acht Billionen durch Bond ausgaben ausgebracht werden müssen, wenn der Eongreß es nicht verzieht, neue Stenern aufzuerlegen. Das scheint aber nicht der Fall .zu sein, weiiigßen-s angenblick tich nicht. Fcdeinalls wird der Eangreß das Militär ansbebnngsgeselz sa amendiren, daß automatisch jeder j'-nge '.ßi'ann unter die Bestimmungen desselben fällt, sobald er das 21. Lebensjahr erreicht. Eine solche Aen dernng des Gesetzes iß nur gerecht. Auch wird Senator Ebamberlain wahrscheinlich wieder den Versuch ma a,oi, seine 'Bill sür die Einsührnng der allgemeinen Wehrpflicht zur Amiaimie zu bringen. Wenn er damit darchdrßigen könnte, und wenn er das Gesetz von Be stand machen tönnte, dann märe eine Gesetzgebung z stände gebracht, die van graßem Nutzen sür unser Volk Bin würde. Denn es unterliegt ggr keinem Fweifel, daß unsere Fugend eine militärische Erziehung sebr noth wendig braucht. Die jungen B.ßtimorer, die setzt im Eamp Meade sür de Militärdienst ausgebildet werden, beginnen den Nutze der Ausbildung, des Gehorchen lernen-:, lind des sich cm Ordnung gewöhnen, begreife. Präsident Wilson wird seine Botschaft morgen kurz rach der Mittagsstunde in gemeinsamer Sitzung der bei den Häuser des Eongresse-s verlesen. 'Mit Spannung wird natürlich erwartet, was er zu sagen haben wird, besonder - bezüglich Oesterreich Ungarn, denn die Agita Von sür de Erlaß einer Kriegserklärung g die Dop pclmonarchie bat in jüngster Feit fortwährend zngenom men, sogar die Senatoren Lewis von Fltinoi-s und Stone von Missouri baben sich zu Gunsten einer Kriegserklä r. ng an alle Verbündeten Deutschlands ausgesprochen. Doch wird meistens bei der 'Agitation sür das Eingreife eines solchen Schrittes bemerkt, die Entscheidung sollte allein dem Präsidenten überlassen bleiben, er könnte am beste beurtheilen, ob der Sache der Ver. Staaten mehr gedient sein werde durch einen vollständige Bruch mit den Verbündeten Deutschlands als unter dem jetzigen Fnsiande eines bloßen 'Abbruchs der diplomatischen Be Ziehungen, bei welchem die Hnnderttansende Ungarn und andere Unterthanen der Toppelinoiiarchie, die besonders in den Kohlengrube sebr zahlreich beschäftigt sind, l icht als feindliche 'Ausländer betrachtet nd behandelt zu melden brauche. Daß die Angehörigen der Doppel Monarchie nicht als feindliche Ausländer behandelt wer de, wird von manchoe Seite als ein Nachtheil sür die Ver. Staaten betrachtet, weil sie unbeobachtet Spionage betreiben könnten. Nn, der Präsident wird das Für und Wider abwägen und dementsprechend seine Ent scheidung treffe. 'Außer mit kriegsmaßnahme wird der Eongreß sich unzweifelhaft auch mit andere sebr wichtigen 'Angele geiiboiteii beschäftigen: Prohibition und Franc)' recht. Der Prohibition-sznsatz zur Bnndesverfasßmg. der im Senat schon angenommen worden isl, wird zivei stl-sobne auch das Repräsentantenhaus pasßren, und zwar unter Ausmerzung der Bestimmung, daß die Frage na tionaler Prohibition spätestens in sechs Fabre von den Staaten entschieden sei ins;. Tie Sache der Frauen mag auch ganz gute Ebaiicen baben, nachdem jetzt der große Staat New Bort de Franc das uneingeschränkte Stimmrecht gewährt bat. Preise „nd ihre Eontrvle durch dir Regierung. Fn allernächster Feit wird Herr Edwin G. Baetstr der Bmides Lebensmittel-Administrator sür den Staat Marnland, eine vollständige Preisliste tür Leben.mittel aunleUen und veröffentlichen.. Eine jede Ha'lS'ran wird dann wissen, was ein billiger Preis sür diesen und jede Artikel für de Tisch ist und tarn, beltttbeßen. ivann ihr Grocer sie nbervortheilt. Fivar tagn der Le bensmittel Adniimslrator die Fwischenhändlo n chi ge setzlich zur Vercmlwortung ziebeii, wenn sie zu bebe Preise sür Lebensmittel verlangen, aber er besitzt durch nie Licensirnng der Engroshändler eine gewisse Eoiitrole über sie. denn er kann die Engroshändler veranlassen, den unverschämt bebe Preise verlangenden Kleinbänd lern die Lieferung zu verweigern. Die Engroshändler stehen unter der direkte Eoiitrole des Lebensmittel Ad '.'linistrators, indem er ihnen durch Entziehung der Li eiz die Thür zumache,, tonn. Das Publikum wird in ter Weise einigermaßeii vor Preistreibereien geschützt Allerdings tarn, der Lebensmittel Administrator nicht die niedrigen Preise wieder lierbeischasien, die vor web rere Fahre bestanden, aber er lau ei höheres Hin aufschnellen verhindern, solange er nicht überzeugt ist. laß der Verrath und die Weltlage eine Preiserhöhung nicht erfordern. Fn Bezug aus Hartkoble ist jetzt eine Preiserhöhung durch die Lage nothwendig geworden. Damit die Grubenbesitzer den kohlengräbern die kürz l,ch verlangte Lohnzulage gewähre können, bat Prüft dint Wilson eine Preiserhöhung bei der Grube von 37> Cents die Tonne erlaubt, da- sind zehn Cent weniger .7 OM'il>„ i -ZF,. als die Kohlengrube.'oesitzer verlangten. So isl es lischt möglich, daß sür diesen oder jenen Lebensmittel s und Gebrauchsartikel ron Feit zu Feit von der Regie r üg eine PreiserlwMing erlaubt werden muß. Aber dm Preiserböbnng wird triftige Gründe habe, und nicht geschehen, um den Mandlern einen Ertragen zu ge ben. Seporetsrirde angestrebt. (Ans der Aiasbington Pas, vam 2. Dezember. „„Es unterliegt lernen, Fweitel, daß die Deutsche lürgiernng weit gebe wird in ihren Unterhandlungen mit der Balsbiviki ve Rußland, n,„ eine Separat frieden herbeizuführen. Das wird der einzige Fweck st'n, weshalb Deutsch! ,nd sich ans die Unterhandlungen einläßt, denn es weiß, daß keine Aussichten vorhanden sind ans einen allgemeinen Frieden, weil die Verbünde ten Rußlands, welche die Bolshevili Regierung nicht anerkennen, vielleicht nicht einmal ans die Vorschläge dieser Regierung antworten werden. Fn ihrem Beßre bin, den Separatfrieden herbeizuführen, basst Deutsch land uuzweifelhast durch die Thatsache sebr nnterstüizt zu werde, daß die Verbündeten Rußlands die Vorschlä gr der Balsbeviki Regierung nicht in Erwägung gezogen baben. Denn als erücn Schritt, uni den Friedensvor schlügen der Bolsheuiti Regierung naae zu treten, wird Deutschland versuchen, dieselben aus einen Separatsrie den zwischen Deutschland und Rußland zu beschränke, und hierin wird Deutschland durch das Verhalten der Verbündeten Rußlands unkerslülzt werden. So mag Deutschland imstande sein, bezüglich gewisse,' Bedingn ge die Bolsbcviti hinsichtlich eines russischen Fricdens zil befriedigen, ebne sich bezüglich der allgemeinen An w, düng dcr Bedingn igen zu binde. Deutschland würde Rußland Fugcsländnisse machen, die es dem übri gm Theil der A-elt übt zngeslehe würde. Darum sagt d-'r Reichskanzler in nmer Rede im Reichstag bezüglich Polen, Littauen und Kurland, daß Deutschland „da-s Solbslbeslimnmngsrecht der Bewohner respeitue." Auch oie Majoritüts Fraktion der Sozjnlisleii ermannt Polen, , Liltanen lind Kurland in ihrer dem russischen Volle jüiigß gegebenen Vecsichernng, daß Deutschland keine Amieciaii anstrebe. Fn diesen sür das russische Volk , bestimmten Versichern,,ge isl nicht das geringste ent batten über Deutschlands Absichten bezüglich Belgien. Serbien und Rumänien oder irgend einer anderen Frie denssrage. Es mag wohl angenommen werden, daß da. 'Verlangen nach einem allgemeinen Friede, da -in den, . mannigfachen Friedensireiben Dentschland-A und seiner Verbündeten enthalten gewesen ist, ganz und gar schwi j den wird, wen ei Separatfrieden mir Rußland nerbei geführt werden kann. Die Landauer „Dailn Mail" bi richtet, daß den jüngsten sranzösischen Berechnungen zufolge sich 80 deutsch" und 40 österreichische, bulgarische nd türtische Divisionen an der russische Front denn den. Diese würden in der That ein bedeutender Fn wachs der Starte Deutschlands nn der Weslsrant sei, i'lid es kann angciwmme werden, daß es das möglich ße versuchen wird, einen Separatfrieden berbeiznsüb reu, uni diese graße Aunee frei zu machen für die Vöest front. Der Militär-Sachverständige der Londoner „Times" äußert die Ansicht, daß Dentichlands Haupt V-veck war, die Entwickelung der militärische Macht Rußlands zu hemme. Wenn sich das sa verhält, dann in Deutschland-s "Absicht in dieser Hinsicht ersvlgreich . gewesen, und es giebt saß gar nichts, was Deutschland nicht versprechen tönnte. um einen Separatfrieden mit der Bolsbcviti herbeizuführen. Wenn die Abmuchnng sich als eine schlechte herausstellen sollte, könnte Deutsch h nd den Vertrag leicht zerreißen."" , Soweit die „Washington Poß." Unterdessen ton: wo: gber Rachrichtoi ans Eopenbagoi und Londan, wrl a>o die Aussichten ans eien Separatfrieden für Deutsch land nicht sehr rosig gestalten. Der Eosa.keii-Geiieral kaledines soll absolut gar mchls von einem Separat s iede wissen wollen, und er beherrscht das südöstliche Rußland, ans welches der übrige Theil des Landes zum größten Theil hinsichtlich Ernährung angewiesen ist. ,i Die och nicht gezogene Militärpflichtigen, nlso diejenigen Männer im Atter von 2t bis !l Fahre, welche im verflossenen Sommer regißrirt wurde und seweit och dem Militärdienst entgangen sind, müsse ihre respektive Aushebungsbebördoi benachrichtige, wenn sie ibre Adresse seit der Regißrattan geändert ba ben. Wer dieser Pflicht nicht nachkommt und infolge dessen den Fragebogen nicht erläßt, mag dadurch der it'ni .möglicherweise zukanimenden Befreiung vom kiiegsdioiß verlustig gebe. Es liegt also in, Fnteres so eines Fede, daß die Ansbebnng-sbebörden wissen, wo ße ib erreichen können. 0 Als vor ngeführ einem F„l,r die Rationnlgarde von der iiierikanischen Grenze zurückkehrte, ebne Pulver gerochen zu habe, lies; es sich Riemaiid träumen, das; no zwölf '.Renate später in Frankreich sein und sich vor bereiten würde sür das beiße Ringen, das dark mm säst' seit B'u Fahren nnnnterbrochcn gesübrt wird. Ein wirklicher Kampf i Meriko würde Kinderspiel gewesen so gegen die kämpfe, die dee A'akionglgarde jebl drü be bevarßebe. pz Dos, Binnen de Snnlles, die schöne Elnlenin, die iure geschiedenen Gatte am Abend des ü. Anguß die Ns Fabres wegen des Besitzes ihres kleinen Knaben er schoß, von der Mordanklage ireigesprachen werde wnr de. leimte erwartet werden. Dom sa schändlich wie diese Frau isl selten ein weibliches Wese von dem Manne be bandelt worden, dem es vertrante und Alles gab. Das Kriegs-Departement giebt den für den Mili- > tärdienß Registrieren Gelegenheit bis zum l7>. Dezem ! ber. sich Bir die Armee oder Flotte anwerben zu lasse. Für seblerlo-s gebaute junge Männer, die für Rieman- § den außer sich selbst z > sorgen baben. sollte das ein An l svorn sein, den sie können den Dienst wählen, der ibe am meisten zusagt. Ter große kriegsratl, der Alliirten, die im Namen der Demolratie tämpsoi, sindet im Schloß zu 'Versailles Batt, woselbst im Fabre 187 l ein Preußentönig zum deutschen Kaiser prollmnirt wurde. Treppenwitz der i Weltgeschichte. (Wbl.) r> Eine Drei-König-Znsammeuknnft im 1,01,en Norden Europas. Langt gerade zu einem Treimänner Skat. > i.enn sie den vierten König anßreibe können. (Ztszg.4 ! könnte der Prinzgeinabl von Holland nicht der! vierte sein? ,, Starke Natarr sind diejenige, die tzete ach eie Fünscenta-lligarre mit Genuß rauchen können. Ter .-..k'-c tr-.p.-:-,,,..,p . I. „ f. 7Gz0!,l r t.'it ÜLasbingtonrr Korrespondenz. Geichichtlich-'s über T nksagnngs- Vrellaiiiatiencn. Fremdiprachi ger Unterricht in den Valksichn ! len. Unfälle in der Fiidiislrie. ! Pi asbi„g t v ü. 2. T,,ember. - Der Präsident is, nielt durch Gesetz gezwungen, einen Dant'agungstag fest zusetzen, und er kenn wenn er will, irgend einen Tag des Fahre-:- zu einem Dankiagw g . eder Bußtage machen. Eick >eil >8il! ist es Gebrauch geweßin den lebte Dennerstgg im Menat A'ovember zni Daiiksagungstag ,n bestinnnen, und liegt darin die Fdee eines Ernte danksesles, wenn ich! besandere Er eignisse wie Kriegssiege verliegen. Mit der einzige Ausnabme der er sten Daickiaglings PreUamatien des Präsidenten Geerge Wasbingten, da tirt veiii ü. Okteber 178!. besinden! sich die Originale aller Danksagnngs- § Proklamationen der Präsidenten im Archive des Staatsdepartements. Die zweite Proklamation Geerge 2öasb iiigten's ist vom I. Februar 1707, da , tirt und bestimmte den Üb Februar zum Danksagnngstage. Präsident Adams erließ während seines langen Termins nur zwei Danksagnngs Pra klainatiane. Die eine bestimmte den o. Mai 1708 als den Festlag und die zweite wurde im Mai I7!>!> erlassen. Präsident THamas Fenersan war be kanntlich ein Freidenker und er er ! ließ während seinen zwei Terminen leine Danisagnngs Pretlamatünen. al'er seine Praklam.itie vom 2. Fnli 18i,7 in 'Bezug am' die A'entralität des Landes mag al: eine Danksa gniigs-Praklamatien betrachtet iver-, de. Präsident Madisen erließ seines Danksagnngs Praklamatianen slets in Anssülirnng der vom Evngreß an genennnenen Beschäme. Seine vierte Preklamatien. dalirt vam I. zM'ärz IBl7>, niacht den zweiten Donnerstag im April zum Festtage mit besende rer Berücksichtigung des mit England abgeschlossenen Frieden-:-. Von der Feit an bezog sich keine Danksagnngs- i Preklamatien der Präsidenten ans Kriege bis zur Feit des großen Lin- celn's. Lincoln erließ während seines Aintsterinins sebr viele Pretlamatie iie, aber mir wenige davon dürften als Dankiagnngs Proklamationen' aiigesehc werden. Aber in seiner vom 10. April 1862 dalirte Proklamation, ersuchte Lincoln das Volk, am mich sten Sonntage Gott zu bitten, der Sache der Union de Sieg zu geben. Lineoln's erste wirkliche Dmttsa giings-Proklamation datirt vom 6. August IBM, war die Folge des gro ßen Sieges bei Getttisbnrg. Am 20. i A'ovember desselben Fabres erließ Lincoln eine weitere Danisagnngs-' Proklamation und bestimmte den lebten Donnerstag im zA'üveniber als Danksagnngstag. Dari sind ihm alle nachfolgenden Präsidenten gefolgt. Lincoln's lebte Danksagnngs Prokla mation isl vom l. A'oveniber 180 l datirt. Uebrigens ist historisch festgestellt worden, daß nur wenige Präsidenten ' ibre Danksagnngs. und andere Pro klamationeii selbst verfaßten. Fn de meisten Fällen war der derzeitige Staatssekretär oder General Anwalt der Autor. Rühmliche Ausnahmen sind Lincoln und der gegenwärtige Präsident, der überhaupt seine mei sten Staatspapiere ans eigener Schreibmaschine herstellt und auch nr selten das Eabinet über den Fn ! halt seiner Botschaften an de Eon groß consultirt. Beamte des nationalen Erziebnngs- Bnreaus habe dieser Tage eine Un tersuchung über die Ertbeilnng des Unterrichts in srcinde Sprackien in den Elemcnlarschiile der Städte mit über 27>.00il Einwabne beendet. Rur in I! ans den IOl! Städten wird sol cher Unterricht ertheilt. Fn den Ele mentarschulen 12 dieser Städte wird Dentich gelehrt. Fn drei anderen Städten wird Unterricht in deutscher, französischer und spanischer Sprache gegeben, in einer Stadt in deutscher, polnischer und italienischer und in drei Städten in de sraiizößschen und spanischen Sprachen. Es stellte sich heraus, daß „nr in wenigen Städten , der Unterricht i sremden Sprachen !in allen .klasien und Graden der Schulen ertheilt wirb. j„ de mei sie Städten aber mit dem sünsteii ! oder sechsten Grade ansängt. Die nie drigsie Anzabl van Schüler in der ! deutschen Sprache waren 40 und die größte 22.000 walk in Milwaukees. 'Rur wenige Zchnlsuperiiiteiidenten befürworteten sremdsprachigen Un terricht in de Elementarschule, aber alle waren zu Gunsten dieses Unter richte- in den höheren Schulen. Fn alle Elementarschulen sollte der Grundsatz gelten, „ein Volk, eine Sprache, eine Flagge. Die Sachver ! ständigen des Bureaus aber weisen daraus hin. daß der Unterricht in fremden Sprachen auch seine gute Leiten hat. Fn Baltimore ivurde der Unterricht in der deutschen Sprach? in den öffentlichen Schulen in Fähre ' ' ''' - - M'". - ' ' ' ' I* , kiiigLfiÜirt, weil zli viele Pri vatschulen erislirten, in welchen fast der ganze Unterriclit in der deutschen , Sprache -gegeben ivurde. Mit der (niisülirung der deutichen Sprache in dc ölketiicpeii Schulen ginge die leisten Prwatschnlen ein und die Kinder kamen unter den Einflug amerikanischer stM den lebten Izabren zeigt sich I große-:' an den vorkaiinnen de lliisällen in den industriellen j Etablissenientt' deo Landeo nnö an den verschiedenen Maßregeln zur Verlsindernng dieser Unfälle, die von Seiten der Arbeitgeber oder Bereini gungen gelrosse wurde. Diese Schnlnnaßregeli, sind ebne Zweifel erfolgreich geve'en. lind es wird a genoniinen. daß die Zal,l der Un gliicke-källr in den fabelten abgenani- men bat. k'lber in der Ansicht der Be i aniten des Bureau-:' der Arbeilsslati ! slik im k'lrbeir-ödeparleiiieiit feblt e-: . an genauer Anc-knittt über die Ursa chen und die sialgen dieser Unfälle in den Fabriken und anderen indnsiriel l len Etablissement-:'. Ban den Lachner sländigc de-i? geiiaiinten Bnrcano ist in neuerer lieit detaillirte An-öknnit über diese wichtige Angelegeiibeil in einer Gruppe von. 112 '.Naichinen sabriken orlangl worden. Fn diesen Fabriken werden Maschinen jeder Art gebaut, van der größten schwersälli , gen Lokomative a bis zum, leichten elektrischen Apparat. Alle von biesen Fabriken liefern Sachen, für welche jeiii liisolge des .Krieges eine große Nachfrage varbanden ist. Dabrr isl jede Ansknlist über das Niüio der Beschäslignng in wichen Fabrilen . jestt von großer Beden.nng. ! Bemerkensivertli isl. daß man in dieser Erbobnng mrbr Gewicht ans die A'alnr und Schivere der Bern glücknngen gelegt bat als ans deren Aiigkbl, ivie das bei früheren amtli chen Untersuchungen der Fall mar. s Früher zählte ei gebrochener Finger i soviel wie ein gebrochenes Rückgrat, l in der Berechnung der Unglückssälle ' aber selbslversiändlich sollte in dieser Berechnung der Schwere der erlitte neu Verletzungen mehr Aufmerksam teil geschenkt werde. Die Lachver , ständigen berechnen diese Schwere' nach der dadurch verlorenen Arbeits-! zeit. Mit Bennlniiig der Tabelle . der Lebensversicherung-: Gesellschas-' . ten wird der Uiiiali mit tödtlichem! Ansgange ans den Arbeilsverlust von ' Ü>> Fahren larirt und tatale Arbeils ! linsähigkeit ans einen Verlust van !>."> Fahren. Diese Methode ans die Unglücks sälle angewendet, die sich in den an ' gegebenen Maschinenfabriken ereigne ten, ergab sehr interessante Resnl late. Fm Fahre UU2 kamen 1:!.<>17 , Uniälle in diesen Fabriken vor, davon !',7 ist tödtlichem Ansgange und mit totaler Arbeitsnnsäbigkeit. Das I ergiebt ein tliatia van 118 zu 1000 volle Feit o',io Tage) arbeitenden Personen und einen Arbeitsverlnst von Tagen und i Stunden für je den Arbeiter. Fm Vergleich mit der l Statistik der Unfälle in den Walz : werke waren in diesen die Unfälle nr ein Drittel hämiger, aber mehr als zwei und einbalb mal schwerer. Die Frage ob die Unfälle in den in dustriellen Etablissements des La- s des zu oder abgenommen haben, ist j schwer zu beantworten, weil in'den meiste,, Fabrilen darüber Irin Buch gesübrt worden ist. * Die Ausweisung der nicht natura i liürten Deutschen iw Distrikt Eolmn bia bat wiederum die säst erninlieUe Nachlässigkeit bewiesen, mit welcher viele Eingewanderlr die wichtige Frage der Erwerbung des- Bürger l rechts bebandelt baben. Unter den Ausgewiesenen be'inden sich mehrere Leute, die über 27, Fahre hier an lässig waren. „Germaniens." Vermischte Anzeigen. Pnckard. Departement gebrauchter Automobile. Puckar Twin Six Tourina Er. 2—2., Backard T>>„ Six 1 Pailaaiere Nun-boul. l—. .. Packar Twin Sir Täurinä Er. i—2., Packard Tust Sir Tourt Er. > Packard Tiuln Sir 2 Paliaolrrr Nunädäut Pulkär Ehliudrr Tänrin Er. l ! P'"ndrr Zmprrla, Ltmoiillur. ! >'! Pudur mlt Wlnirr Vrrscklla , lON, Palar Tourtna >r ,„ Wlulrr.Prrsckilä. >!>>. Pa,r Srba. ! l Eln Vorralh von Limousinen, päisrud sür . Mlrttszwrcke. Sowie ein Vorralh von rbläucknr Laftäuio. Packard Motor (sar Üo. of Baltimore. l kOklsts*'^ ä>-u -> An die Damen. ! ... ule , der ~. > . linsere Näh-Ktal'ri, jepl ollen Zu Da men welche die Kleidermacherkuilsl na den neuesten Metboden erlenen wolle, klstine die sn kurzer Z-II d„r den Anichtuf, an diese , lasi>„ errelLen. 'Znlerrickü Moraens. Na . millan und Abends Veaueme Stunden Zm . ' Hans beaonnen, Arbelien k.'nnen übrend de UnterriGt soriaele, werocn. ründlicber ' >' Sniwliri von '"'fl, ribellt. Mnilern na Maas uaescbnilien. Nähere linkt sriitii oder mund bei Frlixlei t tüiorr, 012 Weft Uacalooi-Olrätze. (71— > Die Wissenschaft ~L.o > anderen pradirt wirb. Nnv kehr stbädli Yed El. Metzer, M. N M 'I ' Louis Irrhsenfeld. > Es starb am stv. November Ist!7. um 10 Uhr Vormittags. Louis uchsenseld in seinem 80. Levens,,ihr. Berwandle und ,freunde sind ein geladen der Irauerfeicrlichleil in seiner Woh ! innig Nr. 2stl. Siid.PalkcrsoN'ParENvernr, am s Mo:ag, um i> Uhr Bormittag, v, izi, vohncii. Bcisehung privgtiin. (stezl st, (dlizabeth Geisel. Es starb am 30. Noveindrr litt? Eiirabelh I Nriiel, gelicble Nnstj,, des verstorbenen 'denen Elestel. Tie Beerdigung sindel Momon. Nach lliittags uni 2 Uhr. von ihrer .ststw.uüip. Nr. 317, siid-lsttluior-Strasir, ans aus den: London, ' arl striedhoie" statt , Teil > Thekla Tchlrichcr. Es starb am stO. November 1017 Theil LilUciltirr. „n nelielte (>s.lUiil von iilier. Die Beerdiülu.ls lindel um Dicrmaq. '.'.'.oigeuo lnn Uln. von idrer v/r. 11-;,. Wkst-Lkrilmton.Strafte, j Nttv mihi, der >?l. unche. 100 lim '. Uln ein ip.evuiem Hochul.'lt celclniu wird, und dünn mif d'M „Hl. Erlöser nnu (Dell -1 Loknr Ttolzenlinch. Es starb plövliä, am st. November 117 um >7.8 Mw Abends. Oslar Siol.wndach in. Aller von >! Vaiwcn. gciievier m>„ iaru E Slol.o'nimch , geborene Stearuagel) Ber wandle und wrennde sind <,ch>,:„asvolll einge laden. der Tranrririrr n, Tienstag, Nachmit iags nn, 2 Uhr in seiner Wohnung Nr. 818, ! Nord-Patterion-Part-sluenue. bri.onvoinien Bei iebiing ans dem London Pnri stricdhoie' 1Te.,2 4, Lcichenbestattrr. L Jeiler. (Nachlolner von Leichfldcslatier unv Einbnlsl,mtrer 4Oll. Süd.Wolfe.Strafte. C. P. Pdonc Wolle 14.'1.'5. il,achlS offen Tadellaie bedien,ny. Liftftine Preise. Zweigdurean vir. 7,1. :i. Sn., Hrgi,lo,dtown. C .'lr P. Phonc: Wolfe 1222. O —) < DtNtü'k Ettllon, LoichkubLstattcr und Einbalscimircr, 016 Pennsylvama-Avenne. Telephon: Ml. Bernon .710. tA —) H. Sander k Lohne. Leiche,ibriiatler und Vlndallamlrrr. Baltt,ore-Lirasic no Broabwa Nr. NoB—>7>o. ,Ilce> Sirauc. E P. Phon,-: olle >21,0 (7--i Jvl, Hrrwig. Loichrnbkslaller. Nr. 2>st,B. Lrlraus Llrnsic, Battlmorr. Nid. Zweigt,lirenn: 4-r. st7N7 „er. Enstern-Abenue. Highlandtown. Ballimure-Eountb OnEstie ,u der,leihen iUr alle Gelegeuhrlten. <3-1 Telephon im Blirrau: Wollt 2So. Zu der Won,mg: Wolfe 410 L Cliristinn Miller. Seichkudestattrr und Elndaliamirer. Nordwclt Ecke Zrisrrson Sirabe und Moultord- Avrnne, Baltliuore. Md. Limouilnr-Beerdiqungeu. Tag ud Nacht otirn. Elektrisch erlenchlrte Limousine kiir H.chzeilen und all. Neleaenb.ilen lA —i '!"I"I-!-I—I—s-o's—s—i-I-s-s-i—I—s-'ög-I-g—i—s-'s-I—I' Alben E. Anller, n I Lrickfcnbrstattrr und Finbalsamirrr, I L 221 Nord-Broadway. I > lfrltklaslige Ltmonline. und Nutlch-n -- vrgrädniile zu mäßigen Preiie. ' st- Nie geschloiie. si Trleph,,: Wolle 2203. (I—) London Park (Lrmetrry. Hat-Ein,,änq: strederick Ro-d. Bäreau: Nr. 21, Wes, aratoga Strasie. 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