Newspaper Page Text
Feindlicher Ansländer? In der mittleren Polizeistation sitzt Herma H. 80ß, der angab, daß er! in Nr. 150, Schermerhorn-Straße. Brooklyn, N.-?)., wohnt und das; er 20 Jahre alt sei, nm daS Verfahren des Vniides-Eommissärs abzuwarten. Er wurde gestern Nachmittag in die! Station gebracht und zwar von Wal ter E. Foster, einem Spezial Agenten des Bundes - Justiz - Departements. Wie verlautet, war Vos; bei einer größeren Firma Hierselbst al-s Stall-! Wärter angestellt, und er soll sich in einer Weise über den Krieg ausge druckt haben, die seine Verhaftung zur Folge hatte. Sein Geld verschwunden. Tie 21 Jahre alte Eva Eainpbell von Nr. 1332, Ensor Straße, und iyr Schwager, der 28 Jahre alte Frederick M. Earlson von Nr. 002, West Fayettestraße, standen gestern Morgen vor Richter Johannseii in! der westlichen Polizeistation unter! der Aiischnldigilng, POO von Harry P. Davis von Washington, T. E., gestohlen zu haben. Nach den Zeu genaussagen zn urtheile, traf Ta vis die Eainpbell in einer Gaslivirth schast an der Fayrtte-Straße. Nach ! dem sie einige Getränke zu sich ge ! nominell hatte, begleitete Davis das Mädchen nach dem Heim ihresSchwa gers, wo das Paar noch einige Glä ser trank. Als Davis gestern Mor gen imgefähv nm 12 Uhr 30 zu sich kam, entdeckte er. das; sein Geld ver schwunden war. Er benachrichtigte die Polizei, welche die "Verhaftung der Eampbell und ihres Schwagers vornahm. Richter Johaiinsen setzte zuerst eine Bürgschaft von je P5OO siir die Beiden für ein Gerichtsver fahren fest, entließ jedoch später den Earlso, nachdem er den Fall näher nntersncht hatte. Feuer in elektrischem Zuge. Große Aufregung entstand gestern Morgen unter ca. 10 Passagieren ei nes elektrischen Zuges der „Washing ton, Baltimore L Aiinapolis Bahn", als derselbe an der Ecke der Scott- Straße und Eolnmbia Avenue Feuer fing. Tie Flammen wurden ans das Dach des Waggons beschränkt nnd Ware bald gelöscht. Tie Passagiere, welche auf einen anderen Waggon traiisferirt wurden, setzten ihre Fahrt nach Washington fort, ohne, daß ein Unfall zn verzeichnen ivar. Für Jnqurst fcstgrhaltcm Unter der Beschuldigung, den Tod! der 36 Jahre alten Negerin Lucy Gaskins von Nr. 50!), Nord-Vincent- Straße, verursacht zu haben, wird der Neger Russell Fanntleroy von Nr. 526, Nord-Mountstraße, in der I nordwestlichen Polizeistation für ei- ! neu Jugnesl festgehalten. Tie Nege-! rin, welche am letzten Samstag in einem Hanse an der Pincent-Straße I tödtliche Stichwunden erhielt, war! gestern Morgen im Franklin Square ! Hospital denselben erlegen. Ans ihre Information hin wurde der Neger > Fanntleroy verhaftet. In dkn Fuß geschossen. Harry L. Smith, ein 32 Jahre! alter Mann, nnd fünf andere Man- l er geriethen in der Wirthschaft von l John Lnpaikos, Nr. 1!35, Alice- ! Anna Straße, in Streit, der bald in ! Thätlichkeiten ausartete. Um die! Leute zn erschrecken, gab der Wirth. Lnpaikos. einen Schuß ab, derSmith j in de rechten Fuß traf. Smith wnr l de im Polizeiwagen des nordöstlichen Distrikts nach dem- St. Joseph's Ho- - spital gebracht. Er lehnte aber jed- ! wede Behandlung ab nnd wurde des- ! halb im Polizei Auto ach seiner Wohnung, Nr. 108, Süd Ehester § Straße, genommen. Frl. Hitjck vcrschwnndcn. ! Tie Polizei des nordöstlichen Ti- > slrikts ist ersucht worden, das "Ver schwinden vo Frl. Anne Hajek, einem 20-jäl,rigen Mädchen, von Nr. 017, Nord Easlleslraße, aufzuklären. Tas junge Mädchen entfernte sich von Hause am !>. November, um etwas in der unteren Stadt zu'besorgen, und ließ seitdem nichts von sich hören. Ter Beschreibung nach wiegt Frl. Hajek ungefähr 130 Pfund, hat brau nes Haar und braune Augen. Kostete ihm P 3.75. Frank Telgarill von Nr. 310, Süd Highstraßr, wurde wegen unor dentlichen Betragens in einem Wan delbilder Theater auf Veranlassung des Leiters verhaftet und vom Richter Gerecht im östlichen Polizeigericht um P 2 und Kosten bestraft. . Als Straßenräuber angeklagt. Unter der Anschuldigung, Herrn John Jubb von dir. 2106, Ost-Fay ette-Straße. an der Ecke von Eastern- und Ccntral-Avenue angegriffen und! beraubt zn haben, wurden die Neger, K. Hopfield von Nr. 115, Wcst-Hill-! Straße, und John Smith in der öst lichen Polizeistation dem Gerichtsver-! fahren überwiesen. s / „Maryland Bäcker - Verein." Bei der jährlichen Generalver ! sanimlnug des „Maryland Bäcker- V'rems", die gestern Abend in Ruf set's Halle, an der Nord Frederick Srraße, abgehalten wurde, führte der Präsident Henri, Völker den Vorsitz nnd der Sekretär, Otto Ziegler, das Protokoll. Herr John Suchten wurde als Mitglied ausgenommen nnd Herr John Stock vorgeschlagen. Di- Beaiiitenwohl hatte das folgende ! Ergebniß: zum Präsidenten wurde s Herr Henry Völker wiedererwühlt, ! zum Vice Präsidenten Wm. Höhn, ! zum Schatzmeister John Tseiinbockel. zum Sekretär Otto Ziegler. Das neue Finanz Eomite besieht ans de Herren Julius Schulze, Ebarles Knopp n. Ernst Frant: das Schieds gericht aus den Herren Eonrad Octzel, John Mayr, Eonrad "Beniier. El,arles Na. Henri, Ran. Albert Spuck, August Engelhach, Georg Gei ! ger, William Scarbatt und Joseph > Krainhösfner, Sekretär. Der letzte "Balt in Hazazer's Halle war, ivie der Setletär niittiieiite, ein großer Er folg. Vier Minilten-Rediirr. Herr Heun, W. Williams, Mitglied der Rechtsmnvalts Firma Williams de Williams im „Fideliih-Gebände", ist zum Vorsitzer der „Vier Minnten- Redner" in Maryland rrnannt wor den. Die „Vier Mmnten-Redner" sind eine nationale Organisation frei williger Redner, welche in össentlichen Lokalen und in Wadelbilder-Thea lern über die Kriegspläne der Regie rung und andere wichtige volkswirth schajtliche Fragen sprechen sollen. In jedem Staate ist ein Bureau einge richtet worden, welche alle unter der Aussicht des Hrn. Wm. M'cEormick "Blair in Washington stehen. Der Hiilis Direktor ist Herr E. T. iyimd lach von Nr. 10, Jackson Place, Wash ington, T. -E. Nebei-schus? „bgcliesert. Herr Ehas. R. Wlsttesord, der Ak tuar des Kreisgerichts, hat dem Ltaats-Eontrolenr M'cMnllen eine eberschiy; von P 1708.00 ans scinem "Bärean übersandt. Jm Vorjahre hatte der Aktuar-Earson ihm ei De fizit von P2OOO hinterlassen. Der AKnar John Pleasants hatte im vo rigen Jahre einen Ueberschus; von 16 EentS nnd dieses Jahr konnte er dem Eontrolenr Pool. 17 übermitteln. An Stelle von Howard D. O'Neill übernahm Ebarles A. M'cNgbb im Lause des Jahres die Stelle als Ehes-Elerk in dem genann ten Bureau. Die Berichte ans den übrigen Bnreanr, deren Fiskaljahr gestern abschloß, werde morgen be kannt gegeben werden. Kurze Stadtnenigkcitcn. Die jährliche M'emorialseier der ! „Elks" findet beute Abend im „M'a ryland Theater" statt. Hr. Fred. I Harper von West Virginien wird die > Gedächnißrede halten. Ein schönes ! musikalisches Programm ist ansge stellt worden. Tie vom Gouverneur Hari ington ansgesandten Fragebogen für diese igen Institute, welche Staats Hülse bekomme, müssen bis zm ko. De zember ausgefüllt zurückgesandt sein, wen die Gesuche in das neue Budget ausgenommen werden sollen. Lord Fairsar, der in Baltimore wohlbekannt ist, ist gestern ans Eng land in einem amerik. Hasen einge troffen und wird seine Heimath in j "Virginien besuchen. Achttausend Soldaten ans Eamp M'eade besuchten gestern das Fußball - spiel i Philadelphia zwischen einem ! „Team" ans Eamp M'eade und einem ! „Team" aus Eamp Dir. Hr. E. E. Ealyton, ein "Beamter des Arbeits Departements in Wash > ingtcm, cvnferirte gestern hier mit Hr. Thomas M'. Barr über die Fra ge der Beschaffung der Arbeiter für die Schiffsbau Wersten. Tie Angehörigen des Matrosen Bohce Fairall zu Admiral, in der Nachbarschaft vo Eamp M'eade lia ben eine Kabeldepesche aus Frankreich erhalte, daß der junge Man bei dem Torpediren eines ameritanischen Schiffes sein Leben verloren hat. Fairall ivar ein Kanonier auf einem Handclsschttfe, welches von einem deutschen Unterseeboote i den Grund gebohrt wurde. Die UlO Man des Ainlmlaiiz- Eorps. welche von Alleiitown. Pa., ach Fort M'ner, Va., marschiite, werden heute Mittag wieder ans dem Rückmarsch durch die Stadt marschi ren und zn Mittag ans dem Platze vor dein M'omit Royal-Bahnhofe ihr M'ittagsesse einnehmen. In Eamp Meadc wird heute das Elubhaus des „Ehristliche Vereins Junger Frauen" offiziell eingeweiht werden. Bischof John Gardner Mur ray hält die Hanptredc. Cardinal Gibbons wird heute Nac hmittag in der Versammlung der ka tholischen Frauen im MarylandThca tcr eine Rede halten. Tie Versamm lung beginnt um 1 Uhr. Das Or chester der St. Marien-Jndustrie- Schule wird dabei conzertiren. - r cnrs.tie vorr.-.pouee,u, L., 0.0 r.. ty.i ii. Lcz-mt.r 1.i.. Artillerie-Kampf fortgesetzt. Aus der italienische Front. Nach dem Berichte des italienischen Ge-! neralslabs. Italienische F-lie- ! ger sehr alliv. Berlin meidet, ' daß Angriffe der Italiener am, Monte Perüca fehlschlugen. Rome. I. Dez. Der amtliche Bericht ans dem italienischen Haupt quartier von heute lautet: „Gestern fanden keine Infanterie tänipfe stau. Das Artilleriesener setzte sich mit martanter Hestigteil an edr gejammlen Front fort. Beson ders stark war das feindliche Feuer von Monte Sismel bis zum Monte Easlel Ejvmberto, ans dein Asiago ' Plateau. Unsere Batterien versprengte die seindlichen Gruppe Ansammln,,-s gen liier und dort und beschossen feindliche "Bewegungen zwischen dem Piave nnd Piave vachia. Unsere Flieger waren sehr thätig. ! Feindliche Lager im Artenthale wnr ! den bvmbardirt. J„ Luftgefechten, wurde drei feindliche Maschinen herunter geholt. Ein Fesselballon wurde > "Brand geschossen und ein anderer zinn Abstieg gezwungen." Horttohlk. Kosten' 35 Eents mehr. Pom Prä sidenten angeordnet. Eigenthum feindlicher Ausländer iniis; bis zum 5. Tegmiber angemeldet wei den. Auch die Namen von Di rettore und Beamten in Gesell schaiten. welche als feindliche Ausländer bekannt sind. Wash,n g l o n, l. Dezember. Ui einer versprochene Lolmerhö hnng der Hartlohleiigräber zn el sprechen, hat Präsident Wilson heute eine allgemeine Eihölmiig des Prei ses s.nr Hgrilvhle mn 35 Eents pro Tonne gewähr!. Ter neue Preis tritt sofort in Krgst und erhöht die Kosten der jährlichen Kohleiii-echnnng des Publikums nm iDi.ooOMO. Tesgteiche wurden die Preise snr! Weichkvhle in den Gruben in New j M'eriko erhöht und vgrürr von !fil! bis P 1.50. Feiii d l i cl> esEige n t h n ~ - A. Mitchell Polmer, der Verwalter! des seindlichen Eigenthums, Hot alle' "Besitzer non feindlichem Eigenthum l und Wertlipgpiereii in diesem Lande giisgefordert. bis zum 5. Tezember eine beschworenen Bericht über jol ches Eigenthum ihm zu übei-niitteln.! Evrpvrativneii, Gesellschgsten und Verivglter. melche, ivohlthötige Inte resieii vertreten, wurden eheiifalls angewiesen, eine beschivorene Liste solcher "Beamter, Tireltvreii und Al-, tioiiäre z liefern, von denen man glaubt, daß sie feindliche Ansländer oder Verbündete des Feindes sind, 'gisammen mit dem Betrage, den sie vertreten. Herr Polmer wird in grö ßeren Städte Depvsiteiibmiteii für solches Eigenthum immhaft loche. Zwei Anwälte als Drückeberger verurthrilt. Pitt s b rg h, 1. Dezember. ; M'ener "B. Terptitz n. "Victor Lloaiie. s zwei junge "Anwälte, welche sich nicht für den Militärdienst regislriren lie ßen, wurden heute von Richter Orr im "B-niidesdistriltsgericht zu je zehn! Monaten Gefängnis; vernrtheilt. Ehe sie ihren Straslermi antra ten. wurden sie z der bretresfende Lvlalbehörde gebracht und regislrirt. Leiche eines Knaben gcsniiden. Die Leiche des 13, jährigen Neger- tiiaben Joseph M'nrrah, des Sohnes von Aloiizo Murrai, von Nr. 123. Hamburg Straße, wurde gestern ' N'aclmiiltag in Spring Gardens tret bends am Fuße der Bush Straße gesunden. Die Leiche wurde von der M'ntter des Knaben an einer Schien der erkannt, die derselbe in seiner Taiche trug. Ter Junge hatte am 15. Novenil'er sein Heim verlasse, da er brsnrchtrte, daß man ihn we gen Zertrnmmeriis einer Scheibe in einem Sttas;enl'ahwaggvn verhas ren würde. Er ivnrde zuletzt in der Nähe des Häsens gesehen. Tie Leiche ivnrde im Ainlwlauzwagei, des süd lichen Disirills „ach der Morgue gc ! bracht. Dkiitiche Mark im Kurs gestiegen. Amsterdani, 1, Dezember. —' Dir Börse war gestern fortgesetzt fest. Ans Friedeiismissichten stieg die deut- i sche Mark ans über 30 holländische Eents. Amerikanische "Aktien waren mit Aussicht darauf, daß die Nach richten ans Rußland Wall Street nicht gefallen würden, schwach. Im „Eiti, Elb". ! Pastor Dr. Hgh Birkhead, welcher längere Zeit in Europa weilte und England und Frankreich besuchte, i hielt gestern eine Rede in, „Eith Elub" her die Frauenarbeit in de kriegführenden Ländern. Fra Adelaide MacFerrcn hat eine Klage nm Scheidung von ihrem Gat ten. dem Autoinobil-Hündler Frede- , rick MacFerrcn, Nr. 11822, Green- - moimt-Ave., im Stadtgerichte einrci-' > chen lassen. -> . ' Alliirtcn-Kriegc-rntli. Die erste Sitzung fand in einem Hotel in Versailles statt. Die Pre miers nnd Generäle von Front reich, England und Italien, so rvie Eol. Honse von de Vereinig len Staaten waren zugegen. e rsaill es, l. Tezeiiiber. Tie Premiers von cSeoßvrilannien, Frantreich und Italien, jawre Eol, Honse, der dch Ver. Slaawn vertrat!, begannen beute st,re Oberste.Kriegs ralgs Sitzn,igv. Nach der Vest'rech ! ng der militärischen narr der. die Gonerate W ima .-um ?>vcr, : nno omdvriui.zu v ,m> , zogen. Die Litzan i.,. j danerre drei Stund,> mi nmn-i scheu Mitglieder ö,s eren..,, g„., nach Schiris; derstlben, bag mebr zu Slandr gebracht wurde, als „ran er wartet hatte. Die Veipreainnmn ,oi le har,ironisch und befriedigend ans geialle sein. Die erste Sitzung des obersten! Kriegsrathes, welche die ganze iistli tänjche Lage der Alliiricn revidirl, fand in einem Hotel in Versailles statt. Premier Llond George nnd General Wilson vertraten Grvßbri . tannien, Evl. Honse und Gen. Büß ' die Ver. Staate, Premier Eleinen i cea und General Fach Frankreich; und Premier Orlando und General, Eadorua vertraten Italien. Die Mil glicder des Kriegsrathes hielten eine geheime Sitzung und wurden sorgjäl ; tig vvu der Polizei bewacht, die jeden Eindringling jernhielten. Es wird erwartet, das; die Vera thnnge einige Tage dauern und zur Fvlge habe werden, das; ein gemein schajtüche militärische Marinie für die westliche Front jvrumlirt wird, > N. H. Frazier, der Sekretär der aine- ritanijchei! Votjchast in Paris, war Evl. Hvnse's Assistent. Alle die anderen amerikanischen De ! legalen der Allürten Evnserenz mit ! der Ausnahme von Thomas N. Per ! tins, der ans Geschäitsgrnndeii ver hindert war. mahnten einem Gabel- j frühstück bei, das der sranzösischrAns landsmmister, Stephen Pichen, im auswärtigen Amt zu Ehre der De legaten zn der Eviijereuz gab. Es; wird erwartet, daß die Arbeit des Evnntes beule beendigt wird. Eins der Mitglieder der ameritmiischen Misste,, eriiärle. das; die Evnserenz des EvmiteS weitreichende Resultate zur Felge haben wird. Das ganze Hvtel wurde Vv denw Kriegsralh als sein beständiges Hghplgnartier nbwpwmmen, ein schließlich des Oisiziers Stabes der j Allürten. Ftolien's Kiinstschätze. A in st erdn m. l. Dezember. Eine Depesche ans Berlin an die „Rheinisch Wesiphäli'che Zeitung" in Epen beklagt ~d,e Zerstörung 'durch ' Eta!' ner" vmi italienischen Knust werten während des tnrzüchen Rm! ' Zuge- und sägt hinzu: lliele Kmmjchätze, soweit dies! m, üchemw'glnl, mar. sind Kunst iackeve,Hand'."-! de. dm deuti-be A, , mee hegleOewa an kicheren Plätz n > verwahrt wo'-dc, Dr. Leiw'ger gestorben. New ch ,!. I. Dezember. -> e m > inr 'choleßmg s >' Erziehn,>gsra.h ' > "Kos; Port, starb heute im Mount Sinai Hospital". Sein Tod trat infolge schwerer Krankheit ein. Merkwürdiger Deprscheiiwrchsel. Am 20. September 1822 weilte König Friedrich Wilhelm der Dritte von Preuße unter dem Namen ei nes Grafen von Riippin in Straß bürg, äußerst zuvorkommend von dem französischen Gouverneur. Ge neral La Eroir. empfangen, der die Führung in der Skadt hernahm. Als der König das Münster bestieg, befahl der Gouverneur, dieses Er eignis; sofort mit dem damals ganz neu eiiigerichwten Zeichentelegrapheu ach Paris zn melden. Neugierig. sahen Friedrick, Wilhelm der Tritte und seine preußischen Begleiter, nn- ter denen sich der General von Witz leben, der Geheime Kabinetsrath Albrecht nd der Generalstabsarzt von Wirbel be'anden, zn, wie der Beamte den an einer hohen Eisen slangr beweglich befestigte,, wagerech- , tri, Balken, au dem sich wieder be , wegliclw Arme befanden. ,l>c>ld so, j bald so drehte, bis die Depesche der § nächsten Station übermittelt und ven! der weitergegeben worden ipar. 'Noch erstaunter innren sie aber. , -als der Beamte ihnen mittheilte, m späte-! slens einer Stunde werde Antwort - aus Paris da sein. Man wartete; durch feststehende Fernrohre beobach I trtrn zwei Beamte fortwährend dir nächste Telegravhenstation. nnd rich tig, ach kaum einer Stunde bewegte sich der Telegraph, und der Beamte! las die Bedeutung der Zeichen lang ßn der Reihe nach vor: „Dem Herrn Telegraphen Direktor ist dciS ganz egal." .„'IN'WÄ,-.!!! Au-nuhnng der Kohle. Herstellung neuer nd wcrwoUcr Neben produkte. Wichtige Ergebnisse haben in Deutschland die systematischen Unter suchungen der Eigenschaften der Kohle erzielt, indem mehrere wertvolle Ne benprodukte gewonnen wurden. So ist es gelungen, durch Auslaugen der Kohle mit flüssiger schwefliger Säure bei gewöhnlicher Temperatur bisher unbekannte dickflüssige goldgelbe Mi neralöle von auffallendem Wohlge ' ruch zu gewinnen, und zwar in einer , Ausbeute von 10 Pfd. pro Tonne; zum andern wurde durch Destillation der Kohle mit überhitztem Wasserdampf ' ein Teer erzeugt, der ganz andere ! Stoffe enthält als der gewöhnliche Gasanstalts- oder Kolcreiteer, näm lich peiroleumähnliche Oele, Schmier öle und Paraffin. Sodann wurde ein Verfahren ausgearbeitet, das ge stattet, aus Naphthalin, einem Neben produkt der trocknen Destillation der - Kohle, wie sie sich in den Gasanstal- ten und Kokereien vollzieht, durch Erhitzen unter Druck in Gegenwart , von Aluminiumchkorio ein Ocl zu er zeugen, das ähnlich wie Petroleum zur Beleuchtung dienen kann. Und schließlich gelang es, die Kohle als i Ganzes durch Behandlung mit Ozon, ' der bekannten Modifikation des Sau ' ersioffes, in eine wasserlösliche Ver- binvung überzuführen und dadurch ! einen Weg zu ihrer chemischen Wei terverbreitung zu öffnen, dessen Be deutung noch nicht zu übersehen ist. diese Erfolge heule bereits ''praktisch nutzbar gemacht werden, läßt sich, da diesbezügliche Mittei lungen aus naheliegenden Gründe nicht veröffentlicht worden sind, nicht beurteilen. Bei der Wichtigleit der verschiedenen Produlie teils für die > chemische, teils für die Beleuchtungs- und die Maschinenindustrie ist die ! sofortige Auswertung der gelvpnuenen ! Erkenntnisse indessen selbstverständ lich. Auch in der Ausnutzung der Braunkohle sind wichtige Fortschritte gemacht worden. Zunächst in bezug auf ihre Verwertung als Brennstoff ; in den riesigen Industrieanlagen, die - sich in der letzten Zeit auf den mittel deutschen Braunkohlenfcldern, vor al lem bei Bitterfeld und Halle a. S., angesiedelt haben, dann aber auch hinsichtlich der Gewinnung von De stillaten und chemischen Produkten, auf welchem Gebiet insbesondere die Riebeckschen Montanwerte durch Schaffung gewaltiger Anlagen zur Gewinnung von Teer, Paraffin und ' Mineralölen mit großem Erfolg vor angegangen sind. Der Deutschen Erdöl A.-G. ist cs gelungen, ein Berfahren auszuarbeiten, das aus dem bei der Verschwelung von Braunkohle im Generator neben Heizgas nnd Ammonsulfat entstehen den, bisher fast wertlosen Braunkoh leniccr Heizöle, Schmieröle, Benzin nnd Paraffin, sowie ous den Rück- § ständen Koks zu gewinnen gestattet, der zur Herstellung von Kohlenelek troden für elektrochemische Zwecke dient. Im „Kaiser-Wilhelm-Jnstitut für Kohlenforschung" wurde ein Verfah ren entdeckt, das jestattet, aus der Braunkohle statt 12 Proz. Montan wachs nahezu das Doppelte heraus zuholen; außerdem wurde für den Braunkohlen-Generator hier eine i Berarbeitungsmelhode gefunden, die der Lederinvustrie erlauben wird, ei nen großen Teil ihres Feitbedarfs ans einem neuen Wege zu decken. Auch ' die Vergasung der Braunkohle hat bedeutende Fortschritt,, gemacht, ins besondere hinsichtlich des Wirkungs grades. Das erzeugte Gas wird in großein Umfang für Heiz- und E Schmelzzwecke benutzt. Neues Leben nuf der Vulknnasche. Auf der Insel Krakataua zerstörte ein gewaltiger Aultcnmusbruch jm Jahre 1883 alles tierische und pflanz liche Leben. Das gab den Botanikern Gelegenheit, zu beobachten, wie daü , Pflanzenlebeu allmählich neu beginnt. Jm Jahre 1886 machte man in der j Richtung die ersten Beobachtungen. Mikroskopische Algen, die die Ober fläche der Lavcnnasse mit einer schlam migen Schicht bedeckt hatten, zersetzten den Bimsstein, die Lava nd die ; Asche. Dadurch war eine Schicht ent § standen, die für andere Pflanzen ge neigt war, und es waren schon ein Dutzend Farne und einige Einzelexem plare von fünfzehn blühenden Pflan zen vorhanden. 1807 gab rs keine Farne mehr, aber im ganzen 62 Ar ten Zellenpflanzen, darunter 505 blü hende. die 21 natürliche Ordnungen l vertraten. Ein dem Wasser naher Gürtel war am reichsten an Art. Jcn ! scits davon gab S dichte Dickichte von Schilf und Zuckerrohr, das dünner bedeckte Innere enthält hauptsächlich Farne. Es schien sicher, daß 60 vc n Hundert der blühenden Pflanzen durchs Meer, 32 vom Hundert wahr scheinlich durch den Wind und der j Nest von Vögeln heningetragen wor den waren. Aus dem Pensionat. , Lehrerin: „Welche Zähne bekommt ; man zuletzt?" Schülerin: „Tie falsche I" S c> r k a st i s ch. Weinhändler: „Diese Sorte kann ich Ihnen wirklich nicht billiger liefern im Gegen. Jndischt Klosterschnlk. Eine GruilSfeste des Buddhismus in Birma. Birma ist ein gesegnetes Land. In früheren Zeiten wurden hier > große Schätze aufgehäuft, und heute ! noch stecken in den Tempeliürmen der j Hauptstadt Mandalai am Jrawadj faustgroße Rubinen und Smaragde. Tie Zeiten der Selbstherrlichkeit find j allerdings vorüber, und Birma ist ! nur noch eine aufstrebende Provinz l von Britisch Ostindien. Trotz des j steigenden Handelsverkehrs und der Eisenbahnen, die vom Rangun kies ins Innere des Landes führen, Hai- !cn aber die Birmanen an ihren alten Sitten und sind in der überwiegen- ; den Mehrzahl treu dem Buddhismus ! ergeben. Hier gibt es Tempel ohne Zahl und Klöster ohne Ende, und die Zahl der Priester mag Hundert- j tausende betragen. Diese Mönche, die mit kahlrasierten Köpfen, in ei- > nein aus Flicken zusammengenähten togaartigen Gewände einhergehen, müssen zwar Armut und Keuschheit ! geloben und ihr Leben nach fünfhun dert Regeln des Ordens einrichten, aber ihr Dienst im Tempel ist nicht l schwer, arbeiten dürfen sie nicht, son- , dern müssen alles zum Lebensunter halt Nötige erbetteln; aber das fällt ! ihnen leichl, weil das Volk gegen sie äußerst freigebig ist. Alle diese Verpflichtungen können sie unmöglich schwer empfinden, weil ! sie jeden Augenblick aus dem Kloster ! austreten dürfen. In mancher Hin sicht erweisen sie sich nützlich; sie pfle gen allerlei alte und kranke Tiere, vom Krokodil bis zum Elefanten, ! die ihnen in den Klostcrhof gebracht ! werden, und sie erteilen den birma- ! nischen Knaben Schulunterricht. Es , ist dortzulande Sitte, daß jeder Knabe wenigstens einige Jahre lang eine Klosterschule besucht. Er zieht s zu diesem Zweck in das Kloster selbst, j das meist in einem Garten, in der j Nähe der eigenartig gebauten Tem- ! pel, vor der Stadt liegt. Hier er- ! folgt der Unterricht zumeist im ; Freien, also in einer Art, die uns zetzt erstrebenswert erscheint. Auch l von einer Ueberbürdung ist leine Rede, mit schriftlichen Arbeiten ver dirbt man sich nicht die Augen. Ueberhaupt herrscht nur ein mündli ches Verfahren. Wie in einem Klo ster nicht anders zu erwarten ist, bildet der Religionsunterricht, die Einführung in die Lehren Buddhas, > eie Hauptsache; dabei wird auch die ! Paüsprache, in der die heutigen Bü- > cher geschrieben sind, gelehrt. Manche Knaben erweisen sich recht strebsam, sie machen gute Fortschritte und blei ben im Kloster ihr Leben lang; aus ihnen gehen die höchsten Priester, „die ' Verteidiger des Glaubens" hervor. Die große Mehrheit kehrt natürlich nach Hause zurück, um die profanen Gewerbe ihrer Väter auszuüben. Die Schule hat aber auf sie gut ringe- ! ! wirkt, denn sie wurden in ihr zu rechtschaffenem Lebenswandel, zur Achtung ihrer Eltern und zum Ge horsam gegen die Gesetze ermahnt. Hawaiis „Gartciiinscl". Das Eiland Kaum ist wahrschein lich das noch am wenigsten besuchte vom Hawaiischen Jnseln-Terriiorium, wenigstens unter den größeren Eilan l den; und es ist das einzige, welches noch irgendwelches „unerforschtes" Ge- j biet enthält. Geographisch ist es freilich bekannt genug; aber es gibt j in seinen; unwirtsamen Innern Tä- ' ler, in welche noch nie eines Menschen Fuß gedrungen ist. Ausflüge nach diesem „dunklen" Gelände haben da her einen recht abenteuerlichen An- j strich. In schroffem Gegensatz wohnen hier aber ursprüngliches und äußerst ! modernes Leben ganz nahe bei einan der! Vollkommen jungfräulicher Wald bedeckt noch einen Teil des Gebietes, — und doch benutzen die Bewohnern elek trische Kraft mehr, als die Bevölke- ' rung von Kansas oder Pennsylvanien, und das Auto ist hier das normale ! , Transportmittel! Die großen Plantagen - Gesell ! schäften haben den überaus fruchtba- ren Boden des Eilands an der gan zen Küstenlinie entlang entwickelt; doch ist auch kleiner privater Landbe- ; sitz— immerhin 5 bis 10 Acres hier häufiger, als auf den anderen Hawaiischen Inseln. Die Küste weist verschiedene Städtchen auf, die sich in recht gedeihlichen Verhältnissen befin- ! de. Und sozusagen nur einen Katzen sprung von ihnen entfernt ist der ' dichte Urwald, ganz so, wie ihn sei nerzeit der Forscher Eook fand! Aber wie lange das so bleibt? Um Reklame für ihren Wohlstand zu machen, den sie von Kalifornien hierher verpflanzten, haben die Be- j ivohner dem Eiland den Namen > „Garteninscl" gegeben; es ist aber keine Uebertreibung dabei. Tatsäch- j lich gedeiht hier jede Pflanze herrlich und erreicht die bedeutendste Größe, die sie überhaupt erreichen kann, wenn : auch nicht ohne gute Pflege. DaS , kommt nicht nur von dem höchst gün- fügen Erdreich, sondern auch von der überreichen natürlichen Wasser- ! Versorgung. Je leerer ein Herz ist, um so weniarr Platz ist darin. theil, ich setze noch dabei zu!" Kunde: „Jawohl das habe ich ge- j Erltl" j —I "7-7 Ter Ncht-Stnnden-Schlaf, ein Vor urteil. Es ist zweifellos, daß der Schlaf die beste Stärkn.>g des menschlichen Organismus ist, nnd dos; er ganz be > sonders das Nervenstisleni leistungs ! fähig erhält. So halten denn die > meisten Menschen daran fest, daß acht ; vis nenn Stnnden Schlaf am Tag, zue Erhaltung der Gesundheit noth i wendig sind. Wer aber Gelegenheit hat. einen ! Einblick zn thu in verschied ni M enssaeten der Menschen, der . ' zugeben, das; unzählbare Lniw m>' sehr viel weniger als acht S.uo a u las an-Komineii und sich .reg l >nnd dabei erhalten. Ein Beisviel dafür m - die Seeleute, Matrosen sowohl na ! E tsiziere aus den Ozeandampfern ha ! ben immer abwechslnngsweise eiev > Stnnden Schlaf nnd acht Stunden Tienst. Das macht ans viernndzwan zig Stnnden allerdings auch ach ! Stnnden, die dem Schlaf gewidmet werden können, Indeß werden p nicht dafür verwendet. Einmal vier i Stnnden schlafen die Ernte; nachdem j aber dann ihre acht Stnnden um sino, ; verschläft nur selten einer die nächsten ! vier Stnnden. Eine Stunde genügt ihnen im Durchschnitt vollständig zum Ausruhen. Den Nest dieser zweiten ! Rnheperivde wenden Mannschaften i soivohl ivie Offiziere zur anderweiti gen Erholung an. Für einen See mann gelte also fünf Stunden ' Schlaf als auskömmlich. Ebenso genügeil sie dein großen ' .sperre der Nachtarbeiter. Wer an ! Stelle der durcharbeitenden Nacht stunden einen Theil seiner Tagesstnn den für den Schlaf hergeben muß, braucht dafür lange nicht soviel als in der Nacht. Das weis; auch jede ! Krankenpflegerin, die in der Nacht ! gewacht hat und am Tage den ver ! lorenen Schlaf nachholt. Vier bis ! fünf Stnnden genügen ihr dazu. Danach zu urtheilen, schläft also der ! Durchschnittsmensch viel länger als nöthig. Brr. Sänger von Baltimore. (Gegründet 1885.) Hauptquartier: „Germania - Man ! iierchor-Elublians." Nr. 852, Nord- Howard-Straße. Präsident Heun; Thomas, Nr. 310, West-Saratoga-Strciße. ! John A. Klein. Dirigent, Nr. 201, ü'vrd Liuwood Ave.nie. ! George Himmelheber, prototvi rer,der nnd correshondirender Zetre , lär, Nr. !l 0 Forrest-Llraße -Serniann Micklict' Nr. 7t3. Warner Straße ..elretär Elm-.. Neiiihaldt. ' Se.'tt- iii-> Hemlm:-^-traste Fritz Holzhauer. Bibliothekar. Nr l'2'>. Wen Mündern; Straße El a:. No,-, .'kr. 2l>'., Nord Nulton , Vorsitzer des M'nstt Eomileä. „Haenionie," „lherav i', I M'ännerchor," „F'-vliänii," „Tb.. i M'ännerchor," „M'ozael Männerchor," „Eicheni.anz." - „'Herinaiiie-Oiiacteil Elnb." ! „Melodie," ! „V, i-tz -ze r Ge >m, gve rei v " ; ', Vesl ad Liederkranz." „Üßickrr-lhcsnii ivrrcln." ! HnniNanarkiei: ..Rii'-'-i's Halle,' ! Nr. NordErredeeickslraße, jeden !Samstiz Abend, mit An-nabme drs ! Seitren S.mjtags ir kltz'onat. Hospitäler i Biilrimorc nno Um gegend. ! Sbeviund N Vrati Hespii l, Toiv sei, Md > Ski and Eancer Hospital. 11 >o ! N o rd-M an nt Straße. > South Baltimore Eve and Ear Ho spital. 1213 Light-Straße. Thomas Wilson San. for Children. 2 Lsl-Leiiigtoii-Str. > Union Protestant Jnfirmary. 151 t Division. Str. ; United States Marine Hospital. Nelningtoii Avenue und 81. Skr. Universith Hospital, Lombard- und Greene-Str. I West End M'atcriilth Hospital, 112 N. Ealboiin-Str. Baltiniore Epe, Ear and Throat Hospital. <!25 West Franklin-Str. Ehnrch Home L Jnfirmay, Proad man und Fairmount-Aveime. j M'arnlaiid ttzeneral Hospital. ! Eith Hospital and Dispensary, Eal s vert- nnd Saeatoga-Str. ! Bah View Hospital, ver>. Eastern Avenne. Dental Dept. Universith of Md., Greene- und Lombard-Str. ! Franklin Sgiiare Hospital, Cal hon,,- und Fayette-Ltr. j Garrett Free Hospital for Chiliren. .27 Nord Earen-Straße. > Hebrcw Hospital and Ashlum. Mo i nuliient-Straße und Rutland-Ave. Home for Jncurables. Guilford- Avenue und 21. Straße. Jewish Home for TonsumptiveS. Reisterstoivn. Md. i IvhnS Hopkins Hospital. N. Broab jway. 5