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ttntcrhaltnngs Wegweiser. „Auditorium"—..Pccilrc !vrow,tt," „öords" —„Iccici vc-ds " „»»ltt," —„luic Tc-Vils," ..c-aicclic" ,P»>7c»,n ann-," ..Sivvodraucc' PnudcvcUr und Wnndcllciidcr. „'"inriilans" icciw's Pciudcvillc, ..-littgcmcincs Tculschrs Wacikniiaus" —Au sic'cnc'Nc'N, Mittwoch und Tonncii!»». 10, und i e ,- > -,. in Hozri-cr's Halle. IN LS, .zrinikliii- Sirati-, Svuneiiaiif- und Untergang. Sonnenaufgang 7 N. Ici M Sonnenuntergang 7 U. I M Flnth.' Morgens I N. l M. Naclnnittag» 7> U. 7 M. Wcttrraussi chten. Für Marqland und den Distrikt Eoluiubia beute trübe und Schnee und nordöstliche Winde. Biindcs-Departrincnt für Landwirth schnst —Wrttcr-Bnrcau. Normale Temperatur Ü8 Grad. Mittlere Temperatur lt> Grad Höchste Temperatur 2l Grad Niedrigste Temperatur.1L Grad Bericht des Baltimore Wcttrrbiireniis. Der Fwuchtigkeitsgebalt der Luit war lä Prozent um di Uhr Morgens und äst Prozent um 8 Uhr Abends, Liiindiichc rcmvcraic», ,Sr»s Grad, I. Mir McttV.cno,, , 12 1 »iir "»chm 02 >! »Nr Morgc-n-?,,, >2 2 Mir Nachm 21 7 um Morgens , , 12 2 lim Nachm 22, x »ur Marge»--.. .>:! 4 U»r NaLi» 2 ! !c lütt Morgciis,,. 1 1 ,7 Mir -Nach!» 2 ! , Ni Ittci Pormitt»»-,'. 11 tt Ntic 2U»md-.> 22 l cc »ltt Porinittcin-xiv 7 Mir -.'ivc-nds 2l - !2 ltt» "Ncttcig- , ,2! X iii» Abend-,- 22 1 Aus den übrigen Bundes-Weltcr- Beobachtungs Stationen wu-den die selgenden niedrigsten Tempi raturcn, die um 8 Uhr gefter»! Abenö herrsch ten, berichtet: 'tir»> «ircid, 7i2»nl>> S..II. N»I 12 M»niga>ci>-rb, 4ccg " vcscicnr«, ttur,>i oioniccai, Ii»i,,,. >! '."Mw», n»l , iii ,>ittiiiu>t>-i, Ii»i 14 -»ccttctt» lind ,! e.eiv o cie.ccl--, irnb i i l 15»»ricjloii. Ii»i 2d ü.eio ,'lorl, N»c Ni n»> , i, onttvoiitti, n»> 4 >MUM»I>, Sch», 12 Ncciccdcibiic», tt»! 11 u,tttt-i»»d icno ,, 2 t-ai-'biccgic, uii»,,, ii , ,>'N»N, Ini» 2 VolNuiip, . n c, LttiuNi .chlidl- 12 vorN,I»d, r?I>', i!,- >2 i ,.-»c»tt, Ui.ii >2 LUtt-vk,, n»l i> > 0»II1>M'I, n»> » :i>»l<-ia», Mw Nil I»»w>-iw», IN!» ,1» L>. a»ims. Iv»ii, ,, i i»>>-c» I Sl voiili-, tNir, -tt,Ni-i»-' n»i,, 24 Süll Milo e-ilii, Ir, 2» ! ttil'K-. ;»»»->-, iii ariincilttv, n m! ttc-li-»», '»>»>->- 21 ScriMIo». N»r i ,»»>»»»!»>, n», Tvvka»», In>» '2 > Sau, tl,:r 2 'lircvc-von >siil>,, .2-- I I Svr»c»'i-, Inw »»i-rvilii-, Sch»c->- 2 S»»w», lriw, > , "»ttttttdNk. I!»i l' 2e»u,i»aio», niU',,,1,! ."»'Michi-,'. Inw I Sitiimirc-a, n»l,, !2 i Hkiraths-Lirenzcii. Anbur W. Larls, stü, und Ada E, s Penninaton. stst, Beide von .stinsdale, j Ba. ! Robert I. Tboiue, stä, nnd Man l E. Ti»»», 2st. Cornelius I, Keboe. 2ä, und Ger trilde L. Miles, 2ä. Robert M, Williams, äst „geschie-, dun, von Washington. D, C., und I Susan F, Slee, li>. von Aberdeen. -Md, Jowpü W. Rench, 7«> «geschiedenst l und Aiittie T. Jackson. Zä «Wittivel. Morris Körens, st l, und Annie! Magolis. >7. Edgar T, Lathrooiu. st«l, nnd Edith s Miles. 21,, Samuel B. Psertel. 2t< und Dora! Friedman, 2 h Jo'eph E. N'iäiols, stst, und Grace M. Einig. 22, Abrabam N'ilneUlein. 2l, und Bri ste Perlman, 22, Francis L. Dünn, 2'st, und Maru A, Sleintanips, stl, Hnuian Fradin, 21. nnd Ainiie Shillman. 22, Heinrich I. Jones, 22, nnd Marie H. Evans, Ist, Ion Keliliedn. 27. und Josepbine P. Pest, Ist, Frederict M. KivP, 21, und Beruf M, Eiiilch, 2st, Harrst L, Aspinall, stst, und Anna! W. Taulvr, stl. Beide von Weit Ehe ! ster. Da. Mener Bloout, st«>, und Esther Ger ber. st«>. Waller E. BuliieU, stl», und Maru G. Eggers, st«!, Autvui Eicoua, li2, und Dora Bi'gr siglia, stO. Elllkommrnstrneru. Im Jnlandsteuer-Burem« werden demnächst I!» Agenten ernanitt, wel che den Landbewohnern und Far niern. welche leine Bücher führen, zeigen falle», wie sie die Formulare auszufüllen haben, welcqe ihnen Zwecks Besteuerung zugesandt wer dm. eksi-onia kür SiülxUoxo uuä Ltuäer Immer irillcckc-r - ' l , /- a , ,tt >- » I, »eigfi« »der dmil-u, ,m»lii>'!i -lr ftmiSclii vlxnl«» Pocht Ul ciiic »wlocll»! »ul dcm und,tk»t «cdrm «al,l!ö„«»eu di, uollc .vitrciticn Sic oscr «orcchc» -ie vor in ocr Qtiicc, tivuiüuk »xl.i»!-:«» rli» Nc»t «,<> «f tiiv . :uc>2 LA-V»Mm»r»-S«rahc, Svrcchsliindcii: N Ivoriii. t>io 7 Uhr Vwciids, 2tuchi>> noch NclicrciiikuiiN, . - ' - ' ' I .Ii>- i Dir Prü.qcllir«itt. Bon G. Bach. die Prügelstrafe bedeutet, also eine erbliche Belastung aus bar barischer Zeit; sie bessert den nicht, an dem sie ausgeübt wird, sie verschlech- ! tert nur denjenigen, indem sie ihn vcc- ! roht und entehrt!" Nachdem der Schriftsteller Dr. Heinrich Gänsekiel solchermaßen sei nen Artikel geschlossen hatte, rief er mit Donnerstimme nach seiner Frau, damit sic ihres Amtes als erster Kri tiker wallte. Denn Gänsekiel war zwar kein Anhänger der sogenannten Frauenbewegung nnd erklärte jedem, ! der es hören wollte, und sogar jedem, ' der cs nicht hören wollte, daß all die Rechte, welche von den Führerinnen! dieser Bewegung als unentbehrlich für - das weibliche Geschlecht bezeichne! ! werden, in der Praxis nur von allen verschrobenen nnd mehr oder weniger phantastischen Tanten ausgeübt wer den würden, nicht aber von den klu gen nnd gesunden Frauen; daß ferner ! selbst die weiblichsten Geschäfte, wie Kochen, Kleiden, Schmücken und Fri sieren, immer noch am besten von ei nem Manne ausgeübt würden — Be weis: die tägliche Praxis, bei welcher das Weib selbst dem Manne gegenüber ! dem Weibe den Vorzug gibt — im übrigen aber hatte Gänsekiel einen ge radezu begeisterten Respekt vor dem, was er „den prachtvollen weiblichen > Gefühlsverstand" nannte, und er! schrieb leinen wichtigen Artikel, ohne vor Absendung erst seine Frau zur! Kritik zu befehlen — pardon: zu! bitten! ! Er wurde daher ganz unruhig, als jetzt seine Frau, nachdem sie den Ar tikel aufmerksam durchgelesen, in hef , tiges Stillschweigen ausbrach. „Du sagst ja gar nichts!?" Frau Gänsekiel tat langsam den vollen, roten Mund auf und erwi ! derte nachdenklich: „Du weißt, ab und zu habe ich doch unseren Jun gens eine „geklebt" — und die Ran gen waren nach dieser Behandlung ! besser als vor der Behandlung." « Heinrich Gänsekiel hob ein Bein vom Boden und warf die Arme in die Luft, als wollte er davonfliegen. „Leider, leider! Du weißt ja, wie ; ich darüber denke. Ich kann dir nur, ! wiederholen: mit noch etwas mehr ! nachsichtiger Energie nnd energischer > Nachsicht hättest du dasselbe Resultat, i d. h. in diesem Falle ein besseres Ne- ! j sultat, erreicht. Dabei ist Heinrich > acht Jahre und Otto sechs Jahre alt! I Bei diesem Alter der Unvernunft ! ließe sich ja vielleicht über die Theo > rie der Prügelstrafe noch theoretisie- rcn. Mein Artitel befaßt sich aber l mit der Ungeheuerlichkeit, leibhaftige ! Prügel noch an Halberwachsenen nnd . Erwachsenen vollziehen zu wollen — ! besonders an Tunichtguts von 15 bis i 20 Jahren. Auf diese muß man nur ! ; und kann man nu- mit moralischen! ! Mitteln wirken, — jedenfalls nicht! mit solch stupiden, rein technischen Faktoren, wie es Hiebe sind". Frau Gänsekiel schüttelte leise den Kopf und sprach langsam und nach denklich: „Rein technisch? Auch den Prü geln kann und muß ein moralisches Prinzip innewohnen..." Hier verließ Heinrich Gänsekiel tat sächlich den festen Boden, indem er einen Luftsprung ausführte, um den ihn ein Zirkusclown hätte beneiden tonnen. Es gelang ihm jedoch nicht, j sich den Gesetzen der mütterlichen Erde! zu entziehen, und er stand gleich wie > der auf festem Boden, fuchtelte aber ! zum Ersatz für die mißlungene Flucht I um so lebhafter mit den Armen in der i Luft herum. „Prügel und mora. Ihm blieb die Luft weg, aber seine bessere Hälfte erwiderte mit unerschüt terter Gelassenheit: „Jawohl — Prügel mit morali schem Inhalt! Ich habe es noch stets ganz deutlich bemerkt, wenn ich mei nen Rangen bei gewissen Anlässen eine Portion Prügel verabreichte, daß nicht nur der körperliche Schmerz auf sie wirkte, sondern auch — und viel leicht noch mehr — die erstaunliche Erkenntnis, daß ihr Verhalten eine zweifellos gütige und sie herzlich lic- I bende Person wie ich — ihre Mut- ! ter — bis zu diesem schmerzlichen: Verhalten getrieben hatte. Es däm- j inerte sichtlich in ihren kleinen Hirn chen und Herzchen die Erkenntnis auf, daß bei diesen Gelegenheiten ihr Ver- ! halten doch ganz besonders schleck! und empörend gewesen war. und diese Erkenntnis und Selbsterkenntnis machte auf sie einen großen und nie derdrückenden Eindruck, einen Ein- > druck, dem alsbald durch die verab reichten Prügel, durch die körperliche! Schmrrzempfindung erheblich nachae- ' Holsen wurde. Und dieselbe Erschei nung würde doch bei der gesetzlichen! Prügelstrafe immer zutreffen! Stets! würde der Uebeltäter wissen und emp- l finden, daß es sich nicht um eine Kei-! lerei handelt, bei welcher der Schwä- l chere wehrlos von dem Stärkeren ver-! tobackt wird, sondern er würde stets wissen und empfinden, daß ein unver-; sönliches Prinzip sich zu seinem ei- l genen Bedauern gezwungen gesehen! hat, seinem Verhalten gegenüber schließlich dieses starke Abwehrmitte! Adelstolz. — Der alte Graf Krunihvlz läßt immer seinen Lohn vor sich ins Zimmer treten — weil dieser einen Ahnen mehr hat. Der Deutsche Evrr.-spunde»!, Baltimore. Md,, Mittwoch, den l.', Dezember l!»I7 in Anwendn» z z» bringen! Und was das Priigelaller andetrisft, so ließe sich vielleicht eher folgende Theo rie hören: Mnn prügele die In gend nnler keinen Umstanden — zeigt sich aller, daß das erwachsene Indivi duum rein moralische» Einwirkungen immer noch nicht zugänglich ist. ja. ! dann greise man zn diesem Gewalt- mittel, uni Roheitsinstinkte in, Zaume i zu halten". j Gänsekiel öffnete den Mund, schloß ihn wieder, tat ihn nochmals auf, drehte sich schließlich um sich selber und faßte dann die Stiiinpfnase seiner Frau zwischen Daumen und Zeigefin ger, ihren Kops an diesem angenehmen Angrissspnnlt leüe hin und her schüt telnd, und sagte dann ziemlich unver mittelt: „Tu bist ein kleines, großes Dummchen — weißt du das? Und ich fürchte, über diesen Punkt werde» ! wir nie einig. Und darum wollen wir j weiter keine Zeit verlieren, sondern ! noch vor Abend einen schönen Spa ziergang machen. Dabei gehen wir dann an der Redaktion der „Wahren Gesittung und Kultur" vorbei, und ich liefere meinen Artikel gegen die Prügelstrafe ab. Somit verbinden wir das Angenehme mit dem Nütz lichen. Also setz' deinen schönsten Hut auf das hübsche, dumme Köpf- t chen und komm'!" Frau Gänsekiel tat, wie geheißen, ! und sagte kein Wort. Rur ein leises ! Lächeln war um ihren Mund zu be inerte» gewesen. Unten im Hausflur blieb Heinrich ! Gänsekiel einen Augenblick zurück, als l der Hausmeister eine Frage an ihn ! richtete, AIs er dann auf die Straße > trat, da war das erste, wirs er sah, daß seine Frau von einem etwa 25- jährigen Menschen lüstern - grinsen den Gesichts tätlich insultiert wurde. Heinrich Gänsekiel war nicht nur ein Mann der Feder, das heißt der Ideen und der Theorien, sondern auch ein Mann der Tat und dabei „ein gesunder Junge". Mit einem erstick ten Wutschrei schnellte er vorwärts wie ein Pfeil vom Bogen — ein wuchtig - wissenschaftlicher Linkshän der mitten in das Gesicht des frechen Lüstlings warf diesen drei Meter weit zu Boden, daß ihm das Blut aus Ätund und Nase quoll — und dann stand Heinrich Gänsekiel über ihm j und ließ den Spazierstock auf ihn nie . dersausen, daß es nur so pfiff und klatschte — wütend, aber überlegt, ra j send, aber mit Methode, quer über ! das freche Gesicht, mit unheimlicher j Treffsicherheit Uber die abwehrend > emporgestreckten frechen Hände, auf di: Kniescheiben, auf die Schienbeine, auf die Knöchel, kurz überall, wo es ganz besonders weh tat und Ivo der Betref fende „lange etwas davon hatte". Und als jetzt ein älterer Herr vor wurfsvoll den Ruf ausstieß: „Aber das ist ja empörend, einen wehrlosen ! Menschen so zu schlagen!" da hielt ! Gänsekiel mit voller Selbstbeherr schung einen Augenblick inne und er j widerte vollkommen ruhig: „Es Han- delt sich hier nicht um eine Keilerei, sondern um eine Züchtigung! Und wäre ich nicht der Stärkere, so würde ich Sie und andere Personen bitten, den Lümmel hier zu halten, damit ich ihm ungestört und ohne Abwehr versuch seinerseits diese Züchtigung austeilen könnte". Und dann warf Gänsekiel den Ge züchtigten. der sich schon halb erhoben batte, um die Gelegenheit zur Flucht zu benutzen, mit einem abermaligen Linkshänder wieder zu Boden, um in ! der Züchtigung fortzufahren, ließ aber sofort davon ab, als er jetzt die Stim me seiner Frau vernahm: „Laß es genug sein, Heinrich!" Dabei wandte er sich ritterlich sei ner Frau zu, senkte vor ihr seinen Stock und machte, den Hut lüftend, ihr eine tadellose Verbeugung — in ihr die maßgebende und höchste In stanz anerkennend, welcher er Rechen schaft ablegte und vor der er sich wi derspruchslos beugte. Und als jetzt die Umstehenden ein kräftiges Bravo riefen und verschie dene Stimmen laut wurden: „Das hat er begriffen — der insultiert kein: , Frau wieder!" da nahm Heinrich c Gänsekiel diese Zustimmung rückhalt i los entgegen. Ganz zufrieden und gehoben ob ei ner guten Tat und glückstrahlend im ! Vorgefühl einer noch ganz besonderen ! Belohnung, die ihm der volle Arm i seiner sich im Dahinschreiten zärtlich j an ihn schmiegenden Frau mit sanf tem Drucke versprach, bemerkte er auch «etzt noch nicht das deutlicher gewor oene Lächeln um ihren rosigen Mund ! und das listige Glitzern ihrer klugen Augen, als er elastischen Schrittes der Redaktion der „Wahren Gesittung und - Kultur" zusteuerte, um seinen Artikel i gegen die Prügelstrafe abzuliefern. l — Aus einem Roman, l Hans war mit tausend Ketten an ! Rosas Augen gefesselt. — Originell. Mutter: „Wer ! ist eS denn, an den Tu Tein Herz , verloren hast?" j Tochter: „Ach. Mutter, der Per- ' ' sichernugüagent, der lins neulich ge- j gen Einbruch und Ticbstahl vcrsi- > chert hat, der hat mir mein Herz gestohlen." Herausfordernd. — „Ge niert Sie denn Ihr mächtiger Bauch nicht. Herr Wainperl?" — „Mich »et. aber die Andern!" > MhsthliM fm WtiljilliW-Mllftl. Porzellan Wiwrcn ele. - > Hin sind niUrlichElibtn Lchütte, ttütrlichc, prultiselre (s;pschenk>. Für die Hansiraii und das Heim. Weilniachts «2 uianier werden un ! ier unseren Waaren alle Geichmaäe! repräientirl linden. Da sind: Etrqnntes Porzellan ans ci»- hi-i»iischen Döpicreicn nnd denen drr alte» Wett, Enistal Glas, i Glaswaarr», Filiastücks - Ser- ! vier, Topiivnnreu, metallene z Fkilerbückc iär vneiie Herde und viele nnvliche Halss-Apparate ilir's Heim, in viele, sie alle in diesem sleiaen Raume »enneii z» können. -1!. KM kl Cu. 1—<> West Favette Straße, Must! Instrumente, ' Für Weihnachten. Bitttollls zur üiiufcr I'ttijeud- '»di»»»»,»'». Für besten Pictrvi i-D iciisl vcismltt- in»» Kran-. Fink Talling Machiae Eo. Mi» !-ioid ('l,ar1f r Ltrasc, nii U' tiNZ LililU, Uicl'üuNe. Zrnt ist Lik .icit iir AnomalU ?.t,rrö Weihnttchts-Pinttot) : »ssittiitttt! in iMttr Nclittl«»» -»No» >-I»c »lOltt- 2!!!-»!>»!,l von 1U»,,!,,».- u»,d „ Vinvci - PI»»»--, Ehickcriiig ,,-Amcris» » -Pittnilcr :>»»«! Pi»r»II " Bradbiln, 2'EN dktt nenn ie'Nlkit Pltiu>kntcii dkr 2't'r !l i'tl'i'I '.Uc'.l Wcbstce ?ce »cdcr liserll, > Uici» P-.-c«s m -.-inicrika, , The krrnn.',-2mit!j Piuno -Xordiocii i'cic Sli»>!.»>c Navcia Slronr, ikcui >>»»ii »»- >> > Sch-ceibmaterinlieii. " u n n » :r ri :r r: :r r::: r: r: u u n .r r: r: r::: :r « rr:: " n » z c> » lieuuerlosrn n :: :r 22!> st'ord Howard Straße, " '» sä!i liiPer i stiru«1i! " ZNtsr-iglUtfN. -! i " 2cai>r»»c» Nullirdriliaui'r !«-> ,-»> ,-»» st ' i, nni»>»ric-, ü Scndrrion s scUiil-IIIllrndi- Nullicdcr, 2 :r imucr. !- .',ilii wcilli. «Icr oi,.'»>. :: l « c 2- I "»»ii rr « » itt > !! » !! » >:'!! !! !! tt !! >', !< II >! U >! >! !< » >! N U >H, N U Deutsche LH e> kl t> u ch ts arte »i Silo:»,, '»sioniiuc»! >!c:I»Ni»ci- WcII>n«l>i>»!ar, ' Ic» I» dcouchcr TV,»»», Tlje vong 22.'! Naro Howard-Straße. 2,i Original, außergewöhnlich, kinist- ' reich, eigenartig einzig sind die Wci»nach1s-/rar1en, Nomina» »nd Urrlichc» oicdi-nkiclchrn. ! t>Ic u-zi UI »Mttt >» ttnilc» .Umuntt »»-»clicli: l «l»1> Wcii» 2,,. i»n»cii. vcrlnilüc» ! ?U- «chrUNitti i'ntt-cc Ulnslilrlc MM. » Uunkiliaiidliin», '' !i7 -Nord NIirnlkS-Llrllsik, ! Wir iritlnr» lriir »raviririi »crilinIUIir» i ciarirn «iir §U n», (Lccl ,-,»»> i Bügel, Aquarien „. s. w. Zahme Thiere aller Llrt als Lieblinge. j Vögel, Käsige und Porrath, Oivld fische, Aqiiarinlii Ausstattungen etc. -tinlimk «r»>ac-Si>iid»>rn, '.lirdolrs. -minlrls, j irniiioilichc Pnsci, «icgoia »ucochrn » Zrtumcn,wiel»etn asser Pnolrrwrific Noraiirn, aN«Iik<ir l-riiinr vilirn. ,>l,acinii,k«. »IN»,« clk. 221 Nvrd Entaw-Straße ItNV 12 Nvrü-Fronl-Strasik. j Ü-r,;« z»»I I ! > >!, ,S P -i-ii-ur, 2«. P»»I >K7,V, Buchbinder, ii>ir-ßii-li:r r-„th-rtr. , - rcoUimore, «I», — cr.o7-d»>". ! A. Wgt. » . >>ir»»c -.Nnc-ionNi drr »rnccic» -vlnsicr 00» « otMö cisiiirir», »rnvcrir» »nd virlrn nndrrc» ->lr,r» «I -sM? Sclcucccainchkn in «»old „nd Zilvrr, »cirliiiiicnr» c-tt»2-: Sinnd nnd Tniciikn lilirrn: ürnrnklicirinr. " ioioic »vlislicc -Woorrn ,n m»fti»r» Pirisrn. Repnrntnrr» von lNir-i, »aicre Spezialttii!. Hirr loird Trniicl, »kiproiicr», clc-'I z»n>, c zc. PNonr :»!!>. Juwelen und Schmucksachen. (l)na!itnts - )nwclelt. Z» >ikIdio»rr»dc» Prcür». Tiamankeu und Uhren. j Lchtnucksuchku. Tilbenvanren. Ltandulirku lar.fe .,cu» !i'nar nur» erspare 2.'» biE , .'«» Doppelgeliänie llliren. »iollinrnaiik 2» 7><Utt Sccir» N»rr»i »nnnilil »onocciilirlr I>I>ii», M «-c Wol ! -Wiclilr» i?ik zittk Lttunurlvich,-» «cm »»-,, - ! -Wir I'iwnlm» »s ON- Wi-lII»»»>a-» »tti, > Slir» Sir »airtoiüi» cionik» Sic irliil.lllii» Meyer Lchnlman, I ' Tachuerstaiidiar b'ruaralttieu van Tascheunlirti«. ' Tiandulilrri una Sihunnlsachru. !t«»i! West Ballimore Straße. s >11, lltttt I.II, v»»-»>d 71>»!'.«, i rciisai ,»«Itt»»tt>l > »»»>> l I I l - - 2Z,-ri»»scn mm Piiiaikum ilbci- v> znlirr P - 2a»n»ai«>1icn, - i Wir laden Lik ei», 7 . »Nv ,cu OciiiMr» »nd »Iiscr vaqcr « - in 2iiii»»iic»iii,i» »li»»,». 0 7 T,i!ch>»»Iiir». Tliiniiinikn, <7, - Wiindnlinn, 2iro»»arlNcI, >i> Lch»i»aia»»n. Lillttriuaurcii. i Feiertttgs-Gcschriise. t Ä- o'n liriitc; Son. A 120 Nmd Gast-Straße <»> -ii»d- L - itttt Eusor Straße. I2,-»V27 ,,»»!> citt Il'iiO klnbliil, 7>cv> ltt Iinscieui in-nc» Undc», Unter Ihren Wcihirlichts- Geschenken l»n»1>rt si.ci »»icililll i>4lkn» ritt Tchiiiua, Waltham Uhren. .iciliiir'icr zu iii»n>,icn Pccilcil, .»r»i»u,>, »»-».-lunNllr» S'nqcr von l sclnr» nnponirir» Pinlllitt n»!> »rkiiilliikiicm i-!l»s »»!> iciiirii Pocirlla», T Lndtler << Löhne, !>lä Nord Eharles Straße, an Miiimrrli, d»»I> Das Oikspräch der Stadl, 2i»i»i»,i rvciiicntti-n, I » a -rioirsiliiin- u» 2c--I>I»»»ttc,!i»0c> .'.llrnioiinitti >»! >:», oirilriiiitt- -W»r»o»<, 00» tti tt-i »», <>lrsl!iichc -vloicr,- von Ivc, »», 1>1nic Picmlc» »0» !<2tt ,»i Feciilki, der „Bile Man," '?.r. LL'ril L>altitt'ork Llrahc. Ntib Lu.i ' l>:'.'l. .'lilrrstrH t'«abliisemeu«. 1k!)1. > ! nir ' LtlN'llle.e .ltinl'imd Ulnen s," 'i>t«lskt'!: u'.r i H-l't'u c i> iietlei« .''F, . Um. u> - . D'U > sHl.i,* li!,».-,, 'ui itiiJ -ml . ikti i! Ui t'twls' Jiiiueit Illueii isi!.', , -lu'Iel'.tt! tüiO« illK't '.:>><> -loiuib. j > .'l'sU, 1,,1.,'ksl r>.'» Utk I'tH Ulch. it tm>. uns' illiul .nt ii „iiilte ; . i'tch'UtUt'lk. > E sj Baliimare r.l>u,te. Ali'krtT.ztnikuhl Feiihrr Arthar Walleuhorst, Ine,, ! ! Juwelier, ! l l »uc. II'. Süd Oiast Straße. ! ! — I ! :»> Fckttndc» «0» Siailiinorr -irnsic. Z:dk Lcknndc erspart Zhur» l^rld. ! .,1.1, Wciliniichls - Hchmucksculjen. »ltt,-». v»0»i>cc>-S. »vll-cltt- M»c» I iiil 2 »!»>-» >tti.- 2>c,>4>» »nr> :att»tt-sl,.,itt» »i ! ic> .-ici,ii Sk«»»»'» ,? »ccn, » 2»>»c »ns « »li »In.ttx-, ,cc Ntt-cftc» ,-»»»- Pciii>» »- >cci>cc> 5ta»1 Boucseiu, ! Ittl Nurd-Otast-Straßc. . iDcN dciiili , oilialic» Lir Jyrr 2I»»c» lo a»>. wic Iür ! »>r»»,a,,!,i^ , Wenn Sic einer Brille bedürfen, So nciik» Sir zu Llttguft Ltemau, Icuischcr cvctkcr I!0 t West-Snratvga-Steaße. »«»»ili.IlviN — Ziicker.vnnrrn. Eonsections für Weihnachten, P.,>i>»»7 ncliilli >»ill»ou>mc»r -Wccilnocl»,!- 0n»dic-.'>, „cliit «Iiololoiii- Nir Skidknoriui i-ric ciordr. »iii iiiioioinor „»0 rionoonr c,r iii», - coMIomnirnr Wril„,nchw.0>si<l,cnkr »cciniik Prriic-, New jksvrk Evnfectiviinrh Eompa»», ,-cwri vodr«: N-r, -.'I, 20rN-i!cUn»»>» . »akc irftarlr Sironc, , -.Sr» o.-I ,-»!, 02'!. Wcft-«ctt»q„»-?,ra4r, ircci z»»l, "irosiurrloni. c,l,i»»crlo»i, Mische »nv ttraddenslcttch, Lai.watlcr.lüstern tn der Zchalr uud a«6q,„vm».ien. Crisfield S-casoo- Lc?. m,.iris, W, z-eicr, iV.-»ci»1l,>-lciI>,c-c i'Nln,», I»a,i, mo «.„umliio,-ior c cr«j. 2»nt> Möbeln. 2, S, T»ii>r, S, 0»irr, c>, , ro»!i-, Dliylt - Lliltt Lo. Enittl>llil'>; TtiUÜlnscse'r. ! Möbel, Teppiche, Riigs, Linoleum, Pvlsterwaare». . k!»tt ') i 0 rd - Httward Ltr. ! 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Plion Mi, Prrnoci 201. >4 7»>ni, Lcderwnarctt sind präihtige Weihnachts Gaben. 22ir Na»-n ,:»r noII1l»ndi»r -.'in-wol,i von i.uiirric. Sandin-chr». ilikicriaichc» n»d „iiwvmno" Tnichrn. ccail ccdltt »!»»' .lull,'» >l., Monclnr „Nd 2i»li -rrvicc, 'eujlc iirn i-NiiS si,r rnmr» »nd Srrrr». -Mir Torirn Uon 2cdcr 21ovii»lr>i, -icri'nroinrrn -.u >-,cikci»r» -strcicrn, v od„>I,,,'il Si>- unirrc Lvriinlilnic-n irdrr >2i!ochr M. Zimmer»,an, > "c, i.ord >-»!».» 2irn»r, 1-c-zi ,7„nli csitt voiirndco Wtil)tttichtL-v>csch,'n!r. ! »Iricrinlciirn. Hnndloslrr Tocnrn Sondlo,,»>-». P Tnerkc, drr tloskrr-zavriran«, Nr. I, Nurd-Enlvert-Slr., nroriilivkr dci» „cennncrioii", wird 2c»MI, L>->i»»an:», ce>-zi 77»NI > Cigarre» mid Tabak. in NillllNilUi'. L'?n lluiuttlkk.tktt Firc King äc. Eignrrc», 2.7 j» dcr Uiclc. Üü 27. Jmperiii «ic. Eigareen, 27 t» der ciisie, tti,7tt. P vs 'B. Club t«>c. Eiaarre», 27 tn dcr uikir. d2,Ni>. iTc'i. 7-nllIi ! <7ZMUMD7 ! „n-ooer" 7- ..arodcc" I!r. —— .,'2u>cido". 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L'i.'. i.'.tNit'u, ualsilkl, SlaatS-Baiikvii. ..Tcuischr Pank »o» diailiucocr", 1'ciNcmorc- «Nd --»luv»» -lcnln-, ,lci»»«i escdcr, Pr»stücnt; z»d» 2!, s»ni»r, 2>icc,Prcinorn>! cicorg« ij. 2»ng. »icigilcr. Spar-Banlvii. „T:,.i!,1„ Svarbacck von 2>a»cmorc", üulaiv» und I'nlllinorc-Slcgs.c, Tr»«« Caiiipagniv'il. „Zair Trvo,» and Trug Ilocilpanv , 12 Tou» Lil»!ik, IRm-Matcrialii-ii, TliHrcn, Fenster labiiic-n, Läden etc. gas, P zocirr 2c <-»„ >17 N7 -cid glcderit» Llicci.c, Pali'nt-i'liiwältiv lsdwtn Ji. LstttuklE, sit'chl »liiwalt: Ptilknl» . r dtivttMlktii. -it'rluaOk'.iite .Hur»' I.tllk> l llsk Ouile'tll. Chaplin Ll. II«. l,7 Luw Building: lK ,-llUlU.' L'tl.il'rtNIU. m. H. F .r-J. T. Huv'nro. III nl.kl rudsr. r rukli .il, !l I,'H erkolareich ltt Oalltttkore. Aiitoiiwbilo. Paitaid. I 27! , 170, l-27 », >7d,<1 Pacta,d »locor Xo, »i -Paliccnocr-, cjdorlc». -irni»- ccccd >,i, 41c,uni -2lv>c,l,! Sacocc. dir . ovccinc? c. ar. r-7 ccccd raia. „-Mar-Iri Modilr Iw.", 0-.crr»»c l->»v -14lv Nord 0 i,liUcs-L!'»Kr. Landivirthschciitliche «i'celätlie. Säme reien nnd «Scesliigelziichterei. oiriistilc lurc-rr 0o,. 2» > Noco e».» LIculic ic,,» »cd cg»n dc...s,., r>c -ücvcr g Sticirr iko,. 72 i.'i»bi LIr»b»: dc'NIich.'S L»ncc>cc»-ich»», Plmnling. Fiiliiaees. Ranges unb Oe'ien. Dachdecken und Rinnen. i!ir,,„kti 2-ros,. ,27 Nocd grc-n>o,ci2!ivrnuc. KupseZchmiede und Plunibers. zoln, Sc l-cri. 17 ci ri-ameS-Tilliicc, 15, 2c P ilciovll-'ü 2c!o»o 'ci'.o,, Feiier-'Versicheriingeii. I Ic> I -dnUcliord 0o„ 517 I.'I adambc, »1 -occi-,Vnildjn» „rccci'ch.- 7 > ccrr Prrlichr>c,nas.0>kic»scho!i". Hol. Xcccd nnd voilcci occ- ölrovc-, „Drccila,, dm-rilancschr z,»rr !irrs!ch7'»n<,2i.ci«r. icniacail", i-nllcinocc Slcicvc ccnd i5>.slou,. docclc -'ii'c-nnc, „iiovai zniicracicr ao, «i Vidcrvool", Ho„rv M S ocicoid 771,?„>v, -'!»,. , Ii',2 ccyair.. lo r oi > omnlcrc,- oncidin» „cscrmaccia zrc.rr Pcrlcchc run>cS . cgrsruscha't", !c»7lcci-or- ccnd Noilh'LIrnvc, Blechplatten. Metai! --Ie. evon. iw»»,» s cco„ z»r„ ia >7 -vuiücrtto,»' LircNic, B' iiidleili.Gescb -'te. „i-occloiidacrd 2»,in 1-c>, ". i -! cd-0ia» Tl,a>,k 2icoioccc-cc >> (>c>,, I ,! ! 7'I -.»nclic „Marniand Xiia cri Sc,-»» «ccortol»»,", 22U- 2111 ec»Io,-,I -Uncldcn», Eisenwcwren aller Art >,»d Hus. ichinied Z.'ibebör. »!, Scn«, Pavnc c>o„ !»,2 :n>4 Nord c»,u,7-,r. Eigenlimin.-.'lg.-iite!! und .Händlers P,r-rr «c r«qn„ L Nkvlirm, II! eciliigion- Lic»i>c, Photograph. Vach,an, cm I ' ioor ivl, voi ülu?,-,cic!>nu«». i>! ! ,ci> i,7'icn»con : tc»v,-, .'.eitiiiigc-n. .'.c-itichri'ten ete. „licc 2'oltimorc -NccnS Xoccipanv", Nodcrt U P. !->:c».-r» 0-,cich»»ssudrri. 227 Nord-Sa^ vl-cc -vcclic Deiitscin- Bücher »iiä Zeitschriften. ,1. Saccitccll, 1»"! e>2>n»t»» Sii»lir, Friedhöfe. „Lnk rawn l<e>»„«crh", v. wat,re.ir.«r z, . 3