Newspaper Page Text
8 Hr. M. Mchrrdirchs Testament. Wurde gestern im Waise-ngc-i ickst ge ösinet. Ten größeren Theil seines 'Vermögens- vermachte ee seiner Tochter. Tas- „Allge meine Teutsche Waisenhaus" er hält ssHttlltt. Haushälterin und Tienstmädchen cM-nsasts- beschenkt, Tas- Testament des am letzte Toniierslag gestorbenen Hrn, Marlin Menerdira, Präsiden! der „Teutsch Amerikanischen Feuer Versicherungs- Ge-'e-Ilschafr" ivnrde geilern i>n Wai scngcrichl cingcreccht. Cs ifl daraus zu erichrn. oaß der größere Tbe-il feines- Vermögens- seiner Tochter und der Rest seinen Verwandten und ver schiedenen Fnsliuitcii zufließt, Cr hatte auch feine Haushälterin und sein Tienstmädchen. eine Negerin, nicht vergessen. Aus- dem Testament geht nicht hervor, wie groß das- von Hrn, Meverdirck hinterlaslene Ver niögen ist, einige intime Freunde sag ten aber gestern, daß es- am' ssHM.ttM geschätzt werden tan. Herr Meverdirck faßte sein Teha mciit am tl. Februar l9U> ab. AIS Vollhrecker desselben eimannle er sei nen Nesse. Carl M. Tislier, und sei nen Schwager, Fob C. Tihler, jr., welche tciiic Bürgschaft zu stellen brauchen. Für ihre Arbeit sollen sie, gemäß dem Wunsche des entschlafe nen. 2 Prozent Commissieii erhallen. Tas Tehament umfaßte Hins Leiten und behänd, außer den allgemeinen Fnslimllieiie für die „Laie Teposit äs Trust Co.", aus- 2l Lektionen. Fii Leltivn Nr. l bcamlragl Here Meycrdirck die Vollstrecker seines Te staments-, daß im „Mount TUvet Friedbose", wo setzt die irdische Hül len 'einer Gattin, Fra Anna A. F. Meverdirck. und seiner vier linder liegen, ei Mausoleum errictztel wer dem soll: dasselbe soll genau so sei, wie das Maiiiolcnm, das in> „Von den Pnrl". Lektion LT", von Mnn riec Inigbt gebaut wurde und als „Farnes- A. Clark Mausoleum" be kannt ist. Fn dem Mausoleum soll dann sein Ccickmam. sowie die seiner Gnttiii. keiner vier linder und d-e der zwei .(linder seines Bruder, Fülm H. Meverdirck, die jetzt dort liegen, untergebracht werden. Tas- Mausoleum soll nicht mehr als ss-'iGltt tosten. Leine Aktien der „Baltimore Coiinti, Blasser und Clektrizitäts Ge sellschaft" veriiiachte Herr Menerdink gan; seiner Tochter, Fra Anna C. C. Wehr, Gattin von Albert C. Webr. Fn Lektion Pr. ß lvcrden die Boll slreiter beauftragt, der „Lase Teposit de Trust Co." ssG.',>> xi z„ iiberiveiscn. ivelchc dieselben in sicherer Weise ;n Giiiisken der tinder seiner Tochter. Frau Anna C. C. Wehr, anlegen soll. Lobald die linder 2l Fahre alt werde, soll ihnen ihr Antbeil nebst den Zinsen bis dahin ausbc zabtt iverde. Lolltc Uran Wehr keine linder hinterlassen, dann soll dieser Fonds dem verbleibenden Nachlaß überwiesen werden. Dieselbe Gesellschaft erhält auch einen Fonds in Höhe von ssIC.tXXI, dessen Zinsc ertrag ;eillebens seinem Pessr, Fre derick W. Meverdirck, zu Gute kom men soll. Mach dessen Tode soll die <M,tlin desselben die Zinsen erhalten und nach deren Tod soll der Betrag nnler die linder seines Messen gleichmäßig vertheilt iverde. Cin weiterer Fonds von ssio.ix; soll der Laie Teposit äs Trust Co. ;n t'iiinstcn seine'' Hanshältcrin. Chri slina Bröning, überwiesen werden. Tieselbe soll die Zinsen ans diesem Betrage bekommen, so lange sie lebt. Mach ihrem Tode soll der Fonds dem allgemeinen Nachlaß einverleibt wer de. Ten Tu et leren de:- Marnland- Fiisiilnts seilen ss2H(X) in Obhnr gc getzcn'werden, die mit den Zinsen an-: diesem Betrage jährlich zwei Preiie slisten sollen. die dem besten Schüler de-: Maschineniach Tepar.e ments- und des- Baukunst Teparte ment-: zu Gute tainmcn seilen. Tie Auszeichnungen seilen die „Martin Meneldink-Breiie" genannt werde. Leine sämmtlichen Bücher ein schtießUch der Büche-rschränle in ''ei ner Wohnung, Pr. I!r_'7>. Oil Prall- Straße. netzst feiner Marlen und zNiiuzcii Sammlung, verniachle >r, '.'Ncnvrdirck seinem Peilen. Freden W. Meverdirck. Tie Martensamm lang seil einen Werth ne ss.'>cx> ha tzen. Außerdem tzedachte er folgende Br wandle i Marie M. Meyerdirck, Pichte. ss2G<>: Fred, W. Felder, Nei se, ss2<LlO: Louis- S. Leiber, 'N'ctte. VXX-: Fob C, Tistler. Carl M. Tiiilcr nd Walter G. Tisiicr. N'ei ie-li. (Lehne von Föhn (5. Tislier. jr.). je ssAXZO. Tas Tienskmäöchen. Carrie Heurn. eine Negerin, erhält P 250. Leine Haushälterin. Cbriiiina Bröning. crtzält das Haus Nr t!)2H. Osr Pratt-Straße. nebst der gesamm ten Cinrichtung, ausschließlich der Bücher. Win. (5. Ulend erhält die Tiamant- Porstecknadcl des Verstorbenen, wel- Cine „Cniiwniliigc" ?ur. Te Geseligebern die- noch leeren Theile der Stadt gezeigt. Soll einen Cindrnck aus die Be-fnrivoe ter der Bill für die erweitern;; der Stadtgreiizeii machen. Starter Ochne-efall verhindeNe die- Fernsicht. Wen heute- -Mitlag in Annapolis die Bill für die Crmeiterung der Stadlgrenzen zur Berathung kommt, wissen die Gesetzgebiingsniitglic-der inöglicher Weise ebenso viel über das zu aiinettirende Territoriilm, als fie ziivor gewußt habe, denn bei dem gewaltigen Schneeslurme konnten sie von den, Territorium, durch welches sie gestern Nachmittag in den Auto mobilen fuhren, nicht viel sehen und mußten sich ans die Crtlärungen der Mitfahrenden verlassen. Nach einem Mittagessen ii „Hotel Nenneel, wo bei sich die Theilnebnier ordentlich erwärmten, fuhren die Automobile dnrch die folgenden Straßen: Cathe ralstraße, Cagerslraße. Broadivay, Baltiiuorestrasje. Higlstand Avenue, Bantslrasze, :>. Otr., l. Avenue, Clin tonstraße, 12. Sie.. I l. Sir., ä. Ave-., Trappe - Noad, O'Tonnellstraße, l'i. Str., Castern Avemie, l I. Str., Phi ladelphia Nvad. Bowley's Laue, Wl>ite--Ave.. Harjoid Noad, Hamilton Ave., Hilleii-Noad, !>!>. Str., St. Paulslraße, durch l'stiillord, Charles Str., Belvidere Avenue, Neisters toivn Noad, tote- Avenue, Garrison l Ave-nne, Liberl He-igbls Ave., Penn Bilvania Ave., Flton Ave., North Avemie, Poplar Grove Ttr., Cd mondson Ave., Hillen Str., Union Ave., Frederick Avemie, Cato Ave., Äilkens Ave., Union Ave., Washing ton Boulevard, .Hollands Fern; Noad. Aniiapolis Avenue, Amiapo US Noad, Pidgclnslraße, Ostendslr.. Haiiove-rslr., durch Brvol'lmi, Pataps cco Ave., Penningten Ave., nach Cnr tis Bap. Tic Tvur war ungefähr HH Mei len lang, und nach der Rückkehr von Cilrttt- Ban lehrte die Mehrzahl der Herren nach Annapolis- zurück. Tie Bill für die Cnveiteruiig der Stadtgrenzen hebt beute Mittag 12.:', auf dem lalender und koimnt dabei zur Besvrellumg und zur zwei ten Lesung. Bei dieser Gelegenheit kennen Ame-iidemenke eingereicht wei de, und die Tebalte dürste sich ani mehrere Stunden hinziehen. Tie, repnblitanische Mc-brlieit bat beschlvs sen. die Bill iwerändert zur Annah me- zu hringcn, doch haben einige der Republikaner „taste Füße" bekoni men und wollen sich nicht binden las sen. Tie Bill muß .">2 Stimmen er halten. wen sie die zweite Lesung unverändert pasfiren soll. Bon den Tenwkraten in der Ztadt weis-, man noch nicht, ob sie alle für die Bill stimmen werden, denn die beiden „teilen" Teinokraten haben bei einein sogenannten Teslvotnni gegen die Bill gestimmt. Fedensalls hebe in teressante Cntwicklunge auf dem Programm, zumal die besten Parla mentarier, die HH. Benson, Brnant. Milchest iind Lee, in de demotrati scheu Reiben sind. Hr. MeFntosb ist krank, ivird aber wahrscheinlich heute der Sitzung beiwohnen. che ihm von der Schwiegermutter des.Heu, Llond, Fra Lena Gnsta vns. W'ltive seines verstorbenen Freundes- Petee Gustav-:, geschenkt worden war. Außerdem erhält die ..Oase Teposit k Tr,, Co." ssH'XX), mit der Anweisung, die Finsen ans diesem Betrage jährlich der Frau Maria Flond Frau von William C. Flond und Tochter von Pe er Gusta vns. zur Veriügnng z siellcii. Nach ibrenl Tode soll der Bettag nnler ih ren Tchivcslern gleichmäßig vertheilt weiden. Folgende FnstitMe ivinden von Herrli Meverdirck bedacht: „Allge meines deutsches Waisenhaus", ssHstOiß „Allgemeines deutsches Gre-i -ie-nheim". ssH>)f>: „Angshiirg.Heim", ss-d<K>: ..Tenliebe l'-esellschaft von -Marnland". ss,'>cx>: „Fsraeliti'ches Waisen Ainl". „S>, BineenlS inabe-li'Waisenhans-", ss2'<tt: „St. 2lnllionins Waiienlians ", >< >. Ter Rest 'eines Peemögens' soll - von der Laie Tevoiit H' Trust Co, s vermallel nd da: Cfiilommen sei- ' er Tochler, Frau Anna C. Webr, zu fließen. Nach ihrem Tede sott das, ganze Veiinägen unter ihren lin dern gleichmäßig vertheilt werden, Tollst- Hr. Meverdirck von keinen Cnteln überlebt werde, dann soll der Rest seines Vermögens unter sei nen Nichten und Netten gleichmäßig vertheilt iverde. Meist Soldaten für Cautvu. Cin Bataillon Soldaten aus den, Uechnngs-lagern des Departements des Ostens wird in Bälde in Balti wie ciiitresfen. um die Wache an de'- Laslautoniobil Fabrik in der Nabe von Canto und an den Gebäuden des Bundes Oilartienneisiers- zu übernehmen. Der Deutsche Korrespondent, Baltimore, Md., Donnerstag, den 31. Fnnnnr 1918 keine Ilebertrctiing zugelassen Anordnungen der Lebensmittel Ad ministration müsse stritt befolgt werden. Fnspettoren ernannt, welche die Berichte bezüglich Uebertretiingen untersuchen sol le. Cin Grocer bereits vor geladen. Tie CebeiiS'Mittel - Adminisleatioii von Marnland begann gestern die no tbigen Lchrikte, um Ilcberlreliingen der neuen Regeln bezüglich des 'Ver kaufs von Mehl zu verhindern, und solche, wenn he doch pasfiren sollten, zu besirafe. Cine Anzahl Fiisvckto reu ivnrde ernannt, um alle 'Berichte von angeblichen Uebertre-tiingen zu unterst,ichen. Cin Grocer wurde dem Administrator ge-melde-t, der einem je den von fünf künden ein Faß Wei zenmebl verkaufte, ohne ihnen jedoch dieselbe Lnantität anderer Cerealien zu verlausen. Sobald der Admini stralor die?-'erfuhr, sandte er einen Bolen nach dem Laden des Grocers nnd forderte ihn ans, in seinem Bn re-aii zu erscheinen. Als er erschien, wurde ihm die Beschwerde gegen ihn vorgelegt, und da er leugnete, ließ man ibn lausen, bis die Beschwerde niitersiicht Warden ist. Andere Be schwerden gegen kleinere Ladenbesitzer winden den Fnspektoren zur Nnter siichnng übergeben. CS ist möglich, das; in Bälde der Administrator allen Groeei-iibcntzcrn eine Licenz ertheilen ivird, und diese lann ih. iiicntzogen werden, fall: er die Bestimmungen nicht einbäll. Au Berdcm werden dann die Lieferanten benachrichtigt, daß he ibm kein Mebl liefern dürsen, ividrigeiiialls auch ib neu d>e Licenz entzogen werden wird. Fn individuellen Fällen, in denen Groce-r-s einen große Vvrrath der Siibstittit Cerealien an .Hund batlen. aber kein Weizenmehl, erhielten diese die Crlaubniß, fo viel Weizenmehl anzulaufen, als sie van den anderen Cerealien an Hand haften. Viele Prvtehe liefen im Vürean des Admiiijstratvrs- bon limden von Grocern ein, die in dem Glauben wa ren, diese Geschäfls-leiile hätten Wei zenmehl an Hand, wollten es- abee nicht verkaufen ohne ihren alten Ver rath von anderen Cerealien loS z werden. Tiefe iiinden. nieislens Frauen, hatten, wenn sie überhanp! die neueste Anordnung gelesen haben, dieselbe nicht richtig „verdanl". Viele he' ihnen verließe die- Lüden ahne, überhaupt irgend etwas- zu lausen.! zugleich drohend, das; sie nie und! immer wieder in diese Laden tom j me ivürde. Tic armen Groeers haben daher! ailerhattd Schivierigleiten zu bekäm ! Pfeil und athmen sicherlich tief aus. lvciiu die Stunde znin Schließen an gelangt ist. keine P reis erhä b u n g ans Ficich. Adminislralor Bactjer e-rliielt ge stern ans Washington die Warnung, daß irgend ein kleinvertänser. der ohne Grund den Preis für Fleisch er höbt. gewärtig sein inus;. daß die- Na tionale Lebensniittel Administration die Znstibr von Fleisch abschneidet. Fleischpacker haben d>c Fiislrnttion erhalken. die Preise für den klein häudler nicht in niiveiiilinftiger Wei sc z>> crliöben. denn irgend eine be deulen'dc Crbölnmg sei zur Zeit un vcriiiinttig. Ta: Telegramm beiag tc. daß niöglicher-eise in den näch sten Tagen ein Mangel an Fleisch: porbanden sein iverde. speziell stn! Osten, ivas ich! dein 'SNangel an > Schlachlvieb -glziischreibe-u sei. son - dern der Schwierigkeit der Trans portalion. Ha u ssra ne n > n Schw n l i inte . Tiirch das iienesie Gebot der Nah rungsmittel Administration: „Tu darist niclit mehr als ' , Fas; Meist aus einmal taufen und mußt eine gleichen Tbe-il anderer Cerealien gleicbzcstig erstehen", find die Hans srauen Vattiniore's in Verlegenheit gesetzt worden. Gar Via ueber, dem sein Frühiiücks-gebäck vorgesetzt win de. wunderte sich, was cs- eigentlich war, bis- ihn die .Hausfrau in das Gebein n!ß des Backre-zeptee- eilige ireiht hatte. Ta gab es Brödche aus- M'ais-meill und Buchiveize-iimehl ; mehr eder iveniger gleiche Tlieilen, gebacken, nm r orschrifls-mäßig du-,- Weizeiimclli. das sie noch an Hand laben, a-.ttznoewalwen und gleichzei tig die Familienmitglieder an die triegsralione:! zu geivöhuen. die uotb-rendig find, nm de krieg zu gewinnen. Gar manche Hausfrau wollte andere Mischungen versuche, doch mnßkeil sie zu ihrem Leidwesen erfahren, daß die Vietualienhändlei cbenso wenig wußten, was diese wa re, als ne selbch. Nur ivenige der gräßten Geschälte sichren kartofsel mehl. Tnßtartoii'elniehl, Mehl aus- Saubohnen. iiud andere triegssntzsiitiit-e für Weizen, und die se Geschäfte naben nur kleine Mengen an der Hand, da die Nachfrage nach solch.u Tingen. wer kannte sie, bisocr nur sehr gering nmr, zchvar sind die Wichtig für fkindlichr Ausländer, j Cs sind dem „De-iitschen Corr.- spoiidcnten" Fragen gestellt wo. den, ob ein feindlicher Ausländer, der außerhalb der verbotenen Zo nen wohnt und für keine Zone eine Passirschcin besitzt, i eine verbotene Zone hineingehen darf, um sich photographireii zu lassen, wenn er außerhalb der verbote nen Zonen leine Photographen finden kan, und ob er sich unge hindert zwecks Regihralion nach der Polizeistation seines TisiriltS begeben taun, wenn diese- Station in einer verbotenen Föne liegt. Wir haben dem Biides-Mar schall Stockham diese Frage vor gelegt. und die Antwort lautet l „Ta die feindlichen Ausländer von der Regierung Vesehl erhal ten haben, sich an bestimmten Plätzen registriren zu lassen und vier Photograptzien milznbrin gen, so ist es seltzstverständlich. das; sie ungehindert einen Photo grophen aufsuchen töiinen und ungehindert den Pegistrations- Platz betreten können. Sie dür sen sich aber nicht länger als noth wendig in der verbotenen -jone, wo der Photograph wohnt oder der Pegistrationsplatz gelegen ist, aufhalten." Preise dem Vorrat!, .mgepaßt. Ger steiimehl zum 'Beispiel kommt in halb psündigen Packe-ten, und das- Packet löstet 2b- Cents. Ctn as tbc-uer zwar, aber, so wird eingewendet, wenn die Händler diese Substitute für Weizen i Mengen taufen würden, was- sie follten, so wird der Preis- von selber lallen. Nichtig! Tie Schwierigkeit bei der Sache- ih mir die, daraus wei sen die- Händler hi, daß man nicht weiß, woher sie zu bekommen. Geesle ziim Beispiel wird in Marnland nicht angebaut. Auch -Hirse nicht. Gut, so lause man es in Minnesota, wurde vorgeschlagen. da es dort im Großen angebaut ivird. Ter -Händler lä chelte ob dieses Vorschlages- nd be deutete dem tunden. daß er schon im September auf eine Cadiing des aus gezeichneten kriegs-mehls-, wie es in Minnesata hergehelll werde, von Chicago wart.-. Warum, weil die Frachthaumig im gaii;eii Cande e-s -verbindert habe, daß seine Bestellung au seine Adresse- gelangte. Und schein - bar ist wenig Hosfjttmg aui eine Bes serung in dieser Behebung. Und was- sich auf (berste behebt, behebt sich auch ans alle anderen Cerealien, die in Maryland nicht angebaut wei den. Luche ach Cerealien. Tie Nahrungsmittel Vei-wallung von Maryland hat eine Untersuchung eingeleitet, nm herauszufinden, ob im Baltimore!- -Markt eine dem Vor ralh von Getreidcinebl gleickie Anzahl von Pfunden von Cereal Snbhiiute auf Cager liegt. Tie Ordre, daß für jedes Psiind Mehl ei Piiind Cereal Subhilnt oertanst werden muß, wird einge-fchärfl und wird so lange da er, bis estie Untersuchung zeigt, daß, ein ernster Mangel von Cerealien sich ergiebt. r, Tas Bnreail der P'alu-nngsinittel Verwaltung ivürde gestern förmlich belagert von Geschättslenl-.-n. die Fn formalionen zu erhalten wiinfchlen. Cs ivürde bekannl gegeben, daß jeder, licenzirlen Firma, die gegen die Ordee in irgend einer Weije verstößt, ihre Cieenz entzogen oder snspendirt ivird. Nach den neuesten Fiiiormalionen -ai schließen, war ein genügender! Grund für die Ausgabe der neuen > Nahrungsmittel - karten vorhanden. Vor dem europäischen kriege beliei sich in 11l l die Ausfuhr von Nind fleisch nach Cnropa monatlich ans un ge-fäbr l.lllii>.<>ttO Pfund. Seit dem Iriege ist die' monatliche Ansfilbr von Niiidileisch aui 22,l><i.<>tt Pfund gesliege. und für die nächfleii drei Monate wollen unsere Allürteii Ill.'iltzl.Gili Pfund iedeii Monat l,a ben. Tiefe Steigerung wird eine Ncdnk tion von iinge-fähr l>> Prozent des l -Veiiii Veibiauches ivübrend der mich Heu drei Menate bcde-ule-n, und darin liegt der Grund für dw eine sleiflli lose Mahlzeit, die nir jeden Tag vor - geschrieh'.-n ist. Ter Grund für die! zwei Schweineflefsch-sosen Tage und s eine fchmeinefh-ifchlose Mahlzeit an i>-deni Tag ist durch die Thatsache be ! ding!, dgß iiiifere Allürten eine we: ! tcre .'giinlir für die toinmenden Mo > nate baden wollen, welche ungefähr 2<> Pro;eiit der Heiinzuflibr gleich koiiiint. ! Ans den neuen karten ivird das Piibliliiin ersucht, vvrfichtig mit dem Zucker umzugehen, da t<> Pro;ent des- normalen He-imverbranches- in I!Ii ach Curopa versandt wird. Die nation2.sk ,Nahrugsm.itlel- Venvaltiing bebt bew-or, daß sie itzit ihre Forderungen nur verlangt, daß das- amerikanische- Publikum zu dem „per capita" Cc-usum zurückkehrl. der vor fünf Fahren existirtc. Tie .Cohlensitiinnoii. I Cmbargo ans lolhen snr Vorsiädle möglich. Heizmaterial Admi nihrator Ferdinand A. Mever für Holz als Sul'hititt. Staats Waldungen am Patapsco sollen für diesen Fweck dem Publikum geöffnet werden. Tie Nachricht aus Washington, daß wenig Möglichkeit vorhanden ist für > die Aufhebung der Frachrhaimng auf den Bahnen vor Mitte März nd daß daher die rohlenzuttihr ebenfalls läiiin besser wird bis um die genaiinte Feit, bat den Heizmittel-Adininihra tar Feidinand A. Mever veranlnßl. ernstlich daran zu denken, den Ge brauch von Holz nls Silbhilnt für lohlen zu empfehlen. Gehern hatte er eine Conferenz mit Cdivard N'. Miiiins, vom BiindeS'-Forfldienhe. der zu diesem :Zivecle hierher kam. die Frage zu besprechen, ei Cmbargo von einjähriger Tauer ans die Ber schisfiing von kohlen nach Vorstädten, Törsern und kleinen Städten im Staate Manhand zu legen. Cs ih möglich, daß er in wenigen Tagen ein ersuchen an die Bewohner jener Um gegend erlassen wird, das; sie bereits ! jetzt, oder so bald als- irgendwie wäg ! lieh, beginnen sollten, Feuerholz in , den umliegenden Waldungen zu schneiden. Auch ernannte Herr Mever geilern ein Comite, behebend aus- den HH. Folm H. Gilden, hin., von der Hei; mat.-rial Adminihratioii, als Vor sitzer, F. W. Beas-lev. Staat: Försler, Thomas- V. Lvmons, vom Ackerbau College, und Fobn B. Black, von der Marvland State Grange, mit dem Anilrage, eine Holzfällerei Campag ne in Scene zu setzen. Sie wurden auserkoren, weil jeder einzelne von i ihnen eine -Organisation hinler sich ' hat. durch welche jeder Farmer im Staate erreicht werden taun. ! Wie ans- Waibinglon gemeldet -wird, wird es während des ganzen Fahres in den Ver. Staaten an lob len mangeln, speziell an Hartlohlen für den Hanshaltgebrailch. ja. sogar bis- während des ganzen nächsten Winter, wenn der krieg bis- dabin wahren wllte. Man ih der Ansichl. ! das; die in der Umgebung der Sladl! wohnende Cente niid die in den Cüunlies des Staates- am leichtesten Hol; als Snl'hitnt erlangen könnten. - datier das bevorslebende Cmbargo. Manche der dringlichhen Applika tionen nm Fnsendnng von lobten langen im Bureau des- Adniinihra tors ans den Tönern nd kleinen Slädlcn. speziell denen am Tiiiner. an. trotzdem eben an diesem Lslmer i viele Waldungen verbanden sind, die s > anc-geboizt werden und das so er langte Hol; als- Feuerholz benutzt iverde tönnte. Tiefe Beute verlern gen sogar Hartlohlen. die ihnen nn möglich geliefert werden töiinen. Förster Besley nieinte geilern, cs ivürde eine Ceickligteil für diese Cente sein, ioviel Hol; zu erlangen, als sie brauchen, und dieses- würde ihnen nicht soviel lohen als lohlen. Gehern war die Fiifuhr von koh > len wiederum eine sehr geringe, und i von Hartlohlen war überhaupt nichts zu sehen. Tie weihen der Valtimo rer. die Weichloblcn erlangten, sind gezwungen. mH der größten Vorsicht vorzugehen in der Vciiiitzniig dersel ben. doch sind sie der Ansicht, daß ! Weichtobleii besier 'eie, als gar ! leine. A n laus an s k oble nbo f. Gi-Hern Nachmittag, kurz vor l llbr. versammelte sich eine nach Hun derte zählende Menge vvr der lob ! lennicdcrlage vv Theodor von Nin ! teln äs Solni. N'r. 2l ll>. Caflern Ave., brach die Tlwrc ein und drang in de Hof. um lohlen zu taufen, ehe der Vorratb erschöpft war. Poli zeireferven vom öhlichen Tihrikt ge lang cs schließlich, die Menge zu be ruhigen und in Ne-ib' und Glied zu bringen. Cs waren über M> Per son.-, die schließlich geduldig im Schneegehöber wartelen, b>s die Nci be an sie- lam. Tie Firma batte be kannt gtinacht. i'ie ivürde 2l Tonnen kleine .ttoble büschelweise vertanien. ! Neues, dcniokralisches Clnblokal. Ter deiiiokratischc Lrgaiiisations Club der 22. Ward ivird dcinnächh sein neues- Cinblolal in ZiidValli ! inore haben, das- ebenso schön sein wird wie das- Cokal des „Tannv" lTodcii's I „Concord Club". Präsident Föhn !H. Robinctte von der Ve-Härd:- ! der Straßeildnrchbrnchs Coininissäre wachte gestern bekannt, das; er sein Hans an der Sndwesr Ccke von Ham' ! :>er und Comvan Straße a den Club ve-l-t'aiist habe nd das; das Ge bäude iinigeniodel; werde. Tas- Crd geschoß ivird als- ein Pathsteller ein gerichtet. in welchem der Club seine Ailsternröhen und andere Unterhat taugen veranhaltet. Fm ertten Stock werk wird das Sitzungszimmer gele gen sein, während die Billard- und Pool Zimmer und Cinpfangsrailnie im dritten Stockwctck zu finden sein werden. Der Brniidou-Mordprozesi. Föhn Lnoivden bebanplet ans dem :;egeiihandc. die Polizei bade ihm bei der!!. Grad „Lchwitzpro cedur" mißhandelt. Habe ihm auch Wbis-t'v ofserirt. Staats anwalt Green ivird von ihm gleichfalls- genannt. Anschiildignngcn aller Art gegen die Polizisten, die mit seinem Falle zu thun hatten, wurden gehcr im Criminal-Gerichte für Baltimorc- Conntv zu Toivion von Fob Lnoiv den dem Neger gemacht, der dort we gen Crinordnng der weißen Frau Collie Man Bimndo prozessirt wird. Cr behauptete, einer der Baltimore' Tetektiv hätte ihm den driltcn Grad der „Lchwitzproeedur" gegeben und eine ganzen Tag lang sei er mit dreien derselben in einem Fimmer gewesen. BB dieser Gelegenheit sei er mit einem Nevolver bedroht ivor den. um ibn zu veranlasse ein Ge händniß abzulegen. Als die Tetek tivc ibn in der „Schwitze" linkten, bötten dieselben ibn, Wliistv gegeben und mehrmals- sei ihm der Stuhl, ani dem er saß. fortgerissen worden. Auch deutete er an, daß Staalsnn walt Green, Anne Arimdel-Co.. ihn durch Beeinflussung zu veranlas sen. ein Geständnis; abzulegen. Am Abend seiner Verballung, habe die Negerin Berlins- nur gesagt, er. Lnoivden, iei der Mann. der mit Herrn Tands ans dem Ciswagcn ar beitete, und wiederholte seine vorhe rige Aussage, das; er nie in der Woh innig de;- Vrandon's- gewesen sei. Fni treiizverhör dnech Staatsanwalt Green zeigte es sich, daß Lnoivden sich aus viele Cinzetheilen nicht mehr erinnern kennte, bezüglich welcher er l befragt wurde. Cr trat bald nach >2 l Übr Nachmittags auf den Fengen Hand und war geraume .seit auf j demselben. Cr bebanvtete, er babe! weder Herrn nach Frau Vrandon ge kannt. noch habe er gewußt wo diese; wohnten. „Fch >var am Abeiid vor dem Mor de ans und halte Crap gespielt, ver schlief lieh und sland nicht ans bis gegen l l lllir. Fch hegah mich nach dem unteren Theile des Hanfes, wo ich Cdna Wallaee sali. Tieser gab ich ssl.G! nd dann hatte ich noch ssl.l" übrig, sah hatte am Abeird ;nvor sstt gezogen und fünfzig Cents davon ansgegehe. hatte aber dieselbe Lniiinie gewonnen, sich begab mich gegen ll.til nach der Wolmnng mci er Lchiveüer. blieb dort süni Minii ten lang und begab mich dann nach der Wohnung des Predigers Wil liams." Bon dort aus sei er die 2. Ltraße entlang gegangen zur Weil Ztraße ird habe dort ein paar Wor te mit Frl. Florenee Baker, einer Weißen, gewechselt. Tan sei er nach einer Wirthschaft gegangen und ein anderer Neger habe ilm eingela den estis- mit ihm zu lrinten. Cliva zur aleicheii Feil sei ein Manlibier ans der Ltraße gefallen und er habe geholfen es wieder aus die Beine ;n bringen. Tann sei er in die Wirlb schuft zurückgegangen nd dort ge blieben bis in l Uhr. worauf er fick, nach seiner Wohnung zurück begebe habe. Cdna Wallaee sei im oberen Theile des Hauses gewesen und er habe allein sein Miltagsessen geges sen. Tann bade er seine Lchnhe aus gezogen und sei de ganzen NachmU tag zu Hanse geblieben. Bo dem Morde bade er eilt gebärt als- es na hezu diintel war. als- er sieb mit ei nein kesie-l Bier ans- einer Wirth schaft an dein Nachhausewege be fand. Leine Angabe. das; er Fr, Baker an dem Tage geiprochen tzatze. erivies sich als falsch, denn diese Halle bereits früher tze;egt. das; sie Lneivden am Tage des Merdes nicht gesehen habe. Pach d>-r Mittagspause versuchte die 'Vertheidigung nechnials die Pe gerin Marn Berlins auf den Mengen sland zn rufen, nm ihre Angabe als widrrserechend hinzustellen. dach ha! te sie damit kein Glück. denn Richter Tnnean entichied gegen sie. Tatze! ivnrden die tzeidcrseitigen Amvälte so erhitzt, das; der Pichler sie zur Ord nnng rufen mußte. Morgan O, Par lctt. einer der Arbeitgeber des -N'e gers, sagte ans. das; derfeltzc am Tage des Mordes nicht arbeitete. Fm Spaße habe er den Lnowden tze schuldigt, de,, Mord begangen ;n-Ha tzen. doch habe dieser ihm geantwor tet. daß er dfe Brandon's überhaupt nicht kenne, (kr sagte, er hätte keinen Grund gehabt, den Neger selbst mir im Lpaße des Mordes- zu beschuldi gen. Mnßstis-, eine- rßegerin. war die letzte Zeugin, Sie sagte aus-, daß sie ani Sonntage nach dem 'Morde an ei ner Converjatton lbeitgeiionmie tza tzc. wätzrcnd ivelchcr Marn Pertins sagte, sie babe nicht gesellen, das; Fe niand an-:- dein Hanse der Brandon's kam und d>e Barl,äuge seien den gan zen Tag liindiirch heriilitergezoge gewesen. Netzer den übrigen Ttzcil der Convcrsation kannte sie sich nicht tzesinnen. Wochen -Speisezettel. Wie vom Präsidenten Wilson in l in seiner Botschaft empsohleii. Sonntag. Eine Mahlzeit ohne Fleisch. Eine Mahlzeit ohne Weizenmehl. Montag. Alle Mahlzeiten ohne Weizenmehl. Cine Mahlzeit ohne Fleisch. Dienstag. Alle Mahlzeiten ohne Fleisch. Cine Mahlzeit ohne Weizenmehl. Mittwoch' Alle Mahlzeiten ohne Weizenmehl. Eine Mahlzeit ohne Fleisch. Donnerstag. Cine Mahlzeit ohne Fleisch. Cine Mahlzeit ohne Weizenmehl. Freitag. Cine Mahlzeit ohne Fleisch. Cine Mahlzeit ohne Weizenmehl. Samstag. Alle Mahlz. ohne Lchweincfleijch. Cine Mahlzeit ohne Weizenmehl. Mnnizipal-Pachrichten. Mavor Preslon bat die Absicht, die Pslasleriiiigs Commission. Süra ßendnrchhruchs- Commission und eleltriscue Commission ani-gilb sen. Tie Stadt würde dadurch große Alls-gaben sparen. Men gen trübes- städtisches- Wasser. Fniolgc der hohen Preise nie Ma terialien nd Arheitermaiigel nt Mavor Preston ;u der Ueberzeugung gelangt, das; es am Beilen wäre, in diesem Fahre alle siädlnchen Berbef fernngen. die nicht absolut nätbig sind, zu nnterlassen. Ties machte er gestern Morgen in der Sitzung der Contrakt Behörde bekannt, als über einen Contrakt für die Asphallirnng von l > Straßen im Annex gespro chen wurde. Tic „Baltimore Asphalt Block äs Tile Co." war der einzige Bieter. Sie verlangt pro Lnadrat-Pard. I>'> Cenls mehr als im vergangenen Fahre. Ter Mager sagte, das; die Stadt gewaltige Aus gaben waren würde, wenn die Ar beiten der Ltraßendiirchbrncks-Com minion. der elektrische Commission und der PUaslewnngs-Commission eingeheilt werden würden. Lelbil verständlich würden nicht nur die Arbeiter, sondern auch die Angeßell ten in den Bnrcanr dieser Teparte nients- entlassen werden. Auch die Straßenbahn - Gesellschaft und die Gas und Clettri.itäls- Ge'ellschait würden Utonen svaren. da sie keine Perbessernngen in Perbindniig mit der As-Phaltirnng von Straßen zu machen haben würde, wodurch große Lnantitäten Materialien und viele Hundert Arbeiter der Negierung jnr die Gewinnung des lrieP'-' Pcrsügnng heben wurden. Ter Magor wird in einigen Tagen eine desinilive Ciitfcheidnng abgeben, nachdem er eine Unterredung mit der Budget-Behörde gehabt bat. Miis i e n vor den Stadt ratb gebe. Tie Ge'chäslslente der l'leriiian- Ltraße die dort keine Straßenbahn Geleise haben wollen, erschienen ge Hern Nachmittag wieder vor der Büdgel Behörde, nm ;n proteiliren. da ihrer Anficht nach die Ltraße ;n eng ih und der Berkebr beliinderl ivürde. Pertreter der Straßenbahn Gri'ell schait sagte, daß dir Ltraße breit genug sei und daß der Berlebr ich; gehört iverde ivürde. Magoe Pre hon sagte ; den, Beschiverdefüliren den. daß die Verordnungen der Stra ßenbahn-Gesellickait in den Händen des Ltadtraths- seien nd daß sie deshalb dort ihre Besazwerdeii unter breiten sollten. Tie Bndget-Beliörde bat. wie er ermäbnU. nur die Aus gabe. die Höbe der Gebnbrrn für die Gerechtsame fch;metzen. Morg e ii lv ird das- Was s e r l r ü b e. Von morgen nn ivird das hädti ich: Wasser lrübe iverde. sagte ge heim Wasser Fiigenienr Waller C. Vee. Tas- letzte Piiind der für die Peinigung der Wassers- benötbigten Chemitalien ivürde geiler ver braiietzt. Verschiedene Tonnen Cbe likaljen find schon feil Wochen ani der Cifentzahii. sie find aber hier noch nicht angekommen. Wie Herr 'Tee ge heim dein Mavor crilärw. werden die Filter am le!ale Montebello nicht k-eiintzt werden, das- Wasser wird ie doch mit Chlorin gereinigt werden, so das; cs- gewunkem iverde taun. Tie Farbe wird aber dunkel und schmutzig sein. Abonnriurn, vir ora „Teutschra Korrespondenten" nicht pünktlich oder halten, sind gebeten, der Ofs'ce davon per Telephon der schriftlich Mittheilung u machen.