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llnterhaltiingS-Wrgwriser. Svnilkllniis- und Untergang. Sonnenausgang 7 U. 7> M. Sonnenuntergang 7 U. :li> M. Fliith. Morgens ... I U. 28, M. Nachmittags, , , -ü kl, M. Wetter,lussicksten. Für Marnkand nd den Distrikt Columbia beute Regen'und wärmer nnd südöstliche Winde. Bundes-Tepartriilcilt für Laudiuirth schuft —Wetter-Bureau. Normale Temperatur.,... .3-1 Grad. Mittlere Temperatur 30 ststad. Höchste Temperatur o> Grad. Niedrigste Temperatur, , , Grad. Bericht des Balliuwre Wctterbürcaus. ! Ter Feuchtigkeitsgehalt der Lust ivar 77 Prozent um 8 Uhr Morgens ! i.nd IK Prozent um 8 Ulw sübeiids. wie Ml'.„enS,, a!c i nr '','naim ! n Ulir Riorseiis.. .:>!! 2 wie Nacln 4 ' Aus den üheigen Bundes Wetter- , bcohachttulgs-Stalioiien luurdeu die j olgenden uiedrigsleu Teiuveratureii, die um 8 Ul,r gestern Abend herrsch- - len, berichtet: Ter Vogel Beo, Selbst bei den Zoologen sindet man ! allgemein die Ansicht verbreitet, daß es unter allen Böget die Papageien j im Nachahmen der menschlichen Znn g.mlmitc am weiteste zu bringen . verniöchtiii. Dem ist aber nicht so; . denn ans Borneo, Java. Sumatra. und aus den Nokobaren lebt eine, Starenart. von den-Malaien Beo oder Mino genannt, im Vergleiche l mit welcher alle Papageien, Tohleki, ! Raben lind andere ziingengenNüidic I Vögel im Erlernen einzelner Worte ' und Redewendungen als klägliche! Stümper erscheine, Ter Beo giebt, die Leute der Meuschenzuuge, die er! sich reckn schnell zu eigen macht, nicht wie die genannten Vögel mir undeut , lich oder doch unuolltommeii wieder, ! min, er ahmt sie mit ihrer ganzen i Klangsarbe und in stirer ganzen Ei 1 genart so tauschend nach, daß man! danach sofort die Person feststellen, kann, welcher der befiederte Imitator die betecifenden Worte abgelauscht bat. Aber nicht das allein man § wird selten einen länger in Gesa > geiischgsl lebenden Beo finden, der! nicht auch Laute des Lachens, Hn ! sleus, Niesens, Ansspeicns oder Rän speriis von irgend einem Menschen > seiner Umgebung aus das Vortrefs j liebste zu iuiitire verstände. Tie meisten Dhierstimnien vermag! der kluge Pogel natürlich ebenfalls j ebne weiteres nachzuahmen, und da l er obendrein ein höchst geschwätziger j efell ist, so kann ma.u sich deuten, wie oft er in Hans und Hoi. wo er! gefangen gehalten wird. Veranlaß! i.uig zn nngeiuei tomischeii Inter ' mezzos gibt. Bald bringt or irgend einen Hund in der Nachbarschast, der , in dem Pieistm des Beo sofort den rn ! senden Piisr seines Herrn wiedercr ; teiuil. ziun unsteten Umherlaufen - und Suchen, hald ennen stolz einher- ! wandelnde Hanshahn in nickst gerin ge Ansregung. >ven c>' von dein j Bauer des Lpaltvogels licr immer wieder sein eigenes, vcransiorderndes ; Geti'ähe vernimmt und doch vnndmu , nichts anderes erspähen kann, als den § Beo. einen kleinen schwarzen Vogel ' neu dpr (Gestalt nstd der Tvh > len. der iiüt der größten Sceleiuiihe dasitzt dabei abe" d-e allprivmiderlich , sten Lame veruenien laßt. Auch, die Enten in -der Nähe können sich jsar „ich! .mit deui Gedcvnten vertraut m,a- i chen, so oft sie es gnch höreie, daß der i Beo u,i'i ihre,' , holden Sttminbega, !, bnng ü, so erfolgreiche Kpnlnrrein! tritt. Selbst die malaistchen Hans bedieuten iaUe immer,wieder daraus , herein, wenn sie Freund Beo. die Stimme dcr Hausfrau oder des ' Hausherrn bis ins kleinste nachah- ! w.end, zmn schnellen Kommen vft, ! Taiür hoben sie aber auch nicht l selten das Vergnügeu. bören. wie, dir drollige Spottvogel das Lachen. ! N'iesen, Husten oder alich das Ans > iveieii dieser Respekt-spersonc atu ! uisch >i> de ailertomückmen Weise. ! nbei nut größter Genauigteit wieder l giebt. Je mehr Lärm ln der llinge § eung seines Kättgs gemacht wird, um se l iesteltz' WM 'yk dzftii AßierchU, ,'<7 sei. lebhaste Gespräch i Hans und Hoi > laut und deutlich mich ein Wöetlein mit drein zu reden, das nicht selten 00,1 zündender, tomischer Wirkung itt, Ueberaus redselig schon von Kindes leinen m>, wird der beflügelte Jini tator noch viel mebr angestachelt, recht os> von seiner Zniigeiiierligkeit Ge brauch zu machen, wenn man ibm bäuiig eine seiner Lieblingsspeisen, gekochten Reis mit recht viel Paprika Pfeffer, der ihm außerordentlich gilt biipnim't, zu fressen giebt. Ter Beo gehört, wie gesagt, zur Fuiiiilir der Stare, ist aber größer und stärker gebaut als alle seine Bel lern. Er besiirt auch einen größeren i Kops. ans dem ein paar lebhafte. ' hübsche Aeuglei gar klug in die Welt I lüueiiischaueu. Das Federkleid des ! Beo ist durchweg schwarz, stellenweise ! grünlich niid auch bläulich schillernd, ! und nur am Halse vertäust ein schrä ! ges, siechend gelbes Band. Gelb beziv. ! eniiigensarbig sind auch die Beine M'iid der ziemlich träitig gebaute > Schnabel des Vogels, sowie die ack ie>, Hmitlappe, welche sich zu beiden > Leiten des Hintertopfes nach vorn ! bis zu de Augen und znm Lcheitel ! buiziehen. Ans Java ist der hübsche, j t luge Vogel, der sich mir dort ans , hält, ivo ibm. für seinen Nestbau ! gehle Bäume zur Verfügung stehen, ! leider schon recht selten geworden; im ! llrwalde von Lnmatra aber sah Schreiber dieser Zeilen einmal wohl , zwanzig dieser hesiederte Redetünsk lei ans einem kleine Baume tu höchst > komisch anzuhörendem Geplauder zu smnmensibe. Volksthüiiilich. Professor Tr, Spiralsti hatte den 1 ehrrnvolleu Ausieag erhalten, an der Volkshochschule einen populären Vor trag über tßoethe zu halten, j „Meine Herren," Pegau er seinen Vortrag, „wenn wir die sublime Simplizität von Goethe's Oeuvre ais die ceutripekale Verlmitbarnng ! diviner cirätte Aggregate eskiuuren ivollen, so . . Gewisscilhast. ! Zeuge ivortretendl: „Meine An ! sage von vorhin möchte ich bericht! 'gen. Ich halte angegehen. der An geklagte hätte mir den sünste Band ' seines Eonversations Lerikons an den Giops geworfen das entspricht nicht j der Wahrheit es ist mir soeben - eiilgcfaUen, dm, es der vierte Band l gewesen ist!" Offizielle Preise für Nährmittel, j Tie von, Nähramt gestern verös ientlichte Lille der von Grocerien iür ! gewisse Normalivaaren zu fordern den Preise zeigt mir wenig Aende ! runden von der der letzten Woche. > Fleischpreise und Eier sind niedriger, ! Tie Liste ist wie felgt: j Zucker, Bester sein grannürt, pro Psnnd Oe, ' Bst-l'l, Mehl in 'st-Faß-Soct: Spring Wheat Pak, ,!stl,7>Z Plckstt Winter Straights... PI l - P 1,7,0 , Mehl, Psnnd U/2 bis 7c. ! Maisniehl, Pfund üs/pc. ReiS: , Okebrochener, pro Pfund die. , Ganzer Ilc. , Hafergrütze: Lose .—7c, ln Packeien, beste Sorten 10 —12c. j Homiuy: j Lose, pro Psnnd tst-tt—7e. l Bohne: ! Erbsen oder Marine Bob neu, pro Pinnd,,, , I7c. bis 18c. ' Lima-Bohnen, Psd. I7c, dis IBc. > Sardinen: I Oek n. Sens, ohne Schluß , sek: 1/, Kannen 7c. bis kc. Oel n. Sens, mit Schlüs , sek nnd verpackt Oe. ! Sakmon: „Elnui:". pro Büchse 18c. j Rosa, pro Büchse, ... 18e. bis 2>>c. Rother, pro Bi chse 20c. bis 28c. ; Erisco: k Pfund Büchsen,, ,20e. bis !',2c. ! Backbolmen: ' 7 klivzen Büchsen, Nr. I Oc i ,k! 7 bis 2> Unzen Büchsen, ! 0 17c, bis IBe. , Mass: „Slwe Peg" Fancy.,, 20c, bis 22c, „Shoe Peg" Standard IBe. j Zermalmte (Maine Styl) i tiir.,, ......, !7>c. bis IBc. kOc, ! N'ki-2., ...Nie. bis 17.c, Nr, Z,.,.. 18c. bis 2t'e, ! Sonde,gürte Milch, Nicht versüßte, kleine Büch sc. - 7c. bis Bc. Nicht versüßte, große Büch se,., Ilc. bis 17>c. Versüßte, beste Sorte. 17c. bis 10c. ; Käse: Gau; ans Milch, Psd, :!2e. bis :!le. l Mokaise, „Bleiided Eorn" Svrnp, in mannen, k>,?-Größe I k —!7>e. ! „Bkended Eorn", in Kan- s rken, 2 l,tt Große ... 20c, ! Putter: - > j frische Erearnern. > , > Pinnd. ,äBr. bis G>c, I Ter Teutsche Korrespondent, Bnltiniore, Md, Siiiiistng, den 9. Februar 101, on ttte Llovn Qtsoscs vebon vor et: ttre Leesm cbersc onck olivc anckv/iebes (on deav. bresck), Dill piclclcs, Lbrimp oalsck, Icc colck L-ro. Itrels s nutritive ckrinst, Ssvc, msllco an appetiring sack ckelixbtiul sckckitior to ->/ mcsl bot or colck, vevo—tlre all-vear-'rovinck „nkt ürirrle. ' . " , l! , , ! i ~>emc' gela.ieNi' Creannnii, P'iiiid äOe. I Kühllnnis Ei'e.Nücn'st Bnjtei', P'unb ütte, Pis 7>,'>e. j , l „Pi'vcv'ß" Aiitter. Pid IK bis IKc. Olc'vnnn'g.inn, beslnicht gc'särbtd Sorte, Pinnst bis :>lc. j , Eic-r: j ! Frückn' Eier üKe. Pis 02r. ! Rindilc'isch iguio O.nolitäti: . j Rib Reust, P'nnd,, ,2!e, bis 27r. i Elnick Renn, Pih ZZ,-. bis 20e. ! Sii'lein Strelö, P'd,.:!2c, bis ttlc. Round Steels, Pfd,, :>>e. bis le. l Schnwincstlrüch, ! Rvesl. Pfmid :>Fe ! Ec'teletlen, Pinnd,., ,Z:',c. bis ."><>c, j Frisckw Schulter, Pinnd :!oe,! Frische Schiuten, Psnnd :!>r Geräucherter Schinken, pro , Pfund ZZr. bis .'!öc, ! Speck, uro Pinnd,,,,:! Ic, bis ZOe, Speck, e-tine Knochen und ungcschnitten übe, bis stv l , Geschnittener Speck. Psd :'.7c, s Geschnittener knochenleser l Speck, Pinnd l2r. bis l Ir. ! Schmalz ibesles im Kessel onsgelnüenes >. P'd . ttlc, bis :'-2r. j ! Schmtttz. Eompom d, Psd,, , ,2>'" j st,n^ofselii, : Pro Pinnd Ir ' Trutschc Kirche in Marhland. Katt,oliichc Gemeinden. süieoaaiplormcn-Gemeinde. > S:. Int! Kirche - - Ccke rlisguith- , I and Pstncr Joseph I b'r, P ' > ' H Lt. Michaels Kirche - Cclc Wolsc iid Coawaed-Slraße, Pnlec Hvscph Lststel, Rektor, Pater Pclrr Backe, Paiec Josephs Äcnmrd ' FrnnziSkns Da>,ent>nn-. e, Rektor; Paier ! ,'laganin Wristee, Palee NlphonS Herzog. , Paier John,in Brau, Pater Cmit Den- : jer, Pater Alfred Schwert), 21. L'euzcsiaiis Kirche iböl,m,sche> - i Colüngloa- und Nslstaiio-Aoenae, Pate, , Joseph ,v>iid, Rektor: Pater 'Acnzesiaus s Melichnr. Pater Joseph Ereil, Paier, Augustin Petra,, und Paier John, Simon Knüpfer. ' l 2>. klnionius-Kirckir z GardrnviNr — , ! Pater I. I. Knell, Gardenville. j 21, Foscpiis Gemeiiidr zu Neckar aa ! der Belair Road; Pater Chas, I. Li ack- j aus, Rektor, j vl. Kreu i-Klrchr —Weil-, nahe vstght- > ' 14 t,l. Notickielser .Kl.lt,e - Monat nahe der Prall-Li raste Prior Aleruue , Graß, 2> Maririi-Kirche. Waslnugton, T. C , Paier I. R R,l>, Rettor, und Patr> i 2t. Mattlstii Kirche Fanette-Slr ! nnd Centeal Ave,,ne, Pastor C, W. V'v- ! ckier, Nr. ttt'll,. Hsl-Fastette Straße, 2t. V'utas-Kirche -- Henrietla- >,d! Cutnia-Sliaße, Pastoe H. Ktciame, t Ne. 121. Cstest Heiuielta-cLteaße. j 2t. Foiiannes-Kirchr Ccke Com- ! bard- nnd Caihee:n:-Straße, Pastor C , G. Kunzler. Nr, llälti, Wrn-Koinlmrd- ! .Ci ' ! Paiior Wm. 'Aap, Nr, !23, Cast-Aoena, j j Co,nardlo.-Kirche Wilbroo, "Ave, , nahe Patisan-Str., Pastor F W, 'Kiese. N> 2032. West Noett,-Aveii''e. j Cv.-luth. Friede,iS Genikinde, Chester- , nahe Orleans - Straße, Pastor Pa! F-rankenfeld Christus Kirche Beason-, nahe De- l , eatar-Straße, V'ueusl-Point: Pastor P j Br escinei!'er. St. F>miies Kirche -, Biddlc-Sn , nahe Peiinstiwaina-Avenae, Paiior 2o j H. Ailsderbaar, N'e. >,!>!. Martic-r'lve ! St. Mntlliai-Kirchr - - Goeiach-Ane, , Hoiaeslead; Pastor I, ütta Rellee. N, , lö 18, Hoaieiiead-Straße, Co,orvia,Kirche W.,sh gto, D. - C, Pastor Paal A. Menzel. Nr, l!.-" , tv-Straß-, N..-W., Washington, D, C. St. Martini-Kirche Anaapoli v s Md., Pastor H, F. Car, Haas, Nr. 1., Franris-Straße. '.imiaoolis, i i„rottcl!„as Pastor vtio Ap>b Nr. v!I2. Beaion-Straße, FmmunuelS-Kirche, Cambridge. Md,, l ! Pastor I, F, Dettborn. Cainbridge, Md, ! Snlcmö-Kirchc, Cast Newmarker. Md l Paiwe I, F Denbora, Camtnidi'. , ! Md, Zins Kirche, Frstl>ur„, Md, Pa ' stör P, Saisran, Frostburg. Md l Bert,kebcm Kirche Calliaglon-Ave nnd Llivei-Straße. Pastor iseo. 0 ! Spilman, Nr. 2214, Lst-Lliber-Ttroße. > Baltimore. > J,nmaelS-Ktrckk Caroline-, na ibe Baltimore-Straße: Bastor kl Bur- - - heim, Ar. 27, Süd-Caroline-Straße. I Baltiinore. > Martini Kirche Ecke Süarp- nd, Henrietta-Straße, Pastor H, D, Stes i j fens, Nr, 80>, Battery-Aoe. Baltimore j ! Lt. Pnnls Kirche Smawga-Strahe und Freinont-Avenue: Pastor Christian, ! stilln,. Nr. 81 l, West Tmawpa-Sttatze. Baltimore, ! 21. Tlwmits Kirche Ccke Pala-ki ! and Man, Ann-Lrraste; Pastor Hcnn, ! Mnrkcnvergrr, Nr, 31.V Liid-Pulasli- Ltraste, Battimore, ! Cvi,„„lisch? v'ntlierische N'ii.uirkll, Ge ! meiiide Baut-Lir, und chstststand-Ave,; , Pagen Bstttlhrr F, Lvrrmriirr, Mission- Gemeinde in Lvcrlen Pa ' stör C, V Rohm, i 2>. Folinnncs Kirche cn Glen Min— ! Pastor W, G, Hosts, Gien Arm, Balli- Cv.-lntl,. Kirche ,c Ki„sville Pa ! stör N Lörgei, ,st>g:-ville, Bnlliiiiorc- ! Connlii, ! Trrieiiii„keit Kirche zu Pumberlnnd - Pastor Mariin Gallinrier, Cmnver-l i land. Md., Asteaanii-Cminn,, Co. lull,. Kirche au Presto, Caraline ' Zoom -- Pastor Jakob .störber. Presto. : ! Cv. liikl,. Kirche, Piciinn. Dorrbencr- , ! Lau,an - Pastor Fatob störber, Presto, ! ! ev. Intli, Kirche zu Aceidcnt, istarreii- > > eonnli, - Pastor 2. D, Zimmer,nana, l i>v, Intli. Kirche z l-Ncaburnic, Anne j Arnndcl Connth Pastor P, I. M, § vmcn. ! Cu. lnili. Kirche 5 Bowle, Prinre , George's Cvunly, : pasen Missionör Pastor Rüst. Ci j rieb, Ni, mwa. Ost-Palnmore-Straste, § t. res. Li. Zoliniiiies Kirche. CMueN- res, 2r, PnulS-Kirchc C'le Brcad !wa nd Praii-Tlraße; Pastor Pani H ! L-aniae, Nr, PI2, Lnd-Paitersoii-Part- ! ivga- niid Lrtiroeder-Straße, Panor F I S stosoivee. Ne, Nist!. Nurd-Schroedec i Cr sie ecs, Kirche, Wastniigioa, -v, C st, „ad N-Suoste Panor I. D, Bneh rer. Nr, l i-tst. ttt. Sir. N.-Lst. VLaiii- ! ! Zions KirUic - - Ccte Aiügnilh- >,d! > ChaW-SliNste, Pastor Job,, C, Tom Nr, l'öll Noro-Caco!a,e-Su,, ! Baltimore, ! ,zr>evriK' Kirche -Ecke Pe,'i,lvaia iNvrai.e and Caaibeiland-Liiane, Panor i Ci. Grimmer, Nr. 'st7. Camberlano traste, ,->> us Kirche. Ciimvcrland, Md. —Pa- ! sior :>I. :7. Czailvs. Nr. ist, :><vrd-',o>e j Treieiiii„tetts-K'rche Trimti,-. na j he Albeinaele-Ttiatze, Pastor A. F. Sre.- i ster. Nr. !nst>, Trioan-St'.'aste. l Deuts he lati,erlich.' Kirche in Cast ' Nenni artcl. Dorcbestei-Couisti, Pastor ! Carl PH. PHlingcr, Cast Newmarkei. Md. l Zions-Kirche N'c.d-atn.r. ehe de. i > bei iiistion-Simhc, Pastor Dr. Inline ! Hosinaia'., Nr last!!, Böest-2anvaie-S'. j 2>. Manns Kirche Proadivm; nad , Fairmount-Nveiwe, Pastoe ,st Braenc"'. ' Nr. 7li>, Noed-Bior.dioai, Zions-Kirche. B,nln>'nion, D. C, l Panor stiichard Tchmidl. Nr. s>tB, ! P-Tlraß". stl. W., Masliington. D. C, 2t. Zolinnncs,Kirche za Böashingloio D, C, Pane- P, v , v'adeli. Nr. 32'. ! tSir,, T,-Dst. Aiasbinglo, D, C, Li. Ful>neS-Geie>iide Ft, Parkrille, l HaisordMoad Panor Henru Schluier. > aasten P, 0,. Md. ' 2t, Pualo 'K-.iiieittdr c Cordova, satt bo: Covial, Pastor C, Freudenreich, j vordouo, Mt Lt, VKNiis Gemeinde r tZunibrrland - ! Pastor C, F Pergaer. Bcbsord.Straße, j Ir rusiileuiS Gemeinde z Gardenville ! —Pastor Dr, P, C, Bu.odorsk. Garden i sllle. Md l Teutsch- e-,'„n„. lull,. Zion.Kirche zu ! Ltenimere-' Ni:u Pastor He,an Cllea j oeeaer. ln sttostvilte, Crsir deutsche ver, eu, Kirche Can ! ern-Ari.'l'ne, nabe '.Rni-Tiraße, Pastoe ' C, M, Ciiiti'l, Nr, l'-'-'l, L!l-BaItia,0le j Liiasi-, CM lat!. K-rchc L„wood. Tai ! bol rsounlii Pastoe C, Frendciireich. ! Cordooa. Md, Teutsche Gemeinde 7 Uppcreo, Balti ! aio>e-Qoia,Ni P> ~oc Äst F, Hensel, Bond 2tr. Meiimdist C'visrvpnl >H. Maser, Pastor, Nr. 1.-IS. Hst Norib Nvc, deutsche M'Gedisle-t-Kikche ! ist'tt night-Straße, Panor L LMI ! " er Treieinigkei'S G-iuriade Pgoodstoet I—Ba'-'l Cd. C, Ide, c!V odstock, Md. ! Lnlrms Kirche CCe Pam-rii-Aneia ,i :d Nandall-Slraße, Paitor C, -ibmiii. , Nr. 21 i. v st-Raiioaitt --rage. > 2. Lteplir'ni-Ktkche - Cct, Ham i,arg- nad Haaovei Lt-ae.'', Postor Ph>- li>n> F. Hennighausri., . D Nr. 22 i Salkmo .'.tirchc Gonpl,- -traz-e uo> Highiand Nbe„ Pastor G, T. Fischer, Nr n i"'>, <c>oai,l,s Lira,- Pkiiiisr.loania Boeaae Metltodtstrii Kirche Pe.msu'van" 'st'enue. nah Moshe, Straße, Pasn." PH, Keinniv, Nr, t>ii7. Mdiber-Ttra' e V'nsniierte-Nvciiiie N,' 'bodttien - Kirche > afauette-Avenm-, C'k> Bond-Straß,. Pastor C F, Tliaik. Cmanncl-'' - stire!' Greene-Straße ! nnd Cidee-Alb-i-, P„""r C, L, Webe, Nr. 27, Tiid-Greene Li'.aße ; schuft- Madisoa-Snane Ccke Mil'on- Nvenue- Pastor H. Ha ,e!ktein, Nr. 7a2 Patte, ier-a<arta'nr>'„e D-uttNie Buvtis- Kir-tieu. Crftr drntsche Bon'""" Ktrchr M mimenk-Strast,. Ccke v-',''iers„„ , P-,.' Ave,,,. Paitor Raiob T Wonenrr. Nr - ! Itt27, Mount NvvattNm'nue i Aweite deutsche Buvtiste Kirch-—sd-e- l , derick-Nuenue. Ecke Mon'"-Straß,, Na- I I stör Adolph Bradti. Nr. 2:'.:>7, Frederick i Avenue. ' ' Mc Rafft und der Gang der Weltgtjchlchte. Bo Paul Ernst. Die prähistorischen Funde in Eu ropa zeigen, daß die Gegenden, welche die Mittcleuropaer heute be wohnen, schon mit Menschen bevöl kert gewesen sind in Zeiten, welche sich jeder geschichtlichen Fixierung entziehen. Wir machen uns nach den -Funden ein Bild von diesen früheren Menschen, ob dieses Vilo aber zu treffend ist, erscheint doch recht frag würdig, denn schließlich haven wir doch viel zu wenig Material. Die bewußte Geschichte Europas erzählt uns von bedeutenden Völker wanderungen; noch wichtigere Völ kerwanderungen müssen vor der be wußten Geschichte stattgefunden ba den und lverden aus allerhand An zeichen geschlossen; ob nicht noch in irüheren Zeiten, aus denen solche Anzeichen nicht vorhanden sind. Völ kerwanderungen stattfinden, von de nen die letzte Spur verschollen ist. können wir nicht wissen. Nimmt man Schävelform und Farbe der Haare und Augen cAs Rassenmerkmctte, so findet man, daß eine lurzschädlige und dunkle Rasse vom Mittelmeer nach dein Norde, und eine langschädlige und Helle Nasse vom Norden nach dem Süden drängt, und daß beide Rassen sich etwa in der Mitte Europas getroffen und am stärksten gemischt haben. Ob man recht hat, hier einheitliche Ras sen anzunehmen, erscheint aber doch zweifelhaft. Wenn inan sich klar macht, daß mindestens ein Teil der VöllerzUge immer von Osten lommen mußte, vnd die Züge von Norden her gar nicht einmal berücksichtigt, so muß man sich doch nach einem Blick aut die Karte sagen, daß Europa ganz gewiß die allergemstchieste Bevölke rung haben muß, die überhaupt mög lich ist; denn, wenn ein neues Volt kam, sv konnte das alle nicht aus weichen; es mußte, wenn auch viel leicht dezimiert oder zunächst in Ge birge oder Sümpfe gedrängt, doch im Lande bleiben. Nun könnte man sich ja denken, daß manche Ueber devölkcrungen im Lause der Zeit völlig ausgerottet wurde, wie bas mit oen Zwergvölkern geschehe zu sein scheint, die allzu sehr von den anderen verschieden lind; als wahr scheinlich muß man aber annehmen daß miudcstciis von der wciblicben Seile her das Blut der Urvöller sich in Europa gehalten hat. Ein Drittel des heutigen deutschen Reiches, das Deutschland jenseits der Elbe, ist noch in historischer Zeit slawisch gewesen; wenn wir zwei Drittel als in historischer Zeit ger manisch bezeichnen, so dürfen wir aber nicht vergessen, daß vor den Germanen die Kelten da waren; vor den Kelten ist eine nichtslawische Be völterung nachweisbar, und ob diese nicht auch als Einwanderer in ein bereits bewohntes Land gekommen ist, kann man natürlich nicht wissen, Wie die Prozeniverhältnisse dcr ansässigen nd zugewanderten Be völkerung waren, rann man nicht ahnen. Man muß zwei Arten von solchen Wanderungen unterscheiden: Las Hereinbrechen ganzer Stämme und das Vordringen einzelner In dividuen, Wenn man daran denkt, daß es damals noch keine Wege in unserem Sinne gab, also der Zug eines Stammes langsam gehen mußte, daß die Menschen dauials :eine großen NahrungSvorräte hat ten, das Fonragiercii also nicht viel liefern konnte, daß man bei den schlechten Wegen auch nicht viel Nah cuiigsmittel mitschleppen konnte, so kann man sich vorstellen, daß solche auf einmal einfallende Stämme nicht sehr zahlreich au Volk gewesen sein können. Das Vordringen einzelner Individuen in der Art, wie in hi jtorischer Zeit die Germanisicriing des vsielbischen Deutschlands statt fand, setzt schon eine gewisse staat liche Organisation des ansässigen Voltes voraus, durch welche die fremden Einzelnen geschützt werden, ist also für die früheren Zeiten kaum anzunehmen. Bekanntlich hat man früher mil der Sprache Schlüsse auf die En! stebuiig der heutigen Nationen gczo gc. Diese Schlüsse haben sich aber als trügerisch herausgestellt. Wenn die Deutschen heute eine Sprache ha be. welche sich aus dem Althoch deutschen entwickelt hat, dann ist da mit durchaus nicht gesagt, daß sie nun die Nachkommen der alten Ger manen sind. Man wird wahrschein lich ausrechnen können, wir viel Spa nier im ganzen nach Südamerika ausgewandert sind; ihre Zahl ist je denfalls verschwindend gegenüber der billigen Urbevölkerung; dennoch spricht man in den betreffenden Län Lern heule, nach ein paar hundert Jahre, spanisch, und was noch an Indianer Dialekten vorhanden ist, geht rasch seinem Untergang entge gen. Mit ziemlicher Sicherheit können wir behaupten, daß die heutigen Deutschen nur zu einem geringen Teil germanisches Blut in den Adern haben, so daß der weitaus größte Prozentsatz in ihrer Blutmischnng Wmch'v islvr im Winter. Vielfach ist die Meinung verbreitet, mau solle im Winter warmes Wasser überhaupt noch nicht eiinnal arischen Ursprungs ist. Was von den Teut schen gilt, das gilt aber auch von den übrigen europäischen Völkern. Diese Dinge sind eigentlich so ein fach und selbstverständlich, daß man sich wundern muß, wenn über Ab stammung und Rasse so viel Phan tastereien geglaubt werden. llnd man denke nicht etwa, daß da viel leicht die Deutschen die Phantastisch sten sind. Noch kurioser sind die Vorstellungen bei den Franzosen. Wenn man genau zusieht, so fin det man, daß solche Vorstellungen immer Begleiterscheinungen bedeuten der politischer Kämpfe sind. Seit dcr französischen Revolution hat das Nationalitätsprinzip immer größere Fortschritte gemacht, so daß wir heute ganz von selber, ohne weitere Ileberlegung, und ohne uns klar zu machen, daß noch vor unseren Augen Staaten existieren, die nicht Natio nalstaaten sind, die Vorstellung ha ben, daß unsere modernen Staaten auf der Nationalität ruhe. Nun hat immer dem Stactsgefühl der Menschen irgend ein mystisches Ele ment imiegewohnt; so begreift man heute die Nationalität mystisch als gemeinsame Rasse, der man irgend welche besonderen Eigentümlichkeiten zuweist. Diese Rasseeigenschaften sind aber solche Eigenschaften, welche der betreffenden 'Nation als die höch sten und wünschenswertesten erschei nen; mit einem merkwürdigen Ta schcnspielerkunstslüct der Phantasie werden diese Eigenschaften dann als angebliche Nasseeigenschaften in die Vergangenheit zurückgelegt. Was es eigentlich ist. was die Völker heute zu der Bildung der Nationalstaaten treibt, das gehört wohl zu den letz len Geheimnissen dcr Geschichte, die uns klar werden; man kann nur sa gen, daß ein Zusammenhang mit der bürgerlichen Gesellschaftsorganisation existiert. So muß man denn sagen: die geheimnisvollt Macht, welche die Geschichte der Menschen regiert, er zeugt für ihre Zwecke auch gewisse Ideale der Menschen, die dann so erscheinen, als ob sic schon einmal realisiert gewesen seien, vielleicht da mit sie leichter realisierbar werden: Die Idee der Rasse wäre eine jener Selbstlügen, welche die Menschen so oft anwenden, um ihre Ziele zu er reichen. Andrer Lenke Geschmack. Womit kränken wir die anderen am leichtesten? Wenn wir ihnn Ge schmack, ihre Bewunderung für d>- Dinge, die ihnen lieb sind, nicht tei len. Ebenso gefährlich für das gute Stehen der Menschen untereinander ist es, wenn ein Geschenk, das eine Freude bereiten soll, den Geschmack des einen verfehlt. Und nicht an ders ist es mit den guten Worten, die der eine dem andern gibt. Der eine hält das für eine Beleidigung, was dem andern eine Liebkosung ist. Der eine liebt Pfeffer, der andere Zucker. So ist es notwendig, wenn ich eines Menschen Würze bilden will, daß ich seinen Geschmack kenne. So viel kostete oft das, was dem an dern ein unendliches Mißvergnügen wurde so billig wäre es biswei len. einem Menschen eine Freude zu machen. Und das Geheimnis ist so leicht zu erraten. Es gehört die Fä higkeit dazu, sich in den Geschmack des andern zu vcrseetzn, ihn von in nen heraus zu verstehen. Das merke dir vor allen Dingen, deine liebe vollste Beredsamkeit wird dem an der zur Schwatzhaftigkeit, wenn ec dein Inneres nicht kennt. Das Innere eines Menschen ist an hundert kleinen Außcndingen z er lennen und diese werden nur er kannt, wenn Selbstverleugnung ge ug vorhanden ist, diese Dinge nicht von sich aus anzusehen. Wer kann das? Die selbstlose Menschenliebe. Mvdr. Was ist Mode? Narrheit ohne Methode! Und ferner, nach den neuesten Quel len, Die Kunst, sich kleidsam zu entstellen, * >- * Ein Verliebter gleicht dem Zünd hölzchen: wenn er Feuer sängt, ver liert er den Kops. Ein alter Spruch: „Die Wahrheit liegt im Wein!" So ist's, und das ist zu beklagen. Denn will man heut' die Wahrheit sagen, Muß man zum mindesten betrunken sein. Tilent,ma. A,: „Unlängst wallte man in unserem Orte eine Feueiwehe gründe: es hatten sich auch 20 Männer hierzu gemeldet!" B,: „Nun. diese Anzahl hätte ja mich genügt," A, „Freilich, aber 10 von die sen 20 wollten Hornisten werden!" Modern. A.: Ken „en Zie den Herr persönlich?" B, „Nein in' telephonisch!" Bei der Schmiere. Di rektor: „Ten ersten Liebhaber will ich entlaste! Wie stepen wir mit ihm?" Frau: „Er ist mit zwölf Pellka wsieln und einem janeen Hering jn, Vorschuß!" i - .... ' -zuiii Wa'wen nickn l-pnnvne, sondern kaltes dazu iwlunen, weil die Harrt dadurch abgebauet werde. Es dürfen, Zahnärzte. L Tr. Pmili'S Tciitol Purlor T Z lIX W lI -> ' eine ikoßuliaNvn/-eßedl>be-n, v -- Büikaultiindkn 5 Vorm, viö 8 Send. 1' -- Lonnllias :v bi Z, P ! -- ' , , , .(Huntlp.i?,', . . . , , GcschäftS-Wc;;wkljel. Mercantile Agciw. R. G. Tun L Eo„ National-Banken. ! Stants-Banken. i Lpar-Bankcii. j Trnst-Eompagnie'n. Ban Materialien, Thiircii. Fenster rahmen, Läden ete. I. V. ~ ns—N7 Eüd-Frederick- Hopwood !!00 Str. Teppiche und Runs gereinigst i öö!o^ > —— I , luwclcn-Käjieil, ~>, s Patent-Anwälte. Lcr!a„rrech!e, Mar land Lrull , Mi-Vlin 4i, rrmiso, lIS-N7 llaw t'utidin; ld-iiibriar Srlabrunm kontinental ridg. j V?alN.,ire>, lcll 1872 erlolareich in Vailtmore. ?lutomobile. Prd. I .75, ik'i töo. I—Lli 2.750 , PaSard 'Motor No. r.s Volitmore", itharl- L'rnl! und MI. !oolial-7>dnue. > Soron, die povulNre Lar, dnd und BIS. „Mar-rel Cicei,- XUS—rite , Landwirthschaitliche (berathe, Same j rcien nd Geflügelzüchterci. ?rd . . llie -Mriirr a Stiller ~ 72 UiglN-stras! bentlcht Samennelwält. Pliimbstig, Furnaees, Ranges und Leren. Tackidecken und Rinnen. Kupferschmiede lind Plninbcrs. Nobn Huben. 7il Tdaines-Strabe. >5. L <- ' Teleddon' Molle '>', Feiier-Versickernngen. Bleckst'lotten. Metall ete. 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Tat'en taiin sich Feder nber- tciptkli. ivrim e eiinnal ta!l nnd dar,ins wiinnere-ä Pla'ier 'inn scheu verwende. Ter Berweichlict'niw fann aber leicht dadurch vere,eaentch iverden. dar man nach vallendeter Vaichniia i'encht und Hände mit kalte: Äaüer gründlich ehspttlt. Tao Wirt! >e erirnchend nne eine Tauche nach cinem warmen Bade. Anperdeiii l'riu.tt dieie Avsvülnn-t nach den Tertaeü. das; RZie deo Zejiemvassero. die an' der Haut der j iücibcii. eniTrnt trerdeu l!äd diese Reite.' dir Man min ähnlich nicht de , achset. sind I'anl!,? die Ursache deS >tii>iiisti,U'ii <tiaslmieo der Zeise ailf , eine zartere Haut. 3