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4 Der Deutsche (^orrespon-ent. Täglich, Sonntags, wöchentlich. . ine Eigenthumcr. E. A. Heinz Betriebsleiter. eschbslSdbrra aad edakiion: Nr. 413, Oft.Baltiniore-Slrnße. Telephon: 3173 St. Paul. Vofhinglvn Agentur des „Deutschen Eorrcspoudent". Wm. Pannema. 224 Mab>e e.. I-como Park, wo Anzeigen und BcsleUnngen eilige-',, genommen werden, tklgliche uegadr tdnrch Träger bcsvrgi, pro 20che........... 12Z4<. agliche UN -onniagS-Auognbe izablbar an die das satt de- Tbstlichc iunler Porlo-BorauSbezatziuni) 0 ,'che — r!s"b"!e u'l>d"dng>>c deuiiche Blatt I den Mittel- nd irbUlaale. 2 441ü -tzdidiOl I'til7.AB. l'rBn ig ,*<luulvelx niiUi-el k< kio <- ln ,>-,tt,l>lieiinn nk II ,-„ riMli>->l te 4 <p i,k ilx eni!- il llilsll i ilii l'NPkr U Ib, liv I<x.l ZV. tlt>>illz4 I>r-Ir-l. Dnmstng, dc 23. fzrbrnar >OlB. Dcr 2thcoii>iltrlinttngrl in nur cin Tranc-portproblkin. Dir' Elilluillungeu üi'ec die i/ehensmittel Litilritioii, welche der Hoovcr am To,ieNlag Ai'eiiri üee Peesie zue Beiäiieullichimg übergah, sind in rer That nichte weniger al-? Ire'silich. Es isl aber dach eii, schchU'uult darin enldallen: Herr Haaver spricht van rinri 4.'edensniillelniangel im Djleii des Landes nnd für den Erpart nach den wandern der Alliirlen. Das gicdt nns die Bernchernng. das-, genng im Eande find, ader, lnn sich genauer aliszndriiche, in unserer kernkammer. dem mittleren um uns var inirl licher A'att, m heivadren varausgefetzt. das; die Ve lensmittel ichnell genug und in genügender Masse ans dir karnkammer herdeigeichastt neiden kännen: das; e.- sich im tttt'unde alsa nur um ei Transpartpradlem Han dett. Dieses jaltte geläsi inerden tänne durch das Au' Ilgen des Emdargas ans alle Fracht, die nicht der mensch lichen Ernährung nd Erwärmung dienlich ist. ?Hir die Sättigung der innizig dis sectigg .'.'/ illianen M'enichen in den des Dilens zu sarge, isl die aller rrsle Pflicht der Negierung. >Ai. die Befriedigung der Bednrinisir des M'itgens isl die erste Pardedingnng der erialgreiclien des Krieges hier saivaltl. wie mich in de Ländern der .'llliuten. Ptir känne nns des Huld daraus verlassen, das; es dem Genera! Eisendadn Direltvr gelingen wird, die ttevensmitteliivth, van wel clur die Beivadner des gras;e induslrieUen Ostens de draht sind, wie Herr Haaver erllärt, adzmnenden. Bttr werden uns jedenialls nach medr einschränten müssen, als wir dislier schau gethan ltaden. aber mir werden ver tranensvatl ans den Eijendahn Direkter blicken kämien, das; er imslande sein wird, eine wirkliche Natt, van ns abzuwenden. i Hanshofen nd ans lccrcn 'BnnplnNrn. Die Agitation für die Anlage van lN'isegärten in Hansliäsen nnd gns leeren Planstellen l,at in diesem erfreulicher N-eise sebr irnbzeitig begannen. >-.> ietzlen ,Xaare schau wurden recht gute N'esnltate erzielt. Die i der Weise gezogenen Elemnse waren eine wichtige Beibnlie znr Ernährung der Stadtbeaälkernng. nnd die im vorigen gesgmmetten Erfabrnngen aus diesem (bebiete lassen ein nach viel besseres Nesnttät in diesen! Pwbre erivarten, da für viele teilte die ttiartearbeit nvch ctivas Nb'nes. geivissermahen der erste Bersuch >var. sticht allein, das; diejenigen, die ibr eigenes Eiemüse zie Heu, bedentende (N'ldersparnisse mache, sie tragen auch dazu bei. den Preis der tN-müse i vrrnnnitigen l,)ren ~e>: z halten, nd damit betten sie ibren meniger glück ttii silnirlen Nachbarn, die keinen (N'müiegarten anlegen I 'Wien. Der Präsident der städtischen Budget Bebvrde jvrach dieser Tage ivegweriend von dem Hans ttlemnse bau zu Damen, die nach dem Natbbanie getammen >na >en, um ani diesem (Gebiete die M'itbütte der Ltadt ;n erlangen. .Herr Hubert besindrt sich im viele s.nier Mitbürger lännen es ihm schmar; ani weis; beschei Nigen. das; sie im vvrige Lämmer recht gute Erielge erzielten. 3,'nßlond I'ntlc der Entcntr rrlniltcn werden konucn. Das; der Abiall N's;lands van der Entente nnd Ans; lands gänzlnties Ausscheiden ans den, Welt!lieg der Knrttichttgteit drr Wesächte znmichreibrn ist, ist die Ansicht, welche Arno Dasch sblenral. der Petersburger Earrrspandent der ..New Bart World . in einer sunt Spalten langen Earrespandenz nusspncht. die in der geiirigen Ausgabe jener liritnng aeiättentlicht wurde. Dieser einjichtsvaUe lieitiingsinan. der aar drr rnsli schrn Nevalnlian var nnnmebr einen, mibre bereits in Petersburg war nnd das rnilttche Palt nnd was es be y-egt. genau suidirt bat, rrtlärt, Nngland hätte drr Lache der Allürten und drr Per. Staaten erhalte werden län NtN, wenn dir Diplomaten in den Hanplslädlen der West mächte das. was Nngland van drr Nevalnlian im Mär; tt'l7 an brivegt, genau erkannt hätten. Ter große, lei trnde bedanke des russischen Paltrs seit der März Neva lntian, sagt Herr Dasch sei ..rni ,>riede abne Annerian und tbeldentschädigung." Wenn die Allürten dem Wunsche Nns;lads nachgetammrn wären, eine Ean terenz ein;uberuien. um ibre krirgsziele entsprechend je ms leitende tbedauteus des russischen Paltes en dar zulegen, meint er, da hätte die Krrenstn Negierung rar dem Stur; durch die Balsbevit, beivabrl nnd Nns; land znr szartsehnng des Krieges beivagen werden län neu. denn kerriiskmi und die übrigen Mitglieder seiner Negierung seien wahre freunde der Entente gewesen, aber sie hätten sich nur in der Macht erhalten känne. wenn dem russischen Palte klar gemacht werden tonnte, das; es, wenn es den Kamps fortsetze, nir die demalrati sche Tedee tämpte und nicht nir imverialmüche siele, und im russischen Palte bube die Amichl allgemeine Perbrei tiing gehabt, das Kriegsziel der Entente sei eine totale Anstbeilung der Mittelmächte. Der Petersburger Ecrrejpandent der „World" mag recht haben. Aber es iji äußerst schwer, die Seele eines iremden Pattes im Augenblick richtig zu ersarichen. Besonders schwer war es in diesem da so etwas wie eine rnsniche Balts seele der Welt bisber ein versiegeltes Buch gewesen war. (Gasolin nnd Ersa. Der ibealage W. -H. Mattersan inactite in der levten Sillnng des American TuMille ai iNining die wenig teästtiche Eräniuing. daß die Oelpradnltian nnjeres Ean dis ibre .Häbepnntt erreicht habe, nnd daß man setzt sebr bald daran gebe müsse, solche Oelselder aus;benten. deren Erschließung sich bis lebt nicht als prantabel er wiese habe. Wenn N-lelirte so spreche, taun das Publikum sich daraus verlassen, daß die Oelmagnalen Nnven daraus ziehen werden durch emen aui .Knappheit begründeten Preisanr,chlag. Obnebm bat der Preis snr E-ajoliii sich ixsvltze der großen Nachfrage nach dieser Motvrtriebtrast i den lebten fahren verdvppelt, und in jüngster seit ist auch der Preis für Petroleum gestiegen. > Ob nun die Aeußerungen des ttiealagen M'alterian eine I>.-recht,gic isl ader nicht, so sollte dach ani alle Dälle einstlich begannen werden. Ersah iür (Nisalni als Motor > Iriebtrast znr Anwendung zu bringen. Die lebten Dabre beben gezeigt, daß ani dicscu, Elebiete iveitgebende Mög l Uchteiten variiandcn und. D-m den enraväiick,en Ländern, die ivölirend der Kriegs,abre wenig Petroleum batten. , l,at man den Ansiall durch Substitute, speziell durch das s Tbeerpräparai Benzol nnd durch Altabal gedeckt, und st diese Eriabnnltel haben sich so sehr bewäbrl. daß man sich ibrer mabrscheinüch auch in der .juknnit in größere, Umfange bedienen wird, auch wen das Petroleum wie der in genügenden Mengen zu haben ist. Alkohol isl ans i .HM; nnd speziell ans den in unserem Lande in Unmenge ; vorhandenen Maistolb.n selir billig und m beinahe nn v ichränltcn Onanlilälcn herzustellen und stl ei vor lceiittchrs Nttllel znm Antrieb von 'Motoren. Daß es als , lch.'S liier noch leine weite Perbreitling geinnden bot. ist wohl dem Umstande zuzuschreiben, das; man nch bisher mit der (N'winnnng von Alkohol zu solchen iioecken nicht viel beschäftigt bat. da die Nvtbwendigteit noch nicht an s nns berangetrelei, isl. Eine zwingende Noll,Wendigkeit In.gt auch jebt noch nicht vor. aber es- wäre jedenialls weise gehandelt, inen bei '.eiten mit der Bermendung von Ersah iür tNisolin begonnen würde, wen auch nur, um ein weiteres Steigen dcr E>asoliiipreüe zu verbin di rn. Brniicrc, Ncbriiprudiiktc. Eines der Hanptargnmente drr Pruhibitioniilen ist dir Behauptung, daß die bei der Bierbrauerei verbrauch len Eietreidearten nnd .'.thaten dem Evnstim entzogen würden und ichon dadurch einen schwere Nachtheil iür die PoUswobttabrt inoolvirte. Es sind darüber die lächerlichsten Angaben i den Pamphleten dieser Euerer geniacht worden, nnd viele von diesen Angab sind jo w.drrsinnig. daß nr überhaupt keiner Widerlegung wertb ! ,nd. Was zunächist den ttietreideverbranch d.r Braue reien anbetriist, jo veichräult sich dieser zmi! iveilans größten Theile ans C)er,ste. eine ttlerslenart. die al . Brod frucht und für den Eoiisnm in anderer Dann „nr wenig in Betracht lammt und was dir Brauereien an 'mcur Boisr verbrauchen, ist 'asi ausschließlich "cknlose. dü nnt den, jiicker lind der Melasse, die stir den Eenßim be summt sind, ich! das geringste zu tlmn bat. Aber ganz abgesehen von diesen Berichtigungen probibilioniilischer Umnabrbriten. verdient die Thatsache emphatisch hervor gehoben zu werden, daß die Abiallr der Br.mindnilne Nährmrrtbe enthalten. d,e die verbranchten Materialien z>. einem beträchtlichen Theile ersehen. Man bat bis seht diese Nückslände nicht im vollen Umfange ansgeimbt, senden, mir die im Braukessel verbleibenden Neste in de Handel gebracht, dir sogenannte Schlempe, die bekannt lich das beste und nahrhafteste stutter iür 'Milch und Mastvieh giebt. Ein anderes Nebenprodukt der Brauerei ßl die Hefe, von der Ins jebt nur wenig Oebranch ge .acht worden ist. Wie nun von Dachlenten festgestellt n orde ist, geben ttm Daß Bier etwa ei Daß Heie, ans drr ein vortreffliches Biehstittrr und ein hochgradiger Essig hergestellt werden tonnen. Drr Plan der Heieoer werUmng, dir eine bedentende Ersparnis; an Mais zur Dolge haben würde, st-ll ,ebt in Angrn's genommen mW damit auch dieses Nebenprodukt der Branindnstrie im rollen Umiangr ansgeimbt werden. Die Heie isl bis seht ein wichtiges Nebenprodntt der Wbiste Destillation ge wesen, die nicht mehr rrisiirt. Als selbstständiges Er zengniß würde sich die -Heie ;n tbener stellen iie tan nur als Nrpcnprodnll vorlbeübail in den Handel ge bracht werden, nnd inwige d ii>n wird den Brauereien hier eu, großes DEd erö inet, des irübrr der Dcilillalion vorbebolten war. Es sollte ieitens der ireil,Etlichen Ele inente niit N'ack,druck daran, hingewiesen werden, daß durch dcn Branproe.es; der Nänrwertb der Dg>'cdienzien n eder verloren gebt oder überhaupt nur verringert wird, nnd daß das Bier und die Nebenprodnlte der Brauerei diu Berbranch der (berste nnd der anderen ',thaten voll sländig. soweit der Näbrwertb in Betracht tennnt. er Bhen. Es wird riiiimil wicdrr drrs wrrdc. Ein Mann niit einem ausgesprochen deutschen Na men neröttenUicht in der Nein Norler englischen Preiie em Klagelied über die Nachtheile, die ibm ans seinem deutschen Nmtien erivachsen. Pom Dentschtbmn im ei genlliitien Sinne des Wortes ist bei ibm leine Spur mebr ! vorbanden, denn nicht blas er. sondern auch seine Elttrn sind in dielen, Lande gebore, nnd weil der Name so alt jsl nnd solch' stolze Erinnerungen iür ibn daran lnüpien. will er U m nickt entsagen. Ani der anderen Seite tan , ci nicht vergessen, daß ihm daraus Unannehmlichkeiten i-wachsen. Er kann es merken, daß seine Nachbarn ein gewisses Mißtraue gegen ibn wegen seines Namens enipiinden. und er hat auch erfahren, das; verschiedene Personen mit deutschen Nomen die Aninabme in Elnbs und Pereinignngeii verweigert werden ist. Das erscheint ibn, als eine Ungerechtigkeit nnd als eine Tborbeit. Es nüll ibn, nicht einleuchten, daß er anibvrt. Amerikaner zu scin. weil er einen Namen trägt, dcr trüber niemals be anstandet morden ist. Auch kann er nicht ertasten, daß er ein besserer und eimvandssreierer Mensch dadurch wer den sollte, daß er seinrn Namen ändert, denn der Wertb eines Menschen werde doch von diesem selbst nnd nicht von seinem Namen bestimmt. Ans diesem ('Knude tänne er sich auch nicht entschließen, eine Namensänderung vor zunehmen. Dieser Entschluß isl der richtige, denn die Beansian düng von Namen ist nichts anderes als ein häßlicher Auswuchs von Patriotismus, und viele unserer Mitbür ger. ivelche sich einbilden, sie dürsten ans Patriotismus nichts mit uns zu tlmn haben, werden sich dessen später s.bämen. D> H"'r >u>d in der Marine linden wir deut ,che Namen an höchsten Posten, t'ioetbals z. B. trägt einen Namen, der so deutsch klingt, wie sich das nur den ttn läßt. Name und Patriotismus stehe i keinem in iannneiibang mit einander, nnd diejenige, welche die : cMgegengesehte Ansicht vertreten, ziehen den Patriotin ! ums in's lächerliche. ! „Ekiist bcstrlst zn cincii, nlnrinircndrn unter ! du, Beamten und Direkteren des Neservebank Systems", erllärte Neprästmtant Earter (Naß. der Barsiver des l Bant Evinites des Nepräsent.mtenbanses, beim Einrei che eines Amendements znm Neservebantgeseb. dessen Einreichung ans Wunsch des Schatzamts Departement-.- giickiab. Die „World" bemerkt dazu „Dil es möglich, daß Bankiers sich des ('Katts schuldig machen könne' 7" Biiiidrs Senator Lrwis vc, Dllinois iriat, Bnndcs- Eontrole über die Eisenbahnen nd alle andere Eorpo ralionen. ivelche dem Pnblilnm dienen, werde bei der l öckiiien Präjidentemvabl ein bedeutendes Diso B'>". I ,'aßt ins die >eit abwarten. Borläniig habe ivie ns > Niit anderen wichtigen Drhgo L>> beschästigeu. Dcr Tr"ts,i>r t'iiriclpniidrni, T-alliiiivr,, Ma , ' ! st! ' Dir „Miirzwindc", dir vor irhrc- re Tagen Hassmmgen erweckten, ha , bc sich „in die Büsche geschlagen'. Dcr Eongrrß ist nicht stir dcn Plan der Perslaatlickmng de, Eisenbahnen zu haden. Das isl anck. Mir gut. Laßt ns erst einmal leben, wie die Balmen unter temporärem Negu?- rnngsbctrieb fahren. W,r tönnen dann immer nach van permanentem svrecheii. Einc Stndir in Preisen. Ein Stndiiikii van Engras Preisen während dse Sabres ttü'b laelcbe :',12 N'ichtigc Eammadibälen deckt, ist soeben durch das Bureau iür Arbei ter Statistik. Bundes Departement iür Arbeit, veräüenilickl worden. Dieser Berich! ist der neueste in cn er Neibe van solche, welche seil 1!,i)2 jedes 7->abr herausgegeben wer j den. Außer ansinbrlicben Angaben über Dttail Preise iür lnlck inerden durchschnittliche Preise nir jedes D-wbr bis zurück znm Satire angegc ben. Dcr Bericht üt van beienderem Interesse, ivcil er die Aenderungen j der ttst'aßbandel-Preüe in dem zwei- len kricgsjabr. inäbcend die Ber. Staate nach neutral waren, zeigt, nnd auch wegen der großen Menge anssäbrücher die er darbietet. Diejenige, ivelche die Bis ivegnng der Preise n a-alne tttt7 , nach dem Eintritt der Herein gten Staaten in den Krieg zu ver'algen wünschen, können dies leicbt lbnn. in dein sie die nianallube Nnnd'cba. - ivelche das Bureau veröüenliicht nnd deien N'nmmer für .Debrnar ttttB die j falilen iür jeden Monat im aabre l ltt>7 enthält, eanstilliren. Bulletin 22<> zeigt dop, das Ltei ! gen der Engras Preise, welches gegen Ende des Sabres tttt', begann, inäb- rend des Sabres tttt'- anhielt nd ivölirend der lebten Monate des ge ' nannten Sabres Anställigsten ivnrde. a, Dezember and die a-V -der ',abl der slndirlen Arlite! aut l>B gegen 8! im Januar. >vas ein Steigen van nahezu Prozent in de (Großhandel Prenen andeutete. nnd das Steigen über das Niveau, der Preiie im Dezember tttt l mar > mehr als > Prvzem Während des, Sabres tttttt ivaren viele auställige Steigerungen in den Preisen van vielen Eommvdidäten. welche zu den der ,Darni hradnile. N'ali ruugsmittel. Kleidung. .Heizmaterial j nnd Beleuchtung, saune der Metalle und der Metall-Produkte gehörten.! zu Dezember land ein f Pergleich im Haimar eine stmabme! von :!> Prozent in de durchschnitt lichen Engres Preisen van .Darm-! Produkten, ivelche viele Nabrnngs ! ! mittel im rvben '.stände nmiaiise. ! vvn 28 Prvzent in den Engras-Prei je vvn Nabrnngsmitteln. > Pro zent in Stössen nnd Kleidung. >ttt Prvzenl in -Heizmaterial und Be lencbtnng und vvn >, Prozent in Metallen und Metall Pradnlten statt. Dragne und Ebemilalien. die ivölirend der ersten üini Menate eine stinalnne zeigten, sielen in den Mo Unten Angnst und September ans den niedrigsten Punkt des Sabres und stiege st'äter wieder, bis sie im Dezember um 2 Prozent bäber ivaren gls im Januar. >k„ Dezember >va reu .Haiisbattnngswaaren in !> Pro !zent und -Holz und Baumaterialien ! ni 7 Prozent bäber als- im a-annar. Die ivelche Baunnvallsamen- Mebl und Del. Schmiröl. Malz. ! Druck Mid Umschlag Papier. <b,,m mi Tabat. Wbiste und -Halzstafs nnisastt. flieg sietig im Preise, bis >ie Dezember mn 27 Prozent böber >var als im Januar. Pa 312 verglei chende Preisen, welche das Bureau für die Satire ttttä nid tt>lil erlang te. zeigten 318 stmgbmen im lebte rne a>abre. 13 zeigten Abnahmen nd l l zeigten keine Aenderung. Wenn man die Wahlen lür tttt7 in Betracht ziebt. wie sie i der manat lichen Nnndjchan er,cheien. fanden mährend der erste acht Monate ausgesprochene Erbähnngen statt die Steigerungen i den Engras Preistm iür .Darmpradntte und Arti Nein, welche stir Nahrung gebraucht > werden, waren nameirtlich in den ! Monaten März bis Mai bemerllich. ! Ban bis August zeigten sich Ab ! nabnien in den (Gruppen van Nab j rnngsnlitlel. Heizmaterial nnd Be i lenchtnng. nnd im (Ganzen genam men ivaren die September Preise nn ; ter denjenigen iür die drei varberge . benden Mamite. Pa Oktober bis N'avember stiegen die meiste Eam mvdidälen jchart im Preise, aber in den Preiie van Metallen und Me ! tall Produkten, sowie van Drgnen nd Ebeniikalien trat eine Abnahme ein. Wen man Dezember mit dem Januar vergleicht, waren die Erbö bniigen der Preist' in dcun letzteren Manat wie ialgt: 30 Prozent bei f.Darin Pradntken, 2! Prozent bei , N'alirnngswitteln. 28 Prozent bei i Stössen und Kleidung. 2, Prozent in Holz nnd Banmaterialie. Pro > zent in Dragnen nd Ebemitalien. 37 Prozent in .Hans-ansstatlwigs ivaaren nd 2tt Prozent in der Etrnp z>c verschiedener Artikct. Andererseits sielen die Preise der .Hei'.material ' und Belenchtnngs.Grnppe m ' Pro;ent und die Preise für Metalle nnd Metall Produkte um ."> Prozent. s7Ür alle Materialien bestand im De zeniber eine .'.nnahinc van 2l Pro zent im Peraleich zum amnnar. Die durch schnittlichen Engras Preise ttir , das l!>l7 l!>l7 waren um 77, Prozent ! höher als diejenigen nir das 7-mbr lütt'-, das T"tbr vor dem Kriege. Die j in den tür'.lichen N'nmniern der nia- natlichen Nnnd'chan neräsiriitlichten. kahlen liefern einen Pergleich der Aenderungen in den Engras- und! Detail Preisen unter 28 , nichtigen Nahrungsmittel Eainmadidäten. Die ! se sablen ;eigen. daß ncb die Detail- Preise der meinen dieser Eamnwdi lälen im >bre >nl7 ans einem vee bättnißmäßigen niedrigeren Niaean beiveglen als die Engra.Preüe. inen ! nian sie mit dem T-Kbre lül,! ver gleicht. Dies triitt besonders bei Speck. Schmal;. Butter. M'ckch. M'ebl, Maismehl und kartaiieln ;n. Wenn man die Preise iür De;e:nbec int. ! mit dein Dnrctn'cknilt nir tttt! ver- gleicht, siebt inan, daß nr ;>vei van ! den 28 Arliteln einen größeren Pro > zenttab van snnabme im Detailpreis j uls in> Engras Preis ;eigten. Dieic ! gvei Artikel sind geschlachtetes tbe'lü gel und grannlirter '.ncker in N'eiv Bert. 7-n den meisten anderen M'ana ten des Sabres tt>>7 waren die De ' lail Preise van diesen Preisen ver hältnißmäßig niedriger als ibre En ' gras Preise. Pflege dcr Lprnchr. Alle Staaten bemühen sich beule, > der fugend Eiebe zu Palerlaiid nnd ! Bereilickatt zu den größten Dpiern für das Paterland so fest ein,; > impfen, das, solche Paterlandsliebe .und Opscrberettschatt durch nichts, 'auch durch alle kritit im Einzelnen an de ewig unvollkommenen mensch lichen Einrichrnngen nicht erschüttert, meiden kann. Aber wenige Staaten geben darin mit der gleichen . rickckigteit var wie reich, und j fei anderer Staat bat die Erfolge > auszuweisen, die Frankreich aniwei l se kan. . Ter französische tlnlerricbt versiebt ' es, nicht nur den Kindern eine große Menge van Wissensstats über die Eeinnngen der sranzaiüchen kiillnr ! ans alle tN'bieten zu übermilteln. j sondern er versiebt es var Allem, die Kinder sranzäsiicbe Sprache nnd sran ! zäßsche knllur lieb gewinnen zu las ' je, so daß der piranzase dann beides. Sprache und Kultur, als Theil seiner eigenen Persänlichteil versteht und nmsaßt. > Tie pchlge itt. daß sich tast überall ! dir iranzästschrn Einwanderer als ein geschlossener kreis zu erhalten ver inägen. der auch in der ziveilen nnd den folgenden Estmeratiancn seine Eigenart durchaus nicht verliert und nicht nur den Kindern den trcmzasi scheu Ebaralter ausprägt, sondern auch sich säbig erweist, einen mwer bältnißmäßigen Emilnß ans die um gebende fremdsprachige nnd srcmdge sittete Bevölkerung auszuüben. Die Methoden, mit denen dieser einzigartige Erfolg erzielt wird, ver dienen deshalb eingebende Beachtung. --Nur eine van ihm sei hier bespra chrn: sie ist aber zugleich Ecknndlage des ganze sranzäsücben Kultur Un terrichts und Parbild der anderen Höheren Methoden. Es ist die Mc - thade, das pbnstiche Sprechen selbst zu einer bewußten knltnrleistnng st>r ' jede Einzelnen z machen. Es ist eine Aller Wells Weisheit, ' daß die Sprache die höchste kultnr schäpsnng der M'enichbeil. im Ganzen - betrachtet, darstellt aber die Uran zase haben die szalgernng ans die ser Erkenntniß gezogen. Ehre das > Wert van Tausenden van fahren, non einer imabsebbaren ttteschlechter , reohe deiner Pariabre. indem du ans die Ansdrnclsiäbigleit, die klang i jchänheit ihrer Sprache achtest und sie e ja dir einprägst und sie lieben lernst. ; das ist die erste .Tardcning des fran zösischen Unterrichts er gebt also aus . vom gesprochenen Wert nnd van der t schönen klaren Aussprache nnd Beta , nnpig jedes einzelnen Wortes, mit dem jiel, daß das Kind sich dieser . Schönheit, dieser Klarheit, der Bieg , jcmiteit lind Ansdrncksiäbigkeil des Eant nnd Warttlanges srene lerne, i nd daß es iie im eigenen tttebremch entwickele und fördere, weil es sich > daran freut, nnd weil es damit a,?' s demjzrende macht, mit dem es spricht, l- Niemand taun leugnen, daß die n , sranzästiche Sprache sehr schön ist- Sie bat diese Schönheit nicht erbal „ ten a!s ein besonderes (N'sckenk des ? Himmels, sondern sie ist erst zu ihrer ~ heutigen Schönheit erwachse aus ; einer durchaus nicht hesanders klang n f schönen mitlelalterlicken Sprache ß ' durch die pflegende Liede und psle -j f gende Arbeit van Jahrhunderten. ü j Inmitten granenvallen „Slangs' ~ und barbariick,er Sprachverivildernnc jst dies eine der großen Lebren, du das französische Palt nns Amerita . „ein zu gebe bat Ebre deine Spra che und lebre deine Kinder, sie z lie S t'pil und sich ihrer zu srene. ,nb""wo^nm' br ein ieierlimes Nleaniem- ! i'o>bmi sii, iein Lcelenbcii ceiebrirl wird, nnd , dailii aus dein >?!. 'sc sl>iU. Lriclytiibcstattrr. Bedirnnna Manigc Preiie. BwciabUreau, bkr. 7, N. Z'r., '>,ala„dl°wn. ' C. L P. Plionc: Aoe 1222. >°> Daniel Ealion. Leicheiibcstattcr und Eiiidtilsaiiiirer. Olli Penniylunnin-Nvenuc. Sander E^d^ne. .i..i_!..i..i-!-!-:..!-!..:-i"i-:-:.i-!-'.--r-!-r-:-:--:-^-: Allicrr Futter, n Lcichknbestattcr nd A Einbalsamircr, 22t Ni rd-Broadway. 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Cudwe CBe 'BrondinM, „nd 'bralbStrutze. Tonntaa 'BrnmiitaaS „,„ IN ! Übr ist dent kber (gotleSdientt nnd Toni,! Abend-.- > -'.g br enatischee. Bermiichtc Anzeigen. i —— An die Damen. Tie einzige Schule in der Stad. Untere den ' , neneiie!/ -Mciboden erlernen 'oben, können , bis-? ,„ k,irrer ,!cil dnrc, den Anichink diele Zilatscn erreichen. Unierrichl 'Morgen. 2-a -i millgg „nd Abend. Manen,e Tinnden. Mn --anle begonnene Ari,eiten sonnen wabrend bk Nnlerrichsee- sorlg'sevt werden, Unierrichl im Cniwnrl von :>.,.ntterii rrNieUb 'Miiltern nach -Ninas, zugklchiitlien. A'ilw" , ! A„->l„„It <,l,,i'U,ch oder n,„„d>,ch bei A-ranlein ' über, N>2 Weli-Sarataga-Siratzr. Schaukästen n. Unse 00. OB Low-, nahe Front-Str. r. 5:12. Nord Mav Ltrafte. Mi-rchonlß L ' I -1!tlmu!lis1llll'rr> Insurance Agency. B—lo South-Straße. Y Wir verlansrn Schn Wir lrisien Dienste. Home Insurance Eompany, New ?)ork i-' W„,baden r44,iNbi,NoN.iNi. . > Lscae Biller. I. re -wem. i' E. Wallrnschcidl. l Job H. H. 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