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An des Walsde Nekston Gründen. Von Kurt Tucholsky. „Ich geh' jetzt morden", sagte der Räuberhauptman Nickel Kernbeißer und zog den Lederkoller fester. Warf das gute, alte Schießgewehr über die Schulter, steckte die Trichterpistolen in den Gürtel, den Räubererlaubnis schein ins Wams. „Veüeda, mein Weib, leb wohl! Mich siehst nimmer!" Aber zum Nachmittags kaffee bist du doch wieder da?" ent gegnetr die Hausfrau treuherzig, in dem sie sich mit einem kräftigen Arm schwung die Nase putzte. „Stell' ihn warm, wenn ich nicht zur Zeit zurück bin," sprach Nickel düster. Und schritt fürbaß. Tie Männer des Dorfes hatten sich schon an der großen Eiche versam melt. Als Nickel sich näherte, stan den sie stramm. „Gutten Morgen, meine Herrn!" sagte der Hauptmann, „hcnt' gilt's! Die Post kömmt um 4 Uhr 40 durch den Auchenauer Walo; mein Brudersohn, der Postil lon. berichtet von drei gutsituierten Fahrgästen. Meine Herren! Das vo rigemal sind leider Ausschreitungen vorgekommen, die doch im Interesse unseres Standesansehens besser ver mieden werden, nicht wahr? Ich bitte also, alles unnötige Lärmen zu unter lassen. Das wird ein heißer Nach mittag! Munition nehmts mit und ein Kartenspiel für den Walvesschat teii." Und unter Absingung des Lie des: „Zieh' hinab ins stille, stille Tal" setzten sic sich in Bewegung, in den Wald hinein. Die Zweige schlagen über ihnen zusammen. Es ist ei sehr dichter Wald, nd man sieht nur hier und da durch die Bäume ein kleines Stück chen blauen Himmels. Biele mvosige Wege laufen an Gestrüpp und Baum stiüiiten vorbei auf das RLubcrdorf zu. Tort ist man unterdessen nicht uißig. „Julchen," sagt die Gattin des Näubechauptmanns, „geh' üben, mein Kind! Du kannst deinen Kul lack noch nicht. Wenn der Herr Mil tini zur Stunde kommt, wird er schelten!" Und sulchen geht üben, und durch den Frieden des stillen Dorfes perlen die süßen Töne der F- Dur-Sionatine Satz I—4, Opus 68. Derweilen schafft die Frau im Haus: sie putzt die Türschlösser, sie! besprengt die Topfblumen am Fcn sier, sie staubt die Mordwaffen ab, sie frischt die grauslichen Blutflecken auf der Schwelle ein bischen auf, daß sie nur so blinten. Sie ist tätig. Eine gute Frau und Mutter! „Adel gunde", spricht sie zur Jüngsten, „lauf kinmal hinüber zu Frau Räuber 80ß und frag, ob sie uns ein wenig Milch ousleihen kann! Der Milch mann ist heut' ausgeblieben." Das j folgsame Kind geht durch das Dorf,, den schweren irdenen Topf in Hän den haltend, nnd seine Augen sind überall. Es plaudert mit den Frau en, die auf den Bänken vor ihrem j Häuschen sitzen, es grüßt den alten Räubervater, der heute seinen läng sten Umhängebcirt angelegt hat und brnmmelnd dankt. Und ho!' schließ lich bei Voßens seine Milch und macht sich ans den Heimweg. Unter wegs blcibt's ein bischen vor der Schule stehen und hör! zu, wie die Klassen im Chor Gedichte aufsagen. Jede Silbe ist deutlich zu hören: „Mor —den und Steh—len ist un—se —re Lust. . ." Dann hüpft's nach Haus. Aber nun ist Mittag, und die schwere, brütende Hitze lagert über dem Walddorf. Da rascheln Schritte im sandigen Laub des Weges. Der Geldbriefträger. Er will zu Mansche Maynzer L Feibisch Pollack. Räuber en gros. Haben sich selbständig ge macht; ein feines Haus! Der Brief bote geht durch den niedrigen Flur zum Bureau, gleich rechter Hand. Klopft an. „Herein! In Gottes Namen!" sagt jemand. Er tritt ein. Niemand im Zimmer. „Hier ist," sagt er in die leere Stube, „ein Löse aeidbrief für Herrn Pollack, genannt vcm edlen Jungen!" Nichts. Nur die alte Kuchcnuhr tickt Pick, pack, pick, pack. . „Heda!" Dem Boten wird's unheimlich. Da rührt sich wer hinterm Ofen. „Mci Sohn is nischt do". sagt eine ganz, ganz alte Stimme, verrostet und brüchig, so alt ist sie. „Legt's derwei! cnif'n Tisch!" „Oha!" sagt der Brief träger, „persönlich soll es sein, per sönlich!" —„Nu, ich bin so gut wie persönlich," sagt die alte Stimme wieder. „Ich bin der Vater von den edlen Juden!" „Nein, nein!" Der Pflichttreue weigert sich.- Per sönlich muß es sein, sonst gibt er ihn nicht her. „Dann sagt mir wenig stens." bittet der unsichtbare Greis, „von wemmenen er kümmt!" Der - Beamte sagt's. Von Petersen aus ; .Hamburg. „Zahlt der auch mal wie- j der. sieh! sieh!" brstmmelt die Stimme am Ofen befriedigt. „Kommt am Abend noch einmal, da werd der edle Pollack junior schon da sein!" Der andere stapft schwer hinaus, und § wieder pickt die Küchenuhr die Stille auf, und der Alte duselt langsam rin. . ." , * Um sechs Uhr nahen die Mininer. I n M ittel T c n t s ch l an d j ist Ende Juli die Tagcslmige 10 Stunden 82 Minuten. New- j Sü haben mitgebracht: Herrn Ober lehrer Kurlbaum aus Bielefeld, Herrn I. I. Steenstrop aus Stock holm, einen himmellangcn blonden Schweden, und Miß Lapsley aus London W. Die Gefangenen sind gefesselt. Miß Lapsley weint. Das Dorf tobt. Die Kinder bilden Spa lier nnd machen einen Heidenspel takel. Da dreht sich Oberlehrer Kurl bauni um und spricht vernehmlich: „Was gibt es hier zu lachen?" Crescendo. Tie Tranen nebmen den rauhen Männern Rüstzeug und Waf fen ab, laben sie und heißen sie, sich waschen. Hauptmann Kernbeißer fuhrt die Gefangenen ins „Bcrließ". Das ist ein dicker runder Turm im Salat garten. der an der Dienstwohnung Nickels liegt. Unten am Eingang ein kleines Porzellanschild: „Verließ. Dieser Ort darf nicht verunreinigt werden." Und ein messingec Klingelgriff. An dem zieht Nickel. Pantoffeln schlurfen im Innern, ein Wärter nimmt den Zug in Empfang. Oben, auf dem Turm, krächzen die Raben, wie sich's gehört. Man klet tert eine knarrende Wendeltreppe empor. Eine schwere Bohlentür öff net sich. Die drei taumeln in einen Helten, freundlichen Raum mit weißen Gardinen und Blumen am Fenster. „Wenn wer was will, mag er rufen," sagt Nickel. Der Schwede bleibt stumm. Miß Lapsley hebt beschwö rend die Hände: „Hier allein mit zwei Männern!" und nur der Herr -Oberlehrer Kurlbaum sagt: „Zuförderst, guter Mann, scheint es mir doch nötig zu sei, daß Ihr un sere Personalien. . . " „Halis Maul!" sagt der Räuber und zieht die Tür z. Dann geht er kaffee trinken. In 42 Hüften erzählen 84 bärtige Lippen aufhorchenden Weibern und Kindern dasselbe Abenteuer: wie sie der Post aufgelauert haben, wie die dröhnende Stimme des Hauptmanns „Hali!" rief, wie sich dann die Pferde gebäumt haben, die der Postillon er schreckt zurückriß, ivie die zitternden Reisenden dem Wagen entstiegen. . . Und sie berichten und knastern, und der Pfeifenrauch des guten Räuber tabaks 002 von I. A. Rebenstock (Er furt. Räuberbedarfsartikel en detail. Lieferung im verschlossenen Kuvert ohne Firmenaufdruck) hängt woltig in den niedrigen Zimmern, daß die Hausfrauen scheltend die Fenster öff nen müssen. . .Und dann ist es Abend, und die Räuber versammeln sich in der „alten Räuberhöhle" (Besitzer Hannes Heckmann) zur Singprobe. Und aus 40 Kehlen schallt: „Ein freies Leben führen wir, Ein Leben voller Wonne!" Da öffnet sich die Tür: es ist Fetzer, der sich verspätet hat. Der Di rigent klopft ab: „Herr Fetzer, wenn Sie och einmal zu spät tommen, zahlen Sie 50 Pfennig in die Kas se!" und wieder erdröhnt der Cho rus der kräftigen Bässe und Räuber teyöre. - Einer fehlt: Nicke! Kernbeißer. Ec hat sich entschuldigen lassen. In seiner Wohnung, auf dem Gang, lärmen die f Kinder. „Pscht!" tadelt Mama Kernbeißer, „wollt ihr wohl stille sein! Bater erpreßt Lösegelo!" Der Hauptmann schreitet im Bureau auf und ab und dittiert seiner Sekretärin die nötigen Briefe an die Angehöri gen der Gefangenen. Man hat Adressen bei ihnen gesunden; Ober lehrer KKnrlbaum hat jreiwittig jein Nationale hergesagt. . . „und wer den wir gegebenenfalls nicht davor zurüctscheuen, Hand an Ihren Herrn Sohn zu legen haben Sie „le ge..?" Und die Maschine klappert, und der Räuber Kernbeißer droht der al ten Frau Kurlbaum, ihr Sprößling werde gerädert, wofern sie nicht. . . . „Wofern Sie nicht, sehr verehrte gnädige Frau, bis zum 14. ds. Mt. 450. in Worten vierhundertund fünfzig Mar!) beliebst 8 Prozent Zinsen in der hohlen Linde unweit der Chaussee am KaiserqueU nieder legen taffen!" Und nachdem er unter die Briefe den Stempel mit dem Totenkopf abgedrückt hat, begibt er sich zu den Gefangenen. Auf dem Gang zieht er sich die Schuhe aus. Schleicht an die Tür j und lauscht. „Es tut mir leid, ver ehrtes Fräulein," hört er den Ober lehrer sagen, „daß unser junger Kol lege Matthießen nicht hier ist. Er beherrscht die englische Sprache in weit vollendeterem Maße als ich. j Schade! schade!" Dann hört er l die Miß seufzen, und dann ftcgt der Oberlehrer wieder: „Riechen Sie nur, . mein Fräulein, und auch Sie, Herr Stennstrop, die herrlich würzige Waldluft. Ich denke, der Aufenthalt j hier wird uns gut tun." Und jemand i holt tief Atem. Da tritt Kernbeißer ein. „Wie ist das mit dem Lösegelv?" Betretenes Schweigen. „Wer's ! nicht zahlt, sagt der Hauptmann, ! wird gehängt, gerädert, was weiß ich." Tie Miß fällt auf einen Stuhl ! und in Ohnmacht; der Schwede tut > zum zweitenmal im Gang der Ereig- j nisse den Mund auf. Er sagt ein kurzes, knarrendes Wort, das nie- ! mand versteht; er hat's schon einmal ! gesagt, vorhin, als man ihn aus der Kutsche holte. Hingegen Kurlbaum: „Ich kann nicht umhin, sagen zu müs sen. daß meine vorgesetzte Behörde wohl die nötigen Schritte zu meiner Befreiung ergreifen wird. Es dürfte Aork sind Sie beiden Tageslängen 15 Stjide und 9 Stunde >lB Minuten. Ter' kürzeste Tag i Ter Teutsche Eorrespondenft Baltimore, Md., Montag, den 1. Mär-, i!>18 sich empfehlen, vielleicht sich diesbe züglich an dieselbe zu wenden." Der Näuberhauptinaiin lacht höhnisch. Er weiß, wenn's nach denen ginge, säßen noch alle Oberlehrer hier, die er je gefangen. Nein, da werden die alte Mütterchen denachnchtigt, das hat noch immer gezogen. , er kennt sein Metier, der Hauptmann Kernbeißer. Nicht umsonst grüßt von der Wand das Räuberdiplom von der großen Ausstellung zu Bern 1829. „Für Räuberei und verwandte Tätigleiten dem hochverdienten N. Kernbeißer." Er warf noch einen finsteren Blick auf die Opfer und ging. Und kaum war er heraus, so stellte sich Kurl ' bäum hinter einen Stuhl und be- gann: „Aufgemerkt, nun eben also . . . Die Räuber zerfallen in drei Klassen. Erstens in die. .. " Im Salatgarien steht groß und gelblich der Mond; aus dem blauen Dunkel ertönen Stimmen; „Eichet sticht," sagt einer; Karten tlatschen, und die j Grillen zirpen, als seien sie allein ans der Welt. Gitarren erwachen, weit im Dorf singt eine kleine Frauen stimme ein Lied, und der Herr Ober lehrer zitiert die „Räuber" und den gesamten Schiller. Miß Lapslcy spricht in der Ecke ihr Avendchoräl chen. Der Schwede sitzt auf einem Stuhl, läßt die taugen Arme hängen und schläft. Abends um halb elf saßen die Räu ber um den Stammtisch. Die Briefe waren auf der Post; man schien kei nen üblen Fang gemacht zu haben. Sie sangen und lachten. Da nahte das Unheil. Durch die Tür dröhnie der Herr Gendarm herein. Ein kleiner dicker Mann in grüner Uniform mit einem mächtigen weiße Lederband. Mit barscher Stimme verlangte er am Schanktisch einen Korn. Dann lehnte er sich behaglich an den Schanktisch und sagte: „Ich bitte um die Schei ne!" Herrgott: die Räuberer laubnisscheine! Alle kramten gehör sam in ihren Brieftaschen. Sie wie sen die gestempelten Papiere vor, traf! deren sie im ganzen Herzogtum (bis auf Widerruf) räubern durften. Er kippte einen zweiten Korn, er stöhnte befriedigt und wischte sich den Schnauzbart. Und merkte erst auf, als der Zundelfrieder, feuerrot im Gesicht, aufstand und stotterte: „Ich . . .ich habe keinen Schein!" „Ih, sieh mal an!" sagte der Herr Gen darin, „keinen Schein! Und das räubert hier so unbefugt herum. Drei Mark Strafe, mein Lieber! Ohne Schein, es ist ja kaum zu glauben, es ist ja kaum —!" Und wandle sich zum Gehen. An der Tür drehte er sich noch einmal herum. „Die drei Gefangenen von heute nachmittag gelten natürlich nicht. Das war wieder am Buchenplatz. Könnt ihr denn nicht lesen? Da steht groß und breit auf der Tafel: „An dieser Stelle ist das Räubern verboten!" Die Leute sind freizulassen!" Klapp die Tür war zu. Die ganze Freude zum Teufel. Es war ja bekannt, daß der Buchenplatz eine richtige Räuberfalle war. Im mer stand da so ein verdammter Kerl und paßte einem auf, wenn man mal über die erlaubten Grenzen räuberte. Und die beiden Korns hatte er auch nicht bezahlt. Gut: man ließ die Gefangenen los. Nickel ging l>ercnif und sagte es ihnen. Und weil schließlich nun doch wieder alle vergnügt wurden, denn der Schwede gab Freipunsch und die Miß stiftete zwanzig Pfund in die Räuberpensionskasse, beschloß man, sich photographieren zu lassen. Kurl baum war begeistert: er wolle die hoffentlich wohlgelingende Daguerro tppie über sein Beit l-ängen. Man bildete eine Gruppe. I der Mitte Kernbeißer: die Rechte zierlich und doch kraftvoll auf einen Tisch gestützt, die Linke in der Hüfte, stand er da. Rechts und links um ihn die Räuber. Die vordere Reihe gelagert; einer hielt eine Tafel: „Zur Erinnerung an die mißglückte Räuberei im Juli 189.">." Einer steht auf einer Tonne. „8 11" stand darauf. Der Photo graph richtete näch die Köpfe, die Flinten, die sonst über den Rand des Bildes guckten; die Gefangenen wur den im Vordergrund plaziert und das bengalische Licht entzündet. Der Oberlehrer räusperte sich nnd zog die Röllchen fester; der Schwede sagte sein kurzes, knarrendes Wort; "als das farbige Blitzlicht aufflammte, sank Miß Lapsley dem Schwede schämig an die Brust, indes sie neckisch j zu Nickel herüberfächelte; die Nachti l gallen schluchzten; der Mond stand jetzt weiß und klar zwischen den Bäic ! men. und die grünen und roten Flam men der Streichhölzer färbten die schöne Gruppe zu einem rührenden j deutschen Finale. Erste Fahrt- ! Tor Großknocht Jochen und die ! Köchin Törten vom Rittergut Boni- Weltlage,i wollen auf ihre alte ! Tage heiraten und einen „Krug" in ! einer entfernten Kleinstadt über t nehmen. Zur Reise müssen sie die j Eisenbahn benutzen. Törten, die j zwn erstenmal in einem Eisenbahii ! zng fährt, ist über die Schnelligkeit geradezu entsetzt. „Herrjeh! Jochen! Wo snell dat geiht!" „Tja! Nn wi fund man blot in de drüdde Klass'! Nu denk' di dat mal in de tnwede, oder gor in de ierste!" Newlftork ist also etwa eine und eine halbe Stunde länger als tu Mittel- Deutschland. ! Nnzzin uns iinordriitlichrs Hniis. ! Tie Polizei des weülichen Tlilritt:- nnternahm geilern eine :l,azzia ans die Woliming der 2l Navre allen ,Tran :>Nünnie Schaeier. Nr. 77>b! Wesl Leeinglon Strasze. und fand anszer derselbe drei andoee ssranen - iin Ctesellschast von vier Soldateil! j von Camp :>N'eade und non vier Eivi- ! ! Uilen voN Tie ganze seiellschafl ! innrde im Patrolivagen nach der Po lizeiiiation gebracht, wo die anderen ,Tranen ilire Namen und Adrepen j ivie folgt angaben: Blanche Tromm, j 2l Tnlire alt. N'r. 77. Weil Bering ton Slrasie: Miirlle Smiiv 2!> Tv> re all. von derselben Adrene. und BTiria Elder von N'r. 7:"b Böei Bai timoro Slrasie. Tvian Schaeier. inet cl-e schon früher Bekomitsckaft mit der Polizei wegen des angeblichen Tübeeils eines ilnordenUiclien Hauses geinacht hatte, wurde wii den drei anderen Tran'- denen ein lasierhal (es Beben voraeivorien ivied, für ei venliges 'Berlior sestgelialte. ebenso ivie die vier Soldaten und die vier Civilisten, die heute als Staats-,en gen auftreten iverden. Ei Tiitnlid Tin'st>tt,pse. Bei'm Verlassen des Badens der „Hv Elothing Eo." lvnrde gestern Abend der :ll Tü'' ilü' N'eger Ar tlmr Slionipson von -N'r Ülli. Si. Mm Strasze. m!l eineni Tupend Tamenslrümpse im Weilt,e non isUN.äll von Tetektiv Treeman ver bastel Slionipson ,>rbeitete in dein B'schält seil nngesabr.zivei Blonalen. und ve'i einer Tnrchsilchnng seine-/ Tilnmer/ ivnrden nngeblich gesteh lene Arlilel aller Au in, ''.esamml wc-rllie von üver tpLi-o gesnnden. Tic- Polizei sucht noch nach cinoin ande ren 2,'eger. der an den Tielmülilen vell'eiligl war. Slwwpson ivird l>ente Niclsier Packard vorgeführt „?rch>schrr Vrrri." Ter „Seciinisckle Berti von B.sili more" liielt gestern Abend in seinem Bolal in der <Germania:s>,'ämlercl>or Halle seine reguläre Cpschäst-:-iivmlg ab, die ziemlich gut.besucht war. T> Banse de.- 'Abends wurde ein neues -.Nitglied. Herr '.'lssan, tinsgenoimnen. Nach der Versammlung milerhirUen sich dir Anwesenden noch einige ge müthliche Stunden. Am Samsiag, l. Mürz, wird Pro sessor Sbippler eine agronomischen Vortrag mit Lichtbildern in demsel den Lokal halten über „Tie Wunder des Himmels", zu welchem Teder mann willkommen isl, auch Nichliml gl jeder. B-slern lvnrde onch ein Evmite er nannt, dessen 'Ausgabe es sein ivird. die stohlenspar Verhältnisse in die Hand z nehmen und sich helniss die ses ,Zweckes mit dem Heizmittrl Ver lvalter Tetbinnnb Meper in Verdi düng zu sehen. Tas Comite bestellt aus den Herren M. Eichert. Tel'u Tirzmoeit und N'ichard Saildlasz. Versal Soldotr mit Schnnpps. Unter der Beschuldigung. Spiri tnosrn an Amelin La Santa, einen Soldaten der 21. Compagnie der läl. Tepot Brigade, verapreicht zu haben, lvnrde der 22 Tnhve' alte Ne ger Milion Wesi von N'r. .',27. Nord Monntslrasz-.-, l'on dem Polizisien Heile vom westliche Tislrilt verliai tet. Ter in N'r i-NN Cpder Alkep. n ende Neger/Loiii. Biggs ivnrde ge gern in der iveiilichen Polizeistolion eingelocht nnler der Beschuldigung, einem Soldaten vom Camp Meade SpirÜsiosen gelieien zu haben. Tas gleiehe Schiclsnl uais Hgl, Loga von -N'r. A2?>. Süd Monroe Strasze. der ebeiisilll-.- eine: Soldaten Wl>i.- kep verabreicht balle. Als „srind!ichi-r"A-:tändrr vrrhnstrt. ' Unter dem 'Verdacht, ein „seindli > cher" Ausländer zu sein, wurde Nich. Weis,er von Tnllellon, Baltiwore von dein Polizisten B-siwein vom svdlnl,- n TiNlikt verhaftet und ! später von Nichler Nanit dein ''Bnn l desinarschall Stockllan, ansgelic-serl. Polizist Wimdrrlich rcsignirt. ! Tie hohen Lebenslosten nnd das geringe B-Halt. das er zur Teil er , hüll. haben Poli.zgl William Wim .d' i'lich vom ärdlichen Tistrikt voran : taszt, seiiie Nesigilntion einzureichen. ! Er war seit nins Tubren als Polizist j § thätig nd während der lohten vier! T> hre ein .'Nitglied der Tabrrad Ab ! tlnütinig. iinbr von Alo ttlgrriiunt. ! l Samuel Baler. der l igbrige! Soll de:- Harr Baker von N'r. l >2!>. Avenue, wurde gestern j Nachniittag bei'ni Ueberschreite der l Mostler Strasze. na!,e der Argyte Avenue, vvn einein Sonren Antemw , btt. das der „Hanover Ereamerp . Eompainl" von Sainitowii, Md., ge hören soll, zu Boden geworfen. Ter - Lenker des .gra'kwageiis brachte den I kleinen in die „tlnioii Proteslant Tnürnlarn". wo leine Verletzungen, begehend ans Schnitlivlniden an !>er Stirne, behandelt ivnrde. Sei Va ler führte ihn später nach Hanse. ainigrs Mädchcn als Zeugin. Ter li> alle LorneUiis Va Tine, der sich weigerte, seine Ndresse! anzngeben. innrde geilern :'lbend ver s ! battet, da er angeblich die I S'vlwv alte Etvel Nmos von Nr.ITU, Mont ! pelier-Strasie, drei Sage in einem Hanse an der Wen Saratoga Str.. ! seilgevallen paven soll. Tac- Mäd ! chen verschwand spurlos und die ! Polizei snckite nach ivr. sesiern B>'or gen tevrie sie zu ivren Elter zurück und rrzäpUe ivre Erlebnine. Nbv Va j ter. Walter S. Nmos, liesi sofort c-i neu Haftbeiehl tür Van Tine ans slellen. Terselve soll das Mädchen in der Slrasie ange'proct eii. nach ei nenl Spealer genommen und dmin mit ihr dlnirt Häven, wormis er sie nach dem Hanse an der Wen Sara toga Strasze brachte. Lr soll drei Sage das Mädchen den sesigevallen paven. Ter Verliaisiele isl em ver peiratveter Mann. Tas Berliör siitdel liente vor Nichler Packard in der mittlere Polizeislaiion noll. .(iiides-leichr ailsgrsnndrn. Mit einem .zersctnuelierten stopfe lvnrde gesiern ein einen Sag altes 'Bapp oon de. in :>,e. llv. Wesi 2si. Str., movnvasten Lliaile.- Sernia aus einem Seilenweg am d.-r Tslseite der Neisierslown üioad. nalie der Bn'don Laue, todt aiilgesmlden. Tas stilld. das ansclieinend non einenl Wa go ans die Strasze geworfen lvnrde. ivae in c-ineni Handluch eingeivickelt. Tie Polizei lial eine Untersiichlllig eingeleitet und den Coroner WUlslnrr vow in'rdn'cllliclien Tinlüli venach richtigt. Tool sgrsmidrii. N dem Hose des Hanse non Lonis Nuessel. N'e. !>>:!, NordSvrederick Strojze, wurde geilern .'lbend der mlgesüvr i?> Nalire alle ,>os. Slwck. der im Lenrring Bense wolmle. ladt ansgesnnden. Er lnmb'-e nach dem Mere Hoipilal geliracvt: die Aerzte tonnlen >il>er nur seinen Sod eonsla Uren. Coroner ?-.u-l,v wird eine Un lersnclzmlg aniiellen. Ser Leichnam innrde inzinisä.en nacli der Morgne gebrackzt. Ei,- driilsitlr Verschwörung uiisgr drckt. Salt La I e Ei! l>. Utah,, 2. Mär.;. Tasz eine.Pericknnöriing. Tenllche ans der striegsgesangen schalt ,zn <orl ,zn hesreien nnd öffentliche 'ebnnde in Salt Late Eil .zu zerstören, heute hier durch die Perhaitmlg Svraul Timol's. auch Pelsold genannt, ansgedeckl innrde, isl die Ansicht der Polizei. Tie Per Haftung innrde vorgenommen, als lich Timol mn seine Negsslrations starte veinarv. N Timot s Besih wurden ein <'>eheil Eoder, eine starte von Salt Late Eiln mit daraus verzeichneten Pfeilen, die nach ,(-ori Tonglas nnd dem Staats stapito! zeigten, und Ueiclmnnge. die, ivie der B-sangene zugab. Pläne der Per. Staaten Befestigung-/Anlagen seien, und von Lagern, nur viele andere Zeichnungen, die nach Ansicht der Po lizei comproniittirender Natur sind, vorgefunden. Eine der Skizzen des P-aiterni rnngs Lagers zu Hort Toiiglas wies Linien gns, die von den Benniten als deutliche ".'lnzeichen eines Snnnels an gesellen werden, der von den B-bön den nach einem Pnnlte aiiszerlialb der Eimriedignng fiihrt. Timot gab sreiwütliig zu, dasi andere Skizze sich ans militärische Lager bezögen. Tllnot hat zwei Wochen lang n ter behördlicher Ueherwgchnng geslan den. Tie Behörde hehgnptet. über zeugt zu sein, dasi ein Eouiploll be snnlden habe, eine allgemeine- "Be lreimlg der lsesangenen in jSorl Ton glas inT> Werk zu sehen. Weitere wPerhaitmigen sind zu erwarten. Ailn-rik,misch,- Soldulr holte gut nn-s. Se i dt- r nm e r ikanis cl> e n ?l rni o e i n r a lr e i ck>. 2 März. Tie drei lürzlich siattge l>ablen Uebersülle, einer alle Soul. die anderen am Eliemin des Tame enU.mg, l-aben beiviese, das; der anieiitanische Soldat, Iroh seiner srü l,eren Unersahrenlieit. in der maste sich nollslündig lieimisch sülill nnd imsiande isl. mit !l>r vor dem >'e sicht ebenso gut zu lampsen, nie olwe j dieselbe. Bei olle drei Angriiien ! innrden Bise beimpt in gerade genü l gender Menge, m es den Teutschen j -,n ermöglichen, den Angriff zu ma cki-'l. ohne nachher selbst non dem! j isase über iilligk zu iverden. Soldiitr schirsir ,is snrbigr frucht rrrliidrr. N' e w Port N' ein s. Va., 2., Mürz. Ein Man eines Neger j ,Srach!verl.ider Neginlents wurde lien ' z te Abend getödtet und zwei verwmi det. einer davon wahrscheinlich todt - lich. als Wachtsoldaten des IB regn lüren Infanterie Negiment-s ans mell- rere Hnndert der svrachtverlader ' ienrrtrn, die einen tleinen Laden in der Nähe iln-es Lagers, einige 'Me! len nördlich dieser Stndt, zerjtöreii wollten. Ter Movaey-Prozeß. s Sali F r aneise o, 2. Mär,z. — j Ter Anwalt nir Ilwnias I. Aloonev -wird das Staats Snyrem Gericht j nicht ersncheii. die Beslütigllng des 7odesurlyeils nver deiltetben inegen Tlieilnatnne an einem Bomben Atten tat in hiesiger Stadt in Wiedererwä gung zil ziebeli, >oie der Vertheidiger Moone'-/, msarlnell es'>ln, peilte sagte, sonder wird sich direkt um einen Pardon all den lsonoerneilr wenden. Lktieiic-liiiltel niie- der Ukraine. A >li st e r d a ln. 2. März. Cie Tüsseldorsrr Tel'eiche an die Berliner Nachrichteil ineldel. das-, (soll. <s,x-en. früherer Vorsieher der prensüschen (iriege-brllörde. erilannl lvorden sei. da-> Ciiisanlllielli voll Lohell/iliittetil und Nohmalerial in der Ukraine zu heanssichtigen. Cill Wieller Selegranini eyi die Nheinisch Wrslsülische B.eitillig voll Csseil liieldet. das-, ~iaise>' >!art die Ne sigliatio des Cwli. Höser. Leben-llllit tet B/iiiisler, aligelionnnen und Tr. Ludwig Palle! ab dessen Nachfolger ernalillt liade. Urbrr C„tstrhg miisskiitisitirr lär da ii kr. Tie Ciltstelmng eine-:- mnsilatisäien l'si-danlen isl ein psnchologische-:- Mp slerim. Nile anderen Uüiisw liaben ilire Bi'odelle in der Natur, die goslallendo Ppantasü- de blünsller-:- finde! dort '.'lnregling zu ilirer -Nacklpitd>lng. Ander- der omponisl olnre Wortet. Tiefer mnsi seine al - Sl'iegeUütder. Nestere ieetislliei' Vo> gange mnnillelpar an-:- sich selpsl. sei nem Crisi. seinem lseninlli olme ie de-:- sichtbare Vorbild pernorbringe Ta-:- Clltslepen musikalischer se danken gejchieln am ziveierlei Weise. Crsten:: sie einspringen plöhUch, sle l>en in svorm und lseslnli apgelim det, nollendet vor der erlemienden, erschanernden Seel-.'. Solch eine dem seine, dem eigen- § sten Selpsl migealml enlspenngellen Eingebung leine „troNata"l. solch ein B-dante, lvenn er Crösie. Schön heit. Wärme, die Marke der Person Uchteil der eigenen PmdividnaUlät hat. ül beraiilchend und tief deglück end: und keinerlei spätere Erfolge, die nur lehr oder weniger Befriedn gnng persönlicher Eitelkeit sind, fön en sich mit dein Bück solcher mühe loser Erslgetmrt vergleichen. AVer diese sedanken entstehen auch andere-. Ten (B-isi hesallt eine :'lli ming: ein Tmitlee-. srosze-/, Tieie-:-. oa/ nicht an der Thersläche liegt, slely vvr ihm. das de-/ Erfassens und niesiliallens ihm werth scheint. Nber e:- ist gestalt und sormloS: man sucht, man gellt diesem geahnten Bit de nach, will e-/ fassen, ihm ?>-orm. tönende/ Lehen und Bewegnng ge hen: und e:- zerfliegt, indem wir ec- zu sgsse, zu halten glanhen. Eigentlich gilt dac- mit einer gewis sen Beschränkung non allen ckünslen. Te echten .ctmiiiler, der liente sein Werk fertig, vollendet vor sich sieht, vetällt morgen die .'lngsi der Unvoll tonimenheit: er lia! immer noch das Bedürsni-/. daran zu hessern. Und das ist das Suchen des geahnten Bildrs. das dnntle sesülll. es nicht ganz und voll erreicht zu'hohen. :'lni stärlsien jedoch gilt dies von der so durchaus snhsekliven. nhsolii lon Musik, ohne Porl'ild. Tiefes Suchen eines ssealmten, ckrästigen, (trogen. Scliönen gehört zu den schmepzlichslen Momenten schöpferischer Üiöligteil. Tie Ski.z zenhücher Beethovens gehen einen Begriff von diesrr Sliätigkeit. Wie slnrk. lnie nnerinüdlich nachspürend er dem geahnten Bilde vor seinem Büsle nachging, wie unzählige Mäh er diese B-danten neründert. Sa i'oll sörwlich mit ihnen ringt, sinn leine B-slalt genügt, weil keine dem geahnten Bilde entspricht. Pis endlich dieser Bdanle in polte, Schönheit nor sinn stellt, er die?wrm fand, die er gejucht. Und fand er sie wirtlich? Binz? :'lll das, was an Scl-önlietl und srösir isios ahnungsvoll und unklar v",- seiner Seele stand, ist es wirklich restlos in die Erscheinung getreten? Beer giebt bieräns genügende :'lt wort? Schliesilich iiinsite ilmi die ,wrm genügen oder tick grnügen tas- Nll. z'lber da - Bolnite ains-, doch noch ! schöner, lieter. gröszer geive'en sein ol: das Erreichte, weil bei den ed lsl-en. begrenzten menschlichen fällig j leiten anznnehmen ist. das', diese ans d.-m '-runde der kniisUerlsch erreg ! len Seele so gros-.er überragender Naturen entstandene Nhnmig eines i "'edanten-/, BUdes, Elnpündens nicht > n, ibrer ganzen (srösie restlos in die Erilpc-lMlng gelretcm ist. Und io ist mir die Vorstellung, dasi die nennte Smnphonie Beethoven's noch einen tieferen Seelen zustand, ein tieirres ipsleriöses Seelenlehen zur Voraiisselznng hatte, als das, was wir hören, was sie uns Ueber menschliches offenbart eine wabr hcnt erschütternde. (5s giebt Eompanisten die ein ewi ges Leben haben in den Werten ".'ln derer. Tie Musik Mozart'-: ist der hehrste Ausdruck neredelsler Menschlichkeit Tie Nlnsik Beethoven'-/ der bebriie 'Ausdruck einer Gottahnlicbkeit. Vor Sein siarken siebt immer das?>rngewichen. das „Warum?" Wie tanm bei einem ndercn hat bei Otaellio jede noch so unbedeutende (5r scheinnng diesem „Wnruni" ansgelön und ibn zu Untersuch! oder auch nur ;u eiuer 'lN'einnng veranlaßt, Tniier die schier nerschöpftiche Fülle uuverbrmlchter, nach imnier neu er scheiuendeu Aeusiernngen. Ter Beschränkte frugt nicht. (5e sebt sein Streiclibolz in Trend, ebne 'gl frugen, wektie Gl-dankciiprozesie vvraiisgeben uiusite. ilm dies m er liieglichen. Tns sebt sich bis in dM. Lbi er reich sert. Ter Pudel ist llicbt llesi das gescheiteste, sondern auch lunch Brelm,) das nengierigile 1 liier T.'ie i'iel oder wie wenig Mn Hier linl'ei' u l -emals du 2 r:e ge stellt, warum und wies' der achte Ton dem erstell ähnlich ii> da.- heisch das t'lNNil Nische Verhältnis', der Sckvving>ig-/,;al>len, soildern als j hlmsinlogischer Prv-.es; psychologisch wahrnehmbar wird. Ter Nichtmnn ker Helmholtz bat (in seinen „Ton rmt'slndungen"> diese Trage gestellt und mit einer These m beanlinorten geflucht (Tbertäne im EorOschen Or gant. Nun, dies mag deli M'usiler viel leicht eiltschlildigen er hätte auch die Erklärungen nicht gesunden. Städtchen großer Etserge, Tie Strasieu in deln Städtchen glsesa. 'Arizona, sind 8> Till! breit, und jedes Geviert utusasch nicht we niger als Kt Aeter. Ties taun dem Fremden, der sich in der Trtschask rasch .'glrechtgusinden glanbl. große Neberraschunge bereiten. <sr mag ;. stst nach einer Adresse tragen, iliid ein böslicher Trt-:-lellolmer annvor tel ihm: „Ta haben Tie sech - Blocks ', gehen". Solche-/ erscheint sinn als eitie s!leiiligteit. ivie er es in irgend einer geivolmt ist. - aber er reiht wahrscheinlich die Au gen lveit ails vor Clnannen, wenn er wirtlich versucht, am Schmier-/ Naschen die gauw Strecke abgiwau der! Mesa ist ein Staat,lien weiter Entsernllllgen: uild das-, e-s die-:- in. das hängt mit seiner interessanten Geschichte zilsannnen. Ursprünglich wurde das Städtchen nämlich von l den Mornioneu ausgelegt. Tie Mor lilonen sorgtell au-:- zwei Gründen nir lauter tevierte von ><> Acker iliid sär ungewöhnlich weile Straßen: Tenn eiunial wollten sie die Trtschaf! so angebend w>e möglich machen: so dailu aber, und vor allem zogen sie in Betracht, dasi mau sich aui Slreü züge wilder Indianer gemsit halteli müsse. (5-/ war zu erwarten, das-, zu solcher Feil der Tamilien.'C',arten so .ziemlich die einzige Tuelle von N'ali rliugs-Bersorgilug nir d'e Eiinvolmer werden würde: und daher trugen sie Fürsorge, das-, unter derartigen Um ständen jede Familie sich mehr oder weniger selbst erhalten könnte. Tie Anordnung bat sich auch verschieden! lich gilt bewährt, und da - Städtchen hat seinen Charakter nicht verändert. Theures Vergnügen. Heirall! emittier: „Ich bitte Sie. mir nir E'-ck l-,".-ibeg-'biik'r>'n Aü.Olt .zu gelu-li Hei i: t- - sällt Ilmen ein! Wenn ick> ch> >t liätte. iviirde ich nicht twira theil!" Hospitäler > Baltimore und Um gegend. Sbeppard L Pratr Hospital, Tow son, Md. Skin and Eaneer Hospital, 1110 Nord-Momit Straße. South Baltimore (spe and Ear Ho spital. >212 Light-Straße. Thomas AUlson San. Tor Ehitdren. 2 Oft-Leigton-Str. Ilnieii Protestant Infirmary. 1511 Tivi'ionStr. United States Marine Hospital. Reiliingtan:'!vemie und 2t. Str. Univeriity Hcksvital, Lombard- und Greene-Str. Weil C,-d Maternity Hospital, 112 N. (salhonn>Str. Ballilliore Cne, Car and Thront Hospital. NM WestTraiitliii-Str. Clnirch Hollie de liyirmay, Broad >va„ und Failinonilt.Avenue. . Marntalid General Hospital. City Hospita! and Tispcnsary, Cal > Pert- und Saratoga-Str. Bay View Hospital, ver. Castern- Aveiliie. Tenta! Tept. Unloersity of Md.. Greene- nd Lomi -,-d-Str Franklin S aare Hospital, Cal hoiiri- und Fayene-Str. Garrett Free Hospital for Children. 27 Nord Careh-Strasie. Hebrelv Hospital and Asylnm, Mo ' niimciil-Ltrasie und Rutland-Ave. 5