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' t Dit Tiere in der Htilkundc linierer llorilihren. Gar viele Anschauungen, die un seren Vorfahren geläufig waren muten uns Menschen von honte nicht nnr seltsam, sondern oft sogar recht komisch an. Tas gilt von vie len allgemeinen Vorstellungen, m erhöhtem Maße aber von wisscu fchatllichen Ansichten. Vvr allem ans dem Gebiet der R'attmvisien schasl und ihrer praktischen Seywe iler, der Medizin, haben die letzten Jahrhunderte so viel des Neuen ge bracht, daß eS weiter nicht verwun derlich isr, wenn wir in den Anschau ungen unserer Altvordern oft nichts wester sehen als wüsten 'Aberglau- > ben und tolle Phantastereien. Einen kleinen Einblick ans das besondere Gebiet der Heilkunde sol len die folgende Zeilen gewähren, s nicht nur, damit wir unS über das. .Komische der damaligen 'Medizin er- heitern denn vieles wird ns recht spaßhaft erscheine —, sonde,:!! auch, daß wir uns ein wenig in die Denkweise alter Zeit versetze und sehen, mit wie völlig andere An- , gen man noch vor einigen Jahrhun derten in die Welt sah. Tie heutige Medizin arbeitet hauptsächlich mit chcmifchen Stoffen, ! deren Wirkung sie in der Reiorte er probt: die Medizin der Vergangen heit richtete sich ach äußeren Tat fachen und glanbto vor allem, daß durch Teile ans dem Körper eines Tieres dessen Eigenjchasten ans den 'Menschen übertragen werden könn ten. Vei wilden Völkern und über haupt bei Naturmenschen finden mir solche Ansichten auch heute och gar oft. Ter Jndicmer, der sich als Zeichen seiner Hänptlingswücde diT" Adlerfedcrn ins Haar fleckt, hegt die 'Ansicht, daß er damit etwas von dem Mut und von der Kraft des Adlers auf sich überträgt. So glaub le man früher, daß jemand, der znni Schwindet neigt, Gemsenhirn essen müsse, während das Gehirn des Bä ren besonderen 'Mist verleihen sollte. Tie Lunge eines Tieres, das seht. - rasch lausen kann und also gnle At niungsorgane haben muß, wie die des Hasen, hals, innerlich genom men. gegen Hals- und Brustkrank heite. Daß unsere gewöhnliche Stubenfliege mit ihren großen Fa cettenangeii eilt gutes Mittel gegen Angenkrankheiten abgeben mußte, versieht sich danach wvhl von selbst. Nur durste man sie nicht ohne wei- , leres verzehren, sondern es war nö-1 tig, daß man die ausgetrockneten Ftiegenleichen rin Winter ans den Spinnennetzen nahm lind sie fein pulverisierte: dann halsen sie aber auch ganz gewiß. Tas Fleisch des Habichts, der sei-' ne Beute ans höchster Höhe erspäht, j war ebenfalls zur Stärkung der Sehkraft gut, während Elsternsleisch den GclenkrheniiiatisniuS vertrieb, jedensalis deshalb, weil Elftern kaum jemals vom Gelenkrheumatis mus heimgesucht werden, so wenig wie der Elefant, dessen Blut auch ein Nhenniatismnsnüttel darstellte gewiß eine teure und nicht leichi erreichbare Medizin. Auch Leopar denfett ließ sich wohl nicht leicht ans- treiben und doch konnte man gegen! Flechten und Hautkrankheiten kaum etwas Besseres siiidcn. Tas Herz des Assen stärkte das Gedächtnis, während Assensett Schmerze jeder Art linderte. Tas; Eulen besonders lebensfrohe oder gar lustige Vögel sind, wird niemand behaupten, und doch ver trieb Eulenbraten die Metancholie, geradeso wie der Krebs: nr kam eS daraus an, daß man diesen uns einet recht kräftig hinströmenden Wasser fischte. Je lebhafter das! Wasser floß, desto besser snr den ar- ! west Melancholiker. Hatte die Schwermut einen besinn deren Grund, litt der Patient znm ' Beispiel an einer Glatze, so konnie er dieses Griindübel leicht beseiti gen, wenn er irgend ein recht !>aa- ! liges Insekt, eine Hummel oder Bie- j e, verbrannte und die Asche sich ans den Kopf streute. War er gar ein; junger Mann. dem es zn seinem! größten Leidwesen noch immer nicht: unter der Nase sprossen wollte, so i rieb er die Oberlippe tüchtig mit > Manlwnrssbliit. ' Wer noch beson- ! dcrs eitel war und Runzeln und > Falten im Gesicht glätten wollte, der i rieb sich die Haut mit Enlenyirn ein. ! Recht zahlreich sind die Mistel ge- : gen ein alltägliches Leiden, die s Zahnschmerzen. Es gab wohl auch! in früheren Zeiten schon recht viele j Leute, denen cs kein Vergnüge : machte, sich den kundigen Händen j des Zahnarztes anzuvertrauen; sie! probierten eher alles mögliche, als! daß sie sich den Störenfried entser nen ließen. Tas einfachste Mittel > bestand nnii darin, daß man die klei- j ne, spitzen Zähne eines Maulwur fes in einem Beutel um de Hals gehängt trug. Auch Frojchsiippü hals meist, und wenn selbst diese noch versagte, verspeiste man das Herz einer Schlange oder man sing die Alibi. - Richter: „Ter Zeuge bcliaiivtet. Sie um pr-öli Nbr Nacksts iioch in einer Stebbierhalle gesehen j Larve einer Nosrugallweshc und steckro üe in den hohlen lahst, rstb nun gerade dieses zuletzt genannte Mittel angenehm zu gebrauchen war, dürste wohl mehr als Zweifel hast sein. Jedensalls kam dann als i letzte Auslacht doch noch der Zayn i arzt. der damals freilich nicht sa ! jandcrlich und zart mit seinen Pa j tieitten Hinging, wie wir cS heute s gewöhnt sind. Ta war cs nni: emp , sehlenswert. vorher noch die '.lserven i elivas zu kräftigen. Man brauchte ' sich aber nicht, wie cs heutzutage tei ! der manche Leute tu, dazu Mut anzutrinken. Cs gab ein sehr gutes ' nervenstärkendes Mittel, das war Urotodilsetr, denn hat jemand ir- gendwo einmal ein nervöses Orokv dil gesehen 7 Auch der Genus, von Engerlingen tat die gleiche Wirkung. ! Ter scritge '.>>l'aikäilser dagegen, der ' in Tel zubereitet sein mußte, galt l als 'Mittel gegen die Gicht. , Einer besonderen Wertschätzung ! gegen alle erdenklichen Krankheiten erfreuten sich der unscheinbare Ne j genwiirni und die Dchlange. j Ter Regenwurm, der sich wie kaum ein anderes Tier zu krümmen weiß, heilte Glieder, die von der Gicht krumm gezogen waren, und : ließ sie wieder gerade werden. Er s wurde zu Lei, zu Pulver und Ex j lrakien verarbeitet und gehörte zu , den llnwersalheilniitteln, die in kei- er Apotheke sehten dursten. Ueber ! Trossen wnrde er an Heilkraft nnr s noch von dem 'Allheilmittel: dem : Horn des Einhorns. Daß viele Apotheken heule noch den Rainen .Einhornapotheke" sichren, ist die letzte Erinnerung ans jenen Jeiten. linier Einhorn verstand matt übri gens nicht das unter diesem Ramen in Dagen oft erwähnte Jabeltier; es handelte sich vielmehr entweder m das Horn des Rhinozerosses oder den Stoßzahn dos Rarwals, der unter diesem Ramen verkauft wurde. Eiiics eigenartigen PersahrcnS be diente man sich zur Verabreichung von Dchlange, die, wie oben schon erwähnt, ebenfalls viel verwenoet wurden. Tas Einnehmen einer sol chen „Medizin" war natürlich gera de nicht nach jedermanns Geschmack, und gar ost mag sich der Kranke mit Grausen gewendet habe, wenn der Arzt ihm Dchlangenbraten verord nete. Deshalb verfiel man ans die hnbiche Idee, die Dchlange gleich sam indirekt zu verabreichen. ES wurden Hühner einer mehrtägigen Fastenkur unterworfen und dann fütterte man sie mit Schlangen. Halten sie sich satt gefressen, so wnr ! den sie getötet und ihr Fleisch dein ! Patienten vorgesetzt. > Recht seltsam waren auch einige Mittel gegen Schlaflosigkeit. Die Tiere, die als die trägsten und schlassüchtigslen galten, mußten da bei ihr Leben lassen: der Sieben > schläser und der Deebnnd. Des Die : benschläserS bediente man sich in der ! Weile, daß man mit seinem Fett die ' Fußsohle einrieb. Tein Seehund schnitt man die rechte Vorderflosse ab und legte sie unter das Kopfkis sen. Wer umgekehrt von Hans ans ein Siebcnschläser war und sich gern wachhalten wollte, der trug als Anmlelt das Auge einer Nachtigall oder das eines Adlers. Ter Ma gen eines 'Adlers dagegen, ebenso wie der einer Gans oder eines Wol fes bals, innerlich genommen, gegen , Magenleidei!. Als äußerliches Mittel, dessen Wirkung mehr wie die eines Amu lettes ausgelegt werden muß, hals die Kwescheibe eines Bibers gegen j Schmerzen in den Füßen: ge'gen - Kopfschmerzen band man sich den Schädel eines simgen GeierS mit ei nein roten Bänüchon an den linken Ellenbogen oder legte sich einen Ad lerschäöel ans den Kopf, der aber in - Hirschleder eingenäht und festgebun den fein nmßfe, eiiterieih., weil er sonst nicht half, anderseits aber, weil ec wohl herabgefallen wäre. ! Schon völlig ans hninorislijche ! Gebiet streift die ärztliche Warnung - vvr dein Verzehren von Lohten fletsch: da s>ch nämlich zahme Toh - len gern am Kopfe trauen lassen, > jo wird der, welcher ihr Fleisch ißt. ! bald auch cm Jucken am Kopf ver ! spüren! > Fm Schluß noch ein höchst ab > sonderliches Heilmittel, das die Grä fin Kent in ihrem 1700 in Leipzig j erfchienenen Buch „ein allernenesics , Handbnchlein oder rahre und fon j derbahre Arzeneyen" empfiehlt. Ei s ne dieser „rahren" und allerdings ! sehr „fonderbahren 'Arzeneyen" ist ' nämlich nichts anderes als die ! Laus. Sie Hilst gegen den grauen I Star. „Nehmt," schreibt die Grä ! stn, „zwey oder drey Läns von Je - niandeS Kopf, thut sie lebend in das ! böse 'Auge und macht es zu. darauf s wird die LanS das Fell oder über ! wachsene Hänichen anssangen und i ohne eine einzige Verletzung des ! Auges wegbringen." Ein anderer Arzt, namens Ment > lein. schreibt ttiOO m seinem in Nürnberg erschienenen „neu ange fertigten medizinischen Tierbuch": s „Tie Schaassläus thuen Wunder in der lausenden Gicht, wenn man de rer an :)ahi neun aus eymnal ein nimmt..." ZN haben." —'Angeklagter: „llnniog licä! Um dieie Feit konnte ich gar näh. iitebr stehen." Dcr Teutsche Bnltiiiust'r, Md, Dnnütug, bcn 0 Ayrik Il'l'v Drntsche Kirchen in Mariiland Lk. M'iNmelS.slirmc b.le LNolse - und 2oibard-Tlrasie,- Paler äo)cpl> BSissel, Rektor: Paler Peler Backe, Paler T>osel'h leowetamv, 'k'er.iard M'eliwar, P.ner lkoser'!, Tcetl, Pater l l 1,1. Aoll'delfer e.i.r.l- o>o>,„! Pater 7>. -'> l. Roll,. Rekior, nd Pale, -l. M'nitlmi Uirclle - ,H.oel>e ud ö'eMr-'I Avennc: Paiior 7'. 27. Lo cher, Ar. luna, Bst .vmieue Tlra'ze. L>. 7'utus Uirclie - Heorieua „ud darb ane Lnihori.- Ttrahe: Pastor E. 7>. Uillizter, Ar. 2öl>, West "0„g,,,,>> Lira)-, -. k-creiniqle (evnlui. Oir.ye Canlon: Pastor hg.n. Pal, Ar. NUN. Ea,t '.'lveo.ue ahe Paltson Tu.: Pastor PS. Giese. lkiri?. hhe'i Aorib '.'lneniie. l-'b. lull,, oliedeu-' lNemeinde, Lbeslei . 3> De'„-:>es Niroie Pwdle ?>. H. ,'l:ih>erl'oar, l'lr. lNIlg MorUr r!ve : i Munt,ei nix.-,.- o ie ch Pastor Pani 71 h.-lenzrj. Ar. tN'.'U t"d. ' , .. . Pm ' ' stör 2. o. Röstn'. P-,stor Hst kN. Holks, liste,> Arm. Balli? l'o. lull- .l'i:S,c r„ chii,sville - Pn ,or A ?.org-l, Ningslllüe, Pallimore- Treiciniukeits Kirche z (ziinisterlniid e>>-> , AM-emM 7, . 7v. luili. airche a Presto. Ca-oline- P -7 Me- do'n!' uö,l.e>7 g'-e -. ~ Tonnt - Pastor 2. D.' Binuiierniano. A .ldenl. ,'Ak l ' ? - -re- . <5. stosoiver, v,'r. .">. Rortmöchroeder hrsle rrk. .Kirche, 2hnshu,g!ou, T. 7 !>. >md A 3trage Pastor ,'-. T. Beet, - rei, 'A>. 17-'.'. IN. Lir. A.-L'.. Wm.st-, iligto, T 7. ÜionS Kirche - - Este t,d Tt.ase-.-lraßei Pastor 7>ostn E. Toin merlatte, 7tc. 1217, Aord-Carolaie-Ltr., Battimorc. FrirdenV Kirche —Tele Peimstilvaii'a '?lveiie „,,S ElN'iberlaiid-Ttrahc: Paiior ,t. 6). Grinnner, Ar. tio7, Euibcrlad> Strafte. ssions Kirstie. Eiimberlnnv, Md. —Pa- j stör R T. (kzatkos. Nr. IN2, Nord-Mc chniücs-Strafte. Cumberland. Md. Treleinistkeito Kirche - Tri-, na be All,eniarte strafte: Pastor A. a. Scer gcr. 7kr. !>w>, Trinilb-Strahe. Teilt, ste lutiierilche nn-,,r in wast i Rewmnrket. Torcheister-Eonnw Aaeoi ! start dl, ühünger. East Ren-,,,.-,,, g-'d .7!.:. Kirche - d- ,-.ste de.' l'erina-0" Strafte: Pastor Tr. eintu,S j Hofmal'- 7kr sl 2n. Pgest-stanoale-Str. ! i Z. 'MarliiS Kirche Broadinan ,>i>d > >,' r 7lu, Aard Bio,,d:oatl Pastor 7!ist,,.d Skenidi. Ar '<>>,. j P S:> 7,-.-. A 777. 7sta>'7 N7;N'N. T. 77 : > -- , für SäuKUnse uncr iLinciüf. Öko Konto, I:o Ilir iinmor krolcantt linlt, !,:rt ctio In toi<->>,itt von < H. I'lotdu e uixt i t 5-oiL luolio litt llllUeo iiictoi- soinon ioix>>oti< I>,-!> Hül Uobi, r„izrt-I'<-i tirrt >v,-,loil. <7i>Btnttoi, lunutoi. ttgiiob. tu, iil-i' xil lAilBc'lnipso, d>:>< lu>'!in!!in:;on mut lim- Ilxporiinongo Ult No Oomnultuut. ch,-i- Kiiutol',— zr<-zr'->> t7xiu :i -ruvlat. Drässt älo Unlersodrikt. von k,i 6ebi'aue!i Bsii IVlelii' 3O ! ! (Line neue prnktischr Hnkmodr. ! V X s ! l //ch T /! / U "ch 1/ ß ÄM < chch ch/ ch —D!ergalo n p i e r t. ~/ch > .' a',' ninli geilern :.n Dbealer surch:- - bar gelangn.,:!!." „'.'teer es lemde doch ein Druck ! von nur auigejllbll." l „Pardon, ich mein!.' atmÜ b. nnr ui den e'wi'chenrmmn." ! „TenLeebar, das Dt.nk ist ja doch ein trinallcr!" oal!ieder b l' ü ! e. „Keß j nun cherllchuigen stand lnk eliiem ! ?nße im schadenden MitleiaUer. l in.il dem nildere neaille er d.r l er > anlouiinende Aeiizeu entgegen." on, üi'rslllnrnnt. ' s i l-7" l ' chch' ' „Oellner! Dearnni kommen Die denn nickt 'l cheb nnnke l/lnien doch. schon eino lialbe Dlnnde! chch mö.l> te iiocti ein täla? AierT „<>ch dachte, der Herr wollte, zahlen!" ,^iortset; nng folgt, (ilmen 2>,'.inn. der näbrend rmer <>>ardinenpred:g! eingei-.lka en ist. wütend lrusrültelnd): ~L>as Tu Ichlässi garb 2>a irarie! oe>,i jagn Tu mir iosort. wie 'eil Tn nuch angehört haii!" —Ci Tvs c r Tochter (na.h der Verlobung): „Ach. Ainücr, end lich gehört er mir!" Mutter: „Ja, mein Kind, und ! mir!" Konzentrierte Arbeit oaine, znnl Tienskmädch n: „Die lia en ja wieder einmal nichts gethan, katkii! Jedesmal, wenn Ihr Vräu igam zum Besuch hier war. e! da .inzige, wa ich in der ganzen Wob ning misgc iiumt inde. die Dh-.-ise mmer " ! ?!. zu Waltimplo. - ' Ni - >-7.7 Puiir- P. . ".ideim. Ar. 82' l. .-. >.- ... i >7l. 7-, t.'>::,..„oir ! -tTtr., 2,-At.. Wosliiugron, D. C. '.-.<m>'.-. ?>. sUcmkinkc ; Parlnillk, " > lull-. i:-,ci>c > > !,a„„ia>,ü. ! ,> > fusriord :Itoad Paüor Henry Ichlüter. l- u ..a.uuu P.e-ror t! ?.r.-ui'e-.neul. , P. 0.. '.Ad. vin-di'.,. > 2t. Pittils-Ptriueinde.eu s.it- . -u.,.,- -br u, Usr-ereo. t l'axov,., - Ponor '. ..reudemri : . . B -'- ve 7 He-!-' > , (sardaoa. t l ued -: - :.>M ! ". Vi:l--- di,,,- ,7i,mlierlei'.d - 7>r. lArü-yd.,,: rn-N ! Puüor rr P C. Pu>..>:rt. tNen>tU '-reNc ,", 'g,r ;n>.-buei7r-, .enre'- j oill.-. A>> -'!nr"m- " u.-...', e' -.- ..d',o.r. -".-e oe>lr ciirsche vor. rv. .Virchr tsask- Liilcms .errnlie t!->le Poltern 7!>'ee > Donner und Blid. > MSSWNWiiö?-.- > ' MWM Ä'- Mke'kWZ v' d> V MKW .'k L>s . j') , ' M t MA / .' Lt,^! W sM'sM W / i Wr. 7. 7 - 7-M/H A l> n e 0 ! i v I e r l n II eIIr: ..Tot- lmite ich nnr eigentlich den len lönnen. weniger enisgedoil' nee! eine isl, desto leichter läßt sie cnien nt'läiyen." Teide Al>fn li r. Proli: „T.tie viel Lrinfgeld gebe Die gr nueulnli beim P.idenT' Herr: „Meisten e 2', Psennig!" Drob: gebe immer 1.n0." Herr: „xu. w, nunirlich. de.Z leuuut in dnmns un. nue ichninbig n un isl." Arricrbild. //> .''d, .. M, Wo ist dio alle FiU'lroui D ch in ere A n s g a b e. .Out- r <p> poei sturk Anuebeiterten. > Tue eil'il vge n ullen): „22elnn soll' > ch die Herren i''"-,-?" 'l-ysiogiur: ~?u. ineii; lieber... ! u ' nnr ... du: eeu ... doiiü l e.ue.ch --7- euer ... jo nicht ... zu ... i.H,. - '' Tie D p 6 r i n m e. ."ron inoeen n, d.n Ai'iiduu! -i äe !,i! die Diuor ge'ul! n?" ~'.-ie:i ge'inndei!, ich bab' ~ ch> dunen ge>el>en. iM'ein 2>,unn. de 'chersrevender.ßui l-un-rlich .pnl'k'.md i Wim eine Tummeterdro'chte genuin inen und da l-a!>' ich immer voll i .'ingss ani den i'.eigee geschaut, ob d e läAebichte gar zu theiur > mied." j An die D>nn-n. ! Tlr elnUar -,!>>-- n, -r .-:iad>. l Dr. Pupill Dtüinl Piirlor > N 8 Wcst-t.Dc>n^to,l-^tr x . aa.ueo,' -d. i U'U, -'.tnfein'rnk'ii. tt." ch ' Douikx '.'Ustktcar ' ' f I I?! ' ! ' i i sanken und dunkler. Kummer Kecker. Bnnki e r S. Ar. 20 Eunth-Ltraßk, An- und Acrle.ns von Alticn und etliigntioncn. 1 c. ulrn au, La c r>ll!,ene' von Aoitimore. Etldiarst-ENr Baitimorc- und Dttlaw-Ttratzc. Uno 'lNd' ca,ayNrn vvvulu.ikd uuarira SlNimai-. INlUidriu sud,i. 7. vrux, ..cheier, Uir.,,.- Ä vrailN'"! v-rnrb , errUrv. -nn, .-.uuvl-na. LNlliam er-Ninu,,. '.."r>, -v,l o>>>.r--'er, ~olm eanar. 7 , nain Blrrrinn t7i-i t,cld ,u vrrtcitlen. Mer>,lnnd CluittA 2onn Ainniution. von >i<> ch,chch*' siiechtonnlueltc. ),ranl lo!)annse'l. Nellrkcisrrlwalt. KiN'i ?r. ÄrhoUk, 2!ccht'.-iU!w!r!l. INN, Dr. .vu'.'cn Die jcunilo uccsil>t>t, ge- ; e jnlid ,',n lverdc. nlirr uync .'!l > -!- !nole.? .'!: I v. e-u,,'-. u.,s : lruues Dl"l>>e D>>>- > . / e - l ue>, > Binneu uoenl^-. ?a>>- x- <lir>Ur -Iru!,? iu,u i Hindlüüde.'ivc.. Pnü.ir <Y. T. 2iüt,cr, Ae. N sx.',, (Na>,>,l,-Tleu'N' ! iliiitie 'l'r.miuU-au-x , .>oe s Me>sl,c, -1c0i,,-; Puull, Dd. .Ncmmö. Ar. !°>U7, MDdee Dirns'.e. i.',n,!lieitc choriiue Äicil,nl>>stc,i siieNu - '/afmieüe-e'lveii!'-', u>!e Bone- ürranrl ! >'>.!!!,>cld irirtt-k oliee:,- > und tsidee -.Nley: (?. Devee ! 7l l. P„! e,ü - -B-n! i.'iule a,-„n7l,c Bm''"'!- Niillir > „„„-—: D" " ' l Nu! ch- Purl ''l,>,,!!,,'. Pulu-, !> D!euei,ce. Ar j lu-r 'ld"!,'!> n, Ai " e,7. , eiorunc. Versicherungs-Anzeigen. ' ! Deutsche Jcncr-Vcrsicbccnng' Gesellschaft von Bnlt! more. I-i Ln>. Sltidr, ' (k>"!> 'AGrdincst-Ecke Hallidan- und Baktjmsre-Strasj'e. i Fcncr 'Vrrsichcrungs-Gcscllschast von 'Amerika. ! r .chIME'M i lue!>lchn!l suc' c i'Ncn! äin7>. r . . ! '.'Nirdi'N e>kr BülNmork' !,ni> '.-:or> -Ixifj. i! L' '/'Tcler>don?''Ä. -.ml'anst siinr- lNi. äoyn G. !>!>kkc. I>7-.. cqst.y^iK-iiU'rcr. ' Dentsch-Amcvikanische /A. I ! st!>! V^sichc^m Dr. Wrn. Krckrr, Trntschcr Spezialist ! - für Männer-Krankheitku. : ! ? Office 708 Ost-Baltimorc-Str. B ! ß Lyrichstimdrn l >l, VIS 0/iitrnd. : A'.lr Geschlcchts-Krankhriten. ! -Un,>. c>nul-, Nicren-, Blasen- und - - ! i-eiseu, TUllUice. : ! . "/u bbneu nns ariindiiili bebaudell. A > 7 i lMa,bu7.rSiLi ! Grschäsis-Wcgwciser. Merkantile Agency. N. G. Dun L Co.. W2--I Maryland Trust Ball. National-Banken. ' .Tl-r cid Tdwn -liaiional Baak", iNlift. UN -o. 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