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Arbeitrr-Irayci. Tie Bcsll>iisiiag inisliiudnchcr Rtlin lcr ii. Tn'lt'chlinid. Man wird gern zugeben, schreibt die „Bossische Zeitung", daß cs nicht besondere Eile hat, vie Frage der ausländischen Arbeiter in Dcnstch tand zu lösen. Gleichwohl gebührt ihr jedoch auch jetzt eine gewisse Auf merksamkeit und insbesondere ist cs nützlich, einige Gesichtspunkte, die bei dcr späteren Lösung beachtet werden sollten, schon heute klarzustellen. Ties scheint auch von der Fachpresse der Arbeiter und Unt-rnehiner empfun den zu werden, die sich schon seit Monaten mit diesem Thema beschäf tigt. Es ist noch nicht sehr lange her, daß Deutschland größere Masten ausländischer Arbeiter heranzog. Bor dcr Reichsgründung bestand eine merkbare Einwanderung fremder Ar beitskräfte nicht. Es wandten da mals im Gegenteil Jahr sür Jahr große Scharen von Teutschen ihrer Heimat den Rucke, um im Aus lande. und zun, allergrößten Teil in Amerika, ein besseres Brot zu suchen. Erst in den siebziger Jahren entstand eine besondere Art der Einwande rung, die sogenannte Sachjengänge rei osteuropäischer Arbeiter, die aber z einem nicht geringen Teil Binnen wanderung ostdeutscher Arbeiter nach jenen Gebieten war, in denen damals ver schnell an Unisang gewinnende Zuckerrübenbau ein zeitweilig größe res Bedürfnis nach Arbeitskräften entwickelte, als diese Gebiete selber decken konnten. Es war also zuerst die Landwirtschaft, die ausländischer Arbeiter bedurfte. Um die gleiche Zest, wo jährlich Zehntausenve polni scher Fcldarbester nach Deutschland tarnen, gingen andere Zehnlansende deutscher Jndnstriearbeiler außer Landes, weil sie hier den lohnenden Erwerb nicht finden konnlen, nach dem sie verlangten. Diese Auswanlerung deutscher Ar beiter hielt noch lange an, sie betrug un Ansang der achtziger Jahre noch mehr als 200,000 unv laut sann zwar ziemlich stetig, aber zunächst doch sehr langsam; un Jahre 1892 betrug die Auswanderung aus Deutschland noch 116,000 Perionen, wovon selbst verständlich der weitaus größere Seil aus Arbeitern bestand. Erst der bald darauf beginnende gewerbliche Auf schwung ließ die Auswanderung Kei ner zusammenschrumpfen. Um die selbe Zeit wuroe Deutschland auch für gewerbliche Arbeiter ein Einwan derungsland. Diese Entwicklung läßt sich im ein zelnen nicht verfolgen. Es ist be kannt, daß unsere Sozialstatistil frü her ungemein dürftig war. In, Jahre 1907 stellte inan bei der am 12. Juni vorgenommenen Zählung unler 19,5 Millionen Erwerbstäti gen rund 800,000 (genauer 799,869) AuSlänoer fest. Ter größte Seil da von entfiel nun aber schon auf In dustrie und Gewerbe, nämlich 440,- 000, 280,000 aitciletkn in dcr Laub wirischafl, 4500 un Handel und Per lehr. der Rest fand seinen Erwerb bei Lohnarbeiten wechselnder Art und in häuslichen Diensten. Kennzeichnend sür dio Estnvandorniig ist vor allen, der Umstand, Laß der bei weitem größere Teil der Einwandernden ans ungelernten Arbeitern besteht, Für die in dcr Landwirtschaft erwerbstä tigen Ausländer g'lt dies nahezu all gemein. Das gleiche dürfte für die in häuslichen Diensten und bei wech selnder Lohnarbeit listigen Ausländer zutreffen. Bon den 440,000 atislän dischcn Jnoustriearbeitern und Ge werbegehilfen rcchnele die SNstistil rund 251,000 zu den ungelernten Arbeitern, so daß diese also reichlich drei Viertel aller Ausländer dieser Gruppe zuzuzählen find. Diese Feststestmig beleuchtet schon die Art des wulschastlichen Bedürf nisses, das durch die Heranziehung ausländischer Arbeitskräfte gedecll werden sollte: eS war weniger ein Bedürfnis nach Arbestslräjten über Haupt, als vielmehr nach Kräften Nie körperlich schwere und schlechter be zahllc Arbeiten. Zwei Umstände wirk ten hier zusammen: einmal die ge werlschaskliche Bewegung, die zuerst vornehmlich Bic gelernlen Albester erfaßte und deren Arbeilsoerhastnis bessernd beeiisth-sstc, lo daß sich wach sende Massen den gelernten Berufe zuwandlen, fedc.nii aber auch die inst dcr Ausbildung keS ganzen modernen Lebens steichnce Jistelligcnz dcr deutschen Arlciierschasi, die ncstnrge i iäß eine Abt-br von der groben und einen Znvrang zur Qualitälsarbeil zur Folge hatte. Ter intelligente Arbeiter hat das ganz natürliche streben, seine vermehrten Kenntnisse und verfeinerten Fähigteilen im Kampfe ums Dasein zur Geltung zu bringen, und da die deutsche Jndu sirie einen steigenden Bedarf an hoch wertigen Arbeitskräften entwietelie, sc konnten viele Himderttansende von Arbeitern die schlechter bezahlte uns körperlich schwere Tätigtest des >in gclerntcn Arbeiters aufgeben und z leichterer und besser lohnender Arbeit übergehen. - Die Lücken, die dadurch entstanden, füllte man mit ausländi schen Arbeitskräften aus, deren ge ringe Lohnansprüche di? Unternehmer der Notwendigkeit enthoben, durch E. shruna höherer Löhne die alten Wichtig e' >! e nt n :,jz.y Bast- > gißb toie in.iiznge'zcgene Fremidni dnrch die Stadt führciidt: „Jetzt Arbeiter festzuhalten oder zurückzu ziehen. Dieser Vorgang nahm an Gewerbe, wo die Grenzen zwischen gelernter und ungelernter Arbeit nicht in starrer Festigkeit bestehen, wie z. B. im Baugewerbe, oft den Charak ter erbitterter Kämpfe an, und hier war es denn auch, wo sich die deut schen Gewerkschaften von dcr Ein wanderung ausländischer Arbeiter nnmillelbar berührt fanden. Dcr starte sozialistische Einfluß im deutschen Gewerkschaftsleben verhin derte jedoch das Auskommen einer Ausländerfeindlichkeit, wie sie bei spielsweise den Gewerkschaften der Bereinigten Staaten eigen ist. 'Man sah im Ausländer nicht den Kon tnrrentcn um den Arbeitsplatz, son dern in erster Linie den tiefer stehen den Klasscngenefsen und bemühte sich nicht darum, ihn fernzuhalten, son dern ihn der Berufsorganisation zu zuführen. Dies Streben hatte frei lich nur sehr geringen Erfolg. Die Masse der Einwanderer kam aus drei Ländern, nämlich aus Rußland ,200,000), Oesterreich-Ungarn (940,- cOO) und Jta.ien (125,000). Tie russischen Arbeiter gingen größten teils in die Landwirtschaft unv zu den großen Erdarbeiten, wo sie der gewerlschaftlichcn Bewegung schon aas dem Grunde nicht lästig werden konnten, weil diese Gebiete ihr in der Hauptsache noch verschlossen wa ren. Anders war es mit den öster reichischen, ungarischen und italieni Eben Arbeitern, die grotenteilS, die italienischen fast völlig, zur Industrie gingen. Bei jenen unterstützte die Sprachgemeinschaft, dort, wo sie vor handen war, die Werbearbeit; die italienischen Arbeiter verhielten sich in ihrer Masse den deutschen Gewerk schaften gegenüber ablehnend, sie blie den darum immer eine schmerzlich empfundene Erschwerung der Arbei '.erbestrebungen. Daran hatte freilich nicht nur die romanische Abneigung gegen die Einordnung in eine Orga nisation schuld, sonvecn nicht weniger die polizeiliche Praxis, die jeden Aus länder. der sich gewertschasllich be mertbar machte, mit der Ausweisung bedrohte, was erklärlicherweise die Ausländer vom Anschluß an die deut scheu Arbeiter zurückschreckte. Kinder iliilerrrnährt. Den kürzlich veröffentlichten Mit teilungen .toer die Folgen der Milch leuernng für die Gesundheit der Kin der läßt die „Woman's Municipal Leagne' von New '.stört jctzi folgende Zusammenstellung von Zahlen über vie Ernährung der Kinder im all gemeinen folgen: „Als im Jahre 1905 ein Negie rungsbeamler feststellte, daß in New Port täglich 70,000 Zöglinge der öf senllichen Schulen ohne Frist,stück zur Schule gehen, erregte das im ganzen Lande Sensalivn. „Was solle lvir aber sagen, wenn offizielle Wahlen, die dos Gefunvheits änil zusammengesle'lt Hut, zeigen, dos; im Jahre 1917 mindestens 120.000 Kinder im schulpflichtigen Aller sofor tiger Fürsorge infolge mangelhafter Ernährung bedürfen?" Untersuchungen haben ergeben, wird weiter mitgeteilt, das; 240Z00 Kin der, wenn auch nicht gerade unterer nährt, so doch dicht an der Grenze der Unterernährung sind, und daß der Prozentsatz der unterernährten Kinder von 5 un Jahre 1905 auf 12 Prozen: im Jahre 1916—1917 gestiegen ist. Als Ursache der Unterernährung wird die Erhöhung der Lebensmittel- Preise angegeben, und als Gegenmaß nahme die Ernährung der Schulkin der durch die Stadt empfohlen. Es wird verlangt daß den Kindern in den Schulen nicht nur leichtes Frühstück, sondern substantielles Mit tagessen gegeben werde. Wer immer sich für vie Angelegenheit iiilercüierl wird ersucht, an den Schulrat zu schreiben und ihn zu ersuchen, den „Surplus FonoL"znr Pekämpfung der Unterernährung der Kinder zu ver wende.:. ferner toll das „General Welfare Committee" de- Stadtrats aufgefordcr! werden, die ihm vorlie genden einschlägigen Bills günstig eni zuberichscii. Schädliche Hunde. Hunde richteten wülirend der sechc- Mouate von, l. Juli bis 91. Tezem der lOl? für 877.762 Schaden in der animalischen Industrie des Staates Nein Port an. wie ans der staatliche Statistik über die Klage ainnrncbe hervorgeht, die bei dein Ackerbau - 7epartenient eingereicht wurden. Hunde haben, in dieser steil 205! Schafe getötet und >2,602 verletzt. Sie töteten ferner l 126 Hühner und anderes- Oieflügel und 500 andere Tiere verschiedener Gattungen. Ter staatliche Hunde-stenstis un ter dein Wicks-Gesetz stellte die An zahl der Hunde innerhalb des Staa tes- ans 282.219 fest. Das W,a':- Hiindegeseh wird von vielen Legis latoren augegrifseu. und ein Dut zend Amendements sind bereits vor geschlagen worden. Einige Gesetzge ber verlangen seinc 'Widern, wah rend andere, besonders ans den Di strikten, >vo die Schafznchk größeren Stils betrieben wird, ans de, Standpunkt st-.heii, daß es noch mehr ver'chsirsk -erden sollte. weicht' jch Hit- iioel, ptnset' Schtllet- Denkntal zeigen. liebe Alice! Es ist zwar nicht besonders künsilerifch, aber Ter Dcutschc kskorrespundent, Baltjniitrr, Md., Dienstag, iw 9. April I9>B Ans sso!k. glridrrstoslc cuerdnistS aS Holzfädcn gcwclil. EL ist sehr bemerkenswert, in wie : iclcii Beziehungen heutzutage da-, Holz von anderen Stoffen verdräng: wird und gleichzeitig wiederum fon siige Stoffe verdrängt beides im Interesse größerer Wohlfeilheit. Man könnte eine lange Lifte dieser beiden Klasfen-Artitel vorführen; inid iiaincnllich fchenn gnlec Grund zu der Annahme vörhande zu fein, daß die Bemitzmig von Holz als Erjatzflosf tanm erfi hegonneii hat. Ja, es dürste schon bald dahin kom men, daß nur noch wissemchaflli che Fachleute die Herkunft vieler ge wöhnlicher Artikel zu erkennen ver möge, welche einfach ans Holz her gestellt sind. Neuerdings hat man auch einen Prozeß erfunden, denselben Holz brei, aus welchem Papier fabriziert wird, in starte glänzende Fäden zn verwandeln, die sich zn irgend einen, gewniijchle Gewebe vereinigen las sc'n. Tie Verwendung solcher Ge webe zu Kleidungsstücken vollziel sich rascher, als das Publikum ahnt. Ganz unbewußt gewöhnen sich die Meißen an hölzerne Bellei dmigs-Ailikel So fein läßt sich Holz spinnen, daß sogar Halsbinden von vorzüg licher Dualität sich ans dem Hölzer „en Faden machen lassen. Auch die Gewebe für irgend welche Volksllei der brauchen durchaus nicht derb zn fein, lind der gewöhnliche .Kunde lat solche .Kleidet- nicht von denen e.S den bisher vorhemcheiioen Stoffen unterscheiden. Niehls sollte verhindern, daß derartige Kleidung-:- stücke unter ihrer eigenen Flagge gehen; und die steil mag nicht mehr fern sein, da der dnrchfchnittliche Ameritaner sich statt eines „auflra lischt' Ebeviot" oder eines „Englijh Serge Tust" direlt einen Anzug von kanadischer blauer Pechtamw und noch eine Ileberzieher ans Wt'ißbirte bestell!, lind liölzerne Schube und Lol,len sind m nichts neues, obwohl sie noch mehr vertust! lotnmnet worden sind. Der Labotalorniins - Dienst des amerikanischen F-orslamtes demnbt ~ch auch, eine genügend starke und verhältnismäßig billige Schmir melche an die Stelle der heim Ein heimsen der Getreide-Ernlen so de liebte Bindeschnnr ans Lifalhans treten konnte, ans Holzbrei zu ge winneii. Importierte Inte, ans weichet man die amerikanischen Getreide- Säcke z machen pflegte, ist febr tat geworden; aber auch dafür sowie zn Tamverk wird jetzt schon znni guten Teil Faden beim.tzt. welcher an-.- Holzbrei gesponnen worden m. m man glaubt, daß die Ver. Slaale, nötigenfalls ihren ganzen diesbeziig lichen Bedarf ans 'olche Weife deck. tömiten. Statt des m.'rilaniichen Sisal Hauses hat man lchon vor einigen Monaten einen Erfatzstost an:- den mi Lüden der Ver. Slaale wach 'enden Palmello - Baum emptoh len; doch scheint man zu glauben, daß der Papierbrei ans Pechlamie. in der modernsten Verarbeitung, dev dankbarsten Stoff hierfür abgeben taun. Man könnte vielleicht noch andere Materialien verwenden, de ren Ausbeutung aber zw kostspielig lein würde. Jedeii'alls ist jede Möglichkeit, di. Ver. Staaten unabhängig vom me titanischen Sisal „Trust" zn machen, der im Ruf steht, zn den erbar nmiigslvft'sieii Lhndikmen feiner Art zn gehöten, mit Freude z begrn >d'U- Man könnte i:st., viele Bei'viele der vbigen Art aufzählen. Es lebe das bölzerne Zeitalter und seine ,'cr zauberte Produkte! Freilich mir.' es daseiferne steilaller in industriel ler Hinsicht wobt doch nicht verdrän gen können; aber es isl inmierbin als Mehrer des wiNschaftlichen N lional-Reichtnms von grvßer Be deutung. Unser Viehbrnniid lunchst. Ter Viehbestand der Ver. Slam len Staaten isl während des abge laufenen Jalne.- um ein bedeutende.- vermehr! worden und repräsentierl beule einen Werl von 1jG,269,52 1,- 000, wie das Ackerbau-Departement in seinem lnrzlich veröffentlichten Jabrespericht nachweist. Dcr Rindviehbesiand, mit Aus nahme von Milchkühen, hat um 4 2 Prozent zugenommen. Ter Schivei nebestmid ist n, gewachsen der größte einzelne Znwachs. Zun, ersten Male stellt sich der Wert des gefamle Schweinebeslt-n'des auf über eine 'Milliarde. Der 60jährige Philip Zauber von 624 Süd 11. Straße, Rewart, N. 1., eclag im City Hospi tal einem Schädelbrnch, den er er litten hatte, als er an der 17. und Lille Straße von einem Schlitten überfahren wurde. Ter Unfall er eignete sich mit solcher Schm'ligleit. daß die Insassen des Schlittens nicht in Erfahrung gebracht werden tonn ten. man muß den Standort wißen hier trifft man sich nämlich gewöhn lieh, wenn man ein Rendezvous hat." Napoleon'-:- Pinne. In der „Renne dDüsloire" lnnrde eine Reibe inlereifanNr Briete Napa leon's des Ersten veröffentlicht, die ini Archiv de-.- Kriegsnünisteriiims iviedcr anigeinnden lnorde sind. Ein Tbeil der :Br>efe stammt aus der Zeit, da Nabolroii's GEn imt dein gewal ligen Plan einer Laiidmig in Eng land b'ichöstigt ivar. und sie zeigen den Schlack : alenle- von den Barbe leilniigen fiir den Seekrieg in An suiicki genoininen. Am 11. Angnst l>:l>s schreil'l er an den i'ienernl Marinont: „a>cb einpiing Jl>:en Eonrier vom 20. Thermidor. Ti-' englischen Z.ei tiuigen. die Sic mi,' geschickl haben. Nabe ich nnl Jnteieüe gelesen. Es in mir Feil Bmr >v chtig, sie im mer so schnell wie möglich zu liabe. Den '.irnneebetcbl n"-.r dcni Kamp: d.-r l-zesck'ivade>' iverdc Sie erhalte . aben. Ein Ec nrie:, der >un 11. von El F.'i'l'cü cuiibrach. c-rnigt mir die 'Nachricht von dein Einlaufen der eambinii'ten Flotten i >ecii Hafen. Sie still", in der Tb-al >' > den Adiiii ral Ealde:' geswven, dcr vor ihnen d:e FOick.'t . egeiit: de,'- ;sgl, das; der A: sgang des Kaine: jur sie ein vmlt'oinme! g:in'sg>r : e. Die Eng lcnider 1- nnen mm! dm 'Pesorgui'! - >- den- A: Namen de - ißctchwaders .El Feeeol Vorschüße, denn es m.ble ein- slcite Westbrise, bei der cs teiner S.lalnppe möglich gewesen wäre, an znlaiiteii; c.- inar tiir nn s.re Fi-air-.'!- also mög'ich. ans den tnmphn im Hat.,, in - den Sclüt tcii Hii'.te zn zieaen.. Tönn Sie Al icm. n> die Engländer am sich z i.i.ten. Lauten Sie ans. trotten Die letzte AbtaM-tsvorbcreumigen, beben. Sie die Anker, una schließlich ver tnchen Sie. wenigstens zn'öü englische Scliitte zn cbmen. Ich schicke Jbnel' die Liste der Todten und Benvunde ten non der Schlacht am Dritten. Lanristm: in tut. daß man stch aa sehr ineile Entfernungen gefchlagen Init: inan balle -eine Aliming von der Wegna me zm'eiei- 'vaiiitcln"' Schitte: crtl am nächsten Norgen be ü.ci-lte man, daß sie fehlten. Sie hat lcii in der Takelage ielir gelitleii. ver- : lore die Slenergewall. wnrdeii vom s j Winde iortgelriebeii liiid geriethe:- ! > 'Nacht: i die c,igliicl>e Linie. Al.- der Kriegsnliniiier Oc'apoleo i einen Berici-! des t'ieneral-.- Dnlanlon , ül-eriiiiiiell. in dein der <--eeral. der ! die Jniel vor der iNiindnng de-' l El-areiile beobachteii soll, iliii- n--t s i-aeill. daß er fiea ziiü'.eiil in La Ar ! jcl eile anfballe, 'eil bei dein iiüi' j inißiw'i! 'A'etlei- de:- üerlel-r zn-sicheii i ! dcai c'inn'lneii Insel,! schwier,", feist der Kauer ren Bericl l ,ni>- > der l nrg-) en > d -a-iagenden Rand ! ! benierlnng: Alle:- das in ,n-r ein > -n ieün >'-e'e!lici'a'ie nie'.k " j Den i-rn Keilincr eingesandlen Elalst de,' itasteniicln'n Avniee giebt er nai t seiner delaillirlen .Kril:i znrna, aie: j zeigt, eie genau der Kaüer niil allen f Ein',--!ln--len r T rnia-cn'N'iide. - ! und Trnbeenneilln'iliing n-erlraick ! i "iiißerordei'tlitl' inlereüanl in der j e . . -. -.--Na lde - Feldzüge gegen Oeßerrenl er- . .r . s l b-riinnaire de ?.>!ire-: l' ,25 Na ! venitzer I'-!'s> lriigt: „Der Kainr e" l ! inerlt T'edennera die Srd,-''iia > s nüidri ikcilen, die iin Nücke ! Ar ! f i::ee beganaen inerden: sie sind der I an. da - ü: i.-ine .lirnie: iiang-nl ! ' >r!ir j>, ,cii'!'nci: nehin-eii. Seele bt.' s j Subi.'lle i'.-arn die Ar:>ioe zi> enl ! ! el'ren, und ai'in-.U bei den Fakiien! ! und vor drin Feinde n r-erbarre::. > ! bleiben 'ie urnck und- keaelien alle ! i Arten :w steberarine inid selliii ! j Bererea ein Seine Majestät be'iebll ! : das; in, Felde stiist inobüe .->tol-,nnen ! iannirl nn'rden, die iicl 'gisainiiien- ließen sollen: je an - einen, AdjntciliA j > ii. Eoniinandanlen oder Dberß. ei ' - ne: Estadronachet, eine! Jn'ante ! ine Hanntniani: euieni ie , ; T iiizier nn-d einen, Einilbea nte des > Lande., der ol - Derieblernalteee l ' dfeni. Di ie Ot'ü.iere bilden so nieste ! i Miliiar Eoininiisioiien. als mobile s golonnen lnhielieii. J -der Nacl-Bigler > ! der nnier dein 'Porivande der Erniii j lning üch >0 ieinri' rrnbve trennt. ! uni z züiinder. nürd feilgenenniien. ! Banken und Bankiers. Kummer H Krckrr, P a ti k i e r §, > Nr. 26 Svuth-Strnsse, An- und Berk,ins vu Aktien und Obligationen. Eitizeno' Spaibiii't von Bultunorr, e,idw,a.ikak t BaUimore- und Eutaw-Llraße. I > o-i ein.' Piefee Mint .r - >'N>miHi:' f ncai vernrllieü. ni-d an bor Llello f l>!naoriclil.l. rer nnlwcr iod-.i- mDü ! !vn Kalo,ine gic > dein Major, '-'.'ein - l : -gli.!- 2i ,-i>. ce ö.n .Inrenc I r>-n - -9 9, - 1. . , - s - . .1 'I na i daain. >vo ja- ie-e Ilinvesenl : 1 si.r . , ,'acdn n - - n :7a - e. l: Mo: ich.-I! M-rlliier." D' Erunistigiina. j .. D, f eiilei' inar d>'e Jagt d ea I Z,uni Heieatlie. a' e/setzleu Mann. i Dem vierinui d' Iran schon g iiorben l!:H der jetzt ö' inim' tüliet ,:n Al tau. , Nach ilun -s danii Lee Sei?) l teiiniicii . D >- a . : . 9 ne.::.'. ! D' tsebälire :>. der Sakristei, i " le, l Der Jogl sieben nur und an balben'Z' j Da lack't der Kkeßner: ..Freist, g'i'.nß. Böail der a' c-Ite eiiiiids'chaft i-5 3 Versicherungs-Anzeigen. Deutsche Friicr-Versicherniigs-Gcfcllschast Nordwcst-Eklc Holstha'.!- und Baltimore-Strafte. Feer>Persicherttg- Glsclljchistt von Amerika. VNlSwcie m I. ganiuir nnx ! u.mr ' i ,"2 ! n"i-F-'ans, , m - TettLjch Amcrisauischc > - "q -! 5/ , Z,-H . . '.7 7 . , . l-- - - Fcner-Brrsichcri'iiis-Gsti- i Lrrnrmnchstr st. Foremn'. ttrpSlsx-Lmsrv Schumacher > Forma, Svtikcr. \n\n 5 the fascinating fragrance; the pear- Ile noticed the youthful,,ess that comes K l y dearness of the skin which was still fresh looking one s best. But he did not know that and ottractiv* when he said “Good-night”. Pompeian was the secret of it all. MARY PICKFORD Wllllim' honor* Pompeian vJith per- '((///j/// ‘lllllllllUSy n, _ mission to offer beautiful I I 111 1 \ Pompeian J u Pompeian full length picture, many V l '/// |W \ BEAUTY BLUUM DAYCredm color*, with powder sample. WIH Powder A rouge that soft, Vanishing p omp , iln O ||| •// Imparts a pearly | (now a touc h of color in Use as a foun ‘Hl clearness to lha t |, e c heeks heaulilies the dnlion before ap- jf Hit kn. Stays onun- eyes ? 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