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— Tåhiäjkgngjikoenigg T HAMBUREEH HZLFIITEH gegen? alle Krankheiten des Magens, der Leber und des Unterleibes. G e g e n Zollblüttgkeit und alle daraus « entspringenden Leiden, als · Kopfweh, Herzklopfen, · Schwermüthigkeit, Aengstlichkeit, Schwindel, gegen Unordnuixgen der Leben Gegen Seropthn und D y s p e p s i· a alle Krankheiten des Magens-, als Uebelkeiten, Unverdaulichkchcll, saurcs Ausstosieu aus dem Magen, schlechten Geschmack im Munde. Gegen Krankheiten, welche unreinem Blute entspringen, als Hautkrankheitem Ausschläge, Schwärm, Salzflüsse, schlimme Augen, Krätzc, Schorf nnd Miß farbe. Gegen alle Leiden des weiblichen Ge schlechtes. D i c F l a f cb e Hamburger Tropfen kostet HOJCentS oder sü n f Flascben zwe Dollar, sind bei allen Apotheketn»« un Händlern in Mediziuen zu haben. · 9 GJJ - - -.--- ’ USE-Mic EE gegen Hasten, Heiserkeit, Bräune,J11flue11 za Engbrüstigkeit« EntzündunäzL der Luftröhre, zur rleichterung Schwindsüchtiger. Hain-»sich Ziehtcwpsleiden, Keuchhusten, ! ! Warnung !! Ehe ihr Dr. Königs Hamburger Tropfen kauft, laßt euch von eurem Apotheke-c oder Händlcr die Namens « Unterschrift von A. Vogeler 85 Co. zeiger damit ihr nicht durch schlechte Nachahmungeu betrogen werdet. Zur Beet-music Bewogen durch den großen Eksoig, welchen sich vermöge seiner W,rmnggkraft der H a m b n r g e z Bkasitbee von Dr. August König indtn geniert Bei-. Staaten erworben bat. versuchen ge wissenlvse Menschen, denselben nachzuahmen und den Seinen schlechteZusammensetzungen in ähnli see Beipack-Tag und denselben Gebrauchsanmb neiget amuschwinvelm Seid auf Eurer Hut l k. August Königs Damen-ges B t u sk t h e e wtw mit in Originalvaketen, Preis 25 Texts-, oder 6 Yaketen 81. Hemmt-, ist in allen Noth-km zu haben oder wixd nach Empfang des Preises frei nach allen Theilen die Bek. Smaml Vers-nor Man ndeessike :·« A. Vogels-r sc Co. Baltituore, Md. Freie Preise-e leiser Gerne Y. Schule , M. Yes-senkte IF Schkkcz s E o. Herausgehen Just-»k- , «- »s Moertag beis «7. zweit IRS-. - - ) i i l» l l i t Unser l- nece- Äsort Bevor wir datI letzte Wochenblatt vor der Cengreszwakzl ausgeben, möchten wir noch ein Paar Worte der Beherzigung an i die Repnblikaner dieses Districtes nndl hauptsächlich an unsere deutschen Lands lente richten, siir die wir ja diese Zeitung l schreiben. Wir halten die Zeit, in der’ wir leben, siir eine sehr einsic; das dctno tratische Renolntioneprogranini, wie es irn Congreß anfgetknnipft wird, hat in allen Theilen der«Union die höchste Auf regung verursacht und die streiche, welche innerhalb Und außerhalb des Congresses geführt wird, gleicht der von 1860 aus ein Haar. Wir haben das Schlimmste zu befürchten, wenn es den Demokraten ge lingt, der Regierung die Mittel zn rau ben, welche zur Leitung der öffentlicher Angelegenheiten absolut nothwendig sind. Was würde ans Tean werden, wenn ihm Jahre lang die Millisnen dorenthaltcn würden, welche aus der föderalen Kasse für den Unterhalt der Armee hierherslie ßen« Jeder Fariner, jeder Handwerker, jeder Fuhrmann, jeder Kaufmann ist dabei betheiligt. Und wietviirde es mit dem Grenzschntz aussehen, wenn der Präsident sich aus Mangel an Mitteln veranlaßt sähe, den größten Theil der Armee zu entlassen. Darauf arbeiten die Demo kraten in ihrer verwerslichen Politik hin. Sie sind berufen worden, Um die beiden Appropriationsbills, welche schen irn letzten Eongreß an ihrer Hartnäckigkeit scheiter ten, zu passiren. Statt dies zu thun, haben sie ein Programm ausgearbeitet, dessen Durchführung ihnen die Wahl des nächsten Präsidenten sichern soll. Beide Häuser des Congsrelses gehören ihnen be reits, es fehlt nur noch der Präsident, unt die südliche Herrschaft, das ist die Con föderation, über die Union vollständig zu machen. Von den 43 demokratischen Se natoren gehören 30 den südlichen Staaten an; der Süden diciirt im Senat, nnd bald wird er auch der ganzen llnion die iiren. Um das zu erreichen, ist es nothwendig, bei den Wahlen die größte Ziigellesigteit herrschen zu lassen. Kein Soldat der IVetu Staaten soll sich mehr am Stimm HLSsten oder in dessen Nähe sehen lassen; keinem Nepublikaner des Sitdens soll der geringste Schutz gewährt werden. White Leaguers, sogenannte Milizen nnd bewaff nete Rowdiebanden werden fortan die Wahlplätze des Südeng belagern nnd je den mißliebigen Stimnigeber fernhalten. Damit wird der Süden solide erhalten und die-W Millionen Weiser des Sü dens, — die 4.!»,- Millionen Neger kommen nicht mehr in Betracht-werden die 30 Millionen des Nordens nach ihrem Wil len regieren. Um aber den nächsten Prä sidenten zu erwählen, braucht nsan nach New York, wo man daö südliche Spiel nicht spielen kann. Es ist eine historische Thatsache, daß bei der Wahl im Jahre 1874 in New York unter der Herrschaft des Boß Tweed und Tildeiis, des dama ligen Gouverueurseandidatem die repa blikanische Majorität ans eine "schauclose Weise in eine demokratische verwandelt wurde. Tweed sagte unter Eid vor Ge richt aus, daß di: Stimmen in den ver schiedenen Distrieten der Stadt und des Staates gar nicht gezählt wurden, daß man die Berichte telegraphisch zurückhalten ließ, bis man eine demokratische Majo rität herausgerechnet hatte, woraus an alle Wahlrichter die berüchtigte Tildenssche Order erging, eine ihnen angegebene de mokratische Majorität einzusenden. Auf diese schamlose Weise wurde das Volk um seine Wahl betrogen. Die hier erzählten Enthüllnngen veran-« laßten den damaligen Congreß, das Wahl supervisoren - Gesetz zu erlassen, welches dem Justizseeretär Vollmacht ertheilt, die Ver. Staaten Wahlen durch Mars chiiile und Supervisoren, die auf beide Parteien » gieichmäßig vertheilt werden sollten, über wachen zu lassen. Die guten Folgen desselben zeigten sich bei der letzten Wahl, wo in New York alle Wahlschwindelpläne im Keim unterdrückt wurden und die Re pnblikaner eine ansehnliche Majorität da dontrugetk » Dies Gesetz muß aus jeden Fall wider rufen werden, wenn die Demokraten itu Jahre 1880 New York und damit den nächsten Präsidenten gewinnen wollen« Auf dem gewöhnlichen Wege der Ge setzgebnng ist dies nicht zu erlangen, da der jetzige Präsident im Wege steht. Um nun das Veto des Präsidenten unwirksam zu machen, hat die demokratische Majori tät des Congresseg beschlossen, den Wi derruf des Gesetzes den Bewilligungsbills anzuhängen und so den Präsidenten zu zwingen denselben zu genehmigen. Sie trauen dem Präsidenten zu, die Geldbe willigungen zurückzuweisen.« Sie möchten sich aber gewaltsam irren und das Volk wird wissen, wo es die Verantwortlich fiir die Zustände, die dann folgen werden, hinzulegen hat. An uns tritt nun die Frage heran, sol len wir dle Pläne der Demokratie durch die Wahl des Herrn Upson unterstützen oder durch die Wahl des Herrn Money unseren Protest dagegen einlegen. Diese Frage mögen unsere Leser selbst entschei den. Wir glauben, wir haben ihnen noch keinen falschen Rath ertheilt. Diejenigen unserer Landsleute, welche anderen Rath zu fokgen pflegten, haben stets dafür leiden müssen. Sie werden das noch mehr em pfinden, wenn die neuen Steuern erhoben werden. Wer sich ein besonderes Vergnügen da raus macht, seinen Witz an der Segniner Greendack . Platsorm zu reiben, der mag das thun. Wir haben nichts dagegen. Wir unterschreiben Alles, was man Ge scheutes oder Dummes dariibersagen mag. Wir haben sie nicht blos nicht Vertheidigt, sondern verdammt. Wer etwas Prakti sit-es daraus machen kann, kann mehr als wir. Sie eristirt für uns gar nicht, wie manches Andere nicht für uns existirn Wir haben uns fiir Maney erklärt, nicht weil er mit jener Platsorm in Verbindung steht, sondern weil er ein gesinnnngstüch tiger Republikaner war und durch seinen vergangenen Lebenswandel das Vertrauen seiner Miit-ärger verdient -hat. Kein A mäßiger Schwäher kann daran mateln. Luther hat einmal fein Tintenfaß nach dem Teufel geworfen und doch weiß heute Jedermann, daß es keinen Teufel gibt. Hat Luther dadurch an Werth verloren? Wallenstein war abergliinhifch im höchsten Grade; er ist trotzdem doch ein großer Feldherr gewesen. lOer vernünftigste und gesittetste Mann kann sich einmal einen Rausch holen, es wird das weder ihm noch feinen Mitmenschen schaden. Maneh hat einen solchen Rausch gehabt, aber der ganze Mann biirgt uns dafür, daß er über denselben hinweglonimem Laßt die Schwä tzer, die immer den Balken im Auge ihres Nachbarn sehen, reden so viel wie sie wol len und stimmt für Manch Es handelt sich diesmal um mehr, als eine bedeu tungslose Platform. Siimmt für den Mann nnd nicht für die Platform. Was sind Platsormen überhaupt werth. Man sehe sich doch die Austiner demokratische Platform an, die jeden Augenblick mit Füßen getreten wiidi Was ift Euch Up son? Was kann er Euch sein? Habt Jhr je mehr als eine professionecte Rede von ihm gehört? Hat er sich je literarisch hervorgethan? Hat er je an einersei tung gearbeitet? Hat er sich je dem Staate nützlich erwiesen? Habt Ihr ihn je in irgend einem Amte kennen zu lernen Gelegenheit gehabt? Er ist Candidat, weil Jreland es so will, nnd die geheimen iFreunde Jrelands. die bei der letzten ; Wahl nicht den Muth hatten, dem Dran jae ihres. Innern zn folgen, weil sie die Majorität fürchteten, wollen Euch heute i wieder hinüberleiten zu Jreland und feinen s Freunden! Was weiß Upson von der Finanzfrages Er hat ja vor fünf Mo naten selbst eingestanden, daß er nichts , davon versteht. Ihr wißt nichts von ihm, ais daß er ein Demokrat ist, und Burgeß hat Euch gesagt, daß er niitreuoluiioniren soll. Nun trefft Eure Wahl nach Eurem Belieben. Wir haben Euch nichts vor zuschreiben, wir haben Euch nur zu ra then. Wollt Jhr diesexn Rathe nicht fol « gen, so tragt die Verantwortlichkeit fiir ifEure Handlungen. Wir können es mit , gutem Gewissen verantworten, wenn wir s Euch anempfehlen, für Money zu stimmen Wir haben vom Eongreß nichts zu fordern, l keine Eisenbahnpläne erschweren unser Ur jtheih keine Jobg beeinflussen und. Wir s find vollständig unabhängig und haben bei s der Wahl unsered Canhideien nnr eins im ! Ange: , i Das Wohl der Union und das Wohl des StaateezTexnöi Lebensmittel - Fälschung in DeutsGlandv Dein deutschen Reichstage ist der Erst wurf eines Gesetzes betreffend den Verkehr mit Vahrungsniittelm Genußtnitteln nnd Gebrauchsgegensfeänden zugegangen. Eine umfassende Denkschrift liegt dem Gesetz entwurf bei, welche die eingehendfien Bor arbeiten seitens einer nein Gesundheits anrt berufenen Sachverständigenkoknmission dem neuen Gesetz zu Grunde legt. Das Berliner Tagblatt theilt darüber Folgeri des mit-: Das Mehl, wie es sein soll, ist der durch den Mahlprpzeß vorbereitete Kern des Getreides. Jn Wirklichkeit kennt das deutsche Mehl aber diese engeren Grenzen nicht; hier spielen noch folgende angenehme Dinge mit: Erbsen, Linsen, Bohnen, Mai-s, Kartoffeln, Gyps,Schwer spath Kreide, kohlensaures Magnesia Mann, Kupfervltriol und ähnliche Metall salzr. — Die Möglichkeit dessen, wa- die Kommission unsern Wurst-erachten zu traut, ist hier kaum zu erörtern Es geht der Geruch eines anatomischen Museums durch diese Wurstbesinitionem Hinter der Knnsikvurst kommt im Verzeichniß die »Knnsibuttek«. Usn den Begriff Kunst nicht allzusehr zu profaniren, würden wir die Bezeichnung ,,Gewerbebutier« vor schlagen Die Sünden der Bierplantscher können wir übergehen. Den Vierfnbrikanten schließen sich die Weinkünsiier würdig an ; sie treiben wie alle Giftmischer ihr Wesen bei Nacht in tiefen KellernTind sie pflegen ihre rothen Nasen in den seltensten Fällen von ihrem eigenen ,,Gervöehs« herzuleiten. Das neue Gesetz wird auch ihnen das Handwerk legen. Es wird bestimmen, daß unter »Mein-' nur ein Getränk zu verste hen ist, weiches aus Traube-einst ohne jeden Zzsatz durch alkoholische Gährung bereitet worden ist. ; Großen Umfang hat ferner nrrfere in ländische ,Kaffee- nnd Theeindnsiriefgewons nen, obwohl letztere lebhaftekoniuerenz im Lande der Pest sindet und erstere be sondere bei den Söhnen Aibiono blüht. Von dort stammt die ebenso geistreiche als appetitliche Erfindung, Kaffee aus ge brannter und pulverisirter Thierleber dar znstellen. Ach-nicht harmlose Verbesse rungen bieten die Verwendung von Thon nnd Mehlteia in idealer Kasseebohnenges seltschaft. Chromgelb, Oder-, Cureuma, Berliner Blan, Jndigo re. geben die Farbe des angebrannten nnd Zuckercoleur n. dgl. die deo gebrannten Kaffee her. Zur Dar stellung von geinablenem Kaffee dient selbstverständlich das ganze zerkieineete Naturrelch. Als Thee haben sich allmählich die Blüthen der Esche, Hollander, Erdbees re, Weißdorn, Heckenrose, Weide, Ulnie &c rc. eingebürgert. Auch für Aronia wird gesorgt dnrch fremde »Parfümo«, und Farben sind billig. — Die Fabrikation der Chokolade ist eine doppelte, je nach der Verworsenheit des Fälschers. Die Einen sorgen wenigstens fiir Verdaulichieit durch Beiuiischung von Stärke, Mehl, Hammel fett, Sesatniil »2«:., die Andern rechnen ans den deutschen Magen nnd operiren mit lohlenfaneem Kalt nnd Eisenocker. Jnteressante Anhaltspunkte iiber die Zahl nnd das Resultat der in einzelnen deutschen Städtcn im vergangenen Jahre vorgenommenen Untersuchungen von Nahrungsmitteln und Gebrauchsaegen ständen, giebt eine tabellarische Ueber sicht, welche der Denlschrift beigegeben ist« Die Städte Augdburg, Breslau, Celle, Erfurt, Halle und Koblenz zeichnen sich s dadurch anb, daß die Zahl der Fälschnu gen und Besirafnngen der Untersu ’ chungen auf Milch gleichkommt. Die Niir.:bergcr sollen bekanntlich iteiucn hängen, bevor fie ihn haben. Sie schei nen aber auch Keiuen zu hängen, selbst wenn sie ibn haben. Sie haben unter sich C Wein-, 8 Essig-, 2 Ehotolade-, 2 Mehl-, S Wurst nnd 4 Gewiirzfälfcher entdeckt, aber keinen bestraft. Nürnberg wird in feiner Humanitiit nur von Caunsiait übertroffen. Das Eldorado der Warst- i macherfchcint Berlin zn fein. 700 Un tersuchungen haben ebenso viele Fälle von — oerdorbener Wurst konstatirt, aber 288 dieser Kunftopfcr haben nur den Lohn ihrer Präparatc empfangen. — Ebenso wie die Nahrungsmittel werden . auch nach dein neuen Gesetzentwurf einiae Gebrauchegegenstänte der Kontrole der Gefundbeiielpolizei unterliegen. Die Kom f mission bat bei Petroienni, Bekleiduugei ’ stoffen, Papier und Tapeten, Farben, Kin derfpielwaaren, Glasue von Thomvaaren, i metalleueu Hausgeriithem Email die be kannt gewordenen Arten der Verfälfcbung und deren gesundheiteschädliche Folgen kon statirt. ——- —--«0---- - -----— Tages - Ncuiasixieek J n l a n d. — Das Repräsentantenhauez hat in seiner Sitzung vom 5. die Armeebewillii gungabill pafsirt, nachdem die Bestim— mung, daß das Militär zur Aufrechter· baiiung der Rade nnd Ordnung an den Stimmpiätzen ierwendet werden kann durch ein strikten spottet-Votum aufgehoben worden war. In Xer Debatte-, welche der Annahme der Bitt oorherging, wurde auf beiden Seiten noch manches herbe Wort gesprochen. Chitteuden von New York beschulvigte die Demokraten geradezu, daß ihre Politik zu Gunsten der Desperadoeo und Bulldozer an den Stimmplätzen sei.—— Die Bill geht an den Senat zur Beistim mung. —- Die Demokraten haben in einer Caueuositzung beschlossen, die Anzahl der Clerks für sämmtliche Koneite’g zu erbös hen. Es werden demzufolge 18 nene Er nennungen nöthig fein. — Farbige Lehrer, Geistliche nnd an dere angesehene farbige Bürger Louisiana’s haben einen Aufruf zu einer Konvention erlassen, die am 17. April in New Orieane abgehalten und in welcher über die Lage der Farbigen berathen werden soll. Jn dem Aufruf heißt es unter Anderm ; Wir bemerken mit großer Besorgniß die Unge rechtigkeiten und Schandibaten, unter weichen so Viele unseres Volkes heutzu tage zu leiden bgben und die Unruhe, die fie beeinflußt ingroßen Massen den Nor den Von Louisiana und andere sixe sie ge fährliche Parifhes des Staates zn ver laMm Ausland-. — Die Hamburger Börsenzeitung be baut-M- Btsmarck gehe mit dem Plane nm, alten Schiffen, die unter fremden Flaggen segeln, eine Ertrezstener aufzuerlegen. s- Die Wiener Neue Freie Presse mel tet den Anobruch der Rinden-est in Böh men, die steh bereits über mehrere hundert Ortschaften erstreckt hat. «- Yon Alexandria kommt die Nach richt, daß die Liegypter einen großen Steg über die Arnlser davongetragen haben. Die Aegypier verfolgten den geschlagenen Feind nnd tödteten 10 Anführer und 10, 000 Mann. —- Der Papst hat an die Ksjnigin von England ein eigenhändiges Schreiben ge richtet nnd sie zu ihrer Aninnft in Jtaiien bewillkommnet. —- Garibaldi ist am s. in Rom einge troffen. — Der französische Senat hat sich bis zum B. und die-Deputirtenkammer bis zum is. Mai dates-, " —- Die bnlgartfche Notabientkersamlw lnng hat beschlossen, Sol-hin zn künftigen Hauptstadtle machen; die Krönung des Fürsten soii jedoch noch in Tiernoiva statt Enden. — Der Präsident der französischen Nr Publikhat wieder eine gross-s Anzahl von Kommnntsien pardonikt. ! »O« Bruchbä nder, Brnchbänder B r u ch b ä n d e r Von verschiedenen Sor und werden stets genau angepatzt, bei F. Kalledee »Er Sohn, Nordseite des MtlitaryiPlazaJ Akk Jn unseren fernsten Grenzre g i o n e n tvie in unseren Voltreichften nnd geschäftigsten Städten an der Seekiiste nnd im Innern ist; H oste tte r’s Magen bitter-s außer-i ordentlich populär. Wo nur die Civilisation eins diesem Continente Wurzel faßt, da findet ; auch dieses große Tonit bald seinen Weg hin. l Dies darf uns übrigens nicht wundern« da tie- i se Medizin sich vor allen andern für die Be- i dürfnisse des Wanderers nach dem Westen, sei » er Landwirthoder Bergwanm empfiehlt Das f Vetters ein nnpergleichliches Heilmittel für deesKranheitem denen er vorzugsweise ausge setzths Und die man sich so leicht durch Klima- i wechsel- Strapazen- ungewohnte Luft nnd Diiit, sowie dnrch miasmattsche Atmosphäre und nn relnes Wasser znzirht. Zu diesen Krankhei ten gehören besonders Magensund Unterleibs deschwerdrm rhenmaiischeLeiden und malarische Fieber-für welche Hostetter’s Bitters vor der Adresse nach dem neuen Arbeilsfelde oder bei i der Ankunft daselbst wird die Wirkung haben , i den ilebeln Vorzndengem fiir die es steh ais ein i so sicheres Heilmielel erwiesen hat. — i L Anzetgeeu M,x4-k-.-. Anzcege für die Aktieninhaber der Sein Antonro Gruudeigenthums, Bau- nnd Leth Mwschm Am Witz-Joch den itz, April sindek eine Abstim mung des Mitglied-r oben genau-kein Gesellschaft sur Erwählunq Von neun Direktoren statt, welche vie Geschäfte für ein Jahr-, vom 1.Junr 1879 km zu leben haben. Die Stimmen Zwerden Iin dir Ofsiee von H. B. Adams. No. 28 EIrnmereenraße, in den Stunden von 10 Uhr Vormittags bis e Ups Nachmittag-Z abgegeben Auf Anordnung des Direkivriunss R. H. Neer 7,4 Wie Sekreiäin foiee teö siäeiifchcn Colleitvm » Sau Antonio, 2, April 187HI, Eigenthümer von Hunden werden hierdurch »Richt- ihke Licens bis zum nächsten l. Mai zu zahlen, in Ueber-instinminng mit der am ä. Juni 1877 amendieten Orvirianz. Hunde, für weiche keine Licensstrner gezahlt wurde, werden nach obigem Datum eingesungen und verfallen ven Bestimmungen des Gesetzes. Juli-is Hohn-, JJ städiischce Collekton ; Aj- «« es g «e.« Turncrisches. Vom i. April 1879 ab wird auf dein neuen Stumm-eh Ecke Haustons und »Si. Wirrwarr-sein regelmäsig jeden Dienstag nnd Freitag. Abends s Uhr, gerann Aameidnngen von Zöglingen wer den aus cian Tier-winke vorn Tumlehrek erringen genomneern « C. R u n g e, 31,8,t1M Scheiftfüpeer. M Anzeige für Steuerzahler. Offiee des ftiidtifcben Affeffors, l : Frcnch Bnildi11g, Zimmer Nin lä, i San Antonio-31. März ls79. E Allen Steiier3«al)letn hiermit znr Nachricht daß die stät-fischen AffessmcntsBiicber vzur Anf nabme von Asseffnients für persönliches nnd Gnmdeiqenthnm fiir das Jahr 1879, beginnend nni 1. März, geöffnet find. Dieselben werden bis zllm III Juni lHTU offen bleiben und ekfncbe IJ ich ergellenil alle betreffenden Personen, bei niir’ zn erfcheinen nnd eine Abfclziilznng ihres Eine-n Ibunis für Steuern, dem Gesetze gemäß, zu machen. G. F r a f ch, :51,3,l30mnw2:n stiieiiielnr Affessor. i H. Kreises-, « i Oeffentlicher Notar. j OfficetI Solcdadsiraße, im Verninendi Haufen i 1,—-1,79 Riesx N.«ucssdmff, Oeffentlicher Notar — u n d — Convcyancer Sau Autonio ........... Texas. Offiee in Ed. Risches Eigalrenfiore, Tarni-imme · Besorgt Ertraet ofTitleeJ und alle ander-n ge richtlichen Dokumente. 1,4,79»1j Eis ! Eis ! Eis ! Wichtig für Alle, hie Eis in großer Menge brauchen. Ich werde ani l. April anfangen. Eis an ten Quellen des Flusses zsx fabeiiieen nnd vwerte es während der Saifon zu 815 die Tonne liefern J. B. Lacofte. 27,3wni—— Privat - Yanrtiiugltch Alamostraße. Kost und Logis beim Tag, bei der Woche W- bjsilp Pfg-»et «Ausgczeichnetek Tisch, schön möblirie und lustige Zimmer· Preise mäßig. 19,«1:; . »Frau C. Pettersem SIEBELle Lebens- Versicherungs Gesellschaft in New-Yor- k. Agent für Westteras : C. 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Lo1No.7,abgeeheilt von Lot No. 75, west lich vorn Sin Peinen 8,320 Acker Land. die obere Heils-e von l'-l0 Äcker, Sarer No. 52 in der 4. Sections das L nd liegt 9 Meilen seidostlich vrn San Antoniu; am Cnlaieras Crcek nnd ist gin. Die Umgegend wird rasch angebaut. 9 960 Acker m Muse-so C unw, Surven1320 in der 6. Section; gute-S Land. lu. 640 Acker in Frio Col-nun vier Vermesse-n gen, von 160 Acker jede, die Nummern sl, 82, ezxe nnd 84 im 2. Distrir15 ausgezeichnete-o Land nnd ein Theil von Castroö Colenie, cean Castro war der erste Eigenthümer. 11. Eine Farm von 86 Acker in Kendall Co eine Meile sürwestlich von Vorne, Vere- esiurg 178 in der 3.«Seenon. Jst ausgemävneo Land, ampaus nnd Jens, urd 2 besteipdig laufenden Was-erströyien. » « 12». 0-Z021cker Land in Kenball Quinte-, 10 Mei len cstitch von Binne, deranrt clo der David Brodvurg Trock. Gesinde Gegend. Ii 492 Aäer Ecderland in Baran Coner . II. 320 Acklk LIUD in Wisska Tom-Up« Ver-mes sung No. 107 im l. Distrikr. « 15 H20 Acker Land in C ncho Col-nun Vermes snlg No. 320 im 9. District. as Nähere in der Pier-get Hotel-Ossice. - - --—--Q Theo. Schleuning, etablirt lsZFJ thlejglh u. Retgilhä11«plfx« in G r o e e r i c s , Liqueuren, YOU-PF Cigarren ec. S a n A a t o u i o , Guilbeau-Gebäud-, D. Hex v "e.«,"U Ønrringe - Dr mmer Und SCHIFF Comsnerkestraßy Habe «der Brückh Sau Antositm Alle Soxten Säckel. Pferdegefchtkke, Tollars nnd sonstige in dies Joch schlagend- Artikeh int voktikee und selbst fabkicirte sind stets an band und werden zu billigen Preisen verkauft. Das Stimmen von Caniages nnd ähnliche Arbeiten werden schnell und Vkomptausgefübkt und jchAkpcit akanxsr. « « »este«JZg-h.1czxe werdeq billig Herquva Central - Rome uach TeraD W Honston und Texas Central - Eisenbahn Find Verbindungen. Ueber 5,000,0000 Acker Land zu verkaufen-, ; sämmtlich in Tesaö belegen, Von 81,50 bis IN ’ per Acker-. 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