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Just-Borning W HAMBU ROHR ’ Rossi-Eli gegen AKagens Leiden. Magenleiden. John B. Rockenfeller, El Paio, Woodford Co« Jllo.——Meine Frau, welche seit Jahren an Magenleiden litt, wurde durch den Gebrauch von Dr. August Königs Hamburger Tropfen vollständig wieder hergestellt. Magenverfchteimung. söjähriges Leiden. M. J. Falk, Kansas City- Mo., haben mich 75tährigen Greis wieder vollkommen hergestellt nachdem ich alle-Hoffnung aufgegeben. -Unverdaulichkeit. ILjähriges Leiden. Frau Annie W. Hohlwager, Middleton, Pa. —- Jch kann vom Grund meines Herzens sagen daß ich Gott danke, daß er nur durch dieies Mittel geholfen hat. Appetitlosigkeit. Peter Clemens- Little Orleans, Md. — Jch bin 74 Jahre alt uud konnte keine Speier mehr ertragen, haben mich wieder neu gekräftigt, nach dem ich schon die Hoffnung aufgegeben. Schwäche.s Charles Hauptmann- River Points N. J. — haben mich soweit eurirt, daß ich nach acht Wo chen langem Kranksein nun meinen Geschäften nachgehen taan. » Krampfe. Capt. R. Baumgarten- Aschland- Ky« — haben mich zu ieder Zeit von Krämeer befreit, Ja, thaten als Vorbeugungsmittel ausgezeichnete Dienste. » Colle. Ludwig Weber- Dane Co« Wisc. — haben meinen Sohn von heftiger Colie befreit. ! s Gegensalle Leiden der z Leber. Leberleiden. err Simon Schnepf, Pittsburg, Pa. — b tich als ein vorzügliches Mittel gegen Lederleiden erwiesen. i Leberverhärtung. Eustaee Sauer, Uladina, Mo. —- baden mich von 7jährigem Leberleiden befreit. Gibt keine ; bessere Medizin. » H Fieber-. christ. Schuld, Ogdem Kas» erlösten mich von heftigem Schüttelsieber. Gallen - Fieber. Dr. Jakob Meyer, St. Louis, Mich , waren bei Gnllensieber von vortrefflicher Wirkung. Schüttel - Fieber-. Jakob Frei, Rock Island Co» Jlls".- werden in unserer Gegend als das beste Mittel gegen Fieber betrachtet. Wechsel - Fieber. · Here Geo. search- Betbeb Mo» giebt kein besseres Mittel gegen das Wechselsiebrr. BliiiesSi Scropheln Math. Harting6, St. Rola, tho,!srotten Seeopbeln mit ver Wurzel quo. .» Bösartige Flechten. ihm Steiß Ostia-vaga» N. Y» befreiteii mich oon einer. bösartigen Jlechle, an welcher ich bei nahe 2 Jahren litt. Offene Wunden. Scrupulöfer Natur. Frau Eiisabeth Heil, Maratbon, Wisc« beil ten meinen Sohn von einein offenen Bein- an dem er viele Jahre litt. Blutgescl)wiii«e. Mr. C. Wolss- Trenton, N. J» bezwecktett eine vollkommene Heilung einer laiigioierigen FlsteL Kopfweh Dr. J. E. Freeftoue, Hamburg, Pa« erfül len auch bei schweren Fällen, ihre Mission. Herzklopfen. Phil« Nost, Salemoille, Wiec.- gaben mir » meine Gesundheit wieder, nachdem ich lange Zeit an Prrzklopfen litt. , » I Leiden des weiblichen Geechlechts. » Frau Elizabetb Wichnm, Malugiii Grove, J Jlls., haben mich nach breiivöchentlichem Ge- « brauche vollständig hergestellt. Milch - Bein. Sophie Stellinachm Minnesota Laie, Min., rurirte offenes Bein, an dein ich seit 17 Jahren lilt. Hautkrankheiten Ausfchläge, Schwärem Salzftüssh Flecken, Finden, Gelchioüre, Carbunleb Ringivurm, Grindiopf, schlimme Augen, Nothlaus, Kratzk Schoef,-mißsarbe nnd andere Krankheiten bit caiit istber Gebrauch der Tropfen von uner slelchlichee Wirkung Die Flasche Hamburger Tropfen kostet 50 Cents oder s il n f Flaschen 82 sind bei allen Apotbelern und händletn in Medi zinen zu haben. ! ! Warnung !! Ehe ihr Dr. Königs Hamburger Tro pfen kauft, laßt euch von eurem Apotheket over händler vie Namens-Unterschrift von U. Vogel-us So. zeigen- Ist-Mit ihr nlcht durch schlechte Nachahmungen be trogen werdet. A. Vogeler 85 Eos Baltlniore, Mo. -..-u igxeie Yressekürweangf E H.,,scuu1-. Y. Hans-use H. Schuh s co. herausgeben E Montag den 7. Juki 18’28-. : .—:.;f f-f«;" "Afj-:"f IS Si Bismarck und feine Bewunde ret. Wenn unsere Landsleute saadrübczn im gesegneten Reiche in Bezug ans- die jetzige Politik und die Endzwecke Bismarcks in zwei feindliche Lager gespalten sind, so läßt sich dies leicht erklären. Wo eisa Kai ser schon abgöttisch verehrt wird, einmal weil er alt ist und zweitens weil seine ehr eizigen Pläne einst mit den heißesten ZBünschen des deutschen Volkes Herein stimmten, da muß auch ein Matnn wie Bismarck als eine unantastbare Größe und als ein unfglzllmrcr Pabst seinen An hang Unden. kac es aver möglich ist, daß Deutsche, die über ein Jahrzehent in diesem Lande gelebt haben, in Bismarck den verkörperten Jehovah erblicken können, ist uns unbegreiflich. Wir, die wir dem Parteigetriebe Deutschlands fern stehen, in keiner Weise direct von der Politik der Regierung berührt werden, die Verhält nisse gewissermaßen aus der Vogelperspec tive betrachten Und Alles, was dort vor geht, nur von dem einen Gesichtspunkt aus beurtheilen sollten, ob es der Freiheit und dem Wohlstand unserer deutschen Landsleute förderlich oder hinderlich ist, sollten doch wenigstens» Von dem blinden Ølallccll clll ch Uulllcciyh Vlc UUlDlschycll und die Allweisheit des Reichskanzler-s frei sein. Es gibt aber Menschen in Menge, die unsern besten, bewährtesten nnd treusten Männern, welche ein halbes Jahrhundert für die deutsche Freiheit uud Einigkeit mit Worten und Thaten ge kämpft, als abgethau, für die Rumpel kammer reif, betrachten, sobald Bismarck gegen sie auftritt und sie mit Hohn bei seiteschiebt. Für sie ist Alles gut, was von Bismarck kommt; gegen sein Urtheil darf keines anderen Menschen Urtheil auf stehen! Wer es wagt, an der Allweisheit Bismarcks zu zweifeln oder gar einen sitt lichen Maßstab an seine Handlungsweise zu legen, ist ein Verächter der deutschen Nation! Was man bei anderen Men schen Verrath, Treubruch, gemeine Gesin nung, Undankbarkeit und Tyrannei neu nen würde, wird bei ihm diplomatische Feinheit, energische Verfolgung der Ziele, Characterstiirke und wohl gar Pan-jens mus. Es muß noch ein eigener Moral codex für ihn erfunden werden, damit das gemeine Volk sich gar nicht eiubilde, es könne nach dem Vorbilde seines großen Kanzlers handeln. Natürlich muß es in der Welt allerlei Käutze geben, warum nicht solche, die selbst die jüngste Politik Bismarcks vertheidigen. : Wir wollen uns indeß unseren unabhän gigen Standpunkt bewahren und den Reichskanzler uach dem beurtheilen, was er jetzt thut, und nicht, was er einst gethan hat. Wir wollen auch die Motive seiner Handlungsweise in Betracht ziehen und» schließlich nach den Mitteln fragen, die er zur Erreichung seiner Endzwecke anwendet. Für uns ist nicht der Erfolg der Maßstab : für das Urtheil, für uns wird ein Hallunke, ; der sich ein Vermögen zusammengeschwin- H delt und zusammengestohleu hat, kein acht- I barer Mann; wir erkennen das Recht des Stärkeren nicht an, auch nicht das Recht des geistig Starken, den Schwachen zu unterdrücken und auszunutzen, vielmehr schwören wir auf die Stärke des Rechtes, das schließlich immer wieder obenan kommt! Es gab eine Zeit, wo wir grade so sehr Enthusiast für Bismarck waren, als neun Zehntheile aller Deutschen· Das war da mals, als er den langgehegten Wunsch der Deutschen nach einem einigen Deutschland zur Wahrheit machte. Seitdem ist es uns vollständig klar geworden, daß er Deutsch land nicht um des deutschen Volkes willen eini gemacht hat, sondern um der Dy naste der Hohenzollern willen, und daß die Einheit aus Kosten der Freiheit erkauft worden ist. Der Culturkampf, von dem wir glaubten, er sei zur Förderung der eistigen Aufklärung gekämpft worden und habe den Endzweck, das Volk von den kirchlichen Fesseln zu befreien, erweist sich jetzt als-»ein schlau angelegtes Manöver, um vie klugen-an des proreitanttfchen Pad · stes zu sichern. Jetzt, wo diese auf anderem Wege besser erreicht werden kann, wirft man die Errungenschaften des Eultur kampfes als abgenutzte Möbel in die Rumpelkammer nnd tritt Alles, was frei und aufgeklärt heißt, mittels der Ultra montanen zu Boden. Geld heißt die Lo sung, denn Geld regiert die Welt nnd mit Geld führt man Kriege nnd bezahlt Sol » daten. Durch den Schutz- und Finanzzoll « glaubt Bismarck erreichen zu konnen, daß das constitutionelle deutsche Reich nur noch « durch den Willen der Hohenzollern be « schränkt und repräsentirt wird. Aus diesem Endzweck macht er gar kein Geheimnisz mehr. Alle die Männer, welche ihm bisher rathend und helfend zur Seite gestanden, auf die Deutschland mit erech tem Stolze geblickt, einen Delbrück, 5amp hausen, Falk, Friedenthal, Fortenbeck, Stanffenberg,——sie alle mitfer fallen, zur Seite geschoben werden, damit der Kanzler Platz erhalte für einen Pnttkaninier, einen Windthorst, einen Seydcwitz und wie die namen- nnd characterlosen Menschen alle heißen, mit denen er jetzt Politik macht. Falk ist ab» etreten, ebenso .Hobt«echt, ebenso Friedentha , wie schon vor ihnen Delbriick und Catnphausen abgetreten sind-nnd Alles, was diese Männer eieistet, was sie fiir das deutsche Volk get an, kommt bei den Bistnarckgläubigett gar nicht in Be tracht! Sie haben ihre Schuldigkeit ge than, sie können gehen! Bismarck allein ist unfehlbar-! Was er thut, ist wohl ge than! Jm Jahre 1860 stand Napoleon der Dritte noch auf der Höhe der Macht und . anz Europa zitterte vor ihm! Was isti fein Haus, seine Familie jetzt, nach kaum; zwanzig Jahren? Die Geschichte ist zu-. weilen sehr lehrreich, auch für einen Bis marcki .s’ —- Jn der Verfassengoionoention von Louifiana ist der Beschluß rückgängig ge macht worden, 825,000 zur Bestreitung der Unkosten der Konvention zu bewilligen, mit der Staatsauditoe Jumel sich weigert, das Geld anzuweisen nnd der Konvention das Recht abspricht, über dieihe von der Legiolatnr ansewiefene Summe hinauszu gehen nnd feibe Bewilligungen zu machet-. Pages - Neuigkeiten. Jnland. — Der Präsident nebst Gemahlin, seine beiden Söhne und die Selrctäre, Sherman, McCrary, Devens und Thompfon haben den 4. Juli in Fort Monrse zugebracht und find Vom Militär und von der Be völkerung entbufiastifch empfangen worden. Jn Harrifonburg, Va» St. Louis, Mem pbig, Montgomery, Ala» Richmond, Char leston und anderen Städten fanden groß artige Prozessionen und Festlichkeiten statt. Jn Long Branch hatten sich am 4. über 25,000 Menschen eingefunden. —- Auf dem im Hafen von New-Orkan liegenden Dampfer Math. Louiø, gerie then ein Deckarbeiter Namens Teafco und der Zwischendeckspassagier Jack McCabe in treit, der damit endete, daß Erster-er fei nen Gegner packte und über Bord warf. McCabe ertrank. — Am 4. um Mitternacht stiegen in f Woodwardd Garten, San Francieco, der! Professor-« S. W. Eolgrove und Fräulein ! Emma Allisvn in einem Ballon in die l höhe. Der Ballon fiel in der Bat nieder, s weil er nicht genügend gefüllt war, schleifte ; auf dem Wasser hin, gerieth schließlich ge- l gen eine Wberfte und die Jnfassen wurden hinan-geworfen. Sie marschirten durch den Sumpf und erreichten Alemada, von wo fie nach Sake Franciseo zurückkehrtem s Der Ballon flog noch 40 Meilen weiteri und wurde von den Telegraphendrähten ! nahe Lathrope aufgefangen. ! —- Jn Oft - Salem, Quebec, ist wieder i einmal ein Charley Roß ausgefunden wor den. Dort lebt ein alter, wortlarger Mann, mit einem Knaben, der der Be schreibung des vermißten Charley Roß auffallend entspricht. Der Knabe sagt, er sei vor längerer Zeit von zwei Männern entführt worden. Der Alte erklärt, daß er nicht weiß, wem der Knabe gehört, daß er 31000 per Jahr bekommt, den Knaben zu pflegen und daß er alle sechs Monate Von New York sein Geld erhält. Die Wechsel « sind W. Edward Rienson unter-zeichnet und i werden in Wolson’s Bank, Montreai, aus bezahlt. Herr Roß von Philadelpbia s wird den Knaben aufsuchen. i — Auf Morris Island-, eine Meile un terhalb Trenion, N. J. bat sich ein bedau erlicher Unglückssall zugetragem Als am 4. der Vampser die Ercursionisten nach der Stadt zurückbringen wollte, war der An drang so groß, daß die errfte die Men schenmasse nicht tragen konnte und einstürzi te. Ueber 70 Personen fielen ins Wasser; E 3 ertranken und mehrere wurden verletzt. i — Jn Amhersi, Mass» richtete eine’ Feuersbrunst, das Werk eines Brandsiiss ters, einen Schaden von 8100,000 an. — Während der Mittwoch Nacht zog ein heftiger Sturm über Minnesota, einen Theil von Iowa nnd das nordwestliche Wisconsin. Jn15 Stunden fielen fünf Zoll Regen. Alle Eisenbabnverbindnns gen sind unterbrochen und überall wurde großer Schaden angerichtet. Jn Snsa, Goodbue County, Minn» wurden 7 Per sonen getödtet und dreißig verwundet, die theils vom Blis erschlagen oder unter den einsiürzenden Häusern begraben wur den. Jede Stadt bat mehr oder weniger gelitten. Jn Marshall sielen Hagelsteine von der Größe von Hühnereierm Die Ernten sind arg mitgenommen worden. — Jn Menomonace, Wisc» wurde ein gan— zes Haus sortgeschwemmt und zwei Perso nen, die sich in demselben befanden, sind umgekommen. Jn Sasa wurden die Kirche und das Waisenbaue eingerisscn. Letzte res hatte 24 Jnsassen, wovon 3 getödtet wurden, 17 erhielten Verletzungen. Das daneben liegende Haus des Erich Stevenson stürzte ein; er wurde getödtet und seine Frau erlitt schwere Verletzungen ; G. h. Holmee, seine Frau und ein Verwandter wurden getödtet; ebenso ein Kind und Herr und Frau Linserd. So bat der Sturm überall gewütbet und Verluste an Menschenleben und Eigenthum sind über all zu beklagen-Berichte, die von einbuns dert verschiedenen Plätzen in Iowa, Min Inesota und Wisconsin einlirsen, besagen, daß der den Ernten zugesügte Schaden nicht gar so bedeutend sein soli. Ausland. —Jnr englischen Unterbause gab dasl Darniederllegen des Ackerbaus zu einer länger-n sehr ernsten Debatte Veranlassung. Als Ursache dafür wurde die amerikanische ; Konkurrenz angegeben. Herr Chapiin i behauptete, daß der Erfolg des englischen Ackerbaus nur noch von den Produktions- « kosten in Amerika abhängig ssei. Kann Amerika seine Landesprodukie billiger lie fern, so ist das Ende des Ackerbaus leicht abzusehen- Die Liberalen, namentlich die Herren Brasseh, McDush und Dusb scho ben alle Schuld auf das englische Landsy fiem und aus die Jagdgesetze. Brighi 1 sagte, die einzige Möglichkeit, die englischen s Ackerbauinteressen zu schützen sei in der i Aufhebung der dummen und schädlichen ! Gesetzgebung zu suchen; die Regulations- - und die auf Landiibertragungen Bezug ha benden Gesetze müßten widerrufen werden. s Jeor und Bentenck waren zu Gunsten von " Schutz-Maßregeln, der Marqais von .Hariington und andere Vertreter der Re gierung erklärten jedoch, daß die Rothwein digkeit für solche Maßregeln nicht vorliege und sie führten die allgemeine Gedrückt heit aus die schlechte Saison zurück. — Während der Nacht vom Sc. Juni wurden in Kiess 400 Nihiiisten verbastet nnd große Waffenvorräthe mit Beschlag belegt. ! —- Der Manchester Guardian theilt mit, Tdaß die Fabrilen in Oidbam ihre Arbeits ! stunden verringern werden, da die niedri gen Preise, die jetzt für Baumwollwaaren bezahlt werden, keinen Profit ergeben. — General Grant ist am 2. Juli in Yokohama angekommen. — Die in Liverpool wohnenden Ameri kaner feierten den 4. Juli durch ein Ban kett im Adelphi Hotel. Der Generalba sul Packard führte den Vorsth. —- Lessepps wird nicht vor Ende dieses Jahres nach Amerika kommen, um Anstal ten zum Bau des Jstbmustanals zu treffen. s-— Die französtsche Deputirtenkammer hat die ersten sechs Paragraphen der Fee-kry schen Erziehungsbill angenommen. Die gegen diese Bill in Umlauf gesepte Petition trägt jetzt 1,643.000 Unterschriften. —— Bei den österreichischen Reichstags wahlen haben die Liberalen so weit bekannt 33 Sthe verloren. Erwählt wurden 136 Liberale und 130 Conservative nnd Na ttonallisten. Der handels- und Justiz mintsier haben beide ihre Sipe verloren. — Der seansbsische Minister des Innern hat in einer Kabinetesitzung die Erklärung abgegeben, daß in Folge der schlechtere Ern« te, Frankreich für 20 Millionen Pfund Sterling Getreide werde verkaufen müssen. —— Der deutsche Reichstag bat das neue Tarifgesetz angenommen, mit Ausnahme des Zolleö auf Tabak, worüber später be rathen werden wird. Der Zoll auf Kas fee beträgt 40 Mark, auf Petroleunr 6 Mark. Das Centrum und die Konserva tiven sicherten die Majorität für die Vor lage. —— Es heißt, daß die Altkatholiken dem nächst in Deutschland als zur katholischen Kirche gehörig, angesehen werden sollen, woraus man folgert, daß der Staat sie anerkennen wird. — Jn Conftantinopel wurden Plackate eonfiscirt, in welchen das Leben des Sul tans und seiner Ministerbedroht wird —— Eine Depefche meldet, daß der Er Kbedive von Egopten in Neapel Verhaftet wurde. Einreinheiten fehlen. Zw its-J- teranifches Bunde-s - Turnerfest findet statt am 1., 2. und 3. August 1879 — m . gmn Yntoniiy Texas-. Alle zum Bunde gehörigen Vereine werden hiermit ersucht, Delegaten zu der am 2. August stattsindendin Tagsasung des Turuerdundes zu senden. Jeder Verein ist fgr je zehn seiner Mit glieder zu einem Delegaten und für medr elo fünf und weniger als zehn gleichfalls zu einem Delcga ten berechtigt. Vereine. welche nicht zum Bunde gehören, wet den freundlichst ersucht, dem Feste deisuwohnen und wenn ste beabsichtigen dem Bunde beizutrctem Delegaten zur Tagsatzung zu senden. Sein Antonio, I. Juli 1879. A. Srernering, Präsident des ter. Turnerbundes. As K u b n, Sekretär. 1,7,turvbd sTZY sTATenuTH oRITYH A— Hört-ei Wileür si. Die· Kentucky Stantslntterie antorisirt nnd gezogen in Gemäßheit des Gesetzes der General-Asscmblv vom Staat Kentucky Zum Besten von Erziehungs-Anstalten. Der frlsende Ziehnngsplan wird mter Leitung beneeter ontminäte öffentlich in Eovington, Ky» gezogen am 15. und 30. jeden Monats während des Jahres 1879. G. e w i n n l i sl e : 1 Gewinn von 815,000 815,s-00 l Gewinn von 8,000 s,000 1 Gewinn von 5,000 5,000 2 Gewinne von 2,500 5,000 2 Gewinne von 1,000 2.000 10 Gewinne von 500 5,ooo 50 Giwinne von 100 5,000 100 Gewinne von 50 5,000 200 Gewinne von 25 5,000 500 Gewinne von 10 5,ooo 1,000 Gewinne von 5 5,000 27 Apvrprimation6-Gewittne zn 2,925 1,894 Gewinne irn Betrage von 8«7.925 Alle diese Gewinne werden in jeder Ziehung ge W Ganze Lose si. OBRTlFchTE As TO Bontl kot- Payment ok keines-. ; Nach dein Wortlaut; dieses Gesetzes mußten die ; Geschäftsführer der Ky- St. Lotterie dem Staat Kentucky einen Bond von einmal H undert !T an se nd Dollars geben, als Sicherheit für vtomvteBeeaßiung aller Gewinne und trene Ausführung der Pflicht, welche ihnen das Gesetz vorschreibt, wie man ans dem folgenden Certisicat vom Conntyelerk ersehen kann S im m on g ch D i ck inson , Geschäftsfübrer. Staat Kentucky, i Henty Conntv, se. c Stadt Rewcastlr. Ich, W. W’ Tut-arr- Elerk der Eonntv Court in nnd für besagt-s Conniy und Staat, be scheinige hiermit, daß der Bond int Betrage von 8100,000,n7elcher in Gemäßheit einer, die General-Asse1nbly am 9 December 1853 pasfirten Akte »das Venefii der Ilonrsy Malo Academy and Hoer Pe mnloicollege betreffend« dem Staate gestellt wurde, nach gehöriger Prüfung als richtig befunden. angenommen nnd gesetzlich einge ttragen wurde. Bescheinigt durch meine ofsizielle Unterschrift und Siegel der Ofsice von Newcastlc, Heuro Co» Ky» am LI. Man A.D.1879.« l W. W. T n r n e k, I (Siegel.) Eonnty Cler i, Henry Connte, Man adtessike Bestellungen an unsern östliches Generalagenten « « » lgstllmmson 83 Em, 599, Broadway, New York, oder an unsern westlichen Agenten Moms Rlchmonb, Covlngton Kentucky. Die Ziebun gelisten werden bekannt gemacht im »New Yorkek Herald,« »Sun« nnd »New Yotlek Staacvkeikung«, Phindelvbia Verord, Sunday Dispatip, Pitwbuegb Dispos-ch, Louiczvillc Com mekcial nnd allen außerhalb der Stadt wohnenden Losbeslyem wird ein Exemplar der ofsiziellen Zie hunglijten enge-Wirth sobald diese klug-laufen ist. Zuverlässkgexxlgemen werden sofort in jeder S ta bt verlangt. Man avkefslke Williams svn ils Co» N. A Täglich emukannen die Eigenthümer von» c im , m:sttd’-Liocr Nie-salu « for-»F Rueklenn ng n nnd allen Tle . n des Landes von Peljonen von tin-sich nsg nnd lin lier gesellxtmf böses-Del , lunn in Bein ’ wunderbaren « djcicr ges-Hm M Kein anvcreå Ists-» -t nlj des »",ics.ntl(1l»r« ifl jemals entdeckt war-demen- lo elf-heilen BUT-U We Und verwanoee Leiden ges-eile, und d In Heim-ten einen in jeder bis-sitt gelnnrm Isenslnnd fes-J Körpers nnd Geistes wiedergegeben hHe Tek sich mj « nenne-lich se Beseht nach dicker Mkdixim nno in Folge dessen unlce bedel len der Abnlk derselben, sind hinreichender Brig-IS iurer großen PopuluriläL Völlig·7..säigbkg.klgxn. harmless. Er Iann zu irgend einer Zeit gebraucht werde-L kashtikwit fius tsie sattelte consli izlnsm eleka exirn lvislihrs Unten lnnn er selbst Kindern mit On xqer Sicherheit gegeben use-den. im ielsmn wcknntch lsnse itblen Wirkunscn folgen nnd ni llt der nllemcringfle Schabe- dnrnns mviiclkfl Ell-J ein nnldesTonicmm als Innfleglllbfühkussgs- nnd Ftlnlnlrles SIZAUMLMUM il et weil erhaoen über alle bekannten heil-nickt gegen Mal-flicht Iltben Helden des- Eingewelde, Gelbfuchh Gelis, Unruhe Nledergecchlagmbele, Rekvdf.sskopfwcls, Uecstopsunq, Ecelgefül)l, Genus-hit -·«s’« Unverdaullchk2 lt u. f. w Aian lese dle lol enden Namen von gut nnd dielkeieig bekannten Petidnltchlellesh wasche für die werthvollen Hin-me von SlmmoneV Liver N guts-or our -lkhlzln Zeugniß ablegen :— » »Im-. Alex s. Sieben-U Jolne W. Berlwilh, Bischof n weoraiu; General Hohn B. Gordan Vec. St Sc i-.-.lok;hnn Sohn Gelt Stumm der ehrw. Bild-of IXaiemi J. Emak Thomvlnm Don.V. bill; hon. sehn c. B.eellniidge; Prof. David Wills Doktor der Theo que; hierm- Wsknet. oberste- I von wes-guts Levis Wunde-r- Ilslit Post-Massen Müden-Um Und elele Indem von denen nn- stiefe Mist-h wehte auf diese Mehlle und ihren Werth als tin deolles baut-nistet Bring nehmen. Sie ist ohne Ausnahme Die Ullltstb Must· und helle IMMCMMIIZL in see set-. nlme llt.g Original und licht nor allein sulmeliet Don s. H. stillst ä- Co., Phlladelphim XII-til NOT Oel allen Ideele zu habet-« E. Zinsmever. A. Nester G. Isnnmeger äs Gn» Ecke von Cameton- und Presidio - Straße empfehlen ihre Dry-Goods u.- Grecerics, sowie ihre Waaren im Allgemeinen. Beste Quakität und mäfzige Preise-. EineAuewabldek feinsten Liqnöre with im Rctail verkaqu nnd Bank füe Landes - Produkte gezahlt. 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Hunderte ähnli cher Danksusungen liegen vor. —- Das Lungen öncd wird f t 25 Cenw in Geld oder Postver Ien verstandenen ver Deutf en Heilanstth ZU Yiue See-He, St. Leute, o. Ländercicu zu verkaufen. Einige dir Na.’.-lassenschaft d s verstorletten W. A. Menger qngehrscige Ltsnke enn werden zum Verkanffirr mtivtge Prxise angeboten. Unter an derm « 1. Ein Lot an der Wcstseite ter Alamovlaza, lirdischen E. J- Meyers Lorunb der Crockktstmße. welches sich bis zur Vofovastraße anstean Frone am Alantovlara 84 Fuß, an Crocketstmße 210 Fuß und an Lofonastraße 1»00 Fuß. Co befindet sich auf demselben ein Gebaude von ycrtrnt Stein, bekannt alei das Gouvernements-Waar·n« and, tnit einer Front von 110 Fuß an Loscvastraßk und 60 Fuß an Crockettsirgßr. Des Lot kann in vier oder mehr Lots getheilt werden nnd wird im Ganzen rder getheilt verkauft, nach Wunsch des Maler-. 2. Ein Lot mit Haus an der Westseite des San Pedrocreel an der Haberstroh-welches gegenwär eig von der San Antonio Kohlen-Comvagnie ge mirthet ist 3. Ein Lot an der Ecke von Lvsova und Trockn straße, gegenüber den Baracken. 4. Lot No. Bis, das mittlere Drittel von Block No. 20, entbaltend beinahe BE Acker in der Nähe der Satt Pedro Avenne und der oberen Labo Ditch. « 5. 20 Acker Land, ein Theil des Block No.3, Range Na. l und Distrikc No. 7, lz Meile süd pvegjlich von der Statt, neben Scheiners Lichter a rik. H. Die Block-) No. l, 2 nnd 3 nnd Lots Ne. I, 2 ttnb 3 in Block No. 5, westlich vom S.n Petr-» Subdivision des Originallots No. Us. « 7. Lot No. 7, abgetheitt von Lot No. 75, west lich vom San Pevro. s. 320 Acker Land, die obere Hälfte von 640 Acker, Survev No, 52 in der 4. Sertäons das Lsnd liegt 9 Meilen ftidöstlicd von San Antonio, am Cnlaseras Creek und ist gru. Die Umgegend wird rasch angebaut. 9 960 Acker in Ataelepfo C untv, Snrvcv 1320 in der C. Section; gutes Land 10. Sistlt Acker in Frio County, vier Bemessun gen, von 160 Acker jede, die Nummern LI, 82, 83 nnd 84 im 2. Distritt; ansgrzeichnetees Land nnd ein Theil von Castros Tol"onic, Henkv Castro war der erste Eigenthümer. U. Eine Farm von 86 Acker in Kendall Co , eine Meile sükwestlich von Börne, Bemessung 178 in der Z. Section. Jst ansgemädlteö Land, mit Haus und Fens, und 2 beständig laufenden Wasserströtncm 12. 6l0 Acker Land in sent-all Totentv, 10 Mei len östlich von Börne, bekannt- cls der David Braddnrg Track. Gesu- de Gegend. U 492 Acker Eederland in Burnctt Courtv. 14· 320 Acker Land in Musen Ccuntv, Vermes fung No. lo7 im l. District. 15 320 Acker Land in Cincho Countv, Vermes snug No. 320 im 9. Distrilt. Das Nähere in der Picnger HoteleOfsice· Central - ante nach Texas. Houston und Tean Central - Eisenbahn und Verbindungen. Ueber 5,000,0000 Acker Land zu verkaufen, sämmtlich in Texas belegen, von st,50 bis 810 per Acker. 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