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Unser Wochenblatt. —-«W disk-W eioählt n d interesscuz em; Lesestoss Susgestaske kochenslatts Isr e i e n . P r esse portosrei auf ein Jahr nach Deutschland nnd des Schweiz. Unser Wochenblatt berichtet ausführlich über die wplsWCi Ereigniss- dirs gww Lande und giebt besonders über die Ver hältnisse inkSssMLAüWg g. « O » , ,. « leFurquöIerrsetiåselks Herr Frgnt Schatte-; No 9. Com mekcestraße, der bekannte Kleideikünstler I rStadt, bat se Vorrath von Früh l h rswaaren ertzn ten d ersucht die W weltSan Moniws und Umgegend, nnd die elegaåsn « Anzüge, Neige inspiziren. . enthå des Herrn nser nnpgepViinW t Wznsåå Duftellez Allessitzt wie ange ein-n Wet arbetuter gewissenhast » NR Vi- je kei Histm Shsser akbssten . , list wird gewiß gern wieder thue seine Rief ge zukommen lassen. Fort-nährend mes U neue Waaren ansgepackt. 1,3,3, M. , — Ich todt-ne auf einer Farin, drei Meilen Von Doctor nnd Apotheke, schreibt Herr Jakobs-Frei; Andwlnsask Jlls , und halte deßwegen Dr. A u u st K ö n i g’s Hamburger sc- sen stets- is Fansm Dieselben thaten niir bei dem ieber recht gute Dienste und wußten wir nicht, was wir hätten ohne dieselben thun follFFZJHLIMWWIJWWOMUL ««·.: -s M Die ganze feine Welt gebraucht S o z o d o n t Diesz nnx nicht wundern; vseqsn eki Weil-Exi. ähF nen Schönheit, dein Athem Wohlgernch, dem Zahnsleisch Körnllenfarbe und Ostia Besonders ist du« schöne Geschlecht entbu statisch in seinenpkobspth da de iW unoe tikel sein übs esse ARE verletz. h EineKarte An Alle-,welche an den Folgen von Jngendsiindeiåe Nervöser Zchitvåcåthd Ent Usz ri der ca " rd te n, fendeusttch knstenfrei eiÆei cept das sie wirt. Dieses, große Heil mittel wurde von einem Missionär in Süd- Amerika entdeit. Schickt ein addrel sirtee Convertanngä Jve eph- .k«, MI man, Statiön DFL New rtz J —- Vorsichtist zn allen dis ge nütz e. Eine heilige Pflichi aber sollte Vorsicht gerade in dieser Jahreszeit - fcir alle Mütter sein, welche ihre Säag linge und kleinen Kinder vor Sommer Tranks-steu- one-mai- WWW Ruhr, Dnrchfall, Kinder-Cholera u. s. w. bewahren wollen, was am besten im si chersten dadurch erreicht wird ,daI man en Kleinen Ne u st a ed tot-V »O e n d scheeKinderivehW (Paedcktropiyis ne) als Nahrungsmittel giebt. Die Er fahrung leert, daß es»kein besseres Sar rogstr ,.- ;. soiiskfslnq IFspz xiniesntzistmn ’« « «- Bein unt - thI »O war, hat es iiiirch iien Gebrauch desselbek wieder herge ellt w den Dienst thut, wiMÆ W — Die Leide-, däe taus unreinen Blute entstehet-, liegen aiißerhalb der " l edizinen Veranegabt werden. P a r s o n s p u r g irende Pillen erzeugen neuesreii ches Bist, und drei Mona lang jed Abend eine ges . « Blut un gaf- ) — Reeds Gilt Edge Tonie ist wohi schnzzckend die Gefundhzit örd und any-now EHJ JE — Pfuschmedicinen. —Wir treiben keine Marktschreier e WM fes, daslgriisßehäkåzrrhoidenheil m i t t e , at m Waschmitteh MRIMRR itsde knittel nicht angeschlagenl e.hatten Es ist von Aerzten aller S guye enk Es ist einfaches mit S Æp te( Einführungemittel, wirkt als ein Jnstru ment, Erwfeichung ittel icedicciment gen-M « untr Kelil itte--. III-· 81. OÆ -- est zages durch P. Neusiaedter ör- Co. ,Box 3946, New York. . G — ce; ic st dgl MÆMcrEQr Hätt-« ckiigl IS VIERTER-; Hi Eis-II H Tk — — --. --«—-««-e-.-«.k-» -- Mä fåfkilligsix ««· ein Packet ano’s Durham, das zwanzig Pfeifentöpfe voll des besten Tabaks ent hält, oder eine ge ’p "che·4Ei· GI Jedes kostet 10 Centsoksnåje »F M . --- --——..-— —-- Es J o s . wüns tZlir ein-Tit «re«ibneit blüheic « den euusp ,b»e «-«- « C eEjZI »««be. «--«« Ei s,»iow;fe ask Frankhkitcn u1»1d« Unschonheiteu der , aut. Er hctccngt»d1e-d1:r Er )i.tzuug erzeugte Muthes A pau Imng und Ayfrcqutxg. Er » macht cine dreißing nix Dime» um »He-Hi Jahre nger erscheinen, und sind Die Wikknn n sp- nigr 1i.xi,, allmuxi yndM deß xci mundxtlt J cit, Je L nwendung diese-J V istels wahrzunehmen-. ;;.....»,.,L. oFk sites « i San Antonio, 22 August. Die Blatterm Wir schlagen nicht gern unnöthigen Lärm. Es wäre aber Thorheit, die That sache leugnen zn wollen, daß die Pocken in dieser Stadt um sich« greifen und daß die Gefahr der Anstecknng mit jedem Tage wächst. Wer an diesem Zustand der Dinge schuld ist, wollen wir nicht weiter untersuchen, da uns damit vorläung « nicht geholfen wird; wohl aber können Zvir fthn »Hm nett-Verwer KOMOEDIE-BE JEM MWJE lassen, der Weiter-ver breitungider sWichen Krankheit vergn beugiem T Diegelbe Flagge thut sy weit ihre Dienste, daß sie Besuche voni lustw ten Hause fern hält; sie kann aber nicht verhindern, daß die Krankheit aus dem Pesthanse hinausizetragen wird, und grade gegendieseMög ichkeit müssen energische Bättel in» Anwendung gebracht werden. ; « Die Pocken sind, wie gewöhnlich, unter - den Mexikanern entstanden oder vielmehr »von ihnen bom Rio Grande her einge I fchleppt.s zDer Leichtsinn, mit dem dieie Rassedie ansteckende Krankheit behandelt, s wird den dein der Neeger fast noch über zkeossåns Beide Mexikaner und Neger, z.bekrächten die Blattern wie jede andere Krankheit. Sie verheimlicheu sie, damit man sie ungestört lasse, sie schlafen mit den Kranken in einem Zins-set Inding sich die Patienten leidlich wohl fühlen, gehen sie ans und ihren Geschäften nach ; oder machen sich auch wohl Besuche. Auf DAMAGde Gift-s wes-W Platz zum andern getragen und schließlich . auch den vorsichtigsten weißen Familien! ein · ft.,-. ;.Se·.ist es constatirh daß die . . tdvrch eine farbigeWäscherin in eine deutsche Familie hineingetragen wur -De.-I Den Fall von dem pockenkranken Neger, der von einer farbigen Familie zur f andern lief, haben wir gestern mitgetheilt. ; Eise fanxbsxiger Spiztzchubses eicht sichitr eine ,«MexiTaYekhütte, in der Pdckefikdanker - liegt-, und-stiehlt ein Mak«’Blnnkets.,-f Ein Paar Tage drauf bricht die Krankheit bei i THE-Und M AGREE-Indien ane man weig, oakz eine zicane so ent zWch llleichtftnnig über eine ansteckende Krankheit denkt und demgemäß handelt, und daß dadurch unnennbares Unglück verursacht werden kann, so tritt die gebie terische Not wendigkeit an die Behörden heran-die atienten dieser RZsse zu iso liren.T- .Rdsx Mexikanet imd jeder Neger, der voii den Blattern befallen wird, sollte nnnachsichtig nach dem Blatternhospital gebracht werden und dasselbe sollte mit solchen Weißen geschehen, welche sich den vorgeschriebenen Regulationen nicht unbe- « dingt fügen. Wenn es sich um das Wohl ijginmtheit«hande1t»musseu klein käBedeiiken schwinden Wir haben im Jahre 1866 für den Leichtsinn, mit dem dan Cholerafälle behandelt wurden, schFbiisen müssen.- Es sollte an e i n e r Erfahrung e Wseim ögliiijer Weisegtragen auch hier die trauring finanziellen Verhältnisse der St die Ichuld, daß nichts Ordentliches szesMn kmit Wenn dem so ist, so weiß edermann, wem die Verantwortlichkeit aufzifbiirden ist, sollte- die Stadt von ei nem schweren Unglück befallen werden. i en dem- Stcidtrath unter fotha nsswdsthden keinen. besseren Rath zu M Snnitatästeaer unwi zeitig ort. collectiren zn lassen, vors XVIII t Sdkhe UmTiande rechtfertigen keiner-s ·Wo sind die edlen ssvsirsiche gebeic ben ? »T- nenß denergern von San Antonio aufnefallen fein, daß schon feit mehreren Jahren keine der prachtvollen, fast-und aromareichen Psirsiche, die uns fast jede a teefetztew sehen r auf den t geb YOU meisten kipsirslchy welche teSFZM Verkauf kommen, find etbännliche Dingen nnd dabei noch importirt. Was ift ans den schönen, gro kafte eter1 gemessen von denen ivir By mzåbeä aß ttje efe rage ftee en wir neulich an einen unserer befiknIV Gärtner nnd er gab uns da W Mflple Antwort. Der Mr bauend wird nicht viel älter als zehn »Ja re, Eeztkö tvonfetn dritten Jahre EM DIE Weit- Wissele siehet-seist tief, und bei der Masse von Früchten, die er in gu « ten Jedem beingf hist er das Eedreich, das-«- feine Weines beherrschen, in zehn Jahren total ansgefogen Stirbt er ab, so verfuchtMan vexnthiicb an der Stege-— sizekOsDoÆ kbuäpålmtnx e s e . OF kölstingey sie emlfche Fre te. Der Pfirfichbanen muß frischen, noch rauschte-e Boden» tdbeiu auf ausge ieit se ecn Boden gereist-i er nicht. Nun find vktnnte alte alten Pft schien-eine abgestor senkendan hiesigen Gärtner me- bin rLKantten Reuter haben need beuge Bitqu tW gedeihen wollen; fo mußten ske diegjeMt nnfg essen. :" , ilte das nicht ein Wink für einen lggtexnehenenden Mann fein, einen Psiestch garten in der Nähe der Stadt anzulegen nnd ausfindig see passe-« welche Art ver Düngung bee- Ysiesichbauen gebraucht? Daß fich mit dem Verkauf feiner Psirsiche hierfelbft ein gutes Geschäft machen läst, steht unzweifelhaft fest. i « « Spät, Chefnicht en spät. Der Mörder Adolxxiz Bennere befindet sich Asizeknnnjiich nnclkTsTIf freiem Fuße. I Unsexe Msetze exika ,weit piinnicher ansjefssky wennes sitz-die Freiheit des Büfgers zu unterdrücken, wie das Sonn tegefctz beweist, als wenn es sichs-tex Leben handelt. Zä- Gråsöetzgekz ’ ) ß, ie Sa efe inbie Hand-z nehmen und den-Mord ihres rCGegen dadurch-zu rächen, daß sie die », Verfolgung des Möedcke aufnehmen nnd z ihn xvonijglich den tcxanifchen Behörden HüherHebem Zn diesem Zwecke haben sie f einen Aufruf veI«iaffen, in welchem sie al 1le Geschäfiiteifende in Texas eifnchem ihre- .zs;diefen Zwecke beizutragen. Beiträge nehmen die Herren Heidenhed ank nnd Bros in Galvepon entgegen nnd H Wwüber inter- ,,Ne,sos,«-« Unter Pk ., . . . ; Spec Auf-vix n» nA Herren Emkzæiningey C. F. Hene e, Gustav Meist, Acon-is J. Saß. Ein Näthfeb « Einer unserer Beamten- stellte uns fol gende ,Wcrth,qbschcktzung der Eisenbahn inrierhdlb Bexar County zu, und ersucht uns um Lösung des· auf egebencn Räch sels. Uns ist abeJc die Lösung zur-schwierig und überlassen wir es emem oder dem an dern Leser, sich den Kopf darüber zu zer brechen. The Tax Rulls of Bexar County for 1878 and- 1879 Show that the total value of Keil Read trank in Hex-er County end other pro perty belonging to the Rail Rotz-d company in the County wes assessetl by Mr. Beck, Assessor for 1878, and approved by the couhtys commissjoners then set-ins st 82834950 The present how-d of County Oemmissieuers Strnck ofk ......... 30.300 leaving -... ...-.. ...... ....-.8252.750 Total value of same as assessed by the Assessok Mr. Williemson for 1879 and approved by the pre- ( sent board of Commissioneks ...... 131,250 Shriakage in one Fenr............8121,500 Will Some one please explain why there has been se much shrinlkmge and ohljge «-" ’ AC1T1ZFJ1Q Unser Nachts-sehst - Es behauptet wohl Nkentanhdas die deutsche Einwanderung an diesem Lande so Carlos vorübergehen wird, wieder Schgttssn »wes-gn- Geswstssdetwe PDRWM LMHIthx Gitfb "J.n. den letzten 25 oder Ko Jahren hatt-je deutsche Einwanderung einen sehr bemerkenswer then Eindruck auf das anglo-amerikanische Bevölkerungselement gemacht. Wir neh men dich-ed Einwirkung aus allen Gebieten wahr; » as geschäftliche Leben, welches dem AnglosAmerikaner zumeist atn Herzen liegt, verdankt den gründlich gebildeten deutschen Handniertern eine Jndustrie, welche bereits mit den alten Culturländern Europas wetteifert. Die Deutschen waren es, welche das Jnteresse des Anierikaners an Kunst und Geselligteit weckten. An fange blickte er halb staunend, halb gering schätzend auf die Schützen-, Turner·, Ge sangseste, aus den deutschen Weil-nachts baukn und aus alle die harmlosen Freuden, durch welche wir unser Leben verschönerm Alluiälig trat dann unser angelsächslscher Vetter ans jener kindlichen Selbstiibers schätzung heraus, die allen Völkern eigen ist, die wenig vonden Leuten wissen, wel che hinter dem Berge wohnen ; und deute, da alljährlich Tausende von· Anglo-Ameri kauern Europa besuchen und im Stande sind, aus Grund eigener Anschauung ver. gleichende Betrachtungen anzustellen, — heut ist der Anglo-Amerikaner empfängli cher als je für den deutschen Einfluß und wenn dieser nicht noch wahrnehmbarer ist, so liegt die Schuld daran mehr an une, als an unseren Vettern. - Während angesichts dieser Thalsacken kein Zweifel darüber bestehen kann, daß die deutschen Einwanderer dem sich in dem weiten Gebiete der Ver. Staaten bilden den Volke viele Benzüge und Eigenthüm lichteiten deutschen Wesens einimpfen wer den, wird andererseits lebhaft darüber geklagt, daß unser Nachwuchs so wenig unsere Eigenart bewahre nnd so schnell im s amerikanischer Volksleben untergehe. Man macht daraus aufmerksam, daß selbst ini Städten des Westens, die start lnit deut schen Elementen durchschwängert sind, die Kinder der eingewandekten Deutschen sich nur selten zum Dentschthuln halten nnd sehr oft nicht einmal der deutschen Spra chegiächtig sind. denn rast sich daruberstreiten, ob dies von Manchen befürwortete Begründung eines Klein-Deutschland in Amerika die jsekn Lande und seinen Bewohnern deut scher Abkunft zum Segen gereichen würde. Wir sind der Ansicht, daß dies nicht der Fall sein würde; aber wir beklagen es andererseits aufs Tiefste, daß die berech tigten deutschen Eigenthiintlichleiten und vor Allem die deutsche Sprache nicht hart näckiger gewahrt werden« Den vielen Kindern deutscher Eltern, welche ohne nennenswerthe Kenntniß der deutschen Sprache aufwachsen, gehen nicht nicht nur Schätze der deutschen Literatur verloren ; sie treten auch in den »Kann-f ums Dasein« schwächer eiu, ale Diejeni gen, welche zweier Sprachen mächtig sind. ; Jn Pennsylvanien hat die deutsche Sprache trotz des Mangels an größern deutschen Zeitungen sich hundert Jahre lang erhalten ; —5t)ani den deutschen Kirchenschulem deren Wirken im Interesse der deutschen Sprache einfach unterschätzt wird. Weßhaid sollte anderswo nicht das geleistet werden können, was in Pennsyl vaniea möglich war ? Weshalb sollte-die deutsche Sprache nicht im Westen der Ver. Staaten unter viel günstigeren Verhält- i nissen sich rein aus unsern Nachwuchoi vererben lassen ? · i Die deutschen Zeitungen sollten (schon’ in ihrem eigenen Interesse) dafür sorgen, - daß den Kindern deutscher und anderer til-J ,tern Gelegenheit zu deutscheen Schul-Un-’ terricht geboten werde und sie sollten da rauf sehen, daß der so gebotene deutsche Un -terricht möglichst benupt wird. ; Am Wirksamsien kann natürlich die deutsche Sprache-in vdenanillen gefördert werden. Wir wissen, daß re nicht leicht if, die Kinder-, weiche ausder Straße die ihnen »viel» mundgerechtere englilche Spra che reden, zum Diutichsprecheu anzuhalten ; ajber die Eltern sollt-n miezxergessen, daß die Kenntniß der zweiten Lande«-Sprache (und dies ist die deutsche) einer« bedeu tenden Vermögensmitgist gleichkommt und daß sie sich einer großen Unterlassung-fände schuldig krachen, wenn sie re aue Trägheit versäumen, " die Kinder zum Minedsten deutsch sprechen zu lehren. Unsere Schuld ist es; wenn wir unsere Kinder ohne die Kenntniß unserer Mutter sprache heranwachsen lassen und wer an dieser ilnierlassungefiiude ielne Mitschuid tragen will, der wirke tnit aller Kraft in seinen Kreisen für Aufrechterhaltung un serer berechtigten Eigenart und der deut schen Sprache. —--— » « V e r l a u a t. Ein-Ums Ver vollkommen Ackcrbau versteht und eine Iras set-» seyen und Wafchen aufs Lo . ·« - " F. L ü e r, Meyer-Horch -———OOO-- -- Allerlei. —Wek schon je den Weg nach des Wasser-hellen gefahren if, wird sich des essetuen Gitterthotes erinnern, das plöh lich den Weg abspekm Gerade hier wird das Flußufer ebener nnd VieBegetation dichter, der schönste Theil sei Wese« be ginnt ; da ihm Hals me zus- hoha eine Tafel ins Gesicht mit der Aufschrift »Pri· via-wegg« "M«an· münscht den Eigenthü mer dieses Thores sonst wohin, undes spricht wirklich für die Gesetzllebe unseres Publikums, daß die ominöse Tafel sammt dem Thore nicht schon längst zertrümmert wurde. Der Weg isthier so schmal, daß vom llmwenden keine Rede ist und der Fremde, der sich verleiten ließ, hierher zu fahren, ohne Ortsienniniß zu besitzen, kommt in eine nicht geringe Verlegenheit. Dies passirie vor einigen Tagen einem Herrn und einer Dame von Auswäris, die ein Spazierfahri am Fluß entlang mach ten. Am Thore angekommen, wußten sie im ersten Augenblick nicht, was jetzt be ginnen. Doch schnell entschlossen, spannte der Fremde das Pferd aus, schob das Buggy ungefähr 1500 Schritte zurück, holte dann die Dame und das Pferd und subt, nachdem wieder angespanni war, zu rück. Freilich nicht, ohne mit seiner Beglei terin die gegenseitigen Meinungen über die sonderbaren Fahistraßen auszutauschen, die San Animo l«sii,2t, denn genannte Straße ist nicht vie einzige derartige. —Die Saldibesltzer hielten gestern Abend eine Virsar..inlung ab, um Maßre geln zun: Schutz gegen das Sonntagsgefetz zu- treffen. Jhnen hatten sich die Barbiere zugesellt. Eine Vereinigung wurde orga nisirt und folgende Beamte erwählt A. J. Lockwood Präsident, J. T. Brady Vieepräsideni, F. C. Haueisen und J« P. Michael Selretäre und und A. Scholz Schatzmeifier. Ferner wurde ein Comiie ernannt, welches die Meinungen von Rechtsanwälten über die Constitutionalis tät des Sonntags- und Kneipglockenges seßes einholen soll. Schließlich beschloß man eine Subseriptlon zu veranstalten, um die Klage gegen A. Zilian wegen Ver letzung des Sonntagsgesetzes zu forciren. Die Versammlung veriagie sich dann bis zum 28. August. So wäre man also zum Kampfe getüstet, zum Kampfe gegen bestehende Gesetze. Sonst werden doch Gefehe lediglich zum Schutze des Bürgers erlassen, hier tritt aber ver Fall ein, daß sich der Bürger gegen ein Gesetz zu ver theidigen hat. —- Vorgestern wurde ein vor der Bank an Bennet und Lockwood angebundenes Pferd gestohlen. Später fand Polizist Cardeuas das Pferd wieder, aber ohne Sattel. Man ist auf der Spur des Die bes. —- Die Schienen der- Straßeneisenbahn i erweisen sich wieder schädlich für Fuhr-s werte. Ein schwer beladener Wagens brach gestern beim Fahren über die öchies : nen in der Houstonsiraße zusammen. s —— Gestern hatten sich eine Menge Da men im Park an den San Pedro Springo eingefunder um Zeugen deo angetündig ten Preis-Bootfahreno zu sein. Aber» keine Dame erfehien, die sich am Patern- - dern beiheiligen wollte. -— Von Fort Stockion lief folgende Depesche auf dem hiesigen Hauptquartier ein. »Lieutenant Maxon folgte den i Jndianern bis 15 Meilen Von den Quel- z len deo Pecoo woselbst die Spur Verloren ging. Die Jndianer wurden so heftigs verfolgt, daß ihnen keine Zeit zn Räube reien verblnieb 6 Pferde fielen den Ver falgern in die Hände. Lieuienant Max-on wurde instruitt sich Init frischen Pferden zu ojrfehen und dann den Jndianern iu folgen, bis sie außer Landes sind Soste ei praktisch erscheinen, so mag erl die Verfolgung auf meriianischem Gebieil fortfehem I -—- Jm Countygericht wurde der Gei steszustand von Anna Schieck nnd bonI Win. Bohn untersucht Erstere wurde; als iresinnig und Letzterer alo ein Gesf wohnheitofäufer erklärt. —- Jn der Turnerhalle geht es lebhaft I zu. Am Sonnabend Abend gibteo einI Kränzchen und am Sonntag Abend werden Herr Max Fehrmann und seine Frau Ge mahlin die Gemüther erheitern. Das Programm für den Abend isi mannichfaliig und ·gut gewählt und wird nicht verfehlen, i durchguschlagem —- Wir haben bis ietzt noch keine Notlz von dem hiesigen Posimeisiertrieg genommen und da wir nicht weiter dabei interessirt sind, als jeder andere Bürger, so können wir den Perlan desselben mit Gemütss ruhe abwarten. Seit uns Madame Nor: ria aufgezwungen worden, sind wir zu der Ueberreugung gekommen, daß die Wünsche oder Verdienste der Bürger von Sau An tonio beim Generalsspostmeifter gar keine Beachtung finden und daß die hiesigen Postineifteestelle als einer der fetten Bissen für Favoriten Washingtoner Größen be trachtet wird. Gegenwärtig kämpfen Zwei hiesige Bürger um den ein einträglichen Posten, here Bingham und Herr Man ning. Letzterer ist der jetzige Hauptcleri des Postamteo undlam mit Mro Norrio hierher. So viel wir wissen, besorgte er die Bürgschast für Mes. Norrio und er hielt dafür das Amt. Eine Hand wäscht die andere. Als Clert hat Herr Manning seine Schuldigteit gethan. Ob die Ver dienste, welche er sich als Elert erworben, ihm zu einem Anspruch auf das Amt be rechtigen, wird der Generalposimeisier ent scheiden. Wir fürchten aber, daß und wieder ein Posten-ist« vom Himmel her unterschneit. -- Wir hatten dao Vergnügen Herrn Hugo Hansehke von Galoeston zu begrüßen. Derseibe befindet sich auf einer Geschäfte reise für die allgemein bekannte Firma Heidenheimers Bros. in Galoesion. Vie len unserer Leser wird Herr Hansedke schon von ihrem Besuche der Jnselstadt her bekannt sein. Er ist ein tiichiiger Geschäftsmann und angenehmer Gesellschafter und wir können ihn daher nur aqu wärmsie ern » pfehlen. f , ; -—« Es giebt kein besseres Mitlle gegen l Dyepepsia als.»Need8 Gilt Edge Tonic.« —- -- --—Oi.-— ---s--— —— Ein langjähriges Kopfleiden, das mich zwang jede- Befchäftignng einzustellen und gegen welches ich die ersten deutschen Aeezee von New-York zu Rathe zog verain leßte mich endlich auf den Nath eines Freundes bin, des St. Jakobs Oel zu ge brauchen· Die erste Flasche desselben brach te mir foiytiLindekuag und nach einiger ZeiMevMQiQ weine f; übere Befchöfeisuag wieder einfache-um J Pitzer 13 Ave. B, New-York an i e k t e n p ulv er zum Vertilgen der Insekt-en in Häuser-m auf Thieren und Pflanzen; ebenso Fliegenpapier und Flie genstein gegen Fliegen stets zu haben J. Kalt-yet de Sohn, Nordseite des Milltaky-Ylaza Turncr - .·,)allc. Am Sennabend den 23 August findet eine musikalische Abendunterhali tnng neb st Kränzchen statt. Eintritt 50 Gent-L Nur Mit glieder des Vereins und deren Gäste (Frelude) haben Zutritt. Das Komttee. — Reeds Gilt Cdge Tonic ist ein un sehlbares Mittel gegen Gaklen und ura larische Fieber. —- Jhr eigenes Zeugniß. — Thaten zeugen. —- Herr Albert Lislo in Herman, Wiec., macht uns folgende Mittheilung. »Dr. A ugust König’s Hambur g e r T r o p f en baben sich in hiesiger Gegend einen Ruf erworben, welcher un iibertrefflich dasteht. —- Hunderte von Zeugnissen lönnte ich Ihnen schicken, aber es ist nicht nöthig, denn die Medieatuentc zeugeu für sich sclbst.« Kauft Euch eure Tickets für die nächste Ziehuug der Commonmealth Lottert), gezogen den Zo. August in Louisville, Ky. Erster Gewinn von 80,000,« 10,()0(), 5000 und zehn Gewinne von 1000 jeder. Ganze Loose 2 Dollar, Halbe 1 Datum Näherea nachzufragen bei A. Joseph, Main Mach — Wenn »das alte Wort rox populi, vox elei wahr ist, dann unterliegt es lei nem Zweifel, daß Dr. F. WilholUs An tj Periodic or Fever and Äguc Tunie das beste und gefahrlofeste aller Fieber mittel ist. Seitdem die Eigenthümer desselben die Zusammensetzung dieses Mittels bekannt gegeben haben, wird von demselben mehr als von irgend einem Mit tel verkauft und die tüchtigsten Aerzte zie hen es in ihrer Praxis allen anderen, ja sogar dent Chinin, vor. Man findet das Mittel bei allen Droguisten. Kennst Du den Zauber-, der die Liebe seit, Den Zähnen Schmett und Perlenglanz verleiht, Ambrosisch duftend Dir entgegen webt, Wenn die Geliebte lächelnd vor Dir steht, Wenn neidisch auf Dich nieder-blickt der Mond? Kennst Du ihn ? —- Er beißct 80200087k ————-·.-—-———— Mattigkeit, deren Ursache nnd Beseitigung. Die Ursache der Mattigkeit, wenn dieselbe nicht direkt oder indirekt die Folge Posiiiver Krankheit ist, läßt sich anf eine schwächende Temperatur znrnelsnhren. Personen, welche in einem warmen, feuchten Klima leben- sind diesem Uebel besonders ausgesetzt. Vernim derie physische Kraft und eine Abneigung ge gen jede körperliche Anstrengung sind dessen charakteristische Anzeichen. Zuweilen ist dassel be von übermäßiger Abspannnna der Esel-Einve fotvie von tysspeptischen oder billiösen Spirits-« tomen begleitet. Ein zuverlässiges Mittel ist H ostetter’s Mag eribitctö, eine stär kende nnd alterative Medizin ans:z den reinsten nnd wirksamsten vegetabilischen Quellen, mit reiner spiritnöser Basis nnd von hervorragenden Aerzten als ein wilde-J nnd iteilsatnes Stimns lirmittel empfohlen. Das Bitters, dan unter den ainerifanischen ionischen Medizinen den ersten Rang behauptet, wird allgemein in ten Tropengegenden gebraut-lot- rvo das seli1n.1-z'si««« Schwäche, ntiilnrischen ziedern nnd Krankhei ten der Gedärmh der Leber nnd der Ber dauungsorgane Anlaß giebt. " 4 — , fAnzeigen. » Innere-Balle Sonntag den 24, August Auftreten der Soubrette Frau Ida F c h r m an n und des Gesangkoniikers Yt a x gs c lt r m n u n. Einteinespriis 50 Erntet. Kinder die Hälfte. Art-eng R Uhr-· Das Nähere besagen die Zettel. 6000 Bushel Korn sind zu verkaufen. Man wende sich an J. M. Frost, 20,8i6m Richrnond, Texas. Madericks Grave. Jeden Sonntag Nachmättng Unterhaltutth u. Hanzmuftk Eiökaltes Bier und alle anderen Getränke 5 Ccuts per Glas. Dem Publsknm im Allgemeinen sieht der May kuk Veranstaltung von stndschcin-Par1ics uno Pixnico zyk Beisfugxmg und kann man das Nähere bei dem ilntcrzrisztreten erfqhken und Kontrakte für Liefruna vxsn Musik mit ibrn abschließen. Robert Storbeck, Geichäslsführer. 18,8 ZM trsm - Heut-»Ich - knglixiclke Sol-rule Die Schule wird am l. September wieder er össnet. Neue Anknrldungen werden von Herrn Nic.Te.-;gz, »Es ;e-1.-«.rl-es Vereins, angenommen LZ. Griefenbeck, Präsident D. E. Schulvereins ANDRE-Eins «! Der Unterzeichnete wünscht sein Waarerlager auszuockkaufen zu Kost- nnd nntcr Kostprejs, bestehend aus: Groceries, Weinen, Cigar1·cn, Rauch- und Kautaback, Liqucurcn in Kisten-, Porlelam Glaowgaren u. f, w. u. s. w. Statu- n:i- Urbhusxcuik net-den besonders gebeten, von-sinnen. w w Th. Schlemtingk " 4Yxkriwt - Yoirrcliiiglurtt5, Alamostraße. Kost und Logio beim Tag, bei der Woche und beim Monat. Ausgezkichnem Stich schön möbllkle nnd lustige Zimmer- Preise mäß g. 19712 IFFIU Co Pettnfmo C B Ew «s ,. szzx vHARAck k-, s» ; « Deutscher Apotheker, Youston - HAVE-IV Mr Three-: roxn Militäk-Hauvh1uaktfer. OF Psrsönkichc Sorgfalt wird der Jhcucur guvwæpt und tun absolut zxim un tcyte sMedizin dispisnsisL »Es-aus« A la m o Plu1nbing, steam sk Sas KIND-BE « Housionstrase,nabe dem MHiIär-Hn1nmuartier, Sau Antonio, Texas. M. P a u l II enofielt sich dem- Publikum als Pluuisier und Steig-m- und Gas-F1tter. 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Septkr Louisiana State Lottery Co. Dieses Institut wurde im Jaka 1868 fük Ek ziebungs- und Wohlthätigfciw-Zwecke von de Staatolegiölamk gcfctshch incorcotin mit einen-. Kapital von 81,0(»0.0»0, zu welchem sie seither einkn Reservefond von 8350,000 hinxugefügt hqk Ihre großen Ziel-singen von Unzen-er N u m m et n finden monatlich stau. Menle wikt eine Ziebung verschoben. Man lese nachfolgend Yreisvettdeilung. Hauptpreig 830,000. 1()0,0()() Tickcts zu 2 Dollar jens. Halbe Ticketö 811 Liste der Preise: lhauptgewinn von 830,000 830,000 1 do. 10,000 10,000 t vo. Moo 5,-oo 2 Gewinne von 2,500 5,0do s de. t,--sou 5,000 20 do. 500 IMW 100 vo. 100 10,000 200 ds. N to,l)00 500 do. ts) 1t),000 los-W do. 10 10,000 Appwximationo—Gewiune: 9 Appkorimaiion0-Gewinne zu 8300 2.700 u do- 200 18,oo 9 n. 100 9,00 ,- —-— 1857 Gewinne im Betrage von 8110,400 Wegen Lin-vieren od. Besiellungen fchkeilke man as M. A. Dauphuh P. O. 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