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San Antonio,16. Februar. Sonntagsbetrachtungen. Auf diesCaraevalszeit folgt die Fasten szit wie des-; Katzenjaumcenauf ein. fröh- » iches Weingclage oder das Eheleksen auf« den seligen-Brautstand. Und das ist gut und weise eingerichtet. Der Katzenjammer ist in nur eine Uebergangsperiode, die den Menschen aus einem Zustand nervöscr Ueberreizung wieder zum Gleichgewicht der Lebenskräfte verhilft;- und die Ehe — Shiller singt: »Mit dem Gürtel, ntitldem Schleier Reißtzder schöne Wahn entzwei!«.— die Ehe ist die wohlthuende Erniichterung, welche aus· der idealen Ueberschwengliche keit des Verliebtseins, aus der platonischen Unnakurtoieder zur uiichternen Anschau ung der Dinge zurückführt und aus dem Traumleben in die Wirklichkeit versetzt. Auf-jede " Störung des Gleichgewichts fol t die Reaction, ein stetig schwankender ssu tand-, sders nach und nach, wie das vafcillirende Zünglein einer Wage, wieder in den Zustand der Ruhe übergeht. Die sCarnevalszeit treibt den Menschen mehr als jede ander-«- Zeitgus seiner gewohnten sLeIeitsmeiseficroft aus seinem Wirkungs U Yan «So’hat sich in einem Moment die - Mseinnm,smacht ans dem Verständig sten einenfganzen Narren, hebt ihn über die Sorgen des Augenblicks hinweg und hält ihn in beständiger Aufregung. Aber die ,ILeken-,ktuE einnidl ein Ende ge « via Ttswerdeny ) Der nicht aus Eisen con struirte Mensch, wenn er sich auf einem Dutzend Ballen ausgetobt und jeden Abend eine Flasche Wein mehr getrunken hat, als-ihm gut thut, will endlich auch feine- Ruhe haben. Und es"ist dafür Ze sorgt, daß ihm diese Ruhe wird. te Fastenzeit scheint extra dazu erfunden zu sein, dem tollen Jubel des Faschings ein plötzliches Ende zu machen. Nirgendwo kommt der Unterschied zwifchen dem Car neval nnd dem ersten Momnkder Fasten zeit so drastisch sznr Anschauung, als ins Rom am Fastnachtsabend Die Straßen find "«mit Tau-senden der lustigsten-uns brillantesten Masken gefüllt; jede-Meiste träntphrszemätde Kerze in ber. Hun um d s unkel der Nacht zur Tageshelle umzuwendeln - Karossen, mit schönen Das men gefüllt, drängen sich langsam durch die- Menge hindurch. Von den Balkonen herab, auf denen die römischenSennoritas der-« Aristotratie in prächtiger Teilekte Platz gewinkt-new werden Bonquets, KnalldonbonT Zuckererbfen und derglei chen hinabgcworsen und die« Masken da unten kämper um den Besitz der aus Harten Damenhänden gefpendeten Süßig keiten. So geht das fort die ganze Nacht, der-Jubel-wtrd je toller, je mehr man sich der zwölften Stunde nähert. Jtnmer Asche-— Lichter leuchten anf, immer mehr Menschen« drängen sich in den Straßen, frihestedeyron Jubelrufen unterbrochen, IsiiEeany der Lärm hat seinen Höhe -vci.1;1;1ägt-eg zwölf Uhr, QCTLZUHIJULUD die Lich « » verldschen, als hätte 'er einplsslicher M »oßs fämnttlich ans geblasen, tmdsallei Knitztntzd betet ein änlz Mark-« und zVergsb uns im eke sene geändert, so hat die laute Freude plötzlich - derjpnßfertjgkeit Platz gemacht. Aranchx Erneur, der wahrend der - Car . nevgls it»c«irz.swüstes Leben geführt, sich deVTI chwelgetei hingegeben und seine Berufspflichten vernachlässigt, wird die Ia enzeitzzn einer Zeit des Segens, der « blutig, der Wiedergeburt. Darum hat sieihreBedentnng in der Geschichte des - Menschenlebens und wird, wenn vernünf tig gehandhabt, sich stets als eine wohl thätige Zeit erweisen. Ob die Kirche, als « sie die Fastenzeit in ihr Programm auf « nah-vix daran edacht hat, sie, zu einer Curseitsür gesswächte Coustitutionen zu machen, lassen wir dahingestellt sein. Be wnßt oder unbewußt hat sie der Mensch heit einen Dienst erwiesen, indem sie der Zeit der Schwelgerei einen Abschluß schuf. Nach den Dictaten der Kirche soll sich der Gläubige in Sack und Asche stecken und Buße thun, so wie die Fastenzeit an bricht. Und da der erste Tag der Fasten zeit ein Mittwoch ist, so pflegt man ihn Sen"«AscheklrIittwoch--soll eigentlich heißen Aschenmittwoch —- zu nennen. Wie soviele Einrichtungen nnd Ge bränche der Kirche, ist auch die Fastenzeit keine christliche Erfindung ; sie ist ans dem Judenthum in das Christenthum mit hin übergenommen. Als Moses die Israe liten aus Egypten hinaus- und 40 Jahre lang inder arabischen Wüste heran-führte, gab es für letztere manchen Ta der Ent saWusddes Hungers. Ni talle Ta ksesiel Manna dont Himmel und Wach tetn Indes nnr fetten· Schmthans war Koch und die Fastenzeit laut ohne vorher gegangenen Carneval·« Zur« Erinnerung an diese schwere Zeit des auserlesenen Bol , »WJehovahs feiern die Juden noch heute « das Fest der unsesäuerten Brode, während dessen die sogenannten Matzen die Stelle , des Brodes vertreten. Diese Zeit, und ! die lange Nacht, die mit leerem Magen verbracht werden muß, bilden die Fasten zeit der Juden. Das Ehristentbum hat die »Pensionsk« zur Fastenzeit gemacht. Es verbietet in dieser Zeit, die erst mit dem Osterniorgen ihren Abschluß findet, nicht ,«etwa alles Essen —das würde schnell mit den Gläubigen austäumeu —- sondern nur« das Fleischesem und in neuerer Zeit, wo man wenig Gefallen an der Ascetit findet, auch dies nur zu gewissen Zeiten und nur solchen-Personen die sich einer robusten Gesundheit erfreuen. Sp lange die Carnevalszeit bei uns gedauert, hatte sich die ganze Natur in das Grau der Regenwolke gekleidet und die unheimliche Dunstmasse des Himmels hat te sich auf die Erde herabgesenkt und auf unseren Straßen jene chemische Verbindung erzeugt, die uns an den Stiefeln und« Schuhenhäugeu zu bleiben pflegt. Kaum aber hatte der Carneval Abschied genom men und wardie Fasten- und Passions zeit bei uns eingezogen, als der ganze hint mel in lichtem Blau strahlte und die Son ne die ganze Schöpfung mit ihrem goldi gen Glanze übergoß. Ein grauer Car neval and eine sarbenreiche Fastenzeit, wie reimt sich das zusammen ? Etwa wie Kuchen und Bier oder Zuckerwasser und saurer Häring oder Musik und Wizardöls schwindet ! Es ist eine » alte Ersabrstnq, daß die Natur nicht mit den Wünschen tes Men schen hand in Hand geht nnd sich um seinel Fest- nnd Bußtage gar nicht kümmert. Sie hat eben einen anderen Kalender, als wir, und wird von anderen Leidenschaften bewegt. Sie macht nnd oft einen Strich durch die Rechnung, verdirbt nnd dae beste Vergnügen und fiiirzt zuweilen ganze Völker-tin Elend find Verzweiflung Und vZch betrachten wir sie als unsere liebende Mutter, die uns groß gezogen und ee nährt hntz iin Grunde ist sie aber doch eine Navenmumr. Sie ruft uns ins Dasein und füttert uns groß is :d satt, utn uns nachher mit alten rnöglicnen Krank heiten-und Unglcickefällcsn zn plagen nnd langsam abznniucksen. Die Jugend ist die Carnrvaiezeit des Lebens, das Alter die Paifioneszeit , wohl den-, der nor der Gru be nicht noch an s Kreui t«esei)iagcsn wird ’ Wir leben also jetzt in der Passionezeit, und reist recht nnd billig, daß wir Uns während dieser Zeit ernsten Betrachtungen hingeben. Und dazu bietet die Thatsache, daß es einst einen Menschen gegeben, der die ganze Menschheit erlosen wollte, genü .genden Stoff. Man hat ihn dafür an’ S sKrenz geschinzeni Das thut man noch shente rnit J.eem, der seinen Nebenmeni sehen die Wahrheit sagt oder sich in irgend i einer Weise Vor ihnen hervorthat Nach her hat man ihn znm Himmel fahren las sen. Ganz wie zn unseren Zeiten, wo « man den Werth eian Mannes erst erkennt, wenn er auf ewi.s, von uns geschieden· Dann sent man idm Statuen und singt siizm Lieder! Aber auf Erden hat man iihn dar-ten nnd hungern nnd elend verloms Imen lassen. Es gibt Menschen genug, de ren ganzes Leben eine fortlaufende Pas sionøgeschichte ist, die schon tnit Nägeln in den Händen und Füßen geboren werden nnd denen man, wenn sie durstig sind, be ständig den Essigschivamm reicht. Je eher sie den Stich ins Herz erhalten, desi- besser für sie. —————OI-0 Der Maske-theilt der Turmk. Unter den diesjäbeigen Massenbällen Sanssntonioe nimmt der Maskenball der Tnener sowohl der großen Betheili ßnng"alö"der Reichbaltigkeit der repräsen litten Character-e wegen den ersten Platz ein. Jm Allgemeinen kann man den Mastenbällen hicrselbst die Jnfchkift wid men : »Alle-z findet Jhr hier wieder-, Frohe Narren, lust’ge Lieder, WieW voreinemJaheewar. " Von der" Zehe bis zur Spitze Find7t Jhr uns voll schlechter Wide, Doch gemütblich immerdar !« Und so hat denn auch ans diese-n Mas kenballe Vielesv an dieMaekeubälle frühe rer Jahre-Wer andere Gesellschaften erin nert. Des-waren spanische nnd französi sehe Trachten, die nie auf einem hiesigen Mastenballe gefehlt. Da waren die unvermeidlichen Dominos von Glanzkattum die nichts zne Verheetlichnng des Abends beitragen, da waren die alten bekannten Negercateitaturen, der besteenie und be sieeiftc Onkel Sam, der Chtnese, der Türke u. s. w. Ader neben diesen verbmnchtenRiqnis siten der Meissner-ans fehlte es nicht an höchst originellen Figuren, an prächtigen Garderoben, an gut durchgefilzrtzn Cha rakteren nnd an Gruppen nnd lebenden BUde dieneit vielem Aufwand an Zeit nnd osien zukStaFeJebracht worden WMO its-» -«-. THE-; . . r- tarnr aussucht-einsam jede Mast-, die"««:««Zur Berherrlichung des Balles vorn letzten Sonntag beigeteagen, hier aufzuzäh len und zu befchreibenz auch sind wir dteeret genug, die Namen der Theil-nehmer am Balle zu oerfchroeigem Jn Europa würde Dran xdie Publisitnng der Namen der Mas lenträger füreine unverzeidiiche Judiciu icon-halten. --bier aber ist einem Reim ter, der nichts Besseres -zu thun weiß, als sein Blatt mit einer halben Columne leerer Namen zu füllen, Alles erlaubt. Sei es genug gesagt, daß der gerät-einige nnd geichmackooil decorirte Saal der Turnerhalle gedrängt voll Masken war, daß lich dem Zuschauer ein bunt bewegen Bild darbot, daß überall Leben und Lust herrschte und daß viele Masken sich streng an ihren Character hielten. Besonders -iebhaft- war die Repräsentantin-r des Valentin; schön war die Papageno»Maske und die Jungfrau Europa ; gefällig die Schüler-innen mit den Reisen und Brillen. Buffalo Bill, der mit feinen Judianern erschien, hätte etwas größer sein dürfen, repräsentirte aber sonst daa Original recht gut. Die Jadianertrachten waren sehr getreu. Eine Abthellung französischer Zuaven, meistens Damen, ging auffällig gut durch ein militärisckiea Ererciiium und bot einen recht freundlicher Anblick. Den Preis des Abend-z aber verdiente der Brautzug deutscher Bauersleute und die von ihm dargestellten lebenden Bilder-. Die Prügelei war so natürlich, daß sie selbst unberufene Theilhaber beweion Der Maskenball der Turner kann als ein vollständiger Erfong bezeichnet werden. Wenn wir etwas daran auszufetzen hät ten, so wäre es die nngenügende Zahl der Harlequins, die erschienen war. Der Har lequin ist für jeden Maskenball eine unent behrliche Figur, vorausgesetzt er versteht fein Geschäft. Je mehr davon vorhanden sind, desto lebhafter wird es zugehen und desto mehr Spaß wird man haben. Dies zur Beachtung für künftige Maskeraden. Wir zweifeln nicht, daß der Pkasketiball der Turner sich als eine angenehme Erin nerung im Gedächtnis; aller derer erhalten wird, die daran theilgenonrmcu haben Die Begnadigungcn des Gouver · neues Jn dem verflossenen thke bat der Gou verneur Robeets 107 Verbrecher begnadige. 66 derselben wurde die Freiheit wlever ge -geben, bei 6 ander-e dte Strafe umgeän dert und 35 die bezahlte Strassumme zurücketstatteh Unter den Begnadigten befanden sich 22,die noch nicht das 16. Jabr erreicht hatten. Zur Veschönigung selnea schmachvolle n Treibens sagt der schwachlöpsize Gouver-. neu-: Jch begnavlge nicht,weil snnn mlch da ’ kmn blitet, sondern lchsbegnavlge nach Pttns ziplem Ich begnadig- scik gutes Betra gen, das lange genug beobachtet wurde, um eine Garantie für Nesorw zu geben. Jch begnadiqe ferner Knaben, wenn sie lange genug tm Zuchtbaus waren, nun als sabschesckendes Beispiel zu dienen. Ich be gnadige Itanke Personen, wenn sie Bee wandte haben, die stch lbrer annehmen. Endlich begnadlge ich, well mit der Su petlntendent des Zuchthauses gesagt hat, saß das Begnavtgen eine gute Wirkung aus vie Sträflinge ausübe; sle glauben nämlich Alle, daß ihre Strafzeit durch gutes Betragen abgelürzt wird. Zum Schluß seiner Erklärung giebt der Gou verneur die Versicherung, daß es ihm pein lich sei, so vielen guten Bürgern und An· verwandten von Verbrechern, welche sich um Begnadigung eines solchen bei ihm ver wendeten, eine abschlägige Antwort erthei len zu müsset-. Der Alte hätte noch einen Schritt wei tergehen und solle Beebeecher um Verzei hung bitten sollen, daß er sie nicht sammt und s onders begnadigen kann. Wöchcmlicher Todtenbertcht. Egmeregilda Cortez,77 Jahre, John stieg, 61 Jahre, Franl Walihall, 2 Wo chen, Joseph Rebb, 73 Jahre, William Pnllman, do Jahre, Babetta Gembler, 25 Jahre, Jesus Not-eignes, 60 Jahre, Wil heim Bohn, 63 Jahre, Jsalsclla Williams, 74 Jahre, W. R. Einri, 37 Jahre, Louise Weiennnnn, 40 Jai)r—, Mokitz, s Tage. Ein todtgiborenes Kind. Allerlei. . --— Jn der vergangenen Woche belies sich der Werth der ver-sanften Grundstücke auss5,455. — Dass am Sonnabend Abend in der St. Mai-ists Kirche abgebaltene Konzert war seht gnt besnchtnnd fiel zur vollen Zufriedenheit der Befucher ans. —- Eine Gesellschaft mexilanischer Bir tuosen unter dem Namen »Enterpe Phil harinonische Gesellschaft-« will Sau An tonio besuchenund mehrere Konzerte ge ben. —- Während der abgelaufenen Woche wurde folgende Heirathslicensen ausge stellt: Bea Horton und Mary Sparks, James H. Ennis nnd Mary Rice, D. W. Gravy nnd Marie Schertz, Arnold Gag ger nnd Anialie Benke. —- Banerlaubnißschelne wurden nur drei ausgestelt, alle siir Wohnhäuser. « (Eingesandt.) Herr Redakteur. — Es ist durchaus nicht meine Absicht, mich in einen Feder trieg einzulassen, aber ich sehe mich durch Jhren am vorigen Sonnabend angeführten Artikel in Jhrer täglichen Ausgabe, be treffs des San Pedro Barke-L genöthigt, die Anschaldignngen gegen Col. Beltnap zurückzuweisen und insofern zu berichtigen, daß Herr Belknap durchaus nicht darnach trachtet. besagten Park in seine Kontrolle zu bekommen, uin ihn in einen Aufent haltsort fiir Teinpetenzler umzuwen dein. Ganz itn Gegentheil wünscht erJ daß die Wirthschaft und der Verkehr-, wei cher aus verschiedenen Ursachen ins Stocken » gerathen ist, sich heben und wieder ordent lich in Schwung kommen möge. · Jeden sallo liegt ee als PräsidentnndAktiens haber der Gtraßeneisenbahn in seinem eigenen Interesse, den Besuch nach den Pakke zu oerstiirken uuv so zahlreich ale möglich zu machen. Jhr ergebenster K a r b e r. . Die Reduktion hofft, daß die obigen Mittheilungen den Thatsacheu entsprechen. Ein großer Theil der öffentlichen Meinung spsach sich dahin aus daß Herr Beltnnp im Dienst ter Temperenzler stehe und auf deren Unterstiipung speeulire. Es war nöthig, daß diese Sache öffentlich zur Sprache gebracht wurde, da sie ein hohes Interesse des Publikums einschloß. Es kann uns nur angenehm sein, zu erfahren, daß die öffentliche Meinung in diesem Falle auf falscher Jäirte war. i Die Hemdenfabrik lin Houstonstraße, Sau "Antonio, liefert - Hemden nach dem Maße, die in Bezug auf Qualität, Preis und Facon jeden Vergleich mit den aus New York, New Qrieans oder St. Louis bezogenen aud halten. Jedes Hemd paßt. Das voll tonmtensie System zum Schneiden der Hemden nach dem Maße wird angewandt; deßhatb braucht man ebensowenig ein Hemd zu tragen, das nicht paßt, wie einen Rock der ungeschickt sitzt. Der Preis fitr Hemden, die aus Bestellung gemacht wer den ist etwas bisher wie der für fertige, dafür ist die Arbeit bedeutend besser. Da men und Herren sind eingeladen, vorzu sprechen, die Arbeiten in Augenschein zu nehmen und ihre Aufträge abzugeben. Die Fabrik befindet sich in Maoericks Ge bäuden, Houstonstraßr. — Ein riesiges Elennthier wurde kürz lich in »Montana bei Dearborn erlegt Kopf und Geweih sind zu Helena in Mon tana ausgestellt und müssen der Beschrei bung nach, seltene Prachtexemplare ihrer Art sein. Der Kopf mißt von der Schä delhöhe bis zum Nasenende 29 Zoll. Bon beiden Seiten des Kopfes breitet sich das Geweih, dessen Unterzweig einen Umfang » von 8 Zoll hat, zu massiger Stärke und wunderbarer Schönheit in vollendeten Bogenlinien aus, und verläuft in 20 mächtigen Enden. Die Weite zwischen idem Ende der Nase und dent obersten i Ende jeder Geweihhälfte mißt 43 Zoll, in gerader Linie von der Schädelhöhe zum obersten Ende je 32 Zoll. Die riesige Größe des Thieres und die cigenthüntliche Bildung des Geweihs legen die Vermu thung nahe, daß man es hier mit einem der letzten Ueberreste einer ausstcrbendeu Gattung zu thun hat. » — Der Freidenker Bob Jngersoll ver. sieht e-, moralische Hiebe auszutheileris Jn einer Vorlesung in Rochesier, N. Y., machte er dem dortigen Nep. Joseph Cool folgendes Compiiment: ,,Mr. Joseph Cook beichnldigt mich, daß ich die obscöne Literatur begünstige. Als er die Anklage erhob, schrieb er dsae Wort Lügner aus seine Repuiation. Jch bin dafür, der Literatur der Wissenschaften in der Posi besörderung dieselben Rechte zu geben, wie der Literatar des Dogmas. Der Rev. Joseph Eoot war, wie ich höre, ein Jahr lang in einer Jrrenanslalt, nnd seine Freunde waren etwas langsam, eile sie ihn dorthin brachten, und etwas zu eilig als sie ihn wieder holten.« T Der 7(). Geburtstag des berühmten Violinvirtuosen Qle Buch wurde vor eini gen Tagen in seiner Wohnung zu Cam-· bridge, Massachusetts, festlich begangen· Eine Menge hervorragender Persönlich keiten, an ihrer Spitze Longsellew, hatten sich eingefunden. Reiche Blumengqlken wurden dargebracht, darunter auch eine aus Blumen tunstvoll zusammengeseste Geige. Der Geseicrte erfreut sich seltener Rüstigkeit D www ler einen vreinen blühen wünsij den Demt zu btsnzczik Jst es dee Fall, so wexdeu etmge Admi kateozten Von Massen-s Mag nolm B alstn « Euch in vol lem Muse befriedigen. Er ent exnt die geil-»Liebe Farbe, Rötlje, Kranichs Blatterchen» sowie alle rankhecteu uin Unschonhetten der s aut. Er beseitigt»dce durch Er iizung erzeugte Ruthe-» Abwan knmg nnd Axxfreamxg. Er macht eine dreigigklilmge Dem-c um zehn Jaler iiingcr criäjci2-«-k, kxnd sind pie Wicknngen so Imm iisi,«, Exinmlsg und vpstkvtmntm daß ei- sxximiiqlicie ist, Hexe Nrewczgdiimg es »s- THJJHID kskxkspksxgmehmem — Reeds Giit CdgeZJTonic istwthi fchetskentz die Gesundhzit fördernd und E ein, wofür garaniirt wird. I L. Wolffori’6 Möbellager ist eines der reichbaliigsten der Stadt. Herr Wolfson steht mit ten größten Möbeifabriken des Landes in Verbindung, kauft nur gegen ban und» kann daher außerordentlich billig vertan-i sen. Man findet bei ihm Alles, was in der Haushaltuug gebraucht wird.-—Um» mit den Herbst- und Winterroaarcn im Schnittpaaren-Departement zu räumen, bat Herr Wolfson die Preise für vcrfchie dcne Artikel herabgesetzt und können wir den Lesetn empfehlen, ihre Einkausebci ihm zu machen. Man spreche bei Herrn Woisson vor, infpizike seine Waaren und frage nach den Preisen, ehe man anders wohqu — Personen, die mit Huften geplagt sind, tollen Dr. A n gn st Kö ni gis Hamburger Brustihee benutzen, schreibt uns Herr Paul Sirobel, Bridges port, Mich. Es ist dass beste Hnstenniitiek im Markte. ——-—-——--0.———-—--— Joseph Lauda’s Mühle in NeusBraunsels mahlt sehr gutes Kom nnd Weizenmcbl und verkauft in großen Quantitäten in die Umgegend. s;0,1,j«t. Von den Ufern des Hndson. Ren-barg, N. Y., Al. Let. 1879. H. H. Warner n. Eo» Reiche-steh N. Y. — Eine mehr als 70 Jahr alte Danie, die länger ala ein Jahr krank war, ge brauchte aus meine Empfehlung Warner Safe Bitters. Sie ist mir sehr dankbar dafür nnd sagt, daß sie vor dem Gebrauch des Bittern drei Jahre lang keine vegeta bilischen Nahrungsmittel vertraaen konnte-. Ich balte dasselbe für ein spezifische-s Heil mittel gegen Dygpysim J. T, Joalpm M. D. —- — -—- -.-.«-- - Deutsche Brissefei welche bis zum 15. Februar 1880 ans der Wvstosfae so Sau Antonio verblieben sind Marv Biediger. —- E. B. Deningen —- A. Hoch. I— Albert Dabermanm —- Cbrislian Kellner. — E Einem Killmann. — Maty Kehlen-»- A Nasen lbetger. — Wm. Meckel —- C. Willen — Marx i Schirm-. Personen, welche Briefe abbolen, mögen den Clerk benachrichiigen, das- fie einen »Diese-even ; letter-« wünschen. l Vetdannngsbeschw erben helfemanmitHostetter’sMaaenbi t lte r s ab, einer Arznei, welche Blahangem i Sovbrennem unregelmäßigen Sinhlgang, Blutarmnih, sowie alle wechselnden und quä lenden Symptome der Dyspepsia sammt ihren Ursachen beseitigt. Eine merkliche Verände ! rang im Aussehen sowohl wie in den Gesnhlen i Dei-er, welche das Vitieis gebrauchen, sindet » alsbald stan, die Symptome verschwinden ! und der Magen, die Leber und die Gedärme vollbringen ihre Funktionen wieder mit neun H Kraft und Energie. Das blasse, hagere Ans » sehen des Dvepepiischen macht einer gesunden ’ Farbe Platz, nnd mit der naturgemäßen Assis Jsimilirung der Nahrung gewinnt der Körper an Fleisch. Der Appetit, ohne welchen die Nahrung wenig Nutzen schafft kehrt wieder, ebenso lier das Nervensystem starkenre Schlaf nnd dies Alles durch den Gebrauch dieser Me disin, die iuglelcb flir Personen mit rhcumati scher Tendenz böcbst heilsam nnd als Schutz näiitel wider Fröstelsieber geradezu unschiiybar n . Anzeich. Soeben angekommen und zum Verkan eine große Auswahl von allen Größen, Abzugs - Anwer (1)R-UN«PUDES) b e i Ed. Stevcssz Söhne-, Lumberyard.. !6,2I2·«v Der Madrigal Pgatz zu verkente n. l Neun Ackt reichte, bewäsfcrbareo Land mit iinem neuen bequemen Steintmue sind zweckm ten, Das Land liegt kinc Meile sjdxich vom Mein Maxa entfernt und eignet sich besonzecs zu einem , l l Marttgakten over für eine Milchwinbschxst. Nach zufragen in unserer Ofsice Nr. ei Scletatsstmse. Geecn u. Walthall, 11,2 Im Agnmm sJi SHEERN Leichen - Bestatter, No. 27 ConnnetcesStraße,s Unter Basbecks Stem liefert Holz- und Metall - Stirgm Offen Tag und Nachk. Izixoxawn —I Donfton Und Tean Central - Eiscnbggkm und Verbindungen. Die eikkxigc Lin-Lin DER me dursy Miit-.- Hex-: i« urd däe besim Thetis des Staate-. fHm. Passe-Heer - Exvrek - Läge — und — Schnelle Free-sit zfme vermittelnden Verkehr Hwisdwn T e x A : -- und — Kcmsas Eim, St. Loulfj 1 .1d Ehicugm III-must Yakxxst L rkxtusxrngm nach jeder Räsiitix«.:,, ZEIT-Do thue Wechsel zwime ji«- ozkkson Und «::t. Lonis und Um en dszwifchc n lieixendcn Wär-sen, via Scoalia Und. Mk hssomi chcifics Bahn. , . Die Echo-It Fixie, Pullmast Palast zdklaswagkn stach jeher Rich tung tang chsvnc Wechsel, zwischen Dallch nnd St« Louis, via Bin-L ia kmi St Stuf-Z u S- n mecisco lika . Yunltc nach « .- Europa via » . . s.., , . Mitmlean ds.n kennen sxö Tier-« xtjrrlund Norddeziis Hin-. :I;.«:):, Nationka LDyixe Star, Anchor,J11m«-.n, csknion und Ciiiimd Dampfidzsssflinie. Ticketss ;u pas-»Hm -:;«- sahstan Emwncne Houstcim «· hcmpste.1d, Austra, Brya., I’ Max Speziellc Rii Mem rchcise HEJ wv Im wozu-m use-Hase niedeer IF Werken n" Im Information in Bring aufPaffagcJTiathz u. wende man sich an F« L. Mcndxsstm Wen» .«. Broadwcy, New York City, ede- km E. D. Trutz Q. B. Grav, A G. F HI. , IhG Y. A A. H. Swonsijn J. Waldv, Ent. u. T- As« 1,2,7.0 « · skoek I-.x«i:-. D i e einzige u. beste Gelegenheit sein Glücsz machen »in in einer« mllm Lin-nie iu biete-h des-halb sollte man tue chegeabcsxi in d-r 97. sKöniglich - sächsischen so w ie is e r as« Her-»Auch«B1««’«’-«-Ufchweigischen Lande-s - Lotteij undder 277. Hamburger BLINDE s- ZEISS-»Es xiickit versäumen ssjs m M. gen. Dieser Loztcxic find von der kicutsdssn Achan g suchtin uxd Ja babek von (5)ewi·nlrios·e for-:er Bahn auf jeder Bank dsn Gewinn erbxbm Die qünssigk Elnrichnnxsz MS Piancs verdun dsn mit dem Umstande-. eß dur::-schm Zich auf zwei Nummern ein Linse-, tut dies-zu rv.-.cri-.n ei nen allgemeinen Ruf erworben sind sie erste-sen sich ein-Z wodlvsrdieneen und festbcgsüxrzcren Zu ttauens. Hm ins-Je si -.d 500,0»0, 450,t)00 nnd 400,000 R dir-ask. Preis der Voofc für Königlich - Sächsische: 5 Classkn s-10,Halbe 30, Bie.tel t5,Achtel 7.50« Ganze Loose bei Bomosbezabtung für sämmtliche HerzoglichsBmunfchweigifche: Ganze Lpose bei Vorausbexablung fixt alle 6 Klassen s48, Halbg 24, Viertel 12. Achtcl 6. — Hamburger Stadt-LotecY-Le für alle 7 Khssen bei Bomuebecahlungx G snze Loofe 848, Halbc 24, Viertel 12 und Achgek ö. Um noch Loofe fijr die jezigcn jährlichen Zie lmngen zu erhalten, ist es nöthig, seine Bestellungen sofort zu machen. Gewinnlisien werden sofort jedem Looäianber nach derenEintressen zugesandt Recht zahlreichen Aufträgen sieht entgegen E. Fu Falkensieisy 367 Süd Ramvart-Snaße. New-ereans La. vaerlxis He Azcntcn werden verlangt. (j,1,80,ij - Ein krüfkmes Elfter-i- "·er cäs iräüzeitigcr TMI usw« ist ers-Lippen die »in-zehnte, slprt verwehrle mlu 21 munommycn Abbildungen veneycne Styx-ist« »O t: Der Jngsndspsegcl, o» er: , Die Refkeimnifse des Geschlechts-Mgangcs Vor-. Dr. .I. chsrsely pract. Arzt, chicaao. ts-: OEL ’I-M·sts l L- bösen Folgen der Selbst bcficdung« sowie die anstecken den Midilechtszkr citen sind besät-, selbst s « · vvmtich Heim-H und Durch 21 anmg time M d li ilvuu g c n vcrauschcnsp licht:—der Heilungsplnm auf del unvendung der Clerid cisiii beruqcxio, ist darin aus fithrlich drum-missen- »n ! ttacagewtepem daß desjenigen Patienten, bieikzr Geld für I angeht-feierte Med««1n versp-« der haben. ohne geheilt zu J sem, sichp1«i)t- tsc rechtes rieb-s gewendet haben. da dcmr s ( cui-hin- czexmjchc Mittkl nicht geheilt werd-In thun Gegen Einnaan von ."-0 Tonik- wird es Jedem frei Wes-vix . - . .n address-m Dr. J. Lubursch. 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