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es o e ETEZx San Antonio, 7.Mai. Sonntagsbctrachtuugcm Die Natur ist vollkommen überall, wo der Mensch nicht hinkommt mit sei ner Qual, sagt Schiller. Der Begriff ,,vollkommen« ist ein sehr relativen Auch das Häßliche, auch das Scheusal kann vollkommen sein in seiner Art. Es sind zwei Gewalten, welche sich in der ganzen Welt beständig bekämpfen, die schaffende nnd die zerstörende· Geburt nnd Tod jind ihre Triumphe, nnd stetig steigt neues Leben aus den Ruinen. Die Vollkommenheit der Welt besteht grade in ihrer unablässigen Arbeit des Schaf- « fcns und Zerstörens, ohne die es gar kein Leben gäbe, in dem ewigen Kampf der Gegensätze, dessen Spielball der einzelne Mensch grade so sehr ist, als dgs ganze-Weltall. Gabe es keine Menschen, so würde die Natur in gnnz derselben Weise arbeiten, wie sie es jetzt thut, der Mensch mit seiner Qual kann ihre Gesetze nicht ändern, er kommtaber zu dem- Schluß, daß sie nach seinem Verständnisz von dem, was vollkommen ist, nicht vollkommen ist. Er liebt weder Zerstörung, noch Tod, sein Jdeal der Vollkommenheit ist ein imaginäre6, ein Trugbild, das in sich selbst zerfallen müßte, wenn seine Existenz möglich wäre. » Jm Menschen selbst leben zwei Ge walten. Die eine treibt ihn, sich selbst sein Schicksal nach eigenem, freien Wil len zu gestalten, die andere wirst ihn in zwingende und bedrängende Verhältnisse hinein, gegen die er vergeblich ankämpft. Er wird vom Strom mit fortgerissen und ist froh, wenn er das rettende User gewinnt. Sein inneres Selbst ist die schaffende Kraft in ihm, die Außenwelt die zerstörende; und der ganze Reiz des Lebens besteht im Kampf um’s Dasein. Wohin wir schauen, erkennen wir diese Gegensätze wieder. Wir bemühen uns, die Menschheit der höchsten Ent wicklung entgegenzuführen, ihren Geist bis zur Grenze der Möglichkeit auszu bilden; dabei stoßen wir auf eine Macht die imDuntlen schleicht und Alles, was SchiinhcinA Freiheit unt-Licht heißt, zu zerstoren trachtet· Kohlerglaubc nnd Wissenschaft haben sich so lange be kampr wie es Menschen gibt; wie aber das Leben immer wieder den Tod besiegt, so tritt die Wissenschaft den Köhlerglauben immer wieder nieder, so oft er auch sein Haupt erhebt. Die zerstörende, vernichtende Thätigkeit des letzteren aber läßt sich überall nach weisen. Männer, die Anspruch auf Biidung machen, haben stets Mittel zur Hand, um der Kirche bunte Fenster, Marmoraltiire, Granittaufbecken, Bil der, werthvolle Decken und andere Dinge zu schenken, die nichts als hohle Prah lerei bedeuten, die·Christus, wenn er lebte, aus dem Tempel hinauswersen würde; wenn die Schule aber bittend vor ihrer Thür steht, knöpsen sie die Taschen bis an den Hals zu und haben immer einen guten Grund, warum sie nichts entbehren können! Gegen die Macht, die personifizirte Scheinheiligkeit und Prahlhausigleit, kämpft die Wissenschaft vergeblich an. Jhre Waffe ist die Schule, nnd so lange diese besteht, wird Licht auf Erden sein nnd die Finsterniß sich zwischen steinerne Mauer zurückziehen. In tausend anderen Verhältnissen sic hen sich die beiden feiiidlichen Mächte gegenüber. Man darf nur suchen, wo etwas Schönes, Gutes oder Großmu ges geleistet wird, und man wird das zerstörende Prinzip diclit daneben finden. Es gibt keinen Fortschritt in der Welt, dem nicht durch eine Reaction Hinder nisse in den Weg gelegt würden. Neben der achtimgswerthen Menschenklasse, die Bildung und Kunst zu schätzen weiß und beide zu fördern strebt, haben wir eine andere, viel größere Klasse, der das Mangelhafte, Unzulangliche, Cinsältige, ja Gemeine vollständig genügt. Gegen die Dummheit kämper die Götter selbst vergeblich an, sagt das alte Sprichwort. Atxe Weisheit der Welt kann die Dumm heit nicht innigem Das Unglttck ist, daß- Damm eit und Einfalt sich selbst nicht kennen, sonst würden sie nicht so viel Lärm in der Welt machen. Ge wbhnlich gesellt sich auch noch die Eitel keit zu ihnen, und dann gibt es eine Combination, die jedem halbwegsgebil deten Manne den wahren Ekel einslößt. Und bei alledem findet sie ihr Feld der Anerkennung. Sie repräsentirt das zer störende Element, sie reißt nieder, was Andere auszubauen suchen, sie verdirbt den Geschmack und gewöhnt die große Menge an das Schlechte und Stümper hafte, denn die große Menge ist denk faul und verkehrt lieber mit ihres Glei chen, alsinitdem geistig über ihr ste henden. Es ist das Charakteristische der Welt und der Natur, das nicht Alles vollkom men in ihr ist, denn die Vollkommenheit bedingt den Stillstand; sie schließt jedes « Streben nach Besserem und Höherem nas, sie würde alles Bestehende crystal lisiren und zu einer unbeweglichen Masse machen. Auch die Menschheit wird nie den höchsten Grad der Vollkommenheit erreichet-. Das Leben gewinnt durch den Kampf in ihm erst an Interesse, und wenn man ein ausgeblasenes, hohl tdpfiqes Exemplar der Ebenbilder Got tes seinen verschlimmetnden Einfluß aus seine Mitmenschen ausüben sieht, so muß man sich mit den Worten des Dich ters trölten:« »Es muß auch solche Käuze geden«. Die Helle des Lichtes wird durch den Schatten gemessen, den es wirst. Der Prozeß e en die im Verdacht der Postberaubnns gegraben jungen Leute wurde hente Vor mittag Ilk Uhr vor dem Bundestommis sivner Paschal eröffnet. Die Zeugen sllr den Staat, drei Postkntscher, waren er schienen; Maer Teel, den die Verthei dignng gebrauchen wollte, war nicht an wesend; er hat mnthmaßlichtkos »Wuch ment« die Stadt miassem Als Zen en site die Viertheidissng wurden noch ausge rasea Gen. Dardeaiam der Knabe Ber riuger and Der-r Co , Reisender für »Schaut ö- Ct. Der taatszeuge Price wurde zu aus den Zen eastand ge rasea. « er die cui Fragen über still Alter, Stand, Wohnort, ic. be antwortet hatte, ergab sich and seinem Zeugniß, daß er nicht im Stande ist, die Posträuber zu identifizircn, da er ihnen nicht nahe genug kam, um fie erkennen zu können. Bis 3 Uhr Nachmittag war noch kein anderer Zeuge vernommen worden. —- Seidene Sonnenschirtne bei G. B. F r a n k, Alanio-Plaza. Allerch —- Die Golf, Colorado und Santa Fe Bahn hat den Fahrpreis von (Halve-i ston nach Houston auf SI. herab; esetzt ·. — Die Sunsetbahn hat von hier aus » westlich 8 Meilen Schienen gelegt. — Herr J. F. Hansel hat vol-gestern das 14. Menschenleben vom Ertrinknngs tode gerettet. Seine letzte That bestand darin, eine Mrs. Jambers, die an Alamo straße m den Fluß gefallen war, und ; zwar zur Zeit als der Fluß hoch war, wie , der an’S Land zu bringen. —- Die ,,Expreß« erzählt, daß ein Mann, der sich Davidson nannte, vor einigen Monaten mit seiner Frau hier ankam. Die Frau gebar einen Knaben, der einer Negerin anvertraut wurde, und jetzt sind die Eltern seit drei Wochen ver schwunden. Davidson bezahlte allc seine Rechnungen ehe er abreiste, gab aber der Farbigen kein Geld, um fernerhin für das Kind Sorge zu tragen. Die Nach barn der Negerin haben bisher kleine Summen für die Verpflegung des Kindes aufgebracht, das nun wahrscheinlich den barmherzigen Schwestern übergeben wer den wird. s- Morgen findet in der San Jeman do Kathedrale, die feierliche Einwei hung des Bischofs Neraz statt. Die ka tholischen Geistlichen sind von nah und fern herbeigeeilt, die Ceremonien zu süh ren oder daran theilzunehmen· —- Wiihrend der Woche ließen sich drei Farbige und zwei mexikanifche Paare Hei ratslizensen ausstellen. — Der Mahor stellte während dieser Woche 3 Bauer-laubnißscheine aus, an S. Chapa nnd H. Semmlinger für Wohn häuser uud an P. Jonas für eine Tanz halle. — Gouverneur Roberts befindet sich in keiner geringen Verlegenheit. Der bisherige Superintendent der Jrrenan stalt in Austin, Dr. Saunders hat resig nirt, weil ihm das von der Legislatur fest gesetzte Gehalt von 82000 zu wenig erscheint. Er versprach aber im Amte zu bleiben, bis sein Nachfolger ernannt sei Nun will der Nachfolger jedoch nicht er scheinen und dem Dr. Saunders wird die Sache langweilig. Der Gouverneur hat bei verschiedenen Aerzten im Staate an gefragt und das Amt des Superintenden ten angeboten, aber Niemand wollte das selbe bis jetzt annehmen. —- Datuen-, Herren- und Kinder Strütnpfe bei Sch r a m B- E o. . Der größte Segen. Ein einfaches, reine-, hakmlvies Heil mittel, das in jedem Falle lnritt und Krankheit vorbeugt, indem es dae Blut rein, den Magen in Ordnung, rie Nieren nnd Leber in Tbätigkeit erhält, isidet größte Segen, der je dein Menichen zu Theil wurde. Eine solche Medizin ist das Hopfens Bitters, dessen Erfinder von Tausenden, vie dadurch gerettet and kukirtwnrden, alat die größten Wohltböter gesegnet werden. Wollt ihr es versucheni Seht in einer andere Spalte nach. —- Strebbüte sit lslliäenoxhreifen bei G. B. F r a n k, Alanio-Plaza. —- Zur Weltausstellung wollen alle Damen schön sein. sOZODONT ist bes ser als irgend ein anderes Schönheitsiuit tel. Emaille im Gesicht, wem lönnte dies gefallen, aber liebliches Lächeln, mit schö nen Zähnen, wer könnte dem widerstehen? Jede Dame sollte sOZODONT ans ihrem Toilettentische habet-. Jeder Droguist verkauft es. O-0—0——-— — Fächer und Koffer bei G. B Frau k, Alamo-Plaza. — Wir osscriren Herren- und Knaben Anziige. Schram ki- Co — Hemden und Herrenanzüge bei G. B. F r a n k, Manto-Plasti Texas. — Der Oberst der farbigen Staats truppen hat sich von dem General-Ade tanten die Erlaubniß ausgebetem die. Milizen am Emancipationstage in Hon- ; ston zur Parade versammeln zn dürfen. s — Der Gefängnißivärter in Anstinj entdeckte in den Zellen der Gesangenens mehrere Stahlsägen und verwendet ietzts doppelte Aufmerksamkeit ans die Gesan- l genea, da augenscheinlich ein Fluchtver such geplant wird und zwar mit Hilfe von außerhalb — Der Lebensversicherungs- und Zei tungsiAgent J.K. Murphy in War-o ledig und 30 Jahre alt, ist von einer Wittwe Pearson an der S. Straße wohn hast angeklagt worden, am Morgen des 5. in ihr Bettzimmer gekommen zu sein und einen Nothzuchtsversuch gemachtzu haden. Sie habe um Hilfe aeschrien, woraus ihre Tochter aus dem Nebenziw mer herbeieilte, Murphy aber die Flucht ergriff und drohte, ihr das Leben zu neh men, wenn sie ein Wort über fein beab sichtigtes Attentat aus sie verlautcn läßt. Murphy hatte an demselben Tage die Stadt verlassen und in Whitney Halt gemacht, woselbst er von dem ihm verfol geuden Sheriss verhaftet und nach Waco »zurückgebrachtwurde. Murpr, der ein sehr fleißiger und ordentlicher Mann ist, wird für unschuldig gehalten; und allge mein wird bedauert, daß er durch das Frauenzimmer in Unannehmlichleiten ge bracht wurde. Er selbst erklärt, daß die Frau ihn in seinen Bemühungen, um ihre Zuneignng ermuthi t habe, dann aber ihm böse geworden fei. Mes. Pentson ist in Waco verhältnismäßig unbekannt; sie kam vor einiger Zeit von Austin an; sie ist eine Spiritualistin. — Von den Arbeitern, welche in Gal veston von der neuen Wekfte abstießcn, um zu einem in der Mitte des Conalo lie genden mit Kohlen beladenen Schooner u gelangen, ertranlen zwei Namens Tom osset nnd Bob Pitzleer, indem das Boot smschlug. Die übrigen wurden mit Schwierigkeit gerettet. · —- sp Folge des Krieges zwischen der lSanta Fe nnd Honston nnd Henderson i Bahn find die Frachtratcn von Galvefton nach Houston, Brenham, Austin, San An tonio und Dallas um ein Bedeutendes reduzirt worden. — Lieut. Bullis hat die Jndianerban de, die die Familie McLaurin ermordete, bis über den Rio Grande hinaus verfolgt nnd dieselbe an des Mündung des Pecos eingeholt, woselbst cr einen Kampf mit den Rothhänten bestand nnd ihnen eine derbe Züchtigung zu theil werden ließ. Es wurden vier Jndianer und eine Sqaw getödtet und mehrere Squaws nnd Kin der wurden gefangen genommen. Er er beutete 20 Pferde und andere Sachen Die Truppen kamen heiler Haut davon. — Der Konstabler D. Hodges in Gordonsville ist von einem mnthmaßlis chen Viehdieb, den er verhaften wollte, er schossen worden. Der Beamter hatte Nach richt erhalten, daß zwei verdächtige Sub jekte die Stadt passiren würden und daß die Pferde, die sie reiten, offenbar gestoh len sind. Als die Burschen eintrafen, hielt der Konstabler sie vor dem Store von A M. Weaver an und stellte einige Fragen, worauf sie antworteten, daß sie Reisende seien nnd zwar ohne alle Absicht keiften. Hodges frug nun, woher sie die Autorität haben, Waffen zn tragen und da sie keine Erklärung dafür geben konnten, sagte Hodges, er sei ein Beamte und müsse sie Beide verhaften. Er erfaßte daraus den Zügel des einen Pserdes und legte die Hand auf das Gewehr, daß der Reiter quer vor sich liegen hatte, als der Fremde feinen Revolver ergriff und Hodges aus der Stelle niederschoß. Die Kerle gaben ihren Pferden die Sporen und sprengten davon. Eine Posse von 50 Bürgern ift ihnen gefolgt — Jn Dallaö wurde der Farbige Austin Grandbury festgenonnnen, der seine Frau beinahe zu Tode geprügelt hat. Die Ursache seiner nnnienschlichen Wuth war, daß sie ihn um Geld fragte.—Der Far mer John Fische1«,sechs Meilen von der Stadt entfernt wohnhaft, wurde von ei- f ner Kupferschlange gebissen und besindetf sich in einer kritischen Lage. I — Jn Brenham kam J. S. Felder, ein Beamter von Ehavpel Hill, an, ums einen Gefangenen der Sicherheit wegen in die dortige Jail zu bringen. Es war bereits spät am Abend, weßhalb man den Gefangenen nicht mehr annehmen wollte. Felder war daher gezwungen, denselben in einem andern Raume unterzubringen, aus dem derselbe aber verschwand, ehe der nächste Morgen anbrach· — Jn Sherman hat es vier Tage lang geregnetz man befürchtet daß die Erntcn dadurch Schaden leiden — Jn Wise Counth sind eine Anzahl Pennsylvanier angekommen, in der Absicht nach Kohlen zu graben· —- J. B. Jones in Palesline, den man des Pferdediebstahls beschuldigt, sollte von mehreren Bürgern verhaftet werden, da er sich aber widersetzte, so wurde ans ihn geschossen. Er erhielt 27 Schrotkörs ner in seinen Kötper, wird aber trotzdem genesen-—- Ein Farbiger, der auf Mat thews Farm bei Paleftine pfliigte, fand dabei 83000. Das Geld soll vor 20 Jah ren von einem früheren Sklaven vergra ben worden sein. ; — l»Der Fahrpreks von Galveston nach l Houston aus der Golf und Santa Fe iBahn ist auf 81 für vie Person festgesetzt ! worden« " « —- an Anlage einer Bat-unvollean brik in Marshall wurden bereits 836,000 » gezeichnet. ’ — Vor 6 Jahren wurde in Milant Connth von John Aikin und seinem Bru der ein Mord begangen. Jetzt hat nian einen der Mörder in Hot Springs, Ark., verhaftet und an die texanischen Behörden abgeliefert. — Die ,,deutsche Zeitung« in Honston ;schreibt: Die Nachricht, daß die WeftL i Enggeleisebahn in andere Hände überge shen und unverzüglich nach der 1nexikani schen Grenze weiter gebaut werden wird, bestätigt sich, ebenso die Mittheilung, daß Col. Fred Grant, der Sohn des· Ex-Prä sident n Grant zum General-Verwalter » der Bahn ernannt worden ist. Die Bahn wird am nächsten I. Juni der neuen Cour pagnie übergeben werden, worauf dann sofort die Vorarbeiten für den Weiterbau der Bahn von Paris-Im dem jetzigen Ter . minus aus in Angtiss genommen werden « sollen. Es sind das gute Nachrichten für «die Honstoner und unsere Landsleute in den westlich von hier gelegenen Countie8. —- Unterkleider für Herren nnd Damen bei G. B. F r a n k, Alamo-Plaza. .——.»—-— — Unser Vorrath von weißen und ge streiften Larvns ist bedeutend, welchen wir zu seh? mäßigen Preisen verkaufen. Schran ö- Co. Asbestos Pamts,; Untig sum Gestanch1.sind die beste und dankt i haft-M Farbe-am Dir-streichen von Pelz, Blech nnd Eisen tu haben bei G. Fi. Rückt-, »Amt«-] Winter und Häupter in Farbe-. Hos TJEJIE Ess Bln IIIACSU IRS Warum III-nöthig leiden nnd die Qualen nnd Fette-n des kalten oder Wcchfelstebns erdulden. sein besteuer- Magen bimkt anerkannt ba- beile heil-met fit Isla cische Siebe-. die Wut-ein so vieler Leiden ons tvttet? 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Von Pkag bis San Antonlo 856.70 Der Undanks-las dieser Demvffedlfe in Kal tlsm m saqle ch Dedot der solch-m Undle Eisenbahn, welche Puls-sure von nnd nach dem Westen » di l If e e e n It H e n beste-den« als irgend eine Es enbabn von es Hort nnd Ohiladelpdia. ·;» Bel Ist-Ist set szsschiffe wird tat Dem sit alle nichtanestelllen qeschlpsskm le bis die Ein-indem nickt b» Gefahr aus«-fest sind us Beträge-I seist-winken Ia werden« das in anve keI basesvläpet leidet se oft det Fall ist. le Indes noch besonders auf folgende für deutsche Rasende brachen-gewandt same inf meelsm, welche vse Reise alt useran Schlssen diese-: Die Pnssssieke sind Istet Deutsche-h können M also mit Jedem-n- msisdlsen esse Voll-mische- ga eheauchm Usfeyen aus-eine Schtss in dqd an eke, wie Iel its-tecta Zellen stndet nicht stell ; die Passagiere Ie- lt Beet-es sc gleich an Bad des Oceandennp ers and verlas sen denselben ekfl is Haltuner — Weges weitem Anlaan wende ina- fltd All Ue Detail-Mut . I. 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