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Es hxitt thumatismns WITH-TM . AUS Schwarzwälder , kichteklnädeln gewonnen und Verwandte Leiden als Neuralgia, Gliek erreißen, S c i a t ic a, Hexenschuß, Kopffchmerzen, Zahnweh W u n d e n, Ohrenweh. o Hauomittel ist das St- Jarobs Oel von - unü ettrossenem Werthe, da es schnelle nnd si chere Hilfe schasit ; lele oeealtete Fälle, welche der Kunst der Aeefle spotteten, müssen feiner Helltmft weichem Mine. Maria· Solooltn die italienlsche Peimadoana3 Stacy Hin, Esq. « Präsidenh Moanl Audey Jnelined R. R. in Tinkinnat', Q; Prof. C. Q. Duplessiø, Ma uager de Gymnasiums in Cdicago, Jlls.; Jackfon Smilh Esq.- Mitglied des Stadtka eheo iz Gmel-Ind- O.; D. B. Eoole Efq., Ame-l n Eepres Co» Chleagm Jll5.; Prof. F· holst, Wien-H Jlls.; Seiner Hoch Wü deu R. Rev- Bischof Gilmoue in Eleveland, OF E.S. Salomon, Et-Gouoecneur Wa shington Ter» San Juwelen-, Cal.; Prof Tlee- dee berühmte Meteokologkstlin St. Louis Mo.z Hon. Thomas L. Janus-, Postmeistee, Net- Yokl; Wen. H. Wareing Efq.,Assl· Gen. Supl. New York Post Ofsice, sind eini- I ge der vielen peominentm Personen, welches ans eigener Erfahrin dem deutschen Heilmittel das wär-teile Lo angedeihen lassen. ; Die»Namen obiger Personen stehen als einel zescsse Garantie für den Werth des Mittels n«nd lassen auch nicht den leisesten Zweifel iu. eme Wirkung-straft aufkommen. » St. Jacobs Oel hXilt Frostbeulen. St. JacobsjkOel heilt . Ehilblains St. Jacobs Oel heilZ Bran«i)!vunden.I St. Jakobs Oel « heilt Quetschungem « Former und Biebzüchtesssxs Ins-ni- dem St Jacva Oel ein unüber itkfscchts heil-tiefes gegen die chtechen des Vieh Nstandes St. Jakobs Oel heilt: Bei Pferden uf eschulsten, Epi ootic, Hsåudecy Salenders ämd s Malcnders, Fisteln, Wind-Gallen, O- o l : c, Beinspath, Schum den, schweres Uriniren, I Kronen-Geschwüre. 1 BeiLSchafety Klauenfäule. Bei Schweinen, Ni-erenwür1ner. Bei Kühen, ( angeschwollene Euter. -Eine.slssche«0. Jakobs Oel ko stet 50 Etat-, I»5 Flasche-I 82], ist in jeder spukt-zu bat-en- und wird veiBestellnng — m nicht weniger m sä, frei nach qlleu Mlea Its-way Staaten verstirbt Neu sitt-ist- : Il. Vogel-r U Ep Baltimpre, Mv. S Du Hat-tm et W Ka en er mit-en - mik- ek u O Sei-en in Quer-, sit Unterseite-dem Les-now und vieles Junge-steten · same-, sitt met Einst-du« einer Ist-sparte koste-frei mfasvh ves- ma sich vpudet n die Heini-ein A. Vogeler u. Co» sit-mitne, sit. greis- Yregge für Texas Ofsice : 60 Commetcestmße, San AntLiHTexaQ Eis Schutz MS Jurist-Mk H. Schulz n. Co» Herausgeber. Montag den 22. Mai 1881. nvereä at- tho Post 0tktoe at- sim Aatonio Texas, as Socgkd -01 stss mattor Die amerikanischcc Coucnrrenz. Jn deutschen und besonders fns preu ßischen Regierungs-kreisen hat man jetzt außer der französischen,« der Sozialisten nnd der Steuersrage, noch andere sehr harte Nüsse zu knacken. Die Concurrenz Amerika’s und das Auswaicderuiigs fieber machen den Staatsmännern drü ben schwere Sorgen. Man kann es sich gar nicht erkla«ren, wie von Amerika aus, swo die Arbeitslöhne doch viel höher ’sind, als in Deutschland trotz der Transporikosten über das Meer Acker bauprodukte und selbst Fabrikate noch mit bedeutendem Profit unter-; den dor tigen Preisen in Deutschland verkauft werden können. Selbst die Schutzzölle Bismarcks, welche wegen der Vertheue rung der Lebensmittel der arbeitenden Klasse so wehe thun, heben die ameri kanische Concurrenz. nicht verdrängen können, und nun laufen die Leute noch bei Hunderttausenden aus der Heimath fort nach dem Lande, in welchem es keine angestammte Fürsten, keine Kir chengesetze, keine polizeiliche Fürsorge und nach europäischen Begriffenkjiibev haupt gar keine ordentliche Regierung gibt. Je mehr sich aber Amerika inik arbeitsameu Leuten bevölkert, welche die» noch kaum zur Hälfte in Anspruch ge-: nommenen Hilssauellen des Landes ausbeuten helfen, desto gefährlicher muß im Sinne der europäischen Staats männer seine Concurrenz werden« Die Gründe der Massenuuswanderung, zu welchen besonders der Militarismus, der Druck des Standesunterschiedes, die sSteuerlast und die Schwierigkeit durch Arbeit mehr zu erzielen als ein diirftiges Fristen des Lebens sind iu diesen Spal ten schon des Längeren besprochen wor dn; hier also nur etwas über die «efürchtete Coucurrenz. Wenn die Staatenlenker drüben ein gutes Gewis sen und irgend welches Vertrauen in ihr eigenes politisches und wirthschast liches Syfem hätten, so müßten sie sich dieser Concurrenz freuen. Die That sache, daß das eigene Land bei zuneh mender Uebervölkerung nicht die nöthige Masse von Nahrungsmitteln hervor bringen kann, muß ihnen ja doch be kannt sein, und sollten sie also mit Freuden die Möglichkeit begrüßen, das Fehlende durch eine sichere Einfuhr zu "billigen Preisen ersetzen zu können. Wenn es sich um die Beschaffung der Nahrung für Millionen handelt, darf das Jnteresse der vermeintlichen Säulen des Staates, der Rittergutsbesitzer nicht bevorzugt werden. Wenn die Güter siir welche nur weil es bequem Und vor nehm ist, Rittergutsbesitzer zu sein, mit übertriebenen Preisen bezahlt worden sind und noch bezahlt werden und im Verhältnisse zu dem darin angelegten Kapitale zu geringe Crträge abwerfen, so ist das schlimm für die Leute, die sich übertauft haben, aber die Regierung hat wahrlich kein Recht, den Volks massen die Nahrungsmittel zu vertheu ern um jenen aufzuhelfen. Durch die Vertheuerung wird die Ernährung selbst verständlich immer schlechter. Das Fleisch lwird aus dem Tische des Arbeiters und selbst des Kleinbürgers immer seltener und die wenig Nahrungsstoff enthal L tende Kartossel tritt immer mehr an die Stelle des nahrhaften Brodes. Je mehr die arbeitenden Massen auf die Kartoffeltost angewiesen werden, desto sicherer muß sich ihre Leistungsfähigkeit in körperlicher wie in geistiger Bezie hung vermindern. Eine Entartung muß eintreten, und die Möglichkeit der amerikanischen Concnrrenz ersolgreich entgegenzutreten muß immer schwächer werden. Man kann heute schon ohne Scheu behaupten, daß ein amerikani-; cher Arbeiter im Durchschnitt bedeutend » ehr leistet, als ein europiiischer, weil »gute und mannigfaltige Nahrung seinen Körper stark und geschmeidig und seinen Geist intelligent macht. Das ist die Lösung des Räthsels, warum wir bei höheren Arbeits-preisen trotz dcr Trans portationskosten manchen Artikel doch? noch billiger und besser liefern können, als er in Europa namentlich in Deutsch-. land zu beschaffen ist. Jn irgend einem» Gewerbe- oder Industriezweige las-i sich i mit einer beschränkten Anzahl kräftiger, gewandter und denkender Arbeiter viel-« mehr zuwege bringen, als mit einer Masse von schlecht genährten Leuten, die keine Elastizität und keinen rechten Lebensniuth besitzen. Gehirn wie Mus keln, Sehnen und Knochen sind eben vom Magen abhängig. Fände Fürst Vismarck oder irgend einer seiner Be rather Mittel und Wege zwei Drittheile der deutschen Massen so mit Brod, Fleisch- Gemüse, passender Wohnung und Kleidung versorgen zu tönneu, wie sie hier, spezielles Unglück ausgenom men, durchschnittlich jeder Arbeiter ha ben kann, so könnte er ohne die geringste Sorge daj andere Drittel auswandern lassen, wohin es wollte, denn die Zurückbleibenden würden in jedem Falle selbst als Soldaten noch mehr leisten, als es jetzt die größere aber darbende Masse zu thun vermag. Daß» solche Mittel und Wege noch nicht gefunden und angewendet sind, darf man in An betracht der veralteten und schwer» u änderuden eurouaischeu Berhältnnsze, nicht mir nichts dir nicht-J dem Bistnarch und seinen Organen in die Schuhe schieden, aber so viel darf man billiger Weise von ihnen verlangen, daß sie das bestehende Uebel nicht noch durch rück schrjttliche Verordnungen und Gesetze L verichlimmerin s W hob- ichpu fett Jahr-a D k. August Its-its s html-arger T r · p f e u gebraucht und diese Mehlin tut-et sehr gut nnd wirksam gesunde-. sehn Kett-s, Lavgsipiy Michigan. "" »Du-ges LNcuigkciteu, . J n l a n d. —- Das deutsche republikanische Cen tral-Komite in New York hat Beschlusse angenommen, in welchen es das Volk nnd ganz besonders die deutschen Repnb likaner beglückwünscht, das in dem lan gen und unnöthigen, ihm vonden Se natorcn Conkling und Platt aufgczwuw genen Kampfe der Präsident einen voll ständigen Sieg davongetragen; den bei den Senatoren wird der Dank der re pnblikanischeu Deutschen ausgesprochen, daß sie auf ihre Sitze im Senat Verzicht geleistet haben; endlich erhält der Senat einen Dank, ngß er Robertson mit so großer Einftjmmigckeit bestätigte und die Legislatnr w ..aufgefordert, Conkling und Platt vni wieder zu erwählen.—— Jm Coopet Institut sollte eine Massen versammlung abgehalten werden, um der Freude darüber Ausdruck zu geben, daß durch die Resignation Conkling’s und Platt’s der Staat von dem «»Bossen thum« befreit ist. Das Komite empfing einen Brief vom Präsidenten, worin er sich siit die Anerkennung seines Verhal- ; tens bedankt. ’ — Erzbischof Purcell in Cincinnati ist dem Tode nahe. —- Der Schiedsrichter Graf Löwen-s haupt hat in der Sitzung der spanifchq atnerikanischen Kommission fiir Forde-! rungen dem naturaiisirten amerikani-; schen Bürger Jas. M. Marias 3225,-: 000 zugesprochen. Seine Forderung war 8600,000. —- Mit dem Schleppboot Oakland ka-: men von in 8 Bargen von St. Louiz m New Orleans 325,300 Bufhel Getreide, 500 Faß Mehl, 1000 Faß Schweine fleisch und 400 Ballen Heu an; dies ist die größte Ladung von Produkten, die je in New Orleans ausgeladen wurde. —- Das Wetterbureau hat den Sig naldienst auf Mexico ausgedehnt und wird Berichte aus der Hauptstadt Me xico, Vera Cruz und Tampico bringen. — Der Eisenbahnkönig Col. Thos. A. Scott ist am 21. zu Clinton, Pa» »geftorben. s — Jn Folge des Zusammenstoßes mit einem nach Liverpool auslaufenden Dampser ist der Dampfer Garose, im Haer von Boston gesunken. Die La dung, Zucker, hatte einen Werth von 8300,000; der Dampfer hat RGO-000 gekostet. — DiesFahrten der Dampfer von Roachs Linie, die zwischen New ork und Brasilien fuhren, sind eingetellt worden, weil sie sich nicht bezahlten. — Jn Albany, Ga» hat sich ein Mord ans Eifersucht ereignet. Mrs." Elsie Hill, die ihren Mann im Verdacht hatte, daß er einer andern Frau Aus merksamkeiten erweise, folgte diesem bis zum Hause einer Frau Namens Cato. Dann bewaffnete sie sich mit einer Axt und griff ihre Nebenbuhlerin an; diese vertheidigte sich mit einem Messer und versetzte ihrer Gegnerin einen Stich, woran dieselbe starb. — Die Resignation von Conkliug und Platt ist ein- Gegenstiick zu dem Austritt der rebellischen Senatoren vor einund zwanzig Jahren. Der Anlaß war in beiden Fällen der gleiche, nämlich Miß verständnisse mit der Administration, auch die Folgen, politischer Tod der Ausgetretenen, werden die gleichen sein. Ausland. — Eine Depesche, welche von Tunis in London eintraf, berichtet, daß die Franzosen bei Mateur von den Eingehn renen geschlagen wurden. Von Paris-aus wird die Nachricht als unwahr bezeich net und im Gegentheil berichtet, daß Mateur in die Hände der Franzosen ge fallen sei. ’ —- Die zum Tode verurtheilte Hessy Helfmann ist mit einem todtgeborenen Kinde niedergekommen.—Bei Warschau ist in einem Hause ein großes Lager von Munition, Dynamit ec. entdeckt wor den. Das Haus war unbewohnt.-— Jn Petersburg werden täglich zahlreiche Verhastungen vorgenommen.-—Die Js raeliten in Moskau werden nun auch bedroht. Viele verlassen die Stadt; andere deponiren ihre Werthsachen in den Bauten. — Aus Ara, Algier, eingetroffene Nachrichten besagen, daß eine Abwei lung französischer Truppen unter Col. Jnnocent von 500 Jnsurgenten ange griffen und unter großem Verlust geschla gen wurde. — Sobald die Wahlen für die Depa Htirtenkammer vorüber sind, wird M. B. ’ St. Hilaire des Amt des Auswärtigen ausgeben und M. Gambetta an seine Stelle treten. — Am Abend des 20. wurde die Jn sel Chios abermals von einem Erdbebeu heimgesucht und eine Anzahl Häuser » stürzte ein. f —"- Jm County Limerick, Jrland, wurde der Priester Sheehy wegen Anf ; hetzung von Arbeitern verhaftet. ’ — Die deutsche Barke Norina, welche von Savannah nach Berwich-on-Tweed segelte, bekam in einem Sturm an der englischen Küste ein Leck und mußte von der Mannschaft verlassen werden. Vor dem Verlassen wurde das Schiff ange zündet, da es sich im Curs der nach Li verpool fahrenden Schiffe befand. -—-2)tom. Es ist dein Signor Sella gelungen aus Mitgliedern der Rechten ein Cabinet zu bilden, welches in folgen der Weise zusammengesetzt ist; Con seilspräsident und Finanztninister, Sig Sella; Ministezc der auswärtigen Ange legenheiten, Robilant; Minister des Jn nern, Biancheti; Unterrichtsminister-, Cunizzara; Arbeitsminister, Peruzzi; Zaudelstninister Lizzati; Kriegsminister, eneral Ricotti; Marineminister, Sig nor Brin; Justizminister Marabelli. Die neuen Minister sind sämmtlich be ikannte Männer von freien Ansichten. sDie Partei der Linken in der Deputir tenkamnter hat ihre Reihen ausgefüllt und bildet eine festgeschlossene Opposi tion gegen die neue Regierung. Eine Berufimg an das Volk wird für unver f metdlich gehalten, denn wenn der Pre mietministet Sella die nöthige Mehr heit in der Kammer erhalten soll, muß er mindestens 200 Sitze von der Linken gewinnen. Sämmtliche Führer der äu ersten und tepublikanischen Linken hat ten eme Versammlung in Florenz und sandten einen in starken Alt-drücken ab gefaßten Protest gegen die Getvaltthat oer Franzosen in Tnnis an Victor Hugo ab.—Gestcrn fand in Mailand eine ge gen das neue italienische Ministerium gerichtete Knndgebnng statt. Die Truppen griffen das Volk an nnd meh rere Personen wurden verwundet. Jn Florenz wurden Barrikaden errichtet. Es soll noch eine weitere große Denion stration stattfinden. —Makart’s neuestes Geniälde »der Sommer« ist im Künstlerhanse zu Wien ausgestelltworden; der schnellprodnzi rende Künstler stellt ein Damenbad aus der Renaissancezeit auf einer kolossalen Fläche dar. EI- umfaßt siebcnzehn Ba dende. Wiener Blätter erklären, das Gemälde sei zu rasch und hastig fertig gemacht worden, es fehle daher die Sorgsamkeit der Ausführung. ——«--——. -- Aus dem Leben eines alten See manneo. — Ein Repoetee des ,,Ch ieago Jntee Oeean,« erzählt Folgenden ir saßen gemütbltch im Lenchibans von Groß Point, Capt. W. Boynton nnd ich und erwärmten die erstarrten Glieder durch einen dampfenden Cima- Unter veeschie denen Gesprächen kam auch das wogenvolle Leben eines Seen-onna nnd die Gefahren desselben zur Sprache nnd Eapt. Bopniou erzählte manches wackere Stücklein. »Jetzt gebt es wieder,« fuhr er fort, »nachdem ich den versinxten Rbenmatiomns 20 Jah een in meinen Knochen mit hetnmgetragen habe, es kam mir selbst fast wunderbar vor, da ich nicht dachte, daß sich diese alte Fre gatte noch feetüchtig machen ließ. Ein ein« faches Mittel bat mie geholfen. Heer Apoibeler Göbel in Evanston, gab mie, als ich bei einem Besuch wetterte nnd stöhnte, eine Flasche eines deutschen Mit tels, St. Jakobs Oel genannt, mit. Jch rieb tüchtig damit ein und fand bald ana, daß ich im rechten Cuks steuerte. Die Schmerzen ließen nach und htute bin ich frei von allem Rbeumatismue, Dank dem St. Jakobs Oel-« —- Von Jamaica bei New-York mel dei die ,,Stsztg. folgende gräßliche Bor gänge bei Kinderspielem »Der drei Jahre ; alte Eddie Mafterfon spielte am Montag iNachmittag im Hofe hinter seinem elter lichen Haufe mit einem 5-jährigen Kna ben aus der Nachbarschaft. Plötzlich sag te Letzterer zu seinem Spielgenossen, der- ; selbe solle einmal eine Hand anf den ’ Hackklotz legen. Der kleine Eddie kain der Weifnng bereitwillig nach. Sofort ergriff der ältere Knabe ein neben dem Klotze liegendes Beil nnd hackte damit dem jüngeren die Hand dicht oberhalb des Gelenies ab. Der jugendliche Missethä ier sprang dann lachend davon, um feiner Mutter zu erzählen, was er gethan. Auf das Jammergefchrei des unglücklichen Cddie eilte dessen Mutter herbei und fand zu ihrem Entsetzen ihr Kind in seinem Blute am Boden und dessen abgehackte Hand auf dem Filotze liegend. Sie trug den Kleinen in’s Haus und ließ unver züglich einen Arzt rufen. Letzterer hegt geringe Hoffnung auf Rettung des Kin des, das seither stets kränklich war.« Ein Kaufmann in der Unterscadt, dem durch ein leidendeo und fchreikndrg Kind cuebrere Nächte der Schlaf geraubt wurde und der zu der Uebrrzengung ge langte, das- Mre. Winelowa Soothing Syrup gerade der Artikel sei, dessen er für dao Kind benötbigte, kaufte einen Vorrath davon. Als er nach Haufe karnund feiner Frau davon Mittheilnng machte, weigerte sie fich, dem Kinde von dem Getauften zu verabreichen, da sie eine Anbängerin der Homöopathie war. Die nächste Nacht wurde wieder fchiafloe verbracht. Als der Vater am nächsten Tage nach Haufe kam, fand er das Kind schlechter als je, und da« er abermals eine fchlafiofe Nacht befürch tete, verabreichte er während der Abwesen- « beit feiner Frau dein Kinde eine Portion des Syrup nnd sagte nichts davon. Diej Nacht daraufOfchlief Alles wohl nnd der! kleine Schreier erwachte anr Morgen mit H . heiterm Gesicht. Die Mutter war erfreut über den plötzlichen wunderbaren Wechsel und obwobl fte M zuerst beleidigt fühlte, alo sie Aufklärung erhielt, fetzte sie den noch den Gebrach deo Syrupo fort Schreiende Kinder und fchlaflose Nächte find ihr jetzt unbekannt. Eine einzelne Probe mit dem Syrup bat noch das Lei den jedes Kindes nnd das Vocuribeil der Mutter besiegt. Jn allen Apotbeten zu haben; 25 Cents die Flasche. — Glückseligkeit ist die Abwesenheit von Schmerz, sagt Jean Paul Richter-, und 20.000 dankbare Patienten segnen das ANAKBSIS des Dr. Siiöbee ais das einzige F)eiimitiei, das gegen Hömorrbois den entdeckt wurde. 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