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Freie Presse krii Gerne F Z San Äms-mikran ! sIIIsIIlUtIUtIIIsIOsflsIId'I-« I- I·sIs-Is-ss-·t-«.Ifl»t . Y. ScirnIT v THE-, Linn-espe» H. Schufo it. Co-, Herausgeber» Ofstre : öd Competcestraße »Hm-sum o Freitag den 3. Juni 1881. stored at the Post kajoe at san Autogio Texas, as second-o kass market W»»,»».—sp-» Arbeiterleben hüben nnd drüben. Jn den ersten Zeiten des calisornischen Goldfiebers bekam ein Arbeiter-Wo per Tag für sei-ne Arbeit und war doch nicht im Stande, so viel an Lebensbedürf nissen zu kaufen, als jetzt für sz Der Werth eines Tagewerks kann richtig nur nach dem bemessen werden, was von den Gegenständen, die der Arbeiter bedarf, dafür gekauft werden kann. Das Thema ist interessant, namentlich in einer Zeit, da die Arbeitewrganifw tionen sich ernstlich mit den complicirten industriellen Problemen beschäftigen. Zufolge der Nachrichten, welche unser Staatssekretär aus den Confularberich ten zusammengestellt hat, waren die Arbeitslöhne und der Preis der noth wendigen Lebensbediirfnisse in verschie denen europäischen Ländern und in zwei amerikanischen Städten folgendermaßen normirt: Detailpreife der nöthigen Lebens-; bedürfnisse in Cents: Z-: 00000 sQOOOQOOO åx Qoooo HOOOOOQOO K works-ON .c;eoredcooooooodst QHHHH HHHHHHH s s- 00000 sOOQOOOOO »F, OOOOO zoooooooo F edle-vornen .meNudc:-oowooe51 «,woac000-0i00:0c0t010 O IS OHOYHLNN OHHKHNBZO sag Ocomoooovwdooooodsiirsrs W H « O I . wovotsmm000» m gz ZOOOOOOOOOOOOIZO» ZJ Omcooovmoxcom»dwoccc0; A— R- « i - » 20100001 - so »Don-does Its-S rekksOOkh · :»79 :Obslsk-(QH åk www-Den s-« Denkt-JOHN setz . I « s I I s · I C i s s · s · - « · - · - « « - -! , - r « I - · s s s s - st .- «·--·-s-«·ss--J «0:««.--··II:3«-’«t :-8-:Z.8--:-.·0:"« . . . =-—O « ««- »»O«-s-J««» is -Z-»0g»zi--- «Se.-»« - s« HI- va. Lip FquOUZ-—UO«--—" s-s«-—s«-OE.- Oe—0e-p»D-f UND-s- IDTOIPIEE Bäwsssskssssssss . .-CC—H—3-O h-« ææämæwysææawwgs s m O c w Om H OO Z O v m w . w ww ON Z v 8 w Um ON w v w- » I Z kon Es Eos-»O O d OO H OH G s ON ON Ob O QO s m I Js QZZW III-A I Z Z I m ON ww ww « I w J R äs Z om O Om . Am Es Its-w ..:.«—åæ »L» EIN . . . . ..«5—E.» äu LIG JOHN Ia ZEISS . ..... . . . . . Eos-BE ...:83Z« E 33 . . Aas-G IF IS ZEZEW »L- soc-G . Jus-H Y- Iså . . HEF« Hä EIN .- . - - sDIIWN RGO-. OQUOW . . JJIQ da Bär-N .«-å å III-g Aus diesen Thatsachen wird man er sehen, daß der Arbeiter in den Ver. Staaten einen Vortheil vor den Arbei tern in anderen Ländern hat. Die ungeheure Einwanderung aus europäi » schen Ländern nach Amerika bietet einen weiteren praktischen Beweis dafür· Es ist auch interessant, die gegenwär tige Lage der Arbeiter mit der früheren in unserem eigenen Lande zu verglei chen. Das kann allerdings nur annä hernd gethan werden. Denn die Sta tistik in Bezug auf die Löhne in der Vergangenheit ist beinahe unbrauchbar. Die Erinnerungen alter Ansiedler sind besser, als die Daten, welche irgend ein veröffentlichter Census liefert. Daß in 50 Jahren ein Steigen der Löhne stati gefunden, wissen Alle. Vor 50 Jahren s waren 8 — 10 Dollars den Monat mit Board ungefähr der herrschende Satz für Farmarbeiter. Für Handwerker galten 1—2 Dollars den Tag als guter Lohn. Tüchtige Clerks erhielten 500-— 1000 Dollars jährlich. Und so in den meisten übrigen Zweigen. Es würde aber schwer halten, zu diesen Löhnen jetzt Arbeiter zu bekommen. Die Trag weite dieser Ziffern ist allerdings ab hängig von dem Preise der Lebens bedürfnisse damals und jetzt. Die ver läßlichsten Nachrichten, welche über diese Seite der Frage zu erhalten sind, lie ; fern die Berichte des Schatzamtssekretärs «"--sür 1863 und 1873, und die Berichte der New Yorker Handels-kommen aus denen hervorgeht, daß die Lebensmittel preise, mit der einzigen Ausnahme der Kriegsjahre, beständig gefallen sind. m Allgemeinen darf man wohl den S lusz ziehen, daß sich die Lage der Arbeiter in den Ver. Staaten während der letzten 50 Jahre gebessert hat. » »Able der Auswandernng.« Wieder einmal wird-in der deutsch liindischen Presse das Project einer Ab lenkung der deutschen Auswanderuiig nach Süd-Amerika eifrig besprechen So finden wir 131 der »Hast-sinnen Zei tung« einen Artikel über »die stetig zu-; nehinende und geradezu in diesem Jahre zi: einer nie dagewesenen Höhe gestie gene deutsche Auswandernng«, in wel « them es heißt: · z " »Es soll ver-sucht werden, einen Theil des mächtigen deutschen Aus-wandern siroms, der- jetzt den Ver. Staatens Amerikas sich zuwendet und ebenso wie idie mitgenommenen Capitalien dem « Vaterlande zuin größten Theile verloren eht, nach solchen außereuropäischen s stehlen-n u lenken, wo unter sonst gleich gtin igeii Verhältnissen der Deut Heut W ZEIT-W ,«ungsgeniäfz seine Nationalität fung alt und wo er wirthschaftlich auch ETE .»-rhin mit dein Vaterlande in Be .«hr11ng bleibt. Als solche Gebiete sind gewisse Theile Siid-Amerikas, insbeson dere die La Plata-Staaten nnd einzelne Provinzen Süd-Brasiliens in’s Auge zu fassen· Dazu wollen die verschiedenen Colonifationsvereine, die sich allenthal ben zu bilden beginnen, beitragen. Möge es gelingeu!« Mögen Legionen von Colonisations vereinen in Deutschland für die Aus wanderung nach Süd-Amerika agitiren, so wird ihnen dies doch nichts nützen. Die Leute, die nach den La Plata Staaten und Süd-Brafilien ausgewan dert sind, haben dort zu traurige Erfah- J rungen gemacht, als daß ihr Schicksal bei den auswanderungsluftigen Massen Nachahmung finden könnte. So wenig wie der Lauf des Rheins, so wenig wird sich jetztund wohl für lange Zeit hin aus der Strom der deutschen Auswan derung nach andern Ländern als nach den Ver. Staaten ablenken lassen. Jn Deutschland wird nun schon seit einigen Jahren im Interesse der süd-amerikani schen Auswanderung gewählt und was ist das Resultat? Jm April verließen an 39,000 Auswanderer die deutschen Häsen und von diesen kamen alle bis auf 189, die nach Süd-Amerika gingen, nach den Ver. Staaten Es ist nicht nothwendig, die Gründe dafür anzugeben. So lange die Ver. Staaten noch Raum für Millionen von Eingewanderten haben, so lange wird Süd-Amerika nur ein sehr bescheidener Bruchtheil der europäischen Einwande rung zufallen. England hat seit 20 Jahren darnach gestrebt, seine Auswan derung nach Canada und Australien abzulenken, und hat es nicht vermocht, und die »Colonisationspatrioten« Deutschlands hoffen die deutschen Aus wanderer nach Süd-Amerika zu ver schicken?! Süd-Amerika ist sehr dünn bevölkert. Es wird gewiß einmal eine Zeit kom men, wo auch der südliche Theil des amerikanischen Continentes sich stark be völkern wird, aber dies wird nicht frü her der Fall sein« als bis die Bevölke rung von Nord - Amerika einen hohen Grad von Dichtigkeit erreicht haben wird. Dann werden Europa und Nord Amerika zugleich die Auswanderer, welche Süd-Amerika nöthig hat, liefern. Es wird noch manche Generation da hinsterben, bis man in den Ver. Staa ten eine Uebervölkerung auszuweisen vermag und die südamerikanischen Staaten müssen sich deßhalb mit der größten Geduld wavpnen. — Für viel Geld. —- Herr H. Hagen, West Jessecson, Ohio, schreibt in Bezug auf feine Erfahrungen, die er mit D r. August König’s. Hamburger T r o p se n machte, wie folgt : Jch war längere Zelt leidend, zog verschiedene Aeczte zu Rathe obue Heilung zu finden und gab viel Geld aus für alle möglichen Medizlnen. Da kam ich auch an D t. A u gust König«s Hamburger T e vp f e n. Dieselben thaten knie so gute Dienste, daß ich sie nicht für viel Geld aus der h and geben möchte.« Tages - Neuigkeiten. Inland. — A1112. hielten die Readjuster von Virginien in Richmond eine Konven tian ab, wozu sich über 700 Delegaten eingefunden hatten. Als es bekannt wurde, daß Gen. Mahone sich auf der Tribüne befindet, wurde er laut gerufen, und als er hervortrat, erhob sich die ganze Gesellf aft unter mächtigem Jubel. Gen. ahnne er riff dann das Wort und sprach der erlammlung feinen Dank aus für die ihm gebt-achte Ovntion, die er als eine Anerkennung der im Bundesfenat verfolgten Politik hernach ten müsse; er habe für Freiheit, Fort schritt, Wohlfahrt, freie Rede und freie politische Meinung gekänipft« gegen daZ demokratische Bvurbonenthnin; er Iei für herzliche Beziehungen zur Rationalregierung für freies Stimm recht, für das gegenwärtige System der öffentlichen Erziehung eingetre ten und er freue fich, gan im Ein klang mit dem Willen feiner vnstituen ten gehandelt zu haben. Mahone er klärte sodann, dem bourbonischen De mokratenthum, dem sektionellen Haß und dem Rasseunnterfchiede müsse ein Ende gemacht werden. -Seine Rede wurde häufig durch lebhafte Beifalls-rufe unterbrochen. — Der Eisenbahnkönig Jay Gould macht Millionen wie Heu. Er, der in 1859 noch ein Hausirer war, gestand kürzlich auf dem Zeugenftande ein, daß er 52,000 Meilen Eisenbahn kontrolirt. Das macht mehr als die Hälfte des ge sammten amerikanischen Eifenbahnne äes aus. Jn den letzten vierzehn Tagen at er wieder zwei Eifenbahnen gekauft. Der Utica »Herald« fragt angesichts dieser colossalen Geldmacherei Goulds: KatJah Gould sich dem Teufel ver f rieben?« A u s l a n d. — Nach dem letzten Cenfus hat Lon don eine Bevölkerung .von 3,814,571 Seelen. —- Der Befuv befindet sich wieder in voller Thätigkeit. — Die Anführer der Judennerfol gung in Kiew find zu Zkk Jahr, 18 Mo nate und 12 Monat Zwangsarbeit und Verlust der bürgerlichen Rechte vernr-’ theilt worden. — Petersburg. General Waunowsky ist an Stelle des General Milutim zum Kriegsminifter ernannt worden. · —- Der Kronprinz von Oestreich ler hielt mit feiner Braut Stephanie eine baare Mitgift von 8450,000; der Re dakteur der New Yorker «Tril)üne«, Whitelaw Neid, »triegte« mit seiner Braut, einer Tochter von D. O. Wills baare 8500,000 mit. — Berlin. Bismarck überreichte dem Reichstage eine auf die Berichte des deutschen Gesandten in Peking und des deut chen Confuls in Australien geftügte Denkschrift, in welcher er empfiehlt, Maßregeln zu Erweiterung des deut schen Ausführhandels nach dem östli sen Asien, Australien und den Südfee nseln zu ergreifen. Er beschwert sich I— W in dieser Denksihrift darüber-, das; Deutschland in jenen Gegenden von England, Frankreich und Amerika über fliigelt werde, schlägt die Errichtung von Commissionshitusern für den Exporthan del, einer Bank zur Erleichterung »der Geldsendungen und einer Dampferlinie nach China, Australien und den Süd see-Jnseln vor, und befürwortet, daß der Staat dieser Dampferlinie eine Subsidie gewähre. — Berlin. Da Bismarcksah, daß der Hamburger Senat und die Bürger schaft, sowie der Reichstag seinem An nexionsplane Widerstand entgegensetz ten, so schloß er rasch den Vertrag ab, welcher Hamburg im Besitze seiner Frei hafenrechte läßt. Die einzige eingetre tene Veränderung besteht in der Be schränkung dieser Rechte, welche bisher das ganze Hamburger Gebiet genoß, auf ein kleineres Gebiet, jedoch da die ses für alle Zwecke des Welthandels ausreicht, so bleibt Alles in Wirklichkeit beim Alten, nur daß die Werfte, Spei cher und Fabriken, welche von der Zoll freiheit abhängen, nach dem kleiner ge wordenen Freihafengebiet verlegt wer den müssen. « — Im deutschen Reichstag beginnt es immer unparlamentarischer zuzugehen. Minister Böiticher, der es offenbar sei nem Herrn und Meister nachthun will, verläßt den Sitzungssaal mit der Erklä rung, er halte es unter seiner W ü r de mitzudebattirenl Die Reichs tagsboten mögen froh sein, daßihr Ter min bald zu Ende geht, so daß ihnen kaum mehr viele ähnliche Demiithigun gen drohen. ——«O.O-—————— —- Untersuche genau und wähle das Beste.« Neustädter’s ,,Deutich.es Kinder mehl« (Paedotkopbine) wurde bis jetzt von keinem Kindernaheungsmitiel über troffen. Der Erfolgist wunderbar. Mütter die Jhr Euch der Gesundheit und des Ge deihens Eures Lieblings erfreuen wollet, macht den Versuch und Jhr werdet es nie bereuen. Dr. G. H. Meyer von New York schreibt: Jch habe ,,Deuisehes Kin derneehl« häufig angewandt und ziehe es allen Liebigschen Pkäparaten vor. Jn allen renotncnirten Apotheken zu haben. -—-———-—O-———— — Pfuschmedizinem —- Wir treiben keine Marktschreierei, aber ANAKBSIS, das große Hämorthoidenheilmiitel, hat Tausende geheilt, nachdem Waschmiiiel, fSalben und allerlei Pfuschmittel nicht sangeschlagen hatten. Es ist von Aetzten . aller Schulen guigeheißen. Es ist ein ein ;faches mit Mediein präparirtes Einfüh irungsmittel, wirkt als ein Instrument, Erweichungsmittel und Medicament, ge währt sofort Lindeeung und wird für ein unteügliches Heilmittel erklärt. Preis Sil Peobeufr e i. France sugeschickt durch P. stellst-todten öd Go» Box 3946, New Yok « Wer ist Frau Winslow2 Da, diese Frage oft gestellt wird, wollen wir einfach sagen, daß sie eine Dame ist, die es sich seit 30 Jahren zur Ausgabe mach te, Frauenkrankheiten, hauptsächlich aber Kinderlranlheiten zu sindlren. Sie hat die Konstitutlon und die Bedürfnisse dieser zahlreichen Klassen besonders geprüft und als Resultat praktischer Kenntnisse nnd Erfahrung, welche sie im Laufe eines Men schenaltero als Krankenpslegerin und Arzt gesammelt, hat sie den Sooting Syrup als besonderes Mittel sür zahnende Kinder zusammengesetzt. Diese Medizin hat eine magische Wirkung-sie gibt Ruhe und Gesundheit und erhält ossenen Leib. Ja Folge dieser Medizin ist Frau Winslow weltberüdmt geworden als Wohlthöterln der Kinder. Und die Kinder werden groß und danken ihr dasür. Auch in dieser Stadt bat sie die Kinder en Dank verpflichtet Große Quantitäten des Sooting Syrnp werden hier täglich verkauft nnd verbraucht. Wir glauben, Mea Winslow hat fich durch diesen Artikel unsterbiich gemacht und wir find überzeugt, daß durch densel ben Tausende von Kindern gerettet wurden und daß Millionen denselben noch mit Erfolg gebrauchen werden. Keine Mutter hatihre Pflicht gethan, wenn fie nicht Mie. Winglows Sootrng Syrup an wendtr. Ver-sucht es Alle. —Ladie6 Visitor New York —- Zu verkaufen bei allen Droggifien.—-25 Cente die Flasche. ————.—.——— Reedö Gilt Edge Tonic befördert die Verdanng. — Neuvermählte richten ihr Haus ein Ohne sOZODONT fehlt etwas. Jhr freundliches Lächeln erheitert ihn; ihre Zähne erhalten den herrlichen Glanz, das Zahnfleifch die schöne Röthe nur durch den Gebrauch veö sOZODONT . Es ist das billigsie Zahnmittel, ein paar Tropfen auf die Zahnbiirfie wirken er frischend und verfchönernd. Alle Dro guisten Verkauer dasselbe. ———40.0.——— — Fächer und Koffer bei G. B. Frank, Alamo- Moza Iio Eis-ZEIT »M bl tunc-n IS · Der vorsichttge Reisende, der sich gegen etwaige Krankheitsanfälle sichert, indem ee dostettee’s Magenbitters bei sich führt- hat Ursache, sich seiner Klngkeit In rüh men, wenn ek andere- weiche die elbe außer Acht ließen, Init irgend einer bee Krankheiten behaftet stet gegen welche das Ritters ein peit- nnd uptnittelist. Zu diesen Kraut heiten gehören: Kalteg Fieber, Lilie-sinkt caetieivisteit uns Rheutnatismus—Leiden diepfttin Gefolge eines Kiimatvechseis over ungewohnter Dint kommen. Zum Verkauf bei allen Apothekern und Hänvlem GIBMANITM Lebens- Versicherungs Gesellschaft inNewszrk. Agent für Westtetas»: C. Griefenbeck« Sau Anmeld, Te« s,s,75ws1wt Theodor Schleuning Alamo Mach eqenüber der Post-»ich Commifsions - Kaufmann — und — Wholefale- und Retailhänbler in (- g 0 o E Eins s, Whikky’s, Liqueuren., Glas- u. Porzellan- Waaren. Landes-Produkte aller Art werden gekauft nnd die höchsten Marktpreife gezahl 17.11 März —1881. L. Huth u. Sohn, gegenüber Goldfkauk, staut n. To. Marktstraße Sau Antoniv, Texas, s haben soeben erhalten eine Einladung äch ö bliebe SamenTKartoffelm direkt von Samenzüchteen bezogen als wie: Garly Rose, Ema eatly Vermont« Early Vurbauh EstlysObim Svow Flake und Beantv of Hebt-m Ebenfalls Felblom wie c estek Tvuntv vellow entd, Maryland whlte gom » white Flim, St. darles nnd Long Sohn Whtm Blume Monsie» Tom-Uns extra mlv field well-) u. s. w , Izu mekgküxt Und Besenlom Jeldefbien als wie : Südllche, Black Eye uns Wsppvvwill. · Grasfamen als wie : Gsemlfchtec für Pastueeund Nasen, Kentucky Blauz Or chard, Perremiel Nye u. s. w. Luzerney weißen und rothen Klee. Deutsche, Jtallenifche und Perlshlesr. Früben Amberzuckekrohrs und Sorg Vanisumkuo Für Bienenzucht: anlgllee, Alstle. Weißen Buchweizem Landketh u. Sohns frischen Garten u. Blumeusamcn. Erhalten eer zweite Tarlabung bek saüdmen Brjnlz Es Univers-il Stuhls u. gußelferne Pflüge. Dem Musen-jedes Pfluges wird Befriedigung gar-mitt. 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