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— Der O « H Winter Ist vorubc1. Mit dem Dem-mahnt der wärmeren Jah reszeit tritt ein Vollständiger Natukwechsel ein Stedes Ding erwacht zn neuem Lebcnz alles speießt nnd keimt. Esist daher an ver Zeit, eine Reinigung der Säfte vorzunehmen, um den Körper gegen die Beschwerden der oitze zu stählen nnd für die Gifte, welche die heiße Jahreszeit entwickelt, unempfänglich zu machen Yleinigt Euer Blut! durch den Gebrauch des bewährten Z Heilmittel I . stiångusl Mantiss HAMBU RG EH THOSE-IN 1 Gegen: alle Krankheiten des Magens, der Leber, des Unter leibes. Gegen Schwermüthigkeit, Gebrauche Hamburger Tropfen. Gegen Kopfschmerzen Sebrache Hamburger Tropfen. Gegen Vollblütigkeit Gebrauche Hamburger Tropfen-. Gegen Däspepsia Gebrauche Hamburger Tropfen » Gegen Gicht, gallige, remittirende und» . intermittirendeZFieben ist Du l CitronengelbsAt Bist Du j Citronengelb«? G brauche st. Sag gis-nig- Ynmb. Tropfen Bist Tn Citronengelb? Gebrauche st. Sag. Zwei-ig- Yamli Moor-m Bist Du Citronen·gelb? 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Der Brief lautete: ,,Lieber Guitean, komm nach Tean und morde unseren Gouverneur !« Man darf wohl annehmen, daß der Brief der Einfall eines Spaßvogels ist; aber es steckt bei alledem ein tiefer Ernst hinter diesem Spaß. Der Schrei ber hat unstreitig der Ansicht Ausdruck geben wollen, daß die Befreiung des Staates Tean von seinem jetzigen Gouverneur eine Wohlthat fiir das Land und»sein Bylkjein würde. Cr« mußte recht gut, Onsz Guiteau hinter Schloß und Riegel saß und daß Gou verneur Roberts die Executive längst quittirt hat, wenn jener je wieder das Licht der Freiheit erblickt. Von einer ernstlichen Absicht des Briefschreibers, den Gouverneur umbringen zu lassen, kann also keine Rede sein. Gesetzt aber er hätte die ernste Absicht gehabt, was würde mit dem Tode Roberts’ gewon nen sein? Man hätte die Person besei tigt, aber das System wäre am Leben geblieben. Und das System ist die Bourbonendemokratie. Rußland wird mit Recht eine abso lute Monarchie,· beschränkt durch den Meuchelmord, genannt. Wir bedürfen des Meuchclmordes nicht, um eine miß liebige Person vom höchsten Amte, wel ches das Volk zu vergeben hat, hinabzu stürzen. Unser Gouverneur wird nur auf zwei Jahre gewählt und selbst unser Präsident nur aus vier Jahre. Kein Volk geht unter einer vierjährigeu Miß regierung zu Grunde. Wenn es nach einer bitteren Erfahrung den ernsten Willen hat, das herrschende System zu stürzen, so kann es dies stets auf fried lichem Wege zu Stande bringen. Nur ein Wahnsinniger, wie Guiteau, kann aus die tolle Jdee kommen, das Schick sal eines freien Volkes durch einen Meuchelmord anders gestalten zu wol . len. Und nur ein Wahnsinniger könnte den Gedanken hegen, dem Staate Texas durch die Ermordung des Gouverneurs Roberts einen Dienst zu erweisen Betrachten wir also das Schreiben an Guiteau als eine Saiyre auf die Zu stände, unter denen Texas augenblicklich leidet. Wer hat denn aber schuld daran, daß Robert-s Gouverneur von Texas ist? Hat er nicht während seines ersten Ter mins den unumstößlichen Beweis gelie fert, daß er weit hinter seiner Zeit zurück geblieben, daß er mit der moder nen Civilisation aus dem Kriegssuß steht, daß er der Entwicklung des Staa tes die ernstesten Hindernisse in den Weg legt, daß er mit einem Worte der unrechte Mann am Platze ist? Haben wir nicht vor der zweiten Wahl gewußt, daß er parteiischist, daß er das Gesetz gegen Verbrecher nicht zur vollen An wendung bringt, daß er eine Schu wehr der Mörder und ein Heiland der träf . linge ist? Haben wir nicht gewußt, daß Jer feindlich gegen die Einwanderung, s feindlich gegen den kleinen Grundbesitzer, seinouch gegen oen Arbeiter gesinnt ist« War es uns unbekannt, daß er den Nepotismus bis auf die Spitze getrie ben, daß er alle seine Verwandte ver sorgt, daß er unfähige Beamte ernannt, daß er das Leben der Grenzansiedler dem Blutdurst der Jndianer preis gegeben hat? Wir leugnen durchaus nicht, dasz er auch manche gute Eigen schaften besitzt, sie sind aber rein persön licher Natur und es kann bekanntlich ein Mensch ein guter Handschuhmacher und dabei doch ein schlechter Musikant sein. Und ein ganz trauriger politischer Musikant ist Roberts. Wir erkennen gern an, daß er die Finanzen des Staa tes bis zu einem gewissen Grade geord net, er hat das aber au Rechnung des armen, hartarbeitenden annes gethan, während er die reichen Leute und gro ßen Grundbesitzer geschützt hat. Wir haben ihm unseren Beifall gezollt, als er dem Buß- und Bethumbug entgegen trat, weil er da wirklich einem immer mehr überhand nehmendem Uebel den Weg verlegte, aber wir glauben auch die Motive dieser seiner Handlungsweise zu kennen und auf wenig achtbare Gesin nungen zurückführen zu müssen. Wäre er wirklich ein Kämpfer für persönliche Freiheit, so hätte er dem miserablen Sonntagsgesezz und dem Local-Option Gesetz seine Zustimmung nicht gegeben. Aber trotz all’ der Erfahrungen, die Iwir in den ersten zwei Jahren seiner Administration mit ihm gemacht haben, ist er doch auf zwei weitere Jahre ge wählt worden, und es sollte uns gar nicht wundern, wenn der Schreiber des Briefes an Guiteau nicht selbst zum zweiten Male für ihn gestimmt hätte. Das Unglück für Texas ist nicht Roberts —er würde als Privatmann ein sehr achtungswerther Bürger sein — sondern die Partei, die ihn gewählt hat, die Bourbonendemokratie. Hätte der Brief schreiber folgende Zeilen an Guiteau gesandt: Lieber Guiteau, komm nachN Texas und schneide der Demokratie den-s tfPuls ab! so würden wir solchem Wun che von Herzen beigestimmt haben, vorausgesehh es gäben einen Guiteau, der zu solcher Halsabschneiderei fähig wäre. Da dem aber nicht so ist, und da ganz andere Menschen dazu gehören, einem verderblichen System den Garaus zu machen, so laßt uns selbst an die rbeit gehen und bei der nächsten Wahl den Bourbonen den Hals zuschnüren. Eher wird Texas nicht die ihm zukom mende Stellung einnehmen, bis der Demokratie das Seepter aus den Hän- « den gewunden ist. « Ueber Auswanderungsnrsachen schreibt Börnstein an die «Jslls. Staats zeitnng«: ,,Angesichts dieser immer stei genden Auswnuderuug aus Deutschland, die schon nahezu den Charakter einer? Völkernmuderung annimmt, muß man sich wohl mit der Frage beschäftigen, wie es kommt, daß gerade in dem wie der ncn gegründeten deutschen Reiche mit seiner großen Machtstellung sich Hunderttausende von Deutschen veran laßt oder gedrängt sehen, auszuwan dern, dem alten Vaterlande den Rücken zu kehren und sich in weiter Ferne, jen seits des Ozeans, eine neue Heimath zu suchen. Man hat vielfach politische Gründe dafür vorgebracht, besonders aber das immer raschere Erstarken der Reaktion, die Beschränkung und Ein dämmung der freiheitlichen Ideen, den Niedergang des Parlamentarismus und Constitutionalistnusz allein dieseBeweg gründe dürften denn doch nur eine ganz geringe Minderzahl der auswandernden Millionen und selbst bei dieser Minder Zabl nur theilweise bedingen. Die große Masse-der Auswandernden kümmert sich wen sum politische Fra gen, und der schlichte Ackerbauer, der fleißige Handwerker dürften wohl kaum darum ihr Vaterland verlassen, weil darin mehr oder minder absolut und nicht mehr consiitutionell regiert wird; — nein, was diese Leute wegtreidt, das ist die Brodfrage, die Magenfrage, kurz, um es deutlicher zu bezeichnen, der Kampf um’s Dasein, wie ihn die Menschheit seit ihrem Entstehen unbe wußt und instinktiv geführt hat, gelangt jetzt immer mehr zum klaren Bewußtsein der Volksmassem veranlaßt sie zum Denken, läßt sie Vergleiche anstellen, und das Resultat ist, daß sie ihre Lage durch die Auswanderung zu verbessern suchen. Daß der Kampf um’s Dasein jetzt zum klaren Bewußtsein des Volkes gelangt ist, dazu hat die Sozialdemo kratie mit ihren Lehren und Agitationen wesentlich beigetragen; dazu kommt nun der unbefriedigende Zustand Europa’s, der immer nur als ein Provisorischer, als ein Waffenstillsiand mit Kündigung betrachtet werden kann, während die allernächste Zukunft noch immer in dichte Schleier gehüllt ist, und der mo mentanen friedlichen Ruhe schon mor gen bei der geringsten Veranlassung der lodernde Kriegsbrand folgen kann. Der enropäische Friede ist lange nicht so dauernd gesichert, als es die ofsiziösen Lohnfchreiber mit Triumpsgeschrei ver künden, und wenn momentan Ruhe ist, so ist dies nicht dem Wollen, sondern dem Nicht - Können der meisten Regie rungen zuzuschreiben. Schlaflofe Nächte. — Seit längerer Zeit litt ich am Nesselfiehee, so daß ich seit M Tagen keine ruhige Nacht daite, schreibt Herr F. J Peter, 282 Bomery, New-York. Wie man in der Verzweiflung nach Allem greift, kam ich auch an das St.Jakobs Oel. Sie werden sich meine Freude über den Er folg mit diesem Mittel leicht vorstellen kön nen,rvenn ich Jhnen bemerke, daß ich nach wenigen Tagen, nachdem ich kaum eine Fla fche von dem Oel verbraucht hatte, ganz hergestellt wurde. Jch fühle rnich gedrungen für diese herrliche Erfindung öffentlich mei nen Dank auszusprechen. Tages - Neuigkeiten. Inland — Die Aerzte des Präsidenten hielten eine Berathnng ab und gelangten dabei zu der Ansicht, daß das· Verbleiben sämmtlicher Aerzte in Long Brauch überflüssig sei. Die Doktoren Barnes, Woodward und Reyburn reisten daher ab. Dr. Bliß erklärte, daß der Zu stand des Patienten ein besserer sei, wie in den letzten Tagen. — Eine Depesche von Jndependence, Mo» berichtet über die Beraubung ei nes Eisenbahnzuges, wie folgt: »Ein Passagierzug der Chicago und Alton Eisenbahn wurde 4 Meilen von Jude pendence durch 12 vermummte Männer durch Errichtung einer Barrikade auf den Schienen zum Halten gebracht. Nachdem der Zug hielt bestiegen sie den Expreßwagen und verlangten vom Agenten den Schlüssel. Dieser verwei gerte die Herausgabe und wurde dafür so mißhandelt, daß sein Leben aufgege ben worden ist. Man glaubt daß 815 bis s20,000 aus dem Expreßwagen geraubt wurden. gieraus verfügten sich die Räuber in den ersonenwagen und plünderten die Passagiere; man glaubt, daß sie ungefähr 81000 erlangten. Nach dem Conducteur wurde mehrere Male geschossen, doch ist er nicht getroffen worden. Nachdem die Plünderung be endigt war, verschwanden die Räuber im.Walde. Nach der Ankunft des ge plünderten Zuges in Kansas City ging ein Spezialzug mit 50 Mann von dort nach dem Schauplag des Verbrechens ab, um die Verfolgung der Räuber aufzu nehmen.« Das ist nun die zweite Be raubung eines Zuges innerhalb weniger Tage, denn kaum ist eine Woche seit der Betäubung eines Zuges der Jron Mountain Bahn vergangen. —- Der Gouverneur von New York hatte den 8. September als Feiertag erklärt, an dem sür das Wohl des Prä sidenten gebetet werden sollte. Auch in New Jersey wurde dieser Tag als Feiertag erklärt. — Am 4. und 5. September herrschte in den Schwarzen Bergen im Dakota Territorium ein heftiger Schneesturm. — Jni Schulrath von Brooklyn sind Unterschleise bis zum Betrag von 8200 000 verübt worden. A u s l a n d. —- Ein Pariser Correspondent schreibt, daß Algier als französisches Departement erklärt werden soll. « — Ein Sozialisten- Congreß ist zum 23. Oktober nach Bern berufen worden. —- Ein Dekret des sächsischen Justiz Ministers, wonach in Zukunft an dem Gedenktage der Capiiulation von Se oan die öffentlichen Aemter nicht ge schlossen werden sollen, hat vielAuf merksamkeit erregt. — Die Autonomisten im Elsaß wol len den ochw’sten Bischof Komm als Tandida en für den Reichstag an stellen. — Die Crzherzogin Maria leinen vine von Oestreich, die Tante des Kai er Franz Joseph und Wittwe des Prin — — zen Leopold von Salerno isi s.::: Alter von 84 Jahren in Chantilly g-. .-rben. —— Berlin. Nachricht ans Pen-—.s:iburg ist eingetrosfeih wonach 2 frische Num mern der Ftihilistcnzeitung -,Wille des Volkes-« vom Z. und 14. August in Form von Suvplementen erschienen sind. Es wird darin die Veröffentli chung der vollen Nummer mit dem Be ginn des September-Z angekiindigt. Die veröffentlichten Nummern enthalten Warnungen fiir Spione, die Nachricht daß bereits 5000 Rubel fiir den Revolu tionsfond gesammelt sind und die Na men von 400 seit November gefangenen Nihilisten, ein Artikel, in welchem die Politik des Czaren verdammt under mit dem Tode bedroht wird. Nachrich ten von Jnland beweisen, daß die anti semitischen Unruljen nicht von den Nihi . listen angestiftet sind. — London. Der Globe sagt, Jesfer Ison Davis ist am Sonntag auf dem Dampfer Bernard Hall von New Or leans in Liverpool angekommen. Er ist nicht in guter Gesundheit. Nach kur em Aufenthalt im Adolphi Hotel rei te er per Eisenbahn nach London. Er lehnte es ab, sich interviewen zu lassen. —Paris. Der-von Marseille kom mende Schnellzng stieß bei Charenton mit dem von Montargis kommenden Personenzuge zusammen. Letzterer war entgleist und der Schnellzng fuhr gegen den hinteren Waggon an, welcher zer trümmert wurde. Fünfzig Personen wurden getödtet und mehrere andere schwer verletzt. — Am Vesuv kamen seit Anfang September mehrere heftige Ausbrüche vor; mehrere Lavaströme fließen am nördlich Abhang hinab. —- Der Census von Ostindien ist voll endet worden. Derselbe ergibt eine Bevölkerungszahl von 252,500,000. — Versncht nnd the werdet staunen. ANAKBSls das weltberühmte Heilmittel der hartnäckigen Hänrorrhoiden -Fälle, Von Dr. S. Silsbee erfunden,hat die wan derbarsten Knren dieses schrecklichen Letdens bezweckt und 20,000 dankbare Menschen« dte es anwandten, können es bezeugen. Muster mit Gebrauchsanweisnngen werden ans Verlangen durch P. Neustaedter G Co. Bor 3946, New York, frei zugeschickL Zu haben in allen renommirten Apotheken. Hütet euch vor Nachahmungen. Achtet.da rauf, daß die Unterschrift von S. Stlgbee, M. D» sich ans jeder Seite der Schachtel befindet. ——-s———-—(-k—— Wie kann man dteGesnndheit s i eh e r n. 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Jenes-Risiko« aller Akt werden ergehe-il erbe ten. Der Bund der Dickimes ist vollilåntis nmächtigi, alle Verluste Vo- diefec Stadt zu old aetz nnd zu bezahlt-. so dai cie Kompagnie auf gleichen Ins mit der örtlichen Kompagnie gestellt Ist. welche durch Stagtssestpe molk-sitt ist. Bund der Direktoren J. F. Sdksdn Ecq , Musiker ivn L. Christ n. Co z. New-on But-tm EN» vcn Basse- I. Eo; Dem Augen« qu , Von Dinge-i I. Lal lcudcz Peter Anders-m Ecq . von Indem- n. Simsan Des-v R. Osdes, ResideukSekketckks Zule« O. Rom-, III RifldeusiSekemäL Miß Immie H. Flocken-, IS- Ivli Ism, Sau sum-im ceas. Scheere cH u« MEin ANTlLODEs Morgan Cim, La., D. Mai 1881 All die benill Tbrmpspm Meokge U« Ep» Gssls keins-, Echte-. 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