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, Lokal-D - S an A n t o nio, 11. Oktober. Das Gefangfeft iu Bärnr. « Der Herbst ist die schönste JAhkkkSsM in Texas; er ist aber auch zu gleicher » Zeit die Reaeuzeit und es ift daher Inm destens riskant, ein Volks-festen diese Zeit zu legen. Das haben die tcxani schen Sänger fkhon im Jahre 1853 er fahren, als sie ihr erstes Sängcrfeft in Neu-Brannfels feierten, und die Sän ger des Gebirges haben jetzt dieselbe Erfahrung gemacht. Es war ein mise rables Wetter am letzten Sonnabend, dem Tag, an welchem dag Sängerfeft in Börne feiner-. Anfang nehmen sollte Der Himmel hing voller dunkler Wol tcnmassen nnd von Zeit zu Zeit kamen schwere Regenfchaner hernieder-. Wir wsffen aber aus alten Zeiten, daß kein - Unwetter den Sänger abhalten kann dahin zu wandern, wo feine Brüder fich zumfrählichen Feste versammeln, und fogrng es denn dem ,,Schnee, dem Re gen, dem Sturm entgegen« nach Börne zu. Schnee war freilich nicht vorhan den, wäre aber wohl der fehtvlilen Atmosphäre und den bodenlosen Wegen vorgezogen worden. Das Städtchen Börne war von feinen Bewohnern anf das Freundlichste deco rirt worden. Laubgewinde til-erwarm ten die Straßen und Flaggen nnd Kränze fchrniickten die Häuser-. Das schlechte Wetter verhinderte, andere Ar ten von Decorationen anzubringen ,Die Sängerhalle liegt auf der Süd feite des Cibolo und ist ein stattliches, maffives Gebäude, dessen zwar noch rohe Jnncnwände mit Guirlauden und Flaggen gefchmackvoll verziert waren. EDer Empfang der Sänger fand schon morgens statt. Sie waren ge kommen von Friedrichsburg, Kerrville, Comforh Ufnan und Anhalt. Jm Ganzen waren acht Gefangvereine ver Ttreten, darunter ein gemifchter Chor von Börne. Das Concert, der eigent liche Glanzvnnkt des ganzen Festes nahm Sonnabend Abend um 8 Uhr feinen·Anfang. Trotz dem Regenwetter war die Halle gedrängt voller anchauer und anf der ETribüne fanden fich unge fähr 109 Sänger ein, um am Massen chor theilznnehmen. Folgendes ist das Programm, das den Concertabend aus-füllte: Onvertnre aus ver Zigeunerin, San Antonio Musixkcorpo. Chorlied, Bundeslicd von Mozart Lob des Gesanges von Maurer, Fried vriclpshnmer Concordia ) Der Rhein von Nägeli, Ufnau Män nerchor. Gehst du hinaus in Waldes-tacht von C. Schuppert, Waidach Trinklehre von Abr, Echo. Das Paradies ver Kindheit von Beß hgrd, Börne gentischter Chor. . Der Alpengang von Becken Comfortcr LiedertafeL Motette, Börne Gefangvereisk Der singende Hirt von Naamann, Kerrville Concordia. Selection aus« Tkoubadouk, San An tonio Musikcerps. Chorlied, Jägers Abschied von Men peitscht-Barthoan Sängerinng von J. Otto, Friedrichs bur er Concordia. ankettlied von Stunz, Ufnau Män nerchor. Gruß an den Sängerbund von Men delisohnssartholdy, Walhalla. - Lieder-Qnaorille von Brixner, Echo Deinei Odems einen Hauch von F. Abt, Börne gemischter Chor. Chorlied, Biatetlandolied von Marsch ner. . Treue Mutterliebe wacht von Schmoll, Comforter Lieteertafeh Ubichiev, V.oltslied, Keriville Tonwe dia. » Gute Nacht von Mangold, Börne Ge sangvereim , , Jn unserem Urtheil über die Leistun gen der Vereine Diesen wir mancherlei in Betracht. Zunächst gibt es geschulte Sänger nur ausnahmsweise hier nnd da einer unter den Gebiragfänqetn.. Zum grossen Theile bestehen die Vereine aus dem, was man Rohmaterial nennen könnte,.da,s heißtuns Mitgliedern, de nen so ziemlich alle gesangliche Vor bildung abgeht und die deßhalb von der Zeite uns-dienen müssen. Und die Drei nteir seithsk sind keine-Musiker von Fach, sondern nehmen sich der Vereine aus Liebe zum Gesang mit anerken nenswerthem Eifer an. Der Gesang ist in der Gebirgsgegend ein wahrhaft - eivilisirendes Element; und die Gesang vereine erfüllen eine schöne und hohe Ausgabe, indem sie die heranwachsende Jugend zu sich heranziehen nnd ihre Mußestnndecr durch Gesang und bele bende Unterhaltung ausfüllen. Oft reiten die sangen Leute zehn und mehr Meilen des Abends, um sich zur Ge sangstunde-. einzufinden. Und hier in San Antonius —- wo ist da die Jugend, die noch singt? Sanslieder—ja! Nur nichts, was noch an die Kunst grenth Und wie ost kommt es vor, daß den wenigen Sangern unserer Stadt der Weggum Sangeslotale selbst im Stra ßenbahnwagen noch zu weit ist! In Anbetrocht der oben erwähnten Umstände kann man mit den Leistungen der Sänger des Gebirges wohl zufrie den sein. Die Massenchöre wurden gut und präcis vorgetragen und übten aus die Zuhdrer eine mächtige Wirkung aus. Von den Einzelnchdren bewiesen die von Comsort, Börne und Kerrville am meisten Schulung. Der Coinsorter Verein hatte leichte, gesitllige Weisen ausgewählt, die er mit Kraft und Aus druck vertrug-. Ebenso der Verein von Kerrville. Borne hatte schon schwerere Compositionen eingeiibt und entledigte steh seiner Aufgabe mit gutem Erfolg. skiir den Walhatla Verein war der Mendelsohn’sche ,.Gruß an den Sänger bund« entschieden zu schwer; es fehlt dem Verein an Kräften, um solche Lie der einigermaßen angemessen wiederzu geben. Warum nicht leichte nnd schöne Volkslieder wählen? Der Friedrichs bnrger Verein hat in der kurzen Zeit seines Bestehens recht gute Fortschritte sgewachi. Der Usnauer Männerchor und das Echo thaten, was in ihren Krasteu stand. Besonders zu erwähnen ist der- mischte Chor von Börne mit seinen rischenMädchenstinnnen, dessen Vorträge wahrhaft erstischend aus das Auditorium wirkten. « Am zweiten Festtag sollte ein Piknil stattfinden; dieser Theil des Program mes mußte ganz ausfallen. Dafür ver sanrntelten sich die Sänger in ihrer Halle und ver-brachten den Morgen, so wie den Nachmittag, bei Gesang und srohiicher Unterhaltung. Der Ball war so besucht, daß schon eine besondere Geschicklichkeit dazu ge hörte, sich unter der Menge der Tanzen den zu bewegen. Bis in den sriiben Morgen hinein blieb die fröhliche Ge sellschaft beisammen. l Der Montag tvar siir die Tagsatznng iestmnnL So viel wir in Erfahrung pringen konnten, wurde Friedrichsburg ils der nächste Festplatz erwählt nnd mszcrdem beschlossen, daß der Gebirg-I sängerbund sich dein dentsch-texanischen Eängerbnnd anschließe und bei seinen Festen vertreten lasse. Und das söhnt uns mit dem Vor gehen der Sänger im Gebirge bis zu einein gewissen Grade ans. Wir aner kennen gern, daß der neue Sängerbund sich eine schöne Aufgabe gestellt hat und daß er recht thut, wenn er hin und wieder die Vereine zn einem fröhlichen Ecste zusammenrust. Die nrspriingliche endenz der Vereinigung war aber eine Trennung vom alten Bunde auf Gründe hin, die wir nur zum Theile gutheißen ·können, und erst als die ganze Folgen schwere eines solchen Schrittes zum Ver ständniß der leitenden Elemente des Gebirgssängerbundes kam, entschlossen istesich, beim großen Ganzen und ein integrirender Theil des Gesammt deutschthumz von Teva zu bleiben, und dazu sagen wir Ja und Amen! Es mag hier am Platze sein, zn cr wähnen, welche Rolle die Gebirg-Z seetion in der Geschichte des deuschen Gesangeg in Teva gespielt hat. Der erste Gebirgsverein wurde im Jahre 1853 in Sisterdale gegründet. Die Mitglieder dieses Vereins waren: Ottmar von Behe, Louis von Donop Hugo Klocke, Christoph Rhodius nnd A. Siemering. Von diesen leben nur noch zwei, H. Klocke und A. Siemering. Der nächste Verein wurde von A. Sie mering im Jahre 1855 in Friedrichs bich gegründet. Ungefähr zur selben Zei· entstanden Vereine in Conisort, am Grape Creek nnd am Live Oat Creet. » Der Sisterdaler Verein nahm am ersten Gesangfest in Neu-Braunfels, ««am zweiten in San Antonio und am dritten in Neu-Braunsels theil. Er - veranstaltele im Jahre 1854 eine Sän - gerfahrt nach Sisterdale, zu der sich die Sänger von SanAntonio, Neu-Braun k sels nnd Comfort einsanden. Diese k Fahrtwird sich in der Erinnerung aller ,- Derer erhalten haben, die daran theil - nahmen. Jn Friedrichs-barg veranstaltete der dortige Verein im Jahre 1856 ein klei nes Sängersest, an dein alle Vereine der Umgegend theilnahmen. Das Jahr 1859 brachte das sechste deutsch-texani sche Bnndessangersest nach Friedrichs burg, das einzige Bundessängersest, das sein den Bergen gefeiert wurde. Die Vereine von Coinsort, San Antoiiio, Neu-Braunsels, Anstin, Börne, vom Live Oak und vom Grape Creek nah men daran theil. Es war eins der schönsten Feste, diese in Texas gefeiert wurden. Der Krieg zerstörte alle Vereine, nnd erst im Jahre 1866 traten die Sänger wieder zusammen nnd der alte Bund dehnte sich über die engen Grenzen hin aus, die ihm bisher gezogen waren. Nach einer solchen Vergangenheit hätte man es wohl beklagen müssen, wenn die Vereine in den Bergen sich vom alten Bunde losgerissen hätten. Haben wir in vergangenen Zeiten in Freud« und Leid zusammen gehalten, so wollen wir es auch in Zukunft thun. Das städtisehe Assessuient. Nach dein neuen Assessment des städti schen Assessors Gustav Frasch, stellt sich das Assessnient siir 1881 folgendermaßen: Grundeigenthuni . . . . . . . . . .86,603,270 Persönlicheö Eigenthum ..... 1,043,965 Kaufmannsgiiter · . . . ...... 982,720 Kopffteuer . . . . . , ......... 1,409 88,631,364 Die Abschähiing siir 1880 betrug Js 436,556. Die Vermehrung des Eigen thums beträgt also 8193,399, wobei zn bemerken ist, daß 890,300 baares Geld» der Besteuerung dieses Jahr entzogen; wurden. l Die Inzahl der Steuerzahler beträgt 2,875,- eine Zunahme von 80 gegen das Voijahr. - Das Ussessmentdee Counties beläust sich qui 810,548,987. . — Folgendes Eingesandt entnehmen roir dem »Beobaehter« siir Cook und Du Page Co» Chieago, Jlls.: Acht Jahre zurück perirat ich meinen Fuß. Seitdem habe vich jedesmal, wenn ich einen Fehltriti niaehtee starke Schmerzen gehabt. Jch habe viele Mittel paobirt ohne geheilt zu werden. Als ich diesen Herbst wieder Schmerzen fühlte-, so daß ich nicht gehen konnte, kaufte ich eine Flasche St. Jakobs Oel. Nach vier Einreibiiiigen waren die Schmerzen verschwunden und seitdem ha beich sie auch dicht wieder verspürt. — Rad. Kreiney Urahnle III-. —- Während der vergangenen Woche starben in Sau sntonio 10 Personen, darunter 4 Fremde. — W. Womble und B. Sibert, die beiden jugendlichen Spipbubem die in vergangener Woche wegen Einbruch ver baftet, aber gegen Bürgschaft auf freien Fuß gesetzt wurden, sind in letzter Nacht abermals verbaftet worden. Sie befan den sich in einein Boote und fuhren den Fluß hinunter. Man glaubt, daß sie es auf einen neuen Einbruch abgesehen bat ten. Beide Knaben sind nicht älter als 14 Jahre. — kein Föderalgericht wurden eine Anzahl von rklxtexitanern vorgesiihrt, die ungesetzliche Weise gestimmt hatten. Die Leute hatten offenbar keine Ahnung da von, daß ungeseyliches Stimmen eine Sünde sei. Sie waren an die Wahl plätze geführt worden nnd mußten stim men nnd dies betrachteten sie als eine ganz unschuldige Sache. Der Richter bielt ihnen eine Straspredigt und entließ sie. Wird wenig helfen, wenn man die jenigen Männer nicht bestraft, die dieses Stilnnivieh nach den Stinimkäften treibt. In Memoriam Gar-Held, Die Wochenausgabe des Clevelander Anzeigers vom Mittwoch den IS. Sep tember-, mit einer Extra-Beilage, ins Gan zen ein Blatt von 70 Spalten, enthält außer einer vollständigen Beschreibung der Trauerfeierlichkeiten in Cleveland, fol gende gnt ausgesährte Bilder : Gar fields Geburtsstiiite, sein Hans nebst Of fice in Mem-m Garsield als Bootfiihrer, seine erste Waffenthat im Unionslriege, den Katasall, den Tranerioagen, pracht ivolles Bild des verstorbenen Präsidenten, Partrait von Garsields Mutter-, seiner Gattin« fünf Kinder-, Postrait des neuen Präsidenten und ein Bild des Meuchel Mörder-. . Diese Nummer eignet sich ganz beson ders zun- Bersenden an Freunde im Jn und Auslande und wird gegen Einseit dung von 6 Cents in Posiftamps portos frei an irgend eine Adresse in den Ber. Staaten, sowie in Deutschland direkt von uns versandt. »Anzeiger Publishing Co.,« Cleveland, O. J — Auf der Jniernationalbabn,25 Mei len westlich von hier ist eine Lokonioiive mit7 Wagen entgleist. 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Un e iscl Bildnis-um Die unten, auf tas folidcfsk erbouiea und tie gsmelie einatkichtetsm m sit-, siseiuen Poll vomvsssiiisse des Hambvkg-Idmeriiaicifste·ts I sckcis fah-i OctimsGckfellschafs bilden die einige bit-its d ins-Oe Linie wiss-en bat-Witz its-v New-Port und bei Kauf von Billet-es- til genau darauf-, su aittcm isaä sie üeck die- -i- visit law-. i Heim Yassage werde ums sich » C- B Richard sc Co» Geaml passage-Jgenten, Ro. Cl Noahs-CO, 2 ):i »So i. 2l, — Deutsche Hauch-und- schaut-[ T a b a k e· It- Fabrik G. W. Gail s Ax, Bajtjmore. Mä Die beliebtesten Sorten sind: Von Rauchtabak: U. B. No. Z, lschwarzer Stern U. U. l Reiter. 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