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Unregelmäßigkeit —der — Leber. Z b « Leker. Lebci«- Le et Bei-ed Hast Du Kopfichmerzcn ? Leidcst Du an linderdanlichkeit? Hast Dix unreines Blut? —- Gebrauche — Dr. August Königs Hamburger Tropfen. Ein bewäbeies Mittel ----- — Gegen — Kopf- Schmerzen T von sicherer Wirkung-. —- Gegen — Unverdaulichkeit unü beriwffem —- Gegeu — Magenleiden von jTausendeti empfohlen. —- Gegen -— . Blut-Krankheiten von Aerzien verordnen Die Flasche hamburger Tropfen kostet« 50 Cents oder f ii n f Flaschen 2 Delikte-, find in allen Apotheke-n zu haben oder werben bei Bestellung von s5.00 frei nach allen Theiien der Ver. Staaten versank-L Man adeessires A. Vogeler u; Co» Valtimore Mk. Ein bekanntes Mittel gegen Rheumatismus Reißen im Gesicht, Gliede-reißen, Feostbeulen, Gicht, Hexenschvß, Kreuzweb, Hüftenleiden. Brandwunden, Verstauchungen, Steier Hals, Ouetfchungen, Brühnngen Frische Wunden, Schnittwunden. Zahnfchmerzen geschwollene Brüste, Kopfweh, Rückenschmerzem aufgespmngene Hände-, Gelenkschmerzen, Ohrenweh. und alle’Schmer-1en, welche ein äußerli che« Mittel benöthkgem Eine Flasche St. Jakobs Oel kostet 50 Gen-G (fünf Flaschen für wa is- in jedkk Apotheke zu haben oder wird bei« Bestellungen ; Don nicht weniger als »Ist frei nach allen Theilen der Bei-. Staaten versankL Man atdkcssim A- Vozseler 85 Co , Lamms-» Md. , «..»of« - , ; » , Hreie stieg-He irr Gerne-i Office : 214 Oft Eomiiierccftraße. H. Schutz-. zi, Jung-ruhe H. Schutz n. Co» Herausgeber-. Freitag den 8. giepteniü 1882. nterecl sii- «is s- i’iist0iiic(; nd Stin Afiitsonio B . .ucoiie1—cl-rskzin:ittek. Die Legislatnr. Wir machen unsere Laiidzrsleiite in Texas darauf ausinertsam, dan· es Zeit ist, für eiue verständige ROPYÜlLMATIM s in der Legislatur zu sorgen. Aande ; ist die Legislatur des Staates wichtiger, ; als der Gouverneiir, denn in ihrer Gewalt liegt das Schicksal des Staates. - Sie erläszt die Gesexiez währcud du« Gouverneur nur Vorscthigc MAchCJI kann nnd die Gesetze ausslthil Milb wie sie kommen. . · · Jn allen kepräsentatwen Districten des Staates sollte dem demokratischen Candidaten ein unabhängiger Candidat entgegengestellt werden. Wir sind über zeugt, daf; wir in beiden Hänsern der Legislatur die Majorität erhalten kön: nen, wenn wir bei Zeiten an die Arbeit gehen. Jm ganzen Staate ist das Volk der demokratischen Herrschaft müde und wird sich von ihr losreißen, wo immer ihm die Gelegenheit dazu geboten wird. Besonders wichtig ist es, darauf zu achten, das; das Teinperenzelement der Gesetzgebung fern gehalten wird. Jn dieser Frage sind wir Deutschen wohl so ziemlich einstimmig, was auch sonst nn sere politischen Ansichten sein mögen. Wir können hier also auch einstimmig handeln. Wo sich ein Candidat meldet, sei er ein Demokrat, ein Republikaner oder ein Unabhängiger, fragt ihn, wie er zur Prohibition steht und wenn er Euch nicht offene, ehrliche und unzwei deutige Antwort gibt, wenn er sich nicht verpflichtet, sich jedem Versuch, das Pro hibitionsaineiidemeiit dein Volk zur Ab stimmung zu unterbreiten, entgegenzu »stemnien, so stimmt gegen ihn. Die Stellung, welche Terrell in Austin der Prohibitionsfrage gegenüber einnimmt, ist eine henchlerische. Sobald es für und wider Prohibition zur Abstimmung kommt, haben die Prohibitionisten den Sieg über uns davongetragen. Das :Volk wird hier so gut für Prohibition s stimmen, wie es solches in Maine, Ver mont, Kansas und Jowa gethan hat. Es ist dies ein Kampf der Laiidbevölke rung gegen die städtische Bevölkerung. Erstere ist die größere und einig für Prohibition, letztere die schwächere und gespalten. Wir müssen also verhindern, daß die Prohibitionsfrage überhaupt zur Abstimmung kommt, schon deß wegen, weil sie die persönliche Freiheit des Menschen antastet nnd seine natür lichen Rechte gefährdet. Die Prohibitionisteii werden kein Mittel unversucht lassen, schon in der nachsten Legislatur ihren Zweck zu er reichen. Sie werden da, wo sie in re spectabler Zahl vertreten sind, das Ver sprechen der Unterstützung ihres Planes von Jedem Candidaten für die Legis latur zu erlangen suchen. Dein müssen wir eutgegenwirken. Das deutsche Ele ment kann sehr viel thun, um die Colu mität der Prohibition von uns fern zu halten. Es braucht nur jedem Candi daten ohne Rücksicht auf seine Partei stellung sein-Votum zu verweigern, wenn Her sich nicht auf die Platform der s Freunde der persönlichen Freiheit stellen will.· Es» wird sich überall ein Gegen candidatsindem auf den die Gegner der Prohibition sich verlassen können. Nun thut Eure Pflicht, damit Jhr Euch später nicht selbst anzuklagen ibrauchi. Die Bevölkerungsznnahme in Deutschland. Trotz der großen und stetigen Aus wanderung nach den Ver. Staaten nimmt die Bevölkerung Deutschlands in einem Maße zu, welches bei dem Staatsmann und Statistiker ernstliche Bedenken erregt. Vom Jahre 1815 an bis zum Jahre 1875 hat sich die Bevöl kerung der Provinzen des alten Preu szens allein von 10,350,000 auf 21, 250,000 vermehrt. Die Bevölkerung des ganzen Reiches betrug im Jahre 1880 45,250,000 und sie wächst in einem Grade, welcher sie bis zum Jahre 1925 auf 80,000,000 bringen muß. Auf der andern Seite zeigen die Cen snsberichte von Frankreich, daß sich die Bevölkerung daselbst nnr sehr wenig verändert, daß die jährlichen Geburtcn die Todesfälle nnr um eine Kleinigkeit übersteigen. Und diese Thaisache ge nügt bis zu einem gewissen Grade, den außerordentlichen Wohlstand des fran zösischen Volkes sowohl zu erklären, als zu begründen. Während es auf der Hand liegt, daß Deutschland seine Stellung als erste Militärmacht in Europa nur dann auf recht erhalten kann, wenn das Volk in Zahl zunimmt, so übersteigt der wirk liche Zuwachs doch bei Weitem die Be ;diirfniije des Kriegsdepartelnents und droht in nicht allzu ferner Zeit einen bedenklicheu Druck auf das Fundament des Kaiserreichs auszuüben Wo bei nahe eine halbe Million junger Män ner, die Knochen und Sehnen des deut schen Volkes, den Werken der Produc tiven Jndustrie beständig entfremdet werden muß, um das Kriegshandwerk zu lernen, werden diese eine schwere Last für den Producenten, und die Si tuation wird nothwendiger Weise er schwert, wennv Legionen von Kindern die Reihen der Consuinenten anschwel len, und dies, während die Hiilfsgnellen des Landes bereit-J biI zu ihrer außer steu Leistungsfähigkeit angestrengt sind und die Cnltur des Landes ihren Höhe puntt erreicht hat. Der uatiirliche Zu wachii nimmt bereit-J heute die natur-. lichen Mittel des llnterhalth bis aufs Letzte in Anspruch, wenn er sie nicht thatsiichlich überschreitet Wie kann da geholfen werden« Selbstverständlich empfiehlt sich zunächst Auglvanderluig. Aber die Aug-wande rung nimmt die besten Krafte und einen großen Theil deö Reichthutng deg- Lan des mit sich fort· Es ist berechnet wor den, daß die Auswandernng des Jahres 1881 allein Deutschland um 8135,020, 632 ärmer gemacht hat. Die Staatsüeouomen haben da eine schwere Aufgabe vor sich. Inzwischen wird Auswanderung immer noch das einzige Mittel bleiben, die Bevölkerung zu vermindern, wenn es nicht auf ir gend eine Weise gelingt, das frühe Hei rathen, welchem bis jeiit die bitterste Armuth nicht hat steuer-n können, zu verhindern. Man sollte meinen, was in Frankreich möglich sei, müsse auch in Deutschland möglich gemacht werden kduneni -———-—--— —--f-— Das Gefühl der Aufgednnsenheit nach Mahlzeiten, Dispepsie, Sodbreunen und allgemeines Uuwohlseiu wird er leichtert durch Browns Eisen Bitters. ——. — —-( -P———— — Tages - Neuigkeiten. Juland. — Jm Staate Vermont fanden die Staatswahlen statt. Die Rebublikaner haben gesiegt nnd ihre Majorität in der Legislatur ist gewachsen. —- Gerüchte eirculiren in Washing ton, nach welchen mehrmals der Ver such gemacht sein soll, die Jnrh im Starronte-Prozes; zu bestechen. Einer der Geschworenen giebt zu, das; ihm zweimal dergleichen Anerbietungen offe rirt wurden. — Bei Delaware Statiou in Penn sylvanien rannte ein Fruchtng gegen eine Rangir-Lokoinotibe. Beide Ma I schinen wurden demolirt nnd dabei er eignete sich ein schauderhaster Vorfall. Auf der einen Lokomotibe befand sich ein Bahmoijchter, der durch die Collis sion niedergeschlendert wurde und mit dem Kon in das unter dem Kessel bren nende Feuer gerieth. Da der Körper des Mannes fest eingellemmt war, mußte er verbrennen. — Jn Pensacola hat betreffs des Gelbsiebers eine Aenderung zum Schlechtern stattgefunden. Am G. er krankten 9 Personen an der Seuche, m deß ereignete sich kein Todesfall. Der christlich Jünglingsverein von Pensacola hat sich nach New York um Hülfe ge wandt. — an Bakersfield, Cal» herrscht eine ungeheure Aufregung. Eine Anzahl kranker Chinesen wurden dorthin ge bracht, die an der Sunsetbahn in Tean gearbeitet hatten. Mehrere der Ehine sen starben auf der Reise und es sollte eine Coroners-Jury über die Leichen abgehalten werden, aber kein Mann war zu finden, der als Geschworene fungiren wollte. Es hatte sich nämlich das Ge rüchtverbreitet, die Chinesen seien am gelben Fieber gestorben. Ausland. — Jn Quebeck brach ein Feuer aus, das über eine Million Eigenthum zer störte. Nach Aus-brach des Feuers währte es eine halbe Stunde, ehe der Feuerwehr Wasser zur Verfügung stand. —- Am 7. September Morgers trat in Panama ein Erdbeben ein. Viele Häuser wurden zerstört, aber kein Men schenleben ging verloren. —Jn Paris glaubt man, daß England mit Rußlands Genehmigung einen ge heimen Vertrag mit der Türkei über die lIjie11,)rga11isatiotr Egyptens abgeschlossen a e. — Jn Cadix, Spanien, entsprangen drei Gefangene, frühere cubanische Jn surgenten, nnd flüchteten nach Tangers in Marokko. Von hier schifften sie sich nach Gibraltar ein, um sich daselbst nach Cuba einzuschisfen. Die englische Poli zei in Gibraltar bemächtigte sich indess der Flüchtlinge und lieferte sie der spa nischen Regierung ans. —- Arabi Paschas Armee soll ans 77,000 Mann bestehen und mit 161 Geschützen versehen sein. —- Eine in Madrid angekommene Depesche berichtet, das; am 5. in Ma nilla 253 Eingeborene und 4Fremde an der Cholera starben. Unter Letzte ren befand sich der amerikanische Consul. — Ein Eorrespondent der Pariser Temps, der sich gegenwärtig in Jsmai lia aufhält protestirt dagegen, daß die englischen Befehlshaber seine Depeschen einer Censur unterwerfen. jik;.k"»E-,Wer zu viel verlangt, verliert oft selbst das Wenige, das ihm eigen.« Alles was Nieren-Kraut verlangt, ist einen unparteiischen Versuch und dann fürchtet es nicht, daß irgend Jemand den Glauben an seine Heilkraft verliert. Eine Dame in Oregon schreibt: »Drei ßig Jahre lang habe ich an den Nieren gelitten. Zwei Packeie Nieren - Kraut haben mir mehr geholfen, als alle Me dizinen und Aerzte, die ich je vorher halte. Jch bin überzeugt, daf; es ein nnfehlbares Heilmittel ist. — Auch Spanien treibt zur Revolu tion. Daß das Elend bei den dortigen unteren Volksschichten ein ganz enormes ist, darüber bringt uns der Telegraph von Zeit zu Zeit erschreckende Mitthei langen. Aber die Forderungen der Re gierung werden nicht geringer; der kleine Alfonso leidet eben auch am Groß machtskitzei. Inzwischen bereiten sich da und dort Steuerverweigerungen vor, und was will die Regierung dann thun? Wo nichts ist, hat auch ein Alfonso das Recht verloren· Auch breitet sich die :sozialistische Bewegung neuerdings wie ?der mehr aus, und der Ruf »Arbeit und Brod« erschallt immer lauter. — Ein klarer Ausspruch. — Es ist meine Hausmedizin, schreibt Herr Ri chard Her-ther, Wellerville, O., den« D r. 5zlunust Koni’gsHambur g e r E r o p f en haben uns mehr gut gethan, als-Z irgend eine andere Medizin. Jchhahe sie selbst eingenommen und mus; bekennen, das; sie mir geholfen l)n: ben. ; — Von der polnischen Grenze wird ider »Dirschauer thi.« eine Affnire be »richlet, die so grausig ist, daf; man de »ren Glnubwlirdigkeit anzweiseln möchte tron der Versicherung des Blattes3, sie sei von einem «glaubhaften Gewinns mann« ihr so erzijhlt worden. Der Kut scher eitIeSpolniscl)e11Grafen, welcher im Stalle bei den Pferden schlief, hörte des Nachts, wie von außen versucht wurde, ein Loch in die Stallthiir zu machen, durch welches dann die Thtir geöffnet Wisse-i daß Bronnfs Eisen-Ritters die schlinnnsten Fälle- von Disz pepsie knrirt. Es erzeugt einen tüchtigen Appe tit und vermehrte Verdau unngähigkeiL Kurirt allgemeines Unvermönen nnd gibt einen neuen Anhalt ans Leben. Vertrein nervös e Niedergeschla · enheit nnd gesunkene Lebenss nst. Stellt die Kräfte einer erschöpf ten schiinkenden Mutter wie der vollständig her und gibt genügenden Lebensunterhalt für ihr Kind. Stärkt die Muskeln und Ner ven, verbessert das Blut. Ueberwindet Schwäche, Schlaf losigkeit nnd Energielosigkeit. Läßt keine Fieber noch andere malarische Gifte aufkommen. Flößt neues Leben selbst dem schwächsten Invaliden ein. . 37 WalleksSt., Valtimere, Dec. 18151. Während sechs Jahren litt ich an Irankem Blut, Tsoepevsie und Unver daulichkeii, und war schließlich so ge schwächt, daß mein Magen nichts niebr anfnabm, und dirs Leben in der Tbat fiik mich eine Biirlse war-. Schließlich als ich bereit-z alle Hessnunn aufgegeben hatte,veraninßte mich meinMann, rer Budan Eisen-Bittens in einer Zeitung an ezeigt sah, dasselbe zu probircir. IF gebrauche ietzt die dritte Flasche. und babe in sechs Jahren nicht mehr so out gefühlt als ich es jeyt thue.I Frau L. F. Grimm Brown’s Eisen - Bitters wird einen besseren stärkenden Effekt auf irgend Jemanden ausüben, der der Stärkung bedarf, als irgend eine andere Medizin, möge sie heißen wie sie wolle. Al werden konnte zur Ausführung eines Pferdediebstahls. Der geistesgegenwär tige Kutscher nahm eine Halfter von Hanf, machte eine Schlinge daraus nnd warf diese in demselben Momente, als der Pferdedieb seinen Arm durch die durchsägte Thiir zwängte, um das Handgelenk des Letzteren, zog zu und fest saß der Dieb, ein Entrinnen war unmöglich. Nunmehr legten sich seine draußen befindlichen Genossen aufs Bitten, versprachen dem wachsamen Kutscher, sie würden Geld, so vieler wünsche, vor die Thiir legen, nur möchte er ihren Kameraden aus der Schlinge lassen; doch der Mann blieb standhaft. Als nach langen Unterhandlungen die Diebe die Erfolglosigleit ihrer Bitten sahen, hörte der Kutscher Wehklagen, Röcheln nnd zuletzt einen furchtbaren Schrei, dann war Alles still. Als man am nächsten Morgen nach dem Kutscher sehen wollte, fand man mit Entsetzen vor dem Stalle, mit einem Arme in der Thiir hängend, die Leiche eines Man nes; es war der Pserdedieb dem seine Kumpane, um nicht verrathen zu wer den, sämmtliche Kleider ausgezogen, dann den Kopf vom Rumpfe getrennt und diesen mit den Sachen mitgenom men hatten. A. — Herrn C. Bedford in Tron, N. Y» General-ngmt fiir die bekannte Firma,szGaff, Fleischmann cT Co» ver danken wir folgende Mittheilung. «- ii «- « Jch machte bei meinen Pferden einen Versuch mit dem St. Jakobs Oel und war sehr zufrieden mit dem Erfolg. Jch möchte es immer zum Gebrauch vor räthig haben. — Neustaedter’s »Dentscheo K i n d e r m eh l« (Pädotrophine) ist nn bedingt »das beste Nahrungsmittel für » Säuglinge und kleine Kinder nnd liefert, ’wie kein zweites Präparat, vollständigen Ersatz siir Muttermil Ih. Diese Thatsache ist längst von Aerzten und Müttern aner kannt; nicht minder nnumstößltch ist die Thatsache, daß man durch »O e n t s ch e s K in d er in e b l« die Kleinen während der heißen Zeit vor Ruhr, Durchfall U. s. w. (sunnner complnint) bewahren und gesund erhalten kann, ein Umstand, den alle Mütter beherzigen sollten. Jn allen renommirten Apotheten zu haben. - —- ——-...-—-. .——— Witzeng Hierdurch beehrc ich mich dem Publi kum ergebenst aniuzeigem daß ich die Maschinen -Wertsiättedeern. J a c o b S ch ü h l e an Presastraße,nahe ver Brücke übernommen habe. Besitzer von Dampf- und anderen Ma schinen mache ich besonders darauf auf merkfam. Alle Arten von Reparaturen, die in das Fach des Maschinenarbeitere schlagen, werden proinpt und billig ausgeführt H. Schneider. Joseph Landws Mühle in Neu-Braunfele mabli sehr gutes Korn und Weizen-sieht nnd verkauft in großen Quantitätrn in vie Umgegend. Til(l DN EYOWORTTT ist ein stetes Kurmittel für ., Verftopfung. Keine andere» Krantheit herrscht hierzu Lande Ia viel wie Verftovfung, und kein bis ieyt be anntes Heilmittel ist 1e dem berühm ten Nieren Kraut (chlnk-y Wort) gleichge toinrnen. Wo »die Krankheit auch herrühren mal ,tpie Fortan scelich auch zeige, dicjes Hei mitte wird sie cum-ert «Die goldene Ader—s1)iles.—Dic-3 schwer-i - liche Uebelllt lehr oft mit Vetsroufimzi ver bunden. Nieren Kraut Ucidney Wort) fnirlt die schwachenTheile uni- tiirnst die traute )lderschiiell,ielbstwenn Aerzteunnddizincii . bisher ciiolgiog waren chn Sie irgendwelche dieser Krankheiten haben Brutus-risse W (48) Hausuotbe ern ver aut. KElDNEYsWORT Ueber und Magen Nieren. DR cl ÄRK JGHHSON7 s Igdi as Blgcri Symp. ZEISS-SEND Z EÆZBZW »He-Tod« XIV was-Is- . leZ sum-ej DIE II »so-ZEI- 78 MZSZR »F WITH S- MZZ Z- Zm ROHR K U r i r t : ngpkpsia, get-erleiden, Wechselsicbky . Rhennkatisntus, Mascrsuchh Herz z Krankheit, Sadbrcnuem net , vöfe Schwäche etc. Das beste der Menschheit bekannte Mittel. 12,000,000 Fleisch-m verweist seit INC. Dieser give-up Acsiizi mannigfache Eigen schafiem Er scimnlirt das Ptyalin im Speichelz welcher die Stärke nnd den Zwist der Nahrung m Trau benzucker Verwandelt- Cin Fehle-ritt der Speichel absondcrnng verursacht Wind Und Persiiuermig der Nahrung :« Meigen- Wenn Adie Medizir leich na2i) - ·««- genommen wird- wird di — Ermin du verhindert. »r· wirlt sinkt-je ers-cr. Er wir-le a;;f fdiejscscrenz Er regnikct dzit Cingcwcide. Er reinigt Las Blut Er Vexnlngt diis Nervensystem Er besördcrt dIe Verdauung. Er nährt, stärkt und belebt. . Er endtserntl das alle Blux nnd macht neues. Er öffnet bis-J Poren der Haut und befördert ge sunden Schweiß. . Er nentrali'ire die exblickie Vesiectung oder im Blute, nie-chec- Skrvplrelm Geßchtsrose und von·.s)a11tsmnll)ejjen 1:1wi:merenik:lüssen - (,-I werden leckre Spiritixosen bei der ge braucht, rendlanues von bemzariesten von alten undschwachen Personen genommen werden, doch ist es nothwendi-, daß man der Gebrauchsanwelsnns Ausnieilsmnlcirs cnkt. Alle Aprihcker verkaufen es. Jasaraiorimng Zin. 77 West DAMA New York Eite. Zeugnisscx Bedsord, Tarrant Couniy, Texa Meine Franlitk an szvevstaz ein Agen ver anlaßte mich zum Versuche von Dr. Elark Jobns sons Indien Blood Sprnv nnd berserbe erwies sich sehr wvbltbätig für sie. Dieselbe Medizin bat auch meine Familie von Fieber und Erköltung lu rlrt. P. E.Ppt ter. Cornersville, M rshall Cvunlw Tennessee. Jch hatte Anschwellungen am Kopfe- ähnlich wie Servfelm und der Gebrauch von Dr. Clark vanfong Jndian Vloob Syrnp bat mir bessere Dienste geleistet, als jebe andere Medizin, vie ich versuchte. R. C. E d w a rd s. Wille Poini, Bau andt Terms-, Jerus Meine Gesundheit war schlecht nnd es gelang mir nicht ein Heilmittel zn finden, bis ich Dr, Clael Sohns-Ins Jndian Bload Syruv anwandle. Jch recornxnanbire der leidcnden Menschheit den Gebrauch desselben Jobn H esfington, l Pfand iu Sau Antonio, Slädwestlichelsse vom Militäk-9la«a- Im »v siöckigcn Gebäude. Der Zinsfuß steht im Verhältnisses-er A leihe. An Hand billige Diammikcnkin e, goldene asj silberne Uhren, Juwelen aller Akt, elenden meri aussche, Kleider für beiderxei Geschlechter, volles Decken u- s.w.namemllch mcxilanische .Maximllian - Thaler. Bmkeicheuden Raum für feer Möbel und Plan Wv aM B. Schwarz --- --.-.s Nerven-Schwäche geheilt ohne Medizin. Unsete befand-r Anwenduna des Gatvanismus nisst»sofott den Sit der Kraukdtit unt der elekirvgalvanh sehe Strom wird aus den Mittelpunkt bei Nerven Muskcl und Zeugungss Systeme geleitet, fäkllt schnell te Lebens-Kräfte vtrlotener Mann bakkcit wieder hes und heilt somit die schlimmsten Fälle von geschlechtlickier Schwäche, Etschovsung. Leuten in mittleren Jahren fehlten ost die Lebensicäste, während alte Leuten den Verlust dee Willens-· und Lebenskraft dem natürlichen Vorwärtsschreiten des Alters und Vetfalles zuschreiben. Diesen Allen können wir neu das Eine sagen: Die Natur bedarf natur gemäßce Hülfe. welche unsere Mittel :iesern, ohne den Magen mit Medizin la überladen. Jllustkikte Kataler werden bei Empfang von 6 Centd Postmakien in vxksiegeltcn Ecuoette iibeesanrt. Consultation stei. AUERIOAN Gnnvxxmo 00., Zimmer 1 nnd 2 No. 134 MadisowStnße 24,7,82,tuio1i Chicago, Ins. 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