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e Cäglide freie Pres erscheint ich sit Ins-ahnte des Somit-sc — sub Isfet »Um für das Jahr oder 82.50 ihr 3 Mem-c Tägliche Ausgabe H- « Vi tsötscstluse Irengh its-m .- D « even Donat-Hinz up tot-i · . s 2, 50 das Jahr over 81,25 ists , Monate in Borsusbeiahlåuss - « o - Jahrgang 18" Sau Antonio- Dienstag dem 14. November 1882. - E Nummer 132 A-- · · ' , , » .— » «f H Lydia IX. Kinhhaw s Ifnenss Woz- otshls Danke-II . isteiinun ehlbares eilmittcl jtzkalle schmerzlichen eiben die den en unx resGefthlechlesfo .. orge —.machen si- hell-Mel e Fest-ein sen einer Frau erfan nseeei I stieeeit et. die sicheisfle medieinise eecnthecuns unseres ss belebpq denn statt-sewotbenen Gelk un smsnl tectscnis Junetionem le t esse-per ealtunq tseeeund la tieitåt,dem use kel neu n ell? en, fris Den Clanp und auf den sseschla en sa- en lJst-in die blühenden See en m Inn rühlins unl- stüäen Some-see des eben sn weiht wiede- lni afei n ett-O rette-tem- esss see-Mk i. cs qsls läheit,vetnl eetden Denn Isch eln Indtutt ttkeslichea gens wächs. enene upeiullse n Gefild von Stieg erb Tun-, sseqm »O Unkosten-W stets durch dies Hell m t « sei-WITH M WMH sum-I u- sum-seite ecke- In taki-m ältst- W7 l i LIKXJLZI eu- sxtketktxat, — Ihrs-I e- des Ueneem se et Inn-, seiten Ide- Celd be —cefolss sessiil .3:.3s:.-M««s«. s«gk»;z;..:si.k::s.: u iet- III mirsftelseåzki setzest-sitt teuer MW neuer-W e. san aufs-sof ee jedes-es t —venpiitst. Des-Weg -·-·.:·.k:-:s.s..g.3s:; Ists-sek Osemsw Ist Leber erstem-Ies- 25 eaes fee es) . esse- shsthekeeu es Mem-III l R USE-Ist TM lck Sdscxå ist ein sicheres heil-nistet sales san us solt-Mie- Jieder. sieh sinds-e adpar- I es ferner bei Ums-up tim« Ille in List-, not-MS Isi- nd Its-age- ttt mmclxökstdtizuäseä s s OM III Its-W IIIO Ists W Ieise-. . It squ Ihn misse- Isdks In m pkm tsc- sts III-I W III Oel-Isar Ue Ist w de- Im somit vertan-ach ZI viel-via- m Dkuggiftn nnd CI som- Stdn-. Ostse- sitt-: Hugo s nett-r IULHY « « - zspszskqsmsihsnu ZJKUSIIIUTS I ITWE IS III-Miso Nil-tust IOOCI Guts Ists M de- Imäses dicht Heu-ewi- c eisums- nd its-Mid- Idees bist-Its der sum-a Il Okilsstulfid sili Icstitist du« den folg tiefes such-s stsetmstlusosimtx Iet 00 ve- Vkustssu kräftig-, die Rem- h an«-, IM mir-ts- Isih des sm sei-. :.2:.-..:.-s-....«·W«W«s »s- Ins-M i Ost-i W VII-W M sti- sppxhetm m Novelle. Bau E. Wurm-. meines-nnd Was machen Sie denn hier im Patie, Miß? fragte er wißtrauisch Sie sollten sich in Acht nehmen! Wäre Jhr Kleid nicht gewesen nnd hätten Sie mir vielleicht nicht die richtige Antwort geben können, ich hiitte aus Sie geschossen. Jane beachtete die Drohung nicht, sie kam noch näher und blieb dicht voi- ihm stehen. Sie sind es, Friedrich? Gott sei ! Dunk, daß ich wenigstens Sie finde! · Friedrich zeigte sich wenig geneigt, in dies »Gott sei Dank« einzustimmen3 «er äkte sie in seinem Die-steifer wahrschein lich seht rauh eingelassen, aber die Erinne kuag an die Worte seines Herrn band ihm pi- Zunge und machte jeden herben Ton nansI!ch-« » . --.-. . . ----- « Gehen Ste. zurua, ZUUBI Isslc It eisu. Sie Ulka nicht hier bleiben, nnd ich darf es nicht leldem daß Sie so hernmfireifen. Jaue ichien sich an var Verbot so wenig zii kehren wie vorhin an die Drohung. Sie haben den Park durchsucht? fragte sie hastig. Sind Sie Mr. Alifon nicht be ge net? "edrich’o Argwohn wuchs. .Mr. Ali ivui Nun sollte der auch hier fein! Trieb sich denn die ganze amerikanische Sipp schaft hier draußen umher? Dein lag sicher etwas Besonderes zu Grunde Mr. Alispn ift nicht hier! iagte er mit stoßet Entfchiedenheit- Wir haben die Runde durch den Park gemacht, nnd wenn et da wäre, so müßten ioir ihn gesehen ha ben. Er ioiid wohl anderswo sein. Ein jäheo Entsetzen malte sich in Jane’ii Bisse-. Allmächtiger Gott ich knni zu ipsti Er muß bereits einen Weg gefunden habenl ninrnieite fie verzweiflnngsvoll; Obex ei toar jetzt keine Zeit, sich der Ber ösklstsiig hinzugehen, nnd die Begegnnng mit Friedrich rief bereits einen neiien Hoff nungpstrahl in ihr wach. « Wissen Sie, wohin Jhr Herr gegangen Ist? fragte sie entschlossen. ·Neiii, das weiß ich nichtl versetzte Frie Vksch Entsch, aber ich fage Ihnen jetzt ini W»Ernste, Miß . Ek Ist im· Gebirget unterbrach ihn Inne, ebne auf seine weitere Rede zii achten. F- maß gieichsaiie dorthin ich muß ihm us Wricki stsktte ile iiii vollen Entfehen an. Gott steh’ mir hei, Miß aber ich plee, Sie haben den Verstand verloren! lki s Gebirge wollen Sie, unter die Franc UFCUU Wohl» gar? Gehen Sie fich nur zu stICPIU, dahin kommen Sie gewiß nicht, dafür IUP UUiM Posten da. Jcki VIII M isgte Jane fest und doch Muß Ich lim- Man ioird mich zurückwei iens Chef Ste- Friedrich, Sie müssen mir dMch·Vke,PvLen helfen Friedrich hatt-»in Ueber-naß des Ent MUW Music sein Gewehr fallen lassen, dann aber richtete er sich straaini empor iind blickte niit dein Ausdruck eines unend ZIM Mitleids uni- Seiosigesiihis qui vie inmit- Deine nieder. Nun- MD Inan sieht es, daß sie ans dent niiiden nnd gottlosen Amerika kom meni s te er niit roßeni Nachdrnck. Ei nen du«-Pan chri entnenschen Hele eine solche S nde gar nicht heil Jch soll Jhnen ’ dnrch die Posten helfen? dnrch nnsere Po sten? soll Jhnen ani Ende gar die Losnng sagtnkisit haben wohl gar keinen Be gri davon, Das, ein Krieg nnd was ein So at eigentlich ist? - Jane trat ihm noch einen Schritt näher, ihre Stimnie sank jeyt herab bis gnni Frü El gilt das Leben Jhres Hertnl Hören Sie, Friedrich,-Jhres Derrni Ei droht ihni eine Gefahr, die nicht vom Feinde kommt, non der er leine Nhnnng nnd die ich nnr ;aiiein kenne. Er ist verloren, wenn es niir nicht-gelingt, ihn zn varnent Begreisen - Sie sinn, daß ich nni jeden Preis ian nach nin L Eine schmerzliche Bewegung guckte in dein breiten, trenherzigen Gesicht des Bur schen. Dacht’ ich’s doch! rief er kläglich. åJch wußte ei gleich, es giebt ein Unglück heute Nacht! . J Es giebt keins, sagte Jane entschlossen, toenn ich ihn rechtzeitig erreiche, nnd ich erreiche ihn sicher, sobald niir nnr die Möglichkeit gegeben ist, ihni gn folgen Sie ioissen jetzt, nin Das es sich handelt, Friedrich, Sie werden mir helfen, nicht wahr? Friedrich schüttelte statt aller Antwort den K ps. Jch dass nichti sagte er endlich dumpf. Jane faßte in verzweislnngsvolleni Fle hen seine beiden Händer. Aber ich sage Ihnen ja, es gilt das Leben Jhres Herrn, ich sage Ihnen, er ist verloren ohne meine Warnung! Wollen Sie ihn denn sterben lassen, wo ein ein igei Wort ihn retten san-? Friedrich, tt ini Hiinnieh Sie sinnen es ia doch leben. daß ei hier keinen Hamb, seine Sein s gibt, baß nur die U· treibt unt feinetndillem Bd der Lebe z- Qreu Denn befchvdre ich Sie, helfen Sie mir durch die Postens M blickte schweigend an sie nie der, er ich nnd fühlte die Wahr it ihrer - sprie, das var wirklich Todesangst, die Ins ibrenr Iniiist redete, m ihren Lip .peu flehte, nnd diese Inäli galt ieineni Herrn galt Meintest-—- eitnns —- ein« pur große fchsere Tbräsen rollten langi e fan- sni den Augen des Burschen über fei· » ne Wangen berrb, aber er faßte fein Ge sehr nur fester. Ich ynrf nicht, Miß! Jch kann nicht fort von meinem Dienste hier« könnte ich's nber nnch,bnrch unsere Posten kommen Sie nicht und wenn —- Ind Denn es meinem Herrn des Leben Miet. Sehen Sie niich nicht in ev,· bitten Sie nicht! Beim Versen oben, Ich lann nicht anders! Jnne kichjukiicklugb lileß feigesf tllrm ihre-, mit an re este o nun , ist Gebot der - sticht wer stir- Feiertin stärker, als Ielb die leidenschaftliche Liebe zs feinem herk- — Itkins hatte Recht,ste spore- fnrchtbnr biefe Deutschen, mit ihrem W MML jktlse Welcher ist verloren! sagte sie tun . . d . . . « »M- Egger-MERMIS ther! « Jane zuckte zusammen bei dem Worte, ihre Augen öffneten fich weit und schre ckensvoll. - SLZCS ifi das für ein Name? Wie heißen te. Erdnmnwi Wußten Sie das nicht,Miß? Freilich, Sie haben mich nur immer Frie drich rufen hören. Jane stützte fich auf das Postament der Statue, ihre Brust hob und fenkte sich stürmifch, ihr Auge hing an dem vor ihr Stehenden mit einem Ausdruck der nicht zu enträthfeln war, Schmerz, Angst-, Ent setzen, das Alles flammte darin, und durch dies Alles hindurch etwas wie die Ahnung eines unendlichen Glückes. · Monstyunq Mng -.«-»Die Noth ist die Mutter der Er- l findungen.« —- Leber-, Nieren- und Magen-Krankheiten brachten das vor trefflichfte aller Heilmittel, ,,Nieren Kraut«, zum Vorschein, und der Natur war damit geholfen. Sowohl in tro kener wie in flüssiger Form ist es das beste Kurmittel für alle diefe schrecklichen Krankheiten, die oft den Tod herbei führen. Tages - Neuigkeiten. Jnland. —- Withrend der ersten Woche des November hat der Schntzmeister 725, 400 Silberdollar in Circulation gesetzt. — Ein Ver. St. Marshalim India ner-Territorium hat eine Quantität Whisky mit Beschlag belegt, der für die im Territorium stationirten Ossizier ebe stimmt war. Der Commandant im Territorium protestirt gegen die Be schlagnahnie und sein Protest wird von den Generälen Sherman und Sheridan unterstützt. « —- Die schwindelhasten Heiraths VersicherungS-Gesellschasten haben na mentlich im Süden so überhand genom men, daß der Postverkehr dadurch ge hindert wird. Als Testfall hat deßhalb der Anwalt Freemann vom Postdepar tement die Annahme von Money Or ders für eine solche Gesellschaft in Ehe-t tanooga, Tenn» untersagt. —. Der Deleware und Marhland Schissskanal wird ohne Regierungshülfe von europäischen Kapitalisten erbaut werden. — Jn einem Store zu Hot Springs, Ark» waren Diebe eingebrochen und haben den eisernen Geldschrank mit Dynamit gesprengt. Rauben konnten die Diebe nichts, da die Explosion in der ganze Stadt gehört wurde und der Geldschrank sammt dem Jnhalt in Fra mente zerschmettert ist. Jn weiter EntFernung vom Store wurden einzelne Stücke von Papiergeld aufgefunden. — Von Louisiana und Tennessee wird starker Frost gemeldet, der am 13. eintrat-. Ausland — Bei Galway in Jrland ereignete sich eine blutige Schlägerei zwischen einer Partie Jäger, die von Polizei und Soldaten beschüht wurden und den dortigen Pächtern. Letztere trieben ihre Gegner in die Flucht. —- Bei Portsmouth ereignete sich ein Zusammenstosz des Dampfers Westphm lia mit einem andern Dampfer. Cin Boot, welches von der Westpbalia aus gesept wurde, um nach dem andern Damvser zu suchen, wird vermißt. Die Westphalia ist zur Revaratur ins Dock gebracht worden. Spätere Nachrichten melden, daß der unbekannte Dampfer, sowie das Boot von der Westphalia mit der ganzen Mannschaft untergegangen sifi. Das Hamburger Schiff hatte 90 Passagiere an Bord, welche sammt der sPost nach Hamburg zurückgesandt n. ! —- Bon Rom aus wird beabsichtigt, » in Oxford und Cambridge katholische Universitäten zu errichten. ! — Der König von Spanien hat den I Wunsch ausgedrückt, daß das Geld, mit ! welchem man die Geburt des spanischen Prinzen in Cuba feiern wollte, zum Besten der durch den Sturm zu Buelta Gelittenen verwendet wird. --——«O---— «-—— Wissenschaft, die mächtige Helfe rin der Natur, hat in N e u st a e d te r’s »Deutsches Kindermehl« (Pae aotrophine) ein vollkommenes Ersatz mittel für Muttermilch entdeckt. Kin der, welche durch »Deutsches Kin d e r tn e h l genährt werden, geben durch ihr blühendes Aussehen und ihren ge sunden Zustand, den deutlichsien Beweis von der Güte nnd heilsamen Eigenschaft - dieses herrlichen Nahrungsmittels, wel ches durch ärztliche Prüfung als das beste Snrrogat fitr Muttermilch erklärt wird. Jn allen renommirten Apothe ken zu haben. l i —- General Crook hat eine Anzahl Nessingschilder mit Buchstaben und Nummern versehen und sie den Apaclzes und White Monntain-Jndianern er San Carlos-Reserbation angehängt um sie desto besser zählen und heimsuch tigen zu können. Die betreffenden Jn dianer sind über diesen neuen »Trick« der Bleichgesichter sehr aufgebracht und würden den General scalpiren, wenn sie nur kunnten. W « Nase-e Menscher-. Weils’ lleslth Reue-wer stellt vie Gesundheit siedet bee nnd giebt Kraft, Miit Magenschsäche, Unsruchlbarteit und andere Gefchlechlssebler. Il. ———Os.Oo-———-— —- ,,Ossenbarung« erweckt den Ge danken, daß von der Frau die Macht kommt, »den Kopf der Schlange zu zer krhmetternR Eine neue Bedeutung ist lesen Worten beigelegt, seitdem Frau Lpdia E. Pinkhani’g Heilmittel grad dies sitt den körperlich erkrankten Pa tienten zu tStande bringen. Jhke Pslan »en-M1schung geht dem Uebel ein dring ich aus den Grund· Sie operirt aus« sanfte und sgmerzlose Art uud Weise, aber ist mä tiger als Hereiiles’ Schwert! —- Aus dem «Bazar.« Gegen Dust-ep ste, Beettopskdeih biliösesKobswelh cheonische Diaes ehoe, Gelt-todt, Unreinheit des -y , DURCH- Schüttel - « - F siebet, Malen-te » R EG U l. ATOR nimm-durchsta - eung der Leber, Dame und Nieren verursachten Leiden Sytnptome einer erkrankten Leber-. Uebier Athem; Schmerz in der Seite, nweilen unter dem Schulter-blaue nnd wird dann mit entna tistnus oewestsoeltz allgemeiner Appetitverln ; ge wö nlich Be kstbeth zuweilen abwechselnd mit O enleibigkeit« er Kopf-von Schmerzen belästigt, wo ei beträchtlicher Verlust des Ertnnerungsoeemdi ensFmoeilen eln schwachen trockener Husien und as esicht von Nothe·obetflogen, koas oft für Schwindsucht gehalten tocrd; der Patient klagt über Müdi te t und Schwäche: ist netvösz Kälte oder bren nende Gefühl in den Essen, zuweilen eine sterbende EmpsindnnN die Leben geister niedergeschlagem nnd wennglei man überzeugt ist-daß Leibesbetoegung eilsam to re, so lann man sich lannt dazu aufrassen, a,n1an mißirant jedem Heilmittel. Verschiedene der obigen Symptom begleiten dte Krankheit; aber es sind Fälle vorgelommem in denen«nur wenige davon vorhanden waren; doch bat die Untersuchung nach denc Tode eine beträchtliche Störung der Leber nach gewiesen. ’ Das Mittel sollte von alten Personen, Jung nnd Alt, gebraucht werden, sobald sich eines der obigen Symptome zeigt. Wer ans Reisen ist oder in unse under Gegend wo nt, wird du gelegentlt es inneh men einer Do ts, unt die Le in e un er at - teie zu haltet-, alle Italarie, an se Un a e, Wirte, Uebelleit Niedergeschlagenheit n. . w. ab wenden. Das Mittel wird knieen-Glas ein träf tigen, ist aber reinkbeeansehmess Gestank Denn untreu-as schwer-Verdauuqu sessen hat, oder Nachts nicht-schlafen kann, ne me man eine Dosissnnd die Erleichterung wird eint-e en. sowohl Zeit wie Dotioeeechnunaen werden »in-ca e-— --- h-— u-«.-.4«. -« J IS , . - « öceräihis im Haufe· hslti Denn gleichviel wel es Leiden sich einstellt, ein buechaus sicheres, abs hrendeh Gäste verbe serudec und sinkt-u des Mittel w ikd niel nnren angehn-It sein« Das Mittelist me Ekqü beeintr Hchtisi weder die Oefchik fest ätisteie noch va Miit kein ve etsbilisch nnd bat die ganze Kraft und fnnieit von Talen-ei ehe-C intn s e end eine der åbx en Na wirtuabseu mirjellllieirs sch W ch Mit einem can l,,,S nnd-s MMgulatorHstll seitern Ungerng einein er afancie Oebkau usereichernnq er Nrsneiwissenstk zähenda — . acills dokter, com-erneut von dort Oder d Siephenc von Geer ia Ia gi: uWer-Oe uch von »Man-one Liver Iesa a ok« ist ntr wohl. bekommen und ich wnufche ihn weiter In prnfew »Das sind e ins niemals Andern-s abe steie Mittel gegen Itzt-Opern Lebene den— un Töchn e TM braucht, aber gefunden das-nie one c nen ist wie »Situ cnvns Liverses u or. Ich babe von Minnespta bis Georgia itan eJOM nnd inschte einee olchen inne genuochqseiters ickzen auch in ich alles-h ähnlich Leibess- sur en es mit ieer Mittel zu ver uchen, tschi-II nsige zu fein scheint, basni ienalsL der-us ZU .saan nney,Minnea plis, Minn. Dr T. . Unsere sagt: Du tbatså liche Erfahrung in Gebrauche von »Staat«-us ver Regulator-« in meiner Pra bin ich von seiner In veabuns befriedigt nnd verordne ihn als eine Ibflibenn s-In ae nur den echten, der stets die tot e zm ästuarke nnd die Namen-unter ehciu co. auf den Unichlaqe ist-X sen spotbetern schaben Darbys prophqluclic aniit MOIOUMMIUSIMMMUW für l Ei netzt Maria aus. M seiten Wer Wt e M MIX bmu MMIFL . wozu-, sit-Ochs attsesmtden hatt-. S« sqs ZEIT-It you Icf c Zu Feinhe- e II Um rasch ge eilt. ch «· lud« Mut-: mart. Ela siitet equ thie e oder Pisa etc-engste Eis Mitglied meines millebetamvie pcketr. Cis-endete das» law des Patienc vetflel IN Ha sichert-the, be see telnesoeteaackbem ! sIte auch etwa drei Wochen wieder imper nyeheh und die Unbere u ase blieben ver fchou.— W. Pettin- - I tsll d bis s. ; verhüten Die see- te iek e brauchen Dachse-Fluss Iait thojeemctl ,s. Shtollenw erk, Gutach-to Ils. Fleck-te ausgeht-Ener. syst-u vekhster. igis its-see gereinigt cu Vetspdesstllen sollte der Leichnam damit be handelt werde-; Ilrd ebenh widerlichen «·:D:«" i end-m et me e JF ation City-, New Vort, sa t. - »Ich hin über-sen t, ges Prof. Darbyc sapp leetle Zwil- ela wett volles Deslastrirunq at MW III-as WI. Ich btl ise die vortrefflichen Eigenschaft-: von XII-ei s in sitz ei- unsimigkllw Gefäss-ad es sowohl thwkÆiel Jesus-km- vor-I ka- I pt o u, vro. ersie. »Du-i s Hund« wies m seh seu v. w sahn DIE-Zuska Hase- WEI c spi. gecsig,cplnaits,uuw seen-o .,SZ.; N sie-. E «c XENIEN-T sitze ev. erse, o .- . Die-Oas- ieo It ist-ei Cis-i eben Musik kaute-me- asxsd ice-o a inetlichm oder Miet Das Mo« Use-W r MÆVU and V deucht-d spie Tau-M Heu-km vom-h m a sae- m Tau-et ou iek m abehqsptet wird-f eiZur vollständige-en He Isa- HO bei Ip ei Exemplar der Miee gehe- oder wende fi deshalb adieiiisT Ism- us Fabricius echesi cy. n. philsselphis sie lann man die Gesandhet ehern. Ei ist seltiam, daß Jemand mit Leiden behaftet ist, die durch nnreinea Blut ent stehen, wenn R o f a d a l la die Gesund heit im physischen Organismus wieder her stellt. Roiapalia til ein liarlender Syrph, angenehm zu nehmen, nnd der beste hie jept entdeckte Blutreiniger. Es heilt Servpheln, fyvhilitifehe Leiden, Nieren iehwäkhe, Erystprlaa, maiarisehe Leiden, Nervösität, Schwäche, Gallenleiden read Krankheiten dea Blutes, der Leber, der Nieren, des Magens, der Haut re. Lake-W Vain Pa nacea heilt Schmerzen bet Menschen und Thieren Dr. Rezept Worin Syrup tödtet die Würmer augenblicklich. Weteoit Free Pers vom ts. 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Niemals wies selteZlehnug verschoben-. Mai-lese michs-litde an. Großes Promenaden -« Conzert während welchem die außerordentliche halbjährliche Ziehung sc Me- Okleans den Id. December, usi, Klass e M, stättsinbet Aue unsere küusiiges Zieht-gen findet-flammte- » Infstcht nnd Leim-s vee Generäle « G. W. Jesus-guts von Zank-tust ans gut-at s. Gany- vrm Virginia-. Hauptweho 8100,000. Ticketsszu 10 Dollsrjedes. Halbe Tickets sä, Fünftel 82 and Zehntel 81 . 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