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L o kais-Z Sau Antoniu, 17. Mai. Ot- tcimiahl von Sammet-tm LE- einer nördlichen Zeitung finden ende Mittheilung eines prak Mär-ists überdiesen Gegenstand: . — - emee wird, wenn er durch Meld t, bemerkt haben, das; re idckedazwischen sind ; « k-« Sta en (Sttoh), Mk , ais-H andere, die , » ’ s eine rt Mißwachs " , ;dkese Stdcke entziehen Nahrung g, Thau und « ,beschatien das nachst . " , ringen aber keine Frucht, da Weiten sie Blüthenstaub und ten die anderen Pflanzen, so In ; tin auch jedes Jahr das beste Æåhiiwitin doch immer von die ’ freuten Stoff etwas in die Saat Ietätlh denn jeder Farmer weiß nur zu W- daß keine Frucht so geneigt ist, sich miteinander zn mengen als das Korn. Runw um diesen Feind aus dem u vertreiben, verfährt man eigen Weis se: n p anzt ein kleines Stückchen M,gtv genug, um guten Samen Ich-einem un zwar recht weit vom Kernfeld weg. Wenn danndie spekumnen sind, so daß die iirIg,t ans den Aehren heraus In hängen, ehe die Blüthe abfällt, dann geht man durch dieses kleine Stückchen, nnd sieht nach, welche Stöcke keine Aeh ken oder Mißwachsiihren tragen , dieses Innnnran erkennen, sobald die Seide hervothiingt. Dann nimmt man ein Messer nnd schneidet jedem dieser s chlech ten Stöcke die Fahne ab, damit sie die anderen guten Stiche nicht defruchten. Jeder- der ans lche Weise vorangeht, ein gutes tkotn erhalten und feine Ernte um ein Dritiheil vernichten, denn unter aller Saatsrucht ist der Un chied deåå Korn tlm größten, denn di egkann ans diese Weise so vcrcdelt werden, daß dct Ertrag sich beinahe verdop lt. n- »Es s iångiJaWiä ich a r vor a ten an te en W brachte dann den Versuch wie , nnd bemerkte, daß sich U- Iedeii se gut belohnt hat, als die rat-. ,durch die-ich gutes Saatkorn erzielt thde ich beinahe jeden Jahr des tenErtrag vom Acker erhal sei-»O Oehfisiiiiere Jahre. Wie jedem Lehnst- nnir dsos letzte Jahr Möge intes Korn- ahr, nnd doch «m Ia sann 440 Vushet gu Wissen. what inan aus obige Weise gute Sstlthmdetschassch hin ßmuß stets darauf man sie behält, with dieses kann nnr qgeschehem daß beim Inshiilsen die besten Aehren ausgewählt werden. Rur ja nicht beim Abschneiden das Saatiotn answählem was von sehr vielen Faunern geschieht, denn da wird dlogdas Bestrei e ausgesucht, was ganz nnd gar derbe if, denn das am frühe Quileise ist cha- ansgeartet, es hat ieileinsten drner nnd die dicksten VII-new nicht so sehr reif» stseiu ,nni als Saat gebraucht zu wer- « Iesn et nur an einen Ort gebracht sit-des standtrvckneh aber nicht ch habe schon Leuten Saatj its-Iet, die u Z Jæäen dgl-Korn lso WW s is me )r Ieris Ist sitt· Saat- weil sie jedes Jahr . Mr- Die reifsten Aehren W der gefährlichste Feine Mdnch Anwendnng i i wir folgendei chir ausnelltn garren , je ski , . . Mee. Alte, twchen nnd zer Mosis-nur werden m Is, nnd its-Leuten, bei denen « « Anderen- Natur gewor « Ek « die Asche an der Cigarre, · » vie-nennt der Asche ' « ehidährt langer und HHi efes-Oe sietg abklopsen, « « ndicfs and eht, to ver « Mdnr dieselber » » «« Rauch aus derselben Fuss-: eeWJlekit Rauch zerfetzt nnd giebt einen QWM man die Misdkzmzvdeckt Ists-beweist aseyei Mater ant, — H , ob eine - ;«-W « lechissk wenn man « « ---«-:W Wwiävin via mini · ·L" Obst Man giniidi, daß sie - thetholeman al, ttmsicherzu « . : schen einer Mänementhonse · s s Cigarre tust-anstar- Unterschied wahrneh M— Mqlstasseziindei wer hi »si« DE TLZ Esa- rasche nicht zu viel nnd rau TM »w« 2..k- Ess- Jgssgx l ; Mk nspr ge . W« . hka « suche man ·’ , G Dttitrlder · haben Magen AW W das Rachen . sähst-ertragen— sei « IM- stät-Mc Der IIIM m den Staatsrat-eh YOU-des Ach demsusstchetk — - M Ich uachs demfeibem seit- w- Raucheu ist nach u« -» Mjb M M. Bei « s· Regel s de das « Heu Mund nicht zu ei iadzm maudenRauch . — k, FüUäeZIthM » "« , Ex- c an its-g »Ic- Zeit qksks kap, Mi. Culm, Tex. ., u s Eisen- Bitterg hat XÆM WFMZUO von Dyspepsia . » i I Zu l Hintre-Naniwa Berlin ist seit dem deutsch-französischen Kriege eine große und sehr schöne Stadt geworden. Die Griinderperiode, so nachtheilig sie in ihren Folgen auch gewesen sein mag, hat dies bewirkt; nnd, es gehört aller dings die wildeste Spekulation dazu, ganze Häuserreihen aufzukaufen, nieder znreißen und an ihrer Stelle elegante Bauten aufzusühren. Man kann sich also im Jnnern der Stadt wohl einige Tage umsehen, will tnau aber die Mu seen, Bildergallerien und andere Se henswiirdigkeitcn, die eines eingehenden Studiums bedürfen, unberiicksichtigt lassen, so ermüdet Berlin mehr wie ir gend eine andere Großstadt. Von land schaftlichem Reiz, von interessanten Ans fliiacn wird Nichts geboten nnd ich war ans meiner Reise stets mehr dafür eingenommen. Dazu kommt, daß die Museen, Bildergallerien und die Pa noptiken aller Groszstiidte Europa’S nur sttr Fachkenner von Werth sein können. Der Laie findet in allen eine merkwürdige Aehnlichkeit nnd das ganz Besondere, was das eine Institut vor dem andern voraus haben dürste, bleibt von ihm unberiicksichtigt. Jm königli chen Opernhause wohnte ich der Aufsich rnng der großen Meyerbeer schen Oper »Robert- der Teufel-« bei. Die Ausfüh rung hat mir, das zahlreiche nnd gedie gene Orchester abgerechnet, nicht impo nirt. Herr Nieniann hat seine Glanz periode als Heldentenor hinter sich, ob gleich sein Spiel noch immer vollendet ist nnd feine Erscheinung bestcchend wirkt. Die Damenrollan waren dies mal merkwiirdigerweise nicht mit den ersten Kräften besetzt. Mir wurde übri gens Persichert, daß Berlin von allen bedeutendcren Residenzstädten die schlech teste Oper nnd nicht die besten Theater besitzt. Als mustergiltig gilt die Wiener, Pariser, Münchener Oper, und das Burgtheater in Wien sowie das Stadt theater in Hamburg leisten mehr als die Berliner Bühnen. Unter den Konzert mcheftern Zeichnet sich noch immer Bil se s Kapelle aus, aber auch Ludwig von Brennerksiind Liebele Orchester ksindi untadelhaftt Die önentlichen Pergrtii-; gungsplittze erfreuen sich iämmtiich eines i kolossalen Zuspruchs-. wie dennder Ber- ; linker-überhaupt sehr wrgMgnnMüchtig ist. Am Sonntagist ihm der.:,·,Tl)icr-2 garten«- Allei- Eine wahre Völker-wem » verung. ergießt· sich- die Linden hinab »durch das Brandenburger There. Aber! seltsam genug findet das Gedränge nur » ’auf der Seite deg kaiserlichen und kran prinzlichen Palais statt.- Auf Tausend .«Menschen, die auf dieser Seite·preme lknirem kommen kaum Hundert fitr die Lentgegengeseye Seite. Ebenso verhält «-es sich mit dem Wagenverkedr. Große "sFriedrichs- und Leipziger-Straße sind Ernährend der Woche die grd ten Ver kehrs-idem doch wenn man .— » zgprk und Chicago gesehen, so ruft die re nnen « gar keine Beachtung« hervor. So ebendig, wie in den amerikanis en Großstädtem pulxirt das öffentliche e .ben und der Verke r in keiner Stadt des ·Continents. Eine nruße Errungen ;s nft für Berlin ist die Stadtdahm eine z« ngk oder Gürte bahn, « die alle Bahn höse mit einander verbindet und rund um die Stadt litqu Derllnterdauder Bahn ist solide Steinrnaneemit bewohn daren Räumen. Rade den Stationen Zbefinden sich in den lbendie Renomm Yonåne rind Trätäkllto alr. Odems-PH er r in- et-.«un »r. » Heere ists-:- « es« Wegs ze« n ns n , o » » ; :,,Kas erdyf«’·aiig, erka ihiz "«inriere Ein «chtnngentspttchfsnidt.det Eieganz der-nmetikunschen, (Ioteis", wie z. B. Palmer oder Tremont in Chicago. Man wohnt hier im weiten Stockwerk fiir 5 oder im dritten itr BE Mark, also Sl,25, und 87z Cent. pro Tag und speist entweder nach« der» Karte oder Tabel d’hote;« Die Preise erscheinen billig, man vergesse aber die Trinkgel der nkst ferner Service etc. Licht Cdas Gas in keinem Fremdenzkinmer eines Hotele zu finden) wag Alles zusammen daseuripitische Hotelleben viel thenrer macht als das amerikanische. Esist unmäqiieh vornnz zu bestimmen, wie piek man in einem otesteransgaden will, erst bei der-A reife stellt sich das herauf-. U « Von Berlin fuhr ich über Banner tmnsem Nordhansem dem im prachtvol ien Thale gelegenen Münch, über Cas ieh an Wilheimshötje und an dem auf steilen Felsen gelegenen Amenenberg Horn-den ferner nber Marburg und Mienen nach Sinigsiiitt a.»M-"Ilnd hatte noch , nach..n1euier Plain-ist am Abend, dte drei-letzten Akte ven- »Mit-a« im kiechucn Ottern ause. Fie Fper wurde x APme unxx , ic»»).1asitattung tvar ri an. Fran fart a. M. hat »große Rei , « «an isen Odeßz halb · · III-ils He M Hdnge eh n, den es ist iet Alles r« f ;bar theuer. Gocthe’s Geburtshaas," ider Palmeugatten und eine Anzahl imittelalterlichet Bauten- werden von al zien Fremden besuchts Die uti den in jneren Cirtel der Stadt führende Pra menade ist sehr schön angelegt und wird Hvie Alleg, »ag, its-U s oder« entsi ..chss Eigetc « is « s ,vor »tretsiicheittt andi Z« Es zog mich ehein Und-sie teat iF am eiten Tage meine Weiterreise ,n List-In an. Sollte ich es unter fnehmen,— den Lesern der Freien Preer ZeineSchildermderbeth standschaft zu ben, dje mean um e schließt? —« BUT "--.-».» Jahreszeit zu such« - « Eschdnen Stätte ewählt. t Dieben mit frischemGUin bedeckt find, WHSHMFBigkstjchhggrenreiche Frau-, Zbenh t; dee « de rinqu Un igcschäfiiges Treiben der fleißigeikwim It UUiMcfcm erst dann ist es« Is, « ingen zu kommen. Jch hc M zden richti en Eindruckvon allden - heiten m tgenotnmen, die Binsen zu e sten vermag. aber das lebendige M sehit mit-nnd del-ballt würde Ies- sitt-et : ein in einer näheren Beichteihitss tm entzückendem Rheinpaeqdieie sg ju. «tverden. Altetthümlich undi ist Maine- Mich drei Stunden Isid Hnen konnte, e e ich meine Tour nach Straßburg eite. - — VCMI Mk Orten wol-Weh 60 Centsdazst bei-tributqu « Intentionen-. Castroville, 16. Mai 1883. Die diesjiihrige Ernte scheint, wie fast in ganz Westtexas, eine gute zu werden, Alles seht in bester Fülle und verspricht reichlichen Ertrag. Besonders ist es das schon frühzeitig gepflanzte Welschtorn nnd die Halinsrucht. Das jetzt anhaltende trockene Wetter hat zwar » einen Zweifel meist aus die bevorste hende Ernte gewor en, und witre Regen unsern Farinern jetzt sehr erwünscht, hauptsächlich ist es die Halmfrucht, wel che nothwendig Rasse gebraucht; weil dieselbe bereits beginnt hier und da rei fen zu wollen nnd ohne-den zu erwar tenden Regen vielleicht vielfach taube Frucht tragen würde. Auch draußen in den Prairien mangelt es sehr an Re gen uud vielfach fangen die Tränkstellen des Viehes schon an auszutrocknen. Baumwolle ist wie in den Vorjahren in unserer Gegend sehr wenig gepflanzt, sonst läßt dieselbe bis jetzt nichts zu wünschen übrig. Unsere Stadt selbst scheint keine Ver änderung zu lieben, Häuser sind sast seit Jahren nicht gebaut worden, und an städtische Verbesserungen oder Anlagen ist gar nicht zu denken. Seitdem die Sunsetbahn nicht durch unsere Stadt gelegt worden, und man statt dem die 5Meilen von der Stadt entfernt lie gende Station Lacoste gründete, scheint aller Muth und Unternehmungsgeistge sanken zu sein« Wie häufig hört man Gäste oder Reisende fragen, weß alb keine Hotels, Vergnügungslolalitä en, Leihställe ec. angelegt werden, welches sehr nothwendig erscheint und sich auch als rentable erweisen würde, da z. B. das einzige noch bestehende Hotel ,,Vance Hause-« stets von Erholungsgüsten, die die frische Lust unserer gesunden Gegend zu genießen kommen, und von sonstigen Geschäftsreisenden besetzt ist, nnd oft antominenden Gästen nur wenig Raum anzuweisen t. Es würde, »witren diese Mänge « beseitigt, die Zahl der - Gaste um Vieles zunehmen. Der wohliiberlegte Plan der Eisen sbahnmagnaten der Sunsetbahn die Anlage neuer Städte betreffend, scheint .in unserem Counth nicht in Erfüllung gehenzu wollen, denn»bererts sind Jahre verflosan und noZ tmmer»ste«ht das Stationsgebiiude acofie einzi und allein da, und Bausiellen zu Preisen von Aue-Mo ver Jst-sind n» nicht ver kauft worden. ielsnch die ble sigen Kaufleute noch..vor, ihre Waaren selbst von San Ante-to imle Wagen holen zu lassen, denn die til von der unverantwortlichen Behanb uns der Frach ’ter haben auch iet ein Echo gefun en, uno besonders icht geehrt-ch Hliche Waaren indmeist lb zerbrochen Wan day-bar u · Verladen geworden nnd außerdem -. jben sie die Waaren denn noch van » i, Ecofte abznholen. Tag sind wohl gut Tbegründete Klagen, anb Mike en sehr wünschenswerth nnd der Bahnjelbst von größerem Nu eu, nscnn mit ber acht begeoperfa ren, würde. such tation ondo City scheint faft gleiches Schicksal mit Laeoste zu theilen, denn auch da geht ber Fortschritt nnd Verkehr des Planesnichtsesols nun bei der Gründung erwartete » « Der u. .. .«sitvorieoe Meut-j daßin ualng nueStstipuI me t..en. litt-. Mee ’ Ichei ig. BMHÆ unwe- Connth eine r steten e . GIM bahn bewilligt worden start-. Jn Folge ldieser Umstände werden wir, wie vor aussichtlich, noch lange auf gute Bahn Perbindunstfiistknsmiissem Der er anuatitae sit ziemiich still dahin gegangen und wurde meist nur in engeren Familienkreisen auf diese oder jene Artgefeieri. Am Pfingftmon Higscäiid ist-Ich eiskliåcsikiiisåt unzisd am , ben . ver online .e« e ugc zu Ziuem Bälle gissäertliäts Loenh wo es enn an re ng. Am t4. fand im ourthäkrsle hierfelbst, der Verkauf »von Schulltinbereien att, die Bedingungen waren auf 20 hr Zeit mit 8 Prozent Zinsen. Das meiste Land ist ziemlich gut verkauft worden, undnmwe sitt einige Stücke sogar 86 Tper Acker gegeben. Wie verlautetsins det am l. Juni wiederum der amtliche Verkauf von CouutysLitndereien statt. Die Verwaltung unserer Postoffiee ist nach demTode des Herrn U. Klap penbach an Mit Wittwe übertragen und von Wa h gton bestätigt worden. i Jn einiger Zeit wird die Vermahlung den-? Herrn- Dr. « Riee (Firma Rice Proz-) hierfelbft mit Fräulein Vance von San Autonio stattfinden. G. S.l «Lydia E. Pink ms Kräuter-Mi-l zschung ist ein uns hares heilmittel F alle Schwächen, die dem besten eil unserer weiblichen Bevölkerung eigenthüinlich sind. — «.·; - « W «'·«—«- Bedenk Bau-weh das gestern Abend als Vorfeier des Löjithrigen Ju biläums der. deutsch-englichen Schule jin Casino stattf nd, nahmen 150 Per isiuen Theil-. - . ,—· Nimm-leicht nnd Leblang sind Wriidersund als solche mit Iyeks Sar fLa gr a« »das schon manches - —. Betst-Mich hat her Stabtkath eine Okbtnauz zai Unterdrückung des gearb- Spiele-ais Eigenname-. Aet d el;I Ivgrde dkeätttficht au OWNER has te g I n wer en a.nne E Begka W ladtrath u. fecht ; —·:»:- f — m Mk "’ - « " MHW M »Er-: ks EM d ei WWI ON UW Ieiles, W Ie. II Gesti. MW '— Kuh-OF Artikel ist Damen kleidek und sowie sitt Betqug, billigst bei Funken-. - — annvrrein - Mäuschen am Sonnabend, den 19. Mai, in der alle. Nur für Mitglieder und de ren tiste. Man versäume nicht« den neuen Store der ,,Lone Star Tea Company«, 402 Ecke von Honston und Losoyostraße zu besuchen. Man trisst daselbst eine vollständige Auswahl von feinem Thee, Kassee, Gewürzen, Fami lien-Groceries nnd Prodisionem wie sie in San Antonio nie besser zu finden war. Die Preise sind derartig, daß sie Jedermann zufrieden stellen. Die Qua lität sämmtliche-r Waaren kann nicht übertroffen werden. Feiner Thee nnd Kassee sind eine Spezialität Kassee wird täglich fris gebrannt nnd gewah ·len am Platze se bst. Jedermann kann unsere Kraft-Kasseemühle vor dem Store in Tbütigkeit sehen. Am Freitag den -23. ist unser Store eröffnet worden« ITelephon verbindnng No. 288. Man Jerinnere sich an 4sss2 Mc von Houfton ;nnd Losot)ostms;e, x-ke,ienüber Ave. C. ! Achtungsvoll i23,3— C. P. Hans. H Das feinsie Herren- und Knaben-; TUntetzeug, Hemden, Strümpfe, Hosen- I träger 2c., welche je imporiitt worden, bei Sheels, Correvvn F; Castle, ; Crvclctt-Block Alamo·Plaza. » W. 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