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D e Tägliche Freie Presse » erscheint äglijz mit Ausnahme des Sonntags und kostet «!n.00 für das Jahr oder s2.50 für 3 Mosis-. Di Söchentllche Freie presst Ists-M even Donnerstag nnd toses s 2,50 das Jahr oder 81,25 für 0 Monate in VorausbezahlungO Jahrgang 18 - Sau Antonio, Dienstag den 3. Juli 1883. · Nummek 328. thistssr des Isiäxg:.deö, der Zähne, des- Athemsk SOZODON T , Das uns-»den vffcne flüssige Zahnmittch das wunderbare Sessde sag-Zu den« Mund bezau betnd fd ört. Dasselbe ist aus« he Hamen Kräutern hereint, Fiett dem Munde Frische, km Zahnfleisch Elastizitat, sen Zähnen Perlcnglanz und erhält die Hat-re bis ins Weste Alter« Es Ist kem Mähkcken, nbkr der tögliche Bedarf von Sozodem übersteigt den gleicher Zahnmittel im ganzen Lande Schonheit und Frische. HHHOEEHH HHEHWW f werden Dem Munde verliehen durch sozoooeL welches die Zähne w ei ß, das Zahnfleifch rosig und den Atbem angenehm n(.:cht. Es entfernt den Weinfiein voll ständig und bewahrt sie vor Verderben. Bei»Droguisten zu haben. LIUT usw-J Fraan · sühlen für R Frau-m E « Die gesunde Frau ist der « Menschheit hoffnung. E gem- G. XII-ww Ps auzen Zuber-statts cin JI tesHeilIIIitielfür alle isweihliekIeIISchwägem wie euco es- untegeloyäß eund sehne U . Woming ntzündun und e chwitte im atte Pwlapsug teti, B afabsa, te· Angenehm tm Geschmack, w rksam und erfolgreich. Es ist von großer ülfe während er oSchwan ersehnst- und lindett S met-Sen wäh tcnd get- Gc utt und während der regelmäßigen etiv en. er te link-harte und murrsch-eilten III fortwährend lleS welche- niII den Erzeugung-Iet snnen beide-Geschlechter seht ef- kcinem je dem PublIkunI anempfohtencn .peklmItzI-l nach; und fiit jegliche ArtNIeIentrantheithI Ist es das brer hülf-· Initiel der Welt! — Nieren Krankheier beider JEAN-ch ter sind-II im Gebrauch dies-s deb mimls große Erleichterung. Lydia E. Piukham’s BTut Reiniqu vertreibt je lich e Spur von Blutverberbung, und leichzett g trüfti Ist das san e Kärpctsystem des atientcn. Die ist-uns desse den ist grad- so wunderbar wie die der Pflanzen-Zubereitung. Miste anenWbeteitunsW IIIIdBltztReini er werden beide In Bester-I AveIIIIe, vnm Mass» pxäv witt. ede I tet 31«·Sechs Flaschensbåch crstetgp t.Po ip enoder Michel enfotm II achczipf Im des Brei Hist-Im Box für jeblf Etext-tatest- sch Ins-tm fl»denn ist-seit hängt wIstIge t eIIae· anenec g ."Hrcs Ritze Jede mitgvxrcbsskah Man eziemye sich« gefl. auf dec Aar-euch iic. III-M —’H W Mei kuriten Be III-sauste Gauen-Beschwerden und Lebet- Ets Mittlln Ssseix allen Apokhekcru zu haben-U Stimme-ne einer unth citigmt Leb er. Mangel an Appetit,A Gedärm-Verstovan , Schmerzen imsve mit einem dumper Gelüst im Hinterkopfe, S mequ unter den Schu er blätterm Aufgctrie · nfein nach dem Essen, mit Abneigung gegen jede körperliche oder geistige Thätigteitz reizbaregTempera ent, trübeStim mun« mit dem» besonderen cfühle, irgend eine bliegeuhett vergessen u haben, ist-ig keii Wirke, erzkiopfea,Pun te vorden u en, eiHe Haut, 'berhauvt skepsschmerzen oder-Fäls es rechten Auges-unruhigede mitbe« g siigenden Träum, stark gesandter-. nnd Verst-vpfung. — T u t « S ils e u sind speziell füt- dieie Fälle bereitet ein-Bist verursacht einen wisset-Pech tel ist Heil-des- da det- Leidente ern-am ist Sieiekuseheenden petieuuvverukiqchensieiiche »Weder-W genährt any-new ihre toaiiche si widieberdmmngiokgaue ein reget-n fli s Wie-gerufen wird. Preis 25 Eents. Tutt’s Hair Dye. G raste pag-e oder B ä c t e werden durch ein einziges III ers-thes- giiiauend schwarzen »Meis- NMW«M5NM-s«ss»skzwg . o e en o erw r na Wa- von sc durch Web veeianv:. Diese-e sei Run- Stkeet New-York De. a ·e Was-I »Zvaon nickt-neu n Insc CMWe peit- mcv aus-gerungen HERR-um Mütter ! Mütter ! ! Mütter ! ! WerdetJbe des Nachts gestört werden - kund is Eurer Ruhe unterbrochen durch pag Szhkeien eines tranken Kindes, welches Wetzen vom Dnechbeecheu ver Zähne xeDet ? Jst es der Fall, so kniest eine "sloschevou MU. Wiuolowo Soo tbiug Sotup. Er wird den oemm Meinen sofort von seinen Schmerzen be feeiea. Man verlasfe sich darauf, ei hilft. Es ist leise Mutter auf Erden, die es. ver suchte und Euch nicht mittheilen würde, pas es die Eiuzrwelde regaliet, den Kleinen Hälse und Gesundheit und der Mutter Rade verschafft, daß es tote Zauber wirkt· Das Mittel ist sicher is allen Fällen unt esse-eben von Geschmack; es wird von einer der ältesten nnd besten Vorweis-ex in den Bee. StaatmverscheieRM Ueber 11 is Mist-die Flasche zu 25 Eint-. Dir Nachtigall. Roman von Gustav zu Put!itz. (Fortsetzung.) Philippinchen sprang auf· Nun fängt er an zu stimmen, sagte sie vor sich hin, aber so laut, daß Sebastian es hören sollte, das hält mein Kon nicht aus, aber auf mich wird ja nie Rücksicht genommen Philippinchen, sagte Sebastian ganz ruhig, schiug aber scharf dabei einen Ac eord an, ich kann aus dem verstimmten Clavier nicht spielen. Sie war aber schon zur Thüre hinaus und kauerte aus dem Schemel hinterm Heerd, indem sie sich das große Tuch über Kopf und Ohren zog, verwundert, daß der Sturm nicht iiber sie eingebrochen war, und zu Thränen gekränkt, daß ihr zum Trotz gestimmt wurde - Netta saß indessen in ihrem Kammer chen. Sie war auch gekränkt, uud mit mehr Grund als Philippinchen. Die zu rückiveisende Stimmung der Schulkinder hatte sich heute noch deutscher gezeigr als am Tage vorher-. Sie konnte micht sa gen, daß sie eine Veranlassung dazu gege ben hätte, und doch schmerzte es sie, ja, es gab ihr eine bittere Empfindung, die ihr bis dahin fremd gewesen war. Es ist schwer, die ungerechte Feindseligkeit, die Beleidigung der Menge ertragen, der man nichts entgegenzusetzen im Stande ist« Netta war« nie im Leben durch Liebe , verwöhnt gewesen, aber sie hatte auch nie das Gegentheil erfahren, wenigstens hat te sie es noch nie bemerkt-. Als sie heute durchs Dorf gegangen war, am Arm ih res alten Lehrers, hatte man ihr spottende Worte nachgerufen, die sie kanm verstand, aber die sie doch auf sich beziehen mußte. ,,Vogelscheuche mit der ersten Stimme!« hatten die Kinder laut lachend gerufen und auf die Melodie des Chor-als gesungen: »Wer nur die Straße kommt gelaufen und richtig singet alle Zeit!« und mehr der gleichen. Sebastian hatte nichts davon gemerkt, aber der arme kranke Lehrer muß es gehört haben, dachte sie. Sie singen ja gleich an, als sie aus dem Schulhause trat. Das kränkte sie am meisten, daf er, der so freundlich zu ihr gewesen war, Zeuge hatte sein müssen, wie man sie verspottete. Sie fühlte, daß, wenn sie vallein bliebe und noch weiter darüber nach denke, sie die Thränen nicht-würde zurück halten können, und so nahm sie sich zusam men und verließ ihr Kämmerchen, um Philippinchen zu helfen den Tisch zu deck en. Sie fand die Alte, wie gesagt« weis nend. Aber deren Zärtlichkeit fiir das junge Mädchen war nun einmal aufge wacht, und sie fiel ihr um den Hais, ihr Leid klagend über das Stimmen des Cla viers. Netta sprach ihr Trost zu und fühlte sich dadurch selbst getröstet· Dann trugen sie zusammen das Mittagsbrods auf, und es wurde so friedlich in dem Zimmerchem wie seit langer Zeit nicht. « Windstille nach dem Sturm, Sonnenschein nach trübem Himmel! Arn-anderen Morgen erwachte Sebasti an mit Fieber und heftigem Kopfweh. Aber das durfte er sich um keinen Preis merken lassen. Er verbarg es also vor der Schwester und Netta und ging zur Lesigesetzten Stunde in’s SchulhausNetta atte sich« vorgenommen, Alles über sich ergehen zu lassen, dauere es doch nur noch : zroei Tage, und zu thun, als bemerkte sie; nichts. Sie freute Inn daraus, den zungen s Lehrer wieder zu begrüßen, der ihr so leid ! that mit seiner schwachen Gesundheit und i der so allein war und ohne Pflege in der einsamen Wohnung. Sie hatte schon Philippinchen von ihm erzählt und ihr gutes Herz schnell gerührt, so daß sie be schloß, ihm ihren bewährten Brustthee zu kochen und durch den kleinen Sohn des Nachbars hintragen zu lassen, denn daß ich, eine kedige Person« zu einem unver heiratheten Mann in die Wohnung gehe, das würde stch nicht schicken, hatte Philip pine gesagt. Der Lehrer kam ihnen aber an diesem Tage schon viel wohler entgegen, und das war gut, denn Sebastian wäre ohne seine Unterstützung nicht durchgekommeu. Der junge Mann, welcher schnell gesehen hat te, wie schwach, wie zerstreut und sichtlich ieidend der Aste war, löste ihn ab am Clavier und übernahm zeitweise selbst die Uebung, aber so tactvoll, daß dieser mein te, er erbäte sich nur Unterweisung. Aber Netta verstand die Absicht und empfand sie dankdar, denn auch ihr siel es aus, wie erschöpft und verändert Sebastian war. Jm Fortgehen wollte sie dem Lehrer ei nige Worte des Dankes zuflüsterty aber er wichihnen ans und ließ sich an dem wohlthuenden Gefühle genügen, das Net ta ihn verstanden hätte. Diese mußte den Alten aus dem Heimwege mehr stützen als führen; als sie aberPhilippinchen ihre Besorgniß iiber seinen Zustand aussprach, wollte diese nichts davon wissen.Sie kenne seine Natur, die sei kernfest; das sei nur« die Aufregung, und dagegen sei nichts zu machen. Netta konnte aber ihre Angst nicht überwinden, aus der es ihr klar wurde, wie ihr Herz an dem alten Man »neh1ng, und in der sie vergaß, tschi-Miß behagen ihr diese-Gesangüdun en mit der gegen sie so abstoßenden Schuiijugend be reiteten. Gegen Abend kam der junge Lehrer, um sich für PhilippinchensThee zu bedan len nnd nach des Alten Besinden zu er kandigen. Der wurde ganz weich und seine frühere Abneigung gegen den Nach folger wandelte sich in eine zärtliche vä terliche Freundschaft. Er nannte ihn . nur noch ,,mein lieber Sohn«, und weit aussehende Pläne gemeinsamer Musik übungen wurden gemacht. Netta sah aus ! ihrer halbdunklen Ecke wehiniithig zu den Beiden hinüber. Weder der bleiche junge l Mann mit dem kurzen, trockenen Huften. i noch der Alte mit den unnatürlich geris theten Wangen und den funkelnden Au- ; gen sahen aus, als könnten sie fern hin- i aus Pläne machen. Jhr wurde bangej ums Herz, und zum ersten Male fühlte sie, daß sie anfing, leise Wurzel zu schlagen mit ihren Empfindungen Das kieine trauliche Zimmerchen mit Philippinchen, die sich ganz nahe zu ihr herangerückt hat te und ihren Kopf an Rette-B Schultcrl lehnte, mit den beiden Männern, zwischen denen die junge Freundschaft so frisch aufsproß, gab ihr zmn ersten Mal das Gefühl einer Heimath. Die drei Men schen meinten es gut mit ihr, das empfand sie und hatte es verstehen lernen aus der Abneigung, die Andere ihr zeigten. Beim Abschiede umarmte der junge Lehrer Sebastian, reichte Philippinchen i und Netta freundschaftlich die Hand und f lächelte dankbar, als diese ihn mit herz- i licher Fürsorge in Philippinchentt großes Tuch einhüllten, damit er sich nicht aufs Neue erkälte. Der letzte Tag der Uebung war nur eine Probe an der Orgel. Sebastian i war mehr getragen als gestiin von Netta l und dem Lehrer mühsam die steile Treppe hinaufgekommen; als er aber vor der Orgel saß, war es, als wäre die alte Kraft ihm wiedergekehrt. (Jvkttel«t:ui,z Ida-:- , i i -«-ss--.mk fz"’.».J*·".,Verächtliche Menschen machen sich ihrer Nebenmeuschen Leiden zu Nutzen, um sie zu peinigen.« Etlige Krankhei ten, wie z· B. die goldene Ader, Rhea nratisiiiiis, Verstopfung, Malaria, Riickenleiden ec. machen sich Unvorsich tigkeiten, die der Mensch begeist, zu Nutze, um sie zu belästigen. Doch grad’ dann kommt Nieren-Kraut zur Hülfe, und durch seine rechtzeitige Heilkraft ver treibt diese Menge nnangenehxner Lei den. Es ist ein Beschützer gegen den Tod-denn es ist ein Freund in jeder fsjtoth --- ——.—-—(m.——- —--s ; Allerlei. — Die von der Stadt besoldeten Ingenieure der Feuerspritzen haben am 1. ihre Stelle eingetreten. — Gestern wurde die Leiche des Adolf » olllzkkcht unter großem Geleite zu Grabe getragen." s- « «" —— Sommers F- Peterson haben den Blechkasten wieder erhalten, der die ihnen gestohlenen 8600 enthielt· Der Kasten wurde nahe den Steinbriichen gefunden Der Dieb hatte einige Werthpapiere, die er nicht gebrauchen konnte, in demsel ben zurückgelassen. — Mr. Dan. P.Smith, ander San Pedro Avenue wohnhaft, wurde wäh rend der Nacht vom Samstag von einein Dieb besucht, chlorosortnirt und um 825 beraubt. Der Dieb war durchs Fen ster eingedrungen. — Die Pferdediebe, Arihur Lang well, Alexandro Sanchez und Frank McGruder wurden nahe der 1. Mission eingefangen. Die Beamten crbeuteten 18 gestohlene Pferde. , i —- Polizist A. A. Brown hielt aufs dem Militär-Plaza ein durchgehendes ; Gespann aufund rettete dadurch viel-s leicht das Leben eines 5 Jahre alten Pärdchens das sich allein im Wagen be an . . —- Eine Menge Schafheerden werden gegenwärtig aus dem Westen nach dem Rio Grunde getrieben, woselbst das-. Gras besser und Wasser zu finden ist. « Personen deren Blut verdorben, und bei denen die Circulation durch schlechte Absätze gestört, — das Resultat einer zerrütteten Constitution, haben zur Wiederherstellung eine innerliche Taufe; seitens Frau Lydia E. Pinkham, deren s Laboratorium No. 233 Wesiern Avenue « Rynn, Mag. ist, nöthig. Jshrc Kräu- ’ ;ter-Mischung einem Lebensflusse gleich iiberfluthet beinahe das ganze Land. » — Jn Ihrem wöchentlichen Bhttc vom 28. Juni befindet sich folgende Korrespondenz: »Ein geprellter Frie dens«-richten Jnteressant mögen-folgende Fragen sein: 1. Darf ein Friedens richler am Sonntag eine Jury einrusen und 2. Darf er ohne vollkommene Jury urtheilen resp. strafen ze. 2e.«—Wenn Jhr Korrespondent die löbliche Absicht hegt, sein Wissen in gesetzlicher Bezie hung zu erweitern, so giebt es das ein fache Mittel, die Nevidirten Statuten« von Tean zu Rathe zu ziehen, ohne sich an die Oeffentlichkeit oder an einen Gesetzkundigen zu wenden, da es sehr fraglich erscheint, ob die Oeffentlichkeit thn die gewünschten Antworten erthei len wird. Denen oie es unetemrcu sollte, möchte ich auf folgende Para graphen der Revidirten Statuten von Tean in der Criniinal-32lbtheiluiig aus metksam machen: § 79, Seite 1(); § 911 und 912, S. 109; § 923, S. 110. Sollte sich Jhr Korrespondent aus eine Angelegenheit beziehen, die hier in Leon Springg vor kurzer Zeit stattfand —tvie es allen Anschein ·l)at—so er laube ich mir bescheidentlichst zu bemer ken, daß der betreffende Artikel ein Gewebe von Unwahrheiten enthält, durch welche die ganze Sachlage entstellt wird. Ob die-Unwissenheit Jhres Kor respondenten die Schuld daran trägt, oder nicht, läßt sich wohl schwerlich entscheiden, indessen ließe sich das Ley tete eher aus dem Grunde vermuthen, da der Artikel ein ausgedrücktes Bestre 1 lsen zeigt einen mit Haaren herbei gezogenen W tz hineinzuflcchien und die Handlung mit einen, sein sollendeu iro· i nischen Humor zu behandeln. l Zum Schlusse erlaube ich mir Jhnen einen wahrheiisgeireuen Bericht über die fragliche Angelegenheit hier mitzu tbeilent Ein junger Mann wurde am Sonntag, den 10 Juni in dieser Nähe, wegen ungese :licl:en Waffeniragens ver haftet, derselbe wünschte dass die Ver handlung sofort eilid ikii werden möcht e, welches bemiliigt wurde nnd er ei laue sich, eine Jury verwerfend, für schuldig. Er wurde von dem hiesigen Richter zur niedrigsjen gesetzlichen Strafe verur theilt, dem Constable übergeben, von welchem er seine Entfernung ermög lichte. » M. Aue. i — Frau W. E. Cloud von Mi. Calm, Texas-, sagt: »Browns Eifen- Bitter« befreite mich von Dyspepsia, an der ich lange Zeit geliiten habe. — Von einem beinahe unglaublichen s Akt der Rohheit oder Beschränkheit—s man weiß nicht recht, wie man sagen soll—wird aus Großwardein in Ungarn i berichtet. Jn einem Hause war eins Mann bedienstet, der so schwer erkrankte, s daß man jeden Augenblick sein Hinschei--s den erwartete. Seine Gattin, die ins dem Nachbarhanse diente, fürchtete, der; Aerniste werde allein nnd verlassen ster-; ben und Niemand ihm die letzten Lie-: besdienste erweisen nnd faßte einen gro ssen Entschluß. Sie konnte sich eben auf J kurze Zeit freimachen und da es, wie sie ; meinte, auf Eines herauskommt-, ob s man die üblichen Ceremonien cine i Stunde vor oder nach dem Tode vollzie ?lie, hob sie ihren, den letzten Kampf streitenden Mann ans dem Bette, setzte Iihn in einen Kiibel frischen Wassers-, wusch ihn und zog ihm frische Kleider an. Dann legteöie ihn wieder nieder streckte ihn, falicte seine Hände zum Ge bete, band ihm das Kinn hinauf und legte ihm schließlich zwei Gewichte auf die Angen. Nach gethaner Arbeit ging sie zu ihrer Herrschaft mit der Meldung, sie habe ihrem Manne gethan, was ihm gebühre. Nach einer Stunde starb der borzeitig anfgebahrte in der That. Was vorher geschehen, theilte die besorgte Gattin selbst den Hausleuten mit, die sich wanderten, daß der Alte so nett in die Ewigkeit hinübergeschliininiert·"sei'. Es sei, sagte das einfältige Geschöpf, dem Armen einerlei gewesen, da er sich kaum mehr wehrte, als sie ihn aus dem Wasser zog. - MPDiamaUtfarben sind so pracht voll, daß es ein Vergjiigenish dieselben zu gebrauchen· Gleich gut für helle und dunkle Farben. 10 Centen — Cureka ist das wohlthuende Ge fühl von unzähligen Leidenden, welche die Palme der Wiederherstellung und die Quelle neuer Gesundheit und Stärke durch Aner's Sarsaharilla gesunden. Sie ist das mächtigste und stärkste unter allen Heilmitteln um das System zu läu tern und das Clut zu reinigen. Sie be sitzt kraftverleihende Eigenschaften, ssie gibt den erschlafften L ensgistern neuen Reiz und vertreibt a e Unreinigkeiten die sich mit dem Blute vermischen und dadurch Störungen und Verfall hervor bringen und fördern. Wir sind von; vielen intelligenten Aerzten versichert- . worden, daß diese Medizinen besser wie alle andern ähnlichen Heilmittel kuriren, » und können dies noch durch unsere eigene» Erfahrung bekräftigen.;—Atbot (Mnss.) winke mag. — «BIJOEUPA13Ä. Schnelle, gründliche Kur für alle ichmcniichev Nieren-, Blasen- nnd Uria chamKrankheitem Il. Bei Apothekern. — General "Sherman scheint mit den Kriegsministernin der Regel nicht sehr gut auszukommen, Er ist zur Zeit, da Herr Lincoln abwesend ist, stellver tretender Kriegsministet. Befragt, wie er vorankomme, erwiedcrte er: «Ausge zeichnet: es herrsch; jetzt zum ersten Male, seit ich nach Washington gekom men, vollkommene Harmonie zwischen demGeneral der Armee und dem Kriegs minister.« — Dyspepsia der gefährlichste Feind der Gesundheit, wud durch Anwendungs von »Ach-IS DyspepsimTadism fukikt. Gefallen Upoiheiern zu haben. s —-Den Juden, welche neuerdings? den Fischfang ain Kaspischen See und E in den Wolga-Mündungen bei Astrachau ungemein befördert und einträglich ge macht babeu, ,ist der Aufenthalt daselbst durch kaiserliche Ukas verboten worden, ausgenommen denen, welche zur ersten Kaufmanns-Gilde gehören. Mag-re Menschen. Wells’ anlth Rein-wer stellt die Gesundheit wieder her nnd giebt. mask luriit Magenschmäche, Unfruchldarkeit und« andere Geschlechtdseblen Il. —- -- —-——(o.oc-— ----------- - Während dec heißen Monate wer den ziemlich bedeutende Quantitåten Eier aus Deutschland, Dänemark und Frankreich nach hier importirt. Sie komme-i in langen. mit Stroh angefall teu Kisten. von welchen jede 120 Dut zend enthält. hier an. Jnipoktirte Eier sind etwas kleiner, als die hiesigen, und haben eine häciere Schale. Sullivan F- Co. . Der bekannte Schuhhändier J. Mar tin hatsein Geschäft an obige Firma verkauft und werden die Herren sich nicht nnr bemühen, die alte Kundschaft des Geschäfte-s zu erhalten, sondern auch im mer mehr neue Kunden zu erwerben. SullivaneC Co. haben nicht nur das beste und gewählteste Lager in Da men- und Kinderschuhen, sondern ihre Waaren zeichnen sich auch durch Preis wiirdigkeit und Dauerhaftigkeit aus. Die Herren erhalten fortwährend neue Zufuhren und liefern daher das Aller modernste. 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Krank heiten der genannten Organe erzeugen andere viel schlinmtcre Leiden und ein Zaudern ist da her gefährlich. Dyspepfikykebcrleidem Schüttel ficbcr, frühe thcnmalischc Schmerzen, Nieren schwäche, führen, wenn man sie anstehenläßt, schlimme Ilötpcrübcl herbei. Also zögere nicht, diese wirksame und nnschädliche Medizin zu ge brauchen Zu haben bei allen Apotheketn und spät-blau im Allgemeinen. . l Deutsche Rauch-EBOOK · Mich der Fabrik .G.Æ. Gail sc IX, , Bauchnæo,—Md.-. . -——-000—-———s Die beliebtesten Sorien sind: Von Rauchtabnk: LE« H. gla. Z, schwarzes Htpvn Y» Z. Weiten Merkur Ato. G Grünrr Poptovicm X .· griogcl Ganaster Wo. 2, Hiogol Ganaster Ita. 0. Von Schuapftabat: Etappe- Zlmh Etappe- ätw 2, Mo M, klomm Tun-»O Grobs- War-usw Die Nanchtalmfe sind auf dieselbe bewäbkfc Weifc fabrizirt, wie folcke jn ter Gießener Fabr-M von welcher tas obige Geschäft abscammt, hergestellt wet tet-. 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