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San Antonio, 21. Juli. Das Amendement zum Zweifel-Marien Während berichten Tage hat.sich eine Opposition gegen die Amende ments, die Freischulen betreffend, gel tend emacht, die auf den ersten Blick viel Für sichihat und diejenigen leicht besticht, welche die Dinge nur ober ftächlich betrachten. Es nimmt indesz wenig Zeit und wenig Nachdenken, zu entdecken, daß diese Opposition direct von den Feinden der Freischule aus geht nnd keinen anderen Zweck hat, als dem reischnlshstem ein Hindernis in den eg zu werfen. Sie ist bereits» wohl organisirt und hat einen Theil der Presse für fich gewonnen. Man darf nicht glauben, daß diese Feinde der Freischulenssich ossen als solche beken nen, im Gegentheih ist Alles, was sie thun, nach ihren-seierlichen Versicherun gen daran berechnet, das Interesse der Freischulen zu fördern. Sie suchen ihr Ziel stets aus-krummen Wegen zu errei en. lOffenbar ist auch hier, in San Anto mo,» bereits eine Opposition gegen die Fretichuldmendements organisirt wor den. Der Schlachtplan ist ein sehr schlauer-. Nicht gegen die Specialsteuer haben die Opponenten etwas einzuwen den, nicht gegen die Eintheilung in Schuldistricte, sondern gegen die Art unlg Weiseder Ausleihung der Schul ge et. Dem alten Gesetz nach durfte der per manente Schulfond nur in Bonds der Ver. Staaten und in Staatsbonds um geseyt werden. Beide Bonds comman diren eine so hohe Prämie und bringen demgegenüber so geringe Zinsen, daß eine weitere Anlage des Schulfonds in diesen Sicherheiten den eigentlichen Zweck des Gesetzes, einen verfügbaren Schulfond zu schaffen, todtschlagen würde.- Wir haben es erlebt, daß nu ser Schatzmeister eine halbe Million des Schulfond in Staatsbouds umgesetzt hat, die mit einer Prämie von 40 Pro zent bezahlt werden mußten und dann nur sechs Prozent Zinsen brachtem Der Staat verlor also durch den bloßen Antan der Staatsbonds über 8350,000 und erzielte sitt die Bands nur 830,000 Zinsen jährlich. Es nimmt also mehr als zehn Jahre, bis, der Verlust nur ge deckt ist, und da die Vonds nach Ablauf von zehn Jahren fällig find, so erleidet der Schulfond durch diese Operation " thatsächlich einen Verlust. Solches sind die Finanzmänner, denen der Staat Tean seine Gelder anvertraut hat. Was da unter der Hand abfälli, weiß rein Mensch und wird auch niemand exfa ren, den es ist gegen alle Regeln der emokra n, ihre chmutzige Wäsche vordem gesammten ublikum zu wa schen. Eine demokratische Krähe krapt der anderen· die Augen nicht aus. Wenn wirklich einmal eine Untersuchung statt findet, so wird sie entweder ganz geheim gehalten oder so geführt, daß der An geklagte unschuldiger als ein Lamm daraus hervorgeht. Der Umstand also, daß der Schulfond nach der jetzigen Conflitution nur in Bands der Ver. Staaten und des Staa teg angelegt werden kann, genügt allein, die vorgeschlagenen Amendements an zunehmen, in denen es heißt, daß der Schulfond auch gegen Countvbonds und andere Sicherheiten untergebracht werden kann.« Vie e unserer Counties bezahlen 8 bis 10 Prozent Ziner für ihre Bands und finden, da sie finanziell gut gestellt find, immer willige Kaufen Warum nun soll der Staat seinen e ge nen Countieg nicht grade so viel Ver - trauen schenken, als ihm ganz fremde " Mens n? Warum soll der Staat seine eldersnicht auch m anderen Si heiten, wie z. B. in städtischen uds, die immer ihre zehn Prozent infeu tragen, anlegen? Sind die tädte Sau Antonio und Galveston dem Staate nicht gut genug? Und hegt-tat niFt das Amendement, daß der S Hmei er erft auf Empfehlung der älntfexrichtgbehdrde Geldanlagen machen It « Wenn nun aber auch der schlimmste Fall eintritte, wenn z. B. eine Stadt oder ein County wirklich banquerott würden, so daß an eine Rückzahlung der Gelder aus lange Zeit hin nicht zu den ken wäre, derfiigt nicht das Amende ment, daß der Staat fiir den auggeliehe nen Schulfond verantwortlich sein, das heißt, dein Schulsond das Geld ersetzen sollst Will der Schulfond noch größere Sicherheit haben? ·Daran, daß dieser Fond, wennerin baar im Schahamt gehalten wird, spurlos verschwinden kann und daß der Bond des Schatzmei stets nicht den zehnten Theil desselben denn-an solche Gefahren denken die Opponenten der Amendement-s nicht, obwohl heteilgerische Schaßineistee gar keine Seltenheit sind. « Auch den Conntieg ist unter den Amendement-e erlaubt, »die ans dem Verkauf der Schnlländexeien, welche ih nen gehören, fließenden Gelder auf gute Sigierheit hin anweihem aber auch sie nd für dieien Schulfond verant wortlich gemacht und müssen ihn, falls « er aus irgend eine Weise verloren geht, ans ihrer eigenen Tasche wieder ersetzen. Man ersieht also, daß die Amende « nientg vor allen Dingen darauf bedacht sind, den Schulsond u sichern, ini Falle er aus ir end eine eise Schaden er leiden so te. »Das sagt die Opposition dein Volke freilich sucht-» Sie jammert nur, daß die vielen Millionen der Ge « saht ausgesetzt sind, in die Dände von Mens en oder Corporationen zu fallen, dient tniitBondg der Ver. Staaten nnd des Staates Tean speciiliren. Diesen Speculanten wird durch das Amendement das Handwerk gelegt. Es I werden keine 40 Prozent Prämie com mandirende Staatshonds mehr ange taust werd « « « Stimmung des Vol Les· übers ««- is-« --innen, ist sie ganz ent - ieden zu Mn der Amendements. Ich r ei erttängiåir gieh Elfzolitiger vom qge v ga o n ong agegen, die Alles, M Schule heißt, ossen und ehrlich hetiimM. »Man weiß ganz ge nan, wie mannnt diesen Leuten daran ist. Johnson will, daß man· die Neger ini Felde halte und ihnen zeige, wie ge psliigt und gepflückt werden und was sonst daselbst geschehen muß. Seine eigenen Kinder sind ihm auf der Farm mehr werth, als in der Schule. Er hat auch nichts gelernt, kein Lesen und. Schreiben, und ist doch Senator von Texas geworden. . Diese Opposition hat nichts zu bedeu ten. Gefährlicher aber sind diejenigen Gegner der Freischule, die nicht den Muth haben, sich offen als solche zu be kennen. Sie wühlen im Geheimen, reden den Leuten ein, daß durch die Amendements die Steuern verdoppelt werden und haben nuu entdeckt, daß der Schulfond auf den besten Sprunge steht, den Weg alles Fleisches zu gehen. Wir aber sagen unseren Lesern: »Laßt Euch nicht verblüffeul« Wäre der Schulfond wirklich in Gefahr, unter die Leute zu kommen, so würde die jetzi ge Opposition mit Hand und Fuß fiir Annahme des Amendements arbeiten. — Gesundheit, des Armen Reichthum und des Reichen Glück, wird durch den richtigen Gebrauch von Aher’s Sarsa parilla erhalten. Diese Medicin stärkt und belebt das System durch Reinigung des Blutes. Durch eine selten erreichte Concentration der Bestandtheile ist sie nichtallein die billigste, sondern auch die besteMedizin,die man für diesenZweck ha ben kann. --.-—..— Die Forderungen der Telegraphiftem Der New York ,,Herald« vom 17. schrieb bezüglich des angedrohten Aus standes der ,,Brüderschaft der Telegra Phisten« daß, obgleich das Gesuch der selben in anständiger Weise abgefaßt sei, dasselbe dennoch den Eindruck hin ; terlasse, daß die Telegraphisten in ihren ; Forderungen zu weit gingen. Dasselbe toerlange eine Verringerung der tägli I chen Arbeitszeit von 9 Stunden aus 8 . und der Nachtarbeitszeit von 8 Stunden J auf 7. Zugleich beanspruchten diesel ben eine allgemeine Lohnerhöhuna um 15 Prozent, ohne Rücksicht auf Dienst alter, Fähigkeit oder Stellung der Ange ; stellten, sowie eine Extravergütung für i Sonntagsarbeit. Was die Folge der i Bewilligung dieser Forderungen wäre, » lasse sich am besten an einem Beispiel ; zeigen. Ein Telegraphist erhält (ang J nommen) 875 monatlich, demnach, den lTag zu 9 Arbeitsstunden gerechnet, 35 Cis. die Stunde. Nach den vorgeschla genen Raten wird das nionatliche Ge halt per Stunde 45 Cis. betragen, also 27 Prozent mehr als früher· Weiter heißt es: Bezüglich der an Wheatstone-Appara ten beschäftigten Telegraphisten wird eine Lohnerhöhung um 65 Procent ver langt. Alles in Allem muß man daran zweifeln, daß »die Telegraphisten den richtigen Weg eingeschlagen haben. Daß Mißstände existiren, kann nicht in Abre de gestellt werden, dieselben werden aber sicherlich nicht auf dem beschrittenen Wege beseitigt werden. Ueber den angedrohten Ausstand der Telegraphistischen schreibt der ,,Commer cial Advertiser«: Die neueste Entdeckung in der Ange legenheit ist die, daß Spekulanten in Wall Street den Telegraphisten Geld zu einem Außstande anbieten. Dies ist die letzte Phase des Kriegs zwischen den Telcgraphengesellschaften. Die Veröf fentlichung der Namen jener unscrupu lösen Personen, welche die Telegraphi sten zu einem Vorgehen ermuntern, wel ches dem Lande unberechenbare Verluste zufügen mag, dürfte denselben nicht so angenehm sein, als das Herabdrücken der »Western Union« Actien ihnen sein würde. Wenn diese Herrn den Versuch machen, so begeben sich dieselben auf ei nen gefährlichen Boden. Andere New Yorler Zeitungen, da runter die »Evening Post«, enthalten Artikel, in welchen das» Vorgehen der Telegraphisten auf das Entschiedenste getadelt wird. MDadurch daß sie der Ursache auf den Grund geht, kurirt Lydia E. Pinkham’s iPisater-Mischung alle weiblichen Krank ei en. Das Sängersest in Bnssalo. Am 16. wurde in Buffalo das Sän gerfest des nordamerikanischen Sänger bundes eröffnet. Gouverneur Cleveland wurde als der erste Festredner vorgestellt und mit un geheurem Enthusiasmus begrüßt. Er sprach sich in seiner Rede sehr schmeichel haft über die Deutschen aus und zeigte in lån erer Angeinandersetzung, welchen wohlt atigen Einfluß die deutsche Ein wanderung und besonders die deutfschen Sänger und das deutsche Lied au die khier gebotenen Amerikaner ausgeübt Shabem Sie hab n bewiesen, daß Liebe znr Musik sich se gut mit Geselligkeit und glücklichentsss amilienleben vereini gen lasse. Von em Feste erwarte er die günstigsten Resultate. Das Orchester steht unter Leitung des Herrn Dr.Damrosch und leistet allenBe richten« zufolge Unübertrefflich-Is- Als Solcstm zeichnet sich Frau Gabriella Boehma besonders aus. Der erste Abend brachte »Feftgruß an die Künstler-« von Mendelsohn. Der zweite Abend wurde,durch die Beetho vensche Ouverture U «Lernora No. Z« eröffnet. Als Ma enchor folgte »Die Macht desI Gesanges« von Bralius. Frau Brahma sang Recitativ und Acie aus »Fidelio« und ein Lied: ,,Ocean, du mächtiges Wunder« in meisterhaster Weise. Von den verschiedeunen Gesangver einen welche Lieder vortragen wird der ,,Aurora« von Newatk allgemein die Palme zuerkannt. Es- Die Wunder der neuern Chemie machen sich in den Diamant-Farben be merklich. Alle Akten von Farben kön nen mit denselben hergestellt werden« —.o-- - —---s Kanten —- Heute und morgen, letzte Kon zertabende im Missionsgarten. —- Wir verweisen Baulustige aus die Anzeige der deutschen Architekten M ü l - lerå Straßburger, deren Ofsice sich in No. 245 Marktstraße befindet. Die Herren sind Fachmänner erster Klasse, ben langjährige Erfahrung und verd enen volles Vertrauen. Sie besoraen alle Arbeiten, die Architekten und Civil-Jngenieuren zufallen, prompt nnd zu raifonablen Preisen — Der immer freundliche und lie benswürdige, und deßhalb bei allen feinen Kunden beliebte Herr P h ilip p Keinpel von der Firma Althoff, Bergmann cL Co., New York, Imper teure von Spielwaaren, Glaswaarem 2c , ist wieder hier eingetroffen und hat feine zahlloer Muster und Proben im; Menger Hotel ausgelegt » — Die Wiener Damenkapelle tritt nur noch zwei Abende auf. — Ein Dieb, der gestern gegen Mit ternachtdas Pferd des Herrn Hohn green aus dein Stalle stehlen wollte, » wurde durch die Wachfamkeit des Hun des vertrieben. — Herr A. Scholz hat das Eigen thum an Commerceftraße (Store von Frau Greifen bewohnt) an Sam W. Bennet verkauft -Die Militärtelegraphenlinie ift geftern verkauft worden. R. Js. Brecken ridge von Auftin kaufte die Linie von San Antonio nach Fort Concho und wird in allen größeren Plätzen: Binne Comfort, Friedrichsburg, Mafon, Me nardville ec. Bureaux einrichten lassen. Die Strecke Sau Antonio - Engle Paß wurde von der Erie Telegraphen- und Telephon- Kompagnie angekauft und wird ebenfalls binnen Kurzem in vollen Betrieb gesetzt werden —- Das heutige Programm im Mis fions- Garten bringt hauptsächlich Strauß’fche Compofilionen. —- Jas. McClellan, Hill Counth, sagt: »Ich habe Browns Eisen-Väter gegen Unverdaulichkeit gebraucht und lernte es dabei als eine gute Medizin kennen. « — Während der verflossenen Woche wurden 40 Bauerlaubnißscheine ausge geben nn: A. Wagner, B. Z. Klock, H. Ellermann, J. M. Salter, F. Stein, Mrs. Baron, Dr. Paschal, T. M. Flammery, H. Johnson, J. Hat Ed. Grenet, Mrs. D. Buchelti, F. . Beitel, E. M. Harris, John Walfh, E. Rinas, L. L. Lee, C. Stutesman, T. J. Chapel, Ed. Braden (3) für Wohnhäuserz an J. B. Belahradsky « fikr eine Brauerei us d Eishaus; an E. Niggli fur ein Geschäftshaus und der Rest für Anbauten. ———— »W— — — Frau S. C. Griffith von Jones boro sagt : »Ich wandte Browns Eisen Bitter gegen Appetitlofigkeit und Dys pepfia an nnd es hat mir geholfen.« — Ein seltsames Phänomen. Man schreibt aus Rom: Das Mittelmeer tritt immer mehr zurück, das ist die nn angenehme Thatsche, welche in der eisal pinifchen Presse ein Tinte-Z Echo findet. Bekanntlich ist Vencoig in Jefahy seine Lagunen ebenso verfchwin ssen zu sehen, i wie früher die von Adria verschwanden. I Adrin war früher ein bkjihender Hafen —ja das Meer empfing von ihm den «Namen, und heute liegt es 20 Leghen davon entfernt. S in Marco wird eines Tages dem7eiben Loos verfallen. Zur Zeit Strabos war Ravenna eben falls ein Hafen, und heute liegt es eine Meile laiideintvärts. Seit 1804 sind die Meeres-user an der Po-Miindung um 12 Kilometer zurückgetreten. Auch Pisa blühte im Mittelalter als Seeftadt; jetzt liegt es mehrere Kilometer landein wärts. Es läßt sich begreifen, daß die braven Venetianer von diesem Phäno men nicht eben erbaut find. —----——-os.«-————— —- Reineg Blutertzält die Gesundheit Dr. Ackers Blood Elixtr« wird von den hervorragendstensAerzten empfohlen. Bei alle Apotheke-In zu haben. —- Die Aldermänner von Chicago sind unter Schadenersatz Klage gestellt, weil sie erlaubt haben, daß der 4. Juli auf die alte Weise gefeiert werden sollte. Das hatte nämlich 2 Todte, 4 tödtlich und über 60 nicht tödtlich Verwundete zur Folge.— Wenn die Geschworenen verständige Leute sind, so mag das dem Unfug ein Ende machen. «BUGEIJPAIBÄ. Schnelle, gründliche Kur für alle schmerzlichen Nieren-. Blasen- und Uria Organssktanlheitem st. Bei Apotheterm —- Einer der reichften und bedeutend sten Kaufleute Hamburgs, ohn Hean Schröder, ist am 28. Juni m 98. Le bensjahre gestorben. .———-— « . Unsere Mensch-ern Weils’ Health Reue-ver stellt - dir Gesundheit wieder her nnd giebt Kraft, kurirt Magenschwäche, Unfrnchibarkeit nnd andere Geschlecht-fehlen 81 . Wortentliche Gele en cie in er ken-, Knaben- nnd Mäde2-Anzü3. Für die kommende Woche offerire ich Folgendes: · 100 blaue Flanell Herren - Anzüge von 87.50 aufwärts. . 50 French Iweed Mixed zu s6. 50 grau, ganz wollene Casimir zu Sä, früherer Preis 88.50. 150 assortirte Casintir-Anziige s4.85, früherer Preis 88.25. 250 ganz wollene (scotch and Eng äiylky Casfimir- und Tweed-Anzüge sehr I ig. Mein Assortiment in feineren Waa ren, sowie Diagonal, Broad-Cloth, French Caffitnere and Drnp - Dete An züge kann in Preis und Stylc nicht übertroffen werden. 250 Knaben- und Kinder - Anzitge aller Größen zu Kostprcis. Leinene Anzüge, weiße Westen, Al packa- und Mohaire - Röcke in endloser Auswahl, sowie Herren-, Knaben- und Kinder - Schuhe und Stiefel in bester Qualität und niedrigsten Preisen. 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September nach dem neuen Gebäude umziehen, das an der Ecke von Commeree- und Alamo Straße fiir sie errichtet wird. Bis zu jener Zeit verkaufen wir alle unsere Waaren zu nnd unter Kostpreisen, da wir das neue Lokal auch mit einem Lager neuer Waaren zu eröffnen wünschen. Wo lsf se Marx. 21,76m Nachfolger von A. Wolfs Missions-Garteu, Alamo-Strasze. Dieser beliebte Salon und Garten in der 4. Ward ist von Herrn L. Ma h ncke übernom men worden, der sich bemühen wied, alle seine Gäste in jeder Beziehung zufrieden zu stellen. Man findet stets die besten Liquöre, Weine, ein frisches Glas Bier-, Cigarren und kalte Speisen in reichhaltiger Auswahl.-—Es ist Herrn Mahn ele’s Absicht, den Garten zum Sammelplasz siir Familien zu machen und loird er Alles auf bieten dies zu erreichen. 27,6,t1j . 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Wienrer. sterlen, sowie Adressen zur Ertheilnug von praktischem Unterricht nimmt die Osfiee d. Blattes entgegen Lehrer - Gesuch. Eine deutsche Dame, die Englisch spricht und mit der neueren Unterrichts - Methode vollkom men vertraut ist, kann fiir das nächste Schuljacpr eine Anstellung mit gutem Saliir finden. Na ) zusrageu bei T h o s. M. Colst o n, Prinzipal der englisch - deutschen Schule in 18,w2mt2W Curio C. Müller. E. Straßburger. Müller s Straßburger, Deutsche Architekten und Civil - Ingenieure-. No. 245 ........ Marktstraße ........ No· 245 Sau Antoniu, Texas. l21,7 C. H Clifforty Nechte-Atiwatt, 402, Ost-Honstonstrasze, Sau Antoniu, Texas Telephon-Verbindung 97. Coiskespondenzen erbeten. 5,7,inw1j sAIvIARthN fis-keinenka NERVINE Der große Nerven-Bezwinger Das einzige bekannte Mittel gegen Epilevsie. M Ferner gegen Spasni und Fallsucht. »O Nervenschiväche wird rasch gehoben und geheilt. Durch nichts bei Deliriuni im Fieber übertroffen MNeutralisirt Krankheits-Kenne. 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