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Lokalen San Antoniu, 25. Juli. Der Bellnawsehe Antrag. Der Antrag des Col. Belknap in der letzten Sihung des Stadtrathes berührt einen Gegenstand, den wir schon oft« sehr oft« in unseren Spalten besprochen ’ haben und dessen sich die Stadt doch früher oder später annehmen muß, nur mit dem Unterschiede, daß, was heute noch mit wenig Schwierigkeiten aus geführt werden kann, später vielleicht schwer überwindliche Hindernisse bieten möchte. Die Stadt dehnt sich immer mehr aus« neue Straßen werden jedes Jahr eröffnet und das Gebiet, welches der Fürsorge der städtischen Behörde anvertraut worden ist, nimmt immer größere Dimensionen an. Jetzt ist es vielleicht noch ein Leichtes zum Ziele zu kommen, wenn man mit der Pflaste rung der Straßen nach einem verstän digen System anfängt, mit den Haupt verkehrsstraßen beginnt und jedes Jahr einen neuen Stadttheil hinzufügt. Wo sollen aber, wenn wir fortfahren, un sere städtischen Einnahmen auf eine nutzlose Weise zu verausgaben und bei dem alten System des Flickens verhar ren, die Gelder herkommen, um San Antonio aus einem Dorfe zur Stadt zu machen? Die äußerste Noth wird die Behörden einmal zwingen, zur Drainirung, Ca nalisirung und Pflasterung der Straßen zu schreiten. Keine Stadt hat die aller dringendsten Vorkehrungen für die Ge , sundheit ihrer Bewohner bis jeht un gestraftunterlassen. Viele von denen, welche sich immer noch dagegen stem « men, daß die große Ausgabe für Straßenpflasterung endlich gemacht werde, bezahlen in Jahr und Tag ih ren Widerstand vielleicht mit dem Tode. Die Cholera ist im Anzuge. Wir erin nern uns noch deutlich genug, wie sie im Jahre 1866 in San Antonio ge wüthet hat. Obgleich damals wohl noch weniger für die Reinhaltung der Straßen und Höfe gethan war, als jth,·so war doch die Bevölkerung eine geringere, vielleicht 12,000, und eine Ausgabe von 810,000 bis 815,000 ge nügte, um jeden Platz mit Dis-infer tionsmitteln zu versehen. Dennoch for derte die Cholera damals über 600 Opfer und das Elend war groß. Frei lich, die reiche Welt kann sich davon machen und abwarten, bis die Pest aus gestorben ist. Der arme Mann aber muß den Leichtsinn und Unverstand der Behprdezi mitbem Tode bezahlen» · So qr ev Warum gewesen uuo Io wird es wieder kommen, wennnicht bald eine andere Bahn der Straßen oerbesserung betreten wird. Der Belknapsche Antrag umfaßt Al leg, was unter den gegenwärtigen Ver hältnissen geschehen kann. Natürlich erfordert seine Durchführung Geld; ohne Geld läßt sich in der Welt über haupi nichts fertig bringen. Man mag das Geld noch fo sehr verachten, man braucht es schließlich doch. Die vor fündfluthlichen Bewohner San Anto nios und ihre junge Brut haben der stolzen Alamostadt nach allen Seiten hin die« Flügel beschnitten, so daß- in Geldfragen thatsächlich ein Drittheilder Bewohner die andern zwei Drittheile bebe-erseht Wir glauben aber, daß bei der großen Majorität der Stimmgeber die Erkenntniß reif ist, daß etwas in Sachen der Siraßenverbesseruug ge schehen muß. Und darum möchten wir uns speziell an das Comite wenden, dem der Belknap’sche Antrag überwiesen worden, und es aussordern, die Frage der Aufnahme einer Anleihe zu Zwecken der Straßenverbesserung dem Volke zur Abstimmung zu unterbreitem «Dadurch daß sie der Ursache auf den Grund geht, kuriri Lydia E. Pinkham's lsikrkiuterälliischung alle weiblichen Krank ei en. Wuaudottr. Jm »Kesselgarten« in New York lan dete im Sommer des Jahres 1611 Au gust Weindott aus der Rheinpsalz. Er hielt sich einige Monate am »Dweg« aus und og nach dem fernen Westen. Aus Gro e Jsle per-legte er sich aus die , Jagd und den’Fischsang. Wegen sei ner Fertigkeit in den genannten zwei s önen Künsten wurde er von seinen achbarn, den Dakotas, allgemein ge liebt nnd geehrt. Er bemerkte bald den Mangel an Bildung unter seinen kupsersarbigen Jagdgenossenund grün dete deßhalb ein Seminar auf der Insel. Weindort war an demselben der einzige Professor. Hier studirten die Söhne der angesehensten Mitglieder des Stammes Jägerlatein. Nach dem Tode des Groß-Wahippomucks der Da kotas besuchte dessen Wittwe sehr fleißig das Seminar und begleitete Weindort oft auf der Jagd und dem Fischfang, bis er sie schließlich heirathete. , Ein Enkel Weindorts und der Wittwe des Groß-Wabippoknucks betrieb lange Zeit den Pelzbandel mit den Weißen. « ie Pelze kaufte er von seinen Stam mes-genossen und sammelte dabei eine große Summe Wampum. Er tauschte auch Reitp erde, Jagdgewehre, Schmuck sachen ec. 'r. die Felle ein und schenkte sie seiner Squaw. Unter den Bleichgesichtern hatte er sich viele nützliche Kenntnisse und Künste erworben, z. B. die Herstellung hölzer ner Muskatnüsse, das Taufen des Essigs und des Feuerwassers, das er mit sei nen Stammesgenossen sür Felle aus tauschte. Eine Kunst der Weißen gefiel ihm jedoch über alle andern. Es war die Kunst des »Bantkaputtnachens«, wie er es nannte. Er entschlosz sich, diese schöne Kunst anzunter den Dakotas einzuführen. yandotte, wie die Jndianer den Abtdmmling Weindorts nannten, ließ sich eine ungeheure Anzahl Pelze brin gen und zog damit auf den Handel. Mit zwei schönen Reitpferden, goldenen OhrrtnFen und andern Schmucksachen, die ers kenntlich seiner Squaw schenkte, lehrte er zurück. Der Wigwam, wel chen er siir seine Sauaws bauen ließ, erregte die Bewunderung der Dakotas und der benachbarten Stämme. — . Die Minnen die ihm die Petze, mit-denen erzielte diese Herrlichkeiten er worden hatte, geliefert hatten, kamen und verlangten ihre Bezahlung Jetzt fuhrte Wyandotte sein Kunststück aus. Er rief die Pelzlieferanten um sein Lagerfeuer zusammen und gab ihnen folgende Erklärung. Nicht umsonst habe ich verkehrt mit den Bleichgesichtern, die gelandet sind am Plymonth Felsen. Jch habe von ihnen gelernt. Leer sind meine Taschen vom Wampum. Whandotte ist so arm wie Einer von Euch. Dieses schöne Wigwam, diese Reitpferde, alle diese Herrlichkeiten gehören nicht mir. Sie" gehören meiner Squaw. Zählt zu sammen, wag ich Euch schulde, und für jede hundert Stücke Wamvuu, die Euch zukommen, gebe ich Euch fiiuf Stücke. Jch habe »Baukkaput« gemacht. Die Söhne der Wildniß, die eine solche übertünchte Höflichkeit nicht kann ten, sahen fich verwundert an; darauf fielen sie über ihn her und hingen ihn anr nächsten Baume auf. So nahm die Kunst des »Vankkaput machens« unter den Datotas ein unseli ges Ende. (Detroit-V. Z.) IS- Die Wunder der neuern Chemie machen sich in den Diamant-Farben be merklich. Alle Arten von Farben kön nen mit denselben hergestellt werden. ! Ein neues Bier. Die-Firma J. Ronse 8r Co» die sich schon durch Einführung des be rühmten Cream City Flaschenbiereg von Milwaukee ein großes Verdienst um die biertrinkende Menschheit erwor ben, weildieseg Bier in der That ein vorzüglicher Gerstenfaft, hat abermals ein neues Flaschenbier in den Markt gebracht, das von New York kommt. Dieses neue Bier wird womöglich noch größeren Anklang sinden, als das Cream City, da es von auggezeichuetem Wohlgeschmack, leicht und rein ist, ganz wie es für unser Klima paßt. Wir empfehlen dieses, wie auch das Cream ICitv Bier-das jetzt schon in großen HQuautitäten hier und im Westen con « sumirt wird,—allen Salonhaltern und Familien. .— Frau S. E. Griffith von Tennes boro sagt: »Ich wandte Browns ein« Bitter gegen Appetitlosigkeit und WI pepsia an und es hat mir geholfeu.« l Wann werden doch einmal die Dumm s heiten aufhören? Diese Frage stellt der »Philadelphia Demokrat-« und bemerkt dann weiter: »Ja den verkehrten Behauptungen bei Gelegenheit der Konvention gegen Mo nopole zu Chicago gehört, daß der lSchutzon allein die Monopole begün 1ge. « Der Freihandel thut das wohl nicht? Es giebt wohl keine Handels-Monopole? !—«—An den Monopolen hat weder Frei I handel noch Schutzon Schuld, sondern zdas Groß-Kapital, welches beide benutzt nnd ausbeuten . Eine Anzahl Monopole sind ganz unabhängig von beiden, so das Eisen bahn-, das Telegraphen-, das Dampf schisffahrts-, - Expreß-,- sLandbesitz-, Bergwerks-, Kohlenöl- und manches andere Monopol. Der Schutzzoll hat gar keine andere Aufgabe und keinen anderen Zweck als der heimischen Industrie die Existenz tthigkeit neben der fremden zu schaffen. icht höhere Löhne für die Arbeit, son dern vor allen Dingen die Arbeit selbst will sie für die Arbeiter sichern. Der Kampf gegen die Monopole ist bis-jetzt ein ganz unklares, unverstan denes Ding. Wenn es der Kampf ge gen dieses oder jenes Monopol sein soll, zu Gunsten anderer Monopole, so hat er flir die Allgemeinheit kein Interesse. Soll er der Kampf gegen alles und jedes Monapol sein, so würde er zum Kampf gegen das Kapital im Allgemeinen, also zum Sozialismus.« Das ist’s, davon wollen aber die Herren Anti-Monopolisten nichts wissen, ebensowenig wie die demokratischen Freihändler dem genannten Blatte Recht geben werden. Die Einzigen, die in der Monopolfrage klar sehen und eine gründliche Ldsung derselben anstreben, sind die Sozialdemokraten Die soge nannten Anti -Monopolisten flunkern nur, theils weil ihre Anschauungen oberflächlich und unklar sind, theils weil sie Sonderinteressen haben und ein radikales Vorgehen selbst nicht für wün schenswerth halten. Wbl. —.- k Gedankenspiitine. »Die Staatsregierung ist so, wie sie die Gesellschaft macht, und die Form der Gesellschaxt hängt ab von dein Cha rakterder Ar eit, die ihre Stütze bildet. »Die höchstes-tm der Demokratie niuß auf freier Arbeit ruhen. »Die Aristakratie bedarf großen Grundbesiy und Sklavenarbeit in irgend einer Form. , »Die Arbeit ist der Hebel, der die Welt bewegt, und in einer Republit muß sie frei sein Diese Worte hat nicht etwa ein Sozi list gesprochen, sondern sie stammen aus einer Rede eines amerikanischeii Congreßcandidateii,des Hrn. W. M. Averill. Der Mann hat zwar nichts Neues gesagt, aber es ist doch erfreulich, daß bei einzelnen amerikanischen Politi tern dieWahrheit zumDiirchbruch kommt und die Situation begriffen wird. Be züglich der gegenwärtig so viel besproche nen persönlichen Freiheit möchten wir den Hrn. Politikern und Editoreii, so wie ·angehenden Staatsmännern den Ausspruch Jahn StiiartMills ins Ge dächtniß zurückrufeii, der da heißt: »Der einzige Theil seines Verhaltens, für den Jemand der Gesellschaft Rechen schaftschuldet, ist der, welcher Andere betrifft. Ueber sich selbst, über seinen Geist und Körper ist der Einzelne souverän .« —-—o-O-d— Allerten — Fred. Steinbach, der Barkeeper im San Pedro Part, der gegen seinen Willen verheirathet wurde, sollte gestern alg Staatszeuge gegen die Brüder Mar tin vorgeladen werden, und da stellte sich heraus, daß er nach Californien ab gereist ist — Der Pserdedieb Jde Jarold ist hier festgenommen worden« Er war aus dem Zuchthauö entsprungen, too er 5 Jahre abzusitzen hatte, Und annektirte in Kyle an der Jntcrnationalbahn das Pferd des Herrn R. W. Blum, um schneller vorwärts zu kommen. — Jetzt haben sich auch die Nachbarn der Tanzlehrcrin Donaldson ins Mit tel gelegt und beschweren sich, daß sie durch die Auftritte im Hause dieser Fa milie in ihrer nächtlichen Ruhe gestört werden. Sie verlangen vom Friedens richte Adam, daß er dem Unfug ein Ende mache. Adam hat hieraus den kampf- und streitsüchtigen Ehemann verhaften und unter 8300 Bürgschaft stellen lassen. Da er letztere nicht lei sten konnte, so wartet er den Tag seines Prozesse-s im Countygesängniß ab. — Die Telephonlinie zwischen hier und Castroville ist hergestellt und wird binnen wenigen Tagen für den Verkehr offen sein. —- Col. Means wurde gestern an der 10. Straße, nahe Avenue D, aus dem Buggh geworfen und erlitt bedenkliche Verletzungen —- Drei Negerjungen traten gestern Nachmittag 5 Uhr in den Grocerystore von George A. Davis in der .Westeom mercestraße, während Frau Davis al lein sich in demselben befand. Sie fru gen nach dem Preise von leeren Kisten und Frau Davis ging an die zum Hofe führende Thür, um zu sehen, wie groß ihr Vorrath an Kisten sei. Zu gleicher Zeit sprang einer der Jungen hinter den Ladentisch, während die anderen die Frau noch beschäftigten, zog die Laden kasse hervor und stahl MO, die theilweise verpactt in derselben lagen. — Tko Geßler, der Wirth des Germania Hauses in der Marktstrasze, ist durchgebrannt, nachdem er sich 8300 angeeignet hatte, die einem seiner Gäste gehörten — Gestern Abend fand die eheliche Verbindung des Herrn Fred. Wulfs mit Fri. Linda Groos im Wohnhause des Herrn F. Groos statt. Dem jungen Paare unseren herzlichen Glückwunsch. —- Unser College in Börne, der Re publikaner, fängt an, unangenehm zu werden. Es genügt ihn nicht mehr, mit den Union Register zu krakehlen, er sindet es auch für nothwendig-, mit der Freie Presse anmbindem Sie ist ihm eilt k·-::sut;-i;.««i.ch genug undso glaubt er, sich als Repuhlikauer passexcellonoa auspufsen und uns vorschreiben zu müs Len, welche Politik wir zu verfolgen ha en. Härten wir gewußt, daß wir uns ei ner unverzeihlichen Sünde schuldig ge macht, als wir einem politischen Gegner einfach Gerechtigkeit widerfahren ließen und das mittheilten, was er uns zu sci ner Rechtfertigung sagte, so würden wir ja viel eher die Patentinside des »Re publikaner« gelesen, als uns den Zorn des gestrengen Herrn zug-.-:agen haben. Daß er übler Laune wa , sahen wir bereits an seinem Ausschl gegen den deutsch-texanischen Prrszvereiw Die drei Verautwortlichteiten des Gouver neurg Jreland mag der Republikaner mit letzterem selbst verhandeln. Wir haben, wenn uns unser Gedächtnis nicht trügt, den Gouverneur in der Wivvrecht’schen Geschichte in keinerlei Weie vertheidigt, sondern nur seine Er! arung der dabei von ihm eingenom meneu Stellung wiedergegeben, wobei «wir·alletdings voraussetztem daß der Gouverneur ehrlich und aufrichtig war, als er uns von dem Bildungsgrade des Atademikers Dr. Wipprecht vom Web stuhl erzählte. Er war ebenso getäuscht worden, wie andere Leute. Wie hätte ,sich sonst Finley in Galveston heraus nehmen können, Wipprecht als einen tüchtigen Griechen und Vallinger, ihn als eine Zierde der ersten Universitäten Deutschlands darzustellen? Es wäre interessant, zu erfahren, wer diese Un wahrheiten in die Welt gesetzt. I —- Probatum est. »Wie kommt es ldenn, daß Jhr Mann keine Bergpar , tieen mehr macht? er war doch früher ein so vassionirter Bergsteiger l« — »Ja so s gar ein rechter Bergfext Das hab' ich s ihm aber schnell verleideti« —- Wie ha ben Sie denn das geinacht?«——«Jch ) bin immer mitgegaugen!« f T ex as. — Jn der Nähe von Preßlers Gar ten in Auftiu wurden zwei Männer von einem Straßenräuber überfallen und um 816, sowie um eine Uhr beraubt. —- Jn Wise County werden die Drahtfenzen großer Landeigenthümer durchschnitten und Niemand kennt die Thäter. " — Jn Oakwood hatte man einen Farbigen Namens Francis Brown ver haftet, der den Versuch machte, ein -13jähriges Mädchen des Major Welder zu ver-gewaltigem der Bursche entsprang indeß seinen Wächtern. Eine große Anzahl von Bürgern verfolgt den Fluchtigen mit der Absicht, ihn zu lynchen. — Drei Conducleure der Texas und ISL Louis Bahn find in Tyler unter der Anklage des Diebstahls verhaftet worden. —- Jn Honston starb Frau Preußner an Brandwunden, die sie am Tage vor her erhalten hatte. Jhre Kleider ent zündeten sich durch brennendes Kohlenöl und ehe es ihr gelang, sich der brennen den Kleider zn entledigen, war sie tödt lich verletzt worden. —- Ein Schwede in Houslon hat die Frau von August McColsen in ouston entführt und ist mit ihr auf un davon gegangen. — Bei Lampasas hat man unter einem Baume eine Carriage gefunden, die die Skelette von drei erwachsenen Personen und zwei Kindern enthielt. Das Fuhrwerk stand unter einem Baume, der vom Blitz getroffen wurde nnd es scheint, als wenn die im Fuhr werk befindlichen Personen, sowie die Pferde durch den Blitz vor einem Jahre erschlagen wurden. Jn einem Koffer fand sich außer Kleidern ein nach Lon don in England adrefsirter Brief. ——«1.0—— —- Ein Jüngling von 17 Jahren in der Nähe von All-any ist, während er die Bibel las, vom Vlih erschlagen und zeisleischt woreen. —- Wir möchten wissen, wie die Frommen sich das nach ihren Glaubens sätzen zurecht legen können. Bart-stka VI isikszsictic pxsssx Ema :answikthfjasts. sgemeineu Fa mit Es merzt II ’ . - kanm aus« - Masern und alle atis.cxtmdcmktatck « heitxkh Wer Kranke bedient, sollte es nämlich gebundqu Geldes Fiel er M damit cela-Eli IV or: n, nachdem das schwarze Er breren stattgciuttpsn yam-. Fieber nde und sum-e ers-neu crquzckt mir mcdxieqm vechüm durch Bat-n mit « Das bvs Fluid » Uns-eine Luft unsic Um gcmxcht :1.gc casng Gepen schlimmen Hals ein si i etc-s Heilsmftc l Aftksiteckunqvftoss ze m- . Gegen erfroreneFüfze. i)roitbeu!est, Spa orrlzoidem umge rkcbkne Hat-he Mkhckttmalivlmsts gs U · Weicher,wcisxer: Durch Dex16mv. .. ,.F-1uib« cklanth Schifssitlscr Wände-c Zum dicklüg i. Ti Athcms unt Ska bern der tm- ist es unüberkr Katartth geti» qebcilt csose geheilt Brutmqu : k UND lvnhr kamt Umwer- scscks c Jch habe das t: ähmid unserer I Zchadachficsbct - -« Cis fsns das Kra» nncxläßllch.— —L." 1.««F-. C andford, Cy- c, Ala " Sch. Etsch fiel-et g theilt Starb-» kurirt. Ein Mittel acqu thie Ie wes- -.-x1.1cng:fte, ijcn n »F ist«-LIM Vrusbi 71 shutisk Judas umher t : e Anderen .. Hob-m ver Diphåhcrie verhiitet. Die Amte hier ge brauchen Darbvs »Man-« mit gsosicmk Erfolge bei DER-Thetis U Stellen-wem Gman ko, Als trocknet g I tnht llsm sollte Du Leichnam kamst be handelt werden; es wird eben widerlichen Geer verhüten RDer DaqueRchnete Sims, New Vor-Ja t: »Ich Essn übekzewh Prof. Dass-W erophaß laciic Flud n wert - volles Des-i . mittcl isM Yandecbl It Nin V JIZI beis)ei.que vie koII PIsLo rhyt- »L sysisirimgp IIIIo » « wir nat « mat, -c-Immue, Dem-. oj vortresfiicheu EIgc.Ifchaften ge c F II i.d « Als Des « Iiml ist es sowohl ichek als andere be I: .- . I) II, Prof der Chemie. Guid-« wiss empfohlen vom er H. StepheIIs, Georgia; sk. Dems, Fremdlin Amer N. . :-..I. —- .-, Columbia, Unive tdtspro , S. .; Rev. ill J :)’attlI-,Prof. Mater-Unit « , WI. » zierceivkåschkof AliLd Cptsr. .-K;t:cjje. au. IS tm jivet ür e dW IrII IIIImIIIslI cls KII Innerlichem oder äußer ZcIIscheII und Meh. erprobt worden und wir . I« . · u. Hauf, yes alles das bewirkt was · r von ilmI behauptet wird. 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Colston, kluzibal der englisch - deutschen Schule in 18,n)2mt2W Euer-en — Geschäftsvervindung. Ich mache hierdurch bekannt, dafi Herr Daniel Marx am heutigen Tage als Partner in mein Geschäft eingetreten ist· Jndcni ich »für das niir bisher erwiesene Zutranen danke, bitte ich um Uebertragnng desselbcnyaus die neue Firma l. A. Wolfs. Den 15. Juli 1888. Bezug nehmend ans Obigcs, erlauben sich die Unterzeichneten die Mittheilnng, daß sie am heu tigen Tage unter der Firma Weilst Marx in Geschäftsverbindnng getreten sind, Um das seit her von A« A. Wolff gesührte Geschäft fortzu setzen. Wir bitten um Fortsetzung dcr liberalen Patronage, die dein alten Gschiift erwiesen wurde. A. A. W olff. D a n. M a r y O Geschäfte - Umzug. Die Unterzeichneten werden ungefähr ain lo Septeinber nach dein neuen Gebäude uinziehen, das an der Ecke von Connneree- und Alamo Strasze für sie errichtet wird. Bis zn jener Zeit verkaufen wir alle unsere Waaren zn nnd unter Kostpreisen, da mir das neue Lokal auch mit einein Lager nener Waaren zu eröffnen wünschen. Wolss G Marx. 21,761n Nachfolger von A. Wolfs Missions-Garten AlamoiStrasze. Dieser beliebte Salon und Garten in der 4. Ward ist von Herrn L. M a h n ck e übernom men worden, der sich bemühen wird, alle seine Gäste in jeder Beziehung zufrieden Itzt stellen. Man sindet stets die besten Liquöre, eine, ein frisches Glas Bier, Cigarren und kalte Speisen in reichhaltiger Auswahl.—Es ist Herrn Mahn cke’s Absicht, den Garten zum Sannnelplak siir Familien zu machen und wird er Alles anf bieten dies zu err eichen. 27,6,t1j —...—« ——-— Elliot G Ragiand vom City D ru g - S to re, nahe derBriicke an Connnerce - Straße, crlanben sich den deut schen Einwohner-n von Sau Antonio anznzei en, daß sie ein volles nnd wohl assortirtes Dager von importirten Medizinen und Chemi kalien führen. Ju Ausführung von Recepten werden die Zubereitungen von Merck in Darin- i stadt angewandt. » ! Es wird deutsch gesprochen. j Recepte werden zu irgend einer Tages- oder « Nachtzeit sorgfältig zubereitet. , W i sommers sx Petersmrs Gärten« · . Engagement « der Miene-r Damen-Kapelle Konzert jeden Abend mit vollständig neuem Branca-nun Eintritt ............... 25 Cents. Große Ersparniß durch den Gebrauch —- von — MÆWEF AnsosA ein Pfund Packet Kaffeet Denn durch unsern patentirten Prozeß, die Poren des Kaffees lustdicht zu verschließen, nach-« dem geröstet, erhalten wir dessen Kraft ans ir gend eine Zeit, nnd die Bestandtheile des Sie gels, welche durchaus harmlos nnd gesund sind, klären nnd setzen ihn, so daß, wenn gekocht, der Kasse-e so klar fließt, als Bernstein. Es wird aus diese Weise die Ausgabe für Eier gespart, die für einzeln gekösteten Kassee oder andere Sekten gebraucht werden Fragt bei Eurem Grocer nach diesem Kassee, er muß ihn haben. 8,7sw4s1n Schiso.tft’s — cHILL 81 FEVER ANrDEDOTJIT Ueber 200 Groß in lehm Saison verhqu Man lese die fofgeiiden Zeugnisse, die dasselbe clls das beste und billigste Mittel gegen Fieber und Erlällung an erkennen. Lecsville, Tem, Il. Juni lssl. den-m Tdvmpsom Geh-ge « Co» Gall-ellen. Meine betten — Zin- Scho w Cbill Spule hat beinahe alle and-n ähnlichen Mivizcnea in diesem Leedeslheile übetikossen. Wenn nach Vorschrift eingenommen, terleelt es fest vie, die sitllmmsle Etlåiumg zu beseitigen Ich bei-e es sm- ein ausgelebt-lutes Tonic und Iiir des beste Inei Penobir. Schon dei- Pkkid sollte io dem Wabli nun empfehle-, da es las iiiligfie nnd dabei ec fclzteicbfle ia baut-ei ist« Achtun-elooll Joha -.·.-i Flo, »M· D. Morg«n City, Liz , 6.Moi1881. huren Thompsom Geoike il- Co., Gansle . Meine beeren !——Bom leisten Seit-nis» bis zum heutigen cis-e habe ich im Nelaii iwei Give dieses Heilmillels vsilousi. In tiefem gen-in Landestbsile set sich das Chill Tpaic durch Hei lung der schlimmsten Fallen von ikhill into Fieber einen gut Ruf erworben. deute kann ich scho ttichi vbsie dem sein« Sendea See mit sofort see uilchslm Damrfek l Give dieses Heilmittel-. Ich leau meu handelte von Cm sikaie von nomine-neu u. suvnlilssteenPeisonea üseneicheu, wenn Sie es wünschen. E. S. P ea sl i e, Mel-gen City Dtugstpm Zu haben bei allen DesgglsieiL A. Dreiß, Wbolesale Agenh Sau Autonlo Paul Magnek’s B A Z A KL ———-·00·.——-—-—— Refrlgeraioks Lan-n Tetmis Jce Chksts Lanch Basses-. Beet Coolere Patent Butter Cham Water Coolets Bodiaes Eos-sing Ctooks. Watet Stank-s Oil Stoves Water Filter Fnknaces . Jce Picks Wthing Mafhines Jce Eream Freezch Clothes Wtingew Bathing Apparatus Mangies Wattring Pots FittiingYMashipu . 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