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So ;betrü·bsam es für den Chicagoer Local Istolzistz muß ich doch sagen, daß ich hier zsogar einen ,,gebildeten« Herrn getrof fen habe, der mich fragte, wo denn ei gentlich Chicago liege? Ein anderer frug mich, ob nicht in Chicago vor 2 oder 3 Jahren ein grokes Feuer gewe wesen sei? Solche, ie mich gefragt haben,«ob die ,,Jllinois Staatszeitung« menglischer Sprache erscheine, muß ich beim Dutzend zählen. Ein sonst recht gelehrter Herr in Düsseldorf, dein das Wort«,-Staaiszeitung« zu denken gab, fragte mich, vorsichtig tastend: »Erlau ben Sie mir die unbescheidene Frage Erscheint Jhre Zeitung nur in engli scher, oder auch in deutscher Sprache?« ——Jn manchen Fällen konnte man es deutlich heraushörem daß es eine Art Enttäuschung sür die Fragenden war, einen Mann zu finden, der schon ein Dritteljahrhudert in Amerika und leben noch immer nicht gebrochenes Deutsch spreche. Nur in einein Falle machte sich die Sache anders.—E-ines Abends «als ich hier mit Frau Minnie Hauck und ihrer Mutter beim Abendessen saß, kam eine Wiener Familie an den Tisch, bei welcher Minnie als junges Mädchen gelebt hatte. Die Tochter, eine jung verheirathete Frau, fprach sogleich Eng lisch auf uns los, und zwar recht gut, allein da ich doch nicht hier als Streich «riemen dienen will, an dem sich Pen : sionatsdamen ihr Englisch glattstreichen, Iso wendete ich baldigst das Gespräch ins Deutsche um. Großes Erstaunen der jungen Dame, aber noch größeres auf Seiten ihres neben mir sitzenden Vaters-, eines Herrn Weiß von Wellen »thal. »Nein höre nur, Kind,« rief er sein übers andere Mal, »wie gut der ; Herr deutsch spricht! Wahrhaftig, bes ser, ais wir! ’s ist unglaublicht«« IUnd so bei jeder neuen Wendung des Gesprächs. Der Mann sah mich förm lich mit einer gewissen Zärtlichkeit ari, wie ein Naturforscher, der ein ganz un bekanntes Thier-Exemplar entdeckt hat. Schließlich ward ich fast ärgerlich und fragte den lauten Bewunderer, ob er fich denn bei dem Worte ,,Staatszeitung« meiner Karte, die er in den Händen hatteL keine deutsche Zeitung vorgestejlt haoek m aoer ganz unbefangen: »O, ich kenne Leute genug, die recht gut deutsch schreiben, aber doch nicht flie ßend sprechen können-« Kurz, es blieb dabei, es müßte ein Wunder sein, daß ich ,,noch ganz gut deutsch sprach-f Das klingt«nun spaßhaft; aber ist es nicht im s Gegentheil höchst betrübsam, daß unter gebildeten Menschen in Deutschland eine so vollkommene Unwissenheit in Betreff des Deutsch -Amerikanerthums besteht? Wenn ich den Leuten ver drießlich sagte: »Aber haben Sie denn ’ gar keine Ahnung davon, daß in den! Ver. Staaten5 Millionen ihrer deutss schen Sprachgenossen leben? Daß dort s gegen oder über 500 deutsche zeitungens erscheinen?« so sahen« sie mich etwas blöde, etwas verduht an, doch Eindruck; schien es nicht auf sie zu machen. Es; bleibt eben dabei: Amerika ist ein eng-« lisches Land und- wir Deutsch-Ameri kaner sind Yankees, die allenfalls ge-» brochenes Deutsch sprechen, doch nur« wenn sie gerade in Deutschland reisen.s — Als vor zehn Jahren Bismarck mich ! fragte, ob ersiieber englisch oder deutsch mit mir reden solle, da drückte das ge nau das Verhalten Tausender von ge bildeten-Deutschen zu dem Deutsch Ameritanerthum aus. Sie glauben, ebenso wie Bismarch in vollem Ernste, daß es uns eine ungewohnte Anstren ung und ein Opfer ist, Deutsch zu prechen und meinen, ganz. besonders höflich und "zuvortommend zu sein, wenn sie sich erbieten, mit uns Englisch zu sprechen-Natürlich gilt das nicht von solchen Verwandten und nahen Freunden, mit welchen man in stetigem briesiichen Verkehr gestanden hat, und auch nicht von den alten Bekannten in der ,,engeren« Vaterstadt, denn für die bleibt der Ausgewanderte, auch wenn er erst nach einem halben Jahrhundert wiederkehrt, immer »der kleine Tössel«. Kurz-ohne das leiseste Gefühl von Bitterkeit sei es gesagt,——eine unmittel bare Herzens-, Gemüths-, oder auch nui Verstandesbeziehung Deutschlands zu dem Deutsch-Amerikanerthum besteht nicht ; ja, nicht einmal Verständniß da für. Wenn wir drüben glauben, daß eine solche auslodernde Gefühlswallung der Deutsch-Amerikaner für ihr Ge burtsland, wie sie sich in den Samm lungen zur Zeit des Krieges und zu Anfang dieses Jahres kundgab, in wei ten Kreisen Deutschlands Widerhall« finde, so ist das ein Jrrthum. Es er fahren überhaupt Wenige davon, und bei Denen, die es erfahren, ist die ein zige Betrachtung, welche dadurch er Itveckt wird,«die: »Ja, ja, diese Ameri kaner (wobei noch immer der Neben tgedanke an »Yantees« besteht) haben ;viel"Geldt« . M Abg-onna Berichte aus Washington, die Ende voriger Woche in der »N. Y. Times« veröffentlicht wurden, geben uns einen annähernden Begriff von der unerhör ten Frechheit, mit welcher die Herren Monopolisten vorgehen, wenn es fich darum handelt, das Volk zu berauben. Ehe wir jedoch auf diese neuefte Kund gebung der Herren näher eingehen, müssen wir zum besseren Verstandniß unfer Lefer etwas weiter zurückgehen. Als nämlich Tom Scoti den Bau der Texas Paeisic-Bahn projektirte, erwitkte er sich vom Staate Tean eine große Landfchenkung für die Strecke-, welche Tean durchschneidet, und von den Ver. Staaten eine ähnliche Schenkung für den Theil der Bahn, der durch die Ter riiorien New Mexico und Arizona füh ren sollte. Beide Landfchenkungen wa ren an die Bedingung geknüpft, daß der lLBau der Eisenbahn binnen einer ge wissen rtft vollzogen werde. Durch . Si die Bahn gebaut worden und die Gesellschaft Flut das augdedungene Land erhalten. der weiter ift sie nicht f ’ I gefiihrt worden« Jn New Mexico und Arczona ist für sie kein Spatenstich ge than worden. Warum das nicht ge schehen, darüber wird Folgendes be richtet: jAls die lTexas Pacificbahn, noch Wühketldsie im Bau- begriffen war, in den Besitz von Jay Gould überging, vermutete- daß derselbe beabsichtigte der Central Pacific-Bahn energische Concurrenz zu machen. Kaum, daß dies den californischen Eisenbahn-Kö n·1gen, welche die Central Pacific-Bahn eignen, C. P. Huntington, Stansort, ; Crocker zu Ohren kam, und sie sich über lzeUgteU, daß Goukd sich wirklich mit derartigen Platten trage, als sie ihm zuvorzukommen beschlossen. Das Re sultat dieses Beschlusses war der Bau der Southern Pacisic-Bahn durch Süd Californien, Arizona und New Mexico nach Texas hinein, eiu Unternehmen, das an Kühnheit und Schnelligkeit der Ausführung in der Geschichte des Ei senbahnbaues nicht seines Gleichen hat. sDer Bau wurde ohne Landschenkung sausgeführh weil man keine Zeit hatte, san die Durchsexzung einer solchen zu ’warten. Die Mittel dazu lieferten die ICinnahmen der mit dem Gelde der s Ver. Staaten gebauten Central Pacific sBahtn l Diesmal mußte sich selbst Jay Gould l gir besiegt erklären, denn die Southern l acific-Leuie« kamen mit ihrer Bahn auf dem Westufer des Rio Grunde an, ehe er das Ostufer erreichen konnte. s Der Bau der Texas Paccfic-Bahn durch l New Mexico und Arizona als Parallel jBahn der Southern Pacific hatte nun sausgehört profitabel zu sein, trotz der sgroßen Landschenkung, die damit ver jbunden war. Jay Gould schloß also am 26. November 1881 mit Hunting ton seinen Friedensvertrag. Eine der Bedingungen dieses Vertrages war, däsz sich Jay Gould als Vertreter der Texas Pacific Eisenbahn anheischig machte, an A. C. Huutingtom als Ver treter der Soutbern und der Central Pacific-Bahn, die Landschenkung der Texas Pacisic-Bahn in New Mexiko und Arizona zu übertragen. Wirklich wurde auch unter’tn 18. Januar 1882 eine« Verlaufs - Urkunde ausgefertigt, worin Jah Gould der Southern Pacific Bahn jenes ganze ungeheure Landgebiet übertrug. Gould und die Texas Pacific - Bahn hatten auf diese Landschenkung natür - lich nicht das geringste Anrecht, denn es ist, wie bemerkt, für die genannte Bahn niemals auch nur einen Spatenstich jen « seits des Rio Grande geschehen. Den noch verließen sich untington und Ge Nnossen auf ihren influsz und auf ihr Geld, um eine Uebertragung der Land schenkung an die Southern Pacific Bahn bei der Regierung und dem Con greß durchzusetzem Inzwischen hatte sich jedoch die öffentliche Meinung in den Ver. Staaten mächtig gegen den Mißbrauch erhoben, der mit den Land schenkungen an Eisenbahnen getrieben worden war, so daß weder der Congreß noch der Präsident, an die man sich wandte, die Uebertragung Jay Gould’s zu genehmigen wagten. ’ , Jndessen haben sich die Vertreter der Southern Pacific -Bahn dadurch nicht abschrecken lassen und haben, wie eine Depesche der »N. Y. Times« besagt, einen Versuch gemacht, in Abwesenheit des Sekretärs des Innern, Teller, dessen untergeordneten Stellvertreter, Zerrn Joslym zur Ernennung von ommissären, welche die Linie der Southern Pacificauf der Strecke, wo sie an Stelle der Tean und Pacisic ge treten ist, untersuchen sollen und damit zn einer indirekten Anerkennung der Ansprüche der ersteren Bahn auf die der letzteren geschenkten Ländereien zu bewegen versucht. Herr Joslyn war aber den frechen Burschen, unter denen sich auch Ehren-Kellogg befand, voll ständig gewachsen. Er erklärte ihnen, daß Selretär Teller die Sache in die Hand genommen habe und " daß er sich nicht berufen fühle, demselben vorzu greifen. Die Herren zogen mit langen Gesichtern ab und sie werden ja wohl jegt bis zur Rückkehr Teller’5 im Sep tember warten müssen, bis sie ihren un verschämten Plan aus die Ländereien Onkel Sam’s weiter verfolgen können. Man darf hoffen, dasz sie bei ihm eben so wenig Gehör finden werden, wie bei seinem Untergebenen. Das Bismarck Geheimniß. Die ,,Politische Wochenschrift,« eine Zeitschrift, die zwilchen Freiconservatis ven und gemäßigten Liberalen steht, schreibt: »Die deutsche Nation, die einen Staatsmann besitzt, den sie seit 20 Jah ren von Erfolg zu Erfolg schreiten sieht, erkennt gleichwohl ihren geistigen Zu stand als den einer moralischen und in tellektuellen Zerissenheit, wie er nur je geherrscht hat-. Geschichtskundige Män ner haben dieselbe Erscheinung in weit auseinanderliegenden Zeiten der deut schen Geschichte beobachtet, daß, wüh rend noch eine überlegene Persönlichkeit siegreich waltete, die Anarchie der Geister zunahm, als der nmheimliche Vorbote eines unausbleiblichen Niederganges. So war es unmittelbar var dem Lebens ende fast Jedes der großen Kaiser des Mittelalters, so war es in Luther’s letz ten Jahren und nicht minder vor dem Tode Friedrichs des Großen. Die Na tion hat'auch heute das Gefühl, daß sie noch einem gewaltigen Jmpuls folgt, dessen einzelne Wendungen sie schon lange nicht versteht. Daraus erwächst das andere Gefühl, daß, wenn dieser Impuls wegfällt, ein Zustand der allge meinen Fehde eintreten wird tiber die Wege, die zu gehen find. Denn eine Tradition hinterläßt Fürst Bismarck nicht, seine Methode ist unnachahmlich weil sie jedem Nachfolger, der es damit versuchen wollte, den Hals brechen müßte, und was seine Maßregeln anbe langt, so wird erst der Geschichtsforscher einst ihren Zusammenhang aufdecken. Für die Zeitgenossen ist es unmöglich zu unterscheiden, was Mittel und Zweck, was der Urheber Preisgibt und was er bis zum letzten Athemzug vertheidigt. Nur das Gefühl ist fehr verbreitet, daß der Zweck groß und vaterländisch, die Grenze zwischen Zweck und Mittel aber durchaus fließend für den Staatsmann selbst ift.« Jn Betreff der brennenden Frage der Eulturkampfspolitik räth die »Polit. Wochenschrift«, die katholische Kirche, je mehr sie sich der Aufsicht und Einwirkung des Staates entzieht, desto mehr auch aus der öffentlichen Erzie hung der Schule, zu entfernen. ————·O.O.————— per verhängnisvolle Fleck. Selbst die Aerzte sagen : Es giebt nichts was Dr. August König's berühmten Hamburger Tropfen gegen Leber- und Nierenkrantheiien gleichkommt. Kraft um ein Geschäft energisch durch zuführen, Kra t um ein Hand werk zu erlernen, Kraft um der Haushaltung vorzustehen, Kraft um eine Tagesarbeit ohne phy sische Schmer en zu thun. All das ist ein egriffen in dem « Ausruf, den man oft u hören bekommt: »O ich wünschte, ich hätte die Kraft i« Sind Sie in ihrer Gesundheit reduzirt, ener gielos oder fühlen Sie als ob das Leben kaum werth sei gelebt zu werden, fo können Sie Erleich terung gis-den und Jhre rüstige Gesund eit mi- Kraft wiederer langen wenn Sie Brown’s Et feii-Bitters nehmen, welches ein wirkliche-?- Stärkungsmittel ist — eine Medizin, welche allgemein bei allen auszehrendeii Krank heiten empfohlen wird. 501 N. Freniont St» Baltinipre. Während des Krieges wurde durch einen Bomberifplitter mein Magen ver letzt, woran ich eirbem leide. Schon vier Jahre her r bete mich in Folge tier Wunde ein Schlagfluß. wodurch ich 6 Monate bettia erig wurde iiiid stimm ten die besten erzte dei- Stadt darin überein, daß ich ichtani Leben erhalten werden könne. sch» litt fürchterlich an Unreidaultchkeit, fut- ubek zwei Zah re konnte ich feste Nahrungsmittel nichtzii mir nehmen und für lan ere Fett war ich sogar außer Staude its qe Nahrung aufzunehmen· Zcb ver suchte Browuls Eisen-Bitters, und nachdem· ichJth statistischen genom men, bin ich im Stande aufgiisteben,· umherziigehen und werde åchnell besser. . Decker Brown’s Eisen-Bitterg ist ein vollständi sicheres Heilmitteb für Unver aulichkeit, Dyspepsie, Malaria, Schwäche und für alle Krankheiten, welche ei nes wirklichen, zuverlässigen, nicht alkoholhaltigen Stärkungs mittels bedürfen. Es verbessert das Blut, gibt neues Leben den Muskeln und stärkt die Nerven. 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