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« De usua- sreie For-si erscheint ski- mit Induahvfe des Sonntags m kostet ««I-00 für das Jahr over 82.50 für 3 Motiv-. s: -, T "«« Xa ggå O f Die Wochen-these Freie Presse sich-M eben Donnerstag und kostet 8«2,50 das Jahr oder 81,25 für S Monate la Borcwsbezahlungs Jahrgang 19. Sau Antonio, Donnerstag den 2(). September 1883. Nummer« 395. · Drv Goods ! Dry Goods! .Dry Goods! YKWÆÆÆ Schnitt- und MMWWM fLager. . » ist unbedingt das größte und reich , haltigste .· ver Stadt· DommzKIeidecstoffc MaAn ifdti größten Auswahl Hüte, - Schuhe; Stiefel, für Herren, sowie Fertige Anzüge zu den billigsten Preisen. Unser Lager in Seiden uns Sommer - Kleidetftossen ist »das igrößte in der Stadt. M d e Qualität der Waa M fund ihre Billigkeit be foh so sucht es seines Glei NO - Jeder findet, was er braucht! Mcknksufe deßhalb, um gu nnd-biqu bedient zu werden M bei . « l« Wolkson Um hohen Preis. Roman von C. Werncr. Heller Sonnenschein lag auf der Landschaftringsum; der Spiegel des Sees dehnte sich weit und glänzend aus und warf das Bild der Stadt zurück, die sich in ihrer ganzen malerischen Schönheit am Ufer erhob, während das fern aufsteigende Gebirge mit seinen zackigen Gipfeln und seinen Schneehäup tern sich in voller Klarheitzeigte. Inmitten der villen- und gart.enrei chen Vorstadt, die sich am Ufer hinzug, lag eine kleine Besitzung von bescheide nem Ansehen. Das einstöckige Wohn haus bot weder viel Raum, noch schien es besonderen Luxus zu bergen. Eine offene, weinumrankte Veranda bildete fast den einzigen Schmuck desselben:» dennoch machte es mit seinen hellen: Mauern und grünen Jalousien einen» äußerst freundlichen Eindruck, und der nicht große, aber sorgfältig gepflegte Garten, der sich bis an den Rand des Sees erstreckte, gab dem kleinen Land sitze noch einen besonderen Reiz. Inder Veranda, die vollen Schutz gegen die Sonnengluth und selbst einige Kühlung gewährte, gingen zwei Herren, im Gespräch begriffen, aus und nieder. Der Aeltere der beiden war ein Mann von etwa fünfzig Jahren, aber das Al ter schien ihm früh genaht zu sein, denn die Gestalt war gebeugt und das Haar, bereits vollständig ergraut. Das tief durchfurchte Gesicht verrieth, daß Käm pfe und vielleicht Leiden mancher Art darin gewühlt hatten, und der scharfe bittere Zug um die schmalen Lippen gab dem Antlitz ein beinahe feindliches Gepräge. Nur in dein Auge blitzte noch ein Feuer-, das weder Jahre noch Erfahrungen hatten dämper können und das einen seltsamen Kontrast zu »den grauen Haaren und der gebeugten Haltung-bildete. Sein Gefahrre war um vieieg junger, eine schlanke mittelgroße Gestalt mit kei lneswegs regelmäßigen, aber im höchsten Grade anziehenden Zügen und ernsten blauen Augen. Das hellbraune Haar fielan eine schöne klare Stirn; die-Ge sichtsfarbe zeigte jene leichte Blässe, die, ohne krankhaft zu sein, doch auf ange « strengte geistige Thätigkeit deutet, und der vorherrschende Ausdruck war der einer ruhigen Festigkeit, wie man sie bei einein Alter von sieben- oder achtund zwanzig Jahren nur selten ausgeprägt findet. Es konnte kaum einen schärfe Jren Gegensa geben als diese beiden zMännergestv ten. — s Also Sie wollen uns « wirklich schon sjetzt verlassen, Georg? fragte der Aeltere sirn Tone des Bedauern5. ; Der junge Mann lächelte. Schon jetzt? Ich dächte, Herr Doktor, ich hät te Jhre Gastfreundfchast lange genug in Anspruch genommen. Meine Absicht war es nicht, wochenlang zu bleiben, aber Sie nahmen den Fremden, der nichts weiter als eine Universitätsfreund schaft mit-Ihrem Sohne geltend machen konnte, so herzlich auf, wie einen na hen, slieben Verwandten. Jch werde nie Nur keinen Dank für das, was m i r eine Freude gewesen ist! unterbrach ihn der Doktor.. Jch fürchte nur, Sie wer den die genossene Gastfreundschast da heim büßen müssen. Man verzeiht dem Assessor Winterfeld schmerzlich en Auf enthalt in meinem Hause. Jch habe Ihnen nie verhehlt, daß Jhr Besuch bei uns ein Wagniß ist, das Jhre ganze Stellung gefährden kann. · Der irdnifche Ton dieser Warnung rief eine flüchtige Röthe auf die, Stirn des jungen Winterfeld und verschuldete jedenfalls die Lebhaftigkeit, mit der er antwortete: Jch denke Ihnen bewiesen zu haben, daß ich meine Selbständigkeit unter allen Umständen zu wahren weiß. Meine Stellung legt mir hoffentlich nicht die Verpflichtung auf, Freund schaftsbeziehungen zu meiden, die rein privater Natur sind. Nicht? Jch bin vom Gegentheil überzeugt. Es wird sich bei Jhrer Rück kehr ja zeigen. Vergessen Sie nicht, Georg,dasz Sie unter dem Regimente eines Raben stehenl Jeh glaube nicht, daß mein Chef sich so eingehend um die Ferienreisen seiner Beamten kümmert, sagteGeorg ruhig. Er ist allerdings von einer eisernenj Strenge in allem, was den Dienst be trifft, mischt sich aber niemals zu keiner Zeit in Privaterhältnisse. Die Ge rechtigkeit muß ich ihm widerfahren las sen, wenn ich auch sonst keineswegs zn seinen Freunden gehöre. Sie wissen ja, ich bin ein entschiedener Gegner der » Richtung, die er vertritt, also auch der seinigen, wenn ich als sein Untergebner ou vorläufig noch zum Schweigen und G orchen verurtheilt bin Vorläufig? wiederholte der Doktor in schneidenden Tone. Jch sage Ih nen, er wird Sie dauernd Schweigen und Gehorsam lehren, und wenn Sie sich nicht gelehrig zeigen, wird er Sie erdrücken und verderben. Das ist so seine Art, wie die all dieser verächtlichen Cmvortömmlinge. Georg schüttelte ernst den Kopf. Sie gehen zu weit. Der Freiherr hat viele Feinde, und ich glaube, daß im Gehei men sehr viel Daß und Bitterkeit gehen ihn genährt wird-—- Verachtung aber hatihm noch Niemand zu bieten ge wagt. Nun wohl, so thue ich es, rief der Doktor mit augbrechender Heftigkeit. Und ich habe wahrlich Grund dazu. Der junge Mann sah ihn schweigend an; dann. nach einer setundenlangen Pause, legte er die Hand aus seinen Arm. Herr Doktor«Brunnow, verzeihen Sie eine vielleicht indiskrete Frage. Was liegt eigenelich zwischen Jånen und mei nem Chef? So oft sein anie genannt wird, verrathen Sie ecnei Bitterkeit, die unmögli nur der politischen Gegner schaft ent ammen kann.-. Sie scheinen ihn genau zu kennen. » -s- Auguft Siemering. -l· Wir haben eine schwere Pflicht zu erfüllen, der wir, in tiefste Trauer gebeugt, mit schmerzlichem Gefühle, nachkommen. Wir haben unseren Lesern den Tod des Herrn A. Siemering, des Griinders und langjährigen Redak teurs der »Freie Presse« mitzutheilen. Sein Tod kam nicht unerwartet, aber dennoch vermögen wir uns nicht mit dem Gedanken vertraut zu machen, das; sein Platz leer ist, daß seine Feder auf immer ruhen soll. Sein Tod reißt eine Lücke, die schwer zu füllen ist. Nicht nur, dasz die hinterbliebene Familie ihren Ernährer und Beschützer verliert, daß wir eines Mitarbeiters beraubt werden, der uns stets ein treuer Freund und Kollege war, den Vorn seines gründlichen Wissens und seiner Lebenserfahrung gern und bescheiden erschloß nnd dessen journa Iistifche Fähigkeiten von der gesammten deutsch - amerikanischen Presse anerkannt nnd hochgeschätzt wurden; auch weitere Kreise werden durch seinen Tod betroffen. « « Der Stadt San Antonio ist einer der besten Bürger entrissen und dem Deutschthum des großen Staates Texas sein eifrigster und fähigster Vertreter. Jn A Siemering ist ein Mann von uns geschieden, der ein viertel Jahr hundert lang für die Jdeen der Freiheit und Humanität gewirkt nnd manchen harten Strauß für die höchsten Interessen seines Adoptivvaferlandes nnd des in demselben nach Geltung ringenden Deutschthums durchgekämpft hat Selbstlos und keinen Einfluß gelten lassend, ging er unbeirrt den geraden Weg und wenn er hier und da anstieß und selbst seinen Freunden eine Wahrheit nicht ersparen konnte, so wußte man, daß die Absicht die beste war und er aus voller Ueberzeugnng handelte. Er war ein Mann von starken Ueberzeugungen nnd unbeugsamem Rechtsgesühl, begeistert für die Prinzipien eines republikanischen Gemeinwesens. Stets hat er sich als Freund des Volkes und seiner Rechte bewährt und überall trat er mit männlichem Freimuth für die Jdeen zeitgemäszen Fortschrittes anf. Ju der Verfolgung dessen, was er für Recht cr kannt, gab es für ihn keine Halbheit. Was Siemering wollte und anstrebte, das wollte er ganz, aus vollem Herzen, mit ganzer Kraft seiner Seele und treu den Ueberzeugungen, die er in der Freiheitsluft des Jahres 1848 eingesogen. Er kannte keine Rücksichten und kein persönliches Opfer war ihm zu groß, galt es für seine Rechtsanschauung einzustehen. Einen solchen Mann haben wir in A. Siemering verloren August Siemering wurde am 8. Februar 1828 in Brandenburg geboren. Nachdem er das Ghtnnasium und das Seminar seiner Vaterstadt absolvirt, besuchte er die Berliner Universität. Gerade um diese Zeit aber brach in Deutsch land der Völker-Frühling des Jahres 48 an, der leider von so kurzer Dauer war. Die ihm folgende Reaktions - Periode verleidete Siemering den Aufenthalt im Vaterlande und trieb ihn über das Meer. Jm Jahre 1851 kam er in Texas an und erwählte Neu-Braunfels als vorläufige Heimath. Nur kurze Zeit hielt er sich hier und in Sau Antonio auf, dann übersiedelte er nach Sisterdale, wo ihn ein Kreis von Gesinnungsgenossen begrüßtk. Jm Verein mit diesen nahm er an der im Jahre 1854 in San Antonio abgehaltenen Anti-Sklaverei-Konven tion hervorragenden Antheil. Jn Sisterdale war Siemering als Lehrer thätig und ging später, als mehrere der Bewoh ner Sisterdales fortzogen, in gleicher Eigenschaft nach Friedrichsburg. Er war noch Lehrer daselbst als der Bürgerkrieg ausbrach, der in seinem Verlauf alle geordneten Verhältnisse über den Haufen wars. Selbstverständlich war Siemering ein entschiedener Unionsmann, der sich den Diktaten der Conföderirten nicht beugen wollte, und diese Gesinnung brachte ihn, so absnrd es klingen mag, in die consöderirte Armee. Man ließ-ihm nämlich die Wahl zwischen dem Verlassen des Landes oder der Conseription. Ersteres bedeutete den sicheren Tod durch den Strick« und so unterdrückte Siemering seine Ueberzeugung und wurde Soldat. Leider bildete das Lagerleben in den Sümpfen Louisiana’s den Keim zu einer Krankheit aus, an der er später länger als zehn Jahre zu leiden hatte. Nachdem der Krieg -vorüber, liesz sich Siemering in San Antonio nieder und gründete die ,,Freie Presse-« und spä ter auch die »Expreß«. Mit Ausnahme ein e s Jahres, in welchem er als Hülfs-Redakteur im ,,Anzeiger des Westens« zu St. Louis thätig war, hat er der ,,Freie Presse« in guten und bösen Tagen vorgestanden. Jahre lang hatte er durch die Gicht zu leiden und Schmerzen auszustehen, wie sie selten einem Menschen auferlegt werden. Sein Geist« wurde aber nicht in Mitleidenschaft gezogen. Auf dem Krankenlager noch, ringend mit körperlichen Schmerzen, arbeitete er an einem größeren Werke über Texas, dessen Vollendung er leider nicht erleben sollte. Heute stehen wir an seiner Bahre, nnd wenn auch die Trauerbotschaft: «»A. Siemering ist nicht mehrt« Theil nahme in den weitesten Kreisen, unter Gesinnungsgenossen sowohl, wie unter politischen Gegnern erweckt, fo vermag diese allgemeine Anerkennung seiner Verdienste dennoch nicht über den großen Verlust zu trösten, den alle Diejenigen erleiden, die ihm im Leben näher gestanden. Doch machen wir uns mit dem Gedanken vertraut, daß wir ihn verloren haben. Siemering hat nicht umsonst gelebt. Mögen seine Gebeine zu Asche werden, sein Geist wird unter uns fortlebenl Brunnows Lipven zuckten. Wir waren einst Jugendfreunde, entgegnete er dumpf. Unmöglich! rief Georg. Sie und-( Freiherr Arno von Raben Exellenz, Gouverner der-gehen Provinz und in timer reund un Glingling der jetzigen Macht aber, vollendete der Doktor, ei nen scharfen, hohnvollen Nachdruck auf jedes ein elne Wort legend. Das be fremdet ie, nicht wahr? « ; Allerdings; ich ahnte nichts von einer « solchen Beziehung. Es liegt auch fast ein halbes Men schenalter dazwischen. Damals hieß er freilich noch einfach Arno Raven und war arm und unbekannt wie ich selber. Wir lernten uns in einer stürmifchem bewegten Zeit, inmitten der Partei kennen, der Beide angehörten. Raben mit feinen glänzenden Geistes-gaben, sei ner rastlosen Energie, hatte sich bald genug zu unser Alter Führer aufgewor en. f Guts-sung folgtJ . —·Nahezu ein Drittel aller Todes-» fälle un deutschen Heere erfolgt durch Selbstmord und durch Verunglückung im Dienst. Der neueste, vom Kriegs ministerium veröffentlichte Monatsbe richt (für den Monat Juli) weist fol gende Zahlen auf: an Krankheiten starben 99, durch Verungliickung 20 und durch Selbstmorb 21. Sullivan G Co. Der bekannte Schuhhändler J. Mar tin hat sein Geschäft an obige Firma verkauft und werden die Herren sich nicht nur bemühen, die alte Kundschaft des Geschäfteg zu erhalten, sondern auch im mer mehr neue Kunden zu erwerben. Sullivan F- Co. haben nicht nur das beste und gewähltefte Lager in Da smen- und Kinderschuben, sondern ihre Waaren zeichnen sich auch durch Preis .tvürdigkeit und Dauerhaftigkeit aus. Die Herren erhalten fortwährend neue Zufuhken und liefern daher das Aller modernste. Man kaufe Schuhzeug nur beillihnem wenn man gut bedient sein Wl . —.——-——— —- Brabandter, Valeucienne, Pa riser, Russische, Sächsische und leinene Spitzen in großer Auswahl billigst beim Famous. Der Postoffice -Exchange, S ommers ältehlingers Eigen thümer, fiihrt die besten Weine, Cham pagner, Whiskie5, Liquöre, feines Bier, einheimifche und importirte Cigarren. Das Lokal ist lustig und geräumig und Billardspieler finden mehrere Tische der besten Fabricken des Landes. [1,2,t1J W — Knöpfe. Besatzartikel für Damen tleider und Wäsche. sowie für Bettzcug billigst bei Famoug. — Einen sehr gewaltigen Stoß er hielt der Autoritätsglaube bei der kürz lich in Chieago vorgenommenen chemi schen Untersuchung von Schmalzproben. Das Börsendirektorium wollte feststel len, ob in den Fabriken Chicago’s Schmalz gesälscht sei oder nicht. Na türlich bedurfte es dazu einer chemischen Analyse. Es wurden bewährte Chemi ker berufen, die aber schon von Anfang an nicht darin übereinstimmen konnten, ob sich eine Bersälschung von Schweine schmalz mit Talg oder Baumwollsamenöl überhaupt jedesmal nachweisen lasse. Nachher erklärten die Sachverständigen der einen Partei das ihnen vorgelegte Schmalz sämmtlich fiir verfälscht, die der anderen Partei nrtheilten ebenfalls einstimmig, daß es rein sei. Es wurde somit klar, daß Sachverständige immer das finden, was sie finden sollen und für dessen Entdeckung sie bezahlt werden. Um nun die Sachverständigen weiter auf die Probe zu stellen, ließ das Di rectvrium unter seiner eigenen Aufsicht Qualitäten sowohl reinen wie verfälsch ten Schmalzes anfertigen, von denen die Chemiter Proben erhielten. Die Herren blamirten sich durchgängig, denn selbst die einzigen zwei, die das reine Schmalz für rein erklärten, hat-ten nur - zufällig das Richtige getroffen, was ans der Versicherung hervorging, daß ein Zusatz von 15 Prozent Talg oder 10 Prozent Talg und 10 Prozent Baum wollsamenöl noch nicht als Versälschnng zu bezeichnen sei. Nach diesen Erfah rungen zu schließen, haben die Männer der hehren Wissenschaft kein engeres Gewissen, wie die viel verschrieenen Ad vokateu, die siir Bezahlung Alles thun. Dem Urtheile der Sachverständigen sollte in keinem Falle ein ausschlagge bendes Gewicht beigelegt werden, denn die ehrlichen können irren und die un ehrlichen sind eben Lügner. —- Nach einer Mittheilung der ,,Daily News« zählt die französische Armee1 14,000 Osficiere, 400 Generale inbe grifsen. Unter dieser Zahl befinden sich nicht weniger als 2000 Elsaß-Loih einger, darunter 26 Divisions- und 59 Brigade-Generale, von denen die be kanntesten Schneegans, Stumpf, Schramm und Wolss sind. Außerdem gibt es noch etwa 100 elsaß-lothringi sehe See-Officin, unter ihnen die Ad mirale Conrad, Krantz und Piguard. Die Zahl der Osficiere elsaß-lothringi scher Herknnst hat namentlich in den letzten 10 Jahren bedeutend zugenom Mcll. — Jn Berlin hat die Ernennung des Generals Schmitz zum französischen Botschafter in St. Petersburg einen übeln Eindruck hervorgerufen. General Schmitz ist von Geburt ein Elsässer. »0».——-—. Ein gewandter Junge von 14 bis 16 Jahren kann eine Anstellung sin denbei FJtaliehereteSohih 4,-.-,12W Mintnpsplaza MA( i uhh I ctc«,. RCYAL III-M dsinnli Ist-wen Absolutely Fute Dieses Pulver ist unveränderlich· Ein Wun der von Retnhesi, Stärke und gesund dabei Spaksmncr als die gewöhnlichen Arten. Es kann der Mehrzahl mit sehlechient Geschmack, leichtem Gewicht Oder den Manu- oder Phosphats Pulveru feine Conrukrenz machen- Wird nne ln Bücher verkauft. Rohnl Bnking Polndcr Co» L,6,inwlj 106 Wall Str., N. Y. Tutt’ s w Ellen Smnpiome einei » I unth ategen Leb er. Mangel an Appetit, Gedärm - Verstopfun , Schmerzen im dem-If nut einem dumpfen Gefü l im Hinterkopfe, Schmerzen unter den Schulter blijtienk Ansgeiriebenseln umh» dem Essen, mit Abneigung gegen jede körperliche oder geistige Thät gleit, reizbaresTenweralnenh unbezwu ninug mit dem besonderen Gefühle-, irgend eine Obliegenheit vergessen zu haben,Müdig teii, Wien-, Hc1«zilopfelk, Punkte vor den Angen, gelbe Haut, überhaupt Kopfschmerzen oberhalb des rechten Anges, nnrnlsigerSihlaf mit bei-ing siigenden Träumen, stark gefiirbter Urni und Verstopfung. — T u t Es P i l l e n sind speziell für diese Fälle bereitet cinrDosis ventrsnchtclnensolche-EBC sel im Gesinde-» da dei- Letdente erstaunt ist. Sie versuchten den oveiit mcv verursachen Fleisch atisav, da ver Korpee genährt und durch ihre tonische WirkungandieVerdauunqsomaneein regelmässi qek Stuhl cum vervokgekasen wirs. 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Novem- casflter. Zoseuj Je Mo skdgffs, Okäsdcsse sp F. Groos se Co» B A K Q U IB E- S « und Händleria · f - Rohsilbcr ausländischen gab nagen-s barea Gelt-forten, · « übe nehmen Eineafsimnqea and Augustus gen von Gelt-ern ia veie Bei-· Staates Ins Europa-, uns stellen Wechsel ans auf Reh Orleans, St. Los-is und New York, ebenso wiean die größeren Städte its Teraö wid Europa, besonders auch is Deutschland George Obre-eh Barroomz Bier- u. Weins « O a l v u. Sau Arnole ................ Teich fee stets n der-d alle geschm- siieek M ttm nnd einteimäiche, fkuissifche nd speis weise, Ehmpasum Whish nd set-II der feinsten Bock-de nnd alt anderes seltqu Li quente, sowie die feinsten Tät-um Ist yet-Ue nnd liberale Bedienu- tst seen gefush A. SCHOLZ Alamo - Blau, ...... Sen Isioito Wein- u. 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