Is: k- »E Twp M (- gegen alle H Blutkrankheiten. — Gegen — Lkbcrleidcn. — Gegen — Magenleiden. Die Ft aeich edit-einsam Treffe- kostet 50 sen tes, - — te .-oo - FZE MME ei Beseelt-F use-c Mvokcpsaoon Ist-TM aer ten-san Mdtdrch The Obst-les A. Vogt-let- Co» CNIHW m QM e To .) « Vatikan-re, M. — AND-· cke Krankheiten -scr— Brust —der-— Lungen, . —und der Kehle. Ok- M WIN- pt Muts kaes 25 MWD oder allen tWea oder M nach Empfang des semxges frdetä W Beteiaiqtm Staaten ver IIO Mo- A. vogejek Co» Messer von Z. segeler «- EoJ · Zustäner MO. anywhde mai-Mu etse W ki- stützend schwarz ex ÆMWWZUHI beut-besann EIN WMIM v I Eli-H »M? MI KIUI . III IS Mak- svg Iole Ins-Im Was »I- Ia C sung Pos « M i- st nhlmom Wo «I-Itds · us Itdlsc Inst tmposmom lud-II ans see vat- asme l- o nu. Akt-l- slws.. St Los-la ? TITMMU ir. C. Heuermavm sneaermanu Bkos v 221 Manto Plasti, Sau Ast-vio. pändler in wak und Jauch , Erd c o k i o s . . ' »O importirten GENIUij Cigamm Wiss-te Demut-Im Spezialität 1,4,ms1 I- -—-. jeeie Presse ke- - Gerne kiffen-i VIII Ost Conniieicrstrast . Robert Hauschke ....... H criiiisgcbcr. Dienstag den 24. Juni 1884. - -QI s·1tskni1 sil llm l·"-»(l Oktroi »i! ZE« ist«-» ko(im.:s- since-r- E cela-« »in-sp D i e IV o ch e. Die Uiiabliiugigcn haben nun auch ihre Konvention gehabt nnd dabei ge zeigt, daß sie selbsAiicht wissen, was sie eigentlich wollen. Zu einer neuen Idee, durch welche man hätte darauf schließen können, was sie anstreben, inwiefern sich die von ihnen gepredigte Reform geltend machen soll, haben sie sich nicht anfrassfen können. Sie gefal len sich in Befolgung einer durchaus negativen Politik und glauben dadurch wirklich einen Einfluß ausüben zu können. Uebrigens stellt sich immer mehr heraus, daß sie Blaine hauptsäch lich ipegen seiner Schutzzollpolitik Op position machen. So veröffentlicht Herr J. A. Kitzinüller von Gettysburg« einer der pennsylvanischen Delegaten zum republikanischen Nationalkonvent, einen vor drei Monaten von Curtis (Chefredakteur von Harpers Weekly und Hauptführer der Unabhängigen) an ihn geschriebenen Brief, worin es heißt: »Die Unabhängigen von New York haben die balanoe sok power, Und kein ihnen mehr anstößiger Mann als Blaine kännte für die Präsidentschaft nominirt werden. Der Hauptgrund dieser Abneigung ist Blaine’s starker Anhang in Pennsylvanien. Die Un iabhängigen sind Gegner des Schutz i olls; nnd Der, den wir wählen, muß! sür Zollreform sein.« Herr Curtisi meint, Blaine könne als Schutzzöllnerj den Staat New York nicht bekommen.» Dagegen schreibt jth die demokratische - New Yorter ,,Sun«: »Der Umstand, daß viele republikanische Gegner Blaine’s Freihändler sind, wird die Anhänger Blaine’s noch entschiedener ’r den Schutzon herausforderm . » ine wird als langjähriger Kämpfer des Schuyzollsystemg hingestellt werden, wenn man Das während des Wahl kampss fär"praktisch hält, und man wird die Tariffrage als Hauptsache in den Vordergrund drängen. Falls der demokratische Nationalconvent eine Nei ung zeigen sollte, sich gegen dieses Sy ein auszusprechen, auf welchem so lange so viele große Jtiteressen beruhen, mag ed richtig oder lsch sein, so werden sich New York, ew Jersey und Con necticut durch ein Votum für Blaine schütien.«. · DieUnabhängigen—polinsche,,Duoes-« werden sie im Norden genannt-haben beschlossen abzuwarten, was die Demo traten thun und dann ihren Entscheid zu treffen. Die Demokraten werden sich indessen nicht im geringsten um die Wünsche der Unabhängigen kümmern, sondern als Präsidentschaftskandidaten anfstellen, wen es ihnen beliebt. Die demokratische Nationolkonvention tritt am Dienstag den 8. Juli in Chicago zusammen. Neue Lügen über Blaine sind wäh rend dieser Woche nicht erfunden und in Umlauf gesetzt worden. Das Ko tnite des Nationalkonvents hat Herrn Blaine am 21. in seiner Heimath Au gusta, Maine, officiell von seiner Nomi nation für das Präsidentenamt in Kenntniß gesetzt. Sein Annahmeschrei beir steht daher demnächst zu erwarten. Der Kongreß will von nun an mit Dann-straft arbeiten, um sich am letzten Juni oder Z. Juli vertagen zu können. Von einigen Seiten wird zwar auch he hauptet, daß die Kongreßsttzung bis nach der demokratischen Nationalkonven tion ausgedehnt werden dürfte. Der Hundelsvertrag mit Mexiko ist günstig einberichtet worden und hat alle Aus sicht zum Gesetz erhoben zu werden. Auch die Annahme der verbesserten Pa cisic-Eiseubahn-Akte steht zu erwarten, welche diesen Bahnen ihre Kongreßlän dereien entziehen und an den Bund zurückgeben will, wenn die Kompagnien binnen sechszig Tagen nach empfangener Notiz sich nicht den Bedingungen unter werfen. Die Fig John Vorm-Bill ist endlich in der ihr vom Senat gegebenen Form in beiden Häusern durchgegangen und wird vom Präsidenten ohne Zwei set unterzeichnet werden. Porter wird als Oberst aus die Pensionsliste gesetzt, erhält aber keine Gehaltsnachzahlung sür die 20 Jahre, die seit seiner Cassi rang vergangen sind. Für eine Com womit-Maßregel geht die Bill weit genug. Porter hätte 1862 als Hoch verritther ers ossen werden sollen, wurde aber att de en nur cassirt. Wenn sich jekt weifel an seiner Schuld erhoben aden und man ihm die Wohlthat des » weisels zukommen läßt, so hat er doch immerhin keine Belohnung verdient und solche würde die ihm von demokratischer Seite zugedachte Gehaltsnachzahlung gewesen sein. Folgende Staats-Wahlen nnden noch vor der Präsidentenwabl des 4. Novem ber statt: Am 4. August ist Staatswohl in Alabama, am 7. August in Tennes see, am 2. September in Vermont, am 8. September in Maine, am I. Oktober in Georgia, und am 14. Oktober in Ohio und in West-Virginien. Unter diesen Wahlen haben nur die Wahl in Maine und die in Ohio und höchstens noch die in West-Virginien eine allge meinere Bedeutun , während alle an dern blos lokales nteresse besitzen. Die beiden erstern aber haben in der That sür die Präsidentenwahl ein ganz beson deres Gewicht und sind als deren Vor spiele zusbetrachtem General Diaz ist in Mexiko zum Prä sidenten erwählt worden und hat am 1. Dezember dieses Jahres den Posten als erster Executivbeainter aus den Händen des Generals Gonzales u übernehmen, welcher denselben seit ezember 1880 verwaltete. General Diaz war be kanntlich der Vorgänger von Gonzales in der Präsidentschaft, die er im Jahre 1876, nach der Flucht des bisherigen Präsidenten Lerdo de Tejado, proviso risch übernommen hatte und die ihm dann im Frühjahr 1877 in gesetzlicher Wahl zuerkannt war. Diaz hatte dies mal gar keine Opposition,.obgleich er bei seinen Landsleuten als ein zu ver trauter und eifriger Freund der Ameri taner verschrieen ist. Er ist ein Mann des Fortschritts und hat alle die neueren amerikanischen Eisenbahnunternehmun gen in Mexiko lebhaft unterstützt. Der preußische Staatsrath hat sich organisirt. Von den 71 neuen Mitglie dern dieser Körperschast smd ·42.Staats beamte, 3 Gelehrte, 8 Geistliche, 10 Landwirthe und 8 Kaufleute. Der Kronprinz ist zum Präsidenten und Fürst Bismarck znm VicesPräsidenten des Staatsraths ernannt worden. — 1 Der Bandes-roth hat der von dem be treffenden Ausfchusse vorgeschlagenen Abänderung der Börseusteuer zuge stimmt. Der der Commissiou des.Bun desrathes vorliegende Gefctieutwurf be trifft die Besteuerung von Handelsge schäfteu. Nach der neuen Fassung sollen alle Verkaufsgcfchäfte, bei denen der Werth der verlanften Waare 10,000 Mark nicht übersteigt, sowie alle Han delsmaarein welche nach Maaß oder Gewicht verkauft werden, von der Be steuerung ausgenommen sein. Die der änderte Fassung hat den Zweck, die Steuer auf Spekulatiocis-Geschäfte an den Börfen zu beschränken. Die Führer der Centrumspartei ar beiten einen Gesetzentmurf aus zur Er höhung der Einfuhrzölle aus Getreide. Da Bismarck von seinem Arzte die gewohnten Abendgefellfchaften verboten · worden sind, so erläfzt er Einladungen zum Frühstück und hat damit den An fang mit den Abgeordneten gemacht die aiu Freitag bei ihm dejennirten. Aus Berlin wird telegravhirtc Bis marck hat kürzlich die Versöhnung zwi schen dem Hause Nassau, welches lange zürnte, und dein deutschen Kaiser be wirkt, und zwar dadurch, dasz er die Verlobung eines Enkel-Z des Kaisers Wilhelm mit der Prinzefsin Hilde(geb. 1864) in’s Werk setzte. Das Haus Nassau (ältere oderWalrainifche Linie) hat Ansprüche auf die Thronfolge in deu Niederlanden und namentlich auf die Herzogthümer Limburg und Luxem burg und Bismarck soll beabsichtigen, für Befriedigung dieser Ansprüche Deutschland eintreten zu lassen. Nachträglich. wird noch berichtet, daß Bismarck bei der Grundsteinlegung zum Parlamentsgebäude äußerst wohlauf war; er ging herum und unterhielt sich freundlich mit-Jedermann; sein Muße res und sein Auftreten waren derart, daß der Name, den man ihm in letzter Zeit mit Vorliebe beilegt, »der Gewal tige«, vollständig gerechtfertigt erschien. Kaiser Wilhelm ergriff bei der Feier lichkeit Bismar ’s und Moltke’s Hand und der Kanzler wurde bei der Gelegen heit so gerührt, daß er dem greifen Mo narchen die Hand küßte; auch Moltke war sehr gerührt.-—Aengftliche Leute er blickten übrigens bei der Grundsteinle gungzdarin ein böses Omen, daß, als der ertreter Baterns dem deutschen Kaiser den Hammer zur Ausführung der drei üblichen Schläge überreichen wollte, solcher zuBPden«siel.« · » «» s Der Kaiser yal feine greife uuuj Wiesbaden aufgegeben, da man in Folge der Verhaftung der verdächtigen Amerikanerin einen Anschlag auf sein Leben befürchtete. Auch in Berlin sind mehrere Personen festgenommen wor den, die mit im Complott waren oder gewesen sein sollen. Wird der Nach weis geliefert, daß die Attentäter von Amerika aus unterstützt wurden, so hat IBismarck haarscharfe diplomatische No iten (gerade wie sie Blaine später schrei : ben wird) in Aussicht gestellt. Der Verhaftung von fünf Männern in Pola, die Dynamit bei sich hatten, ist eine solche Wichtigkeit beigelegt wor den, daß der Kaiser und der Kronprinz von Oestreich ihre Absicht, den in Triest stattfindenden FlottensManbvern beizu wohnen, aufgegeben haben. Der französische Senat hat das Amendement zum Ehescheidungs-Gesetze, welches einer Frau gestattet, auf den Beweis ehrlicher Untreue ihres Mannes Scheidung zu fordern, selbst wenn der Ehebruch nicht in der gemeinsamen Wohnung begangen ist, mit 87 gegen 82 Stimmen angenommen und die Be stimmung des Gesetzes, daß grausame Behandlung nur als Grund zur Tren nung, nicht zur Scheidung anzusehen sei, mit 136 gegen 131 Stimmen ver worfen. Das Komite, dessen Aufgabe ist, zu erwägen, ob es rathsamer sei, den Suez- Kanal zu erweitern oder einen zweiten, parallel laufenden Ka nal zu bauen, hat sich für ersteren Plan entschieden. Jn Toulon ist die Cholera aufgetreten und die Bevölkerung ist von einer fürchterlichen Panic ergriffen. Die Schulen und alle öffentlichen Anstalten sind nicht nur in Toulon, sondern auch in Marseilles geschlossen worden. 8000 Menschen haben bereits die Stadt ver-f lassen. Truppen und Wherftenarbeiterf stnd bis jetzt am meisten von der Kraut-s heit befallen und hingerafft worden.j Die Behörden haben die unverzüglichef Beerdigung der Todten in tiefen; Gräben, wo die Leichen mit einer dicken ; Kaltschicht bedeckt werden, angeordnet: Alle kirchliche Ceremonien bei der Be erdigung sind aufgehoben worden. Der Handelsminisier erklärt, daß es nicht die asiatische, sondern eine sporadische Cholera sei, weßhalb sie sich voraus sichtlich auf ihren Entstehungsheerd be schränken wird. Russland soll beschlossen haben, unter dem Vorsitze des Großsürsten Nicholas einen Kriegsratb einzusetzen, der Maß regeln zur Verhinderung der Ausbrei tung des Socialimus in Rußland tref fen foll. Der Großfürst hat jedoch so strenge Maßregeln empfohlen, daß selbst der Polizeichef dieselben nicht billigen konnte. Jn Moskau ist eine geheime lithographifche Presse, welche in vollem Gange war, von der Polizei mit Be fchlag belegt worden. Die Polizei hat viele Fabriken in Warschau, Lodz undj anderen Städten durchsucht und eine große Anzahl Arbeiter wegen anarchi stischer Umtriebe verhaftet. Die Konserenz zur Beilegung oer Fighptischen Frage wird in London statt Uden. Der uoerate oetgipche Senat m durch das neue Ministerium aufgelöst und die neuen Senatoren sollen am 8. Juli er wählt wetden. Beide Häuser des Par laments sind auf den 22. Juli einberu fen worden. Das Programm des neuen Ministeriums schließt eine Revision des Schulgeseyes von 1879 ein. Außerdem eommeteielle Reformen. Auch sollen die Munieipien das Recht erhalten, ihre eigenen Aldermen zu wühlen. Sandivichanselm Hon. S. Crosbh, der Hawai’sche Consul, Sandwich-Jnseln, sagt, dasuk an« Rheuinatistnus litt und den Schmer zenbesieger St. Jacobs Oel probirle. Durch drei Einreibungen damit wurde er gänzlich geheilt. · -·.. — Suakim. Gier sind 21 Pilger angekommen, welche Berber am 25. Mai verlassen hattten. Sie sagen, an jenem Tage sei Berber noch nicht gefal len und mit Voträthen wohl versorgt gewesen. Das Reuter’sche Bureau, an welches die Depesche mit dieser Nachricht ebenfalls gelangt ist, erklärt, daß die Pilger aus Chartum gekom en seien ; und daß sich also ihre Miit eilung auf i Chartum und nicht auf Berber beziehe. —- S. Mayer hat die billigsien Stickereien.s Geht hin nnd überzeugt Euch· - Das neue Reichstags - Gebäude in Berlin. Die Errichtung eines eigenen passen den Gebäudes für den Reichstag wurde schon seit vielen Jahren als eine Noth wendigkeit erachtet, denn das temporäre Reichstagsgebäude in der Leipzigerstrafie zu Berlin ist weder geräumig, noch auf die Länge der Zeit start genug, auch ent behrt es im Aeuszern jedes architektoni schen Schmnckcs Am ti. Juni wurde nun der Grundstein zum neuen Reichs tagsgebäudc gelegt. Schon vor 10 Jahren faßte diente-ichs regierung den Entschluß, ein moninnen tales Parlamentsgebäude aufführen zu lassen und sie setzte durch Ausschreiben einer allgemeinen Concurrenz drei Preise für die besten Modelle aus. Mit dem ersten Preise wurde der Plan des Pro sessors Louis Bohnstedt von Gotha be dacht, doch konnte derselbe verschiedener Gründe wegen zur Ausführung des Rie fenwertcs nicht gewählt werden. Es wurde deßhalb eine neue Concurrenz ausgeschrieben. Die Preisvertheilung endigte mit einem Siege der jüngeren Architekten - Generation Deutschlands Ein eigenthümlicher Zufall wollte es daß aus dem Wettstreit zwei gebotene Hessen hervorgingen: Paul Wallot und Thietfch, welch’ Letzterer erst im 30. Lebensjahre steht. Wallot erhielt neben dem ersten Preise, bestehend in 15,000 Mark, den Austrag zur Bauausführung für deren Leitung und Ueberwachung im Reichsetat 360,000 Mark ausgeworfen sind. Laut ausdrücklicher Abmachung darf der Plan von Thiersch zur Bars ausführung benutzt werden. Ehe jedoch Wallot’s großartiger Bau plan vom Kaiser und dem Reichstag definitiv genehmigt wurde, waren noch verschiedene Aenderungen an demselben vorzunehmen. So mußte die mächtige Freitreppe, die an der Front des Ge bäudes vrojettirt war, auf Wunsch des Kaisers weggelassen werden und es wur den demzufolge dort nur wenige Stu fen gelegt. Die Folge davon ist, daß die beiden Stockwerke des Gebäudes nicht so hoch gemacht werden können, wie ursprünglich geplant war. Jede der vier Ecken des Gebäudes er hält einen niedrigen Thurmaussatz und die Mitte eine große Kuppei. Um das ganze Gebäude herum wird als Fries eine Stein-Gallerie laufen, die mit Statuen, sowie mit Wappen und Ab zeichen der verschiedenen Staaten des Rei es geschmückt werden soll. Am reich en geschmückt werden indesz die vier immenfen Portale, die das Gebäude erhält, und die große Kuppel erscheinen; letztere mit drei mächt’ en Monumen ten, der Fagade des ebäudes zuge kehrt, umgeben. Gekrönt wird die Kuppel mit den Jnsignien der deutschen Kaiserherrlichkeit. Die Fenster des er sten Stockwerkes werden rund und viel höher sein, als die viereckigen Fenster des zweiten Stocks. Gewaltige Pilaster kriegten die Stockwerke miteinander ver m en. FR :.---..-.-k- M-c1.-h- h:-8 ««I UUY IIIIOOIOIIID WSUUUUI IVICU stuf amerikanischem Maß 551 Fuß lang und 370 Fuf -tief. Der große Sitz ungssaal wird 87x110 Fuß messen. An diesen Saal wird eine mächtige Re staurationshalle sich anschließen, die in Verbindung mit einem gleichfalls sehr großen Saal in der Mitte des Gebäudes zu Festlichkeiten ersten Rangeg dienen kann. Diese beiden Hallen werden eine Länge von 355 Fuß haben und von ei nem Colonnadengang von der bedeu tenden Höhe von 55 Fuß umgeben sein« Den beiden Hallen zunächst werdensich geräumige Lesehallen befinden und hier und dort im Gebäude natürlich noch alles Andere, was den Herren Parlamentariern von Nöthen ist, als weite Halle für die Reichstagbibliothek, Post· und Telegraphen-Bureaux, Kas fier immer, Speisesälle ec. on den vier immensen ortalen sind die beiden an den Schmal eiten für die Reichstagsmitalieder bestimmt,das dritte mit einer Rampe, für die deutschen Für sten und denBundeSrath und das vierte, mit einer großen Rampe, an der eigent lichen Fagade des Gebäudes gelegen, lediglich fltr denKaiser und für besondere Gelegenheiten. - Dem Reichskan ler werden zu feinem Gebrauch sechs äumlichkeiten einge räumt werden, dem Reichstagspräsidem ten und dem Schriftführer deren je drei. Kleinere Sitzungssäle nnd für den Bundesrath und die verschiedenen Ausschlisse des Reichstages bestimmt. Inmitten des Gebäudes werden sich vier Höfe befinden, die zur Lüftung und Erhellung der Corridore, der Treppen und aller anstoßenden Ränmesehr wich tig sind. Der Bauplatz liegt inv einem der ange sehensten und feinsten Viertel Berlin’s: am Königsplatz im Thiergarten. Der Königsvlatz bildet ein mächtiges Viereck ; in seiner Mitte steht die berühmte Sie gegsäule. An der Westseite, gerade ge genüber dem Baugrund, befindet sich Kroll’s Theater und Sommergarten, an der Nordseite das Generalstabsgebäude und auf der Südseite wird der Platz von den Bäumen des Thiergartens begrenzt. — Gebt u S. M a v e r; dort findet ihr das besk assortirte Lager von Da men- und Kinder-Unterwäsche. —. Die Reduktion des Wochenblattes für alle Hausfrauen »Für’s Haus« hatte einen Preis von 100 Mark für die beste Composition eines Wiegenliedes aus-· geschrieben. Nach einer Bekanntma chung in No. 87 des genannten Blattes sind 280 Bewerbungen eingegangen, alle von Damen, wie zur Bedingung ge macht war. Die Preisrichter —- Pros. Braune in Halberstadt, Dr. Jul. Alt-Kle ben in Berlin, Oskar Paul in Leipzig haben den ausgesetzten Preis von 100 Mart Fri. Marie Bluhm bei Hm Lindner in Berlin zuerkannt. Die Ve zeichnung »iehr gut« erhielten die Com positionen der igrau Johanna Kugler in Darmstadt un Frau Helene Grüel, geb. Steidel, in Potsdam. »Gut« waren vierzig Compvsitionen; nnter den Damen, welche mit diesem Prädi kate erfreut wurden, befinden sich Frau Dr. Eva Fresenius, geb. v. Heusch, in Wiesbaden und Helene Stachetv in Dartnstadt. — Jm Brief-Lasten der «Dresdener Nachrichten-« fragte neulich Jemand in ganz guten Versen an, ob es ein Mittel gegen den Kater gäbe. Hieran erhielt er folgende Antwort: Der Kater ist ein Leid fürwahr, Vor dem es Jedem schaudert; Ein Mittel gieb« dagegen zwar, Doch wird-i nicht ausgeplaudert Denn ist das Mittel erst bekannt, Dann nimmt das Sausen überhand. Es sauft hernach wohl Alt und Jung, lind un S trisst die Verantwortung. . — Gebliimter und punktirter Mull in Gelb und Weiß, geschmackvoll und billig bei S. Mat)er. Poesie für Damen. Kein Schweigen, wie witzigstcs viele ver ebn « Bringt Kaffe zum Segen nnd Brod zum · Aufgehn. Kein Glaube, teine Lehre, seit der-J Essen ; » begann, z Vermag es, zu füttern den hungrigen I kann. tNur Fleischbrllh und Braten allerhand tErntihrel den Körper und schärft den ! Verstand. i D’rum ziirne Du nicht, nnd willig und i sacht ! Ergils Dich mit Gleichmuth des Magens Allmacht. ! Erlerne den Haushalt, wie der Frau es ' gebührt, Und wie Deine Mutter ihn immer ge führt. Und willst Du es lernen, zu führen den Haushalt, Dann schaffe Dir an «’l’hc Ilousewike" sehr bald· »Um llousewife" wird jeder Dame als Probe ein Jahr lang frei zugeschickt, welche die Namen und Adressen von 10 verheiratheten Frauen oder Haushal terinnennnd 12 Ztveicent-Stamps fiir Postageeinsendei. Adresse: The Housewife, Rochestek, N. 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