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TFITWI (- gegeu alle s-) Blutkrankheitcn. -— Gegen — Lcchrleidem —- Gegen — M l .d Di —k I T ! t o E g, FIEDLER-Mäs- «"å3!.·äpståkkkä « »R» --:-·k werden ei sesteüungen von III-ob evstenfrei umsonst durch The citat-les A. Vogt-let Go» Nachfolger von A. Bogelek sc Co.) Baltimore, Md. OW · J- - Hskgcn — jalld Krankheiten - Brust-i Lqu eit, —- und her — · Kehle. s-. « cis-I si- W sei- knoti usk in· ÆÆZIPMS STERN- oder MLZMZOJZHWJM THE-WIL M Fe- theileu derBereiuiZtea Staaten ver- « t. Lan abtefsire: The Cis-kle- A. Vogelok GO CSIWSN von A. Bogen-« Cop Bultimvre, MO. Zu . US — mitwjer » J MS Str.,ge.s. M » Wachen Ikc U ».-«O- hing , PrsseMnx Eben-n s .' T s Mo cAN 7 sitt-sit Eos-den XII-list mit-CI . Ist-a was-sie stigma MINI o si s n ow Csk" Illig II Mist Norm-. We O sama-sit C. Heucrmqnn· Steuermann BroS f 221 Maine Plazky Sau Aufs-nich Dändlecin «—S«taple- »und Fauch 6 I- 0 e o t- i e s · - nnd importirten Genaukmubd Cisarrem · AMEGICM : -k""« Spott-Mk ist«-is . -«"rrir Yrezjye irr Srna-z Linkij - Jst-. »Es-. Erntssssksissspfs · cfiobert Haus«-Eh ..... Herausgeber Donncrstag den 17. Juli 1884.s —.—«», ·«»I«»« --.,. Internal -rt. ehe Post Otlioc n sie-. r«-.-.-. . kenn-. km See-ones ists-s- man , Dir Partei- Platsorrnem Das triviale Spknchwokt »Jeder Krämer lobt seine Waare« läßt sich auch auf unsere politischen Parteien anwen den, wenn es sich um ihre Platfornten Rindeli. Jm Allgemeinen werden die ebnblitaner die ihrige siir die bessere erklären, während es- sich bei den Demo kraten von selbst versteht, daß die demo kratische Platform die allein selig ma chendeist. Will man sich daher über die Mangel beider Platsormen ausklä ren, so muß man die Blätter der Ge genpartei lesen, in denen die seindliche Platsotm durch die Hechel gezogen wird. Doch auch nach den Critiken der strikten Parteiblätter kann man sich kein Urtheil bilden, denn sie enthüllen wohl die Fehler der gegenparteilichen Plat sorm nnd ver-größern sie um das Hun dertsache, das Gute aber, das sie ent hält, wird absichtlich vertuscht. Nur wenige Zeitungen giebt es, die vorur theilslos genug sind, um das Gute am Gegner anzuerkennen. Deßhalb ist es am Besten, mit unparteiischen Augen selbst zu prüfen, wenn man den Werth oder Unwerth einer Platsorm kennen lernen will; « · Ecgruuuy yullell vie Plalsvtmcll tel nen praktischen Werth mehr, sie dienen den politischen Parteien kaum noch als Richtschnur, nach welcher sie ihre Hand lungen einrichten, sondern man setzt sich mit Leichtigkeit darüber hinweg, wenn es witnschengwerth erscheint. zDoch spiilekn die Platfornien eine große Rolle als. Agitationsmittelfmd nur aus die sem Grunde find sie der Beachtung werth, und sollten deßhalb auch in Be tracht gezogen werden. Ueber die Tarifplanke, auf die von demokratischer Seite so großer Werth gelegt wird, haben wir uns bereits ausgesprochen. Entkleidet man dieselbe in beiden Platformen des über-flüssigen Wortschwalls, so besagt sie ganz das selbe: Tarif für Regierungs - Einkom men und Schutz der Arbeit. Bei ge nauer Prüfung wird man indeß be merken, daß in der« demokratischen Tarifplanke einige hinterthüren offen « gelassen sind, die sich nach dem Frei hanbel hin öffnen, während ssch die re publikanifche Tarifplanke für Wieder finfciålgrung des Zolles auf Wolle aug prt . Der Hauptunterschied zwischen bei den Platformen besteht sonder Zweifei in der Auffassung des Verhältnisses der Staaten zum Bunde.. Obwohl beide dasselbe besagen, betont die republika nische Platform, daß das Volk der Ver. Staaten eine Nation bildet, dann erst kommt .die Anerkennung . der Staaten rechir. Jn der demokratischen Platform aber ist es umgekehrt, dort werden zu erst die Staatenrechte ins Feld geführt und hinterher die Oberhobeit des Bundes. Was die Vorliebe für ehemalige Soldaten betrifft und die an sie zu zah lenden Pensionen, so wetteifern beide Parteien in Liberalität, und beide Platformen leisten daher Ueberschweng .liches in ihren Pensions-Versprechungen. Auch über ehrlicheg Geld, den Schutz amerikanischer Bürger im Ausland, Verhinderung mongolischer Einwande rung und über auswärtige Politik tun chen beide Platformen dieselben Ver sprschuxtgen2 », » , Ue demokratische Pianorm verpflich tet die Bundesregierung, für die Ver besserung des Mississippi und anderer großen Wasserstraßen Sorge zu tragen. Die republikanische Platform dagegen übernimmt das Reguliren der Essen-« bahn-Corpoiationen und der Fracht raten, was allerdings, nach demokrati icher Auffassung die Staatenrechke ver legen würde. Hinsichtlich der ässentlichen Lände reien, die nur an wirkliche Ansiedler til-gelassen werden sollen, stimmen beide Platsormen wieder überein. « Von deutsch-amerikanischen Zeitun gen wird besonderer Werth ans eine: Planke der demokratischen Platfornr gelegt, welche si zgegen Temperenzs Gesetze erklärt. E Weißt darin »so-ap taary laws-O welche die Bürger belästi en und. die— individuelle Freiheit be schränkenJ « Es bliebe aber immer noch zu bewciell,« tzb mit den sumpiuary laws« gfaxlich Temperenz-Gesetze gemeint ind. Die Temperenzler des Südeng sind bekanntlich meistens De mokraten und sie werden schwerlich da mit übereinstiarmen, daß sich jene Planke gegen sie selbst richtet. In der republikanischen Platform ist freilich keine solche Planke enthalten, indeß hat die repnblikanische Convention in Chi cago 2kziikch das TIbweifsen Mkfkcemäg renz- eitionen ewigen, -i ni damit zu thun haben«1iiollie. lknd das mag am Ende gerade soviel werth sein, als die unschuldige Temperenz Planke in der demokratischen Platsorm. Jn allein Uebrigen vermögen wir keinen wesentlichen Unterschied zwischen beiden Platformen zu entdecken. » Die demokratische National-Conven non nat ihrer in Entrago aufgestellten Plntsvrm noch ein langes Sünden register der Repudlikaner angehängt, worin es unter Anderm heißt: Die re publitanische Partei ist, was ihre Pra xis betrifft, eine Organisation, um Diejenigen, welche ihre Maschine con troliren, zu bereichern· Darin mö gen die Demokraten nicht so ganz Un recht haben, aber sie haben es jeder ·t selbst so getrieben und den Grund fietl »dem Sieger gehört die Beute« zuerst Geltung verschafft. Die republitanische Partei hat ein corruptes Tictetaufgestellt, gegen wet ches der unabhängige Theil der Partei sich ossen einsieht-n Das muß sich bei der nächsten Wahl erst angweisen. Die republikanische Partei ist immer mehr in Verfall gerathen und ihre PlatformsVersprechungen sind nur noch eine Liste ihrer eigenen Lügen. Die demokratische Partei scheint sich ihres eigenen Bersalleg ruscht beut t zu sein, der sie d";,: Teig Pttt ent schast5-Candiba E « Jakiietijäeihen ihrer früheren Fei« en. · , Die repu - " is «E"«Partei heuchelt Liebe zur Freiheit und hat versucht, Staat-mahlen durch Bundegtru pen zu ;beherrschen. Das ist eine abge audene . »engnrt, die nichts mehr zu bedeuten s ,t. Jn welcher Weise das Beherr en der Wahlen durch Bundestruppen geschehen ist, wissen wir wohl im Su kkä im Norden kennt man es aber M s W «Dann kommt eines ganze Flnth von Borwiirfem die sich alle unter dem einen zusanunensassen lassen, daß die republilanische Partei den Zauiizzoll begünstigt Es heißt z. B. die Rennb likaner haben die Ackerbaner geplündert, die Industrie verkriippelt und nur eng lische Politik getrieben, deßhalb verlan gen die Demokraten das Jnanguriren einer amerikanischen Politik. Mehr oder weniger sind das alle-Z demokra tische Plirasem welche besser durch eine genaue Definition dessen ersetzt worden wären, was unter der nmerikanischen Politik zu versichert ist. Sogar die Ungiiltigkeits- Erklärung des 15. Amendement-J durch das Ober gericht wird den Republikanernzum Vorwurf gemacht, während doch gerade dieses Amendement den Demokraten stets ein Dorn im Auge war. Jn einein Punkte sind beide Plat formen schwach. Troy der Erklärung für ehrliches Geld, spricht sich keine ge gen das Prägen minderwerthigen Sil bers aus. » Will man ein unparteiische-J Urtheil über beide Platformen fällen, so kann es kein anderes sein, als daß die For derungen der republikanischen Partei kurz und bündig sind, so daß sich an ihnen nichts deuteln und niäkeln läßt. Die demokratische Platform aber ist nicht frei von Demagogenthum. So Ist z. B. der auf den Schutz der Bürger im Auslande bezügliche Theil vorzugsweise auf die Stimmen der Jrländer berech net, und harmonirt nicht mit der Furcht, die man vor Blaines kraftvoller auswärtiger Politik hegt. Und die aufgestellten Forderungen der demo kratischen Platform sind größtentheils weniger als Rechts- wie als Macht fragen zu behandeln. Solche Prahle reien aber werden niemals die Politik eines amerikanischen Staats - Departe ments bestimmen, mag Innre-ngu den von Demoxxaieiewtzfreszlikm nernsein. ngz Sie kommen wieder. Wir wußten im Voraus, daß die deutfch-republikanifchen Blätter, die fich anfänglich der Kandidatnr Blaine’s und Logans abhold zeigten und zu den sogenannten ,,Unabhängigen« übergin gen, zu rechter Zeit ins republikanifche Lager zurückkehren würden. Die ,,Weft liche Post« hat ihre unabhängige Stel lung bereits aufgegeben und rätb ihren Lesern, unter der Versicherung, daß ste allen gegentheiligen Behgu genzum Trotz, ein republikanif T ,»tb«le,rben werde, für Maine zu immen. Mil waukee »Herold« hat ebenfalls einge lenkt und wird wohl nächstens das Blaine-Ticket aufziehen und kräftig un terstützen. » Und was die bis dahin ,,unabhän-f gige »Jllinois Staatszeitung« anbeHJ trifft,fo wird wohl Jedem nach auf-« merkfamer Verfolgung des nachstehen den, diefer Zeitung entnommenen »Grooer Clevelan « überfchriebenen Artikels, klar werden, daß die ,,Staats zeitungk auch im Abwiegeln begriffen ift und sich demnächst für Blaine erklä ren wird. »F - Die »Staatszeitu"ng« fchrer t: ,,Schneller, als man es nach der er ften Abstimmung (in der Nacht zum Freitag) erwarten durfte, ist der demo kratische Convent mit der Erwählung eines Candidaten fertig geworden. Gleich iu der ersten Abstimmung am Freitag gewann Cleveland die Hälfte der 155 Stimmen, welche ihm in der Nacht noch zu einer Zwei-Drittel-Mehr heit gefehlt hatten, und nun fiel ihm, ohne daß es eines neuen Namens-auf rufs hxdnrfkh auch noch der Rest zu. Die Erklärung für diefen wunderbar schnellen Erfolg ist offenbar in Abma chungen hinter den Couliffen zu suchen. Der Rücktritt Randall’s bedeutet aller nung nachxsx m « wählung Cleneland’s die Stelle des Finsnzministerngicher wäre. -Bayard, als derjenige Bewerber, der die zweit höchste Stimmenzahl hatte, dürfte nach altem Herkommen auf das Staatgsekre tariat rechnen. Thurman als Leiter des Justizamtes, MacDonald und Carlisle für Heer und Flotte;—«da wäre schon das Versöhnungg - Cabinet so ziemlich fertig. Werthann noch der tief gedemüthigte Morrison Minister des Jnnerjrtsxwärdh so wären alle »Gkufjpen« der Partei zufriedengestellt und diese könnte in eine ern ot good keeling eintreten. Alle Gruppen-mit Einer Ausnahme, und diese ist Tammany Hall. Kelly und die Seinigen nehmen von dem Convente die allerbitterften Gefühle mit nach Hause. Das ist leicht zu begreifen. Denn vom ersten Augenblicke standen sich die Freunde Clevelands und Tum many Hall als ingrimmige, unversöhn liche Feindefgegenüberz Es war ein tief einschneidendeg Wort, welches Brugg (Wisconsin) der Schaar KellWz ins Gesicht warf: »Wir lieben ihn (Cleveland)hauptsächlich um der Feinde willen, die er hat«-« Darin lag eine v. ene Herausforderung an Kelly, sein ergstes zn versuchen und es hat allen Anschein, daß er den ihm hingeschleu derth Fehdehandschuh aufnehmen wir . Dadurch wurden dann freilich die Siegesaucsichten Cleoeland’s sehr ver dunkelt werden. Wenn Kellh und Butler im Staate New York ihre Streitkräfte mit einander vereinigen, können sie leicht dem demokratischen Vo tum so viel Abbruch thun, umdie 36 Wahlstimnien des Staates den«Nepudli kanern zuzuwenden. Ob und in wie weit der in dieser Richtung bewirkte Ausfall durch die Stimmen der »Unabhitngigen« gut ge macht werden wird, das läßt sich vor läufig nicht ermessen, weil die Stärke dieser Unabhängigen eine iehr unbe stimmte und unfaßbare Größe ist. Bis zum Beginn des demokratischen Con vents galt allgemein die Annahme, daß Cleveland der von den Herren Schutz, Curtis ec. bevorzugte Kandidat sei. Da mußte denn die Veröffentlichung des Briefesdon Schurz an Bahard, worin diefer »gebuhmt« ward, befremdlich er scheinen, Es sah aus, als hätte Cleve land von den Ungbhtingi en engver tauft werden sollen. Diee Annahme ist indessen irrig. Yer ,,Brief« von S, par, wie wir ,-wissen, nur der S i » · eines Briefes-, in welchem S rjs«·f" sägt hatt daß Cleveland seine eräfe ahl feig Uebrigen aber sich wohlwollend ildfr Bayard ausge sprochen hatte. Sich hierfür dankbar zu erweisen, würde Bayard, wenn er Staatssekretitr würde, Gelegenheit haben, Daß die Freunde Cleveland'g sich bei ihrer Wahl in nicht geringem Maße durch die Hoffnung auf Erlangung einer großen Zahl deutfch - republikani scher Stimmen leiten ließen, unterliegt —1--q keinem Zweifel. Genährt wurde diese Hoffnung durch die Thatsache, daß von dem Schock, oder anderthalb Schock Deutscher-, welche (stnmtnc) Mitglieder des Convcnts waren, mindestens neun Zehntel Cleveland als ihren Mann be zeichneten. Nämlich in Privatgesprä chen :—denn im Convent that ja kein Cinziger Von ihnen den Mund auf nnd in den Ausschlissen glänzten sie nur durch ihre vollständige Abwesenheit. Hätte der demokratische Convent acht Tage nach dem republikanischcn stattge funden, so würde die Zahl derjenigen deutschen Republikaner, die sich sogleich für Cleveland entschieden hätten, sehr groß gewesen sein. Aber in den fünf Wochen, welche seit Btnine’s Aufstel lung vergangen sind, haben sich die Lei denschaften sehr abgekiihlt und es ist an ihre Stelle eine an Gleichgültigkcit gren zende Ruhe der Betrachtung und Ver gleichung getreten.-—Wenigstens in den jenigen Landes-theilen, welche nicht un ter der unmittelbaren Gewaltherrschast toller Tentperenz-Tyrannen stehen. In Jowa, Kansas und Nebraska wird nn zweifelhaft die Mehrzahl der deutschen Republikaner ihre Erbitterung über jene Gewaltherrschaft dadurch bezeugen, daß sie fiir Cleveland stimmt. Das ist durchaus begreiFTich und gerechtfertigt. Jndessen wird sich Derjenige, dem das Wohl des Landes am Herzen liegt, durch den betäubenden Lärm der Wahl kämpfe seine ruhige Besonnenheit nicht rauben und sein ehrlichek Urtheil nicht trüben lassen. » —--————·....—-— s — Ren-E Landtag, Minu. Herr L. Trautman, jr., Apotheker in Read’s Landing, Minn» schreibt: »Meine Mutter wurde durch den Ge brauch des herrlichen Schmerzenheilmit tels St. Jakobs Oel von Schmerzen in den Armen befreit, an welchen sie län gere Zeit gelitten hatte. Als ausge zeichnetes Heilmittel gegen alle äußeren Krankheiten hat sich St. Jakobs Oel stets bewährt nnd sollte deswegen in keinem Haushalte fehlen. —- -—-—«o.————-——— Tages - Neuigkeiten. J nl a n d. —- Jn New York haben Ed. Yard jr. F- Cd. mit 8500,000 und Fernandez ö: Castillo mit s262,500 sallirt. —- Von republikanischer Seite wird die Wahlkampagne in Indiana Ende August eröffnet werden. Gen. Logan gehört zu den Rednern. — Die Baumwollfabriken in Arkan ta, Ga» werden vom 26. Juli bis 11. August feiern. —- San Francigco hat die erste Car ladung Lager-biet nach Chicago geschickt. —- Ez steht jetzt über allen Zweifel est, daß Gen. Butler als Präsident chastgkandidat der Anti-Monopolisten, Greenbacker und Arbeiter auftritt. Ausland. — Aug Marseille wird berichtet, daß die Lagerhäuser der Navigation-Compa ny in Tonlon niederbrunnten. Der Verlust beträgt I,000,000 Franc-R —- Jn Marseille sind seit Ausbruch der Cholera 576 Personen der Seuche !erlegen. —- Am Quai des Londoner Zoll hauses wurde eine mit Explosivstoffen gefüllte Kiste gefunden. . Es heißt, sie kam von einem amerikanischen Schiffe. —- Bei Peniston, zwischen Manche ster und Sheffield, England, stürzte ein Cxpreßzug durch die Brücke. Die Waggons zersplittertem Fünfund zwanzig Passagiere blieben todt aus der Stelle todt und viele wurden verle t. — Jn Alexandrien soll die C olera ausgebrochen sein. · —- Jn den größeren Städten Cubag herrscht eine Handels- und Finanzkrisis. Die Fallissementg sind zahlreich. — Der französische, der brasilianische Gesandte und andere Diplomaten kamen mit mehreren fran ösischen Offizieren am416. in Zarnaam kamen an. lSie nun-unt Ists-u tust- gupsuyu usu clucltl franzbsi chen Zollschisse und als sie zu rückkehrten, wurde ihnen die Landung verboten; die spanischen Beamten be standen darauf, daß sie in Quarantäne zu gehen haben. Die beiden Gesandten remonstrirten, wurden aber beleidigt. Das Schiff fuhr schließlich nach San Sebastian, wo die Passagiere an’s Land gesetzt wurden. —- Die Wiener Polizei ist instruirt worden, alle Mormonen-Misfionäre zu verhaften. . . — n Genua hat eine Feuersbrunst eine nzahl Lagerhiiuser zerstört und große Quantitäten von Roggen, Weizen undMehl gingen verloren. —- Von Wien wird berichtet: Als ein Zug, der am 13. Pola eine halbe Stunde später verließ, als der, mit dem Kaiser Franz Joseph nach Wien abge reist war, in der Nähe von Podgoriza über eine Brücke zu fahren im Brgrisfe stand, entdeckte der Lokomotivführer, daß die Schienen auf der Brücke aufge rissen waren. Glücklicherweise gelang es noch rechtzeitig, die Locomotive zum Stehen zu bringen. Die Verbrecher, »welche die Schienen aufrissen, nahmen Tiedenfalls an, daß der Exirazug mit ? dem Kaiser nach dem gewöhnlichen Per .fonenzug fahren werde. Der Kaiser ; hatte jedoch kurz vor der für die Abfahrt festgesetzten Stunde angeordnet, daß sein Erxtrazug zuerst abgehen sollte. —— Während-des Umzuges der Oran gemiinner in Belfast schoß ein Organist auf einen Katholilen. Die Polizei per-haftete den Orangeman, doch er wurde von seinen Freunden wieder be freit. Ein heftiger Kampf erfolgte und, tro des sEinschreitens des Monats-, ent rannte der Kampf am andern Tage aufs ZigeueM — Wer Pariser ,,i)-Igaw« sagt, das Patenotie, der fronzösische Gesandte in China, der Regierung in Peking 2Tage Bedenkzeit für die Annahme oder Ab weisung der von Frankreich gestellten Bedingungen gegeben habt-. Nimmt China noch Ablauf dieser Zeit die Be dingungen Frankreichs nicht an, so mskI Admiral Courbet die Foits in Sbanghai beschießen und Admiral Lesseps das Arsenal in Inn-Chors be seyen. — König Johann von Abissinien holder Königin Vicloria einen Ele phanlen zum Geschenk gemacht. —s- — VII-— -—- Filz- und Strohhüte in großer Auswahl bei Po n c o a st ä S o hu. -.—«-.-- - ·.-- -—.— — Der Salonbesitzer S. E. Stiles in Taylor hat den städtischen Marshal John G. Morgan geschossen Und tödt lich verwundet. Stiles lieferte sich den Bürgern aus, weil kein Beamter in der Stadt zu finden war. Er behauptet, in Selbstvertheidigunzrqehgndelt zu ha ben, während ber erwundete diese Aussage bestreitet. E ——.-s-! Wie man Candy macht Dieses Buch enthält vollständige Anweisung siir Conditoren nnd Andere iiber das Anfertigen von gewöhnlichen nnd Fanrt)-(sandh. Die Recepte iiher die Bereitung von Caramels, Chokolade Drops, französischen gemischten nnd alle andere Arten von Candh; die in diesem Buche enthalten sind, sind dieselben, welche von den ersten Conditoren der großen Städte angewandt werden. Jedermann kann sich diese Candies zu Hause bereiten mit weniger als einem Drittel der gewöhnlichen Kosten» Keine Haushälterin kann ohne dies Buch sein. Man sende 30 Cents in Ein- oder Zwei Cent-Stamps. Adresse: The Honsewike, Rochesrer, N. Y. LIMIle -»-——..— — Der Postoffice-Exchange, liehlinger ök Co» Eigenthü mer, führt die besten Weine, Cham pagner, WI)iskies, Liquöre, feines Bier, einheimische und importirte Cigarren. 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