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D te Tät-Eiche Freie Presse erscheint mit Ausnaher des Sonntags und kostet 810.00 für das Jahr oder 82.5O für 3 Monate. -, ZHX M ):E ..»» . -. ».k Es ! IF E T- - « IT s « ·? XX -« Tägåc c Ausgllbc. Dis ’ "« Wicht Irg- Presse nich-im jeden Do nun-frag nnd kostet 82.50 das Jahr oder 81,25 für 6 Monate in Vorausbesahlung » —- : . f «.n·» Jahrgang 20 Sau Amor-to Freitag den 8. August 1884 stummelr 667 «- -· ID- — Its - ----- Itzw --.s--I--.-z«-s«-.--.u Um ---«««.-.-..-.-«..-.-.-«-.-. - ...- .- .- — — -- . »Der letzte Sterne-einsehen Roman non A. Lütetsburg. (Fortscpnng.) Was ist das-, GutarZ fragte Karin beinahe erschrocken, denn sie hatte noch nie im Leben etwas Aehnliches gesehen. Wir werden nicht dort hingeben. Allerdings, Karin, es bleibt uns wohl nichts weiter übrig. Meilenwcitin der Runde würdest Du kein anderes Unter kommen finden. Aber die Häuser, welche durch die Bäume schimmerten-— EZ waren Nebengebiinde von Gröss näs. Jch fürchte mich, Gutar, laß uns nicht dorthin gehen. Die Nacht ist milde, ich möchte lieber draußen übernachten. Aber wir haben nichts zu essen und Deine Kleider sind noch naß. Wir können nicht draußen iibernachten, nnd dann auch-— Eine silberhelle Stimme unterbrach die Worte des jungen Mannes und in demselben Augenblick sah Karin ein junges, liebliches Mädchen, welches die Antommenden mit neugierigen Blicken betrachtete, vor sich stehen. Jhrteid so lange geblieben nnd ich war schon mit Eskil auf dem Wege Euch zu suchen, denn ich dachte, es wäre - Eurer jungen Frau ein Unglück zugesto- ; szen. Armes Ding, wie sie aussieht! Eskih hänge ihr das Tuch um —ich: glaube, ihre Zähne klappern auseinan- I den« i Ein Diener trat heran und that, wie « ihm die junge, schön gekleidete Dame geheißen, welche jetzt neben der erstaun ten Karin herschritt und ihr erzählte-, daß sie oben ein hübsches Gemach für sie « habe herrichten lassen nnd ihre Mutter herzliches Mitleid mit ihr empfinde. Es l musse recht traurig sein, an seinem Hoch- i zeitstage ein solches Mißgeschick zu er-! fahren, aber der Himmel habe sie doch T « sichtlich in seine Hut genommen. i Allgemach wurde Karin ruhiger-. s Die zutrauliche Sprache der jungen Dame that ihr wohl, und sie vergaß da rüber die prächtige Kleidung, welche ihr Anfangs als etwas Uebernatürliches er schienen war. Sie gab, wenn auch schüchtern und zurückhaltend, auf die an s sie gerichteten Fragen Bescheid, und i konnte es um so eher,· als keine Frage folgte, die sie in Verlegenheit gebracht haben würde, weil sie dieselbe nicht ohne Umgebung der Wahrheit hätte beant worten können. So war Griifnäs erreicht und von diesem Augenblick an war es Karin, als sei sie in«den Bann gethan. Die auf sie einstürmenden Eindrücke waren für ihre einfache Natur, die kaum über ihre nächste Umgebung binausgekommen, so überwültigend, daß sie nicht zum vollen Bewußtsein kam. Sie sah ein ganzes geer von Dienern als sie die breite mit ecken belegte Treppe hinaufstieg, die junge Dame voran-Als der Lichterglanz sie blendete, da war ihr beinahe wieder so angstvoll und beklommen zu Muthe, wie in der Stunde, wo sie noch nicht wußte, welcher Art sich ihre Zukunft ge stalten werde. — Dann betrat sie ein großes heller leuchtetes Gemach. Sie stand starr und unbeweglich und mußte unwillkürlich daran denken, daß die Räume, welche Axels Rosersberg für sie hergerichtet hatte, doch nur gan eigenartig ärmlich im Vergleich zu diesem Gemach aussa hen. « Sie hatte aber nicht lange Zeit sich umzuschauen, denn aus einer Sei tenthiir trat eine hohe, stattliche Frau engesialt in» dunkle seidene Gewänder ehüllt, welche mit einem Gemisch von gierde und Mitleid das junge Mäd chen betrachtete. Das Gesicht der schönen Frau — denn sie war noch immer schön, troydem die Jugend weit, weit hinter ihr lag und das reiche, nußbraune Haar, wel ches unter dem silbergestickten Hänbchen hervorsah, sich mit einzelnen Silbersä den zu durchziehen begann— atte etwas wunderbar Anziehendes. n nannte die Frau des Grafen Swante Sture eine hochmüthige Frau, die es dem Gat ten nimmer verzeihen würde, daß er die fchwedifche Krone, welche ihm zwei Mal angeboten worden war-» aus-geschlagen hatte. Wer die hochgewachsene Frau engestalt inmitten der Schaar eitler, ge· fallsiichtiger Hofdameu fah, wie stolz und unnahbar sie an ihnen vorüber schritt, das ernste, edle Antlitz empor gerichtet, der mochte solchem Mithrlein wohl Glauben schenken. Aber im Kreise ihrer amtlie war Margaretha Stute eine ndere. Daverschdnteein sanftes inildeg Lächeln den strengen Mund und die stahlblauem klugen Augen leuchteten voll Herzensgiitr. Und mit diesem Blick, mit diesem Lä cheln um den Mund trat Gräfin Mar garetha u Karim welche unwillkürlich den Kon gegen das Wandgetiiselge lehnt hatte. Sie sagte ihr freundliche Worte und führte das junge Mädchen in, das nngren ende Gemach, wo der Griisin Töchter ein Anna Maria bereit stand, für Karin zu sorgen. Da lag Alles bereit, was ihr nothwendig erschie nen war, die arme Fremde, deren trau rig romantisches Geschick ihr kleines, menschenfreundliches Herz vollständig in Aufregung ver-sent hatte, umzuklei den und ein rechtes Hausmütierchen hätte sich wohl nicht fitrforglicher erwei sen mögen. SMAL- daß die arme junge Frau zur Bube kommt, Anna Maria, sagte die Stift. Nin-»Ich will Catharina u ihrer blfeichicken und dann mag sie sterben-ei wird ihr besser ais alles An .deresein. Bringe ihr nur ein Glas Wein und etwas Warmeg zu essen. UJiZDiietåerin kam tustddwar Karihn be i , i zu en ei· en, wa rend Luna Maria selbst in die Küche ging, um sich etwas Gutes für ihre Pflegt-be tvhtene zu holen. Karin ließ Alles Alt-sich geschehen, sie war wie in einem «.Traum. Catharina machte wiederholt den Versuch, ein Gespräch mit ihr anzu skniipfeii, aber vergebens, sie erhielt keine IAiitwort und sing endlich an zu denken, Tdaizes doch am Ende eine Vornehme skDamesei, welche man ihren Händen Hanvertrauthabe, obschon das Aenßerc i ihres Vegleiters sehr wenig anf vorneh )inen· Rang schließen ließ. Karin’s ,Kleidung, von dein seidenen Gewande ybis zu dem feinen linnenen, mit Spitzen ibesexztem Hemde, war vom kostbarsten T Stoffe und jedenfalls ließ sich annehmen, Paß sie nicht vorn niedrigen Herkommen . ei. J Dii kannst gehen, liathrinch sagte die fjunge Gräfin dann zu der Dienerin, nnd als diese gegangen war, ließ sie es sich angelegen sein, Karin zu überreden, irgend etwas zu genießen, nnd diese konnte, ganz abgesehen davon, daß sie wirklich das Bedürfniß nach Speise und Trank hatte, den freundlichen Worten nicht Widerstand leisten. Karin aß und trank mit Behagen und Anna Maria schaute ihr ersichtlich erfreut zu. Nun müßt Jhr schlafen und Euch ausruhen, sagte sie dann, sich von ihrem eingenommenen Sitze erhebend. Mor gen findet sich das Weitere. Mutter wird Sorge tragen, daß Jhr und Euer Gatte ungefährdet in die Heimwin rückkehren könnt. Wo ist Gutar? stammelte Karin, als die junge Gräfin sich schon der Thiir zu wandte. Er schläft bei den Leuten, entgegnete Anna Maria, und als sie zn bemerken glaubte, daß eine Wolke über Karin’g Stirn husehte, fügte sie gleichsam ent schiildigend hinzu; Die meisten Zim mer im Hause sind noch besetztunddas Gepäck steht überall umher. Der König ist acht Tage in Gräfnäs gewesen und erst heute Morgen wieder abgereist. Da könnt Jhr wohl denken. Seid aber seinetwegen unbesorgt, er ist lustig und guter Dinge. » Karin seufzte ans tiefster Brust auf und lehnte den Kopf müde gegen das Polster des Stuhles. Sie war allein, die Thür schlug hinter Anna Maria ins Schloß. »Es fiel ihr wie ein Stein vom Herzen, denn die Gegenwart dieser Menschen, welche sich in einer ihr ganz fremden, fernen Welt bewegten, hatte trotz aller Güte und Freundlichkeit et was Beitngftigendes für sie gehabt. (Fortse·-ni-g solgt.) Was ein Mississippi Pilot sagt: Capt. D. M. Briggs, welches in New Orlevus und an dem Mississippi wohl bekannt istsagt. »Ich leide an Dis-spe pfic, seit fünf Jahren, und an unter brochener Ruhe von heftigen Schmer en in den Eingeweiden und Nieren. versuchte jede, für diese Krankheiten em pfohlene Medizin, ohne Erfolg. Zuletzt ebrauchte ich eine Flasche Browtrs on Bitters welche in meinem Falle vollkommenen Erfolg hatte.« Es ku rirt alle Leber-, Nieren- und malarische Krankheiten. W— — »Texas-Fieber.« Die Thierärzte, welche vom Gou verneur von Nebraska mit der Untersu chung der bei North Platte ausgebro chenen Viehseuche beauftragt waren, bezeichnen dieselbe als »Texas-Fieber«. Die vorgenommenen Secitungen Kaum daß die Lunge entzündet, die ilz geschwollen und die Blase mit Blut zerfetzt war. Das Auftreten der Seuche wurde zuerst am 26. Juli auf Brady’s Jsland wahrgenommen, wo eine Heerde von 2000 texanischen Stie ren abgeladen war. Von dem heimi schen Rindvieh, welches auf Rankin’s Rauch war, ist bis aus einige Kälber Alles crepirt. Seit dieser Zeit ist die Krankheit an verschiedenen Punkten zwischen North Platte und Rawlins aufgetreten, jedoch nicht in so acuter Form, wie auf Brady’s Island. Ueber die Entstehung und Verbrei tung der Seuche lauten die Ansichten verschieden. Einige meinen, daß die Krankheit durch einen kleinen Käfer ver ursacht wird, welcher von dem texani schen Vieh mitgeschleppt wird, andere wiederum, daß sie durch das Begeifern des Grases durch dieses Vieh entsteht. Daß die Krankheit an sich nicht anstec kend ist, geht aus der-Thatsache hervor, daß Mr«durch»die wikliche Berührung tut-. XVI-Well, Wllggllll5, ’ llkos U. I W-, in welchen trankes Vieh ich aufgehalten hat, das heimische Vieh angesteckt wird Dag texanische Vieh stirbt selten an dieser Krankheit, während das heimische im Verlauf von wenigen Stunden der selben zum Opfer fällt, troh aller ange wandten Heilmittei. Wenn sich das texanische Vieh jedoch längere Zeit im Norden aufgehalten hat, stirbt es eben falls leicht an der Krankheit. Die U. P. Eisenbahn-Gesellschaft hat angeordnet, das alle Viehhöfe, nach welchen seit dem l. März Tean - Vieh geschickt ist, geschlossen und desinficirt werden, und dass ferner alle Viehwag gons sorgfältig gereinigt werden. Au ßerdem hat die U. P. die Missouri Pa eisic Eisenbahn Co. benachrichtigt, daß sie in den nächsten 50 Tagen für alles aus den Golfstaaten an sie eonsignirte Vieh den vollen l. Klasse Tarif verlan gen wird, was einer vollen Quaran taine gleichkommt, da dieser Tarif den Werth des Viehs übersteigen würde. Die Viehbesiher im Westen haben ihre Heerden nach den Rancheö gebracht und isolirt, so daß sie nicht mit texani schem Vieh in Berührung kommen kön nen Der erste Frost wird die Krank heitdkeime tödten, und dann können die Heerden wieder losgelassen werden. Die Krankheit ist bis cht aus die Strecke zwischen Vrand’g Island und Max-well Rauch beschränkt, und glaubt man, daß sie sich nicht weiter verbreiten wird. Mangel an Appetit, Hängenlaffen der Ohren und Verstopfung sind die ersten Shmptaine der herannahenden Krank heit. Hoffentlich gelingt es, durch die getroffenen Maßregeln der Verbreitung Einhalt zu thun. Omaha Post und Telcgrali. F — Das Reuesie im Auswattderutigs wesen ist der Cxport deutscher Adeliger. Man lache nicht. Die »N. Zig.« er sährb, daß der deutsche Adelsberein ,,Nobilitas« sich mit der chilenischen Re gierung in Verbindung gesetzt hat, um sür eine Anzahl von jungen Adeligen eine gesicherte Position zu gründen. Etwa 10 bis 12 Herren besörderte der selbe ans eigene Kosten bis Liverpool, von wo aus die chilenische Regierung den Transport bis nach Süd-Amerika übernimmt. Dieselbe weist nun den Kolonisten erhebliche Stücke Landes an und gewährt ihnen ein Jahr hindurch baare Mittel zum Lebensunterhalt Jm Laufe dieses Jahres sollen die angewie senen Grundstücke bearbeitet, einge zäumt und mit Gebäuden versehen wer den« Jst dies geschehen, so erhält der Besitzer das freie Eigenthum des ange wiesenen Landes-, wogegen selbstver ständlich die haare Unterstüsung auf hört. So die »N. Z.« Hoffentlich sind sich die jungen adeligen Herren ebenso wie der Cxportverein für junge Adelige darüber klar, daß sie nach obi gen Bedingungen in Chile sich ganz ersichtlich durch ihrer Hände Arbeit als Landbauer ernähren müssen,was, wenn sie esthuty ihnen jedenfalls nur zur Ehre gereichen kann. s — Am 6. August wird der deutsche Kaiser von Gastein adreiseth in Salz burg übernachten und am 7,. August in Cbensee mit Kaiser Franz Joses zusam mentreffen und mit diesem nach Jschl gehen. Der Aufenthalt daselbst soll bis 10. August früh dauern. Prinz Wil helm, welcher um dieselbe Zeit den« österreichischen Kronprinzenpaare in Laxenburg einen Besuch abstatten wird, soll mit dem Kronprinzenpaare vereint diese beiden Tage in Jschl zubringen und von dort zugleich mit iKaiser Wilhelm direkt nach Berlin zu i rückkehren. —«-——-C—.-——— — — s — Der Schweizer Bandes-Präsident Ruchvnnet hat das prachtvolle Kleid, i welches Moser von Schafshausen ihm im s Namen desCmir von Bokhara geschenkt shatte, nicht angenommen. Da das sGeschenk für den ,,Souverän« bestimmt I war, dieSchweiz aber keinen solchen be sitzt, so wurde vom Bundesrath beschlos sen, dieses Kleid im bistorischen Museum zu Bem-auszubewahren. ,-—. «»-....-·. .—..-——-«— —- Ein spanisches sozialdemokrati sches Blatt zeigt mit Entritstung au, daß sein Mitarbeiter Arustigui dem Chefredacteur die Mittheilung gemacht habe, dnrch eine Erbschaft von 6000 Dollar betrachte er seine sociale Stel lung unvereinbar geworden utit den Grundsätzen des Blattes. O»— —- Der Schweizer Bundespräsident .Ruchonnet hat das prachtvolle Kleid, :welches Moser von Scha hausen ihm s im Namen des Emir von okhara ge schenkt hatte, nicht angenommen. Da das Geschenk für den »Souverän«« be stimmt war, die Schweiz aber keinen solchen besitzt, so wurde vom Bundes rath beschlossen, dieses Kleid im histori schen Museum zu Bern aufzubewahren. —».--——.— —»— Droschken. Am 30. Juni d. J. waren in Berlin 1703 Droschken erster Classe, 1531 Droschken zweiter Classe, 156 Gepäckdroschken, 674 Pfades-ahn waggons, 92 Einspänner-, 80 Zwei spänner-Thorwagen nnd 135 Omnibug, im Ganzen 5598 der Personenbeförde rung dienende öffentliche Fuhrwerke im Betriebe. «-» —- Am 14. Juli hat die Gattin des sEnkels des deutschen Kaisers (Prinzes s sin Wilhelm, Tochter Friedrichs des JSachien) wieder einen gesunden Jun i gen gekriegt. Für Kaiser - Nachwuchs Fist also hinlänglich gesorgt. ss--—— ---C—.-I- --— s- -"—— s — Nach der Kirche. Frau: ! »Was, b’sofs’n kommst heim, und liigst mir vor, du gangest in d’ Kirch’?«— Mann: »J war au’ in der Kirch’! Aber der Herr Pfarrer hat g’sngt: ,,HalietEinkehr«, noh bin i halt als folgsamer Crischt no a bisle in d’n lLöw’n ganga.« . --— -——»-- «-00O—- « - — T —— Ein Knabe (in einem Viehstanc neben weißgescheckten Kühen eine schwarze Kuh erblickend, ruft voller Ver wunderung): ,,Gelt, Muatter, von de weiße Küh’ kommt Milch und von de z schwarze der-Kassee?« POIIII l J Absolutoly Pum. Dieses Pulver ist unveränderlich. Ein Wun der von Reinheit, Stärke und gesund dubci. jSpauamcr als die gewöhnlichen Akten Es kann der Mehrzahl mit schlechtem Geschmack leichtem Gewicht oder den Alauns oder Plioöphats Pulver-n keine Conmrrenz machen. Wird nur ln Bii fen ver-lauft oljal Bnläng Poloder Cis-, . 2,6,tulv1j 106 Wall Sh-» N. Y« Diesselhorst öz Damk6n, "·T."uruc«cl,miie Wein- u. Vierwirthschaft. Der pepnläkftc Smmnclplatz der Deutschen von San Antoniu. Nur die besten Getränke und Cigarrm wer den verabreicht. Eiskaltes City Bier nnd ans wärtige Biere direkt vom Faß. 21,1jt Yes-Time ek- Yo» Absikacte von Landtitelu G e l d e. r werden ausgeliehen und sicher angelegt. Wegen vollständiger und sicheer Titel non Grundeigenthnm und Ländereien im Bexnt Land-Distrikt und Grundstücken in der Stadt San Antonio wende man sich an unsere Office No. 24 Soledadstraße. s.-Tmas1,J J. H. French, Henry Laugen-. Oeffentliche-: Notar. I H. Fee-Ich di- Cis-n Nachfolger von Geo. W. Caldwell.) Grundeigenthums - Agenten, Generalagenten für Adan1’ö und Wick’s Ländereiem Ossim No. 273 Commercestrasze, »mi- San Ankunft-, Texas F. Groos sc Co., BA1. QIJIE PS und Händ-let in Rohsilber ausländischen und ungang baren Geldsorten, übe-nehmen Eineassttnuqen und Anszahluni gen von Geldern in den Ver. Staaten nnd Entopa, nnd steilen Wechsel ans auf New Oeleans,· St. Louis nnd» New York, ebenso wie ansvte größeren Stadte in Teras nnd ! Europa- besonders auch in Deutschland (-—«-— usw-- . -.««-.... J S. Lockwood J. P. Kampmanm Lockwood F- Kampmann, B a n II i g r s und dar-Ue- tu ssksexikanifchen Dollars und - Metallbarren. Telegraphische Anweisungen werden ausgestrle IT vllektiosmt in Entppa and Maske befug - — -.-·- .«sp«-«.-—-«.-. «.M-· —.»W««—.-—.»----. TIadkRsNatwnaisBanK Sau Antonio Texas. Eingezahltes CepitaL . . . . . . 8100, 000. Amorisiktes CapitaL . . . . . . . 8500 000. »J. S. spornt-m stumm-. s ,5 ,ti1 J M. Brownfoky Präsident ou-—-·-«-s-w.. W H-· k-- »k—----« »in John E Ochs e, Rechtes Anwalt und Oeffentlicher Notar. No. 210, West HonstonsSttaße. » Sau Anton-to ............ Texas» 276 Shook E Dittmar, Rechts- Anwalte, No. 9 Commercc- Straße, Sau Ankunft-, text-S. 1,7,tuiv JOHN RosENEEIMER Rechts- Anwalt i —uud Oessentlicher Notar. Dfstcu Devink Bein-ing San Ankoahz Thus Wacthqa s anaghqiij Advokaten u. Anwälte. Mamm- iu Staats- und FödekalsGetichtem Dame-BE Gebäude, Main Plaqu Scm Antonio, Tekaø. I sehn E. CopolamL : Advokat, Rechts - Anwalt Oessentlixlzt Notar-. Ofsice: No. 250 West - Commercestraße eine Treppe hoch. Praktizirt in allen Gerichtet? ZJI I. R. N euma-nn, " Crockett-ctraße, Bau- Unternehmer -—-—und—— Contraktotu Führt alle ihm übertragenen Bauten und Arbeiten gewissenhcsft MS. 17 4w Äij I«-«.Y PA U I- Y, Bau - Unternehmer Kosstraktor. O f f i c i: Salamcu Deutsch. u 0,82,«k ..-« s-v « Engen Staffel Wut-e S kffclck Vszgu Commission--u.Speditions-Geschäft Navakrostmfic « Sau Antonio.. . Team - - -·- -.---- -c-.-.L Dsirchgus und unbestritten ; D St is- B c ft e ! : Wir machen keine Ausnahme und stehen hinter Niemand ’ zurück « DGUINE ist das bestsHeilmiith der Wen gegen Erkältung und Fieber, Agne, mala rifches Fieber, Wechselsieber, Verlqu zdes Appetits, Gallenleiden und alle Unordnungen, durch Malaria. LasstEck ·chtaf·· , - s s ondeern ukaiilflt gleilchuhrdeals rtchtigk ehrliche und wirksame Mittel. 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