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Os- ums-Jam- uzeqwäq Tun am - " « —Dus beste - ’ Stärkung-mittel. Tiefe Akznei ist elne Verbindung von Mienen-it — -:n IpflanzemStätkuugemittelm Siebelltskunds Bisses-IS Unvetdsallchkelt, Kopff men, «-.Iäche, unreine- Blur. Malen-in- Schüttetfkoft .-nnstisaminnd Rom-nigre- Es ist ein unfehlba ."-3eilmittel gegen-Krankheiten der Riesen und der -.—.-. Es ist unfchasbar fnk vie km timeu eigen .-(Hchelt Mkheiteu, sowie fuk e, welche eure . tin Lebensart führen ås reinist und beeetchett das Blum-eignen Apmie : cxdeet d eVekbaunng der Naht-un emikeeh beseitigt ebeennen und Au vfen und stät e vie Muskeln m Jen. Als Mitte se en Wechselfieber. Geltende isekden, Betst-w ag, netgielostskeie te. hat hassen-s sbk seines Glei en. Es beschäv qt ble Zähne ninsi . ·.- verursacht weder Kovffchmek noch Hattleibigkekx, Je indem Eisen-Insecten tät-n dies. ' j- Du Rechte ttä essegeåandelsmaeke und toll-e seh-engl (.-.t auf dem Ums las. , In nehme kein anderes. Fahn W VIII M prom- clsemikas Eo» Baum-te, MI Deutsche an -««» nup - Tab ake « m W G. M. Gail 85 IX, Wis- Hel Vie beliebtesten Sorten sind Von Rauzlxabak : A. B.No. 3 w Stern . .;fch Räktren R Grüner Port-Mem S l Canaster No. 2, iegel Canafter No. 0. Von Schgpjxabah Zagt ·- 1 ·- Yo.2 FIÆC , WMM MAY-) tm- ask-nehm Mem achte darauf, baß eves Packet den Namen bei wiethGaica gis-W Zu haben tu Satt Antonio bei. « A. B ernk F- Co., Gee Dullnig, E. Rische F- Sono R. Dim, Hugo öz Schmeltzetz M. Casianola ä Son. Hetmann Flöge s- Co., Marion, Tex. TUTTI -P.i—-ll"cn Fett 25 saht-u— in Erlernens-. Der ornßte n eigenes-he Mk Its Zeit-list Symptome einer krägen Leber: Appetiivetlu , Kap mer-fiel-V bst Abstemper-« Geisti ierto pf G users guter-den- Ach Imss u d In OR nebst c ME- Zwist leg-;- gis seit- Isvi e vor Ia Ost-senkt X- swe sit-er EXCE- Mrwe need " « .- —Hartleibigkeit.— . . Tut-ts- MM sind betÆM äcen beson " Dets geeignet-. eine DoctsJa eike so e Ge kühlsvexäaderang, daßdee unt. -Sie. fiået en den rette with veru erachezh daß bek Körper an Fein usw-Its foka wird der Organismus t:. ich ne We, und durch ihre wag-se Wir-u nak Faun ungsorqane . Zig est des hleemqö he-. bei zefdth Pens US- Hi Ist-an Si» N.Y. TntM Haar-Farbunxzswitt ci. Gras-es Ks xssz oder Hatt-Hast durch en e einzige valica icn Ums Her-sinds ja- qtcOz ethks Sei-r verwandelt s wirkt milder Stelle, eine natng e Fa: Le verleihend Be Apothekem sn habe-, oder qegen Empfavg von 81 ver Exprc ver saridt. Ofsiee.4 44 Mmy St» Rer ort. seh GEIST JEka Æ III NX IIOWIIER MLWY NEM W sclip II M »oumou1-v-pnpct Dazu » spät-Mk del-f Woyla Wi- nvgtl Es sPOopc cs ICAN s Ist-lag- kennte-. Ist-an stos. m them-a ers-nd sole mai-a Msken ot the s to Csn Rsklns kos tlek" which ist-W It Wulst jun-to. Wo Ink- tdc Mo ad public tm lautende-. Obst-m th- Ishel as see It mit name is o users- YAZIALD ZZOS sQ. hoc-. D Deueramw it. S. Henermauux Honorius-un Bros 221 Illust- Rasch ·Sau Ast-Into, Häude iu Stale- und Fauch 6 r o (- c t- i o s , nnd importirten Getränken und Eigarrem Jmportirte Damit-Heu Spezialität Luna-l Die Debatte im Reichstag über die MehrbewiUigung von 20,000 Mark für das Anewärtige Amt. «Schiuß.) Präsident v. Wedell- Piesdorf: Jch muß den Herrn Redner bitten, der artige Angrisfe auf Beamte, die ihren Diensteid geleistet haben, zu unterlasjem [Beifall.] b. Vollmar: Jch wollte sagen, daß wir in Preußen schon viele Fälle gehabt haben, wo vor Gericht constatirt ist, daß die Beamten mit ihrem Diensteide Mißbrauch getrieben haben· Reichskanzler Fürst v. Bismark: Der Abgeordnete hat angedeutet, ich hätte diese Position gewissermaßen auf meinen Diensteid genommen nnd hat dann gesagt, man weiß ja, was man auf den Diensteid zu geben hat. Jch kann deßhalb die begiitigende Erklärtng des Präsidenten meinerseits nicht für diejenige ansehen, die das Publikum diesen Aeußerungen unterlegt, und gebe doch dem Abgeordneten zu bedenken, wohin wir dann kommen, wenn einem solche ehrenrührige Jnjurien ins Gesicht geschleudert werden. Aus den Vorwurf »,,Lüge« in einer Versammlung folgt dann »meineidiger Schurke« nnd so geht die gegenseitige Beschimpfung stei gernd weiter. Es wird doch nicht in der Absicht des Herrn Vorredners lie gen, bei uns eine solche Tonart einzu führen. Jch stehe nicht über der Noth wendigteit, mir gegenüber die Formen der gesitteten Gesellschaft anzuwenden, und das liegt außerhalb derselben. (v. Vollmar: Jch bitte ums Wort), und wenn ich meinerseits nicht mit solchen Combinationen antworte, so schreiben Sie das meiner Erziehung zu. Sie liegen mir auf der Zunge, aber ich unterdrücke sie. Der Abgeordnete hat gefolgert, ich könnte das ja auf meinen Diensteid nehmen; ich thue es aber doch nicht, ich habe es auch mit dieser Posi tion nicht gethan und habe eine der artige Erklärung nicht abgegeben. Jn der streitigstenkForm habe ich meine Ueberzeugung ausgesprochen, aber der Unterschied ist doch ein sehr erheblicher. Daraus nun zu folgern, daß man da mit die ganzen Reichstagsverhanblun gen überflüssig macht nnd daß das in jedem Ressort geschehen könnte, ist ein vollständiger Mangel an Logik. Jch habe die Ueberzeugung ausgesprochen, daß ich die Position für nothwendig halte, und es ist eine unberechtigte und weitschweifende Combination, daraus die Ueberfliissigteit des Reichstags her leiten zu wollen. unter Streiipuntt ift nur der, ob es im Interesse des Landes liegt, an dieser Stelle vom Rechte des Reichstag-z Gebrauch zu machen. Der Herr Abgeordnete hat ferner angedeu tet, daß hier die Unterbeamten vernach liiffigt würden und nur die höhern Berücksichtigung fänden. Abgesehen von der jetzt geforderten Summe für einen Director, waren die Summen, die wir fonft gefordert haben, Erhö hungen für Unterbeamte, und der Herr Abgeordnete ist entweder der Digcuffion nicht gefolgt oder er hält uns alle für Geheimriithe erfter Klasse. Er geht überhaupt, wie mir scheint, von dem » Grundirrthum der focialsdemokratifchen Theorien aug, daß die Arbeit objectiv ihrer Qualität nachgleich zu beurthei len sei und der faule fo viel werth fei, wie der fleißige, der trüge fo viel, wie der arbeitfauie, der kluge so viel wie dei- thdrichte und der unredliche so viel wie der redliche Arbeiter. Also sollen auch alle Befoldungen gleich fein. Das ist ein einfacher Jrrthum. Wir werden hier für verschiedene Leistungen ver schiedene Werthe annehmen und der Meinung fein, daß die eine Arbeit mehr werth fei als-die andere. Der Herr Abgeordnete gibt mir weiter zur Erwi deriing keinen Anlaß. Nur bitte ich ihn, doch einigermaßen den Grundfatz zu beherzigen—im Sinne feiner Partei, der ichijm Großen und Ganzen nicht fo feindlich gegenüberstehe, daß ich Rohei ten mit Roheiten erwidern möchte-— noblesse oblige. Wenn Sie in der Politik eine Geltung überhaupt haben wollen, fo lernen Sie die Formen der Politik überhaupt refpectireu und in fultiren Sie nicht ehrenwerthe Männer. [Beifall]. v. Vollmar: Der Herr Reichskanzler hat ganz allgemeine Bemerkungen auf sich bezogen, die durchaus auf ihn gar nicht gemeint waren·. Jch hätte den Muth ja gewiß, mich auch an feine Adresse zu wenden, wenn ich ihn meinte, aber das war durchaus nicht der Fall. Was den Ton in den focial -deinokrati fchen Versammlungen angeht, die Aus drücke Schuft, Lump ic» so weiß ich nicht, ob der Herr Reichskanzler fchon in vielen foeial-demokratifchen Ver sammlungen geweer ift (Heiterkeit); er verwechselt uns wohl mit den anti femitifchen Agitatoren, denen allerdings ein solcher Ton geläufig ift, Herren, die nahe daran waren, auch uns hier im Haufe zu beehren. Nachdem noch einige der Abgeord ·neten für und wider die Mehrforderung gesprochen, kommt es zur Abstimmung, welche mit 141 gegen 119 Stimmen für Ablehnung der Mehrforderung von 20,000 Mark für einen neuen Direktor im. Augwttrtigen Amte entscheidet. Dafür stimmten die Rationallideralen, beide conservative Fraktionen und von den Deutschfreisinnigen Dr. Horn-is und Bertram. Der Abstimmung folgte große anhaltende Bewegung. --——. . ..» .—-—-— — Herr Valentin Degitz, No. 426 Kentucky - Straße, Quinch, Jlls., hat Dr.August Königs Hambur : g e r T r o p f e n mit ausgezeichnetem sErsolge gegen ein hartnäckiges Magen i leiden angewandt. Jn jeder Apotheke j zu haben. — Jn Paris wird behauptet, daß Minister Ferrh mit Deutschland, Dest reich und Rußland einen Vertrag zur gemeinsamen Unterdrückung der anat chistischen Propaganda abgeschlossen habe. Jn aanzFrankreich wurden in den letzten Wochen die Milititr-Kasernen nach anarchistischen Schriften durchsucht vund die an Soldaten gerichteten Briese gedssnet. « Mein Redakteur Frei nach dem Englischen des P D;itni-s. Hm —gerade wie ich’S mir gedacht ich habe es dem Manuscript sofort ange sehen, daß es das Resultat ausgiebig ster Studien in Heine’s ,,Buch der Lie der« ist— Entriistet aufspringend, griff ich nach meinem Manuscript und schickte mich an, das Zimmer zu verlassen, als der Re dakteur lächelnd fortfuhr: Bitte, geehrtes Fräulein —- lassen Sie mich doch erst ausreden —- ich bin mit meinem Urtheil über Jhre Gedichte noch nicht zu Ende. Dabei nahm er mir das Packet aus der Hand, legte es auf seinen Schreib tifch uind sagte dann: Zuerst also — darf ich um Jhren Namen bitten, mein Fräuleinis Jch heiße Winter, entgegnete ich kurz. Wirklich? Wie man sich doch irren kann, bemerkte der Redakteur, mich for schend anblickend; als ich den Namen »Winter« auf ihrem Manuseript las, hätte ich darauf geschworen, derselbe sei ein Pseudonym— nun, mir kann’s ei nerlei sein. Also, Fräulein Winter -—« Jch fühlte, daß mir bei den Worten des Redakteur-s glühende Röthe in’s Gesicht stieg —- der Mann hatte es ent schieden darauf abgesehen, mich zu är gern, wie wäre er sonst auf die, leider wahre Vermuthung gekommen, daß ich nicht Winter heiße? Ob mein Peiniger meine Verwirrungen wahr-nahm, weiß ich nicht; er bat mich, meinen Platz wie der einzunehmen und fuhr dann halb lächelnd fort: Noblesse oblige—da Sie es vorgezo gen haben, mir Ihr Opus persönlich zur Begutachtung, resp. Aufnahme zu über geben, anstatt es durch die Post zu sen den, bleibt mir nichts Anderes übrig ais auch meinerseits von der Regel abzuge hen Und das kleine Manuscriptglimpfli eher zu behandeln, als es sonst bei uns. üblich ist— mit andern Worten, ich werde Ihre Gedichte erst lesen, bevor ich dieselben —- dem Papierkorb überweise. Wieder stieg mir heiße Gluth, die Gluth der Beschämmig in’S Gesicht; der Redakteur weidete sich einen Augenblick an meiner Verlegenheit und dann plötz lich ernst werdend, fragte er: Fräulein Winter-weshalb schreiben Sie Gerichte? Weil-weil ich es gern thue, antwor tete ich trotzig. Aha-das in Jrauentog1r, lachte er; Sie schelten mich aller Wahrscheinlichkeit nach grausam, wenn ich Jhnen erkläre, daß die edle Kunst »Herzen« auf »Schmerzen«, ,,Glück« auf »Blick« und so weiter zu reimen, heutzutage sehr im Werth gesunken ist, aber selbst aus die Gefahr hin, von Jhnen verachtet zu werden, muß ich meine Behauptung auf recht erhalten. Jch hätte vor Scham in die Erde sin ken mögen, trotzdem bemühte ich mich sehr gleichgiltig auszusehen und mit möglichst fester Stimme zu sagen: Bitte geben Sie mir mein Manuskript zurück und verzeihen Sie, daß ich Sie Zeläxstigt habe-es soll nie wieder gesche en Unter diesen Umständen werden Sie les mir nicht verdenten, Fräulein Win Zter, wenn ich die Gegenwart nach Kräf ten ausnuße, versetzte der Redakteur, seine Linke aus mein unglückliches Ma nuscript legend und mit der Rechten seinen braunen Vollbart streichend, gleichmüthig, und als ich ihn bestürzt und verständnißloö anblickte, fuhr er spottend fort: Sie fürchten sich wohl vor mirs Es ist doch nur verzeihlich, wenn ich, da Sie mir so bestimmt er klären,.mich »nie wieder-« besuchen zu wollen, die Gelegenheit ergreife, ein wenig mit Jhnen zu plaudern. ’ Haben Sie schon mehr geschrieben, Fräulein Winter? »Ja«, nickte ich beschämt. »Nur Poesie?« »Nein —- auch Prosa«, mußte ich zu geben. »Um so besser«, rief er lebhaft. Schicken Sie mir etliche kleine Sachen zur Durchsicht— gute Prosa kann ich stets verwenden nnd es soll mich sreuen. wenn Ihre Manuscripte brauchbar n . Jch verbeugte mich, innerlich fest ent schlossen, meine Manuskripte eher zu verbrennen, als dieselben dem spotten den Blick feiner Augen aus-zusetzen. Freilich waren es sehr schöne blaue Au gen, wie denn überhaupt das ganze Ge Jsicht ein äußerst geistvolles war, aber i das tonnnte meinen Entschluß nicht än sdern. Jch griff nach dem Manuskript, loher umsonst — der Redakteur erklärte mir mit kühlet Gelassenheit, er werde sich nicht um den Genuß, Dichtungen in Heine’scher Manier durchsehen zu dürfen, bringen lassen und dann bat er in geschäftgmäßigecn Tone um Mitthei lung meiner Adresse, dieselbe auf dem HUtnschlag des Manuskripts notirend. Ziemlich niedergeschlagen verließ ich zdas Bureau—ich hatte so große Hoff snungen auf meine Gedichte gesetzt und nun mußte ich so trübe Erfahrungen machenl Während der nlt sten Wochen be schäftigte ich mich in edanken fehr viel mit dem grausamen Redakteur. An fänglich empfand ich nur Beschämung, wenn ich an ihn dachte, bald aber nah men meine Gefühle eine andere Rich tung. Es war Neid, der ihn meine poetischen Ergüffe fo verächtlich behan deln ließ-hatte ich nicht schon vor drei Jahren, als ich noch Schülerin der Se lelta der höheren Töchterschule war, dafür gegolten, entschieden dichterischen Beruf zu haben? Wie unzählige Son nette an unfern allverehrten Klassen lehrer waren meiner Feder entflossen und hatten bei allen Mitschülerinnen begeisterten Anklang gesunden — nein, ich war nicht so thöricht, an meinem Talent zu zweifeln, weil jener Spötter es gewagt, meine Poesien mit dem Maß der Alltciglichkeit zu messenl Aber ich wollte ihn strafen-—ich wollte meinen Weg in der Welt machen, ohne mich an seinen Rath zu kehren und wenn ich dann berühmt war, sollte das svon dem Ungeheuer redigirte Blatt das einzige sein, welches keine Zeile von mir erhielt —- nicht eine Sylbe wiirdel Inzwischen freilich schien hierfür wr nig Aussicht vorhanden. Keine der unzähligen, in der Hauptstadt erschei nenden Zeitungen ließ- sich bereit fin den, meine Gedichte zu drucken-ja, die meisten Blätter sandten dieselben nicht s einmal zurück und doch war ich darauf ’ angewiesen, das kleine Vermögen, des- ! sen Zinsen nicht ausreichteu, meine be- i scheidenen Bedürfnisse zu befriedigeir,i auf irgend eine Weise zu vergrößerwi Freilich hätte ich irgend eine Stellung annehmen können, aber meine alte Taute, welche mich nach dem Tode mei mcs Vaters zu sich genommen und mit treuer Mutterliebe und Sorge behiitet hatte, gerieth außer sich, wennich da von sprach—sie war kränklich, durch ei nen lahmen Fuß an’s Haus gefesselt und konnte sich nicht in den Gedanken finden, meine Gegenwart zu entbehren. Sie war die Schwester meines Vaters und lebte von einer kleinen Pension, die sie als Wittwe eines stiidtischen Beamten erhielt. Mein Vater war ein angesehener Kaufmann gewesen, aber unglückliche Spekulationen hatten den Ruin feines alten Geschäfts herbei geführt und nach seinem Tode stellte es sich herang, daß für seine Erben, mei nen um zehn Jahre älteren Bruder, welcher Seeman war und mich selbst, nur sehr wenig über blieb. Meine Mutter war früh gestorben, mein Bru der mit seinem Schiff in fremden Welt theilen und so danke ich Gott, daß ich, das zwölfjiilhrigh verlassene Kind, im Hause der Tante eine Heimath fand.— Etwa 4 Wochen nach meinem Besuche im Redactionszimmer der ,,Post« erschien eines Tages zu meinemgrenzenlosen Er staunen der Redakteur in der Wohnung meiner Tante und fragte nach Fräulein Fischer, denn so hieß ich. Er stellte sich meiner Tante als Dr. Klein, Chefre dakteur des »Familien-Journals«, vor und sich dann zu mir wendend, sagte er mit jenem halb spöttischen Lächeln, welches ich bereits kannte und fürchtete ,,Geehries Fräulein-meinem Verspre chen gemäß habe ich Jhre Gedichte gele sen und bringe Jhnen dieselben hiermit zurück-sie sind wirklich nicht schlecht und erinnern häufig an Heine. Aber ich habe vergeblich auf Jhre Prosa Sendungen gewartet-haben Sie an dere Redakteure mit denselben beglückt? . Nein-einstweilen habe ich es nurs versucht, meine Gedichte zu placiren,1 entgegnete ich würdevoll. - Ah—ich kann mir denken, daß das Resultat Sie befriedigt hat? meinte er halb fragend. Welches Recht hatte er, mich in dieser Weise auszuforscheu? War er gekom men, mich zu verhöhnen? Aber ich wollte ihm zeigen, daß ich kein Kind mehr war-halte ich doch bereits meinen achtzehnten Geburtstag gefeiert. . Jch habe noch keine Entscheidung von den anderen Zeitungen erhalten, versetzte ich möglichst unbefangen, es ist kaum 8 Tage her, daß ich den Herren meine Manuskripte gesandt. Ah-—Sie haben die Herren nicht per sönlich aufgesuchtl fragte er hastig. Nein —ich hatte an meinem ersten Besuch genug, erwiderte ich trotzig, er lachte. Nun-Sie sind nicht gerade zuvor kommend gegen mich, bemerkte er dann gleichmiithig, und doch habe ich mich in Gedanken recht oft mit Ihnen beschäf tigt. Jch weiß zum Beispiel schon seit etwa drei Wochen, daß Sie nicht Winter heißen, wie Sie mir gegenüber aussag ten, und zugleich mit dieser Entdeckung machte ich eine andere-wissen Sie, daß Harald Fischer zur Zeit, als wir Beide noch das Gymnasium besuchten, mein bester Freund war? · Jst das wahr? rief ich erstaunt, dann sind Sie also Wolfgang Klein? So heiße ich, nickte er lächelnd, ich ersehe aus Jhrer Kenntniß meines Na mens, daß Harald meiner mitunter er wähnt haben muß und ich wäre Jhnen dankbar, wenn Sie mir Näheres von seinem Ergehen mittheilen wollten-seit wir das Gymnasiucn verlassen, sind wir einander nicht mehr begegnet. Jn dem Augenblicke, in welchem ich erfuhr, daß mein Besuch mit dem Schul freund meines Bruders identisch sei, war all mein Aerger verschwunden Und ich plauderte mit ihm, wie mit» einem alten lieben Bekannten. Eigentlich war er mir das auch, denn Harald hatte oft genug von ihm gesprochen, als er das letzte Mal aus Urlaub hier gewesen; erst als der Doctor Miene machte, sich zu verabschieden, fiel mir ein, ihn zu fra gen, woher er gewußt, daß ich ihm einen fremden Namen angegeben. O, das stand Ihnen auf dem Gesicht geschrieben, sagte er lustig; Sie wurden ganz roth, als ich danach fragte und da wußte ich sofort Bescheid. Aber wie erfuhren Sie meinen Na men? forschte ich weiter. Jn dieser Hinsicht bedaure ich, Jhre Wißbegier nicht befriedigen zu können, versetzte er lachend, indem er sich em- » pfahl; Redaitionsgeheimnisse müssen: streng gewahrt werden. s Von diesem Tage an erschien der Chefredaktenr der ,,Post« gar manchmal in dem bescheidenen Haus meiner Taute. Die alte Dame hatte ihn rasch lieb ge wonnen und bald war sein Besuch uns zur lieben Gewohnheit geworden. Seltsamer Weise indeß war nie mehr von meinen literarischen Bestrebungen die Rede — vermuthlich freute sich der Doktor, meiner Begeisterung für Poesie einen Dämpfer ausgesetzt zu haben und ich meinerseits verspürte durchaus keine Lust, mich nochmals auslachen zu las sen.—Gegen seine Gewohnheit erschien der Doktor eines Tages bald nach Tisch, während die Tante ihr gewohn tes Mittagsschläfchen hielt. Es mußte wohl ein Ausdruck in seinen Augen liegen, der mich befangen machte, denn ich blickte mehrfach nach der Uhr, ob es noch nicht Zeit sei, die Tante zu wecken, und faßte endlich den Entschluß, dies heute etwas früher als sonst zu thun. Jn dem Augenblicke indeß, in welchem ich das Zimmer verlassen wollte, stand der Doktor neben mir und sagte, in dem er die Hand auf meinen Arm legte: Helene, warten Sie noch ein Weilchen, bevor Sie die alte Dame we cken, ich möchte Ihnen Etwas sagen — Jhnen eine Frage verlegen, von deren Beantwortung mein Lebensglück ab hängt. Seine Augen müssen Wohl sehr beredt gewesen sein, denn noch bevor cr gesprochen, wußte ich, was er mir zu sagen gekommen war. Jch wehrte ihm nicht, als er jetzt meine beiden Hände faßte, mich an sich zog nnd mir leise zu flüsterte, was ich lang geahnt-— »Waren’s doch die Zauberworte, Daß ich ihm auf weiter Erde Die all-einzige Geliebte Sei und ewig bleiben werde!« ...... Zwei Jahre sind jetzt seit jenem glück seligen Nachmittag verstrichen —- der Chefredakteur der «Familien-Zeitung«, das Ungeheuer, dessen Spott ich einst so sehr gefürchtet, ist längst mein Ge mahl, und so habe ich wohl das Recht, ihn so zu nennen, wie es die Ueber schrift dieser Zeilen besagt! A. H. Blondin, Zahnarzt, hat seine Office in Kampmann’g Block verlegt. Sie ist durch den Clevator bequem zu erreichen. 5,12t4w —- C. H. Müller,« Wholesales und Retailhändler in Farben, Oelen, An streichermaterialien, Coinmercestraße, San Antonio, empfiehlt sein großes Lager in diesen Artikeln zu New York Preisen und macht ganz besonders auf den gewählten Vorrath von Bildern: Chromos, Kupfer- Und Stahlstichen, Oelgemälden und Phantasie-Bildern aller Art, ferner auf die geschmackvolle Auswahl von Bilderrahmen der aller modernsten Form und auf die Alles umfassenden Zeichnenmaterialen auf merksam. 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Sie hat die Konstitution und die Bedürfnisse dieser zahlreichen Klassen besonders geprüft und als Resustat praktischer Kenntnisse und Erfahrung, welche sie im Laufe eines Men schenalters ais Krankenpflegerin und Arzt gesammelt, hat sie den Soothing Shrup als besonderes Mittel für zahnende Kinder zusammengesetzt. Diese Medizin hat eine magische Wirkung — sie gibt Ruhe und Gesundheit und erhält offenen Leib. Jn Folge dieser Medizin ist Frau Winslow weltberühmt geworden als Wohlthäterin der Kinder. Und die Kinder wegen groß und danken ihr dafür. Auch in di r Stadt hat sie die Kinder zu Dank verpflichtet. Große Quantitäten des Soothing Syrup werden hier täglich verkauft und verbraucht. Wir glauben, Mrs. Winslow hat sich durch diesen Artikel unsterblich gemacht und wir sind überzeugt, daß durch densel ben Tausende von Kindern gerettet wurden und daß Millionen denselben noch mit Erfolg gebrauchen werden. 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Groos ä Co., f BANQUIERS nnd Händler in Rohsilber, ausländischen nnd ungang baren Gelvsorten, übernehmen Einkassikungen und Ausgahlungen von Gelder-i in den Ver Staaten un Europa und stellen Wechsel ans aus New Orleans, St. Louis und New York, ebenso wie aus die größe ren Städte in Teras und Europa, besonders in Deutschland. J. S. Lockwood. S. H. Kampmann. Lockwood ör Kampmann, B a n q u i e r s nnd Händler in Mexikanifchen Dollars u. Metallbarren Telegraphische Anweisungen werden aus gestellt. Collettionen in Europa nnd Merito esorgt. Das Recept, nach welchem Mifhler’s Krau ter Bitteis zusammengesetzt ist, ist über zwei hundert Jahre alt und deutschen Ursprungs Die ganze Reihe von Pateni-Medizinen kann nicht ein Präparat aufweisen, daß sich solch« einer hohen Achtung an dem Orte erfreut, an dem es angefertigt wird, als ISHLER’S ! Wiss iTTEnSs Es ist das beste Heilmittel bei Nieren- und Leber-Beschwerden, Dystietifie, Magen kramhfen, Unrerdaulishkeih Malatia, veriodifchen Beschwerden, etc. Als ein Blutteiniger hat es nicht seines Gleichen. Es stärkt das. System, kräftigt nnd schafft neues Leben. Dei-« verstorbene Richter Haves von Laneaster Co» Ya» ein tuzhtiger Jurist unb eachteter Bürger, schrieb einsi: »Mit-lese Kräuter ittero ist weit iind breit bekannt und hat durch seine niedi inischen und heilenden Eigenschaften einen großen Nu erlangt. Ich selbst and meine Familie» aben verschiedene Flaschen ne gfeautiiiiäunb ich bin uberseiigy daß der Ruf wohl ver ii .« — Æislilcr Rerb Witter- Go. 525 Commerce Str» Philadelvhia. kirrte-« angenehmer Wurm-Syrin- fchliigt nie fehl. Dr. John Bull’s sinithss Tonio syrup fiir die Heilung von Fiebern aller Art, und gegen malakifehe Krankheiten Der Eigenthümer dieser berühmten Medikin beansprucht fiir dieselbe den Vorzug vor a en übrigen Heilinitteln, welche dem Publikum als rasche, ssich ere und permanente « Kur gegen ieber aller Art, von längerer oder tü erer Dauer empfohlen werden. Er ruft alle we lichen und füdlichen Staaten als Zeugen auf für die Wahrheitver Versicherung, daß es in keinem einzigen Falle s eine heilende Wirkung versagen wird, wenn die Anweisungen genau befolgt werden. Bei vielen Anfällen ist eine ein elne Dofis zur Heilung genügend, und gan e amilien erlangten durch eine einzige Flasche ihre Gesundheit wieder. Es ist indes gerathen und jedenfalls nach langwierigen glnfällen siche ter, wenn man den Gebrauch des Mittels noky eine oder zwei Wochen nach dem Aufhören des Fiebers fortsetzt. Gewöhnlich bedarf man bei dieser Medizin keines weiteren Hülfsmittelö, um die Eingeweide in Ordnung zu halten. Sollte aber der Patient noch eines regulirenden Mittels bedürfen, nachdem er drei oder vier Dosen des Tonie genommen hat, so wird eine einzelne Dosis von Balle Vegetable Jamily Pillo genügen. Ball-o Satanpnkllln ist das alte und aber lässige Heilmittel gegen Unreinigleit des lutes und strophulose Anfälle —- der König der Blut reiniget. ht. Jota- Iiallss Vogt-tobte- Wakns des ttoyot ist in Gestalt von Candy Drops präpa rirt- schön vom Ansehn und leicht einzunehmen. Dr. John Ball-s Smith’s Tonic Symp, BnlW Sarfaparilla, Bull’s Worm Destroyer, die beliebten Heilmittel des Tages. Haupt-Ostia : 881 NEWTON-wirke ny G« Yewtzliewgs Juweljer it Optiker Größtes Lager von Diamautesh Uhren, Juwe en, Silber ninl Hinwntnttirten Wust-en, Brillen und optischen Jn strumentem Feinen Tisch- nnd Taschenmessekn ec. Man sehe melne Waaren nnd frage nach mei nen Preisen; ehe man anderswo konst. ' «- Besondeee Aufmerksamkeit wird der Repamnr oon Uhren und Schmncksachen geschenkt Orarstraebeiten werden besxskgn D- Alle Waaren werden gerauer Bell ex Bros» Commereestraße, San Altonio Fabrikanten Und Hei-Thier tn Juwelen, HEFT-I qua»-»———:.Bp Silber-Waaren, Platttrten Waaren Brillen aller rt u. s. w Taschen- u. Tischmesser Aas-messa, Schmach Hauen-Waaren te. Gasen Staffel, müder Staffel si- Bestä Commissiom u. Speditions-Geschäft Navatrostkaße ..... Sau Autonio ..... Texas - reinigt das Blut reguliti die Leber und Riesen nnd bringt die Oe nnd "’ heit und Kraft der Jugend w eder. z; Tyspepsie, Appetitlosigkeit, Unver «- daulxchkcit, Krastman el nnd Mat ·. ti keitnnbedingtge eilt.Knochen, uskeln und Nerven empfangen - neue Kraft. Es belebt den Geist « . und kräftigt das Gehirn. die an « Damettkweibllchen Beschwerden leiden, sinden in Dr. Harten-s Iron Tonio ein sicheres, schnell wirkendes Heilmittel. 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Pollcen für aeclimsp usim Petsvs cn flnd frei von jeglicher Gebtetöbesszkacxtung and gestatten unge Iloxien Anstatt-alten irgend weichem Theile des Sude-w Und zu jeder Jahreszeit C. Briefes-heck ngest für Wesenan und e ersto Fetxtee Ase-il der North German Lloyd Dampferlinie, Whlte Star · State Line - Jnman · Isesorge Billette für Hin- und Rücktelsr nach Europa incl. Eifenbabnratens idenfalle für Etui gcamen vsu irgend einem e beiie Eurer-ad direk uach Heu Amt-nie zu dem bijligstea Preise. UHEUTSCHW Yes-. p« » TL RegeluißigssppstWa psschissfahrt m soWoN vermittelst der eleganten nnd beliebtes Post Dampsschiffe von 7000 Tonnen und ZW Pferdekt aft. Eidey Ems, Werts, Elbe, Fulda, Neckar, Rhein, Main, Donau, Salter, Haböburg, Oder, Gen. Wes-der. Die Exveditipnemge sind wie folgt festgesetzt Boa Beet-mi- Jeden Sonnabend us W i tt w o ch. - Von New-Hoch Jede :- Sizii-ahead nnd Minon » Die Reife der Schnelldampfer von New York nach Bremen dauert 9 Tages Passagiere erreichen mit den Schnell dampfecn des Norddeutschen Lloyd Deutschland in bedeutend kürzerer Zeit als mit anderen Linien. »Wie-s- Pssssssx , Leu New-York , J Mittwochdampfer. 1. Cajüte. . . . 8 80 und 8100 8120 2. Cajüte. . .. 60 .......... 72 Zwischendeck . 20 . .. ..20.50 Sonnabenddampfer. I. Cajüte. . .. . 875 .............. 8100 2. Ecküte ..... 50 ............... 60 Zwij endeck .. «20 ............... 18 Nach Brenta und mais: Sonnabenddampfer. 1.Cajüte.... .....8145 2. Ca·üte ....................... 90 Zwischendeck .............. 38 Kum- uam 12 Sah-m die Håxstr. site-l Saht frei. Oelrichs s Covf Oesekabsskstisi - No. 2 Bowling Greem New-York F. B. F r e e r, Ugent für Sau Ums-nip. P. R ais e k, Agent für Schulenburg. Is,8,ssts R. B. Bär. G. Etat-y. sonst-m Tuer Tran cks Reis-m THE-lenken i v s- -'-xk- » Daswzss Haus« 270 und 272 Pkkstonstkaßy H-·!H"iuk«x. Texas Das bot-l M j: der Mitte der CAN Ists and den MAX-im als Abs-e eqnanier h Kwi kmpkeblm XIV-. Dicken ZWEITEN-k Shook E Dittmar, Rechts - Anwälte, No. 9 Commercc-Straße, Sau Aatonio, I erns. 1,7,tmv