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Wir siusszznm Kämpf und Stkeii Für Raucher gern herein ; Opera Pusss . . -. . . .5 Cis. statt 10 Cis. "··Qj)e«ra Pnsss f ..... 10 Cts,,statt 20 Cts. Pauity Fairs ...... 5 Cl.s. statt Is) Cts. Vqu Fairs ..... 10 Cis. statt 20 Cto. »Umsat- . . ...·.5 Eig. statt 10 Cis. Nachts ........ 10 Ets. statt 20 Cte. « sIM vHABT, IEckk Mein Plaza und Soledad - Straße. « f, Ug T Ty- « Für Raucher stets befeit Sind wir zum Kampf uns Mk : » Lone Fisherman. . . . 5 Cts. statt 10 Cis Long Cut Smoking . .5 Cts. dasPcckeL Horse Shoe Kautaback 50 Ets. das va. Star Kautabak ...... 50 Cts. das Pfd. Hölzerne Pfeier ..... , . . 25 Cts. jede. Alle andern Artikel sind herabgesetzt SIM HART, Ecke Mein Plaza nah SolchedsStraßOs Jahrgang 20. - " Sau Antonio, Freitag den 27. «März 1885. · s »Nummer 863 Ayer’s Ague - Eure enthält ein Gesenglst gegen alle von Sumpflast bee oährenie Uebel, das, so viel man weiß, in keine andern Seines enthalten ist. Es enthält sei-n Thi nin, auch keine metallischen oder andern schädlichen Bestandtheile und hat daher keinen nachtheiligen Einfluß aus die Sonstitutiom sondern läßt den Kör per so gesund wie vor der Krankheit sit satantikety daß einer-'s Wut-crust alle Fälle von kaltem, remittirendem, stillen-, Wechsel uub Saltettsieber, so wie von Lebetleiden, die durch Sumpslnst herbeigeführt sind, heilt. Sollte es nach richtiger Zuwendung zu heilen verfehlen, so ! sinkt-je Händler durch unser Eirkular vom 1. Juli IM ermächtigt, das Geld zurück-mahlen Dr. I. E. Axer xz To» lowelh Wald « Jn allen Apotheken zu haben. k- »-.W«· Wichtig für Auswanderer. J Große Preisermäßigung m der Uebetfahrt.: skein-Der Uei eichnete ist ermächtigt Passage-! eköstigung eingeschlossen, von Bre- ! isten na Seien Antonio für ss4. 15 für month-( sene Personen auszustellen· Mit Beköstigung bis-M Bot-USE Kinder unter 12 Jahren MW Der sitt die Reise von Sau Antonio uch Meinen betragt Zum- noch einschlieslich WMZUM erniedrigten Preisen von » den-re- Lipetpooh Quem-tonm · « edu- «ID anstatt nnd Fortveget- nach Sau »Is« Ost-ist- s eteizn a en e " C. G ri e s e n b e ck, KLEM- Passagesslgeuh san Anwalt-. - Ayeks s- Hdirsnparilldt . Its-T- sei-Wamswa III III- W M M W ÆM W und Its unfchädlichste, W sub AMI- chtkeinigungssteh UWI anwenden kann. Ohne Fehl treibt es . M W ans sent Löwe-, bereichert nnd er ste-its Ruhm stellt dessen belebende M bee II fette- oiits seh-wie Meer gegen Wo iisi W m w- eit-tue pu Ast-s- M mit-, W W W Dis-d Weis Mo seer alle W sit M Wac- M M Blut Bube-reitet von De.s.c.sykkescs.,eivea,sieq I Zeisswerk-in- thesi-squ - Entopa und Teva , « Seht ist die Zeit nach Europa » zu reisen oder Verwandte nach » » Texas kommen zu lassen. ·-.Dutch W- is smfhendeck zu folgenden Preisen: l ! Wen, Brennu, Hamburg. St- Ist-mit .............. Jst-m Sen tut-nie .................. 834 Is f Sirt-Ue durchsilletd von Europa nach edem Lweba m Tms ebne rältnismäfig b ig zu! m., XII-Xb ! assage - Cl erk, » (,-2,t12 Besticowinetcestr , Sen Antonio.» «.«.-.-.«-... --- Raps-·- »Ist-W PrpiessoI-s saloonz »» ’ . Bari-vom » »sein- u« Bier-Salon. - As West-Wereesttaße. . WHU hätt« Vier nnd die besten Weine, Liqnite und samt-. Poete- und Ile. M Mispusmsaciussamsnb seit-M , Mia s· I. M «- cs., Lamm-Ah Ists- W IUW · Aunratsam " Von E. Werner. (Joriietzung.) Ulrich siigte sich schweigend der Anordnung und blieb mit Lorenzzu rück, während die Uebrigen unterLeitung des Obersteigers anfuhren. Als des letzte seiner Cameraden verschwunden war, kehrte sich der junge Bergwann grol lend ab : Feiglinge sind sie doch allesammtl murmelte er ingrimmig. Das ist nicht« vom Flecke zu bringen, mit seiner Unentschlossenheit und Furchtsamkeit. Sie wissen so gut wieich daß wir grade jetzt die Zeit benutzen müssen, und doch « wollen sie nicht vorwärts, weil sie allein« bleiben, weil die Anderen nicht hinter inen stehen. Ein Glück, daß wir grade erkow gegen uns haben und keinen Anderenl Wär s ein tüchtiger Mann, der ihnen zu rechter Zeit die Zähne wiese und zu rechter Zeit gute Worte gäbe, sie brächten es nicht zu Stande. Meinst Du denn, er wird das nichts auch thun? fragte Lorenz etwas mißtrauisch. ! Neinl Er ist feig, wie alleTyrannenl l Er prahlt und peinigt nur, so lange er alrer ist, und wenn es an seine Haut oder seinen Geldfack geht-, kriecht er zum Kreuze. Er hat sich so gründlich ver haß gemacht und wird sie so m s Aeu erste Pineiuhetzem daß zulest Keiner zu rückd eibt, und dann ist's gut, dann haben wir ihn in der Hand. Und der junge Herr? Glaubst Du dasz er sich gar nicht einmischt, wenn die Sache ltosgeh ? Ein Ausdruck unt-erstellten Hohnes schwebte um Ulrichs Mund, als er verächtlich entgegnete: Der zählt nichtl s Der läuft beiin ersten Lärm, den ess gebt, in die Stadt zurück, um sich m icherheit zu bringen. Wenn wir mit dem zu ihun hätten, wären wir freilichj schneller ferti; er sagtu Allem Ja,s wenn mani m droht,i ilim nicht aus-l schlafen zu lassen. DerVatenr wird uns doch mehr zu schaffen mach Er will das ebewerk des tigen, meinteLorenz nach enkend O erauch in die Schachte geht? Ulrich lachte bitter aus. Was fällt Dir einl Unsereins muß freilich täglich da unten sein Leben riskirenz dazu sind wir gut genug-aber der Herr Chef bleibt im sicherenFahrfchacht. Jch wollte, J ich hätte ihn einmal so allein neben mir,s Auge in Auge, er sollte mir das Zittern l lernen, das wir unten so oft durchmachen müssen· Blut und Inn des jungen Mannesl waren so wild, so- erfüllt von tiefstem asse, daß sein viel gemäßigterer Ge ährte«es verzog, zu schweigen und damit für den Augenblick wenigstens dies Ge spräch zu beendigen. Es trat eine längere Pause ein: Hartmann war umFenster getreten und blickte ungednl ig hinaus, als er- plötzlich eine Hand auf seiner Schulter fühlte und Lorenz dicht neben sich stehen ich. - Jch wollte Di etwas fragen, Ulrich, begann er stocken . Nun, Du wirst es mir ja auch sagen, wenn ich Dich darum s bitte. — Wie stehst Du mit derMarthai ! Es vergingen einige Secunden, ehej Ulrich antwortete. Jch mit Marthalss Mußt Du das wissen? — s Der junge Bergmann sah zu Bodens Du weißt es ja, ich bin dem Mädchen; schon so lange nachgegangen, sie hat mich i immer noch nicht » gewollt, weil sie — wohl einen Anderen wollte. Nun frei lich, oerdenken kann ich’s ihr nichti sein ; Blick glitt mit einerArt von schmerzlichers Bewunderung an seinemFreunde nieder, I und wenn es wirklich wahr ist, daß Du ; mir im Wege stehst. dann muß ich mir ; die Sache wohl aus dem Kon schlagen. ; Also Lage mir grade- heraus, seid Ihr» einig ; Rein, Karl! sagte Ulrich dumpf.. Wir sind nicht einig, und wir werden’s auch nicht, das wissen wir jth beide. Ich stehe Dir nicht mehr im Wege bei dem Mädchen, und wenn Du DeinGliick noch einmal versuchen willst, ich glaube, jeßt nimmt sie Dich. Ein Freudenbliss oß über die Züge des jungen Mannes in, als er sich tief ausathmend emporrichtete. Meinst Du das wirtlcchk Nun krei lich, wenn Dn es sagst, muß es ja wohl wahr sein, nnd dann will ich7g auch versuchen, gleich heut Abend. Ulrich rnnzelte finster dieStirn. Deut « Abend? DentstDn denn gar nicht daran, daß wir heut Abend eine Besprechung haben, nnd dagDn bnbin gehdrft nnd nicht anf die Freierfchafts Aber Du bist auch nicht befier als die Anderen. Jetzt, »wo wir hinein wollen in den Kampf gehen Dir Deine Liebesgefchichten im Ltimer herum; je t, wo Jeder froh fein sollte, der nicht rau nnd Kind hat, denkst Du an's eiratbenl Es ift nicht ; auszubauen mit ach allent Nun, ich werde doch immer bei der Martba anfragen diirfen, vertheidigte sich Lorenz gekränkt. Und wenn sie auch wirklich Ja sagt, so ifks noch immer eine gute Weile bis zur Heirath. Frei lich, Du weißt nicht, wie so Einem zu Mutheifi, der was Liebes hat, das er nicht bekommen kann, wie sich einem das Herz umkehrt, wenn man sehen muß, daß ein Andeter ds ist, Tag für Tag mit ihr Zusammen, der nur nach dem zu Igreifen raucht, wofür man sein Leben lassen möchte, und doch nicht danach greift; Du — Hör’ auf, Karl! unterbrach ihnUlrich mit zuckenden Lippen, indem er die geballte Hand so heftig niederfallen ließ, daß das Holzwerk dröhnte. Geh’ zu der Martha, heirathe sie, mach« wasDu willst, aber rede mir nicht länger von solchen Geschichten! ich will, ich kann snichthörenl Der junge Bergmann sah feinen Freund erstannt an; er konnte sich diese wilde Zurückwnisung nicht erklären; es war doch kein Zweifel, daß Jener das Mädchen freiwillig aufgab; es blieb ihm aber kein-e Zeit, darüber nachzu grübeln, denn in diesem Augenblick wurde draußen die scharfe Stimme Ber kow's laut, die in sehr ungnädigem sTottie zu dem« ihm begletenden Beamten ag e: « Uud nun bitte ich wirklich, meine Herren, davon auszuhörenl Die alte Wetterfiihrung hat so lange vorgehalten, ohne daß ein Unglück geschehen ist, und s wird es auch ferner thun. Wir brauchen! keine kostspieligen Neuerungen, die Siei für nothwendig zu erklären belieben, weil es nicht aus Jhrer Tasche geht. Denken Sie, daß ich hier eine philan thropische Musteranstait will? Die Be triebsfähigkeit will ich erhöht wissen und die Ausgaben, die Sie dafür ansetzen, werden bewilligt werden. DasUebrige wird gestrichen. Wenn die Bergleute in Gefahr sind, so kann ich das nicht ändern; das bringt ihr Brod ebenso mit sich kann nicht Tausende fortwaer um ein paar äuer und Förderleute nor einein Ung ück zu sichern, das mög licher Weise einmal kommen könnte und bis jetzt noch nicht gekommen ist. Die Arbeiten in den Schachten werden »an das Allernothwendigste beschränkt, um sie detriebsfähigzu erhalten, und damit Punctuml i (Fdrtsehung solgt.) --———(k«.o.-—— Einige der Ursachen, die Dhspepsie erzeugen, sind überau sirengende Arbeit schlecht gekochtes Es sen, zu ichuelleg Essen, zu viel Festun angenehme Gesellschafter, zu wenig »Schl·af und zu viele Sorgeu,»Dhgpepsie ist ein Fluch. Ader Brownjg roni Bitters ist ein Segen, weiler die us- : del-sie augtreidt und leidende Menschen s gesund macht. Frau E. Pattou, 620 Frankliu Straße St. Louis sagt: »Ich qebrauchte Vrown’z Jron Bitte-es gegen Dhspepsie und es that mir wohl.« - Tages? Neuigkeiten. J n l a n d. —- Der Senat hat ein Komite ernannt, um dem Präsidenten anzuzeigen, daß er bereit sei, sich u ver-tagen, im Falle er keine weiteren eschitste ftir ihn hatt — Mr. Latvrence, Editor des Jour nal in Kansas City hat ein spirituali fiifcheg Medium, das sich Darvey Mott nennt,entlarvt und der Erlangung von : Geldern unter falschen Vorspiegelungens angeklagt. ! — Wie ein Tramp zum Retter und: Beschützer zweier Damen wird, erzähltl eine Depesche aus Charlotte, N. C. ? Spät am Abend klopfte ein Tramp an ; die Thür eines Hauses nahe Wadegbm l ro,-das von zwei Damen bewohnt wars nnd bat um ein Nachtquartier. Nach : kurzer Berathnng kamen Beide überein, ( den Fremdling aufzunehmen, um aberl gezen ihn sicher zu sein,«fteckten sie ihnl in ein kleines Zimmer, welches sie ver- l schlv en. Während der Nacht erschien » im chlafzimmer der Damen plöylich l ein Regen der Geld verlangte und sie: mit dem Tode bedrohte; wenn sie Lärm - machen. Eine der Damen versprach daz Geld herbeizuschaffen, sie ging hin aus, befreite und bewaffnete den einge sperrten Tramp und kehrte mit ihm in das Schlaszimmer zurück. Von dem: Erscheinen eines Mannes überrascht,« nahm der Neger Reißaus, der Tramp stürzte hinter ihm her und da seine Zu-. ruse nicht beachtet wurden, schoß er den » Einbrecher nieder. Als man den Tod ten nither befah, erkannten die Damen » einen Nachbarn, der sich für den nücht Lichfn Ueberfall das Gesicht geschwärzt a e. Ausland. —- An der Qstkiiste von Madagascar wüthete eiu starker Orkan. Die ame rikanische Bark ,,Snrah Hobart« und die französischen Dampfer »Oife« und »Argo« ftrandeten. Siebzehn Men schenleden gingen verloren. — Den schmachvollen Sceiien im österreichischen Abgeordnetenhause ist eine noch schmnchvollere von den Stusi deuten aus-gehende Demonstration ge folgt. Le tere hatten in der Sitzung vom 26. ie Gallerien besetztuud auf. ein gegebenes- Zeichen unterbrachen sie wiederholt die Verhandlungen durch die - Rufe: »Weder mit dem jiidischen Prä- » sidentenl Niederinit den Eisenbahn judeni durrah für die Anti-Semiten i« Der Präsident rednete die Räumung der: Gallerien an, was die Polizei nur mit; Gewalt thun konnte, da die Studenten» sich zur Wehr sekten. ! —- Dein englischen Unterhause ist eine Botschaft der Kdnisin zugegangen-two durch die Miliz zum permanenten Dienst einberufen wird. Die Ma regellhat die Befürchtungen wegen Aug ruch eines Krieges mit Rußland sehr vermehrt. An der Börse wird eine Panic erwartet. Russische Werthpapiere sind dedeutendl gefallen. Von Berlin kommen grossel v ConfiTTnaUdcn- Anzüge’ · erstauugicik billigen Preise-im -.» bei h w Ost-P sdpkks , » Aufträge zum Verkauf.-—Die Einberu funggorder bezieht sich anf 13.000 Re serven und 140,000 Milizen. Die gro ßen Kriegsschisse werden ausgerüstet und seetüchtig gemacht. — Die Franzosen unter Gen. Negrier verloren dei Dong Dang 260 Todte und Verwundete und mußten der chine sischen Uebermacht weichen. — Der Ursprung des «Receptes, nach welchem Mishlerg Kräuter Bitters zu bereitet wird, ist deutsch und datirt 200 Jahre zurück. Joseph P. West, Apo theker in Turner", .Du Page Counth, Illinois- schreibt: »Wir haben eine große deutsche Bevölkerung, unter wel cher Ihr Bitters günstige Aufnahme fin det.« Es ist ein absoluteg Heilmittel bei Nierenbeschwerden, Leberleiden, Dyspepsie und allen Unterleibskrank heiten. Aerzte gebrauchen die Medizin in ihrer Praxis als ein stärkendes und den Appetit-reizendeg Mittel. ,Texas. Legt-laws —— Ein Senats-Comite empfahl die Verwerfung der Bill, welchedag Ber kaufen oder Schenken von Wassen an Kinder verbietet-Das spezielle Comite zur Untersuchung der gegen den Land commisstoner erhabenen Anllagen er klärte dieselben für unbegründet.—Die Berwilligungs - Bill wurde aufgerusen, die Gehalte von Witchtern erniedrigt, die der meisten Clerkb aber von 81200 auf 81350 erhöht. Auch die Bewilli gungen für Distriktrichter, Aufseher von öffentlichen Bauten und die der Staats Jnstitnte wurden erhöht. — Für den Fisch-Commisstoner wurden 81000-und für den Ersenbahn-Jnspektor 81500 bis zum 1. Juli bewilligt, an welchem Tage beide Aemter abgeschafft werden.—Das Haus beschäftigte sich mit der Landbill, kam aber nicht zu Ende damit. — Die Grandjury von Brenham hat 20 Anklagen wegen Kriminals Und 18 wegen geringerer Verbrechen erhoben. Sie sagt in ihrem Bericht; baß die Ver brechen der ersten Klasse abgenommen haben, die der letztern aber nicht, weß halb die verschiedenen Friedengbeamten zu tgjrößerer Thätigkeit aufgefordert wer en. —- Der Soldat Joseph Russett, der den jungen Herrera in Laredo ermor det habensrillte, ist von der Anklage freigesprochen worden« Dagegen hat man den Soldat Belving, gegen den Verdachtsgründe vorliegen, verhastet. — Charleg F, all, der früher eine Apotheke in Fort orth besaß, dann aber Viehzitchter in Johnson Counth wurde, ist daselbst in einer Schlägerei von Vincent Wicher getödtet wordem Beide galten für prominente und respek-. table Männer, trotzdem srbhnte Hall der ; Leidenschaft des Trinkens nnd war ims betrunkenen Zustande äußerst streit-« süchtig. — Von Laredo wird gemeldet, daß nördliche Touristencgast täglich daselbst ankommen, um na Mexika zu reisen. —- Bei Pena wurde E. D. Noble von Frio Counth, der daselbst Pferde anskauste, ermordet und beraubt. — Mrs. Rutherford in Houston steht im Begriff, eine Unterhaltung fiir ir gend eer christliche Kirche daselbst in Scene zu setzen, und ist, um dieselbe anziehend zu machen, aus eine neue Idee verfallen. Sie hat nämlich 30 kleine Mädchen aufgetrieben, die als] Kellnerinnen fungiren sollen und zu« diesem Zwecke von ishr einexercirt wer-» den. Das ist aber noch nicht Alleg. Sie organisirte auch eine Militär-Com pagnie, dle aus kleinen Jungen besteht, snnd Clevekand Rifles von ihr genannt werden. Was fie mit denselben beab sichtigt, darüber verlautet noch nichts. —- Die vor einiger Zeit im Trinity nahe Dallas gefundene Leiche ist auf Befehl der Grund Jnry ausgegraben worden. Man hat den Fleischer John Dergstidentifizirh der ans Oft-Dami vetschwand. Seine Mörder find die Sceyeni5, die schon eine Reihe von Ver brechen begingen. —- Einbrecher stahlen ans dem Geldschrank von Griffith dis Cowfer Golzhändley 83500. , Dr. spinnt-n . Dieser Name ist so bekannt innerhalb den Vet. Staaten, daß es kaum nöthig ist zu sagen, das er der Gesinder des berühmten Dr. Bofnnko Zu en- nnd Lungen - Syrnp ist, das beliebte o ksheilmitteh wo immer es bekannt ist, »für nsten, Erkäktnngem S windsnckzt nnd alte nnkheiten des Halses un der Lungen. Preis 50 Cents und 81.00. Verkanft bei J. Kalt eyer se Son. Was ist dies? DieLeichtigkeit, mit welcherTopilansfv sen in den Bin Nurseries, deren igen thtimer L. . Madarasz ist, vermehrt und gezogen werden, ermöglicht es ihm, dieselben billiger zu verkaufen, als irgend ein anderes Geschäft im Staate vermag. Alles was gewünscht wird, ist ein Besuch seiner Gewächshäuser ne ben den Steinbrüchen, oder seian Ber kaufsstandes in der Stadt. — Feine blühende Geranien« u 15 Cents das Stück· in den lka Nu eriesJ Ecke von Houstow und cequia-Strasze. — Zeitung heißt bekanntlich im Eng lischen neben anderen Bezeichnungen auch ,,uews«. Dieser Name ist nicht etwa, wie wenigstens die »Chic. Tini-M versichert, die Mehrzahl des Eigenschaftss wortes »new«, so daß er Reuigkeit be ;deutet, sondern hängt-vielmehr mit ei J nem altssn Brauche in England zusam-» men. Dort trugen mehrere der ältesten Zeitungen den Abriß einer Windro e an dir Spihe und die HaupkWindri - s tuvgen waren mit den Buchstaben· N. E. W. S. bezeichnet. Jn Folge des- ; sen wurde eine- Zeitung schließlich »New-s« genannt, ein Blatt, das von allen Ecken und Enden des Erdballs Nachrichten bringt. c r « PIVMIII Absolutoly Fute. Dieses Pulver ist unveränderlich. Ein Wun der von Reinheit, Stärke und gesund dabei. 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