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März 1885. ntered at the P S O-: c- at san Antonio Texas, as spoontl (-’--ss matten Wi»x . u» Die-englischen Quellen entstam menden, Nachrichten aus dem Sudan haben sich als sehr unzuverlässig heraus gestellt. So hatte man auch Ursache den von General Graham bei den Hö hen von Hasheen erfochtenen großen Sieg über die Araber mindestens zu be zweifeln. Aus Rom wurde bereits ge stern gemeldet, dazze dieser angebliche Sieg eine große iederlage für die Engländer war und eine heutige De pesche ans Suakim sagt ganz trocken; Es wird nun zugegeben, daß der Be richt von- der Besetzung der Höhen nahe Hasheen auf einem Jrrthum beruht. »Weiter heiszt es, daß Osman Digma, Jnach dem Gemekeh das er unter den Engländern angerichtet, einen Vor marsch auf Suakim angeordnet hat. Das klingt ganz anders als die engli schen Siegesbotschaftem Die Lage der Engländer scheint gcgenwärtig gefähr licher zu sein, wie jemals während des egyptischen Feldzuges. Die große Hitze und Trockenheit üben schon ihre Wir ktJng ans-die Truppen aus. ngem -1a)emt sich die verhangmszvoue Yean richt, daß der Mahdi den Flußlauf des Nils entlang zieht und sich mit der Absicht trägt, die englischen Streit kräfte von ihrer Verbindung mit Unter egypten abzuschneiden, nur zu schnell bestätigen zu wollen. Er schickt sich an, den nördlichen Sudan . mit« Nubien in Beschlag zu nehmen, und wenn möglich, die englischen Truppen, welche dort noch stehen, zu vernichten. Die um den Mahdi versammelten Streiikräfte sollen 60,000 betragen; und wenn diese Zahl auchganz bedeutend übertrieben sein mag, so geht doch aus den von Wolseley erstatteten Berichten hervor, daß der ,,falsche Prophet« über enorme Massen versügt, wel e lawinentnäßig mischte-el lend,v Schre en und Bestxcirzung nicht bloß in Egypten, sondern bis nach Lon Ldon nkkszalcuttm Constantinopel und ;Alaiekr«l;eagen. Der Mahs als Be sälgkgexksbartums ist ein ganz anderer ! ahdif als der Ueberwinder Hicks’ ascha’s; der Besitz der Hauptstadt des udans giebt ihm in den Augen jedes »Gläubigen« , ein Ansehen und einen Glanz, welcher nur zusebr geeignet istk die Zweifel ander göttlichen Sendung des neuen Pro j· eten, den der Koran herbe-beist- vers eben - « . . Eine große Rede Bismarrkä — " » Die ganze diplomatische Ueberlegen keit des deutschen Kanzlers, aber auch eine qunze Bitterkeit und Herbheit ist in der Rede niedergeie t, die er am 2. März vor versammeliem eichstagehie1t. Es ist eineRede großen, sog-r großienStilg. Auch Derjenige, der an diplomatischen Verwicklungen keinen Antheil nimmt, kann nur mit Spannung den Augeinam dersegungen folgen, die der von aller Welt gefürchtete Staatgmann über sein Verhältnng englischen Regierung « edi; eine Strafpxebzgt an den eichstag ist zugleich eine Kla e unb eine Drohung. Zehn Bunde ebens geschichte nnd Beschreibung konnten kein eresz Bild bendeni Manne geben, ais — e eine Rede, aus der wir die kräftig sten Stellen mittheilen wollen. Zunächst wandte er sich an den Reichstag: ’ »Ich habe, ais-i niich zuerst über unsere Coioniaiabst en ausgesprochen MLJMLMM betont, daß eine Co «'ioniakpoiitik« überhaupt nur dann mög lich ist, wenn sie von einer Mehrzeit des nationalen Wicens mit Entschlo enbeit und Uebetzeugung getragen wird. Eine Regietuusc die sich will-sum abquiiltges akn eine starke Minoritalt auch nqu o er kurz gegen eine par amen qti Majorität, utn künstlich Colonien in’S Leben zu rufen; würde eine Daumen arbeit verrichten, die ermüde ist, die alltnfallg ein neues Capitei in den Bud Eeå iscusstonen und in den"jiibriichen - beigvotem die der R ierung ausge sprochen werden, tiefern bunte, aber ei nen praktischen Erfolg für unser deut sches witthschaftliches Leben kaum ba »benswiirde. « 1 Ich innn mich nnn engen, ob eine Æötgt ngdeim ist uij eäiabVizlle . -- n n —;-i e en Eindruck gehabt, daß durch das Volk feldsi ein frische-· n . nach dieser Rich tung- ging; aber i nicht·gefunden, dnsi er in der Mo nritiit des Reichstnqs Widerklang gefunden hätte. Wenn wir dnkin kämen, daß der Reichstag eine Co oniaäpnliäh zusizetr difchsåegif rung zögern n vor «g ite«, keeinerleitg ihr empfiehlt, daran drän t, mahnt, — jn dann wäre untere i tuntion eine gan andere. Statt des fen sind wir-un damit will ich keinen Vorwuka n, Sie wissen ja, wa ezurm Siei etc uns-i; Ziefen colonialäu n ni- nnzenL o nnr einerz - , , til-, dilntpri chen Behandlung be-( ; egneh Die Mo oritiit in der Commis-i . pn hnti durch ihre Fragen, die wir we-; nigstens nicht beantworten konnten, durch die ganze Behandlung der Sache in ihren Si ungen, und auch die Be Ifchliisse des lennniö haben uns nicht den-Eindruck gemacht, als ob in der )Mn1oritiit des Reichstng ein Enthu zstnxinug für die coloniale Entwickelung des deutschen Vplkeg vorhanden wäre. Jch verlange keine» »Schittzenhausltims mung«, wie das hier geringschägig be zeichnet worden ist, a er eine gewisse tiefe Ueberzeugiing, die entschlossen ist, die Regierung zu tragen und zu sinken» allen Ansprüchen und Schwierigkeiten gegenüber, die ihr vom Ausland auf iefem Wege entgegentreten, —- die müssen wir haben, meine Herren l Wenn das nicht der Fall ist, wenn die Unterstühiing über-z Jahr ebenso matt, ebenso lau ist, dann — ålxiube ich —- inuß ich den verbündeten gierungen rathen, auch diesen Ver such als einen verfehlteu zu behandeln, ihn-wie ich mich schon früher aus drückte-»Hu den Akten ,,Samoa« zu le gen nnd abzuwarten, ob vielleicht ein Nachfolger von uiir diesen dritten Theil der Sibyllinischen Bücher wiederum der deutschen Nation anzubieten im Stande sein würde. Jch würde nicht dazu ra then, einen unsruchtbarcn Weg einzu schlagen, auf dern der passive Wider stand und die Obstruttion, die dilato rische Behandlung der Kräfte, die an derweit nothwendig sind, ermüdet, und ihn gegen den Willen der Majorität weiter zu verfolgen. Jn einem solchen Falle würden die verbündeten Regie rungen bie Verpflichtung haben, sich zu überzeugen, ob die Stimmung des Vol kes bei den Neuwahlen (Ahat)-idie Zu »rückhaltung, die die jesige Reichstags .majoritüt den eolonialen Bestrebungen gegenüber äußert, theilt-nun dann ist das Urtheil über unsere colonialen Ve strebungen wiederum gesprochen,—oder ob das deutscheVolk es anders will, ob die Mehrheit unserer Landsleute von dem, was ich einen frischen Zug nann te, sich berührt und getragen fiihltl Ja, rn. H» da muß es dieser Stim mung durch die Wahlen Ausdruck geben. Jch habe mehrfach darauf hingewie sen, daß auch die Stellung, die das Aus land zu unseren colonialenVerhältnis sen einnimmt, maßgebend ist. Jch darf wohl annehmen, daß die eine andere fwäre, wenn der deutsche Reichstag ein-» Iheitlich nnd mit einem gewissen Enthu·-i .siasmus den colonialen Bestrebungen jder verbündeten Regierungen zur Seite stände, nnd daß das Ausland eine Er ’muthignng, den deutschen colonialen Be strebungen fest gegenüber zu treten, da durch schöpft, daß man in allenZeitungen lesen kann, den ausländischen wie den inländischen, daß die Mehrheit des Reichstages bisher nicht davon überzeugt « ist, daß, esfiir das-deutsche Volk nützlich sei, Colonialpolitik zu treiben. Es fin den sich die gleichen Artikel ziemlichs gleichzeitig wieder in der ,,Times« und in anderen Blättern, die zu demCobden’ schen System gehören, die machen gegen mich,den unglücklichen Repräsentanten der deutschen nationalen Politik, mit einer Uebereinstimnmng Front, die ich für positive Zwecke der gesmnmten Na tion wobl wünschen möchte. Sicher ist, daß die Tonart in der Correspondenz, die von englischer Seite mit uns geführt ist unter dem Eindrucke dieser Parlaments verhandlungen und während derselben eine schsr ere und unsreundlichere ge wordeni «. Es sind vertraulicheBesprech ungen, die ich hier mit den Vertretern Englands gehabt habe-Besprechungen der vertraulichsten Natur, die sich aus sehr langjährige persönliche Bekannt schasten gründeten, die aber natürlich zur Meldung berechnet waren-in amt lichen Aktenstücken resümirt und um Druck bestimmt worden. Das nd Zeichen einer Versiimmung, die ich nicht ftir eine berechtigte halte, und die ich nur kebbaft bedauern kann. Auch hier-spitzt sich diese Verstimmung le der gegen meine Personen zu in dem Maße, daß bei den jüngsten Verband lungen des englischen Parlaments Lord Granville sich in einer sWeise geäußert hat, als ob unsere durch mich vertretenen Ansprüche soweit gingen, daß sie Eng land nöthigten,—ich muß den englischen Text citiren——: »to nhdjoateall Iiberty of actionin- colonial «mat«1tets«, daß England also in jeder Freiheit der Be wegung aus colonialem Gebiet durch uns beeinträchtigt würde. Die Trag weite dieser Redewenduug geht über das bescheidene Maß unserer Colonialpolitik weit hinaus. Es wird damit unsere Haltung auf anderen politischen, aber auch afrikani schen Gebieten in Verbindung gebracht und vorausgeseph daß ich persönlich eine stuncvorable view«, eine - ungünstige Meinung über die egyvtische Politik Eng lands hätte, nnd als Motiv dieser ungün stigen Meinung wird bei mir eine per sbnliche Empfindlichkeit darüber ange nommen, daß von englischer Seite ein Rath, den ich früher be üglich Egyptens egeben hätte, nicht be olgt worden sei. ch bebaute, daß mein englischer College mich in die Lage bringt, seiner Kund gebung widersprechen zu müssen. Feh gebe ihm gegenüber nie die engli che olitik Egvptens getadelt. Jch erlaube mir überhaupt über fremde Politik nichl leicht ein Urtheil, und am allerwenig sten habe ich das gethan wegen Nichtbe folgung eines Rathez von mir. Jch habe aber auch den Rath, der hier als von mir stammen-d angeführt ist, nie -tnalg gegeben. Lord Granville befindet sich im Jrrthuni, wenn er annimmt, daß mein Rath in Bezug auf Eg pten dahin gelautetshabe, ,,w take ji«-, gypten zn uehmen.· Das ist ein Jrrtbum (hbrtl hörtl) auf dessen-Berichtigung ich halt7, un der mich nüthigt, meinerseits in der» O enlegung vertraulicher Verhandlun-! gen weiter zu gehen, als es sonst in« meiner Gewohnheit liegt. Jch bade niemals einer fremden Re Yierung einen Rat itber die Behand ung Col-M Ort eilt; wohl aber· bin ich unt einen solchen zu verschiedenen MalenchM worden. Darauf habe ich jedes . geantwortet, daß ich mich in meiner Eigenschaft als auswärtiger Minister des deutschen Reiches enthal ten müsse, in der englischen Politik ir gend einen Rath-zu geben, weil ein sol cher Rath, in der Eigenschaft des Mini sterg ertheilt. doch eine gewisse Verant wortlichkeit den anderen fremden Mäch "ten gegenüber in si tritth ich müßte eg also ablehnen. din also weiter ge fragt worden, ob i denn eine Meinung hätte. Jch habe darauf gesagt, ich kön ne mir wohl den Fall denken, daß ich englischer Minister wäre und alg Dilet tant und Liebhaber-, aber auch vielleicht als Kenner der Sache ein Urtheil füllen würde, und wenn ich englischer Minister wäre, so würdeich in diesem Augenblicke nicht rathen, Egypten zu anneciiren (hört, hört!), wohl aber sähe-ich ein, daß-es für England ein Bedürfniß wä re, eine gewisse sichere Stellung in die sem Lande zu habet-, es kennte aber diese Stellung meines Erachtens, ohne mit früheren Verträgen in Collifion zu kommen, nur durch den Sultan gewin nen. Jch würde daher, wenn ich engli scher Minister wäre, oie Vermittlung des Sultans suchen, um in ngpten ei ne Stellung zu erlangen, durch welche die englischen Jnterefsen gewahrt wer - - -.-. ....;«. —:«- q-« www-W ts-; den. Jch wäre also der Meteor-O daß eine solche bei den anderen Nationen keinen Anstoß erregen würde, einmal wegen ihrer Verträglichkeit mit den be stehenden Verträgen, dann aber auch, weil sie die Hauptinteressenten an den eghptischen Finanzen, die französischen sowohl wie die englischen Vondholders und auch die der anderen Nationen, mit Wahrscheinlichkeit eine sichere geordnete Verwaltung Eghptens durch die engli schen Organe voraussehen ließe. Da mit wiirden beispielsweise bei der Be deutung, welche die finanziellen Interes-! sen in Frankre« hatten, wahrscheinlich! die französische Rivalititten einstweilen » sich zufrieden geben. Wenn dagegen J England eine direkte Annexion.Eghp tens vornehmen wollte, so würde es sich in ein Verhältniß von ziemlich schar fer Spannung zu mehreren euroväi schen Mächten stellen, die auch dort Jn teressen hätten, namentlich aber auch zu demSultan und zu den Mohamedanern. DieseSpannung würde fortfallen, wenn sie dort unter der Firma des Sultans erschienen. Damit würden sie vermei den, die französische Rivalitijt herauszu fordern, und. ein friedliches Verhältniß zwischen England und Frankreich ist dringend wünschenswerthz denn · der Bruch zwischen diesen beiden Mächien würde Calamitiiten für ganz Europa, in erster Linie aberfiir uns als Nachbarn zur Folge haben. Wir legten deßhalb hohen Werth darauf, daß sie mit Frank reich in guter Beziehung ständen. Das wäre meine Ansicht, wie ich sie vertreten würde, wenn ich englischer Minister wäre. Jch habe hinzugefügt, wenn in deß England es vorziehen sollte, Egyp ten zu annectiren, so würden wir es nicht als unsere Ausgabe betrachten, es daran zu hindern; die Freundschaft mit England wäre für uns wichtiger, als das« zukünftige Schicksal von Eghpten. Nun, ich bin gegen meinen Willen ge nöthigt gewesen, diese Aufklärung zu geben, um den Jnsinnationen endlich einmal bestimmt zu widersprechen, die oft dahin gemacht worden sind,’ als » hätte ich mir seit Jahren angelegen sein ’ lassen, die englische Regierung durchl lockende Versprechungen von fremdem Vesitzthum von dem Pfade der Tugend abzulocken (Heiterkeit) und dadurch in Europa Verwirrung anzurichtem Das ist vollständig unrichtig. Jch habe mich im Vertrauen und nur aus ausdrückli ches Vefmgen nach meinem Rath darü ber geäußert, was ich thun würde, wenn ich augenblicklich englischer Minister wä re. Jch habe das widerstrebend und nur auf wiederholtes Verlangen gethan; aber ich habe es gethan schließlich in der Ueberzeugung, daß ich auch aus diesem Wege dem Ziele, welchem ich nachitrebe, der Erhaltung des Friedens in Europa und unter seinen großen Mächten nütz lich fein könnte (Vrapot , wenn ich der englisch-en Regierung athschläge der Müßigng gäbe. Wären sie befolgt worden, so wäre manche Vermittelung seitdem vielleicht nicht eingetreten. Es ist dies eine Episode, die mit dem Gegen.tand, der das Haus beschäftigt, äußerlch zusammenhängt, und von der ich lässe, daß sie mit der Verstimmung, die in England daran knüpft, bald vorübergehen werde. Ich suche ihren Grund in der Erfahrung, daß man, wenn man überhaupt iibler Laune ist, den Grund der Ereignisse, über die man. verdrießlich ist, immer lieber bei Ande ren, alsbei sich selbst sucht. (Sel)r richtigh Aber ich werde thun, was in meinen lirästen steht, um sitze ira et studio in der dersbhnlichsten Weise die Sache wieder in den Weg des ruhigen und freundschaftlichen Verkehrs zu brin gen, der zwischen uns undEngland jeder zeit bestanden hat und der natürlich ist, weil keiner von Beiden vitale Jnteressen hat« die einander widersprächen. Denn . ich kann es doch nur für einen - rrthum in der Schähung Halten, wenn ngland unsunsere bescheidenen Colonialversw che mißgdnntz Bei den fremden Natio-? nen machen die Vorgänge in Deutsch-s land ja sehr lei t den Eindruck, daß bei ! uns zwar unter inständem «wie 1870, wie 1813," die gebarnischten Männer aus der Erde wachsen, wie aus der Saat der Dracheuzähne in der griechi schen Mythe in Kolchis, aber, daß sich nn auchpestets irgend ein Saul-erstem chen der edea findet, welches man zwischen sie werfen kann, worauf sie über einander hersallen und sich tausen, daß der fremde Jason ganz ruhig dabei stehen kann und zusehen, wie die deut schen gewappneten Reiten sich unter einander bekämpfen. Es liegt eine ei gentbliniliche prophetische Voraussicht in ;»u,nsereni alten nationalen Mythus, daß sich, so aft es den Deutschen gut geht, wenn ein dents r Völkersriibling wie der, wie der der ordene College Völker sich ausdrückte, nnbricht, daß dann stets der Loli (bbser Geist) ni t fehlt, der seinen Köder findet, einen ldden, däm ichen enschen, den er mit Geschick ver anlaßt, den deutschen Völkerfriihling zu erschlagen, resp. niederzustimmem (Lebhastes Bravo l) Hämorrboiden Heilmittel. Hämotrhoiden haben gewöhnlich ver er gebende Schmerzen im Rücken, Lenden nnd em Unterleibe, so dass der Patient glaubt seine Nie ren, oder die nächsten Organe seien in einem kran asten Zustande. Zeitweise sind Zeichen von nverdaulichleit gegenwärtig, als Blä gnnkh Unbehaglichleit des Magens re. Eine enchtigkeit wie Schweiß, ein unangenehmen Jucken bervorrusend. nachdem man warm wird, ist ein gewöhnlicher Begleiter. Blind-, blutige und suckende Dämon oiden werden durch einmaligen Gebrauch von r. 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Wissenschaft und ärztliche Kunst haben mit wundervollem Erfolg diese Keåutee,tvelche die — Natur für die Heilun von Kran eilen ge schaffen, zufammenge elli. Es ärkt und belebt das ganze System. .T dd sSt i,d ei nete i eng-: ichs-Zieh Fast eieekeeät CI anegekeseechan IMME llchkeit und Riecensseankdeie : » ie Miit-lese Krämer-Bitters, ich lande, es wird Sie tm- ren. Ich babe es sowohl bei nveedaulichleit, als auch bei Riecenleiden an ewande und es· ist die minder voPiZe Eomdlnatlon von edizlnalsKrauteem die ichle ge e en. Umkreis zuri- kiaers Os. 525 Commerce Str» Philadelphia. IMM- ansenebptet Darmde schlief nie fehl. Dr. Johu Bau-s smithss IPanier syrup für die Heilung von « Fiel-ern aller Art; und gegen malarifche Krankheite-. Der Eigenthümer dieser berühmten Medi in eansprncht für dieselbe den Vorzug vor a en übrigen Heilmitteln, welche dem Pudlitnmgls rasche, fsich ere und permanente Kur gegen ieber aller Art, von längerer oder kürzerer Dauer empfohlen werden. Er ruft alle loe ächetknnxdsashüdhli dn Ztcteäten als Teil-gen an rre retere ernng-,«aeos in teiueinein igcn Falle seine hLIendeGirtnng versagen loi , wenn die Anweisun en genau bei-eint werden. Bei vielen Ansällen i eine ein e e Dosis zur Heilung genügend, und In e Familien etlangten durch eine einziges L e ihre Gesund eitwieder. Es ist indeß lPerser en nnd jedenfa a nach langwierigen An ä en siche rer, wenn man den Gebrauch des ittels noch eine oder zwei Wochen nach dem Aufhören des Ziel-ers sortsehh Gewöhnlich bedarf man bei dieser Medizin keines weiteren Hülfsmittelih um die Eingeweide in Ordnung zu halten. Sollte aber der Palientnoch eines regulirenden Mittels bedürfen, nachdem er drei oder vier Dosen des Tonie genommen hat, so wird eine einzelne Dosisbon Balla Begetadle Family P i ll Z genügen. " s still W ist das alte nnd er läsfisxcheilmitte gegen Unreinizkeit des- lntes aus« ophnlose Anfälle —- der önig der Blut te tger. Ist-. sola- sallss vakat-UT Not-s · so tysoyot ist in Gestalt von Candh Drops präpa tttt, schön vom Ansehn nnd leicht einzunehmen. Dr. John Ball-s Smith’s Tonic Symp, Bqu Sarsaparilla, " Bittre Worm Desttoyer, vie beliebten Heilmittel des Tages- . pauptipssike :Wj«epuisviue, Ky G. LIMITEDng Juweljer G Optjkezr Okößtts Lager von blau-anma, Uhren, Inn-e en, Sich erii m »wes-»musik- Maxky « Bkillen und optischen Jn ftrumentew Feineu Tsfchs und Tafcheumessern ic. Man sehe min- Weaten nd frage nach mei nen Preisenjthe man anderswo kauft. - Bessnvm Ausmkksamtrit wird der seyn-m von Uhren tznd Schmuckfachen geschenkt Stadien-gären werden besorgt D- Alle Waaren werden garastikt Bell sc Bros» Commercesiraßi, Sau Astoniv Fabrikanten sub . Häupter in Induer ZEIT-Z LIEng . Silber-Wanken plattirteu Waaren Brillen aller rt u. s w. Taschen- u.Tischmesset saß-steifer, schau-, Dauer-Wo aren te« Gasen Stoffe-, Mühn Staffel E could Commisstow u. SpeditipnNGeschäft ; Revanostrafe . . .. . 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