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f Frühlings-Reben Ja dieser Jahreszeit bat Jedermann bie Anna-ei eines Stärlua imieteis nöthig. Eisen besindee si.i« : m iedem iirselt m Recepie sur Diejenigen, muss « Kräftisung bedürfen II - « thätäuuggwittet Ist Schäde, T heit, Energiequisleit eie. hat es ni t feines clei eu, und ee ist vie eiazi e Eisen spievizm die sieht f idlitb ist« Es sekei ett Ins Mut, seiest das System, stellt den Appetit wieder ; lief-wert die Verismus-. Es schwätzt oder schadige die Zähne nicht, nnd ver ursacht weder Kopfschmerz noch Hartleibigieit—wie andere Ei Misedisiuen klum. , , Dr. G. Eimer-, ein vevminenter Aer m Spring· sield,D-,fa t: »Bevwn’zsron Bitte-Hist einedurchaus ate Mediz n. Ich wende es in meiner Praxis an und Inde, daß seine Wirkung aHe anderen Formen m Eifenö übertrifft Bei Schw che oder ite einem redu zireen Zustande des Systems ist Brod-MS Iron Bitteks erabe u eine Notwendigkeit Es erfüllt Alle-, was ür da elbe beansprucht wir-M Das Iechte hat Handelsmarie und qeireusie kothe Linien auf dem Umschlag. Man nehme us ts su -eees. Jabthitenut von Iwane Gaume-u Go» Bein-note- skd HUSLEHFIJT MAGEH ( SITTERS Hpstetter’s Magenbitteres ist als ein Gigemnittel gegen Verdauungsleiden ohne Gleichen. Wenn die Mittel der Pharmakopö ersclzöpft worden stud, ohne mehr als höchstens Lin etang der Beschwerde verschafft zu haben bewirkt eine Kur mit diesem zuträglichen Magen mittel eine völl· e und dauernde Heilun · Bei allen Dyipepsie nnken ist die Leber mle oder weniger gestört, nnd auf diese wichtige Drüse wirkt das Bittete mit steter Bestimmtheit, indem ei jedes Msnndetnngös und Stoffwechselnngs O an, von welchem die körperliche nnd geistige Se undheit abhängt, regulirt und kräftigt. Zu haben bei allen Apotheketn und Händlern überhaupt. M 25 zahm ki- yama-. M größte medizinisch- Ttiumph Its seit-liess Symptome einer trägen Leber Upp Muth persio sama ers-M Sop Oster- ne eiuoeziuq dumpfen cefü c p dem un: fert- Odem ne mein btörperliche oder L Ist-Ums thdstersti m eJkI ais-mis Hin-Z , senkt-v e Hinau- üvor m Zwei-M Jüb Me, beäu igeude IM, sit-m nein ma —- ....Hartteivigkeit.— — d better en ällen be on Meeissetxets M oft-beu- etke sol e sGe: Amt-benag, d Dbek stieatbmb nut . it uapz exchem daß s IDÆHCM währt flr,d d Zwiga Organ-usw u e un u re W thesi ufsdte Basammssotgnne W esse-Z OTHTFFMUYYÆHZI Tntks Haar-Färbungswittel Ip new i sasieismGiYelsdaYch Mi« eins I n e e e- k n an m · IesV-W Mag-It Es nickt an der Zt elle«, eine W W. Be Apotheke-ev su beu, ehe-In egea Empfang von ZLM ver Exp t. c erk. H POWIER NOT-Mk VII-TIT W sou- m hat-K CAMOI Evas-Malas- Imos ske- mit Ip M satt von-des- ovders »m- - O- ct- IMI seyn-genung idem s · sWOI ls OAN « Kaki-s Pol-sieh small sm. us me owner- sml onli- nun-i Mkers 0k mkbo S s in Pan lkdkinj kost Iek" Ililch Is M sc Wohin-now We vis- tde tmäe satt pas-Ue aktinsttmposmom ohne-v- the lade-l satt see I on mu- agmp Hi c san est-. YARNALL UND-. Zu Loui 4 O penmmnu ji« c. heim-nann. Steuermann Bros 221 Ulan Naza, S a s A u t o u l v, ptudlek is Staple- und Fauch 6 k o c o k i o s , und importirten Getränken und Cigarren. Wertm- Delikatessem Spezialität LUUII M H. Ontterflde G Eo» Plnmbers u. Gas-Fitters, M Ost-pouston rase, Sau Umonst-· Bade lvauueu, Sturle der, Wa etclosets, Marmor W, Ommsischlänche, lei- und Eise-stöh Iet, Vietnppakate nnd Sasfiytarci aller Akt Ile Aufträge werden prompt ausgeführt W s Zur Erklärung. Um dem Verlangen unserer zahlrei chen W o eh e n b l a t t - Abonnentcn nachkommen und ihnen eine Beilage belletrislischen Inhalts liefern zu kön nen, müssen wir einmal in der Woche, und zwar regelmäßig Donnerstags, auch das Tageblalt mit Unierhaltungsstofs füllen. Wir hoffen, das; diese Neuerung auch bei den Leserinnen unseres T a g e b lattes Anklang sinden wird; die L e s e r werden uns gewiss gern gestat ten, die politischen Mittheilungen für einen Tag in der Woche zu beschränken· ililnser alter Immuniar Von A. Froin m. Jetzt bin ich selber alt und alte Leute haben für mich längst keinen Schrecken mehr; aber noch heute kann ich mit nicht unsern Hauswirth aus meinen Kinderjahren, den alten Herrn Haber reuter, vorstellen, ohne daß ich etwas von dem Schauder empfinde, der mich überlief, wenn ich ihn nur sah. Wir waren wildes, keckes Volk, meine vier Brüder und ich; aber wenn wir nur von weitem einen Zipfel seines langen ( grauen Rockeg oder die baumwollene Mütze, die er immer trug, erblickten, kvurden Eir» still txie Mäuse und drück lcäc hul- leculclush kljc llllt sclll IUIJUZV verdrießliches Gesicht zu sehen bekamen. Er erschreckte uns indessen nur selten, denn er verließ fast nie seine Zimmer. Kein Wunder, daß wir es für eitel Prahlerei hielten, als unsere Coufine Doris am Tage ihrer Ankunft bei uns sagte: Vor dem soll ich mich fürchten, weil er ein alter Mann ist ? Fällt mir nicht eint Meine Großmutter war auch alt und hatte ein ganz runzliches Gesicht, aber ich habe mich nie vor ihr gefürchtet. Sie hatte gut reden, sie hatte Herrn Haberreuter noch nicht gesehen. Cousine Doris, eine entfernte Ver wandte meiner Mutter, hatte ihre El tern in frühester Kindheit verloren und war dann von ihrer Großmutter ausge nommen und erzogen worden, bis die alte Frau starb. Eine kurze Zeit war sie bei Fremden in Kost und Pflege gewesen; da sie dort aber nicht sonder lich aufgehoben war, hatten meine El tern sich erboten, sie zu sich zu nehmen. Die Großmutter hatte unausgesth mit Armuth und Entbehrung kämpfen müs sen uud Dorig hatte von klein aus kein leichtes Leben gekannt, aber man merkte es ihr nicht an. «ie»nzar Text vierzehn Illycc all, cui-c slcllllljh Illjllllllc Oc stalt mit krausem blonden Haar und braunen Augen, die immer lachten,flink und lustig wie ein Vogel und mit einer hellen Vogelstimme begabt, mit der sie zu meines Vaters, des Kantors, Be gleitung allerlei altmodische Lieder sang, die die Großmutter sie gelehrt hatte. Sie mochte kein trauriges oder verzagtes Gesicht sehen. Kopf oben! hat die Großmutter immer gesagt, wenn es uns noch so schlecht ging, sprach sie. Was hilft das Verzagen? Jch verzage nie! Das glaubten wir ihr wohl, wenn wir sahen, wie fie den kleinen Kopf in den Nacken warf und wie ihre Augen blickten. Aber daß sie sich vor Herrn Haberreuter nicht fürchten würde, das glaubten wir nicht. Sie mochte vielleicht acht Tage dage wesen sein, ohne unsern Popanz gese hen zu haben, da tummelten wir Kinder uns einmal auf dem Haus-boden. Was sind das da für Kammern? fragte Doris. Die gehören nicht uns, sondern Herrn Haberreuter. Doris schlich neugierig näher. Sieh’, sieh’t sagte sie leise, da steht die Thitr offen. Wollen wir hineingehen und uns ein bischen darin umsehen? Da keine lebende Seele, folglich auch nicht Herr Haberreutertin der Nähe U-- L--4-- Us- -:— Und, CSUILOI WIS IIOI usslsf IUDJGII UUI aus« Es war nichts Merkwürdigeg da, nur allerlei alter, zerbrochenet Hausrath, über und über rnit Staub und Spinn wcben bedeckt. Wir hatten die Sache bald fatt, aber Doris, neugierig wie eine Nachtigall, schlüpfte in alle Ecken nnd Winkel und stieg zuletzt auf eine Truhe, um einen Gegenstand zu betrach ten, der auf einein Schranke stand. Ue ber ihr war ein kleines Dachfenster, und das Sonnenlicht fiel gerade auf ih ren Kopf und beleuchtete ihn scharf. « Sieh’! sagte mein Bruder Ernst, Ietzt hat Doris ganz goldene Haare! Indem hdrten wir hinter uns ein kurzes Ahl der Verwunderung, wir fa hen uns um, und — o Schrecken l — da stand Herr Haberreuter und starrte Do ris mit offenem Munde an. « Wir Andern stürzten an ihm vorbei, froh, daß er uns nicht zu sehen schien. Draußen aber fühlten wir doch, daß wir die Cousine in der grausen Gefahr nicht allein lassen konnten; wir kehrten um und guckten durch die Thür. Dorig war von der Truhe hinabge ftiegen und wollte mit einem Knix an unserm Hauswirth vorübergehen. Der aber hielt sie bei der Hand feft. Wie hei cisfs Du 9 Its-»st- -·- Inst-« wze tust-» »v» q-. · .s-o-- -- Julssv san qbsjbtbls Stimme. Doris—wie weiter? Dorig Hallen sagte diese und sah ihm ganz unerschrocken ins Gesicht. Pahl murmelte er ärgerlich und ließ ihre Hand log. Macht, daß Jhr her unterkommtt Jhr abt hier Nichts zu suchenl Doris Da er—bruinwte er dann,Unsinnl Unsinn! Wir sprangen die Treppe hinab, see lensroh, so davonzukommen; Dorig folgte uns mit unterdrücktem Kichern Jm Zimmer aber konnte sie nicht länger an sich halten, sondern lachte hell aus: Taute, Tantel Euer Hauswirth nimmt es«übel, ldaß ich Doris Haller heißet Wie komisch er war. Und vor dem fürchtet th Euch ? Ratür ich gab uns die Mutter einen Verweig und ermahnte ung, bei der nächsten Begegnung Herrn Haberreuter um Entschuldigung zu bitten. Die Jungen und ich, wir machten lange Ge sichter. Das ist meine Sache, sagte Doris. Jch habe die Andern verleitet; ohne mich wären sie gar nicht in die Kammer gegangen. Aber er ist zu komisch-Euer Herr Haberreuterl Arn folgenden Tage saßen Doris und ich in dem kleinen Garten hinter dem Hause, nahten ein wenig und plauder ten eifrig. Mit einem Male stand, wie aus der Erde gewachsen, Herr Haber rculer dicht vor uns, er, der sonst nie das Gärtchen betrat. Und wieder ruh ten seine Blicke nur auf Doris. Diese stand auf. Entschuldigen Sie meine Unart von gestern, fing sie an; es war ganz allein meine Schuld— Herr Haberrenier schien sie gar nicht zn hören. Er murmelte, während sie sprach, leise vor sich hin; jetzt unterbrach er sie. Also-wie sagst Du, daß Du heißest? Dotis Hallen Ja, ja—so—-merkwürdig. Nicht Doris Rathmanns Doris Rathmann hieß meine Groß mutter. Er bog den Kopf vor, öffnete mehr mals den Mund, brachte aber nichts her aus, als ein leises-: Also doch! Merk würdig! Dann schlich er fort. Taute, sagte Dorfs später zu meiner Mutter, hat Herr Haberreuter meine Großmutter gekannt? Daß sie als Kind hier gelebt hat, weiß ich. Meine Mutter nickte. Jch glaube wohl, daß er sie gekannt hat, sagte sie. Jch soll der Großmutter sehr ähnlich sehen, fuhr Dorfs fort. Sie selber hat es mir gesagt. Darum bin ich ihm wohl aufgesallen. Von dem Tage an war Herr Haber reuter bald biet, bald da im Hause zu fehen, wenn Doris ab und zu ging. Wenn er ihr begegnete, blieb er stehen, fah sie an, murmelte etwas und schlich davon. Doris lachte darüber; ich aber fing an, den Alten noch unheimlicher zu finden als vordem. Jn starres Staunen aber verfehte er uns eines Abends. Der Vater hatte Doris aufgefordert zu singen; er setzte sich ans Klavier, präludirte, und Doris fing eins ihrer alten Lieder an: »Als einst am Frühlings-morgen Damon mit Chloen ging« . . . . Da geht ganz leife die Thür auf, und herein kommt Herr Haberreuier. Meine Mutter, die ihn zuerst erblickt, geht ihm entgegen, er aber winkt eifrig, man folle sich nicht stören lassen, setzt sich auf einen Stuhl in der Nähe des Klavier-s und hört zu, die Hände auf die Kniee gestützt und Doris ftarr ansehend. Und dann fängt er an, mit einer dünnen, zittern den Stimme mitzufingen, und dabei rollen ihm die Thränen über die Backen. Bei feinen erften Tönen stockt Doris; aber die Mutter bedeutet sie fortzufah ren, und fo fingt sie ihr Lied zu Ende, und Herr Haberreuter zirpt bis zum Ende mit. Jch wußte nicht, follte ich lachen oder mich fürchten, und meinem ältesten Bruder ging» es Kmahrfcheinlich cllcllluj lUlL IlullUcll Qual-, lll Puls-U UUU knifsen uns gegenseitig in die Finger. Wie,der letzte Ton verklungen war, zog Herr Haberreuter ein blau gewür feltes Taschentuch heraus und wischte sich die Augen. Ja, ja, sagte er, so sang man in meiner Jugend. Sie hat das Lied ost gesungen. Du hasteg von ihr, nicht wahr? Doris nickte. Jch sah sie zum ersten Mal, fuhr Herr Ha berreuter ganz redselig fort als sie so alt sein mochte wie Du jetzt. Es war in einem Garten; sie stand am Eingang einer Laube und der Sonnenschein fiel gerade aus ihr Gesicht, und Bernhard, ihr Bruder sagte: Sieh’, die Doris hat ganz goldene Haare! Er schwieg einen Augenblick, dann sagte er: Hat sie Dir nie etwas von mir erzählt? Nein, antwortete Dori5. Jch hörte Jhren Namen hier zum ersten Mal. Natürlichl sagte der Alte bitter. Die alten Lieder hat sie wohl behalten, aber ihres Bruders besten Freund und ihren eigenen, den Justus Haber-enter, hat sie vergessen. JustusZ rief Dorixkk Ja, den Namen kenne ich. Der sind Sie? Jhr Gesicht wurde ernst, fast finster, und sie trat ei nen Schritt zurück. MJa, der bin ichz Was kann ·sie AJEOjr Ooses oon mir geiagrhaoenk Ich have ihr nichts-gethan. Doch, sagte Doris heftig. Jch weiß, Sie waren der Verlobte meiner Groß mutter, und nachher, als ihr Vater arm geworden war, haben Sie sich von ihr losgesagt. Dorisl Kindt rief meine Mutter. Was weißt Du O ja, ich weiß, Tante, erwiderte Do ris. Die Großmutter hat mir viel aus ihrer Jugend erzählt. Wenn es uns einmal gar zu schlecht ging und sie mit allem Grübeln und Rechnen nicht her ausbekam, woher wir das Nothwendigste für die nächsten Tage nehmen sollten, dann sagte sie: Kopf oben, Doris. Wir wollen uns nicht mit der elenden Gegenwart quälen. Jch will Dir lieber aus meiner Vergangenheit erzählen, da mit Du auch weißt, armes Kind, was eine heitere, sorgenlose Jugend ist. Dann erzählte sie mir von dem großen Hause, das ihrem Vater gehört hatte, von dem Prächtigen Garten, und von dem lustigen Leben, das sie führten. Und dann sprach sie auch von ihres Bru ders Freund Justus, der alle Tage hin kam, und erzählte, wie sie einander sehr lieb gewannen und sich verlobten. Die Bekannten sagten ihr zwar: Nimm ihn nicht, Paris, er ist unmitnnlich, schlaff and feig; er thut alles, was sein geizi ziger, hartherziger Vater befiehlt. Sie aver glaubte den Leuten nicht, denn sie hatte den Justus von Herzen lieb. Do ris’ Gesichtchen rdthete sich immer mehr, so eifrig sprach sie. Unmännlichl sagte der Alte höhnend, —aber ihm war offenbar nicht ganz wohl dahei. Was wurde denn aus Bernhard, dem tüchtigen, willensstarken Menschen, wie sie ihn nannten.—Todt, mit der Kugel in der Brust, trugen sie ihn eines Tages nach ause. Ja, sagte Doris. as war das erste Unglück. Da sagte Justus———sagten Sie zu ihr: Doris, er that es ja nur aus beleidigtem Ehrgesühl, —- aber ich wünschte, er wäre nicht Dein Bruder ge wesen. Einen Duellanten in der Fa miliezu haben, ist kein Ruhm. Mein Vater sagt das auch-Und dann kam das zweite Unglück: mein Urgroßvater wurde arm. Da kamen Sie eines Abends im Dunkeln heimlich zu ihr und sagten: DoriH, ich kann Dich jetzt nicht heirathen, mein Vater will es nicht. Das war das letzte Mal, daß sie mit Ih nen sprach. Der Alte stand, während sie redete, Init gesenktem Kopfda Warum war tete sie nicht aus mich's sagte et jetzt, ver drießlich und begiitigend znaleich Jch wollte sie ja nach meines Vaters Tode heirathen, nur nicht aus der Stelle. Ein Haus-stand kostet viel Geld; sie hatte keines, und ich dachte, ich wollte noch etwas zu dem Meinigen erwerben, und wenn ich genug hatte, wollte ich.—Aber sie wartete nicht. Sie blieb niir nicht treu. Sie heirathete- jagte PDorts zornig, » IUclc llc lclclulc, IU UcIIcL sus. UJLTU uucu ! Vater sorgen zu können, nicht aus Lie- i be, die hatte sie eins für allemal wegge- i geben. Laß mich nur, Taute, wehrtes sie meine Mutter ab, die sich ihr noch- - mals näherte. Jch weiß Alles ganz ge nau. Sie war doch glücklich in ihrem Ehe- » stand, sprach Herr Haberreuter. Die’ sie später gesehen haben, sagten, si hatte den Kopf immer noch so hoch ge tragen wie damals-, als sie die reiche Doris Rathmann war. Sie hat ihn bis vor ihrem Ende hoch getragen, eiserte Dori5. Warum sollte sie auch nicht. Kopf oben! war ihr Wahlspruch. Sie hat mir oft erzählt, daß ihr Mann, mein Großvater, ein grämlicher, verdrießlicher Mann war, daß ihr einziges Glück ihre Tochter, meine Mutter war, die so früh starb— und zuletzt hatte sie nichts and Niemand als Mich. Damit Tiefe Dariä dnä Ge sicht in die Hände sinken und schluchzte. Aber es dauerte nur ganz kurze Zeit, dann trocknete sie ihre Thränen und sagte: Sie dürfen deßhalb nicht glau ben, Herr Haberreuter, meine Groß mutter hätte sich unglücklich gefühlt und geklagt. Sie klagte nie. Wir sind so fröhlich miteinander in unserm armsdi gen kleinen Zimmer gewesen und haben bei unsern kärglichen Mahlzeiten so herzlich gelacht.« Sie konnte sehr herzlich lachen, sagte Herr Haberreuter leise und nachdenklich. Ja, das konnte sie, bis zuletzt. Und wir haben immer etwas gefunden, wo ran wir uns erfreuen konnten, wenn es auch nichts war als ein Sonnenstrahl, der aus das Haus gegenüber fiel. Wir sind glücklicher gewesen als Sie mit all Ihrem Gelde, Herr Haberreuterl f eFädorisl rief jetzt mein Vater verwei en . Jch habe Deine Großmutter nicht vergessen, sagte der Alte demüthig. Jch habe oft an sie gedacht; ich habe nie ge heiraihet. Und in spätern Jahren, als ich erfuhr, dasz sie allein war und daß es ihr schlecht ging, dachte ich, ich wollte ihr helfen — ich wollte wirklich — seine Stimme erstarb, um seine Augen und Mnndminkel fitm pä nn m ein-km nnd erzog wieder sein blaugemustertes Ta schentuch heraus-. Sie hätte nichts von Ihnen genom men, sagte Doris heftig. Als sie aber sein leises, hilfloses Weinen hörte, wurde sie weich. Jch wollte nicht böse gegen Sie sein, Herr Haberreuter, sagte sie und ging auf ihn zu. Die Groß mutter war Jhnen auch nicht böse. Sie sagte, Sie hätten ihr sehr weh gethan, aber Sie hätten nicht anders gekonnt. Sie erzählte mir die Geschichte auch nur, damit sie eine Warnung für mich sein sollte. Hänge Dein Herz an wen Du willst, Doris, sagte sie; nur nicht an einen Menschen ohne innern Halt. Wähle Dir einen ächten, rechten Mann, der fest und stark ist. Und das will ich auch- sagte Dorig stolz, als wäre sie im Begriff, unter einem Dutzend Freiern zu wählen. Nun zürnen Sie mir nicht Herr Haberreuter. Der Alte nahm sie bei der Hand, zog sie an sich und küßte sie auf die Stirn, während ihm die Thränen noch immer über die Wangen liefen; und Doris hielt ganz still, aber sie wurde sehr blaß. Von dem Tage an kam Herr Haber reuter öfter zu uns herüber, meistens, wenn er Doris singen hörte. Zwischen den Beiden entstand ein fnft fest-nnd schaftliches Verhältniß; er redete sie an, wenn er ihr im Hausflur begegnete, fragte, wie es ihr ging und was sie trieb und ließ sie nie gehen, ohne ihr vorher freundlich auf die Wangen zu klopfen. Sie lachte jetzt nicht mehr über ihn. Er thut mir leid, sagte sie, er hat ein viel elenderes Leben geführt, als die Großmutter. Eines Tages, als sie vor seinem Zim mer vorübergehen wollte, stand er auf der Schwelle und wartete auf sie. Jch habe hier etwas für Dich, sagte er. Sieh’ herl Er reichte ihr ein klei nes, ovales Pastellbild. Jst das meine Großmutter? rief Do ris freudig überrascht. Ja. Sie schenkte mir das Bild, als wir uns verlobten. Jch wollte es ihr immer zurückschicken, aber — nimm es, behalte es, ich dachte mir wohl, daß es Dir Freude machen würde. Doris dankte ihm gerührt. Aber niemals war sie zu bewegen, ein ande res Geschenk von ihm anzunehmen, so sehr er auch in sie drang. Gut, gut, sagte er endlich. Wenn Du denn durchaus nicht willst! Etwas wirst Du Dir doch von mir gefallen las sen müssen, setzte er mit einem schlauen Blick hinzu. Nach meinem Tode wirst Du es erfahren. Ich habe nur entfernte Verwandte, und sie sind alle reiche Leute« Die Jahre waren mittlerweile hinge gangen, Dorig war ein großes; schönes Mädchen geworden, unseres Hauses Freude und Stütze in guten und bösen Tagen. Sie hatte sich den Wahlspruch der Großmutter wohl zu Herzen genom men; sie war durch kein Mißgeschick zu beugen. Und auch in Bezug aus die Wahl ihres Gatten war sie dem Rath der Großmutter gefolgt. Sie war ver lobt mit einem prächtigen Menschen, einem rechten, festen Manne voll Wil lens-starke und Thatkraft. Er war arm wie sie, und sie mußten noch Jahre lang warten, ehe sie sich heirathen konnten, und auch dann hatten sie ein arbeits volles Leben vor sich. Aber sie waren jung, hatten sich sehr lieb und blickten hoffnungsvoll in die Zukunft. Du hast ganz wohl gethan, sagte Herr Haberreuter, als er von ihrer Ver lobung erfuhr. Wegen des Geldes F — sorgt Euch nicht. Jrh werde nicht mehr lange leben und dann-Du wirst sehen, Du wirst schen. »Er lebte wirklich nicht mehr lange. Eines Morgens fand man ihn todt im Bett; ein Lungenschlag hatte ihn über Nacht getroffen — — Am Tage der Testamentserössnuag waren wir Alle in einiger Spannung; nur Doris merkte man nichts an. Sie saß mit ihrem Bräutigam am Fenster und plauderte non allein Andern, nur davon nicht. Mein Vater tam nach Hause-. Wo ist Doris? fragte er beim Eintreten. Und als sie ihm entgegenkam, sagte er mit gezweegsaszp LIM- Eåist nichts lllll Ucc- SLUIUJUIU OUUV. Gllllgc Oc gate an milde Stiftungen abgerechnet fällt das Vermögen an entfernte Ver wandte. Er hat vor langen Jahren sein Testament gemacht und es nie mehr geändert. Er hat eben wieder einmal gewollt, wie so oft in seinem Leben. Der arme Mann, sagte Doris. Dann wandte sie sich zu ihrem Verlobten. Thut es Dir leid um das Geld, Felix ? fragte sie und sah ihn vertrauensvoll mit den großen, leuchtenden Augen an. Gar nicht, sagte er, sie in die Arme schließend; und man fah, dass er die Wahrheit sprach. Dann ist es mir auch recht, wie es ist, sprach Dorfs. Damit war die Sache ein für allemalabgethan. —- — Jetzt bin ich alt und auch Doris und Felix haben graue Haare. Das Leben ist ihnen nicht immer leicht gewesen, aber»sie«hab»en»au·ch nichtjzgmit gespielt uups nur«- csc cyr Louyupcuuj grolle ben und der hat ihnen besser über ihre Sorgen und Kümmernisse hinwegge holfen, als alles Geld des Herrn Haber reuter es hätte thun können. — C. H. Müller-, Wholesale- und Retailhändler in Farben, Oelen, An streichermaterialien, Commercestraße, San Antonio, empfiehlt sein großes Lager in diesen Artikeln zu New York Preisen und macht ganz besonders auf den gewählten Vorrath von Bildern Chromos, Kupfer- und Stahlstichen, Oelgemälden und Phantasie-Bildern aller Art, ferner auf die geschmackvolle Auswahl von Bilderrahmen der aller modernsten Form und auf die Alles umfassenden Zeichnenmaterialen auf merksam. Alle Aufträge für irgend eine der obigen Branchen werden prompt ausgeführt; Bilder von jeder Größe ein gerahmt und alle Arbeiten möglichst schnell und gut besorgt, die in das Fach schlagen. Eine Karte. 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