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Eine Frage über Ist-owns giron Ritters beantwortet Vielleicht schon tausendmal ift die Fra e gestellt trot. den: »Wie kann BrownW ZkonBitters lles kuriren ?" Mu. das tizuc es nicht. » Aber es iurirt irgend eine Krankheit fur welche ein tuchtiger Arzt E i s e n verschrei ben würde. Die Letzte erkennen Eisen als vae beste euer ihnen bekannten Stariungsmittei an und Nach frage in irgend einem bedeutenden Chemikalien efchiift wird diesebaupiunk bestätigen, daß in der s evizin steht Draus-rate von tfen als von irgend einer andern Substanz gebraucht werden. Daraus ergibt sich, daß Eisen als ver wichtigste Faktor bei einer erfolgreichen medipintschen Year-s zu betrachten ist. Es ist trosdem eine Wehisecbatsachh daß vor derErsinbung von ’ Its-II Kn- sitters keine völlige Befriedigung ge heendei Fausts-numeriscqu enstirte. chäv t di i e ruwn g rou Bitterk- z««»,s»jch,, «vetarsacht keinen opRIineez und keine haetleibigieit —alle c en- iineutkun dies. preis-we me s - Its amnuszseöchmgskm erweisen- Me, e e, n a tte, ieter.ssisetpmtieih Allgemeine Körper . mer-en in eitel-, Unten Idee , » « W sen-l e—fu"ealle diese M sieh , i l verschriebensc l · wwn es rou Yitternniäxiisskig «nute. Gleich aklen andern Weibliche-i Medizinen , siehet langsam. Wenn von Kniee-a qenommem « MS erste wohlthumbe Sym tom erneuette Energie. " · Mit W dann f er. die Verdauung ver bessere sich, ver untermi- isikv cbätig. Bei Imen ist die Wirkung in der Re ekfchneller und weite ansah-b Die Augen klären sich pfui-« vie Hanefakbe umst- bell; sie Wangen erhalten wieder gesunde Farbe; Retvöiitäe verschwindet- fanitivnelle Störungen machen der Re Kmäiiskeit platz unv, wenn eine stillende Mutter, so Stadtm- fäe das Kind im Ueberfiuß wehenden Plan sea e nicht, baß Brod-MS Jme Bitter- die M s -Med istsdieuichtfchäblichiik senkt est . »Das sichre hat endelemarke und kekreuste rotbe Linien auf dem Umfchiaq. Itan nehme n chts Indes-ex S ZERUEIIITES gossen eshökss EIN-IS Unter A neimitteln, dje der Krankheit Ein haltkhmh eht Hostetter’s Ma eubiti " teres obenan. Es hemmt den « ottschriitT «- aller M ea-, Leber- und Unterleibsktcnkheiteu, I erneuert ie Lebensenergiy verhütet urd heilt - Why vermehrt die Rkerenlhätiqkeit, wirkt gegen eine kheumatische Anla e und ist ein edler Hortund ein Labfal fiir bejasrty ein-ech licke und newenschtvache Leute Ueber ieø ist Oben zuverlässiq reinstem Ursprungr. Zu haben bei allen Apothekern und Hänvlern überhaupt Zeit 25 M in Gib-W see seist- miimiise Sämm- m Zeit-un Symptom einer trägen Lebe : ers mete- dein Jst-I UC W eeu bköFerlisieer s - Zeiss-· Manns-. eib at seit werdet ei szu ite- duAntiq m MUM chvinmmsdbecopswe über e, samt bestes jin-de tmssh hoh- äebtet Mk -... —Hartleibigkei«t.— — s m bei bei-arti en ällea be ou " es May Meinst-M bevirTW eixe so eke sade Bettes-M Wisse-geis- WALW m »Wi . IF MAY-i Hei wird-m « — Ian- du IIW htt, nnd durch ihre " Wut-. mouykåBosskäk WVIB Its-« Its-Kop MS Hm-Färbungsmkttcl. , sitt-Hm Muth eine einzkse « mOMSMum der ese, eine . " othetem z su- odet egen Empfang vors It per Expek ver t- ÆM UM Oh M ort C W M m M A os bis-privat M WÆMN Jun wni then satt tappen-trink then-w u MCAN Max kostete-. kos. use mstho oft-sk- saa sole ais-q of «1’I-ss n Ist-Uns kos Its-W the w C II « cultlltnnggmwo S OIl III c II III- CI Web-W Tt out nu III-s- TAFEL-l- akoswsdbo eno W. Drum-man ir. C. Haut-nimm Honorius-un Bkos 221 Ulamo Plaza, S a II s u t o u i o Händlkr in Staple- und Fauch O Isc O II U I E- S und importirten Getränken und Cis-irrem Merkm- Dem-steifen " . - Spezialität. ,. NAIIMZ — Ost-. H. Mcrside G Eo» Pius-beste u Gas- Futen-, mcppoustoastkaßy Sau Autouio.. Bade schdey Wasserklosets, Marmor W;snmsch1äsche, Blei- und Eisen-äh Its-, Bisses parate nnd Gaisixtnrec aller Akt. h hist c werden prompt ausgeführt »Ma q Freie Presse siir Texas Office. « 214 Ost- Commereestraße ------------------------------------------------------------------------ Robert Hans-hie ...... Herausgeber Freitag den 4. September 1885. --«—« I; T Anton-ei at the Post- Oiiice ist- Sun Arno-ist« Texas as Seeourl claer matten Die standinavische Einwanderung Schon wiederholt haben es die euro päischen Länder versucht, die Aus-man deruug nach Amerika zu verhindern oder doch wenigstens einzuschränken, denn es war ihnen w bewußt, daß sie durch dieselbe die we eihvollsten Bevölkerungs ;elemente verlören. Allein alle Versuche, dies zu erreichen, sind bisher vergeblich gewesen Wenn das übervölkerie Deutschland Austrengungen macht, seinen Reichsstr gehörigen die Auswanderung zu er schweren, so ist das nicht leicht zu begrei !fen, man sollte vielmehr meinen, es müsse froh sein, in der Auswanderung eine Art Abzugskanal für seine über schiissige Bevölkerung-man möchte fast sagen für seine Ueberproduktion an Häuschen-zu besitzen. Diese Verbin deruugsbestrebungen scheinen jedoch in Deutschland ziemlich ersolgreich gewesen s zu sein« um so mehr noch, als die wirtlH schaftliche Calamität, welche während! !de,r letzten Jahre auch hier im Lande herrschte, als wirksames Abschreckungs mittel herholten mußte. Ganz anders ist die Sachlage jedoch, wenn man die Auswanderung aus Stanbinavien in Betracht zieht. Kein Land der Welt hat bisher so schwer zu» leiden gehabtdurch den Auswanderungs drang nach Amerika, als die schon so wie so ungemein dünn bevölkerte stan dinavische haibinseL Jn den Ver. Staaten lebt gegenwärtig ein Achtel aller Schweden und Norweger, wohlver standen solcher-, die in Standinavien geboren sind. Rechnet man deren Kin der-hinzu, dann wird daraus sogar ein Viertel. Die kräftigen, arbeiisamen und strebsamen S weden und Norweger find in solchen chaaren herüber gekom men, baß ganze Landstriche ihrer Hei math völlig verbdet und ausgestorben sind. Diese Einwanderer haben aber zumeist nicht nur ihre Muskeln und ihren Fleiß mit herüber gebracht, um durch ihre Arbeit die Reichthümer dieses Lan des zu meckern saubern fast durchweg auch den anderen wichtigen Faetor des wirthschaftlichen Lebens neben der Ar beit: Kapital. Wer kann es diesen Thatsachen gegenüber der schwedischen Regierung ver-denken, wenn sie diesem langsamen Verblutuugsprozesse ihres Laåiges nicht langer unthiitig zusehen wl oo use-Jena UN- ikywevche Regierung auch inder That daraus verfallen, die Auswanderung nach Amerika zu unter drücken, oder doch wenigstens zu erschwe ren.. Oh sie ein Recht dazu hat, das ist freilich eine andere Frage, eine Frage jedoch, die in einer Zeit, in der die Devise »Macht geht vor Recht-« mehr als je gilt« nur von sehr untergeordneter Bedeutung ist. Die Mittel, durch die man dies in S weden zu erreichen sucht-und auch- w tiich zum Theil er reicht, sind unn« aberssedchst seltsamer Art. Sie werfen ein Jtsatnes Licht auf-die dort herrschenden Cultur - Ber hiiitnifsr. Behnnilich de eht die Be vdtkernng der staut-anirn Halbinsel nahezu zu vier Fünfteln aus ländlichen ienieuten.«. Umnun aus diese einzu -wtrten, hat-sich die Regierunghinter die lutherischen Geistlichen gesteckt und ein Gesetz durchgebracht.-zdetn zufolge alle Auen-anderer in denh täglichen-« Hafen Passe . wisseimaßen rlauhntßscheines oder Munazatteitkihrek Orts-geistli chenoorweifen müssen. Die Einwir kung der Regierung auf lestere defteht nun darin, daß sie denselben nahe ge legt hat- diese Pässe nur in den selten fienFitllen zu gewahren. Diese Schwie rigkeiten wirken nicht nur direct. sondern auch indirect, da alle solche Weiterntk gen und Plackereien den Leuten schon von vorn herein die Lust rauben, ihre Auswanderungzulitne durch Ausführung zubringen. Allein dies Gesek wirkt noch in anderer Beziehung. Die schwe dischen amilien wandern meist nicht gemeins aftlich aus, sondern die Män ner gehen zuerst allein, um in Minne sota oder Wisconsin-den von den Schweden bevorzugten Staaten der Union—das neue Deimtoesen herzurich ten und dann, wenn dieses fertig, die Familie nachtommen zu lassen. Das würdejeht aufhören müssen- da die Männer, selbst wenn sie fitr ihre eigene Person jenen Paß erlangt haben, in Ungewißheit sein müßten, ob man auch ihrer zurückbleibenden Familie einen solchen gewähren wird Die strenge Durchführung dieser-— gelinde gesagt-Etwas mittelalterlichen Maßregel hat unter den augwanderungs lustigen Elementen der standinavischen Bevölkerung in letzter Zeit nicht geringe Bestitrzung hervorgerufen, auch sind die Folgen derselben schon jent sehr wohl zu verspüren gewesen, da sich in allerlehter Zeit eine ziemlich beträchtli che Abnahme der schwedischen und nor wegischen Einwanderung bemerkbar ne macht hat. Dies noch um so mehr, als lehtere gerade in den Monaten vorher ganz ungewöhnlich stark gewesen war. Für Amerika isi das Nachlassen der Einwanderung dieses ungemein brauch baren nnd werthvollen Ackerdouer - Ele menieg sehr zu beklagen« der s chwedis chen Regierung wird es aber kein recht und billig Urtheilender verdenken können, wenn sie alles Mögliche auswendet, um die gän liche Entddlkerung ihres schon so wie o sehr diinn deddlkerten Landes zu verhüten-— eldsi wenn dies durch so wunderliche ·iielgeschieht, wie durch die hier geschilderien. —- Der Sindtraih von Douston hatte im dergangenen Jahre eine Ordinanz angenommen-, durch welche das Amt ei nes Straßenaufsehers geschaffen wuide und auch einen solchen angestellt. Jetzt , erst ist ausgefunden worden, daß in je ner Ordinanz kein Gehalt siir den Auf seher festgesetzt wurde. l · I Wie wir neulich in einer edit-trieb lett Notiz kurz mittheilten, hat das te vublikanische Staatcskomite von New York den Beschluß, »daß Niemand bei den rcpublikanischeu Primärwahlen itn Staate zugelassen werden soll, der nicht in der letzten Nationalwahl sitt den republilamschcn Ptitsidentschaftgkandi daten seine Stimme abgegeben hat« wideirnseu und dadurch die Einigkeit unter den Republikanern im Entbin Staate wiederl)ergestellt. Es mag be zweifelt werden, ob das Komite damals, unmittelbar nach der Wahl, selbst mit den Beweiien vor sich, daß die abtriinni gen Republikaner den Sieg der demo kratischen Partei herbeiführen halfen, mit der Ausschließung derselben im Rechte war. Die Parteipeitsche, na mentlich wie sie die demokratischen Par teiführer bisher zu handhaben verstan den, hat unter Umständen ihr Gutes ge than; allein die Partei-Okthodoxie darf auch nicht zu weit getrieben werden. Jedenfalls ist die Aufhebung des Be schlusses mit Freuden zu begrüßen, schon aus dem Gsunde, daß die nun abge weudete Spaltung bei der bevorstehen den Stontämnbl fiik die Noin Tiber-mass hätte verhängnißvoll werden müssen. Aber auch eine Ursache zur Annullirung des Beschlusses muß vorgelegen haben und die ist darin zu finden, daß es den sogenannten Unabhängigen bei ihrer neuen Liebe, der Demokratie, nicht ge stillt-und sie gern zu ihrer alten Partei szurückkehren möchten. Wäre dem nicht so, so würden die Führer der »Mug wumps« ihren Unmuth nicht öffentlich geäußert haben; William Curtis wäre nicht in so ostentatiöser Weise von der Civildienstkommission zurückgetreten und Carl Schutz hätte seinen übellannigen Brief nicht geschrieben. Tag Vorgehen der Republikaner in New York, indem sie den Fahnenfiiichtigen die Hand zur Wiederbersöhnung reichen, wird in an deren Staaten Nachahmung finden und abermals ist der schönejTraum von der Bildung einer dritten Partei, zu welcher die Unabhängigen den Anstoß geben wollten, entschwunden. Die Unabhän gigen haben bei den Demokraten bbse Erfahrungen gemacht; sie haben gesun den, daß sie sich völlig nutzlos die Fin ger verbrannten und bei weitem nicht auch nur annähernd die Rolle spielten, welche sie einzunehmen gedachten; sie fühlen sich unbeachtet bei Seite gescho ben und während sie glaubten, irgend welchen Einfluß aus die neue Admini stration ausübenzzu können, srägt man weder um ihren ath noch nach ihren Wünschen. Unter diesen Umständen kann es ihnen nur angenehm sein, daß ihrem Wiedereintritt in die alte Partei kein Hinderniß im Wege steht. O Jst der müde Kopf dir voll, Treibt'g die Welt ein Vischen toll, Greif zum Pfeifchen, Ga il ö: Ax Macht zum Philosoph dich stracks. -——-————·— — Jn Philadelphia hat am. Freitag General John F. Ballier seinen 70. Geburtstag gefeiert. Es wurde ihm bei der Veranlassung von dem Conn statter Verein, dem »Jungen Männer chor«, dem Schützen - Verein, dem Kol tes Posten, den Mitgliedern seines al ten Regiments und anderen Vereinen und Gesellschaften in Anerkennung sei ner Verdienste um das Adoptiv-Vater land und um das Deutschthum Phila delvbia’s eine aläntende Ovatinn dar gebracht. Ballter ist ein wackerer Schwabe, geboren 1805 in Aurich, Oberamt Vaihingen, kam 1838»nach Philadelphia und hat den mexikani schen Krieg sowie den Bürgerkrieg mit gemacht und sich in beiden rühmlich ausgezei net. Zur Zeit ,als der mexis kanische ieg erklärt wurde, trat Bal lier in die Kompagnie E des Ersten Pennsylvania Freiwilligen-Regiments, welches am 7ten Dezember 1846 nach Mexilo abging nnd im Juli 1848 zu rückkehrte. Jn diesem Feldzuge machte General Ballier die Belagerung von Vera- Cruz, die Gesechte von Cerro Gordo, Buena Vistm Pueblo, Atlisco, Contreras, Huamantia und die Ein nahme der Stadt Mexiko mit. Nach Philadelphia zurückgekehrt, eröffnete Ballier eine Bückerei, betrieb dann eine Wirthschast, und fand dann eine An stellung in der Münze der Bereinigten Staaten, welche er bis zum Ausbruch des Rebellionstrieges bekleidete. Dann ketrutirte Ballier das 21. Regiment pennsylvanischer Freiwilliger auf drei Monate und war dessen erster Oberst; das Regiment wurde später aus drei Jahre eingemustett und erhielt die Num mer 98. Es machte die meisten Schlach ten der Potomac Armee mit, wie Yorktown, Williamsburg, Mechanics ville, Fairoaks, Malt-ern bill, Anste tam, Fredericksburg, Gettysburg ec» in welchen es dem berühmten Sechsten « Corps angehörte; es war eines der Re imenter der 1. Brigade der 2. Divi sion, welche am 12. Juli 1864 die Stadt Washington gegen die durch das Shenandoah Thal und Marvland vor stoßende Earltfsche Armee schügte und diese zurückschlug. Dort, in Fort Ste vens, wurde General Ballier schwer in dem Unterleibe verwundet, und als er stritckgetrasen wurde, begegnete ihm braham incoln, reichte ihm die Hand undsagte: »Sie haben die Bundes bauptstadt gerettet.« General Ballier war früher bei Maryland Hights am Knöchel verwundet worden. Jn An erkennung seiner Verdienste wurde Bal lier zum Brigade- General ernannt. Nach sechsmonatlichem Krankenlager wieder ergestellt, wurde er nach Wash ington-spitz- winkensngMpngts Use-IV III-Islcll ckk IIIIIIUIUCUIIIIIIUIIUU war; vor welcher allerlei notorifche Pro zesse, z. B. der des berüchtiaten Capt. Wirs, des Commandeurs des Gefange nen-Lagers zu Andetsouville, verhan delt wurden; vier Monate lang war General Ballier, der Vorsitzende dieses Kriegs-Gerichts. Nach dem Kriege er hielt General Ballier vom Präsidenten Johnlon eine Stelle als Tag-Jnspector im Zollhaufe und wurde dann von sei neu Mitbitrgern auf 3 Jahre zum City Commissioner gewählt. Nach Ablauf seines Amtg-Termins übernahm er ein I HoteL das Ballier-House, tvo ihm am Freitag die Ovation dargebracht wurde. I F-— — Tages - Neuigkeitenl Inland. « Der zweite Coinutroller des Schatzamtes hat die Entschädigungs Anspriichc einer Frau Lewis in der Nähe von Antiapolis, Md, für Be nutzung ihres Grundstücke-J durch die Trupnen Gen. Butter-J während des Bürgerlrieges als berechtigt anerkannt. Da wird es nun aber bald Entschädi gungsklagen regnen! Vermuthlich wird es nun auch nicht mehr lange mäh ren, daß die alten Hoffnungen auf Be zahlung der freigelassenen Sklaven wieder auftauchen werden ! — Der Monatsbericht der New Or leanfer Baumtvoll-Bärse sagt von der diesjährigen Baumon - Ernte: Zum ersten Male in diesem Jahre zeigt sieh eine geringev Heradftimmnng der Hofs nungen und Aussichten, da Mangel an Regen an manchen Orten viel Schaden angerichtet hat. Rost und Raupen ha ben ebenfalls geschadet. Jedoch haben die neuerdings gefallenen Regengiisse den größten Theil jenes Schadens wie der reichlich gut gemacht. Arbeitskräfte find überall reichlich vorhanden. Alles zusammengehalten, so hat die Ernte etwas gelitten, es steht jedoch immer noch-vorausgesetzt, daß die Fröste erst spät einsetzen — eine sehr reichliche Ernte bevor. Der Procentsatzistvon 97 im Juli auf 91 gesunken. Folgen des sind die Zahlenverhältnisse der ein zelne-n Staatens Niminin 01 Pmsss Carolina 90, Süd Carolina 89, Georgia 94, Florida 92, Alabama 94, Tennes see 91, Arkansas 89, Mississippi 90, Louisiana 91, Texas 90. Durch schnitt : 91. - " — Jn St. Paul trat eine Conven tion zusammen zur Förderung der Wasser - Verbindungen im Nordwe sten. Gouv. Hubbard von Minnesota eröffnete die Versammlung. — Der Güter - Bahnhos der Cincin natiFsVayton Eisenbahn in Cincin nati wurde ein Raub der Flammen. Der Verlust ist ein sehr bedeutenden er beläuft sich auf etwa 8500,000. —- Jn Minnesota haben die Nacht frdste der letzten Woche großen Scha den an den Ernten angerichtet. Jn der Umgegend von Morhead ist die Cornernte total-rniu-irt. Auch der Ha fer hat großen Schaden gelitten. Die stehenden Gewässer in der Umgegend von Wilmor waren mit zolldickem Eise bedeckt. —- Die große Viehsiichter - Firma J Romerodtka in as Vegag, hat, wie aus Denver gemeldet wird, Baute rott gemacht. Die Verbindlichkeiten betragen etwa 82,·000,000. — Jn der Nähe von Rock Springs im Territorium Wyoming fand eine große Chinesenhas von Seiten der wei ßen Bergleute statt. Letztere, etwa 150 an der Zahl, zogen bewaffnet nach der Barackenstadt der Chinesen, seuerten eine Salve ab und forderten dann die Chinesen aus, die Stadt und die ganze Gegend zu verlassen. Dann wurden ihre Häuser verbrannt. Die Chinesen gehorchten und jetzt irren sie nun-etwa 500 Mann—-mittel- und ülslos in den Bergen umher. Sieben hinesen wur den ers ofsen, eine Anzahl verwundet, auch so en mehrere in .den··brennend-ens spuueu unrgecumlllcll sein« Maul glaubt, daß sich ähnliche Auftritte an zahlreichen Orten des westlichen Wyoming wieder holen werden. A u s l a n d. —- Deutichland wird die neu anzu legenden Milititrstationen in Zanzivar mit Kruvpschen Kanonen armiren. Der deutsche Afrika - Reisende Weiß, welcher soeben von Zanzibar zurück gekommen ist, hat einen Vertrag-mit dem Sultan von Pagani abgeschlossen, dein zufolge dessen gesammtes Gebiet unter deutsches Protectorat gestellt wird. — Die französische Regierung hat ein strenges Verbot gegen anti - deutsche Demonstrationen von Seiten spanischer Bewohner Frankreichs erlassen. —- Die Cholera ist jetzt auch in Al gier aufgetreten. —- Lieut. Schütz von der Ver. Staa ten Flotte ist in Tomsk, Sibirien, an gekommen, um Belohnungen an die Eingeborenen auszutheilem welche den überlebenden Mit liedern der Jean netteeExpedition o thatkräftige Hülfe geleistet hatten. —- Die Cholera soll auch in Neapel ausgebrochen sein, jedoch wird dies von Seiten der dortigen Behörden ab gestrittem —- Unter den milititrischen und sonsti ien Freunden Gordon’g gewinnt die Ansicht an Boden, daß Gordon glücklich Jus Khartoum entkommen ist und den ileauator erreicht hat. Manche von ihnen sind so sest überzeugt davon, daß eine predition ausgerüstet wurde, um ihn iu suchen und ist dieselbe schon zumAus bruche bereit. —- London hatte bei der legten Cen susaufnahme 3,814,571 Einwohner, mit den Borstädten 4,764,312 Cin wohnen W Die ausgestosienen Armen. London wurde kürzlich in große Auf regung versegt durch ein Schreiben mit obigem Titel welche das äußerfte Elend oer herabgekommenen Klassen beschrieb. Viele von diesen armen Leuten sind durch starke geistige Getränke in ihr Elend gesunken. Viele jedoch leiden in einer zerriitteten Constitntion. Wenn solchen Leuten mit Browns Jron Bit iekå gehLlfenwurdh würde das Elend sauget zutenpcgell legt verringert werden. " Geben Sie einen Dollak bei einem Apo theker aus und geben Sie einem leiden Den Invaliden ein unschätzbates Stär kungsmitteL Od- —ss—— — Aus der Schule geplan d e r t. Gast: Aber der Rehbraten war heut wirklich ausgezeichnet Wirthint Glaub’g wohl, lieb’s Verkle, bei uns füllt au net alle Tag so a fett’s, jung's Rößle. ————-·O...———— —- Als wahre Wohlthäter für die leidende Menschheit können die berühm ten Dr. August Königs Dam purget Familien-Mdizinen ingesehen werdet-. Ja jeder Apotheke zu haben. — « Privaischnle. Unierzeichneter eröffnet am 1. Sep tember-eine Privatschule. Er unter richtet in allen Fächern, die auf dem Lehrplane der öffentlichen Schulen ste hen, außerdem aus Wunsch in Deutsch und Spanisch, jedoch ohne Extra Berechnung. Gute Empfehlungen und chmuisse stehen dem Unterzeichneten zur Seite. Schulgeld pro Monat PL. Entsprechende Ermäszigungen des Schul geldes treten ein bei mehreren Kindern einer Familie. Anmeldungen werden entgegengenommen im Schul-Lokale Commerce-Street 16, im obern Stock des ehemaligen Becker’schen Möbelstore, (Eingang in der Alley.) 19,t2W L.Blnmenfeld. .-- -- —...—- . Tveivetine Powdexs." Dies Praparatron wurde zuerst in der preußischen Armee gzgen verbriihte und grindige Füße, ge gen das ) andreiten oder Wundlausen, gegen Prickelhihe und alle der Ueberhipung des Blutes entspringenden Hautkrankheiten angewandt Ale ein Pulver fiir Kinder steht es Müder-tros sen da. Preis 25 Cerrts. Pkiiparirt nndznm Verkauf bei A. D reiß, Alamo Drug Storc, San AntoniL-— — C.H. Müller, Wholesa1e- und Retailhändler in Farben, Oelen, An streichermaterialem »Comm«ercestraße, San Antomo empfiehlt sein großes Lager in diesen Artikeln zu New York Preisen und macht ganz besonders auf s-— punnxcklöou M--»«-0k n-» mäck--0« »...., ..... , ..... » » ..... , --.. »...».... Chromos, Kupfer- und Stahlstichen, Oelgemälden und Phantasie - Bildern aller Ari, ferner auf die geschmackvolle Auswahl von Bilderrahinen der aller tnodernsten Form und auf die Alles umfassenden Zeichenmaterialcn auf merksam. 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An Alle, welche an Folgen von Jugendsüns den, nervöfer Schwäche, frühem Verfall, Verlust der Mauneskraft etc. leiden, fende ich k o ft e n f r e i Recept, das fie lurirt. Dieses große Beil mitlel wurde von einem Missionär in Süd Amerika entdeckt. Schickt adresfirtes Coudcrt an Rev. Joseph T. Jnman, Station D., New York City. 21,7,tuwjj. —...— Die Florenee Nigbtingale der Kist dervftege. Folgendes ist ein Auszug eines an den Deutschen Reform Mesenger in Cham bersburgh, Pa» geschriebenen Briefes Eine Wohlthäterin. Oessnet die Thüre für sie und Mrs. Winslow wird beweisen, daß sie die ante rikanische Florentiner Nachtigall der Kin der ist. Davon find wir so überzeugt, daß wir unserer »Sufy« lehren werden zu sagen: »Gesegnet sei Mrs. Winslow« weil sie derselben behiilslich war, über die Periode des Zahnens und andere Be fehwerlichkeiten fiir Kinder hinwegzukom men. Mrs. Winslow7s Soothing Syrup nimmt den Kindern die Schmerzen und kurtrt Dhsentrie und Diarrhor. 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MARTIN ei nen nenen Vorrath von Damen- und Kinder Schuhen eingelegt, der Alles übertrifft, was wir bisher in dieser Brauche sahen. Die handges nahten Schuhe sind von einer Leichtigkeit und Steganz um jeden Fuß, wollten sagen jedes Jußehem zn zieren. Wir ersuchen die Damen, sich die neuen Waaren anzusehen und sie werden mit uns übereinstimmen, daß Jas. Martin sei nen Rus, der sashionadle Schuhhiindler unserer Stadt zu sein, aufrecht erhält. M C- Pfss M Cis-) UL Ä. WMMW kkspskällllll eine herrliche Form, die von Dauer ist und deren Anfänge schon nach den ersten 10 Tagen wahrzunehmen sind. Wo eine vollständige Miste schon bor handen ist, wird dieselbe in der » . . Form verdollkommneL Ein . P — si« Versuch wird Euch nicht nur von der Wirtsamleit überzeugen- sondern auch Euren Prer und Dank berausfordern. Ich er halte täglich Dankfchreiben und Nachfolgendes find einige Unsziige aus denselben : »Auch sotägklger Anwendung habe ich den Ge brauch ein este tnnd bin erstaunt und erfreut über den rsolg·« »Es erfüllt alles, was Sie versprochen. Jch bin entzückt darüber.« »Meine Erwartungen sind übertroffen worden »Wic Zauber hat es gewirkt und mehr gelei stet, als ich erwartet habe.« »Ich habe es mit gutem Erfolge angewandt.« .Die Weise, in welcher es bewirkte, was Ich wünschte, hat mich iiberrascht.« Neichlich sind meine Hoffnungen erfüllt wor den und ich bin höchlich darüber erfreut.« » Positiv arantirt, daß das Mittel harmlos Ist und feine schädlichen Substauzen enthält. . Nach Empfang des Preises von sl durch dcc Post in sicherer Verhaeknng uersandlz Vet sie eltc Circulare 4 Cents. Bei Druggisten zu ha en. Adresse : Madnmo l«’0ntnine, 19 l·l Htlt st., New York. ls,d,tuw11 XTF entwickelt binnen 60 Tagen — s-! 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