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Reisen III c t- Oliedetwiß km, «- heulen OW · e «OK k qgüftesleidem Rückensthm hat-· cidtuueqeknddrnkicsq ki- eWmmkS Zahuithme am muss-« « Pakt-users Händ-, eu« Neu - set m, O revi , M alle Schmerzen, mxchem ein ilismßezlicxpesh q« armer und Viehz siec- eer. an s t so c « OIMTSQO xstsst inoeedlerqxäotheke " Its-II Is· odszwölf Fcaf en fr ei nach Thei set ser. Staaten versank-L Man ad : The Obst-les A. Vogel , Das Baltimore ylkmdi —Wigxnde und beruhigesde Leistung von Magenbitterem ent Mauwleideu aufs Mäch « MAqu schmackhafte-I nd usw anregend they Katz-er nd drqte Krgyiheit kenn-. « MS- ist keine — It alten Syptome in verstärkter Die M immer der Fall ist, wenn unme seisan gegen das Leiden gegeben haben bei allen Apothekern und « öde-haupt. I-«. 7«1 sj t th Ruh , WFIM u Quer-Präm st-7««st-—s . schickest binnen ,I:-sdvks' . ,.- BE - am te E: — IN ROTHE-M T Mmduielbk mTker - L «uii;t m sub widm- mich M W demssfokdera Jch er Besitz-seine w odvcs wird mg des ldes poktoftei BG Im- st von W Freie Presse für Texas. Ossieee 214 Oft-Commercestrafze. Robert Hanschke . H. . . . Herausgeber —-w«---.—.....«.-s ».,. . -.Is-—-. ....., Dienstag den III-— L cis-her 1885. .. . » .-- — ,L—-»g.s--.---—«.— But-etc i sit H PäiäQpllice nfslsäii Antoni0, « Texas, nsssecuuckclass matten-. -——»— »—s- — « » Jst-IN gis-Scheidewng Zwischen den Mag-vagan und ihrem Götzen Geselqu ist es ans-nach nur iiebccnnonatlschee Heiriichkeit. Sie sind bereits am Scheidewege angelangt. Die Mugwumpz kehren zurück zu ihrer alten Wette-; dei- tepublitanischen Pattei,· und Cleveland geht mit dein großen den«-o kratischen Haufen. Die neuesten Erklärungen beider Theile haben dies zu Stande gebracht. iDevsWundethkfgfchuW der.u·nab hängigen Republikaner von New York hat sich einstimmig zur Unterstützung des tepublikanischenStaatsiicketik est-Mias en und Zlevelnijz eht siir den coequ , en -ins Geschirr, der » , »Bei M einer der ersten Auf-Ci « «vi?ssekr«»jeßzjeneriits . :k-— leithut dies zweit nicht direkt, allein man hat ihm so lange zugesetzt, bis er durch seinen Privatsecreiär Col. Lamont seine Stellung desiniten ließ. ·Latnont sagt nun darüber: »Der Prä sident ist ein Demokrat; bestede er er einem-wie irgend s J an, Be S ging ingage ziehen tin-; Hwüns v sehnlickzst den Erfng seiner getei, kwohl neben bei-Mich enden"««-«thlenks.in New-York ivie nn derswn,-·—-;und irgend eine gegentheilige Behauptung ist eine böswillige Erfin dung«. Vamll Ikllc Cljv clklc chllllllng dck n igeFepnblikaYer und Helene ; —» » sit-EVEN Jedenfalls, wenn tch die Erfteren consequent blei ben wollen« Sie können sich feinerhin nicht mit einem Manne liiken, der zwar ernste Reformbestrebungeu hegen mag, in Wirklichkeit aber für hohe und ver antwortliche Aemter Kandidaten unter stiwn die im Prinzip seineosfenensund ausgesprochenen Gegner sind. Die The orie war ganz vortrefflich, aber die Praxis sehr schwach. Mit den »Unabhängigen« haben nun auch alle die bedeutenden-n Blätter-, welche mit dem Aufgebot aller ihrer Kräfte für Clevelands Erwählung ar beiteten, gegen Hill und damit selbstver ständlich gegen Cleveland Front ge macht; dazu zählen hauptsächlich ,,Puck« und »Harper’s Weekly«. Die Angriffe, welche sie gegen den demokratischen Gou vernenrscandidaten richten, müssen-ihre Beziehungen zu Cleveland, »der den Erfolg seiner Partei sehnlichst wünscht«, Inharnsmös Its-kon- nnd se kann wiss-fis fehlen,.daß die eintretende Kälte be stehen bleibt. , « « « Das Resultat wird demnach sein, daß die Unzufriedenen in die alten Reihen zurückkehren; und dort hätten sie von vornherein verbleiben sollen. Es war ein durchaus kühnes Unterfangen, eine Partei, wie die demokratische, läutern und refermiren zu wollen. Das hätten sie an der eigenen, mit voraussichtlich besserem Erfolge, versuchen sollen. Jm Uebrigen zeigt das Intermezzo wieder einmal; wie wenig sich mit Ideal-Poli tik aus-richten läßt.« Die Hoffnung, daß Klänge-im weil« er undert Mithäjlfe dfetr - a ««ng· en; erwät wor eni , tiefe-i- qusszit ein willig-g Ohr leihen, ihren Erwartungen in jedweder Hinsicht entsprechen und sich, falls er in die Enge gedrängt wird, von seiner Partei losz sagen und ihnen anschließen werde, war eine so ephemäre, daß sie nur von höchst unpractifchen Männern genährt werden« kotättr. hsch d C .,.- n »wir unpra t· «. ie urtis, SchnzundAndere sind-, das zeigte sich schon in der Chicagver Konvention. Sie hatten sich vorgenommen, Edmunds un ll .,-».-"tt»lst, ji«-. Eigen- oh sp .- «- 2 next-up . Ist-III B« 93, beim zweiten 8 nd beim dritten nur noch 69 detragenden Stimmen zu den , , "« «·.- --—-Wschwentes,s-da - eu Zerzur Blaine vargezogen haben »’rd, me « « ediugten Sieg F sich rn, hastig-. e ruhig bei ihrem Kandel-stets aus, erlitten mit zuletzt 41 Stimmen eine zerschmetternde Nieder «taae. und» « reichen später das iukder - Los-Miit ejebene Verstwechötn « den » « iÆ den«-Partei unbedingt nn tex n zu wollen« III Indis- ditterenttaufcht und vor MWEUZLMTMYF at)1eefieilltel;t:olrtteu, wel a ·r t r« r egung zur jäkväkisstzchå Partei zurückdringn Die politische Lage · in Frankreich. II mehr von den Einzelheiten der Wahlergednisse aus Frankreich gemeldet ir , um Iv agree wird das Eine, daß « erstehst-Hoch niemals eiu so völ lta uuexmrtetee Resultat aelieiert ha ben,alI a » s end-Es JCIL . N« - undnäc Fig-Mc ssfolge find ZMfzzdiezpekeinigien Orleaniften and onapatttsien felbft gewesen. Jn dezn vp gen, afejsebenden Körper yet fayns »J·Herål,a vdlll Essig-aus g un eitlflt· ä les seichstel exn faschm"t a etz««aeu eeöni nur on IM Väcecssbmchä sondern es find nach200 Nachlyablen zu erledigen, die auchzchtnsrlirb lohne - ein paar Das-end Siege für die Conservativen ausfallen Men. Wenn diefe Zahl nun auch noch nicht genügt, um grundlegende szfiemverändetungea in der französi TEMI Nefllblit herbeizuführen, so find - -— zu einem maßgebenden Faktor in fv fern-« worden, alg sowohl die ge Wgeen epubsikaner—die«-fogenann sen Oppoteunistensiwiesauch die Radi leu Mann ungezwungen sein werde-n, Mit ihnenzwdactiten nnd zur Erzie lnng etwunfehtee Majoritäten womög Iieb uåi ihr Votum Zu buhlen. Für die Oppoetanisien aber bedeutet das Wahl eegebnisß nichts Getlngekeg als die Ver deangun ausisbtet bisPerigen absolu ten MI« Müh vermittelt welcher sie die Æumf let-e Conttolle über die Re gierungsgeschäfte ausübt-n, und es be deniei fsmit dies tm sie heraus-elende Zwangslage- einen Theil der Macht ab «3M1ekeik. -Dkt KIMML «tektius. qui « jgaaaa » ist in diesem Falle die radikale I Wertes, der dbne wesentlicheg Zutbun d exb die Erfolge der Confekvaliven die beilhäbetfchaft an der Lenkung der Geschicke Frankreichs in den Schooßz W . « « W, . » s» Behetzigen nun die französischen Re pylllihmer aller Schateirnngen diese. LMGIY welqe ihan der Ausfall der? , " n danke gen Des-lebet seaeben days M so müssen ihnen dieselben—so bitter die Pille auch schmecken mag-zum Heile gereichen. Sie müssen ooc allen Dingen. einsehen, daß sie aar keinen Grund hat ten, den Geoankm an die Wiederein siihrung einer monarchisch-en Regierung in Frankreich als etwas ganz Einfaltiges und durchaus Untnögliakes zu v rlachen. Noch ein vaar Jahre solch haarstkäabew der Mißwirthschast und noch eine so'che sinn- und oerstandslose Coloaial-Expe diti-on, wie die iach Toukjn, und der französische Bürger nnd namentlich der Bauer greifen aus purer Verzweiflung zum nionarchischen Wahlzertel, um we nigsten-I mal eine Veränderung zu lie komrnen und in der Meinung, daß es doch nicht schlimmer kommen könne. Darin könnte man sich freilich irren, denn die Lannen nur eines der beiden Napoleons haben den Franzosen mehr Opfer an Gut und Blut auferlegt, als alle französischen Revolutionen—-selhst die erste nicht ausgenommen. Allein das G-.«dächtniß des Volkes ist kurz und in ihrem Aeraer iiber die Regierung geht es ihnen oft, wie den Fröschen in der Fabel, denen der Holzllotz, den ihnen Jupiter verliehen hatte, nicht stiainm genug regierte. Da gab ihnen der alte Göttervater bekanntlich den Storch zum Regenten, welcher sie alsbald einzeln verschluckte. Die weitere Lehre für die französischen Republikaner liegt daher darin, daß sie ihren kleinlichen Hader ausgeben und sich vereinigen müssen. Daß man diese Jlothwtenxdigkeit sehr ipohlnbekzriffen hat, Uclucllc UIC—UULIUUIIZ UUILUIIIHY Illu geriichtsreie austretende——Nachricht, daß der Präsident Giein mit Floquet nnd sogar mit Clemenceau in Unieihandlung stehe behufs deren Eintritt ins Mini sterium. Namentlich durch die Ueber nahme eines Cabinetpostens von Seiten Clemenceau’s könnte das Ministerium Brisson nur gewinnen. Clemenceau ist ohne Frage der genialste der gegenwär tig lebenden französischen Polititet, dem man schon seit langer als einein Jahr zehnt eine große politische Zukunft vor ausgesagt und stets als den eigentlichen Nachfolger Gambetta’s angesehen hat. Der Radicalismus des ,,Doctors vom Montniartre« (Cleinencean ist Arzt und vertritt-den Pariser Wahlkreis des Ar rdndisseznents Montmartre) paßt an scheinend nur wenig zur politischen Far be des jetzigen Ministeriums, doch ist es nicht unmöglich, daß er Gambetta’s Beispiel nachahmen könnte, der eben falls als Minister weit gemäßigter wur de, als er es früher als Volkstribun von Belleville gewesen. Die französischen Republikaner sind nicht in der Lage, die Schuld ihrer Nie derlage einem Andern in die Schuhe zu schieben-—sie haben diese sich selbst zuzu-. schreiben, das heißt, ihrer eigenen Ab tveichnng von republikanischen Grund sätzen. Mit der Tunis-Assaire, der MadagascarsExpedition und deinKriege in Anain und Tonkin war die Regie rung der französischen Republik in die Fußstapfen Napoleon des Dritten und seiner adenteuerlichen Raudzüge—siehe Mexiko!——getreten, und wenn je Ldje Machthqber dort den Ausfall der , k len richtig verstehen, dann fassen sie ihn als ein warnendes MeneTekel auf, das sie mahnt, einen anderenWeg einzu schlagen. I - « — Nicht genug hernorheben kann man die Ruhe und Mößignng', mit welcher dieser letzte Politische Umschwung in Frankreich-denn von einein solchen muß man wohl reden-vor sich gegan genjist Es· bedeutet dies für die uma higen, leidenschaftlichen Franzosen einen bedeutenden Fortschritt zum Besseren. Politische Systemigechsel pflegten bisher In Frankreich ans em Wege der « · .io ";« t·« J Bis-II Mistifsöäukåsiiiiiskkn nng drt"T-·-åus- parlamenta· er Basis von Statten. nsch Da Dir hier in den Ver. Staaten alle Ursache haben, den Fortbestand der re publikunischen Staatsform—als der be sten und Tüggstenfauch in Frank " »Ein sann en, o können wir nur Wiss-Miste gegenwärtigeskrisis zu .· nsteiesfiddn Rxpublitanermtssslagen und den Fortbestand der repnblikani schen Regierungssorm sestigen und kräf tigen möget , Die rumelisthen Winter-. — Der Berlian Correspondent des Lon doner »Standard« theilt mit, daß Deutschland unter dem Einverständniß; von Russland und Oesterreich einenPlan zur endgültigen Beile-Jung der but-za rischsrumelischen Witten ausgearbeitet und vorgelegt habe. Die Hauptpunkte desselben find: 1., die Ansprüche Grie chenlands und der Türkei sind als unbe rechtigt zurückzuuieisenz 2., die Türkei hat ihre Krieggrüstum gen zu beendiaen, um nöthigensallg intt bewassaeter Hand einschreiten zu kön nen, wenn diese beiden Länder ihre Ansprüche zu erzwingen versuchen sollten; ’" " - 3., die Vereinigungb Bulaariens mit Ost-Rumelien unter em Fürsten Ale xander soll anerkannt werden, voraus gesetzt, daß iepterer seinerseits die Sou verttnitdt des Sultans anerkennt. Der Battenberger kdnnte mit dieser Beilegnng der Streitfrage wohl zufrie den sein, um so weniger sind es aber je denfalls-die Serben und die Griechen, welche dem schönen Grundsatze zu hul diaen scheinen: »Er hat was bekommen, also müssen wir auch was haben-t« ! Jn Athen und im ganzen übrigen Griechenland ist die Stimmung insan-i kes überaus kriegerisch. Soeben hat der König 40,000 Mann Reserven einberu fen. Jn Serdien ist das Krieg-siebet noch heftiger-gegen Griechenland. König nnd Volk M einig in dem stürmischen Verlangen nach Gebietgerroeitetung auf Kosten der Türkei. Englische. französi sche und» österreichische Firmen haben dort Contracte übernommen, urn 25,000 Mann marschfertig auszurtistem Die Londoner Kriegganleihe Serbiens ist auf 85,000,000 erhöht worden. Auch der alte Gladstone bat über die ,,·Bulaarit"che Frage« orakelt. Er schreibt in einem Beicse an den bekannten belas schen NationIZeOekonomen Lovelyex »Ich begünstigt bse bulgqrischen Ein hestöbestrebnsgem fürchte jedoch, daß dies zu verhängnisvollen Streitigkeiten zwischen den Groß-nüchtern führen kann nnd ftlrchteW die als Folqe dieser Vereinigutsswykeqebenden Reif-ringen wkefchen der sicuttchen und der hellent schen Rasse. Jch spke e michitbet diese Frage nur mit Vorrchtang, weil ich mir der Schwierigkeit ihrer Lösung wohl bewußt bin. Die Vereinigung Ost Rumeliens mit Bulgarien erscheint mir als etwas sehr Erfreuliches und Wün tchenswertheg—daö jedoch ein ganzes Text-re von allerlei Uebeln noch sich se .. HM » —- Das von einein »farbigen Genue nian« redinirtc Worhenblatt »New York Entcrprisw giebt in feiner legten Nutn mer seinen Lesern einige Winke, wie man sich in der guten Gesellschaftzu be- . nehmen hat. Man erfährt darin recht hiihfche Sachen. Unter Anderem giebt der Redactesir ener Leserin, die im Biieftastisn ungefragt, was inan zu thun habe, wenn ein Herr einem Mäd chei uniitiliche Antrage stelle. folgen den Rath: »Sie muß ihm in allem Ernst sagen, daß es nicht gehe. Besteht er darauf, so muß sieatle Beziehungen zu ihm abbrechen-« Mit Stolz erwähnt das Btait eine junge farbige Dame welche einen weißen Herrn, der sie un ter’s Kinn faßte, a tempo mit einem Ziegelstein zu Boden schlug. " »Ein ital-·-r chez Vorgehen hat unsere ganze Billi gung und wir hoffen, daß das Beispiel Nachahmung findet.« Weiter erfährt man, daß es sehr unanständig ist, wenn man bei einem Besuch der Dame statt einer Visiten- eine Geschäftskirte zu schicke. Seht entrüstet ist ,,Cnteiprne« über »Miß Anianon Trebble«- eine far bige Schönheit, —- die in der Kirche dem Pastor den Bauch habe aufschneiden wollen. »Keine anständige junge Dame wird in der Kirche ihren Mitmenschen seiner Cingeivcide berauben. Das ist zum Mindesten taktlos,« rügt dcr"Re dacteur ein solches Verhalten. i —-—.....·..-. Straßenbahn. Während des jetzigen freundlichen Wetter-J wird dieCompaanie am Sonn abend nnd Sonntag die Cars bis 11 Uhr-Abends fahren lassen. Auf der Ave. C Linie werden ferner 3 Extracars fah ren, die Governmeut Hill um 10:15, II :15 und 12: 15 verlassen. Vom Ausgangspunkt an der International bahn fahren sie ab um 11: 30 und 12 Uhr Abends-. Das Fahrgeld nach 11 Uhr beträgt 10 Cents. ’ A. B e l t n a p, Präsident. lLilie-z —--» - —.O.Ok- —— —-— —Wo fände sich in San Antonio wohl-ein Platz, ern »dem- rinan die Stun den des Nachmittags oder Abends im Spätherbst oder Winter in einer Gau men und Magen erquickenden Weise besser verbringen könnte, als in dem ele ganten Austern-Solon von H a r n i s ch und B ae r. Wenn man-den Besuch der begonnenen Saison als ein Zeichen der wachsenden Beliebtheit dieses Lokals be trachten durf, soscheint der Erfolg fiir alle Zeiten gesichert; Die verschiedene Zubereitung der wohlschmeckenden » Schaalthiere bei Harnisch F- Baer steht s auf der Höhe der Vollkommenheit. Saubexkeit und vortreffliche Vedigmng sind unübertrossen. Vorzüglicherik affee nnd Chocolade und feines Backwert u jeder Tageszeit. " · 8,10,t1 . Wm.«HJos1ing Fr- Sohn. ; Mit dem Herannnhen der Herbst ai i son steigert sich auch wieder das Bed ts lniß unseres Magens für substantielle s Speisen. Unsere Hauptnahrung bleibt dag Fleisch, und um solches frisch und ;-gut«;3u erlangen, kann man nnnzhglich zeinen zuverkässigeren Markt finden; sals den von Win. höfling etc Sohn, No. 511 Ave. C. Die Herren haben dem s Geschmack ihrer Kunden Rechnung ge lerngenund in ihrem Etablissernent eine iHlte Luftmaschine errichtet, welche allen s nfvrderungen für Erhaltung und Ent ifeznvng, schädlicher Jngredienzen des I Fleisches entspricht. Sie haben bestän ; dig in ihren Vieh »öan einen großen l Vorrat-h von Ma vieh, aus welchem nur das Beste für ihre Kunden gewählt .wird. Wer reell bedient sein will, der besuche den Markt, Ro. 511 Aven ue C. 1,10t1j -—-——-— Anzeige für However-. Bis Dienstag den 27. Oktober Vor inittags 10 Uhr werden von den Archi Zskten Wahrenberger F- Beckmann, « 258 øI-Cammsvko-Ssvafss dovIsnsUs III-r erbietungen entgegengenommen werden für die Errichtung und Vollendung des Counth- und Cith-Hospitals nach den entworfenen Plänen nnd Spezifikatio nen. Die Angedote werden vom Un terzeichneten am genannten Tage Mit tags zwölf Uhr gedssnet werden. Die Stadt behält sich das Recht vor, irgend eins der Angeln-te, oder auch alle zu verwerfen. Wegen weiterer Infor mation wende man sich an die Archi tektcn. Bryan Callaghan, Mahor. sum-Ja «.....---— Eine Ort-irrend welche die Pflichten des ,,Board of Re vision and Appeai« erläutert. Sei eg verordnct durch den Stadtrath der Stadt San·Antonio: « - Section l: Daß der Mahor und » 4 Mitglieder des Stadtraths sich alg Board of Advent and Revision vor der Vollendung der Abschüsungglisten des Assessors versammeln und mindestens 5 Tage lang in Sitzung verbleiben sollen, um die Listen zu revidiren, zu korrigi ren, gleichzumachen und anzunehmen. Die Behörde soll die Vollmacht haben, Personen mit Dokumenten vor sich er scheinen zu lassen nnd Erstere einzu schwören, damit sie den Werth ihres Ei genthumg angeben können. Finden sie denn, daß das betreffende Eigenthum zu hoch adgeichittzt ist, so soll sie es aus den wirklichen Werth hetabsehem und ebenso zu niedrige Adschittzungen erho n . e . Section 2. Jn allen ttllen,-in denen es die Behörde sitt Pfti thält«, die Ei genthums - Adschithuna einer Person zu erhöhen, soll sie den City Clert veran ’lassen, die betreffende Person schriftlich von der Absicht der Behörde in Kenntniß zu setzen. , Sektion Z. Es soll die Pflicht der Be hötde sein, dem Publikum durch den City Cletk mitzntheilen, wann ihre Si tzungen beginnen werden, indem dek selbe eine Anzeige in irgend einer Zei tung 10 Tage long publizitt. Settion 4. So viel von Sektion 9, Kapitel 52 der revidirten Statuten, als hiermit nicht übereinstimmt, ist aufge hoben. Angenommen am ö. Oktober 1885. Bryan Callaghakh May-m Zengniß: E. P. Claudom City Cleri. 9,10t10m Aufregung in Texas. ; Große Inseegnng wurde in der Umgegend j von Paris, lernt-, durch die Genesung des Osa. J. E Coklen hervorgerufen. Deklelbe sont so milwa daß ee sich im Bette nicht heramzndees lieu oder nur den Kopf zu heben vermocht-. Je dermann glaub-e, daß er nn der Auszehkung sterbe. Eine Probeslnsche von De. Rings New Diseovery war-se ihm geschickt. Hie durch fühlte ek sich gekräftigt nnd tauske eine große Flasche und eine Schachtel von Dr. Rings Nen- Lise Billi, und nachdem er zwei Flasche-i davon ein genas-nun holte, war ee gesund nnd ha«te 36 Pfand an leisch gewonnen. Geotiss tobeslnschen bei U D t e if. Große Lieschen il. Proklamatiom Spezial-2Buhl. Da eine Vacaiu im Stadtrath besteht, die durch das Adleben des Alderinnn Martin Miinch non dir 4. Ward und die Resignatiou der Alderinan M. F. Corbett von der 1. Waid der Stadt her vor-gerufen wurde. und da diese Vacanz mehr als neun Monate vor einer Wahl eingetreten ist und Section 37 des City Charter anotdnet, daß der Mayor in solchem Falle eine Wahl , zur Füllung der Vacanz anordnen foll, So schreibe ich. Biyan Callaghan, Mayor der Stadt Sau Antonio gemäß der smir durch den Charter und die Or dinanzen der Stadt «veiliehenen Macht, eine Wahl für die l· und 4. Ward der Stadt aus, die am Sonnabend, den Bl. Oktober, « behufs Ckwählungzweier Aldermen,um T besagte Vacanz zu füllen, abgehalten zwerden soll. Der Stimznkasten wird für die erste Ward im Polizei-bauvtauartjer mäss net fein, Vorsijzender W. B. Smitb. Und für die vierte Ward in No. 207, Alamoftraße, nahe Villitaftraße, Vor fiyender A. Dreiß fr» - Die Wahlenfollen abgehalten und die Berichte gemacht werden, in Ueberein stimmung mit der Ordinanz, welche Wahlen tegulirt. Zur Bekräftigung unterzeichneich mit meiner Namensunterfchrift nnd Glasse das Stadtfiegel hinzufügen anrfheutigen 26. September 1885. Biyan Callaghan, Mundr Zeugnifz: E. P. Claudon, City- Cleri. 29-,9.t . .-. Hof Anzeige für Contraktorem Angebote für die Herstellung von Straßen mit Kies-Oberlage und Telford Grundlage, sowie mit Grundlage von gebrochenen Steinen werden bis zum 24. Oktober 12 Uhr Mittags auf der May-MS Office entgegengenommen. Gute-und genügende Bürgfchaft wird verlangt und die Summe von 8200 für etwaige Nichterfüllung des .Contrattes muß mit jedem Angebot beim Citv Clerk registrirt werden. - Das Recht, einzelne oder alle Ange bote zu verwerer, wird vorbehalten. Weitere Auskunft, mit Plan und Spe cificationen kann auf der Office des Jn genieursertangt werden. « Bryan Ca l tagbam Mauer» Mino-n — CH. Miiller-.-Wholefasle- und Retailhändler in Farben. Oelen, An ftreichermateriaiem Commerceftraße, Sau Antonio empfiehlt sein großes Lager in diefen Artikeln zu New York Preier und macht ganz vefouders auf den gewählten Vorrath von Bildern: Chromos, Kupfer-s und Stablftichety Oelgemälden und Phantafie -· Bildern aller Art, ferner auff die gefchmqckvolle Auswahl von Bilderruhmen detnllerk modefsnften Foånxchund auf ldie Alles uma e en ei en eria en au merkwanH Alle Aufnthu r irgend eine der· obigen nguchensff «rde«n« pro-not uuvgssugskik Wust »Ah r lese Erst-n- km gerahmt und« alte Arbeiten möglichst igncll Und aut Dringt-Edle in das Fach "s lagen. « ’ Hämvrrhoth Heilmittel Hiiinorrhoiden aben « ewbhkaiieh bo, er gebende Schmerzenhitn Okikgeih Lenden and ern Unterleibe so dass der Patient glaubt seine Rie ren,«oder,die nächster-»Organe seien in einan kranihasten Zustande.«s-Zextniei» e«·sitid Zeichen von Unverdaulichteit gegenwär , ale Vliis hung, Unbehaglichkeit des Magens etc. Eine Feuchtigieit wie Schweif, ein nnangenebmed Jucken hervorrusend, nachdem man warm wird, ist«-ein gewöhnlicher Begleiter-. Blinde, blntige nnd juckende Oäntorrdoiden werden dnreh einmaligen Gebrauch non Dr. Bosonto’e Hämorrhoidenpeilruitteh welches direkt ans die krankhaften Stellen einwirkt, die Tumor ab sorbirt, das heftige Jucken beseitigt und eine dauernde Heilung hervorbringt. abgestellt Preis 50 Ernte. Addressiru The Dr. Bosanto Medicine Co., Maria, Ohio. Vertaust bei F. Kalteyer sc Son --— — —--——O-·..—s— ---- IS- Laßt Eure Anzüge bei P an co a st a- S o hn machen, welche die besten Waaren, die beste Arbeit und deu besten Schnitt liefern. — , —Photographien, welche in Ca l l a ways Gallerie,4130stOouston Straße genommen werden, find in jeder Hinsicht vollkommen und können nicht übertroffen werden. Wer eine vorzügliche Photographie zu müßigem Preise wünscht, dem empfehlen wir,nach Callatvays Gallerie zu gehen,· und er wird zufriedengestellt werden. - . Wer ist FUP Kindlein ? Da diese Frageoft gestellt wird, wollen wir einfach fageu, daß sie eine Dam(,.ifi, die en sich seit 30 Jahren sursnsaabemachs te, Frauenkraniheiten, hauptsächlich« aber Kinderkraniheiten zu studiren. Sie d die Konstitntion und.die Bedürfnisse dieser zahlreichen Klassen besonders geprüft und ale Resultat praktischer Kenntnisse nnd Erfahrung, welche sie im Laufe eines Men schenalters als Krankenpflegeriu und Itzt gesammelt, hat sie den Soothing Syrnp als besonderes Mittel füthaendeskinder zusammengesetzt Diese ed’ in hat eine ma ische Wirkung — sie gibt uhe und Gesundheit und erhält ossenen Leib. Jn Folge dieser Medizin ist Frau zWineloP weltberühtnt geworden ais prithäierin der Kinder. Uaddie Kinder werden groß und danken ihr dafür. Auch in dieser Stadt hat sie die Kinder zu Dank verpflichtet. Große Quantitäten des Soothing Syrnp Herden hier täglisnverkagtt und verbraucht. ».-t-.— t-4 CI Wu- suuevkth Lust-. —(«eseve-so» Ws keq vnrch diesen Artikel nnsterblich gemacht »und wir sind überzeugt, daß durch densel ben Tausende von Kindern gerettet wurden und daß Millionen denselben noch rnit Erfolg gebrauchen werden. Keine Mutter hat ihre Pflicht gethan, wenn sie nicht Mra. Winden-B Spothing Sycup an wandtr. Versncht es Alle-— Ladies Visitor New Yort.— Zu verkaufen bei allen Drnggrsiem — 25 Cents die Flasche. ·«Vel»veztine Powdexs." III-s Präparauan wurde zuerst m der preußischen Armee gegen verbriihte nnd grindige Füße, ge gen das Wandreiten oder Wundlausen, gegen sprickelbite und alle der Ueberhipang des Blutes entspringenden Hautlrantheiten angewandt Ula ein Pulver für Kinder sieht es mail-emai sen dar Preis 25 Cents. Präparirt und zmn Verlauf bei A. D reist , Man-v Drug Stare, Sau Intonia ——- s--———Oo.--- - - Neue Waaren-. 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