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Er begann seine Rede mit der Entschuldigung, daß er den Lehrern keinen Rath in Erzie hungg - Angelegenheiten geben könne Lvielmehr solchen von ihnen verlange. Dann ging er auf die Universität über, deren Zukunft er in den glünzendsten Farben schilderte, weil, seiner Versiche rung nach, das Verlangen nach Ausbil der normale Zustand von Tean sei. Hier angekommen, war der Uebergang auf das politische Feld angebahnt und er fghrin folgender Weise Iort: »Es III oftmals yewotgeyooen wor den, daß wir durch eine Theilung von Texas in 2 oder Z Staaten 8 bis 10 Senatoren mehr haben könnten. Er freulich wie dies wäre, und während ich es wünschen möchte, daß 20, 30 oder 35 Repräsentanten dieser neuen Staaten wie eine Phalanx von Dlamant in den Kongreß hineindritnge im Interesse des Südens, bin ich doch anderer Meinung.k Wenn ich die Macht und Größe von» Texas berücksichtige nnd an die unge- s heuren Mittel denke, die es zur Entwicke- » lung seiner Dülfsquellen besitzt, dann ; erscheinen mir die Vortheile der verstärtz ten Repräsentation gering, mit den Wohlthaten, -die uns das einige unge theilte Texas dereinst dringen muß. Und sollte der Krieg über den Tarif kommen nnd die uns ausgebürdete Last so schwer » werden, daß wir gezwungen sind, unse ’re· eigenen Hülfsquellen zu entwickeln, dann werden sich die Jndustrie-Distrikte Neuenglands in Felder verwandeln und die texanischen Fabrilen ihre Stelle ein nehmen. Mit seinen unermeßlichen Hülssquellen und seinem unvergleichlich großen Territorium ist Texas bestimmt, dereinst das Manufaktur-Centrum von Amerika zu werden, denn wir besitzen das Rohmaterial und die Menschen kön nen das ganze Jahr hindurch arbeiten. Sollte dann Neuengland secediren wol len, wiees der Süden that, dann wird Texas dem Beispiele der großen nördli chen Staaten im letzten Kriege folgen und 500,000 Mann nach dem Norden senden, um die Nenengländer in die Union zurückzutreibem Texas muß so fest wie ein Fels stehen und ein «Riese werden, der seine eigenen Gesetze diltirt. Und das vermag es, wen es ein einziger Staat und ungetheilt bleibt.« Unwilltitrlich wird man beim Lesen dieser Rede an die französischen Chan vinisten und ihre Revanchegeliiste erin ;nert, und finoet es kaum glaublich, daß s dem gonverneurlichen Blech, wie die De ; peschen melden, von den Lehrer-n Beifall lscspcndexwgrdft . .. . ; Doch die Zufrieden-Heu mag woyt oei Jdem Redner, wie auch bei den Znhbrern Ieine gegenseitige gewesen sein, denn zViele der Letztern nahmen später an Feiner vom Gouverneur arrangirten Issstu Party« Theil. Und die Aussi iner eitungen wissen die Freigebigkeit Tdeg ouverneurz bei dieser Gelegenheit ’nicht genug zu rühmen, weil er seine Gäste mit 30 Gallonen Eiscteam und 3 Füssern Eislimonade rege-litte. Aufregung in Texas. Große Aufregung wurde in der Umgegend von Paris, Texas, durch die Genesung des Dru J« E. Corley hervorgerufen. Derselbe war so bülsios, daß er sich im Bette nicht hetumzndtes ben, oder nur den Kopf gn heben vermochte. Je dermann glaubte, daß er an der Ausgebrung sterbe. Eine Probestasche von Dr. Kings New Discobery wurde ihm geschickt. Hierdurch säflte er sich gekräftigt nnd sanfte eine große Fla che und eine Schachtel von Dr. Kings New Lise Pills, nnd nachdem er zwei Flaschen davon ein end-innen hatte, war er gesund und hatte 86 sund an Flei ch gewonnen. Stattwa eslaschen bei A D r e i ß. Stoße Flasche-i st. » schen Stadt Feuer ausbricht, so mochte man fast landen, daß ein solches Un glück von er Bevölkerung als Freuden fest gefeiert wird. Jedermann, der einen Revolver, eine Flinte oder sonst ein Schießeisen besiph läuft dann hin aus auf die Straße nnd feuert Alarmi schüsse ab. Ans Lbschen denken sie dabei oft gar nicht, sondern nur ans Schießen, und Diejenigen, die gern nach der Brandstätte eilen möchten, werden durch die gurcht zurückgehalten, von einem der chützen getroffen zu werden. Der »Abilene Reporter« möchte diesen Unfug gernabschaffen und schlägt deßhalb vor, das Schießen durch den ,,Redel M« zu erse n. Er sagt: »So ein wegn lltxer a tmodischer Nebel Vell bietet den Stxshooter und ist vollständig harmlos Lzaszt uns deßhalb den Nebel Yell adop tiren und wir wollen garantiren, daß erseinen magischen Erfolg hat.« Worin dieser magische Erfolg bestehen soll, sagt der »Nehmet-« leider nicht. Ochs ICM ccssscheu ! — Wenn in einer kleineren exan 1 1 Durch no maliseni Versuch und Aufrechter- T Zeitung des nthes kann manches erreicht wer en, toas nnsnö lich erscheint. Hunderte hoff nungsloser Ii e dou Nieren- und Leberleiden Hub durch Cleetrie Bitten geheilt worden, nach ern alles iibrige der eblich versucht wurde. Datum deute man nich , daß es keine Heilung giebt, sondern versuche Electrir Bittre-. Es iedt keine andere Medizin, die so erseit und sicher dar Bau reinigt. etc-kri- ittkke heut Dyipepsia,parns nnd alle Krankheiten der Nieren. Unschiipbar in allen Magen- und Lebeckrankheiten. Zu haben für 50 Centi die» slaschedei U. Preis-. l W i r d ich w a ch ! Dr. Yandell vom »San Angeld En terprise«, der in der Editoren-Conven t.on zu San Antonio so mannhnst ge gen den Temperenzlümmel Cranfrll von der ,,Gatesville Advance San« austrat tritt den Rückzug an. Jener Cranfill hat ihn nämlich darauf aufmerksam ge macht, daß er Kandidat für die Legis latur sei, aber doch mit solchen Gesin nungen, wie er (Yandell) sie offenbart, gar nicht gewählt werden kann. »Denn ——so meint Cranfill—weil Yandell ein Feind der Prohibition ist, muß er auch Feind des Sonntagsgeseges sein, und daraus folgt wieder, daß er ein Ver bündeter der Verdrecher und Gesin nungsgenosse solchen Gesindels wie Most und Spiesz ist.« Cransill behaup tet nämlich, daß der Whiskeh dick-Schän bung des Sabbaths hervorrufe und Beides zusammengenommen die Ursa-! che von Diebstahl, Mord, Anarchismus und überhaupt aller Verbrechen sei. . Anstatt nun den verrückten Cranfill gänzlich zu ignoriren, vertheidigt sich Yandell gegen ihn. Vielleicht hat ihn der Hinweis auf seine Candidatur dazu veranlaßt, denn in den nordwesilichen Counties trifft man auf ein starkes; Temperenstlement. Es mag dies be-; fremdend erscheinen, aber wer das Un-: glück kennt, welcher der Whiskey in je-; nen Grenzregionen schon angerichtet hat, der wird das Entstehen einer Tem-; perenzpartei daselbst begreiflich finden. Außerdem hat die Sekte der Methodisten - zahlreiche Anhänger in Yandells Disth ritt, und deshalb hat er wenig Aus-« ficht erwählt zu werden, wenn er seine Freisinnigkeit allzu offen zur Schau tragt. Also heißt es zur rechten Zeit einlenken. Yandeu beginnt seine Vertheidigung mit der Versicherung, daß der freisinnige Artikel, der den Zorn Cranfills erregt bat, von Francis sHyatt geschrieben wurde. Indessen habe derselbe viel Anklang gefunden nnd er sei selbst mit der Tendenz des Artikels einverstanden. Dann meint Yandell, daß die Argu mente aus beiden Seiten zu viel bekannt sein, um nochmals wiederholt zu wer den, und veröffentlicht schließlich sein Glaubensbekenntniß in folgenden Worten: »Wir-erkennen die Schrift als den offenbarten Willen Gottes an. Doch glauben wir nicht, daß unsere Civilre gierung das Recht hat, diesen Glauben Jedermann aufzuzwingen. Wir oppo niren deshalb dem Sonntagsgesetz, wie auch dem Prohitionsgesetz aus Prinzip. Wir glauben nicht, daß Prohibition die Mäszigkeitfö deri, eben so wenig, wie Sonntagsgesexze die christliche Religion. Trotz alledem sagen wir aber, daß der Mann, der nicht an die göttlichen Satzungen des Christenthums glaubt und im Weltsysteme nicht die Hand des Schöpfers erkennt, besser nie geboren wöre.« Dr. Dandall muß keine Ahnung da von haben, daß es dem ehrlichen, den kenden nnd grundsasztreuen Manne schwere Kämpfe gekostet hat, ehe er sich seine sreisinnige Gesinnung errang, sonst könnte er nicht so schwach werden und solch abgedroschenes Zeug schreiben. Nach seinem früheren offenen Auftreten gegen die Freiheitsfeinde, erscheint sein jetziges Speknliren auf die Beschreibu heit der Menschen doch sehr ausfallend. Der freisinnige Redakteur hat sich in ei geä berechnenden Aemterjitger verwan e . · Allerlei. «— Jn der gestrigen Eisenbahn-Ver sammlung lag wieder nur ein einziger Bericht vor. Die Gefammtfumme, die bis jetzt gezeichnet wurde, beläuft sich auf s91,500, die von 52 Firmen oder einzelnen Personen kommen. Mehrere Komites haben gar keinen Versuch zum Sammeln von Subfkriptionen unter nommen und eins der Komites berich tete, daß sich die wohlhabenden Grund besitzer definitiv weigern, Etwas zu ge ben, und daß mehrere Geschäftsleute deren Beispiele folgen. Indessen hofft man immer noch, die Hartnäckigleit und Kurzsichtigkeit dieser Männer besiegen zu können. — Hean Semlinger wurde in Hau ston auf die Anfchuldigung hin verhaf tet, an der Ermordung des Schafzüch ters Brauer betheiligt zu fein, und nach San Antonio gebracht. Er befindet sich jetzt im hiesigen Countygefängniß. -—- Sieben zum Zuchihaufe verur theilte Verbrecher sind gestern aus dem hiesigen Gefängniß abgeholt worden, um na den Steinbrüchen in Oatmang ville ge tacht zu werden. —- ES scheint, als wenn seit heute Mor en ein lieberaler Geist bei unsern Ges ästsleuten einkehrt.· Es zeichneten für die Eisenbahn: Bell Bros. 81000, ohn T. Lyile 81000 und Houfton ros. 81000. . —- Drei farbige Knaben, die in meh rere Häuser einbrachen, wurden gestern verhaften —- Die Gradirung der projektirten Bahn nach Waco soll in nächster Woche von Kennedy ans seinen Anfang neb non . — Der hiesige Verein der SchweizerT beabsichtigt, in nächster Zeit den 500 jithrigen Crinnerungstag der Schlacht von Sempach zu feiern. — Die verschiedenen Counthcollektos ren beeilen sich, ihre Rechnungen mit dem Staatgcomptroller abzuschließen, da Keiner von ihnen wieder erwählt werden kann, der mit seiner Steuerob lieferung im Rückstande ist. — Das Obergericht hat einmal wie der von sich hören lassen. Nach langer und gründlicher Berathung und strikter Untersuchung jedes einzelnen Buchstaben des Gesegez haben die weisen Richter entschieden, daß Jndianer als Auslan der zu betrachten sind, trotzdem ihre Rate seit undenklichen Zeiten in Amerika wohnt. —- Vor 3 Jahren vertlagten Men sittg- Stratton ö- Co. in Galveston die Mollon Dampferlinie aus Schaden ersatz wegen Zerbtechen von Glas waaren, welche ein der Linie angehörige Dampser fürjene Firma transportirtr. Jetzt endlich ist das Urtheil gefüllt wor den und zwar zu Gunsten der Klager. Die Mallory Linie hat ihnen 8400 Ent schädigung zu zahlen. T e x a s. ——·B. F. Oliver in Auftin wurde von einem Fardigen Namens Swthr in den Unterleib gestochen und gefähr lich verwundet. Die Hunde der Bei den begannen einen Kampf und die Eigenthümer nahmen Theil an demsel ben, wobei der Farbige ein Messer be nutzte. Der Messerheld ist verhaftet worden. » — Die Mitglieder der christlichen Kirche halten gegenwärtig ihre Staats conferenz in Austin ab. , —- M Z. Mattie Hartin in Austzm deren Mann Vormann in einer Bricks hard ist, vergiftete sich mit Morphtne isrd ist gestorben. Sie war von ihrem ersten Mr- nne in Fort Worth geschieden worden Und das Gericht hatte dabei be- ! stimmt, daß sie ihr Kind nach 3 Jahren dem von ihr geschiedenen Manne zu» übergeben habe, damit er es zur Schule schicke. Als nun die bestimmte Zeit um war und der Mann ihr brieflich mit theilte, daß er in den nächsten Tagen istimmen werde, um das Kind zu holen, wurde die Frau dadurch so in Schrecken versetzt, daß sie Gift nahm. —- Ein dem obigen entgegengesetzter Fall ereignete sich in Fort Worth. Frau Coski, die in der Familie des dortigen Sheriffs dient, hat ein 18 Monate altes Kind, das ihr bei ihren häuslichen Geschäften vielfach im Wege war. Frau O’Neil erbot sich deshalb, das Kind auf 3 Monate zu sich zu neh men, worauf die Mutter einging. Als die bestimmte Zeit um war, brachte die Frau O’Neil das Kind zurück, aber nun verweigerte die Mutter dessen Annahme und legte das Kind, als Frau O’Neil ihrer Wege ging, auf die Straße. Die unbarmherzige Mutter mußte gerichtlich zur Zlnnahme ihres Kindes gezwungen wer ell. —- Eine blutige Asfaire, die drei Menschen das Leben kostete, ereignete sich in Clay County. Drei Arbeiter errichteten eine Fenz und kamen dabei aus Land, das drei Brüdern Namens Smith gehört. Der eine Smith füllte die bereits gegrabenen Löcher wieder zu wodurch ein Kampf hervorgerusen wur de, in welchem die drei Smiths das Leben verloren. Die Arbeiter haben sich freiwillig dem Gericht in Henrietta gestellt. - —- Jn einem Hotel zu Waco brachte der daselbst übernachtende Buch händler Robert G. Evrich von New Orleans sein Bett Gas flammen zu nahe. Die Mosquito Var fing Feuer und auch das Bettzeug gerieth in Brand, ohne daß es Evrich merkte. Er hat schwere Brandwunden davon getragen. — John Nell, ein Biehzüchter in Edwards County, wurde von zwei Brü dern Namens Thompson ermordet. Neil hätte in einem gegen die Thoma sons anhängigen Prozesse als Zeuge für den Staat austreten können, des halb schafftca sie ihn aus dem Wege. — Jn einem leer stehenden Hause zu Dallas, fand man eine aus Mutter, Sohn und Tochter bestehende wahn sinnige Familie. Niemand kennt sie und von der Mutter war nur so viel heraus zu bekommen, daß die 3 Perso nen von Tennessee kamen. —- Ju einem Store zu Chemango bei Columbia wurde Wm. Randolph von einem Farbigem der aus Kennedys Plantaae arbeitet, erschaffen. Der Farbige gestand den Mord ein und wurde späterhin von den Freunden Randolphs erschossen. —- Aus der Bremond Eisenbahn bei Cleveland entgleiste ein Passagierzug in Folge einer lasen Schiene, aus welcher Jemand sämmtliche Nägel herausgezo gen hatte. Glücklicher Weise wurde Niemand bei den Unfall verletzt. —- Jm Hause eines Farmers in Cherokee County, starb ein sogenannter Turms-, in dessen Kleidern man 8195 fand. Ferner stellte sich durch seine Papiere heraus, daß der Mann Grund eigenthum im Werthe von 850,000 in Nordcarolina besaß und Arzt war. — Ungexahr 1000 Farmer vonSmith County sin von den Countycommissio ners nach Tyler citirt worden, um Gründe für die zu niedrige Steuerabi schätzung ihres Cigenthums anzugeben. Werth-solle Bücher-. Höchst interessant und lesenswerth sind die Bücher, welche von der deut schen Heilanstalt (Grerman Medical In-· stumm-) in St. Louis, Missouri, her ausgegeben werden. Diese Schriften sind in l la r e r und v e r st it n d lich e r Sprache abgefaßt und enthalten die reichste lle der w e r t h o o l l st e n Rathschlitge, deren Befolgung Tausende in allen Staaten und Territorien dieses Landes Leben, Glück und Gesundheit verdanken, nach dem sie jahrelang und verge b e n s Hülfe gesucht hatten. Pritset Alles und das Beste behaltetl — Mehrere New Orleanser Zeitun gen sind eigenthümlichen Manipulatios nen der Zeitungshändler aus die Spur gekommen. Dieselben verkauften die Zeitungen nämlich nicht, sondern ver mietheten sie. Mehrere der Vändler hatten bestimmte Kunden, denen sie die Blätter des Morgens ins Haus brachten und am Abend wieder abhalten, um sie daraus als unvertaufte Exemplare den Zeitungsofsicen wieder zurückzugeben. CI z Curio sum aus der Farben lesh r e. Was ist gelb und macht doch blaue Flecken? Antwort: Das spanische Rohr. Aug Gefundheitgriicksichtems Chef: »Aber-· mein lieber Perr Mül ler, Sie sind mein bester Rei endet, ich gebe Ihnen doch ein schönes Salair und Sie haben alle Freitheiten —- warum wollen Sie mich verlassen?« - Reisender: »Das ist ja Alles wahr aber meine Kunden verlangen, daßi den offerirten Wein immer erst selb probire, und das hält meine Gesund heit nicht mehr aus i« Unangenehme Täuschung. (Auf dem Maskenballo Herr: »Du, schöne Maske, Ich kenne Dich i« Kellnerim ,,Giaub’g schonl Sie sind mir ja von gestern alleweil noch ’s Bier schuldig!« B o g h a f t.-—Der Maler Klexmeier ist aus naheliegenden Gründen wüthend über seinen Hauswirth. »Ich möchte ihm zu gern einen Streich spielen!« äu ßert er zu einem Freunde.——»Mal’ ihm sein Porträtl« rieth dieser. Angenehme Wirkung —A.:l Sie waren in der Schweiz! Was hat Ihnen dort am Besten gefallen?«-—B.: »Daß meine Frau vor Erstaunen über die wundervolle Gegend immer g a nz st u m m war!« Feinunterfchieden.-—,, Lieben Sie mich, mein Fräuleins« —- »Wenn Sie reelle Absichten haben, jai« — »Wenn ich diese aber nicht habe?«—s i,Dann kann ich Ihnen höchstens-guts emi Zur Nachricht fiir meine Kunden s Während der Monate Juli und Au gust wird mein Geschäft Abends 8 Uhr geschlossen werden, mit Ausnahme des Sonnabends-. An diesem Tage werde ich bis 10 Uhr ossen halten.W 6,7,16mw1m L. Wolsson. Calisornia Weine. Herr F. J. M e y er, Wholesale F Retailhändler m Weinen, Alamo Pla a, ist vor Kurzem von seiner vierten schästsreise nach Californien zurückge kehrt. Er kann jetzt seine Kunden und Familien mit den besten Sorten von California-Weinen und reinem Trau den-Brandt) versehen Reinen Califor nia Claret verkauft er die Gallone—81. Port- und andere unverfälschte Weine sind stets bei ihm vorriithig. i Harnisch-z Bat-I Konditorci —und-— Restaukatifon erster Masse. I Mahlzeiten werden zu jeder Ta geszeit servirt. 22,6,1Mtuw FAMIle kEs gegeben von den Angestelsten —dek— Zone Fia- Immer-i am 11. Juli im Sau Pedro Springs Parke. Vormittags großer Straßen-Umzug des Königs Gambrinus mit seinen Jüngern. W Das Publikum ist hetzlichst eingeladen, sich an diesem Feste zu betheiligen. Das Komike. -s Hermann Kupfernagel, Ecke Ave E und Fifth Street, Bier Salon. Eistalt und stets vorräthig St. Louis u. Lone Star Bier. Wsamose Cigamn. Gemüthliches LokalH Metropoljtan salon 16, CommekcesStraße. 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