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Nachläffig hatte er eine Zei tung ergriffen, deren Namen er noch nicht einmal gelesen, und nachdem er ein paar Zeilen überflogen, warf er fie ebenfo auf den nächsten Tisch. Die Zeitung flog ein wenig zur Seite und auffällig und leferlich, mit breitem Rand umgeben, lag die Annouce oben auf. Es war ein braver Junge mit gutem Herzen der Vicomte de Lamyre, aber dessenungeachtet ein großer Narr. Sein Vater war bei Magenta gefallen, feine Mutter zog auf ihr Gut und ihr einziger Sahn wurde das verzogenfte Mutter fbhnchen der Welt. Kaum 20 Jahr war Roland, als auch sie starb, und fo allein gelassen, ent fchloß er sich kurz, nach Paris zu ziehen. Er hatte Alleg, was er brauchte: Geld einen ariftokratifchen Namen und ein hübfchez Aeußeres, kein Wunder, daß er Halle Frauen für sich hatte und dadurch fein ganzes Vermögen verlor. Seine tollen Streiche machten ihn zum Helden des Tages, er duellirte sich und brachie es wirklich dahin, baß ihn ganz Paris inwendig-, . Troer oann ichiug oie Sruaoe »e Bergeltung. Nicht allein, daß Roland seine ganze Erbschaft verloren hatte, er war außerdem Gott und aller Welt et was schuldig, und seine Gläubiger er tlitrten ihn für einen äußerst nnreellen Menschen. Seine alten Bekannten um gingen es, ihn auf der Straße u grü ßen, und Roland ließ den Kopf angen. Man sagte statt dessen zu einander Lamyre ist vollständig fertig, und bald darauf: Wissen Sie, lieber Freund« man kann ihn nicht mehr kennen, ohnt in Mißkredit zu kommen. Roland-zithltejept 32 Jahre; er be wohnte ein einfach niöblirtes Zimmei und es war ihm selbst oft ein Ritthsel« wovon er eigentlich existire. Traf ei einen Jugendbekannten, der ein Frem der in Paris war, wie es zuweilen vor kam, so gab dieser ihm mitleidig ein( kleine Summe, mit der er dann ver sprach, irgend etwas zu beginnen. Abe1 was? Und wo sollte er untertommeni Wer würde ihn nehmen? Mit zwei unddreißig Jahren ist es ziemlich spät für fich selber zu sorgen beginnen. Si ließ es Roland gehen und wartete, das es einmal anders werden würde. Es giebt Menschen, die sich einbilden auf ihre alten Tage irgend ein Porte feuille zn finden, oder eine reiche-alt· Engländerin zu heirathen, und dies· Hoffnung hält sie aufrecht; Roland di Lamhre gehörte zu den Lesterem So eben war er im Begriff, seine lehtet zehn Louis auszugeben, als ihm di· Annonce vor die Augen lam. Er be zahlte seine Rechnung, kaufte sicheii paar elegante Handschuhe, nahm einer Wagen und ließ sich zu Herrn Banne cant, Rne de Rivoli 230 fahren. E· schellte. Es öffnete Jemand; ein Kop wie ein alter Notar, ein paar Augen welche hinter einem Paar Brillenglüseri versteckt waren, jedoch die Eigenschaf hatten, immer unter denselben fort Linsehem Roland überreichte sein 1Kaneo « « Vtcvmte de Lamvre. Kommen Si wegen der Heirathsangelegenheits Vielleicht. Bitte, treten Sie näher. Dann be fah er fich stillschweigend seinen Gai einige Minuten nnd fragte endlich mi sleifer Stimme: Wie viel Schulden? 200,q00—Frnncz. Kann man Erkundigungen über Si ein iebeni Z« tian es getrost, es giebt, auße1 meinen Schulden nichts gegen mich Also vollständig ausgezogen-i Vollständig. - Verr Bonnecant nickte zufrieden rückte nn feiner Brille und erhob jeh etwas die Stimme: Die Dame, mein Herr, um die eg fid bandeit, ist ans guter Familie, reizend jung, sehr gebildet-nur. . . . Roland ipiste die Ohren. Nnri Nur-, wiederholte Herr Bonnecant es giebt da einen dunklen Punkt, ein heimiiche Che, die sich nur als Schein ehe hinterher entpuppie.-—Das Kinl wird niemals in Frage kommen, es ii bei einer Amme auf-dem Dorf, Vate tånld Mutter find unbekannt,—Sie ver e en. Roland fühlte ein recht unbehaglichei Gefühl unter den forschenden Blickes des Alten. Werde ich die Dame sehen können bevor ich mich entschließe? frag-te er. Ohne Zweifel; jin der Oper. Bitte bemiiben Sie fich in acht Tagen wieder su auc. — — — Einen Monat später fand die hoch zeit des Vicomte de Lamnre mit Frau lein Hermance d’Egnande statt. Ein kurze Messe in einer kleinen Kapelle un 7 Uhr Namens-; dann fuhr das jung Paar zum Bahnhof-·um eine Reise zt machen, und kurze Zeit darauf befan; sich Roland mit feiner jungen Frau al kein in einem Caupee des direktenSchnell zuges von Paris nach Genua. Die junge Frau sah aller-liebst aus und Roland hielt es für angemessen, ih Gespräch mit einem Kompliment zu be grauen. O, ich wählte absichtlich dunkle Far den, um die Blicke io wenig wie rndg lich auf uns zu lenken, sagte sie leicht n. Roland wollte ihre Hand ergreifen sie zog sie indeß mit Ledhaftigkeii zurück Wir haben ein Geschäft mit einande« gemacht, mein herr, sagte sie kühl, un1 eg ist gut, daß wir das Beide nie ver gessen. Jch trage Jbren Namen unt Sie haben ein Recht darüber zu wachen daß ich denselben würdig trage; ich ver sichere Sie, die Wache wird leicht sein Jhnen wurden die Schulden bezahlt mich befreien Sie durch diese Heirati von dem Makel, der durch meine Leicht gläubiakeit auf mir sihen geblieben ist Als jener Mann, der mich so bitter ge täuscht hatte, erfuhr, ich tei eine Erbin wollieerfeiu Unrecht wieder gut ma chen und verfolgte mich mit Liedes anträgen, während ich ihn dadurch nu noch tiefer verachten lernte. Da roa mir eine Ehe, wie die unsrige, doch de — 1 Weitem lieber. Sie kanntendie Lage der Dinge, man hat Ihnen nichts per heimlicht, wie Sie auch mir nicht. Wir sind verheirathet, das ist wahr, aber ich werde Ihre Gattin nur dem Namen nach sein, da unsere Bedingun gen erfüllt sind. Statt dessen werden wir uns gegenseitig zur Gesellschaft da sein, und dieser Verkehr wird hoffent lich ein sehr anregender und angeneh mer werden, wenigstens soll von meiner s Seite Alles geschehen, um denselben so harmlos und liebenswürdig wie mög lich zu gestalten. Betrachten Sie mich wie eine Verwandte oder Gesellschafte rin, welche Sie sich gewählt haben und der gegenüber Sie Achtung an den Tag legen. Sonst sind Sie völlig un beschränkt Herr Ihrer Zeit und Jhrer Vergnügungen, —- sie lächelte bei den letzten Worten ein wenig spöttisch, — denn ich, mein Herr, stelle keine großen Anforderungen an Sie. Wir werden Rom, Venedig und Neapel besuchen, ja wenn Sie wünschen, unsere Reise sogar bis in den Orient ausdehnen, um mög lichst die Erinnerung an dasjenige- was uns unangenehm ist, zu verdrängen nur vergessen wir auch nebenbei, daß wir vor dem Maire Gatte und Gattin geworden sind. Roland versuchte eindringlich dagegen zu protestiren, es half ihm augenschein lich wenig, seine junge Frau zuckte die Achseln und seste endlich seinen Reden tiefes Schweigen entgegen. Jn jedem Hotel, wo sie abstiegen, nahm Hermance zwei Zimmer und schob beim ersten Cin tritt den Riegel vor, auf dessen krei « schendeg Geräusch Roland schon äraerlikh .- -. wartete. . So wurde die ganze Runde durch Ita lien gemacht, Museen und Theater be sucht; die Vicomtesse, ohne eine Schön heit zu sein, erregte überall die Aufmerk samkeit des Publikums; sie war sehr zart, sah aus wie eine kleine Pensionitrin und war doch dabei nicht frei von einer gewissen Koketterie, die sie allerlicbst kleidete. Roland ertappte sich zuweilen über einem sehr wenig ehemitnnlichen Anstarren der feinen Prosil-Linie und empfand täglich mehr den Einfluß sund Eindruck, den seine Frau auf ihn aus übte,» allmählich kam ein ganz» anderer Ton in seines Stimme; wenn- er das Wort an sie richtete, und die-Aufmerk samkeiteiy die ihr von anderen- Herren erwiesen wurden, quälten ihn ungeheuer. Eines Abends, als sie auseinander gegangen waren und er wieder den»Rie gelstrdas Schloß schieben hörte, ge stand er sich rückhaltlos, daß er seine Frau«liebe, und fast traten ihml die Thronen in die Augen, er fühlte, daß-er - ihr sagen müsse, was er empfand, und so erhob er sich schnell, klopfte an die ; Thürund verlangte sie noch einmal zu z sprechen. Mit erstaunten, verwunder - ten Bärten öffnete sie. Hermance, sagte er mit erregter » Stimme, Hermance, ich kann nicht län ; ger schweigen; ich liebe Dicht Siestrat einige Schritte zurück und erwiderte hochmüthig und frostig: Mein Herr, Siewenden sich mit ihrer Liebes erklärung aneine falsche-Adresse, unsere gegenseitigen Bedingungen sind erfüllt, Sie haben-das Geld, ich einen-. Namen, aber halten Sie mich nicht« für-so thö richt, von einem derartigen Boden Liebe ernten zu wollen, ja nur an etwas Aehn . ,liches glauben zu können. Und kann die Ursache dieses Unglau kbens niemals beseitigt werden? Können wir das niemals vergessen, Hermancei Mel-sagte sie sanft aber bestimmt schob ihn zur Seite und verriegelte die Thür von Neuem. Aber sie hatte eine unruhige Nacht, obgleich sie sich unausgesest wiederholte, daß sie so und nicht anders handeln müsse, da der Mann, der sich zu solchem k Handel heraegebea, ihrer Achtung nicht werth sei, obgleich er ihr ein s ehr liebens würdiger Gesellschafter geworden am nacht-en Morgen oueo nebenan Alles still; Herinance wurde ein wenig unruhig, die Sonne schien so schon in’s Zimmer, weshalb holte sie Roland nicht zu einem Spaziergang ab? Endlich i schellte sie und als das Zimmermådchen l kam, brachte sie einen Brief mit. Ro land entschuldi te sich in demselben und bat um einige age Urlaub, da ihn ein dringendes Geschäft nach Paris riefe. « Ein Moment des Unbehagens über fiel die junge Frau, sie war durch die « Gesellschaft ihres Gatten verwöhnt worden; dann wurde sie zornig aus sich selber, die leidige Gewohnheit sollte sie nicht unterjochen, die sie an E Nolandsesselte; an einen Mann, den sie doch eigentlich nicht einmal achtete. Aber die Tage schlichen-so langsam dahin! Es war auch rücksichtslos von ihm, sie so lange allein zu lassen, und dabei regnete es plbglich trostlos und traurig den ganzen langen Tag. Her mance langweilte sich und ärgerte sich nebenbei über den Flüchtling, der — vielleicht—zu seinem sLrtiheren Leben zu rück ekehrt war und« e zur Grafe, daß sie i n verschmäht hatte, hier sitzen ließ. j —Wie er überhaupt nur auf den Un « sinn gekommen war? Zwei so ber nünstige Leute wie sie, stir die »die sähe nichts weiter bedeuten sollte als einen « Ausgleich ihrer gegenseitigen Verhält nisses Sie ergriff die Zeitung, die ihr « das Mädchen herausgebracht hatte, und lag folgende Nachricht Meaux, I. September. Ein Duell : mit sehr bösem Ausgang hat gestern die Gemüther unserer Stadt erregt. Vicomte de Lamhre trat ufüllig in ein Cafs, das nur von Of zieren besucht wird, und richtete einige sehr lebhafte Worte an herrn von Renard, Haupt mann beiden Dragonern, welche von demselben noch lebhafter erwidert wur den. Der Bicomte machte eine Bewe , gung, ohne Zweifel itrthtimlicherweise, nach den Epauletten des Hauptmaan daraus schlugen sich beide herren heute Morgen. Gleich nach dem ersten Gang erhielt Herr von Renard fünf Säbel hiebe in der Brust und blieb todt aus dem Kampsplay. — Das Blatt entfiel den Händen der todtenbleich gewordenen jungen Frau. Dieser Derr von Renard war derjenige, der sie betrogen, ihr zuerst von Liede ge sprochen, der ihr herz, ihr Leben ver giftet hatte, das Innae unersaheeue Mädchen als eine leichte Beute be trachtet nnd wenig darnach gefragt hats te, an einem glaubigen Herzen ein un sühnbareg Verbrechen zu begehen. Nun war er durch Roland getödtet, sie ge rächt worden. —- Jm tiefsten herzen er wachte ein Gefühl für ihn. das sie als absolut unmöglich, bisher ndllig außer Betracht gelassen hatte, und sie wieder holte sich unaufhörlich die Frage, ob er ihr durch diese That habe näher treten wollen. . Arn folgenden Tage kam der Vicomte zurück; er begrüßte sie freundlich- aber wie es ihren scharfen Augen vorkommen wollte, gleichgiltiger wie bisher, schwieg ttber seine Reise odllig und auch sie er F wähnte deshalb kein Wort von dem Gelesenen. So ging der Sommer hin, im Herbst l richteten sie sich aus einer der Besitzw gen mitten im Gehölz, an den Ufern der Loire häuslich ein. Es war ein niodernes kleines Schläßchen mit schat tkger Veranda, die ganz mit Kleniatig und Flieder berankt war, schönem Gar ten und Park und es schien dem jungen Paar dort ganz vortrefflich zu behagen. Eines Morgens erwähnte Roland, daß er abermals zu einer Reise genöthigt und obgleich Hermance nur liebenswür dig äußerte: Sie sind frei, bestimmen Sie über Jhre Zeit; fand sie es doch im Stillen sehr wenig angenehm, wieder allein bleiben zu müssen. Wenn sie es recht bedachte, war Roland in der letzten Zeit merkwürdig kalt gegen sie gewor den, er hatte keinen zärtliche-n Blick, kein bewunderndes Wort mehr für sie, und obgleich sie sich einredete, es sei so am wünschenswerthesten, war sie doch nicht ganz damit zufrieden, so leichten Kauss aufgegeben zu werden« Sie hätte bei seiner Rückkehr wohl den Wagen vorsabren, ging aber nicht, um ihn zu begrüßen, um sich ja nichts zu vergeben, und erst am nächsten Mor ;gen that sie das. Roland stand, auf die Fensterballnstradr gestützt, und be trachtete die kleinen Dampfer, die« die Loire hinunterfahren, er sah ganz strahlend aus und Hermance betrachtete ihn prüsend, endlich sagte sie: Jch sehe es Jhnen an, dasz Sie eine ange nehme Reise hinter sich haben. O nur Geschäftsangelegenheitem aber ich war völlig zufrieden. Haben Sie Jemand eingeladen? fragte sie, überraschtan die drei Cou verts des Frühstückgtisches blickend. Allerdings, hier sind meine Gäste. Die Thür öffnete sich und in dersel ben erschien eine Bäuerin aus der Nor mandie mit einem entzückenden Häubs chen, und an der Hand führte sie ein reizendeg Kind mit großen erstaunten Augen und lockigem Haar. Sie stützte sich auf den Rand der Fensterballustra de, um nicht umzusinken. Der Kleine ging jedoch auf Roland wie auf einen —l alten Bekannten zu. Guten Tag, mein Junge, sagte die ser, hob ihn auf und küßte ihn herzlich. Hier, nimm diese Rolle Papier und gieb dieselbe der Dame dort. Hermance ergriff mit zitternden Drin den das Dargereichte; es war ein Addit tibakt des kleinen Victor Gafton als le gitimes Kind aus der Ehe des Vicomte de Lamhre mit Madeinoiselle Hermans ce d’Esnande. Und nun zu Tisch, rief Roland er freut, als er sah, das feine Gattin sich abwandte, um ihre Tbränenzu verber gen. Er band dem Kleinen eigenhän dig eine Serviette vor und legte ihm vor, dann aber trat er zu der zittern den, fchluchzenden Hermance und fragte mit leiser Stimme: Willst Du ietzt meine Frau sein? Wir haben doch nun ein Kind, und das muß im Stande fein die unglückliche Annonce auszulbscheu, um derentwillen Du mich so hart behandelt hast. Sie warf sich an seine Brust, und diesmal hatte sie kein Wort der Bewei nnng für ihn.— — thderbare Rettung. Der Apotheke-r W. W.Reed bon Winchester, Jud-, schreibt: Eine meiner Kunden, Louifa Pikr. Bartonia,Randolbh Counth, Ind» litt seit langer Zeit an Auszehrnng nnd war von ihren Aetxen aufgegeben worden. Sie hörte von Dr. ings Nen- Diseoberh gegen Aus eh rung nnd kaufte das Mittel bei mir. Was 6 Monaten kam sie zu Fuß nach unserer Stadt, eine Entfernung von s Meilen, nnd ist jekt fo weit hergestellt, daß sie den Gebrauch des Mit gelä eingestellt hat« Sie verdankt demselben ihr c en. Probeflaschen gratis in der Apotheke bon A Dreiß. -s-—·——-«O.0 C. H. 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Dieses Institut wurde im Jahre 1868 siu lsrzie ungsi und Wohlt ätigkeiti -Zwecke von der taatglegislatur f r den Zeitraum von fünfnndzwanzig Jahren geseplich incorporirt mit einem Kapital von 81,000,000, zu welchem sie seither einen Neservefond vtzn 8550,000 hin ngefügt hat. Durch em· uberschwengliehei Votum wurden ihre Rechte em Theil der gegen wärtigen Staatsconstitutimy angenommen am 2. December 1879. . Jhresroßen Ziehnngen von ein el n e n n m ne e r n . finden monatlteh att Jiiemalzjczird eine Zwang verschoben. Man lese nachfolgener parti. Große monatliche Ziehung in der Ueadeury of Muste, New Orleano, Dienstag den 9. November 1886. 100,000 Ticketd zu 85 jedes. Bruch theile in Fünftel im Verhältniss Lifle der Preise 1 paaptFewiua von s 7e,ooo s 75,000 l o 25 000 25 I 1 do 10.ooo 10,ooo 2 Gewinne von 0,ooo 12,ooo 5 no 2,ooo 10,000 10 do 1,000 1o,000 20 do 500 10,000 Ioo no 200 Moor 300 us 100 30,000 Zoo no 50 25,000 Iooo do 25 25,000 Approriniationt - Gewinne s Approrimatious-Selvinne zu 8750 Wiss 9 do 500 4,5oe 9 no 250 ,250 1,907 Gewinne im Betrage von 8266,ooc s- Tlnlfötagen für Agenten, sowie Ratev « ·r Clan nneu nur in der Offlce in Neu rleaut gemacht werden. Wege uii erer Auskunft fchreibe man deutlich die nnze U Fesse. an schicke Geld durch P o stal N o te n,- Expreß Money Order, New Yorl Wechsel auf New Orleans. Briefe mit Cnrreney unverändert per Ckptei Wir zahlen preeßloflem M. Ol. Danphin, Nen- Orleans, La. Man adrefsire registrinte Briefe und stelle Z. O. Money Ordees cis-O auf die Retudrleaus ationnl Baut, Rein Orten-, La. 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Man wende sich an C. ze. wem e- Es» 61 Broadwoh Washington II- ssllo s Nsw Tom-. obs-c am Cum-sey Its Hugv G Schmutze-. " W. J. Y o insg, 12 West - Commercei Steiß-. - J.S.MaeNamaU-,« 285 Commercestraße, Sau Unions-» sitt-.-f Aqeuteu in Sau AM; -« Zwischenveck unt stö. » ——- sspi WI—»«« IIIIIJIg IIIIIS — ( agemhwgkiiwzkk Neue, billige und bequeme Route mich nnd vvu allen Orten m s III-JEAN Irr-. DIE Mmdeststa C. B. Mord « Ess MMVMWD J WTIAIFIMM W Hugo s Sei-method W. J. Y o u n g, 12 West Commem - Straße. J. S. MacNIIIIIIIth, 285 -Commercestraße, Sah Ante-To, Tex. « . Agenteu in Sau Antoniw llka Mist-Hex Bexar County, Texas Stadt - Dei-ot No. 309 Ost-Houstonstsa5e. Reiche Auswahl von Fruchtbäumen, Zwerg-Ruh China- und Schatfenbäuuem . Blumenzwiebeln fnr Frist-ja r und SM, Topf- und Schlingpflanzen rifches , und Garten - Saat-ten Bouqnet i usd W Verzierung-m Billige Preise l« W. Ist-Wi 4,12,t1j - Eing. Wm.Neumann. Gewsckeh N eumaim G Ickkx « « Ecke Ost Comxeetlxhkxdlste Oat M. 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