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Beweises den Gebrauch von Iallia und gi III m stehende Fett-en seist h· lass und bigelt mit den neuesten Fliqu Dei-ken- anb Damen Iäfchy beiuderi frage-, Its-scheuen I. s I. JünglingenT Männern sich WÆMWIME AM- II n der III; adiudeu MMFTWQIZ - « « sah Hrpck rat-let sein« Meiji«-. sahe-Un seu, sag-II » MI. Iedächts IcMyVek der-M bit-Zu sses Oefeccchsst un Relat lie- stü- Juki chete UM solche, die flchtm verbeitat vollen, die in solse hoc Instit etion in der Sag-ad an Ie ichtechw Iud Rewesfchtväche ltidem sah-u sich hatt Ieise III-erstickt ein sage Its-sey Mr« Zeit-it »Es-i scatte- vethmdet ad sich dadurch Kraut um few-Oder Rase, des patiehdet W, Mach-schäd- Iud des Nu tut bu« sey-mai ichs-a taki-t. m Wir nichts-sei Cchamsesiihl abhalten, Is- WLZZEUZUH, « Itmftltim RI. 734 Els-·Sit., Das-IV Texas II- scheiuteu Krankheiten cumt It te laws-Mk Korrespondenzen Ast-Dei mir die Syst-tout and Rege n D.·vetsaudt Dr· - sey-g if Rad-Mir lsiplom in feiner VII-I sit lsishkisera Praxis hinter sich. Prak . Ost-U feit Hist-sit sllakmsch 81 Bat-L II. ls sei-Wink - "Mei n. Besiæmmäz M des stets-äc- dei» Sätze-EIN dicke-II Ma. check-IN Fuss-, Thre, Kuchen, Konsist. pts Besuwwntou fährt Ue depe- cpeifen Ins macht eine Spe zmä uitm Disers und Sonpers. sagst-user L 10 cui-to werd-a zu jeder TI uqu 8,3—17,4,Iuw. . ---w start-us Susqu sie per-Ists u. st. Lan-strafe, han«-Quartier fikr das berühmte Lemp’sCulmbacher —uus-— Hakamandet Bier. Sm- tenekfsiich m- Fqß Jeden Morgen ........ Freilunch. z Mission convert Gatten, sub Sit- Ilamo- Straße, W ä Gaul« .Eigenthjjmer Restaurstiou and Hotel is Urbild sit einem Bari Roma erst stumm sind zu tatst-Isl Ikei aus Wes-»O t— Der Verkauf —der—— Konzert - chkotss fül- das HAENGER TFEST beginnt, morgen Freitag den t. April in Rischc’s Cigarrensiore. Lokalez Sau Antonio, 31. März, ’87. Die Wann des In Vereins »o-. Acke« M Ueber eine KunstsAussiellung von Di lettanieniArbeiten zu berichten, isi eine heitle Sache-man soll lritisiren, denn es handelt sich unt eine dssentliche Aus stellnug, man soll aber bei Leibe nicht tadeln-denn es handelt sich nicht unt die Uebeiten von Berufs-Künstlern, son dern um solche von Dilettanten, und leitete sind-—mn die Sache noch schwie riger zu machen-fast ausschließlich Da men, denen gegenüber man als wohler zogenek Mensch in allen Lebenslagen die Galanterie und Courteoisie walten lass sen soll. Wie soll man sich aus diesem Dilemma retteni Wir glauben ain si chersten dadurch, daß man fast: Si) bald Dilettanten eine b s s en tl i che Ansstellung veranstalten, snnterlsetsen sie sich auch der b entli stilis» und müssen es sich gesa en l en, lud-n diese —ohne Ansehen der Person ftiilb von der Leber weg ihre Ansichten ausspricht nnd lein Blatt vor den Mund nimmt. Alls der Nen- Orleanser sussiellunas Corresponbent der »Freien Presse-« der damals auch die Aussicllunqs - Berichte silr die »Jllinois Staatszeitnng« liefer te, von diesem Standpunkte aussehend, die Meinung vertrat, das »An-Depr lament« der (ial übrigen vortrefflichen) - ins-mission Ihilseilsnta ieuet Zeitaus siellung sei keinen Schuß Pulver werth cnußte er sichs gefallen lassen, daß man ihn einen ,un ehodeiten Patron« nannte, der nicht o viel Lebensart de liie, nm den Damen gegenüber die Rücksichten der Galanterie walten zu lassen. Das am ein rechtkindlicher Standpunttl Wenn Jemand irgend Etwas aus eine Weitanssieltnng schickt so geschieht das doch zur all eineinen Begutachtuns und schon die hatsache essusgesie »ein-enthält die stumme Frage: ,,Wie gefüllt Die Doti« und man den-theilt den act-gestellten Ge aensiand, ohne Berücksichtigung der Person seines Urhebers. Wer öffent lich gelobt n sein wünschtz muß es auch nnt hinne men, wenn die Kritik sich ihm gegenüber ablehnend verhält. Zu verlangen, daß man solchen Schand, wie er sich nor drei Jahren auf der New Drleanfer Weltaussiellung in dem iekalllsCen Akt — Departement breit machte, f- lpden und wunderschön zn finden, des deshalb weil man es init Mettnntenketsiungen zu thun dalie, das ist einfach lächerlich. Soviel zur Klatlegung unserer Ansicht über die Aufgabe und Stesnåk der Kritik ge senltder Dilettanten rdeiten, die vor die Oessentlichkeit treten. Uebrigens ais-—wie wir gleich vor ausschicken wo ers-die jesiae Semüldes Anssiellnng des Kunstvereing ,Ban Ack- eine derartige üderzatie und über enipsindtnme Rücksichtnahme gar nicht ndthiq, denn sie unterscheidet sich von ienet edenermähnten Semitlde - Ansstel tuna im teraniichen »An-Departement« ber ReviDrleanier Weltausstellung auf Das Bartheilhafteiie, unb zwar aus bem Deinfachen Grunde, weil man bei der Aufnahme ber Senialbe nnb Zeichnun ’aen"eine lehr str e Kritik getibt nnb Inlles gurttcl einieien t, was ni tines Inigstens a einer gewissen Stn e ber Reife stand. Das ist uni io mehr anzu »ertennen, al- man berücksichtigen muß, wag ftir eine schwierige unb undankbar-e Aufgabe eine derartige strenge and ab weisenbe Beurtheilung fttr die betreffen ben Richter-· gewesen fein muß, ba man bach die beinahe» sprichivbrtliche Intsinblichkeit bes Dilettanteathurns n . Freilich hat man durch jene Kritik, bie sich aus naheliegenden Gründen wohl hüten«niußte, ben Maßstab gu Euch anzulegen,snicht eine völlige Son erung ber leeren Spreu ban dem voll iaichtigen Bei erzielen tbnnen; es macht sich im entheil neben einzel neni Borstiglichen uannancheni recht Liblichen nnb Osten auch ehe viel .gweifelhafte Waare« breit, bie aber vielleicht denKerg hat, bat wirklich Gute but den ontrast vortheilhaft hervorguhe en. Wenn nur bte unseli e amerikanische Uebertreibungsfucht ni t waret Sols-' wirklich guten unb anerkennenswerthen Bestrebungen, wie sie der «Vao Dyck Im cis-ds- verfstgt, schadet diese Sucht iweit mehr, als sie ihnen nüit Unsere )anglo-aaierilanischen Tageblütter haben jin Be ug auf biete Uebertreibungen Hchan hr Redlichites geleistet, man er reicht baburch aber schließlich doch nur, baß bie Erwartungen ungebührlich hoch gespannt werben, und baß der unver vernteidiiche Råckichlag hingegen nicht ausbleiben kann. Was die Einzelheiten inteier aus-· sean anlangt, so besteht dieselde aus T 258 Nummern. worunter sich 154 Oel qentaloe, 14 Malereien in Wassers-aben, 35 Zeichnnnqen in Bleistist und Kreide, 13 Porcellanntnlereien, sowie schließlich 42 Stickereien und Gegenstände der de caratinen Kunst befinden. Die lestqes nannten sind zntn Theil rechtditdsch, nassen oder tot-hieher in den Rahmen einer Insstellnag weidlicher undur beiten, als in den einer Kunstqus ellung·. Einer der ersten Preise wurde mit Recht errn Wege-form dem Pfarrer der die gen St. osendg Kirche, verlie hen, und war sitt die meisterhast ant qesü rte eeidezetchnnng einer Statue, die n tnteendes Mädchen darstellt, und die als »Jungfrau von Orleansf unter Ro. 18 im Cotaloge verzeichnet ist« Eis ist dies eine so fein nnd so kurittsfhutt auggesiibrte Arbeit, day wir unserem aeistlichen Herin Nachbar unsere vollste Anerkennng dasur nicht versnaen tön neu. Ein paar sehr gute Arbeiten sind ferner 2 Portruits von Mr. Grcnet, unter denen uns namentlich dasjenige unseres alten Mitbürgers, des Herrn Beckmann, sehr ansprach. Zwei andere Bilder des Herrn Pfef fertorn, zwei »Kreuzabnahmen« sagten uns-sowohl des Stoffes als der Aus führung wegen, ganz bedeutend weni ger zu. Frau Dr. Hahn-deren that krästiger Initiative dieser Verein über haupt seine Existenz verdankt-hat ein kleines Blumenstitck geliefert (No. 71) von dem man sich wundert, eg nicht in der Liste der preisgekrdnten Arbeiten zu finden. Verdient hatten es die »Ehrb santemum5« Es kann nicht unsere Ausgabe an die ser Stelle sein, den ganzen Katalog her zubeten und eine genaue Beschreibung der einzelnen Nummern zu liefern. wir müssen uns daraus beschränken, unsere Leser zum Besuch der Augstellung auf zufordern, damit sieselbst prüfen. - sites witsius slcckllche Guid-kuns YCapL Gelernt-in schonet Venmontlp der naschen Itlantie city und sten- Dort säbrt, itt so bestig an pusterh das er nicht schlafen konnte Dr wurde veranlaßt, Dr. Kings Reis Diseobery gegen lassehrung zu versuchen. Es herschr- e ihm nicht nur au enblickliche Linde tnIs, andern heilte ibnt an die tounde Bruc. seine Kinder waren in gleicher Weise assi irt nnd eine einsiqe Dosii hatte bei ihnen deusel en olq. Ort-Rings New Dieeooerv ist m M panptstittel ini Taler-tauschen haus III nnd tm sord des Schauen. M as n,dieses Mittels graiis in A Dreik ke. e Messunbstricks qbttk mewi Htu Eil-Mon. F Galdestomächeint es, hat sich ein Mu ster an seiner chweiiersiadt Doufton ge nommen und will-in jener richtigen Einsicht, daß der Wohlstand nnd das Sebeihen einer Stadt in vielleicht hdhes rein Grade noch von ihrer Gewerbs Thtttigkeit als-von ihrem Dandel ad hitngt,—in die Bahn des industriellen ortichrittes einlenlen; wir haben vor rzem die Anlage einer großen Cra ckerfubrit berichtet; ieht wird die Er richtung einer Fabrik fitr Packzeug und Seilwert beabsichtigt, weise insgsåfrs tigsten Maaßftabe in das eben ger en werden foll. Die Jdee dazu ist von der bekannten Groß-Firma Adoue und Lo bit ausgegangen, und die folgenden Mittheilunqen beruhen auf Nottzen, welche derr Abt-ne fele tiber die pro iektirte Unternehmung gegeben hat. Das Anla etapital fitr dieselbe wird auf two-M finqu werdens Aktien sind bis fest noch nicht gezeichnet; man wor tet damit, bis Derr Walters J. Dom-, welcher hauptsächlich die Anregung zu bem Unternehmen gegeben hat und sich mit einer bedeutenderen Summe daran betheiligen wird, als-irgend ein anderer, don Mexico zuruck elehrt fein wird; die Firma Adoue D obit wird für 825, 000Mien nehmen, und 20 Stunden noch Deren Davids Rückkunft. wird — nach Herrn Adone5’ fester Ueberzeugung »s--i)le,v Fa e halbe Million g ichnet fein a- bieier nene , » zweig ein äußerst gewinnbringender sein wird, unterlie t keinem Zweifel; Owürden wir ion Geld darinnnlegenss fragt Derr Ubour. In Texas«giebi ei bis jest keine derartige Fabric: der nächste Punkt, wo Pa eug und Strickwerk fa briätrt wird, ist w Orteanez weitere Fa riten sind in St. Louig, in Battis more, Beson, New Hort und anderen bitlichen Plit en.« Und-Texas, welches jeht an der pi e der Baumwolle bau ssdsn Abs-Otto sbs ist-O im los-Don Äols re 9 Millionen Yords Packzeug nöthig gehabt; zieht man in Betracht, daß die Saloestouer drik imstande lein wird einen Packfto von leiche: Güte, und das tu dilligerem reife herzustellen, wie derjenige ist«-welchen Texas iept auf einem auswärtigen Markte-zahlen muß, —so dedarf es wohl keines weiteren Be weises ftir die Thatsache, daß die Ren tadilititt des neuen Favritunternehmens tlder jeden Zweifel hinaus gesichert er f nt, sollte es auch nur die häler des rfes für unteren Staat liefern titu nen. Dårfen wir der Versicherung des Herrn Adoue Glauben schenken, so wird die Pacheng und Strick-Fabrik in Gol vesion dinneu einem holden Jahre schon eine «voliendete Thatiuche« sein. Ueder das Material, woraus das Po · g und die Stricke fabrikirt wer den ollen, wird keine Mitthei ung ge macht; in Wein-wohin Verr Daois wohl gegangen sein wird, um dir dort an einzelnen Blitzen schwunghuft betrie deue adrilation von Seilers und Pakt itoifs areu z- nndtrensp werden weist Title-nnd sonstige Fasern von catlusi pflanzen doftir verwendet; in gran Strecken des weslichen Texas konnten auf Land, welches sich sonst taum fiir den Ackerdnu eigenen würde, und ohne viel Regen dieselben Feier-Pflanzen ge ogen werden, welche in Mexito das oteriol fiir dieFaluiLation liefern ; auch die nie-Infer, von deren Andau fest in eittexas so viel die Rede ift, kommt anderwärts vielfach zur Verwendung. So konnte es möglich fein, das die Dei mifchmachung des neuen Industriezwei ges in Texas zu gleicher eit ein Mittel wurde, fttr die Werden-Produktion un fres Westens heiliame Folgen herbeizu führen, und durch sie den Andau neuer Kulturvflanzen einditrgerte. Daß gerade San Antonio, mit seiner verhältnismä ßig großen Zahl von Mexilanern aus der Arbeiterllasse und nahe dei dem Di strict gelegen, welcher den Andau von Caltusvflanzen praktisch erscheinen ließe, ein dmchous geeigneter Plan fein witt de, um einen zweiten Versuch mit einer Packttosss und Striafadrit zu mochen,— bedarf wohl kaum der weiteren Ausfüh cllll Hutte-s sales-W. Die beste Stube der Welt für Ein-Mc Qnetftmaqah seist-fah Fieber- nsd aut Iusichlag, steaty sespma ea- päude, refl benlen nd a komm-seiten tutitt a motkhoidts oder eine Ve Ihlnag. VI lge Satt-factin guaatitt o ek das Geld Im grückekstsukb II Beim sit Schachtel bei I reif Gegen Prinzipien-m Jn Austin hat am 28. März eine Anzahl der hervorragendften Männer des Staates. insgefawnit Amerikaner, eine AntisProhiditiongsBewegung in Gang gefest. Sie haben einen Aufruf an dastexaniiche Volk erl n, worin sie angesichts der geineinfcha tlichen Ge fahr alle Gegner des Prahiditidnss Amendement-; auffardern, am ersten Mittwoch des April in Dallas zu einer Convention zusammenzutreten, damit die zur Abwehr des drohenden Unheils geeigneten Maßregeln besprochen und vereinbart werden. Wir dürfen die Oeffnung hegen, daß die Stimme diefer Rufer im Streite, deren Namen im ganzen Lande einen guten Klang haben, nicht angehört und unbeachtet bleiben wird, fowie daß die DallagsConvention ein Debel da u werde, viele von Denen, die jetzt der armtrommel ter Prohiliis tidniften-Fllhrer a la Cranfillfolgen, welche ader der Fanatismug nach nicht ganz blind gemacht hat, wieder zum gefunden Menschenverstande zurückzu bringen. .-.—. .—«-—-— Matton als ein Bckhütnngsmittcl ist Aha-I Satte parillax aber sie hat sich in Tausenden von Fällen noch werthvollck in der Heilung ehe-mischte Krankheiten erwiesen. War-m Leland, der berühmte Gasthofbesitzek t- her Stadt New York, sagt, Ahn-S Sakfapakilla habe einen seiner Faun-Arbeiter von alten stkophulöien Schwören geheilt; auch sagt er, er habe Schere Sariaparilla persönlich Bei Rhenmattsnms . angewandt, nnd mit bestem Erfolge. Char leS Festen 370 Atlantic Ave-» Posten, Mass., schreibt: »Vor- zwei Jahren lag ich an Rhea ntatismus danieden Ich versuchte viele III-zarten ohne viel Nutzen, hie ich erfsSnrfnyntilla wählte und diese heilte mich vollständig Jn allen Ipotheten zu habet-. M U; M M- is. Znhekeitet von Dr. J. T. shek « Co Lmell, Mass» Bet. St. v· I. IS- Anzüge aus Bestellung-, fein modern, passend bei Pancoast ö So b n. Große Answabldon Stossen. Eine nntniirdige koste Ider gleichwobl tausende von Menschen beiwobnten, sdielte sich neulich im Schnnfenster eines Cbicagoer Modellas dens ab. Friedensrichter Eberhardtx von Jesserson vollzog nämlich in deinj prächtig dekorirten Fenster die Trausy unggceremonie zwischen Jobn Svicer von Englewood und Fräulein Mam Culdin von Cbicogo. Den Anlaß zu dieser tollen Jdee gab den jungen Che leute eine Annonee, die vor einigen Wochen in verschiedenen Zeitungen er schien und in der der Besi er obigen Lodeng demjenigen Paare a ezn einer eleganten Daugeinrichtnng nothwendi gen Möbel als ochzeitsgeschent ver sprach, welches entschließen würde, in dem Schansenster seines Leidens die Dochzeit zu feiern. Dieses Versprechen wurde von dem Ladenbestßer gehalten. Schon lan e vor der festgesepten Stunde war d e Straße nui eine weite Strecke förmlich vollgevackt und es be durfte der verzweifelten Anstrengung von 10 Polizisten, den Passanten bei idrem Fortbtnmen behilflich zu sein. Die Menge wartete lange vergebens; endlich erschienen drei geschlossene Equis vagen, in denen sich das Brautvanr und die nächsten Verwandten derselben befanden. Friedengrichter Fitber sollte die Ceremonie drohtede doch beim Anblick der zahllosen enschenntenge, verweigerte er seine Dienste nnd nach langem Suchen sand man endlich Dru. Eberbardt von Jesferson bereit, das junge Paar-, welches inzwischen den Zurusen und manchen eigenartigen Bemerkungen der« Menge ausgeseit wor, der unangenehmen- Situation zu entbeben nnd den Trnuakt vorzuneh men, bei demsalle vorgeschriebenen Re gelndmit veinlicher Sorgfalt beobachtet tout en. DDie neuesten Dtite nnd Tois letteartilel bei Pancoast sc Sohn. stated —- Zuni Besten des hiesigen deutschen grmnsllnterstüiungsdereinö wird one onnnbend. den 2. April, in der Co sinoipnile eine Dilettanten-Vorstellung veranstaltet werden. Das prüchtige historische-Lustspiel: »Die Anna-Liesc« wird in derselben zur Dorfean geö langen. Schon in Dinsicht aus den guten Zweck rotrd es innen besonderer sussordernnqen bedürfen, nin das deut iche Publikum Sein Intonios zu endg lichst zahlreicheni Besuche dieser Vorstel lung nnzuregem —- ,, now-schaa« der Der ren Dosch und Itische bat dnrch ein Geschenk des Genernls Staaten eine ebenso sehenswertde als werthvolle Be reicherung erhalten. Dies Seschent be steht in einem Sich-Gewerb von dreizehn Enden. das on Große und Schwere sei nes Gleichen vergeblich suchen dürste. Der betressende Elch, welcher —- der Schwere des Geweibeg nach zu urtheilen —- ein gewaltiges Tbier gewesen sein muß— wurde im nördlichen Texas er leqs. « «»» « A Beste Hemden sür 81 bei P an eoostä Sohn. Unter-zeugt Un terzeugl · Misornin Weine. Weiriliebhnber finden ein großes La ger von seinen Cnlifornin - Weinen bei . · Meyer am Manto Plagen here Meyer sucht die Weine an Ort und Stelle aus urd lauft direkt oustern Keller der Wetnztichter. Ilg tet Kenner gelingt es ihm stets, die esien Sorten unsgumäblerr. Er kann seine Kunden und Inniilien mit einem; guten Trodsen versehen. Rotb- und» Weis-weine in vorzüglicher Qualität von seit ab 81.00 per Summe-stets ins Dau- geliefert. Oeffentlich er Verkauf von Stadtlots - in Börne, Dienstag den 5. April 1887. Röme, Countvsik von Kendsll can-um« ist über-il als der stoie Tut - Ort des Südwesteui bekannt-» so Meilen notdwestlich von Sau satt-nie an der Jesajas Pai Bahn, mit seinen na türliche- Vortheilen wird ei bald das Samtoga von Texas werdet-. Vortbeile von Kendall Countv: Dies Eonnty ist geeignet für sterbe-us nnd Biehsuchtz ist wasserreich und fes-Te Obst-acht wird bald einen hohen skqa in Texas einnehmen. Läuse-eint können hier billig und unter leichten Bedingungen gekauft set-den. . L Verkautibedingungm : Ille Beträge von 8100 baut ; über 8100 auf ein und zwiscer mit s Prozent Zinsen suf Ublcblagszahhmgem and 10 Prozent Iszn iäk baut auf Abzchlqgszvahlucgem kenn Im Ba ksufituge bezahlt. Tittl unanfechtbar. äufek erhalten Mk »und-n- Dcesvs . Adrefsiru oder H. s- GRAHÄM, Hörne, Krudall Coa aty, Texas. Capt. .1. JU. IIOSACIIIz suttionstor, onpto Do S· llksoNSt Fu- Fmsoma Tun-. Ptn Ahn-amo- Tit-u ’L. Rand ant. Ein Geschäft, auf welches San An tonio alle Ursache bat stolz zu fein, ist das des Verrn L. Pontia-nd Ind ler in Diamanten, Schmnafachen, old und Silberinaaren. Der Vorrath in diesen Sachen ist erstaunensnierth und kann tn keiner Stadt des Staates iiders treffen werden. Die Waaren find in einer itdersichtlichen Irt nnd Weise ans gelegt nnd das ganze Gefchäftslokah dem Derr Konnant felbfi als tüchtiqer Fachmann und Kenner und als prattifch erfahrener Uhrmacher vorsieht, macht einen brillanien Eindruck. Na mentlich die Fremden find eingela I den, das Geschäft zu befuchen nnd den Reichthunr in fchbnen Schmuckfachen, Uhren2c. u besichtigem der hier auf gestapeitis. Es wird Niemand zuge mntdet zu kaufen; Jedermann ist will ’tontnien, da Verr Roavani sich ein Ver gnügen daraus macht, feine Waaren zu eigen. Wer aber Bedarf in obigen rttkein dat, der ge direct zu L. Rou dant, wo er gut ded nt wird. KBei Pancoaft å Sohn find g n te Derrenkleider geradefo bil lig, wie irgendwo in der Stadt City Colleetars Ossiee. Sau Intonio, den Ob. März 1887. Ille Personen, welche zu Wasser für Bevöpr tanzeva bete tiqt find, Ierden erfncht, ihre Ha er-Steaer I fort Ha ah l.en J. ä. a n e if e n, China-im « städtifcher Wor. Deutschei Theater Inn- chien des Fr;11en- Unterstützungsverein — in der — CASINO - EALLB Sonnabend den 2. April 1887. an Ausführung kommt: »Dann Yiøe" Schauspiel in Its-itqu non H e rnr a n n W .............. soc-M L Großer Sakugkcikgt - Wall SIWM den 16. April 1887 L- in der N UND-IM Die sollst-sit wird von dem aus 40 SI Itssmesbefeheudea Fest-Orchesterw ter Direktion des Herrn Gott Veck geliefert Nur 200 Billette zum ZW. Die Hin-te sio m w at- zu me- kei de uuteqeicksetet somite - Mitgliedern : col. I. Bett-ap, speiset-. Siest. picley, Amt. Inaba-Ah CI - Mal-or Sas. p. statt-, E. p. Willst, Waise Saus Wälder-, Clas- duns Dr. Stiel-h copy Bayer Uph Stem, col. Mos, N. 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