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M III · gegen Nleuralgia - - IF- Berichte aber Ue Erfolge von St. Jakobs « e! or a en i lt lwtkakwge rein. J hk ekz e wurden und jetzt be MUMI Lähmung geheilt-Noth 1880 S ld T »Heute Frau mtxtt WEIBER-Häng In c Wdll c c c ctl Wicht-eu- an re l St. k g Æxtmäsåqftte instinsecikzkåiedersäghgku ob P Mutphyi W.—Dumd:sehellt. Mike-cis Jena« Oktober 17,1888. war elä mt und ton te keinen Wege does eJ Joklase äsatpbs cht hatte war steck mSFanbe im Wehm- —va P Mut-phy. Aste-leiden Heut-November 1880. - Scott Dei-oh utnam Eo, W. Va cse iMng St·J obs Daåuüäebrauchm erig in Folge von en chitin Les-; LWW Timchstimdeka Leich Monat Terms-. W— —M sitt-D IW »Mensch-ABC ,250!t.,lsss. «« , · Ess- mss Ost-Mut geri in olge chec Some-sey in der Zuge-. Egi eamtgq us Mk m mes geheilt. Ave-sit omt etc-»Va» Nov.,1ssv. — Munde »sama«ng mgkd versuchte t.3a.·— seh-sprun- eng-km «- Idobert Kych IIM s.mtaoo..W-s. anzu- trmkljtikend WWien und per Kehle. Pres, - HCU hts Js- KI PUBLI- tiuttsoth st Wagnorsi shall-It -thltsmgsgegenstäude jeder Art. Z JZIAMMMOH OHFPQ ish- . M Psxz sum-« ins allen Landen-. : irdene- Kochsefchicr direkt importitt Ists-Im- l v S , w GMokesoukgänngneeIe sich »und französische szpen jeder Art fikdtemltbetühmten s . - Lampen. FW Käselbtettey Besen sit-Latini »s» ' .,, Wes-fäche Was-is n. Darmva fi- M EDITION gkllstsealohy : «· cau- nud Rauch- Todes-, W Mosis-wen m - . —Isb Gmänkemr. Mng 1intititv Ein tm enn s’ s Ase-M Misehktjndiknbm s -.s. tust-« s km Ia- Dort-l »U. Wanduer -0tn hast«-HONI. - , I,1Musesäun. s« -«-— « m Its-Je nhr M.1,to,tss l , Die beidenzfreunde ; Erzahiung aus dem bkqsitianischcn Sklavenleben von U. von Eck. Jn dem Hofe eines Hauses in Rio de Janeiro, das mit der Rückseite nach dem Meer ausblickt, standen zwei schwarze Gesellen und tauchten. Ihre leuchten den Hemden und Beinkleider stachen vortheilhaft ab gegen die dunkelglän zende Negerhaut nnd kennzeichneten sie als die Zugehörigen eines besseren Hanghaltea Ab und zu fiel eine Be merkung zwischen ihnen, meist nur dann, wenn sie etwas von Außen dazu anregte. Sieh da den Soldaten, sagte der Eine von ihnen und wies auf eine Ge stalt, die auf dem Ufersand einherschritt. Caitadol lautete die Antwort. Es soll schrecklich da zugehen; wie wäre Dir’s zu Muthe, Beneditto, wenn sie Dich in den Rock da steckten? ; Deus me livrcl Gott soll mich be fwahrenl Sprich nicht soslaut, Tibei » rio, man könnte mein Geheimniß erfah ren. Niemand weiß es bis jent, daß ich frei bin, außer unserem Senhor nnd Dir. . Und wir werden es nicht verrathen. Aber warum gehst Du nicht fort von hier in’5 Innere oder nach dein La Plata, wo man die freien Neger nicht gleich unter die Soldaten steckt? Du zdifiia frei. Niemand hält Dich. Rein, Niemand, antwortete dez freie Reger langsam. Dann schwiegen Beide. Da kam eine junge Negerin langsam überden Hof-geschritten. Sie trug ei nen- Kardmit Obst auf dein Kopfe, aber ihr voller-, negerfchöneg Gesicht mit »den glänzenden Augen und Zähnen lachte frisch darunter hervor, als sei es Deine -Last, sondern ein willkommeneg Attribut-das sie-veranlaßte, den scha nen Körper gerade-zu tragen und einen der glänzenden Arme gefällig nach oben zu biegen. Jhr leid ja fehr gefchiiftig, spotteie sie, als sie sich den beiden Negern näherte. , Aues ift gemacht, erwiderte ver Srtas «ve, den der Andere mit Tiberio angere det hatte. Niemand braucht uns Dann suchte er mit einer Täudelei die junge Negerin aufzuhalten, die sich aber ’ lachend an ihm vorüberdrängter Nein, laß mich rasch vorbei, Tiberio, die Her tin braucht eiligst die Früchte, eg ift Zeinfch da; damit verschwand sie im au O " Der Freie hatte kein Wort gesprochen, aber die junge Stammesgenofsin mit fibxenneuden Augen angesiarrt. Jetzt VII vie ichhi hat« Ei- res ', m er ’ Die abriellaft Za, Zich will sie heirathen. u . Nossa Senhora, wie Du fchreistl Ja, ichl Ich habe fchon mit Senhor Iesprochem Aber wag ist Dir, wie siehst Du aus ? »Du wirft sie nicht heirathen! Aus » Freundschaft für mich wirft Du es nicht sthnn, Beneditio, denn ich will sie ha :ben,.ichmuß sie haben, und ich werde Senhor heute noch darum bitten. Sie paßt besser zu mir alg zu Dir, denn sie Yisinnfret wie icht - · Wenn Duiie fo lieb hättest wie ich, "fo würdest Du ihr vor Allem den fr e i « en Mann-gönnen, denn Du weißt, daß »die Ghegenvffen freier Neger, die noch Sklaven sind, immer zuerft durch die »Abplit:tonifta5- ice-gekauft werden; so »wir-d sie frei werden durch mich. « Diaboloi Neinl Ehe ich dag mit an jehe Benedittol ibnte die Stimme des r ausan rufend in die heftige Rede s iberivg hinein, nnd der freie Schwarze slief eilig in das aus« k-. »Bei-eur- vsk-« , uu blies-der Aq dere zurück-: hastig firitt er in dem gfe aui und av, hier einen Stein vor j- set-stoßend- dort einen blühenden überhangenden Zweig knickend, nnd da bei unzufamtnenhängende Worte mur melnd , Was kann ich thun! Nossa Seuhora Misericordia, wag kann ich thuni Sie wird ihn vor-ziehen, oh sicherlich. Ader, wenn er nicht ware, dann nähme sie mich, das ist’s, was bitter istl Er siand vor einem Haufen Reisig und ergriff mechanisch einen Ast na dem andern, um ihn zu zerbrechen un hinzuwerfen..-«.«Da 0pltiylich zuckte es Us- Jst hsussssss --s--- ils-« k-1 s- »Op diistet verzehrtez Gesicht Adl—rief er halblaut und wie mit etnenr eriöiten Aufsenfzem das wäre ein Mittell Vor seinem geistigen Auge erschien die Ge alt jenes Soldaten. dem et IIÆ telb so bednnetnd dag weiche PM-Mesprnchen, nnd ersah seh-z » » n Nebenbuhler in der gM H · : ent ernt, unschädlich »Aus-wie ge nebenl Wie eine » « I stand dies Bild vor WMM lockte und drängte, IIIka neian siegte das Gute in « Nein, neini flüsterte er, —dns wäre snschiechtz nnd er bekreu igte sich, wie m dem bbien Feinde sei , var feinen eigenen Gedanken. Der Abend inne gekommen mit seiner nanzendetfiideerisktien südlichen Pracht. usw«-n lag die stille Luft über den n ern nnd Gärten; ruhig standen die etne in serner Höhe nnd wundersam wirkte dazu das Brausen nnd Waschen der Wellen in der Bat. Aus einem niedrigen Schemel im Vose aß Beneditto und sang eintönig ein Reguliety das er mit wenigen kunst laien Accotden aus einer schlechten Gui tnrte begleitete. Aug der gebssneten oberen Heil e der Hinteithtir des hau seg iednte beiella hervor mit zweien ihrer Mitselavinnenz neben Beneditto stand schweigend Tiberio. Jekt unterbrach Beneditto sein Spiel, und laut, sodaß der Angekedete fast zu teninrenzneite. treischte die alte Anna Tidexio, woran denkst Du? Gramst n dich, daß Du es nicht bist, der dei Frntdets Nun, Du kannst ja die Lisa Hdiennedinem sie indedte Dich schon. . . . aber Da kennst ja das Sprichwort Wer träumt, der deiratdet nicht-« nnd alle drei Weiber brachen inLachen nnd. l Its-- II- W II « SIWOQS gilt-s- sssll W Kichern aus ob dieses Scherzes, der so ganz nach ihrem Geschmack war. Aber Tiberio hörte nur Spott und Hohn aus alledem. Laßt mich, Diabolot schrie er sie an und wandte sich ab. Jn seiner Brust kämpftcn die freundlichen Götter mit den erweckten finsteren Dämonen. - . - und ach! jeder lockende Ton aus Bene ditto’s Lied, jedes laute Scherzmort der alten Negerin und auch jedes Augenbli : tzen der jungen Gabriella warf einen ; der ersten im Streit darnieder! Es wur de immer dunkler in der Seele des Negers. Wann wird es sein? fragte er düster, als die Negerinnen von ihrer Herrin hineingerufen waren. Am Tage des heiligen Benedikt, mei nes Schutzpatrons, so hat Senhor be stimmt! Aber komm, Tiberio, schau freundlich . . . . Laß michl gab der Sklave zurück," fo finster, so voll verhaltenen Jngrimmes, daß Beneditto schwieg, um ihn nicht noch mehr zu reizen. Bald daran schlief Beneditto ruhig und fest aus seiner Binsenmatte, wäh rend auf-gleichem Lager ihm gegenüber Tiherio sich unruhig hin und herwälzte. Beim Schein des nahen Feuers blickte er in das friedliche Antlitz des Kamera den, mit dem er bisher so gut Freund gewesen war; das Gesicht war so still-— so still — — wie im Tode... .Tiberio schauderte zusammen und drehte fich ab, mach-e de Deus! Er bekleuzigte fsch von Neuem, aber jetzt geschah es vor dem sch w är z e r e n Gedanken, dane ben ihm jenes Andere erschien wie eine leichte Schuld. Wieder sah er die Ge stalt des Soldaten vor sich und die Ver suchung lockte und drängte. Aber im gleichen Moment fiel ihm ein, wie Be neditto ihm, ihm ganz allein vor allen Andern sein Glück vertraut, als ihr Herr ihm seine »der-ras- gegeben, weil er sein sechsjähriges Töchterlein aus den Wellen gezogen. Er lszbrte sich selbst noch am Tage zuvor so roh nnd zuver sichtlich sagen: »Und wir Beide verra then dich nicht« Und jetzt?. . . .Stdh nend warf er sich wieder herum und schließlich hetäubte er sich mit einem großen Schlztck ·Branntweines, « set-en aoeno nun wiederholten Itch diese Kampfe in Tiberio’s Seele, im mer größer wurde seine Ruhelosigteit, und er suchte dieselbe mit dem heißen Getrünk zu betäuben. Jetzt waren eg nur noch vier Tage big zum Tag des heiligen Beneditto. . . Jn Tiberios flidlichem Blut glühte es wie Fieber. Da lag er wieder auf feiner Matte und fehaute mit heißen Augen hin nach Beneditto’g Gesicht, bag sich im Schlafe unter dem Flackerschein des Feuers in fvdttifchen Grimasse-r zu bewegen schien. Mit jäher Bewegung richtete fich Tibe rio auf seinem Lager empor, und wie unwillkürlich griff seine Hand nach ei nem Dolchmesser, das neben ihm lag. Aber mit einem dumpfen Aufschrei deg Entsetzenz ließ er die Waffe wieder fah ren, fowie feine Hand ihren kühlen Griff berührt hatte, und:Heilige Maria Mutter Gottes, rette meine Seele! stieß er zugleich instinktiv hervor. Beneditto hatte sich bewegt und legte fich tief aufathmend auf die andere Seite; sein Geführte betrachtete ihn ge spannt und zitternd. Jch muß es thun, fttisterte er zwi fchen den Zähnen, —i·ch muß j en e g thun, damit ich dies nicht zu thun brau che-ich kann nicht anders— morgen, morgen gefchiehksl Mit dem Augenblicke dieses Entschlus feg übertam ihn»eine thdtliche Abspans Ring und er schlief fest in den Morgen u. Am Mittag stand Gabriella im vfe am Brunnen. Tiberia trat zur of thttre herein, er fah verstört-anz. Wo warst Du? rief ihn Gabriella an. Der Sklave zuckte zusammen; konnte sie machest-aber nein,, unmbglicht Wo ich war?. Das siehst du doch! Viele Dinge besorgen in der Stadt. . .. rief er unwirfch und trat ins Hang. Wiederum waren zwei Tage vergan en, morgen war der Tag des heiligen enediktuz. Gabriella kicherte mit den anderen Negerinnen, während sie in der Halle ein helles MuKelintleid vlättete, das ihre Herrin ihr geschenkt; Beneditto itand lächelnd dabei, die Teller til-trock nend, die ihm die alte Anna zureichte. Tiberio war abwesend. Da entnand piopiich eine ungewohn liche Bewegung vorn im Hause, schwere Schritte ertöntetn Benedittot Benedittol stürzte athem lozs das jüngste Kind des Hauses auf den treuen Neger zu, der eg aus dem Wasser gezogen; Die Soldaten holen Dich, sie wissen, daß du frei bist.... Beneditto tanmelte zurück, Gabriella schrie auf und flüchtete in die Küche. Da vor dem Neaer standen in Wahrheit die Soldatenl Der Herr des Danseg war auf den Lärm herangekommen nnd versuchte Vorstellungen; die Kinder be gannen zu weinen, die anderen Neger· und Negerinnen kreischten und stießen Ausruse von Berwunderuna, Verwün schungen und Namen von heilige-n in einem Atbem hervor. Beneditto selbst sprach nicht. Er ballte nur in maßloser Wnth die änste und sein Auge sprühte förmlich F animen; eg war, als ob er » pldglich ein Anderer geworden sei. Als ; dann aber die Papiere vorgezeiat, Alles E auseinandergeient und bewiesen war J und man den Schwarzen zum Mktgehen Iansforderte, löste sich der Bann, der sauf ihm lag, und wild schrieerans, rindem er beide Fäuste geballtempori » streckte und schüttelte: Ab, Kanaillel Aber warte, wartet Dann wandte er I sich, den Soldaten zn folgen, doch steckte er vorher alles Geld zu sich, das er sich im Laufe der Zeit bei seiner Herrschaft hatte ersparen können. Ohne Abschied ging er, obgleich ihm sein Herr traurig die Hand entgegen streckte und die Kin der, besonders die kleine Marietta, sich unter Thriinen an ihn hingen und schluchztein Leb wohl, Benedittol Beneditto, leb wohl und-komm wiederl Nichts von alledem schien er u hören oder zu bemerken. . - .Nnr zu abriella wandte er sich noch einmal um und rief auslachend, in wildern, drohendein thl FHohIn Nimm ihn! nimm ihn! Nimm . ihn nur—s o la n g e—-l ! »F E Sie Ueber ein Jahr ist vergangen. ! Jn das Centralbureau des Abolistioni Mit-Vereins in Rio de Janeiro tritt ein Soldat, ein Schwarzen Sein Gesicht ist mager, die Züge tragen einen harten Ausdruck, das schwarze Auge blitzt un heimlich. Er tritt an den Tisch, wo ein junger Brasiliancr sitzt und sich über lange Listen beugt. Jch möchte den Neger Tiderio los-kau fen in dem Hause von Senhor Rafael Souza Baros, spricht der Soldat mit heiterer Stimme Der junge Mann schlägt in einem dicken Buche nach. Warum denn? Er wird theuer sein, er ist jung- sagte er dann. Er ist mein Freund, ich gönne ihm die Freiheit. Ein dümonisches Leuch ten des Auges begleitet das Wort »Freund«. Aber der Beamte sieht es nicht, und wenn er es gesehen hatte, was kümmern ihn die Beweggründe die ses Menschen? Wenn diesVereine im-. mer nach den Gründen fragen wollten, um die täglich-jetzt so viele Stlnvenkets ten fallen? Man wußte es ja wohl, daß sie alle durcheinander dabei waren-: Liebe und Haß- Mitleid, Chitane gegen den Herrn, Prahlerei und Hafchen nach Popularititt. Man wußte es, daß es da Freigelassenevon 60 und 70 Jahren gab, deren sich ihre Herren mit Edel muth —- entledigten, um sie so dem Elend und dem Bettel anheim-fallen zu lassen, daß es da todtkranle und-ster bende, ja todte Sklaven gab, deren Los kaufpreis für den Verm der mit dem Vereinövorstand auf gutem Fuße stand, ein gutes Geschäft bedeutete — ach, was gab es da nicht allesl Man wußte das wohl, aber wer konnte jeden einzelnen Fall untersuchen Nun gut, sagt der junge Mann, habt Ihr aber au die Mittels Jch habe h er ein Konto von 590 Reis (zusamrnengespart und -gedarbt, fügte er in Gedanken hinzu) das wird auf alle Fälle genügen, kein Sklave ist in dieser Zeit mehr werth als das, gewöhn lich-wenigen " Ganz recht. Also gevt nochmals Yea men und alle Umstände an, wir werden dann das Weitere veranlassen. Es geschieht, nnd dann geht der Ne ger. Als er wieder un Freien steht, holt er tief Athem; wie stöhnend klingt es vor gewaltiger Empfindung. ,,Endlich! Endlichi» murmelte er zwischen den Zähnen, und das wilde Jubelgefiihl gesättigter Rache überwültigt ihn mo mentan so, daß-die breite Brust davon erbebt. astig athmend schreitet der Soldat enediito nach der Kaierne zurück. Wieder vier Wochen vergehen. Da kommt ein Tag, ein glühendheißer, drückender Tropentag, da bringt man einen neuen Rekruten in die Kaserne, die auch Benedittv bewohnt. Soeben lehnt er sich oben zum Fenster hinaus, unruhig. zitternd fast, mit glühenden Augen suchend Und dal Ja, Jst-zieht — diesmal isi er eg, er . .-t teinetn fast wahnwipigen Ausdruck von- ubel sprüht es auf aus den dun keln n entieien, zuckt es um den geltsfi neten und, nnd ein« lauter Schrei ringt sich von den liebenden-Lippen- . . . Ja, da ringen sieihm den Treulasem Ruchlosen, den Schündlichen; ihn, der den Freund verrathen nnd uni sein Glück betrogen hat, der dann dies Glück an sich gerafst und die Braut geheirathet hat. Benedittoschrte von Neuem aus, wie er sah, daß man den Neuling unten mit Pitsfen zur ' twiez. - Da, recht so, recht sol Vor tTagen hatte ihm Gabriella ein Kind geboren —und da var nun der glückliche Vater: frei, frei, freigekausft durch sihnt Das war doch gewiß ein Glück für den bisherigen Sklaven und eine edle That von ihm, Beneditto— ahahahai Der Neger trat vorn Fen er zurück und lachte auf wie ein Wahnsinniger, dabei wild in der Stube umhersvringend. Die neneingeftellten Soldaten sind dein Officier vorgestellt und werden für heute des Dienstes entlassen. Sie tra en jetzt schon den dritten Tag die Uni orm, aber keiner von ihnen hat sich bis her weder an die Tracht noch an die Zucht einigermaßen gewöhnt. Sie kön nen ihr ja nicht mehr frdhnen, der ge liebten Trägheit des Südländerg, von der selbst der Sklave in Brasilien sein erkiecklich Theilbegnsvrizchh sie können auyc accqt voll quillen Lug lltlllllluzctl in gedankenlos-Im hinbrüten, sie dürfen nicht mehr essen, was und wann sie wollen! Das ist fürchterlicher fasi«als die grausaume und verächtliche Behand lung, die der Soldat in einein Lande erfährt, wo der besser Gestellte sich los tauft und der Soldatensiand der lepte Stand im Staate isil Todegmatt von der gänzlich unge wohnten Leidesüdung und von der Aufregung und dem inneren Protest sinken die meisien der Rekruten auf eine niedere Bank var der Laterne, einem früheren Kloster, nieder, um nach einer JWeile stumm und resignirt eine Cian J rette nach der anderen zu nerrauchen. Einzelne treten in das Gebäude ein. Unter ihnen Tiberio. Von Allenisi er der wildesi Erregte, in seinen Adern pocht und tobt das heiße Blut unter der schwarzen Haut, leine Augen schießen Blitze, und seine Lippen sind nerzerrt . von Wink-. Wenn ich ihn nur fände-, ihm nur nahe käme —- inurmelte er in Stößen vor sich hin; er ift ja hier, hier » in dielem hause-nur tm andern Flü gel-—und, vor innerer Aufregung unfä hig die äußere Bewegung zu «niaßigen, stürmt er in ratender Hast die Treppe empor. Und nnn den dalddunieln Gang des alten Klosters entlang ...... Aal) — ahi da war er gegen eine ande re Gesialt angeprallt, nnd-das wak«er, er, den er suchte, den er eben herbeige wüntcht, den er eben tausendmal in sei nem Jnnern verflucht hattet Sie erkennen sich zu gleicher Zeit, und gleich eitig auch packen einander die har tens warzen Fäuste. Ein Ringen de ginnt, ein fürchterliches, siummez Rin gen, ein Kampf ohne jedes laute Ge schreUu dein sonst der Südländer to sehr neigt, ein unheimlicher Kampf, den nur ein zischendeg Athnien, ein keuchen deg Stdhnen ichauerlich begleitet. Die M Leidenschaft dieser beiden Menschen ifi zu sanatisch selbst für den Ton. Immer heißer lodern die wuthgllihenden Blicke in einander, und immer verzweifelter versucht der Eine dem Andern die be benden, trallenden Zände um die Kehle zu schniiren —- der ampf bleibt gleich mäßig, die Feinde sind einander gewach en .· Da works-, als wenn der nämliche Ini puls sie beide gleichzeitig durchzuckte wie mit einer plötzlichen Erinnernng. Mit einein raschen Griff und einem wüthen den Aufschrei faßte ein Jeder nach der Waffe an seiner Seite man wußte nicht, wer zuerst die Bewegung gemacht. Cz war e i n Moment gewesen, ein Aus blifzein ein wilder, verzweifelter Ton aus zwei kaum mehr menschlichen Stim men, dann— — Aus allen Thüren, die auf den Gang münden, stürzen nun Soldaten und Of ficiere herbei-aber es ist zu spätl Da liegen bereits die beiden Freunde am Boden, schwimmend in ihrem Blute ...... Benediltol Tiberiol Nossa senden-, wag ist geschehen? .Tiberio rührt sich nicht, er liegt aus deni Gesichte, und ein dicker, dunkler Blutster quillt unaufhaltsam aus fei ner Kehle. Jst er todt? flüsterte mit legter Kraft Beneditto, dem das mörderische Eisen schauerlich aus der Brust hervorragt — ift er todt? , » Man wendetsxiberio um« Todt, ganz todtl sagen»«sie. 4Ah- bann bin ich zufrieden, rbchelt der Sterbende neben ihm, und schauer lich ist der letzte, haßerfüllte Blick feiner brechenden Augen, der dem Todten gilt, schauerlichersnoch wirkt das Wort, das er mit den lebten Athemztigen wieder holt-»son contents-wo con« l«. . .. Hams W i e i st d i e s ? 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O Der Christian Itdvotate · sagte »Eine allgemeine Bes werde, weiche weder eine Kla e no seinen Stand verschont, beruht n der Leber Mau kann wahrli , davon sagen: das ist unsere Natian k Krankheit nnd es ernährt ans viel Vergnügen die åeuamsse von Personen von wo Ide tanntet Wo tkastigveit und Ein ach veit nnd »Ein ch zu hdren oder zu lesen, welche den Werth von Staunens - Lioer - Regulator, bereitet von J. H. Zeitin ä Co» als ein Heilmittel bekunden. Die gedruckten und münd lichen Atteste so vieler Freunde »und Bekannten beweisen ung, daß dieses eine der Ausnahmen von der allgemei nen Quacksalberei medizinischer Eigen mittel ist.« — Eine von Zuchthaugstråsiigtytsen Das Heidelberger Faß über t r o s s e n. Ein Küfer in St. Louis, Namens Sterben hai ein riesiges Faß angefer tigt, dessen Dimensionen das berühmte Fraß von Deidelberg in den Schatten si en sollen. Dieses Faß bat F. Stdckei in VII-St Louis sür 85000 angetan i nnd beabsichtigt, dasselbe zu einer gro - artigen Gastwirtbschnfi einzurichten; —- Unter den Jndianern in der San Carlos Reservation wütbet der Kettch bnsten ans eine ganz fürchterliche Weise. Zeden Tag sterben dort acht bis zehn inder an dieser Krankheit. Der Sau Pedro SpW W ist der Wallsabrisoti der San Antonier und aller Besucher der Alamo-Stadi, um der Hitze zu entfliehen und sich im kühlen Schatten zu ergehen. Der Park bat in Folge seiner Lage zu jeder Ta geszeit eine belebende Frische nnd Fa milien wandern häufig zum Privat Zicnir hinaus, ebenso wie Vereine nnd esellschafien hier ihre esie feiern. Je den Tag reie Musik. lle Erfriscbuns gen wie ier, Limonade, Wein, Wins iev Ic. sind in bester Qualität zu haben. 24,5—5Mt F. K e r b l e, Pächter-. calisornia Weine. Weinliebbaber finden ein großes La ger von feinen Calisornia sWeinen bei Derrn F. J. Meyer am Alamo Pla a. 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Jn unserer eigenen Familie hat er sich als Segen erwiesen, weil er einein Kinde, das mit Kolik g peinigt war, Schlaf berschasste und den Eltern Ruhe während der Nacht sicherte. Die meisten Eltern werden die sen Segen zu schätzen wissen. Hier isi ein Artikel, der sich bewährt nnd hatmlos ist, denn der Schlaf, den er dein Kinde verschafft, ist natürlich und der kleine En gel erwacht so »heiter wie ein Knpr Während des Zahnens ist sein Erfolg un schätzban Wir haben häufig genug von Mütter-n die Aeußerung gehört, daß sie nicht ohne den Syrnp sein mögen von der Geburt des Kindes an bis zur Ballen dung des Zahnens. Verlauft von allen Upothelern zu 25 Cenis die Flasche. Schwqchc Männer wel e ihre volle Manne-kraft nnd Elastizitiit des eisies wieder u erlangen wünschen, erhal ten nneutgelllich uslunft iiber ein neues Heilversahrem welches sich bis jept in jedem einzelnen Falle glänzend bewährt hat. Behandlung ebenso einsach tvie billig. Jeder sein eigener Anst. 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III-h Cl Jünglingenå Männern « wird Sich-re Heisa-us gaW D d Gefäss-IRSle Folgen et Jugesz Buhl Körpökro rägrkxwetdeithw C . h ,o v tui ne I « W Ziefkuskbneie III gggwwgsellkdenksxst M cholie grün li kurirt espeifathekeh oder solche, die sich verheirathen wollen, die m Folge von Judisetetion tn der Sagen d qnj e schlechts- nnd Nervenschwüche leiden, " gründlich kurirt Keine Mineralien e ben. Junge Männer-, die ihre Zeit nuin en Leuten verschwendet nnd siegt » Tetksr Kopfes, der Nase, ej . ebei Lang-Jl, Eingeweide nnd « ,. · zugezogen haben, werden seh neU " Etsch-. nicht durch falsches SchsW Gusch so ort zueo nsnltjven , No. 734 Etat-Str» Dann-, Texa- ; - Alle geheimen Krankheiten writt- - , Prom te Au mertsamteit Korres ondeugmges « schenkt. pMeldfet mit die Symptmkte und Medi zin wird under züglich c 0 D. vetssssdt A- s Fsssezz ngitist ejiåtthadäezirter lääplm N eif ee m Is n er kaxis er tizxtt seit Jahren mgkcallew cckeppustpw u. St. Man-W Haupt- Quartiex" ; fürdas berühmte - Lemp’sCulmbW » —nnv—— Hakamandcr YME v A Stets kelletftifch vom Faß l Jeden Morgen. ." ...... Freiluzsy , c » «. ' As ZOIOM v — Vormund Bierwikt Bill-missle — Feine Whiskies, Liqsdry Wein-, Ihn-« PCSUM . s« s- Allezeit kellekftisskes M« - Eise A- zaht m seit-u Mm’ BillardsSpielern zur Vers » « Y Gambrinus gäjzszz Bier-s Wirths « Ecke von Markt-« und Maus-H « Ernst Jatick ............ M Cånhefimkfåheew unääniwättige Akte W am a UpWarmen und kalten Laus ti- III . » 12 Uhr Botmittch Ihz M sah-tm Reuter sag-m Reutet Brot-. - ««Tw0 Brothers saMUF Dulluig Block, Ecke MW IN Manto-Stroh Das erquickte Lokal vkk Com. W. I die bekam Leim, Dhiskhh Wink-, . heim ,i, I und en ische Cigatmk 110 FHom- æ mich-. . Bier- u. Wein-Sale comment-Strafe, Sau Intentio, Texts-. smu i aus-es- vi Jst Liquört stät Typus-Meintest Wiss-M Mk. SM. LIqu H shoolk st- van dotE . AvvotgtenxsÅ R 246 West Sammet-est- , Cu III-h " Texas W IT pas-. Praktiser tu Distrikts I. 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