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« Ty CDeIE « « —s—22 — . o gegen entzündltchca Rhenmattsmua VF gis- te Uber- dle Erfolge von St. Jakobs « ,wet mea-v gä Jahren erzeelt wurden und jens v . Its Wes geheilt — Esc ambnr« , Ver-B Co. a Iier Wochen riktHxch an eZtznndlicheaf heu · s. « te konnten meine Schmequ n t lindern. « ch spat gezwungen tm Hause St erben; meine Glieder waren geschwollen. ach. einigen Einreibungen mit St. Jakobs Oel waren alleSeFrvMen verschwundenund bei fort gesetka wurde·ich gänzlich geheilt. s. Roland T. Leonard. - z W muss-ums ask-ist Hamlmsn Bekls Co.,Pa., ig. Okt. IM· Vor un r 6 ahren wurde ich von ent Uichetn beantwng befallen.« Nach An wendung von einigen« Flaschen stzsakobs Oel war ich vollständig geheilt. Mit Per . nilqen bekläti e ich meck- früher-Gegebenes eng-iß ü ei le ausgezeschneten schlugen des hJakohB Oel-. — Roland Z. Lunas-L III MDMGIMIFNIU VII-WILL , Attleborough, Mass· Im letzten Mai war ich in Folge von aeutem « R Msnms gezwungenim Bette u bleiben. twurde a erathen St. Jakobs el zu ver en. at» es und war am nächsten e so gesund me jemals. cljsch Eapr on, Deputy Sheriss. I stir- spätet —- Vollfäudin geheilt. . Æeborough, Mass» 19. November IM J hatte einen schweren Anfall von akutetn Rhemnatigmns und war nicht iln Stande einen tt In gehen. Ich versuchte altes ohne olg,b sich St.J obs-Ost anwandte. Es Wanst-vollständig und lchtann es empfehle-» Eckjah Capron, Decaty-Shwiss. J » E cis-aus s. wogt-en co.. sank-owns . f HAMBURSER s TRCLFEN ever-wagst Ivsur-« UJÆ Mthmspmws v« Wagnokxkliliavnt , Hanshsilttmgsgegenftände jeder Art. Z . 4nnndmom ZPYSFÆWR Porzellau aus allen Ländern. . Denkschei itdeues Kochgeschirr direkt importirt. ngsgzsååkkskkspJgskistM sich . Wchdhmiiche und französische Lainpen jeder Art. Iststes für die weltberühmten -— Lampen. 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Donner· ; Jch war ein glücklicher, lebensfroherl Junggeselle und hatte als solcher volle fünfzig Jahre hindurch ein ungestörtes, « herrliches Dasein geführt. « Wozu brauchte ich eine Gattin? wo zu wohl?..Meine Freunde im Club klagten ja immer über die Lannenhaf rigkeit und den Eigensinn ihrer Frauen die ohne Rücksicht auf das Einkommen des Mannes Geld über Geld für Putz, Schmuck und allen erdenklichen Unsinn ausgeben nnd überhaupt den Aufent halt im Hause recht unbehaglich machen. Auch finde ich, daß ein-lediger Mann,; der ähnlich wie ich, nach zwanzigjithri-T ger erfolgreicher Thätigkeit fein Schäf chen ins Trockne brachte, der gerade kern übles Aeußere hat und gegen das andere Geschlecht stets höflich zu sein weiß, in der Gesellschaft trotz seiner reifen Jahre viel lieber gesehen wird, als viele jüngere in den Fesseln der Ehe schmachtende Männer. Aus diesen Gründen hatte ich nie die geringste Lust Andern die Untlugheit des Heirathens nachzumachen. - Mein Haus befand sich in einem Zustande größter Ordnung. Jn der Person einer gewissen Mrs.Rughby, der Wittwe eines die Schiffgluke herab gestürzten und bei dieser Gelegenheit verstorbenen Trägers, besaß ich die sorgfältigste Haushalterin und allerbeste Köchin. Sie war wirklich das Jdeal einer Kochkünstlerin. Jhr Aeußeres « war zwar nichts weniger alg anziehend znndsGeburtgiage mußte sie schon viele gefeiert und viele verschwiegen haben, aber gerade deshalb paßte fie mir ganz sbesonderg, denn die Haushalterin eines FJunggesellen soll geseksten Alters und svon unzweifelhafter lditßlichkeit sein. Die letztgenannxe Eigen chaft stand übri lgens mit ver Beschaffenheit ihres Ge s mitthes im schönsten Einklange. Meine J Wahrheitsliebe zwingt mich zu dem Ge ständnisse, daß sie eines der undankbar Isten, streitsüchtigsten und jähzornigsten IWeiber war, von denen ich erzählen hörte. Den ganzen Tag zanlte sie mit den Dienstleuten. Sie schalt mit einer so sprudelnden, ununterbrochenen Fluth bissiger Worte, daß Frauenzimmer, die doch selbst als zungenfertige Keiferinnen bekannt waren, wie die Haushälterin meines Freundes Bobkins in der Green Street, gegen sie gar nicht aufkommen konnten. Obwohl dies vorn ästhetischen Standpunkte sehr verwerflich sein mag, so hatte es wenigstens das Gute für sich, das Mittel zur· Aufrechterhaltung einer strummen Drsciplin unter meinen siäsediensieten beiderlei Geschlechtes zu ern. " . Unter ihrer Leitung ging Alles wie am Schnürchen; sie war von peinlichster Sauberheit, pünktlich wie die Uhr einer Sternwarte und unlibertrefflich im Kuchen. Was ging es mich an, daß sie um einen Schuh höher war als ich? Was kümmerte mich ihre knochige, von einem recht anständigen Schnurrbarte umsäumte Nase oder ihre schütteten gelblich rothen Haareti Alle diese Qualitäten wurden durch ihre göttlichen Braten, ihre hochpoetischen Puddings und ihre duftigen zarten Gebilde von Eierschnee, Fruchtsaft und Gewürzen in der-Form vvn Tbrtchen mehr als un ewogen. as meinen Umgang mit der Frau enwelt anbelangt, so war ich tro oder vielleicht gerade in Folge meiner urllcks Zeitung Gegenstand ihres Wohlwollens ’ oldselige Jungfrauen schäterten mit mir auf die unschuldigsie Weise; sie spielten mit mir blinde Kuh und Pfäns der, neckten mich, indem sie sagten, keine Dame hätte mich heirathen wollen, beschenkten mich jedoch an meinem Geburtstage mit kunstvoll gestickten Pantoffeln in solcher Menge, daß ich sie nnmognch hatte alle auan en können, wäre ich auch Tag und Na tans allen Vieren herumgetrrchen. Die hübschen Wittwen meiner Bekanntschaft, jene den Männern gefährlichstenWeiber mit ihren welttln en, etkenntnißvollen Blicken nnd dem sti en Gewanden dessen einzelne Worte nichts als ebenso viele lanetnde Angelhaken sind, beehrten mich mit zarter Ausmnnterung und schwelgten in der Beschreibung eines eigenen, selbst ständigen Haushaltez. Und nnn gar die Mütter heirathsfiihiger Töchteri Sie überschütteten mich mit Einladun gen nnd Schmeicheleien und machten mir förmlich den Dos. So lebte ich glücklich und zufrieden, biztch ans den unglücklichen Gedanken kam, mir Pferde nnd Wagen zu halten· Bis dahin kam ich mit Miethgwagen rechtgnt aus« Aber eine kleine, wie mirs ten, nicht höflich genug entschul digte insfigkeit von Seite des Fuhr wersi Inhabers erregte meinen Zorn; ich wollte der Welt im Allgemeinen und betn FWannim Besonderen bewei sen- das mein mich nicht nngeahndet W e. M vergingen zwei Wochen, als schon-zwei Pferde in meinem bisher unt-engsten Stalle stampften, während in der emise, von großen Staubttichern überdeckt, ein paar leichte Wagen ihrer Benttknng harrten. Ein Kutscher vermehrte sodann tm Stand meines Dienstperionalg. Die ser Mann schien den Erzeugnissen der Akt-. Rusby vollste Ehre anzuthun, denn seit dem Tage seines Eintrities vetdtetfachte sich meine Küchenrechnung. Daten wäre mir nun gar nichts gele gen, aber der Kerl fing an, meiner Kö chin den of zu machen, und das war mir nicht re t.. Eigentiich konnte ich ihm dafür in meinem Jnnetn einen gewissen Respekt nicht veriqgenx wenn je ein Mann be rechtigt war, auf einen Tapferkeitsors den Anspruch zu machen, so war es der- « jeniqe, der eg zu Stande brachte, der Alt-. Rugth diesem Urbild keifender Vüßlichkeit, Liebcugwürdigkeiten zu er weisen; nur wäre es mir lieber gewe sen« der Tollkithne hätte seine Todes semchtung auf ein anderes Gebiet ais s mein cniinuriiches Saurtuntium verlegt. ; Mit war es, wie gesagt, nicht recht. Mitte ich eben ahnen können, daß durch die Ankunft dieses Kutschetg meine Kü L W the zur Geburtsstätte solgenschwerer Ereignisse werden -würde, so hätte ich den Menschen gleich ani ersten Tage zu allen Teufeln gejagt. . »Hättes- Tages — ich bemerkte schon seit einiger Zeit, daß sie viel sanfter war als früher —- überruschte mich die Mrs. Rugby mit der niederschmetternden Mittheilung: sie wollte mich verlassen. Aber warum? erwiderte ich ganz er staunt. Glauben Sie, daß es Ihnen in einem anderen Hause besser gehen werde? , O Sir, sagte sie, ich gehe auch in kei nen Dienst; Thomas (das war der ver wünschte Kutscher) wird mich heirathen. Jch war wie vom Schlage gerührt. Jetzt erst sah ich die drohende Gefahr. Aber um Himmels-willen, MrS. Rag by. deswegen brauchen Sie nicht mei nen Dienst zu verlassen, ich behalte euch beide. Jch wußte, daß ich nie wieder eine so vorzügliche Köchin finden werde. Verzeihung, Herr, antwortete sie zö gernd, Thomas und ich werden eine Restauratiou eröffnen. Eine Resiaura tiothcwar von jeher der Traum meines Lebens. O! erwiderte ich. Jn Ermangelung einer besseren Antwort pflege ich näm lich diesen Ausruf zu benutzen. Er paßt auf Alleg. Ja- Herr, es thut mir sehr leid, Sie geklassen zu» müssen —- set-Ihrr leid; aber -.-- . sp-« t sie-espqu- Ueuugs su, et ist IU ullscuucs dig. O! Während ich mich unschlüssig weg wendete, um für meine Gedanken die eindrucksvollste Redeform zu finden, zog » sie sich zurück und stieg zur Küche hin ab. Jch blieb allein mit meiner Ver zweiflung. Was soll ich thun, wenn diese Person mich wirklich verläßt? Seit zehn Jahren habe ich mich derartig an ihre Kochkunst gewöhnt, daß mich die Mahlzeiten der ersten Hotels, die Diuers der besten Clubs unbefriedigt lassen· « Wer kann mir so eine perfecte Köchin erse en? Eine Engländerin macht vor tref iche Braten, kennt jedoch Dessert kaum dem Namen nach. Die Kocherei eines Franzosen mit seinen ewigen, fett triefenden Saus-en widest mich an, und ; der Kopf eines Negerkoches enthält be- ; kannilich nur ein sehr bescheidenes Re- J pertoire; man ißt immer dasselbe. Nein, sagte ich zu mir, dieses Juwel von einer Köchin darf nicht ans meinem Hause. Nachdem ich einige Minuten lang das Zimmer mit großen Schritten durch messen hatte, drückte ich wüthend auf den Telegraphentnopf. Mrs. Rugby, sagte ich zur eintreten den Küchenkönigim Sie können heira then, ich lasse Sie thun, was Sie wol len-kam ort von hier dürfen Sie nich . Ich bitte, Thomas wird nicht wollen. Dann lassen Sie ihn und Alles bleibt beim Alten. « Aber eine Restauration war immer der Traum meines Lebens. Träumen Sie um des Himmels wil len von etwas Anderem, erwiderte ich ärgerlich. Bei so einem Unternehmen - giebt es mehr Plackereien und Entmu schungen, als man sich-denkt, Jchxoeiß, , wie ra- wululcn will-. Allcy cillclll Jahre ist mein Magen ebenso ruinirt, wie Jhre Börse, und dann werden Sie erst wieder zu mir kommen wollen« Bleiden Sie lieber gleich! »Da mochte ich edenio gut einem Holz block zureden. Auf Alles, was ich vor brachte, antworte sie mit ächt weiblichem Starr-sinnt Jch kann nicht, ich kann nicht! und mit diesen Worten verließ sie mein Zimmer. Jch fah, mit ihr kam ich zu keinem Ziele, daher mußte Thomas-' Nachgie bigkeii belagert werden. Thomas — sagte ich zu dem herbeige klingelten Kutscher-, ich hade gehört, Sie wollen mir meine Köchin wegneh men; das geht durchaus nicht. .und ich gestatte eg nicht. Recht; Herr-, erwiderte der Dickkopf mit driitischem Freimuthe; . wir sind Proßsährig und keine Sclaven, daher önnen wir heirathen, wenn immer es uns gefällt «Aber denkt Jhr denn nicht an mich« was soll ich ohne Köchin anfangen? Herr, wir haben oft davon gespro chen, aber Jeder von uns möchte doch früher oder später im Leben unseren ei genenhaugstand haben, und da grade fest sich eine gute Gelegenheit dazu bie tet, fo benütze ich sie· Aber denken Sie doch, Thomas, die Mrg. Rughbh ist ja älter als Sie und durchaus nicht, was man gewöhnlich hübsch nennt» Jch weiß, ich weiß-antwortete er ; mit einem listigen Seitenbiick; es war ; auch gar nicht meine Absicht, hie Fior« zu heirathen. Meine Liebe ist das hun- ! sche Stubenmädchen am Ende diefer Straße-aber sie hat außer ihrem hüb schen Gesichte keine Mitgift, während ANDRqu über einen refpettablen Spatpfennig versügt. » Wieviel ift das? Er nannte mir die Summe. Sieh da —- ein wahrhaft köstlicher Gedanke durchzuckte mitb. « · · Würden Sie selbst dann noch Meg. Rugbbv heirathen, wenn Ihr hübsches Stubenmitbchen eben sv viel hätte-? fragte ich. Niemalzl tief er mit Fes iigkeit. Jch berechnete nun bei heller unb Pfennig, wie viel mich der Rücktritt Thomas’ kosten wür )e. Aber ohne bie Einwilligung von Meg. Rngbbv wüee selbst der gute Wille meines Kutschets werthle gewe ien. Jch kannte meine Köchin zu gut, im nicht zu wissen, daß sie Alles nn venden würde, Um sich den künftigen Butten nicht entgehen zu lassen. Zuletzt nnßte er ihren Listen zum Opfer fallen, )al)er wollte ich noch einen letzten, ent ’cheibenben Schritt bei der Kochlünftle in selbst versuchen. Es ging nun gegen i; Uhr Abends, ’ vuS zugleich die Stunoe meines Dinerg var. Hütte der Zeigt-« mich nicht auf sie Nähe jene-r wichtigsten aller Tagegi . tin-den hingewiesen, so Mike ich den- « toch :-ieruus durch «in nagendes Gefühl T n nie-nein Innern aufmerksam gemacht : vordem Die genußreiche Befriedigung ; piefes Gefühls hing mit meiner Köchin, — I— die mir um diese Zeit immer am werth werthvollsten war, aufs innigste zu stimme-m Um diese Stunde ist Thomas im Stalle mit den Pferden, und der Be diente im Speisesaale mit dem Decken des Tische-s beschäftigt Jch wußte gut Mrs. Rughby müsse allein in der Küche sein, wo sie wirkleich sich mit der Been digung des Diners zu thun machte. Mis. Rughby—sprach ich sie an: ich komme zu Ihnen, um noch einmal zu versuchen, Sie von Jhrem Entschlusse abzubringen,v dessen Ausführung das Unglück aller dabei Betheiligten wäre. Ohne Sie würde ich zu Grunde gehen Sie dürfen nicht fort. Sie weinte. Jetzt heißt eg, das Ei sen schmieden, so lang es noch warm ist. Nehmen Sie doch Rücksicht auf michl Volle zehn Jahre und drüber sind wir beisammen, und nun wollen Sie mich eines Fremden halber, den Sie kaum kennen, verlassenis O, es würde Thomas- Herz brechen, sagte sie unter Schluchzen. -Und meins Herz? Das darf gebro chen werden? Es ist nicht Ihr Herz, es ist Ihr Ma gen, Herr, der unter meinem Wegge hen leidet. Doch über den Magen des Mannes führt der Weg zu seinem Herzen. . Jhre Thritnen flossen langsamer, sie spitzte die Ohren. Würden Sie nicht statt dies Fhomas vinpn nnd-Is- Mguy kurz-« -- »..--- -»s------ ---·»s- »san«-pur Niel —- und nach einer kleinen Pause —außer, es fände sich ein Besserer. Bei diesen Worten schickte sie sich an, die legte Hand an das am Feuerherde stehende Essen zu legen. Jedem Tapfe, dessen Deckel sie abhob, entströmte ein Concert lieblicher Düfte, die mir bis in das Jnnerste meiner Seele drangen. Welch’ edle Genüsse waren auf dieser eisernen Platte versammelt. Der Ge danke, diese Künstlerin verlieren zu müssen, verwirrte meine Sinne. Ent schlossen sprang ich bom Stuhle aus, den ich bisher einnahm und ries, bald J wahnsinnig vor Aufregung: J Gut, Mrg. Rugbh. Sie erklärten soeben, einen besseren Mann als Tho mas neben zu- wollen-ich heirathe Sie, dann müssen Sie bleiben. . . . . . . Thomas ließ sich am nächsten Tage willig mit der gewissen Summe absinden nnd heirathete das hübsche ·Stubenmädchen; und ich—na, ich nahm Mrg. Rnghby zur Gattin. Man möge mir die Beschreibung er lassen, wie meine Auserwählte im Hoch zeitskleide aussah, im wallendenSchleier und mit dem Vrautkranze, der immer etwas schief saß. Mit wenigen Worten muß ich jedoch die Ereignisse melden, die sich gleich am ersten Tage meiner Freiheitg-Amputation zutrugen. Sowie das von ihr noch Tags zuvor zubereitete kalte Frühstück eingenommen war, sagte meine Gattin: Höre, mein Schatz, wir werden uns heute noch nach einer Köchin umsehen, osister wir müssen morgen schon im Hotel e en. Wa..a....?« Natürlich! Wir müssen doch eine Kö chin haben-· Jch habe in meinem Leben genug gefotten und gebraten-unn, wo ich eine Lady bin, werde ich keinen Schritt mehr in die Küche machen. Mit diesen Worten warf sie sich ihrer ganzen Länge nach auf mein.Sopba, welches sie für den Rest des Tages nicht mehr verließ. . .. »Sie hielt ihr Wort mit furchtba rer Genauigkeit! Nie wieder stieg sie ur Küche hinab, nie wieder berührte sie einen Kochlöffel-—- und nun ist sie meine Gattint »Ich habe nie in meinem Leben io schtechi, so hundeschlecht gegessenl W Symptome. Leichter Seitenschmerz, Haut und Au gen bekommen einen dicken gelben Ue berzug, die Verdauung ist schwach, man spürt ein unangenehmez sinkendes Ge fühl in der Magengrube, der Stuhl gang ist unregelmäßig, die Stimmung ärgerlich, das Gedächtniß schwach, zu weilen etwas Hnsteih kalte Hände und Füße- zuweilen Appetitmangel und zu anderm Zeiten unnatürliche Gier nach Essen. wirre im Kopfe, Schwimmen vor den Augen, Niedergeschlagenheit, übler Athem, Gefühl der Ungewißheit, ob man nicht unterlassen habe, etwas Wichtiges, man weiß nicht was zu thun. Nimm Simmons Liver-Regulator; der wird alle diese Gefühle beseitigen und dich gesund machen. ------(-. Texas. —- Da die officieilen Wablberichte noch immer nicht vollständig vorliegen, läßt sich das Wahl-Resultat noch nicht mit voller Gewißheit feststellen. Es wird jedoch von Tag zu Tag wahr scheinlicher, daß die Majorität der Aniis die Zahl 100,000 nicht nur erreicht, sondern sogar noch übersteigen wird. Das ist in der That ein glänzender Sieg gewesen, glänzender noch, als man --s- 4-L-- I so unstet-u ssulstli ö — Jn Waco hält die FarmeriAllianz. « gegenwärtig eine geheime Si ung ab. Obgleich diese Organisation er 3 Jahre alt ist, zählt sie doch schon 200,000 Mit glieder. 108 Delegaten sind erschienen. Auch Repräsentanten anderer Staaten waren anwesend. Eine Resolution wurde eingebracht, dahin lautend, daß jedes männliche Mitglied auf die Dauer non 5 Jahren jährlich eine Extra-Steuer non 81 zu zahlen habe. Die so zusam mentommende Summe soll zum Bau oon Baumwollspinneteien verwendet werden - ---——«- »M-— Ein Verlängnngsinttteh Frau Phöbe Chcileh in Petetson, Clan ZOUMh- Iowa, erzählt die folgende bemerkens verthc Geschichte, deren Wahrheit von den Be vohnern jenes Städtchens verbürgt wird: »Ich tin 73 Jahre alt und bin lange Jahre hindurch ion Nietcnleiden und Gelähnitheit gepeinigt vordem Jch war schließlich nicht mehr im Stande, mich allein anzulleidem Jept bin ich söllig srei von allen Leiden nnd Schmerzen und ann sogar meine Heusnrbeit ganz allein ver «ick)le1-. Das verdnnle ich den Electric Bitters, velche mich völlig verjüngt und mich von aller irantheit und allem iechthnm befreit hat-ein« Man versuche eine z aiche. Die kleine Flasche ostet du Genie-, die große zl nnd ist zu haben in »ei- Apotheke den A. D i- c i F. - Cinderella Schuh -Store. Ecke OstsHonstonstraße und Avenue O. 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Zehntel 81. Liste der Preise 1 an t ewinn von H150000 8150 000 1 H p g ac, ’ooo - "ooo »O 1 - - ; 1 do, 20,000 Donov 2 Gewinne von 10,000 ALM 4 do. 5,ooo London 20 do. I,ooo , ( 50 - do. - 500 25,ooo 100 do. 300 30,ooo. — 200 do. M 4o,ooo " 500 do 100 Apsieoximalions - Gewinne 100 AppwximationsiGewinne Mo 830,000 100 do: 200 000 100 d . 100 msooq O . 1000 Terminnl - Gewinne so Motiv » — Yes-. A f; mBetrage hätt ' ARE Wo n a n r es ate- . für Exan Izu-Fu Zu Fig der bist-e i- Nei Okleans gemacht werden« Degen Wetes Lai kuuft schreibe man deutlicher Ader-I Man schicke Getd durch P o at R o te n, Expreß Money Ost-eh ; · w York Wechsel auf New Oele-kuts. « s Vriefe mit Cursency unverändert per Inn-eß . Wir zahken crpteßkostem i. A D a n p h ( a, New Oele-Ins ke. Man adressire registrirte Æfe an die New Orlecms NatioMBauh ; . New Ists-m, La · Edward Moore, Ag ent, 221 Ueequia Straße, Satz Ante-sitz Texas »wes-eh . Bell CI Bros» . Commerce - Straße, Sau Antotiip. 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