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TROPFEN -—25-.... « Icgtu verschiedene Krankheiten W Ieis Worts-eh Wisc» s. kann ich TSSZ Haß Dr. Mit in den schon ausge und möchteich FrauLL Gall-erte. sti- vorm-m . money own, c Feb. 1887 Ha III-ev ollen Dr. agqu König-k- am Iam lieu-Medizin» haben mir choec see vielen Krankheitgfällen große Dienste ge eisteh Sie wirken immer, wenn andere Mittel Messung-los waren. Ebr. Fins. Wzæ KIND-e ». ,» Musikecomh S. Februar les-you - Vers mtcn Dr. Augu König S .. mstedieinen währt-u asn edu- alle, wo ich Gelegen eit hatte hie el - wenden-» Schnee i vielen Ja ten, au- ,ee-« ten isa ttel etsz Ihnc ic-, ; Wesen-: sksodv « " Isentobem Wisc. u. Febmay esse-. , - gen bescheini e ich d re Z Den-u JOHN igqsdumburgegzamdiegsäb ssnea f mieit einerReihe vonJa renin mei uesehwie angewqadt werden un waren vie « ’ W,wetche mit deren Anwendung erzielt Mem-Jud steiriedeuitellend. den Sruuhhoi er. « —. tiit Weis s. wie-Lin co.. wigkequ iu " « « vd « b « III-im in allen upon-erei- za yme M «- von-Woo« N HWZLMM . PhMegmstaude jeder. Art. B .kz4n.«mwx3. AND-O säh-PUng. : Iuiva l von Sa en, welche 1 sirsefchhetrle befondeaks eignen. fch , dkwchs ais-z spazösiiche sstpen jeder Art. «Wfitdiemuhmh-tes " sc Dis-H Wiss-aka - Abs-Mr- u. f. w. Das be - HERR-WILL . law «Mstfslm- Oeer. , « « Wunscer ists-MS u. Varro-UT « ( teu, sit diechsruuswickssalkesäolo « · e· - dErkBtseqlohh Cis-milder der vostossicy cigmcustorkx -Statjonety M U- Wwotciw und ein chen WILL-ZEIT Kau- unb Rauch- Tabak Pfeifem Eigarreuspitzen and , » spancy Gkoookies —Itb— IU If- CI Mk . Dis- Misoqu WH Mit-W e. W »Ist-ww- LIM» - «. , s sddeI Ists 10—12 Uhr « Ost-us himm ,».-1..,«.-«—-,- -.,.... »k-» --. iFseke Presse für Texas s Oisicet 214 Ost-Commereesiraße. ---------------------------------------------------------------------------- i . . i Robert Hanschke ...... Herausgeber. irding m 13. September 1887. Eises-ed ad the Post Omca ad san Änionio, z- Texas-, as sownd olass matten Die »Im-se Presse fiir Texas-« hat von allen dmtschitexanischm Zeitungen die größre Abt-unentm sOhIe Die Woche. - Jn der Presse wird allgemein die Ver wunderung darüber laut, daß die übli che Campagne um die verschiedenen Aemier und Siellen, welche das Reprä sentantenhaug Einst-ergeben hat, noch nicht im GCMHFHTXDie Ursache davon ist jedenfalls; daß den Demokraten, die un hause bekanntlich über die Majori tät detsügensRikchiS daran liegt, diese Fragen früher zu discuiireth ais abso lut nothwendig ist. Peabsichtigen sie doch, Herrn Carlisle wieder zum Spre cher zu erwählen, obgleich dessen Man dat dugesochten wird, und W, wie es scheint, keineswegs grundsiztnd aus sichtglos angefochten wird. Carlisie wird dann-in»die Lage kommen, mit den übrigen Augschiissen auch den zu er nennen,s welcher-« über seinen eigenen Fall abzuurideilen hat — gewiß eine höchstsbkyenkliche Ges ichie. Ebenso bedenklich war eg, da Carlisle ganz und gar daraus- verzichiei hat. Gegen beweise und Zeugenangsagen zu seinen Gunstenzu sammeln, während Thoede mit-einem sehr- umfangreichen Material vor s. das - Repräsentantenhauzs sbintreien wird-» Carl-wie batgesagi, erhalte je neS·-Beweisinaieriai sur überflüssig, da er- die Entscheidun des Falles. getrost . , » « - DIE-ZU?Æ..Ak.».«ss222ksi.2ZEIT lassen werdet Geseßt den Fall, daß das Beweismaterial so schwerwiegend ist, daß der Wahl-Ausschuß dag Mandat Cartizleg fiir nngiiltiq erklären m u ß, dann würde das zur Folge haben, daß sämmtliche Ausschüsse neu zusammenge setzt werden müßten nnd die von ihnen bereits gelieferte Arbeit nngtiltig würde. Alles Das könnten die Demokraten ver meiden, wenn sie an Carlisleg Stelle ) einen anderen Mann zum Sprecher er swiihltem einen Mann, dessen Mandat küder allen Zweifeln erhaben ist. Die kDewdtkaten scheinen sich jedoch derart Hanf diesWiederwadl Carlisleg versessen anchadetexssdaß daran kaum zu denken ist. s Der große, internationale Aerzte-· i Kongreß, der imLaufe dieser Woche in lder - Bundeshanptstadt Washington , tagte, gehört nnreanch zu den gewesenen fDiugetn Man hatte sich die größte ; Mühe gegeben, den fremden Gästen das Leben so angenehm wie möglich zu ma-« chen, allein der Erfolg davon isi — wie gewöhnlich-daß til-er Alles weidlich Mchimpsf wird. Die ensfrschen Gäste wollen nicht enug geehrt worden sein, den französi chen Gästen ist Alles zu theuer gewesen und die deutschen Dele aaten beklagen sich über die mangelnde ZWknnd die ihnen-n tznfagende viel-Kost. Ein Berliner rzt hat sich sogar darüber beklagt. daß es in den Fotelg zu viel zu essen gitde und er ch--in sättige dessen-— (wörtlichi) — ,, «·ss-jnde«l« Und da soll nun Arn etwas dafür können, daß der Ink-I-h- cis-s- I-s--.I’-s-s t-s-. J »»»»» s ins-v von-s- ahst-goqu IUIUJ but Fuss-seit und Gierichcuav ist! Von allgemeineren-i Interesse ist eine Resolu tion, weil s wiegten Sitzunggtage dort sur Inn eigelangte und welche spe -ciell zu den chronifchswerdenden mafsens mörderischen Eisenbahn-Unfitlleu Stel lung nimmt. Diese Resolution ging von der Sektion sttr öffentli e Wohl sahrt und isternationale Ge unt-peits pflege aus nnd hat etwa folgenden Wortlaut: »Da die Bevölkerung sast täglich durch die Nachricht von verhäng nisvollen-— meist durch Nachlässigkeit verursachten —- Eiseubahnsilufiilleu er schWgslpird und du diese Sektion sich disan gewissen Grade als Wäch ter der öffentlichen Wohlfahrt betrachtet, so sei eS»-;beschlossen,·"daß die Aufmerk sanikeitltes Kongresseg aus diese hoch wichtige Frage gelenkt und daß er er sucht werde, seinen Einfluß zur Erlan gung der nöthigen Jägrgienstzur Gbelßj 2 zubringen. a et nur, a sM mit den schönsten Resolutionen gegen solch tieseingreisende Uebel, wie dieieuigeu « unseres monopolistiichen »Bei-umset- Nichts auszurichten ist« und daß daher der praktische Werth dieser theoretisch sehr schönen Resolution -- r ein höchst zweifelhafter istl ssgljienao snnd im Laufe dieser M Central-Versammlung des knnis n KatholikeniVers s «- an er etwa 6000 Dele men. Nachdem man ai Ison angenommen und sich hatte, wie es das geist » gestatten, ging man wie «et, in dem Dochgeflth « eoße That gethan zu ha « en Last angenommenen k» gen ist besonders der erwähnen-g «· h« aß die Konvention die Wieder llung der veltlichen Macht des « es verlangt und daß man dem hw e gn· seinem oldenen Priestekjudl. G. geatulltt. n einer anderen Ile solntlon spricht man sich mit einem an erkennen-werthen Eifer für die Pflege und Aufrechterhaltung der deutschen Sprache in der Vet. Staaten aus. Recht übeglllsslg und thdticht dagegen lft eine sl gensden Orden der At beitsrlttek ri, tende Resolution. Nach deln der Pa Denselben osficiell sitt »ungeslldtllch« erklärt het, war es doch wohl Gewalttat-noch dsdstlichek als der Papst selbst sem zu wollen. Die Gelamnit - Menge des Landes« W durch · die-« Betsalleellürung des Pkgstdenten wegen Nichterfüllung der an die Schenkng gelullpsten Bedin gun en) den PolndeniAtmen der nim metfqtten Eisenbudnmonapolisten ent rl wurde. belaust sich, wle je tsefti e lll worden ill, auf 21k Mk innen see. Um lichte-te- dleser Zahl liber handt etwas denken zu staunen, ziehe kman tu Erwägung-, daß der ganze Staat Missouri etwa 42 Millionen Acker Landes enthält, daß also die durch den Landcommissär Sparis den gauneri schen Bahnmonopoliften aus den Klauen gezogenen und der Ansiedelung wieder eröffneten Ländereien etwa der Hälfte des Staates Missouri gleichkomwew oder den drei deutschen Känigreichen Sachsen, Baiern und Würtemberg zu samtnengenominenl Jm Staate Tennessee scheint jetzt end lich etwas Leben in die Bude zu kom menl Höchste Zeit ist es, wenn man be denkt, daß die Abstimmung über das Prohibitions-Amendement schon am 29. d. Mis. erfolgen wird. Die Freunde der Persönlichen Freiheit haben ihren Sommerschlaf etwas ungebührlich in die Länge gezogen, allein trotzdem scheint man dort seiner Sache-ziemlich ficher zu sein. Man wettet schon auf antiipros hiditionistische Majoritäten von 25,000 bis 50,003 Stimmen.. Hoffentlich ver rechnet man sich nichtt Unter den anti prohtbitionistischen Rednern, welche die Campagne leiten, befindet sich auch un ser früherer - Vice-Gvuversnrur von Te xas, Barnett Gibbs, dessen Agitation« eine gansk besonders erfolgreiche sein solt; Peinliches Aufsehen erregt der jetzt wieder- von neuem aufgenommene Prozeß gegen den Wirth Friedrich Müncherath in Ston City, Jowa, wegen Erntet dung — des Temperenzpredigers, Hex-ers und Denuneianten ,,Rev.« Hat-doch Dieser Fall zeigt so recht deutlich, zu was für Zuständen die Prohibitions Thrannei schließlich führen muß. Rohe Gewalt erzeugt naturgemäß wieder Ge waltthätigkeit und wenn ein Mord sich auch nie durch die begleitenden Umstän de rechtfertigen läßt, so machen dieselben einen solchen recht oft sehr erklärlich. Wir können uns hier in Texas nicht ge nug freuen, daß uns das Wahl-Resul tat des 4. August von dem drohenden Schreckgespenft ähnlicher Zustände er löst hat l· « ff I Die puigarnche Frage wird — io un möglich das auch scheint-von Woche zu Wache noch immer verworrener. Dem gürsten Bismarck war von russischer ette das Ansinnen gestellt worden, er solle in der ganzen Angelegenheit die Bermittlers und Schiedgrichter - Rolle übernehmen. Natürlich wäre Rußland nett dem Schiedgrichterspruche aber nur dann zufrieden gewesen, wenn er zu Gunsten Rußlandg ausgefallen wüte. 1 Zur Uebernahme solch einer undankba jren Rolle ist der deutsche Reichskanzler natürlich viel zu klug und daher läßt er denn auch durch sein Mutid1iitck, die »Nordd. Allg. Zig.««mittlieilen, daß er mit der ganzen Geschichte Nichts zu thun »in-den wolle. Die »Nordd. Allg. Ztg.« sagt darüber in ihrer Nummer vom 12. tembere »Der Kanzler weist jene Aufforderung von ch- weil er keine Verantwortng in ezug aus die dul garijche Frage übernehmen will, und weildie deutsche Reichsregierung nicht Willens ist, in der jetzigen politischen Lage ihre Streitlrüste noch zu vermeh ren oder» sie zu spalten. Deutschland ist; anz undgar einverstanden mit der Mission des General Ernsroth und. hofft nur, daß Rußland und die Pfortel zu einem baldigen Einverständnisz ini Bezug autdte Ordnung der dulgari schen Angelegenheiten kommen möchten.« Mit dem Versuche, Deutschland direct mit in jene Wirken zu verwickeln, hat Russlandalso erfreulicherweise nur we nia Glück nebelt-ti Bei alledem läßt sich nicht verkennen, dasz zwischen Deutschland und Rnßland eine Annitderung stattgefunden hat, die sich freilich nur indireet itußert, indem Deutschland Russland völlig srei schalten und walten läßt, ohne sich darum zu kümmern, ob es mal so etwas, wie einen Berliner Vertra « gegeben hat oder nicht« Diese , esitliigteit« geht so weit, daß es die »Rordd. Allg.« tg.« fttr nöthig halt, mit gewissen ,, -rklit rungen hervorzntreten. Da heißt es: »Die russische Politik widerstreitet in keinem Theile der Welt derjenigen Deutschlands. Dieselbe kann uns we der mit Befürchtungen noch mit Hofs nnngen erfüllen-« Ferner: »Wir er streben keine Concesstonen oder Abma chungen, die durch ein Opfer an unse rer Würde oder an unseren Interessen erkauft werden müßten-« Und«endlich: »Die Politik Deutschlands hört nicht auf, eine ausschließlich deutsche u fein, nur weil sie zufällig eine Nuß and ge nehme ist.« Danach scheint es denn doch, ais ob das Gerücht nicht ganz un degritndet sei, welches von einem Pacte berichtet, der zwischen beiden Ländern abgeschlossen sei, und worin dem Sin ne, daß Deutschland ußland aus der Balkanlsalbinsel frei schalten und wal ten liißt, während Rußland sich im Falle eines deutsch - französischen Krieges zu absoluter Neutralität verpflichtet. Be denkt rnan, daß es siir Deutschland völ lig gleichgültig sein kann, od Ding oder Kunz in Softa herrscht, so würde der Gewinn aus solch einem Vertrage ftir Deutschland ein großer sein« —«doraus gesekt natürlich, daß das deutsch-stier reichische Bündntß dadurch in keiner ALLE-beeinträchtigt wird.L - «». »Is- uougkus III Lust Ucp »Ulllfccll·’ Ferdinand gezahlt find, geht aug der Nachricht hervor, daß et sich binnen Kurzem für mehrere Monate aus seine großen Besipungen nach Ungarn bege en werde. «Dtese.»6ebolunasreife« in dieser für ihn so kritischen Zeit, ist wohl kanur etwas Anderes, als ein maskitter Oktickzna Die deutschen Sociaiiften hatten die Einberufung eines Partei - Konaresseg inr Zustande-in der Schweiz-beschlos sen und hatten auch geheime Circulare an alle Vertrauensmänner abgeiandt. Allein zu ihrer Berditiffung tarn ihnen die Regierung zuvor-, indem sie in der »N5rrtfti. MI. Zig.« genau Zeit und Ort des- »Icheirnen« Kongresseg verbi fentlichte. Man bat nun den ursprüng lichen Piau geändert und wird die Kon vention iraendsno anders abhalten, um der gerichtlichen Verfolgung unter dem Sociqlinenqeieize zu entgehen. Jmmer ärger spitzen sich die Dinge in Jriand zu. Ja Miichelsiowu isi es wie en zu erwarten stand-zu einem re gelrechten Kampfe zwiichen den Frisch Nativnalen urd den Ordnungsbeqmten · »,·»:»«M k-»-»-— Ase s: « aekomincn, bei weichem dag Blut in « Strömen floß und zahlreiche Menschen leben geopfert wurden. Es ist dies eine der ersten Früchte der conservativen Zwangs - Politik und wenn man nicht bald den Rathfchlägen des alten Glutr stone folgt und andere Wege einschlägi, dann wird der Bitrgerkrieg in Jrland nicht lange mehr auf sich warten lassen! —-—.O.o all’s 8100 Belohnung. 8100 Die Leser der »Fteien Presse« werden sich freuen, zu erfahren, daß es wenig stens eine gefürchtete Krankheit giebt, welche die Wissenschaft in allen ihren Stadien hat kuriren können, und das ist der Katarrh. Halks Katarrh -Kur ist« die einzige jetzt in der medizinischen Brüderschaft bekannte positive Kur. Der Katarrh ist eine Constitutionskrankheit und erfordert eine constitutionsmitßige Behandlung. HalPs Katarrh-Kur wird eingenommen und wirkt direkt auf das Blut und die Schleimhaustfliis zehen des Systems-, dadurch die»Grund lage der Krankheit-Wütend und dem » Patienten Stärke gekendzknindem sie die sConijtution aufbalftrtsndder Maine in ihrer Arbeit hilft. Die Eigenthümer haben fu«-viel Vertrauen u ihren Heil kpäftem das sie-hundert ollickrx für je den Fall anbieten, den fie nicht heilt. Laßt Euch-die17iste der Zengnisse kom men. Adzessått Ch - å C , . eney o» Toledo, O. WVerkauft von Apothekerm 75 Cts. Kakgrvh-K»u«r. Tages - Neuigkeitem Inland. — Auch die Stadt « New - Orleans hat-te an den PrüsidentenCledeland eine Einladung ergehen lassen, während seiner Rundreise dort einen Tag zn ver weilen. Jm Hinblick aus die kurze Zeit, die ihm fiir seine Reise-zur Verfü gung":steht- lehnte»Cl.epetqnd die Einla dung dankend ad. - s — Das Gedentsest zum hundertjithri gen Bestehen der Bundesversassung wird am Donnerstag, Freitag und Sams tag dieser Woche in Philadelphia in der großartigsten Weise gefeiert werden. Den Glanzpuntt desselben wird ein Umzug bilden, der aus etwa 300 Wa . gen besteht, auf denen die Entwicklung dieses Landes seit 1787 dargestellt ’ werden wird. 30,000 Personen werden aktio an dem Umzug theilnehmen. Prit sident Cleveland und seine Gattin wer den am Donnerstag in Philadelphia eintreffen. " —- Gouderneur Bartlett von Calisor nien ist nach langem Leiden end-lich durch den Tod erlöst worden. Bartlett wurde 1886 als Demokrat gewählt und sein Nachfolger wird jetzt der rennt-cita nische Vice - Gouv. Waterman werden. — Der Gouverneur von Illinois hat den Staatssecretitr Bayard ersucht, die nöthigen Schritte zu ergreifen, um von den canadischen Behörden die Ausliefe rung des Chicagoer »Boodlers« Ga rigle zu erlangen. Da die Anklage aus «Vetschwdrung« lautet nnd dieser Fall im Auslieferungsoertrag ni thesonders vorgesehen worden ist, glan t man, daß es nicht gelingen werde, die Ausliefe rung aus Grund jenes Vertragsdutrhs zusehen. - —- Powderlh hält es für nöthig, schon seht anzudeuten, was er in seiner nächsten Jahresbotschast an die Arbeits ritter sagen wird. Er verlangt die-Ver staatlichung der Eisenhahnen und der Teiegravhenlinien, sowie die Errichtung von Postsparta en. Dahin adzielende Gesetentwiirfe ollen dem Kongreß vor gelegt wetden. · A U s l an d. —- Jn ganz England herrscht große Aufregung tiber die Vorgänge tnMits ehrst-now Jm Parlament kam« es zu sehr erregten Debatten-. Vorwort-warf der Regierung vor-»daß sie gar nicht das Recht habe, brittifchen Unterthanen das Ver ammlungs - Recht vorzuenthalten. Bat our« der Chef-Secretär für Jttand, nabnt dagegen »die Polizei in Schup, welche nur dadurch ihr Leben habe retten können, daß sie sich ihrer Feuer-« wasse bediente. Ladouchere,« welcher sofort nach dem RiotnachMitcheltown reiste, macht die Polizei für das vergaf fene Blut verantwortlich. Den Oder Conftable Brotvneyegg schildert er als »eines! Bluthund-, der ertchsossen zu wer den verdientel« Das Begräbniß der Opfer wird jedenfalls auch Gelegenheit u Demonstrationen geben nnd die oitzef hat daher den Leichenzua ganz und gar 1.nterfagt, wodurch die Erbitte rung natttrtich nur um so größer ge worde31,ist-. , , - —;ene Zan- der unter, die die Cho-( lera in Italien fordert, ist wieder nn Zuaehtnen begriffen- Ja Metfiaa er krankten am 12. September 50 Perso nen an der Cholera, von denen 20 star ben. 12 Todesfälle werden ans Cata nia gemeldet nnd llxaua Palermo. i-— Jn Edinburgh brannte ein großer Circns ad. Ueber die Zahl der Opfer nnd die nähern Umstände ift noch nichts Genauereg bekannt geworden. —- Der Ber. Staaten Coniul in Pic ton, Neu-Schottland, theilt mit, daß unter den Rindern, Pferden und Scha fen Nen- Schattlandg eine gefährliche ansteckende Krankheit ausgebrochen tei, die sich liber Canada auszudreiteri dro he, und vor welcher man auch in den Ber. Staaten recht eitig Schntniaßres geln ergreifen mli e. An die Zollbe hllrden der Eingang-hüten ift daher ein Erlaß ergangen, alles ans Reu Schottland kommende Vieh, sowie alle Dante Ic. zurückzuweiiem —--——»——--k——-—-s - Das Geschäft blüht! Vermnihlich hat Nichts ein solches Aufblühen des Adatheter - Geschäftes von U. D r e iß verursacht, als die liberale Oinstheilnn dan Probeflnschen von »Dr. Kings nenerfnn enem Mittel gegen Schwindsucht«. Der in diesem Artikel erzielte Umsap ist wahrhaft enorm, ein Beweis von der Thatsache, das dieses werth volle Mittel alle Balle von Haster crtiiltnng, Asihma, Branchitis, Bräune nnd alle Hirten von hals· nnd Lungenleiden sicher cnriki nnd nie iehlschlägt· Man versuche das Mittel erst, in ten- nian sich eine Pradeflasche gratis geben läßt. Die groben Flascherr kosten st. Der Erfolg loird garantirt. s- «—-.--: r-.-·:L:"1I:.·k-:2-Zr:ir: Eis-exem- Sxchiih Eis-re ; Ecke Ost-Honsionstraße und Avenue OJ Partik! Panikl Panik! IS- Unsere soeben im Osten ange- IS kauften Vorräthe an Schuhen und Stiefeln müssen in 14 Tagen verkauft werden« und sei IS- es unterm Kostenpreisl A Folgende Beispiele dienen als Beweis unserer beispiellog niedrigen Preise 12 verschiedene Arten niedriger Herren schuhe zu sl.40(En-grosPreis 81.75) ! Handgenähte Herrenschuhe »Congreß« ( gis 82.75 (son,st üblicher Preis 84). » Extrafeine handgenähte Herrnschuhe zu 84.50 (andergwo zu 86.50 verkauft.) Knabenschuhe u. 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Wir haben hänsi genug von Mntlera die Ueußernng ge ört, daß sie nicht ohne den Syrup sein mögen von der Geburt des Kindes an bis zur Vollen dung des Zahnens. Verkaqu von allen Apothelern zn 25 Cenis die Flasche. Schwache Manner, welche ihre volle Manneikrnsi und Qlasiizilät des Geistes wieder zu erlangen wünschen, erhal ten nnentgeltlich Auskunft über ein neues Heildersaheen, welches sich bis seht in Bdenr einzelnen Halle längend bewährt hat ehandlnng ebenso ein ach wie billig. Jeder sein eigener Arzt. Buch nebst Anweisung znt heil-eng gra lis. Man ndtcsslre: pklvste Elinie s Dissens-Ah 15 Typus stpu Stro, New York- No Yo « ·k««·»«—.-.»« z-« THE MADE-geht« « die alte und bewährte Eisen-« u. Holzwaacen-, Faebkees nnd Samen-Handlung tie, en und 359 Werks-Stiefe, Sau Ame-sie - .·. .......... ice-ab Haben erhalten eine Cur-Ladung O. Landteth se Sohn Säule r c 1 e n. Früh - Erbsen, Bohnen und Korn, Feld-Korn weißes und VII-es- Ebenfalls erhalten: Eine caeladuug . 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'D? kaästfebitektköükåbtiken un v fen In den 'niehkiißeifjs)ttzklstptesi[ejexüp »die-Mk —, - --W-Ä .Jüngli·1ig"en"g"Mäjinern w i r d -Si!l19reHeil-uug.agxantirt. Die schrecklichen sHolgeu der Jugendsünden, Geschlechtsschwaqe ver-riechend; wodurch Geist Mikwök käm-« VII Æ’ » .-- erz spen, ü ern «- armen-— absiuß, Gedächtuihschmäche; Verlust der Euer gie, Abneigung-gen Ge ell thaft und Melan cholie"grüadiich- ritt. « aihete Männer, oder Iolche,.die sich verheirathen wollen, die in Folget-ou Judweietion in der Jugend im Oes ichlechtss und Nerveufchmäche leiden, verdeu gründlich writt. Keine Mineralien eingese hen. Junge Männer, die ihre Zeitmituniähii sen-Leuten verschwendet und sich dadurch-Orest- ! W des Kopfe-; der Rase, detzxcatsåzskderx ·Lrbrr«j«sunsen, Ewseweide und HW · - zugezogen haben,«lserdku sM Mrirt Richtuicht durch falsches-Schamgqühlahhaiies, l d dk ! D R. WÄssERZIIS, zueonsultiren. 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