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- König? Haut .«.’z,s«, : A HAMBURSER « TROPFEN gegen Üitverdaulcchkect. III-Berichte über hie Erst-l MFZSVMZZRZÆ , » zielt murden Miete bestätigt werden« fassan Ghin-sah —Octeill. South Adams,Mass.,26.Des.1s-s Es gereicht mir zum Vergnll en »Zum bis Mittbeilunq machenu Mönnen,T-cß eDv. ugstu Köm Oh am r It speku mirch von Unverdanli seitH befreitge aben, te mir seit Merer vie! zuscha en machte. B. Seins-« III 12 M Assylontth Mc .,7. Fet- IM -I It opfen Sitzen-L mik; dauernd Iagemalt und tann ich mein Nächten gegebenes eugniß nur bestätigen rvpfen sollten in inem Hause fehlen B. S e im seh-eue- stts großer veli jenseit. . . Bantam,D Dis, Ftssfebmay — seit la agn en heea Fsind Ihrs Ists Unsch gusthan’zH-1mbug er Tropfene Hastänbis es Hausmittel bei mir und Rhea Ich dieselben er als aus ezet itte gegen Un neteå verdaulichkeit emäZrr. Jn hiesiger Gegend sind diese Troper se) r beliebt alcntin Idee W im pcufc Its-Jung Sac Tity, Iowa, 4. Februar W Jhke Dr August mäni Orscng get Sie-okt-I ien halte i in memm Xa estets vortäthkq nnd dürfen Meler nie-Jus aussehen-. steure e raucht rege , c diese-T sen enqu Zyremssoslebefmdenungemeinbeittaxgi Lvrens Biantlez III cum-Es a. soc-Lea co. satt-know w stsaklobzx M MIIUOIMIeIIx Odem-a HGB-II IWIFYIE »in Its-i »sich-a MQWMM Mii- IV Zahnfchmerzem isopfweh Brandt-IMME pttls w Tini-; la allen Apotheke- ia scheu. WA- VWM cogwo II« agnorskcltaho Hmshalmngsgsgeuståude jeder Akt. Z JKJHWEH = Ihn-sppr W Jus illiu Ländern-. I Mitbe- kdkpemothefw dissn impoktikt « Vstkaspkxxiek»xssrs " Hiestiw bskwiiche M stsuzösiiche Ctsss- Ums-II ..:Lam«pen jeder Art. heut-u si- dic weltberühmte vahestrr Lampen( Ja gnka Auswahl Zunahultuugsssegengtämie i Jst DIIz-Wsaren: - ·-s-HHIB ti-V·wmt, , . Xedekgåkk serv-, Seht-. n Besen It Blech Waaren :« «"."..s" h- JM i v Da b ., »m- HEZI Hstek Inst-M ist-« Unfkålus GSilelaMtte Sachen. W fä- HI MO- Rest-Ums n. Varro-usw IPT T can-l ngulohh — Gesmkkw Wa) » « MARGer sähst sie beßäm its-MIN- m du C Ä I s s N v. kcisstettså,«"sp n- uuv Rai-Hi Tabah,· Pfeifeus Tigekrenspitzen nnd »Hm-Im- Wut-du« STATIONERYZ 4 » Mpapiet chauhteistijtz Juki-, Ihm-I Mkschk MUM Zeitung-mM - Mæew Jesus-Wenig RMMM »Am « I:.;pj zum-»mi MN Anmomo Haus« STIMle Bei-W Gan-erlag -rab « TM owmmxisw FI- um Es- W . . Akt-Me- Weh-ital- sahe-· sjmt Res- pekt I Arzt u. Wanduer ,422 stamm- hstrqse Itelephoa MMXPWIH M Wäs . s atZi-. M m to-u ni» mHU Kath « Ist Hohn-It Umkr Ya- Gnde vom Liede. NCHM JfMen tian K nd e n. Det«Pa1ast des Marquis von Castags i sneto jedtin einer dannen Straßenj von Fiorenz. Es ist ein großartiges Geüude, ganz aus Fiesoler Stein, und fällt auf durch die Marmorkaryatiden, welche die schwere und barocke Fagade ztragen. Ueber dem Thorbogen ist das s Familienwappen angebracht, darüber ; eine große Krone und darunter das« ;Motto: Labor et- mentis vigiluntia, »als ob der Adel dieser dem Genie undj der Arbeit entstamme. Dem war nicht; so; das Moito war wie eine Leichenrede, f denn das Marquifat der Castagneto war » mit schwerem Golde gekauft worden und ! war nichts ats dieFruchtgeseizlicher Die dereien aus den stürmischen Tagen der Franzosenherrsjznfk in Jialien ur Zeiss des ersten Bonaparte. Die eschischtex der Marquis von Caftagneto kannte; ganz Florenz. Sie ist in zwei Wortenj « erzählt. . Als Louis Bourbon von Napoleon »zum Großherzog von Toscana gemacht worden war, brachte er nach. Florenz einen Jutendanten, einen atten Diener seiner. Familie, mit Namen Akdevillr. Dieser stand dem Diensthenn dicht zur Seite und hatte in kurzer Zeit, außer den Schlüsseln zu seinem Herzen, auch die zum öffentlichen Schatz an sich gebracht, in welchem er seine Hände oft und gern steckte. Auf die Art und Weise wurde der abgefeimte Franzose, ehe Louis fiel, Millionär mit dem Gelde der Toscaner. Das war auch sonst die Epoche der Plünderungen, und wenn die Soldaten Bonapartes Museen und Bibliotheken auseaubten und Kunstschätze fortschlepp ten, so konnten die Anderen die Taschen und Geldschriinke ausriiumen. Nachdem nun Marie Louise Groß herzogin geworden war, kaufte Albeville einige Gitter in der Nähe des-Dorfes Castagneto und verlangte von der Groß herzog-in den Titel eines Marquis, der ihm auch gewährt wurde. Seit jenem Tage ver chwanden die Aldeville, um dem-Marauis von Caftagneto Platz zu jmåchglp E « . Jii diesen letzten Zeiten sodann war· Mnrqais Ulrich, einziger Erde der Ca stagneto, von den Meisten gemieden nnd wie in einer Art dauernder anrantäne gehalten. In der Stadt ging das Ge rücht, daß er halb ruinirt lei, daß er fadelhafte Stirn men im Spiel verloren nnd sein g ed Erde verschwendet ha be, um stgsdnniit das Lächeln lüderiisl cher Armiden der Bühne zu ersaufen; er sei jept in den Krallen der Gut-gelad schneider, die nur auf den Augenblick warteten« wo sie steh auf ihn stürzen nndieinen Kadaver verschlingen wür-» denwiedieRn n. Leb-E fh d ’ er r en u r ers Hinweisqu «tn ieknemGr Großleben fort; in feinen Ställen standen Rasse vierde, in seinem Palaste war immer ostenes Gelage. Das ist das legte Anf starkes-n Izu tenbclte ngitexnwelchfehihn se e w en a en ist-ernten ästldh erIDIS war ietnGeheinmißk deiinJedeemnnn wußte, kan nlle seine Güter seit innnem ver pitnf deiinnten en. . j Mstnd im Palaste der erren von izCastngneto ani prächtiqen oriier dor ,üher, ersteigen wir die Mnrnrortredne. IJn den Bdrzinsnietn steht eine Schaut xdnn ien nenn- in Livreen Weit, nnd :einv« WünsmitB er deiih regen. » ldea Salt-ne, deren Blinde mit Gp e iine bedeckt sind, stillen reichste Möbel, mit Schnikwerk und Vergl-warm fast den ganzen Raum ans. Wir durch Meiien nat einem-S und treten ein bei dem erinnchiesten errnMarqnie. DER-M MS Et- wie UPuschm aiif einem grn edlüinien Atlagdivam die Beine übereinander geschlagen, war er is diesem edit-Mich nTemnelchen mit dem Lesen s Briefes beschäftigt dee ihn sehr snj essiren schien. eit ins-ei » jedoch unterbrach er Pdie ettiire, «rn"nzelte die Augenbrauen, thnt zwei, drei ge ans seiner Davon dtlsnd ter mitg- nich mehr er er ed vor e IF H »Es-F o Es ist ein Mknn in den Biergigenz rdthliched, ilijer die Schläfe getümtntes aar, niedrine Stirn, kleine blaßblnue nqen,eind1sssed,lannes,von dünnem uns Im Linien derltinsshndem Nichts-HAVE Mit-Reiten n, den müden ngen, las man die Miene des abgeiebien Lebemanneg. Er war mit Elexanz noch der lehten Meist-Ott- n· .·is « ·MIem«quM Ende getommen," ekhvd er sich, versicherte sich, daß ernt teln «tvar, zündete ein Streichholz ein-, tecta-« das Fzåxexxndsverbraunte das Schriftftcick.( d ais et die verkohtten Stücke dieses Schriftstickeg durchs die Luft fliegen fah, rieb et sich die Dünde .m Janus-itsqu « ' , » · ( — Eisen-Dicht . . .Jch bis-, weis-Gute F seistde ieDnmmtdpfe Lunens iglück E e, »wenn-r einen n e n. ei MMJMde setnitdenz iQsdstgggen rette gäb-sont Kennst-naht wer-l ichNinttkiiisn eenenpttmpn tin . a ti , die Dämonen tilde-, die aus dieser Welt uns dienen- die Engel dienen uns vielleicht in Miete Ein cyn es Lächeln umspiette teine schmecken IMM- zvyteid et die Klin gelso . , uifsee Schwe e erschien dieses-f ein Diener in handi Wen-, keezengetnde in feiner binnen mit deriitderten Kndpfen wehte-« Linne- - — Der Wagen bereits drvttttst « Jst defe des Palastes stampften un-» edutdiq ein Pnnt »Scnuichimmel von steine- Itsssek vor einem elegantes-» Aldi espnnnt, das Pisa-lieh Der Mars-it i PR, til-We Zügel die beiden ga o en Mr nahmen ihren quh hinter ihm ein, nnd er fnbei durch’s.Tho1-, indem et die Pferde sichl dttnmen ließ. Der angenehme Spa ietweg der »Es-eine« war an diesem qqe dicht mit Wagen deiesh Es war kmtichez Wetter, der Himmel strahlte n toller deitetteit.» Die Sonne schien mild, denn es war im Monat nebenan sie Miste betctis sich dem Untcrganqis zu ? undihre Strahlen lagen wie ein Ab schiedskuß auf den Knppeln und Thür men von Florenz nnd aus den Hügeln von Fiesole, die wie bergoldet erschie nen. Der Marquig trieb seine edlen Thiere an, die im geschlossenen Trott zwischen den Abels - Eqnipagen dahin fuhren. Er grüßte lächelnd nach rechts und links; von den Meisten blieb sein Gruß nnerwidert. So kam er auf den» Piazzale; er hielt, warf dem Diener die: Zügel zu, stieg ab und schritt gege »den-Z Caså Donay. Er ging direkt zum » bis set und forderte ein Ging-: Mddeirn. Während er trank, näherte sich thni ein eleganter, junger Mann desselben Schlage-en Willkommen, Marquisl Welch’ prächtiger Tagl Jst es wahr, wag die Zeitungen er zählen? Was giebt’s? Daß Jhr Verwalter auf Trecolle er mordet wurde? a. Wie ging das zu? - Es scheint, daß er sich ein Stimmchen zurückgelegt, und irgend ein Spiybube hat den Streich geführt. Eh! Das Sprichwort litgt nicht »Mach mich zum Verwalter auf ein Jahr-. . .«—Davon kann ich ein Lied chen fingen· g« war ein tüchtiger Mann. Ja, doch lassen wir diese Trauerlie der. Seit langem haben wir unse re to heiteren Nachtessen nicht mehr ae habt, die um uns so viele beneiden. Wie wür’g, wenn wir einmal zu unseren al ten Gewohnheiten zurückkehttenI Jch bin Junggeselle, allein keiner besser als ich kann die leichtlebige Jugend beher bergen. Hören Sie. sammeln Sie die gewohnten Freunde und diesen Abend erwarte ich Sie. Cz verstehtsich von selbst, denn kein Garten ist obne Blu men, ohne Frauen kann es kein Ver gnügen geben. Jn dieier Nacht entwickelte sich im Hause des Marqnis Ulrich die aller schbnste Orgie. Jm Speisesaal stan den, halb berauscht, verschiedene junge Männer der blühenden Jugend, neben Bacchantinnen. Fridole Witze wurden wacht und von trunkenecn Gelächter erzielten Der Marauig war aufge standen und hatte mit heiserer Stimme den Trinkspruch des Masfio Orsini aus der »Luc’re ia Borgw recitirt. , Um die cene zu kompletiren, müßte der Chor hinter der Bühne anstimmen Zeä Stolz Profaner ist nur flttcht’ge n . - Ein lautes Gelächter erscholl, es dauerte noch, als ein Diener plötzlich eintrat, seinem Herrn sich näherte und ihm etwas in’s Ohr sliisterte. Der Matauis wurde pldhlich todesbleich; er bezwang sichtedoch und sagte zu den Tischgenossen: Jch bin sofort wieder da. Der Marquis durchschritt einige Zim mer und betrat eines, wo ein Den-, die Dirnstschitrpe über die Schulter, in Begleitung zweier Karabiuieti ihn et wartete. Der Matquis stügte sich aus den Tisch, nm nicht u fallen, dann fand er die-Kraft zum neerhem . Wen suchen Sie? Sie, Veri- Matquis. Mich? Und der Marquis Ulrich ver mochte nicht mehr zu stehen, er siel in einen Stuhl. Sind Sie der Matquis Ulrich von Castagnetok - a. s Es thut mir leid, ich muß Sie arrei tiren. ; - Und warnen? i Sie sind der Theilnahme an der Er mordung des Berwalters von Trecolle zichiigtx Wer wagt das u sagen? Ein Bein diesenigh welche den ar men Verwalter umbringen ließ. Sie sehanptet und beschwdrt es, Jhre Ge liebte zu seine- sie wurde, um den Streich zu führen, von Ihnen dem Vet walter als Verwalterin beigestellt, und wurde festgenommen, als sie vom Gute floh. Sie hatte das dem Verwalter abgenommene Geld bei sich and einen sewissen Brief« der allem Anschein nach Mishnem Den Matqnis, geschrie I. Alles Berleumdung. dossen wir’s; doch muß ich Sie in zwischen verhaften. Sat, ich werde Ihnen folgen. Vor her aber lassen-Sie mich hier einen Au-, genblick in mein Kadinet gehen Allein, nein. Begleiten Sie mich nur. - Der« Mnrquig Ulrich trat in sein« Schlaf immer und kniete vor einem Oelb x e nieder; das die milden Züge eines Frauenantliheö zeigte. Er betete. Dann stand er ans und näherte sich, noch immer schwankend, seinem Totlettentische. Zum Dele ir ten gewendet, sagte er, aus das ild deutend: Das ist meine Mutter. Es war eine schöne und edle Dame. Se hen Sie, sie scheint zu lächeln. Der Delegirte blickte auf das Bild, einen Moment nur, rasch wendete er sich- er hatte ein Rinheln vernommen. Mit Entsehen sah er, wie der Marqniz sieh uin sich selbst drehte, dann zufam mensiiirste, während aus der getschnittes nen Kehle das Blut in Strdmen floß. Das Rasirmesser lug auf dem Boden. Der Delegirte beugte sich über den Un seligen und konnte von den ver errten Linden des Selbsimdrders noch ie ge sliisierten Worte aussangen: Nicht Zuchthnug....lieber todt.... So endete der legte Marqnig von Casiagneto. i ———·-O--———-— ! »Alle Menschen sind Liigner«, i sagte vor alter Zeit David. Wahr i scheinli wurde er zu dieser Bemerkung veranln , nachdem er ein nnzuverltiss siges Kntnrrhsdeilmittel probirt hatte. güite er bis heute gelebt und Dr. nge’s Deilniittel versucht, so würde er eine bessere Meinung von der Mensch heit bekommen haben. Wir behaupten, daß kein Katarrh den Zauberhaften Wirkungen dieser wunder qren Arznei widerstehen kann. Ein Versuch wird Dich non ihrer Wirksamkeit überzeugen« Bei Apothekern zu haben. i — Alle neue Sorten in hüten, die? Dnnlap eingeschlossen, bei Pancoasi c Zohn. i —l Tages - Neuigkeiten. « J n la n d. , — Mr. Thomas C. Manning, der bisherige Bundesgesandie in Mexier von den es in letzter Zeit wiederholt hieß, er« werde seine Resigndtion einrei chen, erkrankte im New Yorker Fifth Avenue-Hotel Und starb daselbst am Abend des 11. Oktobers-. Manning kam var etwa einer Woche dei leidlich Hut-r Gejsytidheit nach New York, um einer Sikulig des PealiodMFondsVev waltuiigsrathes beizuwobnen, von dem er ein Mitglied war. Manning stammte aus Louisiana. Er hatte ausdrücklich gewünscht, daß seine Familie nicht von seiner Erkrankung benachrichtigt würde. — Schon wieder berichten die Tele gramme von einer entsetzlichen Eisen bahn-Katastrophe. Aus der Chicago F Atlantic Bahn, etwa 55 Meilen von Chicago, stießen bei der kleinen Station Konte, Ind» 2 Züge zusammen. Ein Fruchtng fuhr in einem Psssagiergug wobei eine Anzahl von Wagen völlig zertrümmert wurde. Die Trümmer ge riethen dann noch in Brand-. Neun Personen wurden sofort getödtet und zwölf schwer verletzt. .. —- Nachdem Präsident Cleveland die beiden Schwesterstädte St. Paul und Minneapolig besucht, und in beiden lange Reden über die erstaunliche Ent wicklung des Nordwesteng gehalten, setzte er seine Reise fort, die ihn zunächst nach Omaha, Nebraska, führen wirb. » — John B. Owen, der unter dem Verdachte stand, die Bahnderaubung ’ zwischen Little Rock und Texarcana aug ngfiihrt zu haben, wurde in St. Louig Iverhastet und nach Chicagotransvors .tirt. Er hat eingestanden, dcn Raub Jverilbt zu haben, will aber angeblich inichtwissem was aus dem geraubten iGelde geworden sei. Nach einem an ideren Berichte soll Owen trotz seines iGeständnisses gar nicht an dem Raube sbeiheiligt sein. Er leide am Delirium lund sei völlig unzurechnunggsithig T — Die Belksche Telephon-Gesellschaft leistet an Unverfrorenbeit »Einiges«. Nachdem sie selbst ihr Patent ergaunert hat. läßt sie andere Gesellschaften, Fa brikanten re. gerichtlich verfolgen, welche sich »Bellscher Apparate-« bedienen, oder sie anfertigen. Jetzt hat die Bäuche-Ge sellschaft die Firma Rose ös- Rheing in St. Louis verklagt und man ist allge mein gesvannt aus den Ausgang dieses Processez. Ausland. — Aug Baden-Baden wird mitge theilt, daß der Kaiser Dom Pedro von Brasilien die feste Absicht zu tesigniren ausgesprochen hat. Er wird vermuthlich in Deutschland bleiben, um ganz der Pflege seiner Gesundheit zu leben. — Die osfiziellen Berliner Organe theilen mit, daß das deutsch-österrei chifch-italienische Schutz- und Trunbiindi niß auf fünf Jahre abgeschlossen wor den sei. Jtalien beobachtet laut dieses Vertrages absolute Neutralität, so lange Deutschland oder Oesterreich nur von einem Gegner angegriffen werden. Dieser Zusak zeigt es ganz offenbar-, daß diese Tripelsiillianz st gebildet bat, um einem franzdsischsrn schen Blind nisse zuvorzukouimen. —- Dbuleep Singh nnd das Execu tivsikomite der ,,Gefellschaft zur Befrei ung Indiens-« haben einen Aufruf an die Eingeborenen von Ost-Indien ver öffentlicht, in welchem sie aufgefordert werden, das brittische Joch abzuwerfen und aus ihrer Lethargie auszumachen. Sie sollten nicht langer die Sklaven und Narren englischer Kaufleute und Gou verneute sein. Das Schriftstück ist von Moskau aus datirt. — Ein der französischen Metell Linie gehöriger Dampfer strandete an der spanischen Küste. 22 Passagiere ertranten. « . nss 8100 Belohnung. 8100 Die Leser der Dreien resse« werden ch freuen, zu erfahren, aß es wenig enz eine Mutchtete Krankheit giebt, welche die issenschaft. in allen ihren Stadien dat knriren können, und das ist der Kannst-. halt-S Katarrhi Kur ist die einzige fest in der medizinischen Brüderschaft bekannte positive Kur-. Der Katarr rft eine ConstitutionskrankbeitL und e ordert eine constitutiondmäßige Behandlung. Volks Katarrb - Kur wird eingenommen nnd wirkt direkt auf das Blut und die Schleinthantsiits eben-des System, dadurch die Grund sage der irranrheir zerzrorm Moem xatienten Stärke nebenb, indem sie bis onfiitution anfbaut nnd der Natur in ihrer Arbeit hilft. Die C· nthümer haben fo viel Vertrauen u Ren »heil trüften, baß iie hundert ollars für je ben Fall anbieten, den iie ni i heilt. Laßt Euch die Liste der Zeugni e kom men. Abzessåri Eh G C . . e n e h o» Tolebo, O. WBerkaufi von Apotheierm 75 Cis. atarrh-Knr0 — Aus Cl Pafo wird berichtet; daß ber Verkehr mit Mexiko in Fo e von Dammbrüchen unb Untern-as ngen entlang ber Mexikanifchen Centralbahn bis auf Weitereg unterbrochen ist. Zahl- z reiche Brücken wurden forigeichwemmi, i fo auch bie große eiserne Brücke bei; Chihuahua. Au die Stadt feibfi foll; durch die wollen rnchariigen Regen-; Züge der lepien Tage fchwer gelitteni a en. ! Eine nie fehl gehende Handaran Jch habe in meiner amilie Sirn rnong - Liber - egulator, bereitet von J. h. Zeilin its-Ca» feit mehr als 10 Jahren gebraucht und ge funden, daß er alle gegen Früsteli und Schüttelfieber empfohlenen Arzneien übertrifft. Jch habe Kalomel, Chinin und alle andere Mertnrialbehandlung aufgegeben nnd wende ihn bei meinen Kindern von einem bis 25 Jahren an. Es ifi alles wag Sie in einer Familie wünfchen können. Bitte fich meines Ra mens zu bedienen, falls Sie ihn verlan en. Wirklich der Jhrige E. D. Ur anks Crawford Co» Ga. s , Eine Qrtiinanz zur Erhebung einer Kopf- und Ad va lorem Steuer, zum Unterhdit der Stadtverwaitung sttr das arti 29. Februar 1888 en dende Fiscaljahr. Sei es durch den Stadtrath derStht San Antonio verordnet: Sekti on 1. Daß hierdurch für das am 1. März ’87. beginnende und am 29. Februar 1888 endende Municis paljahr eine Kopssteuer von Einem Dol lar (81.00) von jedem männlichen Einwohner dieser Stadt im Alter von einundzwanzig (21) bis sechszig (6()) Jahren, der sonst nicht durch die Gesetze des Staates ausgenommen ist und in dieser Stadt sechs Monate vor dem 1. März ’87 gewohnt hat, erhoben wer den soll. Sektion 2. Daß hierdurch sttr allgemeine Zwecke sttr das Muuicipals oder Fiscaljahr welches am 29. Februar 1888 endet, eine Ad valorem Steuer von vierundneunzig (94) Cents füt jede 8100 Werth Eigenthum erhoben wird von allem Eigenthum innerhalb der Stadtgrenzen—Grund oder persbns ·liches—welches sonst durchdie Konstitu tion und die Gesetze des Staates odjer durch eine Stadt-Ordinanz nicht ausge schlossen ist. S ektio n Z. Daß um Vorkehrun gen sur die Bezahlung dersinsen aus die danbirte Schuld der Stadt, und um einen Tilgungssond zur endlichen Cin lbsung resp. Bezahlung der leiteten zu schaffen, hierdurch eine Speziaisteuer von zwanzig (20) Cents von jedem 8100 Werth Eigenthum und zwar von allem in der zweiten Sektion erwähnten Eigenthum, erhoben wird. S ettivn 4. DaßinUebereinstims mung mit eiuer vorher angenommenen und von den steuerzahlenden Bürgern bei einer am 8. Tage des Mdrz 1882 stattgehabten Wahl ratifizirten Ordi nanz hierdurch für das Municipaijahr 1887 eine Spezialsteuer von Sechs [6] Cents von jedem "8100· Werth Ei genthum, Grund oder persönliches, wel ches der Besteuerung unterworfen ist, zum Unterhalt der b entliehen Schreien der«Stadt,erhobeni » Angenommen und genehmigt din«3. Oktober 1887. Brvan Callaghan, Zeugnißx Mauer-. E. P. Claudon, Stadt- lerk. — um Bestimmungen über die Erhebung einer Gewerbesteuer für das Fig kaliahr 1887 zu treffen. Sei es durch den Stadtraih der Stadt Saa Antonio verordnen Sektion l. Daß von jeder Person, Firma oder Gesellschaft von Personen, die irgend ein durch die Gefese des Staates Tean besieuertez Gewerbe be treiben, die galfte der solchen Gewerbe auferleaten tqatssteuer erhoben wird« mit solchen Beschränkungen, wie sie die Staatsgesrne bestimmen; und daß alle bisher von der Stadt besteuerten Ge werbe, die nicht vorn Staate besteuert werden« dieselbe Gemerbeneuer bezahlen wie früher festgestellt worden ist. Angenommen und genehmigt am Z. Oktober 1887. « - , Bryan Callaghan, Zeugnis-: Ma or. E. P. Claudon, Stadt- leck. Auch die Schnur-klarsten sind der Mode unterworfen, die non Saison u Saison sich verändert. Das Reue e darin, hauptsächlich aber in Diamanten .findet man im Diamantensdause svon L. Rost-and der fortwäh-, »und das Allerneuesie an Laser..ditlt. Herr L. Roubant und f ne zuvorlonv menden Verlitufer Bd jederzeit bereit. die Waaren behufs sichtigung vorzu legen. L. Nouvaut ist seit 1868 etads litt und erfreut sich eines weitderdreites ten guten Rufes. Er iß ein in der Schweiz ausgebildeter praktif er Uhr macher und garantirt alle seine betten. Namentlich macht er arg sein—Brillen Lager au merksam.· L. onvant« Maiu Plaza, an Antonim zumule Eine Ordinmiz, i i L SU. M « W - « » Unsere Dauvtnahrunk ist »und- bleibt das Fleisch, und um so ehes frisch und gutsu—erlangea, kann man unmbgl . einen zuverlässigeren Markts- · ,« . , « den-un Sm. - flina « hie, sto. bll Ine. C. ie derreu haben den-« Geschmack ihrer Kunden Rechnung efie tragen und in ihrem Ciablisfetnent ne kalte Luftmafchine errichtet, welche alles Anforderungen fitr Erhaltung und Ent fernung schadlicher Jngrediensen des Fleisches entspricht. Sie haben bestün dig in ihren Biehhbfen einen gro n Vorrath von Mastvielh ans we ein nur das Beste filr ihre Kunden gewählt wird. Wer reell bedient sein will, der besnche den Markt, Ro. 511 Ivenue C. I,10ili -—--—— ——. Bmchi Bruch! Bruch! wird unfehlbar tnrirt nach der Methode der Doktoren T. d. nnd F. Willinnis, St. Louis, Mo. Weder Messer noch dynodermiiche Nadeln werden ange wandt. Snfartige Erleichterung, und gründliche deilung in tnrzer Zeit. Man wird nicht verhindert seiner Arbeit oder feinen Geschäften nachzugehen-. Uns Wunsch wird die Deilnng gnrantirt. Koniultation nnentgeltlich.. Mdiige Preise. Sprecht vor Zimmer Ro. 4 itder Wvlss ö- Marx. 1«0,9,tuiv Ulifvruia W Weinliedhaber finden ein roßes La ger von feinen Californini einen dei errn F. J. Meyer am Manto in n. Herr Meyer sucht die Weine an rt und Stelle aus nnd tanft direkt aus dem Keller der Weinktichter. Als gutem Kenner gelingt es dm stets, die besten Sorten nudzuwilhlem Er kann seine Kunden nno Familien mit einem guten Tropfen versehen. Roth- nnd Weißweine in vorzügli er Qualität von iekt ad il.00 per allem-frei ins Bang geliefert. 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