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EIN-I ----Y-Ls« XI TTGULATV Bis var ein paar Wochen glaubte ich, es könne in ganz Amerika Niemanden Jeden, der . schlimmer an Dhshepfia sVerdauangeschmächel ladet- ait1ch. Alle-, was nur überhaupt an sz peicmitteln . gegen vDyspepsia augepriesen - wurde, versuchte Ich, m der Hoffnung, daß es . niequeichtekung verskhassen werde. Jch war Use-( w Begriff, alle diese Versuche als erfolg los aus raschem »als mtr vm einem zuverläs sfgen une, einem Juristen aus Georgia, III-os- ka Icgalsiok empfohlen wurde Sch habe erst zwei Flaschen gebraucht, bin aber zkwazdem sicher- anf dem richtigen Zuge zu sein. F Augenblicklich verspürte ich die wohltyåtis Heu Folgen dieses Heilmittel-. Ganz im Ge kusake zu ähnlisen Mitteln ist dieser Medicin - -tne angeListe eigegeben, was man essen und was man nicht essen darf. Diese Thntsache allein empsieblt Simmons Liver Regulator Al len, die an Dyspepsia leiden. J. N . HOLMES, Vineland, N. J. Hartleibigk-sit. Um den Körper an einen regelmäßigen Stosss hechäsål in gewöhnen, ohne zu plöhlichen Diszi « ertragen greifen zu müssen, oder das d cause Verdauungssystem zu stören, nimm Hitmnons links Regulators ) . der mir ä cht sabricirt wird von is. «. Zeit-·- ck co» Wänden-hie- P« Smith Gebäude, Maja Pläth J. Loustcnau s Co» Eigenthümer. Achan-, BMWMMWL zähe-it m die besten W ein k, Ch am UYIH Liqu öre, Wbis kies n. s. w. Zweckm- uud einheimische Cigatten. Der Billard - Solon enthält die-teue feu nnd besen Tische. Sn der Restancation giebt es Au ßer-, zisch-, Wild u.s.w. Specialit ä t: Aufträge q- la card-, die In ieiaster Zuberettung set-bitt werden. Offen: Tag und Nacht· sz Elth Rostaakant Jafe Marsham John Monier. MaksnMunjek Kontraktoren -süt Bau-Z Ermbeiteno LIMMW sichs fik. alle III-Ums sk- Her Teich-m Wassergtäbkå Mznzskanslem set-sey feubahubetten U. bsimuschlöge werden prompt gemacht » Mee: 226 Matkcstraße, Sau Autouim steif-gez Wechsel- u. Somman Geschäft. Ill. 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Die » atr« der dent -en li en F Smabtch a ich Der zweite Abend des zum Besten »der deutsch-englischen Schule abgehalte »nen Bazaars reihte sich dem ersten nicht fnur würdig an, sondern übertraf den iselben entschieden noch an Erfolgen aller Art. Es herrschte eine recht lebendige, fröhliche Stimmung, und die jungen Damen, die fich der Aufgabe des Ver Jkaufs der Loose unterzogen hatten, fan fden überall bereitwillige Abnehmer. s An den verschiedenen Ständen wur Iden, wie am Tage zuvor, die ver lockendsten Dinge feilgedoten, und wenn man sich ja über Etwas beklagen wollte, dann war es die Ueberfülle, die Jedermann die Wahl schwer machte. Die »Lebenden Bilder-Z Scenen aus Gdthes Faust darstellend, waren-so hübsch sie auch im Detail gruppirt wa ren und so allerliebst die jungen Damen »in den eleganten nnd schmücken Costlis Einen augsahen —als Ganzes betrachtet, fdennoch verfehlt, da sie nicht in den Rahmen der »Fair« hineinpaßten, in sFolge der langen Pausen zu viel Zeit ;in Anspruch nahmen und dadurch eine fzeitweilige Stockung des bunt durch einanderwogenden Bazaarlebens zur lFolge hatten. Auch ließ die Beleuch tung dieser Bilder Manches zu wünschen »übrig. Für die außerordentliche Mühe sund Sorgfalt, die man auf das Arran Jgement derselben und die Herstel Elung der Costüme ec. verwendet hatte, fkamen sie entschieden nicht genug zur Welt-sum Beet Penerten erregte die Verlor-sung der in großer Menge eingelaufenen. zum Theil sehr werthvollen und durchweg hübschen und geschmeckt-allen Geschenke. Frau Fortuna erwies sich wie gewöhn lich als blind, da sie ihre Gaben auch diesmal »ohne Ansehen der Person« angstreute. Jungen unverheiratheten » betten theilte sie mit Vorliebe gehätelte TKinderrbckchen und gestickte Babymltg chen zu, und jungen Damen Cigarren Etnis oder TadackgbenteL Einen be kannten Eisenwaarenbändler. der einen ganzen Laden voll Oesen stehen hat« ließ sie den schönen Parlor - Ofen ge winnen, auf den schon manche Hang frau im Stillen ipetulirt hatte. Man trennte sich erstziemlich spat und zwar in der heitersten nnd vergnügtesten Stimman -. » — » Fiir densentigen M sind »Mut tnorsBilder nrrangirt, die sehr-sehens werth sind, und dann wird ein mehrere Pieren vortragen-also Amor tionen genug, um auch für diesen letzten Abend der »Fair« einen zahlreichen Be such zu sichews So sind sie-die demokratischen ,,Ireiheitssrennde.« Einer der wackersien Bekämpser der Prohibition war der Richter Endl, der während des Wahlkampsg nicht müde wurde, für die Sache der persönlichen Freiheit eszutreten und dieselbe für so lidarisch-» , der wahren» Demokratie hing-stellen Wcllll Mllll VIII lkscllp Zcmakcocm erwarten konnte, daß er auch in ande ren Dingen auf der Seite der Freiheits sreunde ehen würde, dann war er’z.; Ader weit gefehltl Jekt haden die Bes-l flirworter des puritanischen Sabbathsi Zwanges, der doch nahezu eine eben-: solche Beeinträchtigung der personlicheni Freiheit in sich schließt, wie die Bindi-! dition, keinen degristerteren Bundesge nossen, als eben diefen Richter Cont. Jn Gemeinschaft mit dem Beispiele der « Gelt-. News", die ebenfalls with reud des Prodiditionstampfes eine durch und durch ,,aesande« Stellung einnahm, seht aber gleichfalls mit den Sahdaths fanatitern liebäugelt, zeigt das so recht deutlich, was nusm Ion der Phrase zu halten hat« daß die demokratische Par-. tei die »Dochdurg der persönlichen Frei heit« fei. Das zeigt ferner, ein wie armseliger Rath das ist, daß sich Alle, welche die Gefährdung der persönli-l chen Freiheit durch Prohibitionisten,; Saddathsmucker und sonstige Rück-s» fchrittler fürchten, sich hinter die seitens Schupwitlle dieser dochdutg flüchten sollten. Als die Führer des liberalen Flügels der demokratist Partei in den Anti prohiditions - hltampf eintraten, da · h das weit weniger, um das i cip der persönlichen Freiheit zu »vertheidigen, sondern es handelte sich ifilr sie um eine politische Machtfrage: Sollte der prohibitioniftifche Flügel unter Reagan in Zukunft das entschei dende Wort zu sprechen haben, oder der liberale unter Wills, Crain, Gide u. s. w.? est, nachdem diefe Frage entichieden i , tritt das Princip an sich in den Dintergrund, und die Sonntags fraae liefert außerdem den ,,feindlichen Brüdern« die schdnsie Gelegenheit, wie der miteinander anzutntipfen. vie ,,kfreie Um e« hat ncy nie weis mnchen lassen, da die Demokraten iekt nach dem Siege der Anti'5 eine Son detung der Schafe von den Böcken vor nehmen und die Pko’g von der Couleut Nennung hetqugwetien würden. Jept nach der Stellungnahme Cooks und der »Sa!v.Rewe« wird das doch wohl über haupt Niemand mehr allen Ernsteg glauben wollen. Und in das Lager solch einer Partei, deren l i b e r u lst e Vertreter iolchen Anschauungen huldigen, iollen die deutsch - texaniichen Republiianer mit wehenden ahnen übergehenf Wozu, weshalb? inen Grund, einen Grund, ein Ksnigteich für einen auch nur halb wegs vernünftigen Grundt Der Cireus von Dorfs und Cotvtrn Die Anziehungskrast, die ein Circus ausübt, ist stets eine große. Das war wieder recht deutlich in Louisville zu be merken. Obgleich die demokratische Convention stattfand, welche viele Leute abzog, machte das dem CircussBesuch doch keinen Abbruch, sondern derselbe war bis auf den letzten Platz gefüllt. Die Schnurren sder Clowns erwiesen sich als zugkritftiger, wie die Weisheit der Politiker. Zahlreiche Leute mußten an der Circusthür wieder umkehren, weil drinnen auch kein Apfel mehr zur Erde fallen konnte. Der Circus mit seinen verschiedenen Schaustellungen ist in der That aber auch ungemein sehenswerth, nament lich der »Wilde Westen-« und das »Rü mische Hipvodrom«. Das »Courier Journa « sagt, daß dies der beste und reichhaltigste Circus ist, welcher jemals Louizville besucht hat. Das »I«ouisville Commercial« sagt: «Dieser Circus gab die interes santesten und amüsantesten Vorstellun gen, die wir hier jemals gesehen haben. Der Circus kommt morgen an und wer Billete haben will, der sehe sich bei Zei ten danach um. Auch versäume man nicht, die Straßen- Parade anzusehen, welche Jedermann einen Vorgeschmack davon geben wird, was er in den Vor stellungen zu erwarten hat. Das wird vielleicht die letzte Gelegenheit sein, weil durch das Zwischenhandels - Gesetz die Frachten derart vertheuert werden, daß das Reisen mit großen «shows’ in Zu kunft wahrscheinlich gänzlich unterblei ben muß. (Cinc. Tel» 5.Mai ’87.) IF Jn Sun Antonio wird dieser Circus am 14. November eintreffen. — Jn M uth’s Concert « Garten findet Donnerstag Abend den 13. Octo ber das Abschieds-Coneert der Kapelle des 8. Cavallerie-Regiments, vor dessen Versetzung nach Fort Davis, statt. Das vorzügliche und reichhaltige Programm giebt Musikliebhabern Gelegenheit für einen genußreichen Abend. Ullerleh — Die von den Jtalienern San An tonios veranstalte Feier zur Erinnerung an den 395. Jahregtag der Landung des Genueserg Christoph Columbus (12. October 1492) erfreute sich einer zahlreichen Betheilignng. Ein Umzug wurde veripnstaltet und im San Pedro Springg Barte wurden Volks-belusti gungen aller Art veranstaltet Reden wurden in italienischer, englischer, deut scher und spanischer Sprache gehalten getviß ein Beweis von der cosmopoliti schen Zusammensetzung- der Bevölke rung von Sein Antoniu. —- Der formelle Befehl zur Verse tzung der hier garnisonirenden All-thei lung des 8. Kavallerie · Reginients von San Antonio nach Fort Davis ist jetzt von Washington hier eingetroffen. Das Musik-Carp5 wird nächste Woche dort hin abgeben. — Die Mission Hofe Comvanh Nr. 4 seiekt am Samstag den 15. Oktober ihr zweites Stiftungssest und zwar durch einen Ball mit Bankett in der Tur nerhalle. Besten Dank sük die Zusens -dung von Einladunggkartem K Eine zuverlässige Firma, bei der man jederzeit und sicher ausreelle Be dienung und Zuvorkommenheit rechnen darf, ist Smith W Wilson, Gro cerysdündler an der nordwestlicben Ecke von Soledad und Hauston Straße. Deutsche und sranzdsische Delikatessen. » Stahle u. Fanch Grocerieg zu billigsten - Matttvreisen. 12.10.—3Mt — Alls Dimwa Vctlllllkct U. A.: Dies Mittheilung, daß Verr G. Warneke in deni artestschen Brunnen, welchen er auf feinem an der Ecke von La Brauche und Franklin Straße gelegenen Grund stücke bohren laßt, schon in der geringen Tiefe von 185 Fuß auf Wasser gestoßen ist, hat eine große Anzahl von Neugie rigen veranlaßt, feinen Pia zu befu chen. Das Wasser fließt krit tig und in einem starken Strom an die Oberfläche hervor und erwähnengwerth ist, daß dasselbe weich und zu Waschzwecken ver wendbar ist. Es wird unverzüglich analhsirt werden. Die, welche es bis jeßt getrunken haben,- erklären fich von dem Geschmacke desselben befriedigt. Man hofft,.vaß die Countinonrmissüre in ihrer nächsten Sißung den Beschluß fassen werden, auf dem Court Doufe Square nach artestschem Wasser bohren zu lassen und daß auch ditzStadtbes hdrde auf dem Markiplaß einen Brun nen anlegen wird. Wunden-are teuren. W D. Hohtu.Co., Wholesale und Retail Druggifien von Rome, Ga« sagt: Seit vier Jahren führen wir Dr. Kings New Discoverh, Blectrie Ritters und Bucklens Arniea Salbe und haben nie Heilmittel gehabt, die sich besser verkauften oder mehr Befriedi ung gewährten. Sie haben einige wunderbare uren in unserer Stadt bewirkt, namentlich mehrere Fälle von wirklicher Aussehrung sind durch den Gebrauch einiger Flatschen von Dr. Kinge New Diseovery geheilt worden, in· Verbindung mit Cleririe itter. Wir garantiren dieselben stets Zum Verlauf bei U. D r ei b. — Jn Folge deg fortwährenden Re gens der leßten Woche ist derRio Gran ve bei Brownsville so angeschwollen, idaß die Stadt von einer allgemeinen Ueberfchwecnmung bedroht wird. Der Regenfall eines einzigen Tages maß 7 Zolll Von Washington aus ist ein Cvclon signalisirt worden, und es herrscht in Folge dessen große Bestät zung in Brownsvillr. ! sie-leis seines-sank Die beste Salbe der Welt für S nitte Meist-ungern Geschwiste, Fiel-ers nnd ant Uasschlag, sie te, gesprun ene Minde, rost benlen und a anttrnntqheitew knkirt pa nnrrhoideu oder eine sen nhlung. Böllige Satt-sie atiou gaknntieto ek das Geld wird grücketsiatteb 25 Cents die Schachtel bei I reif —-.-.O—— —- Jn houston heging ein Mann Namens Deßbetg, her wegen eines Ver gebens gegen die Binnensieuetgesetze verhaftet worden war, einen Selbst mordverfuch, indem er sich die Kehle mit dem Tafchenmesser durchschneiden wollte. Das Messer war jerch zu A- Wer von Catalan Fs King kauft, spart Geld für Cis. - f-- — Eine gestörte Taufe. Wie ein Bär dazu kam, eine Tauf handlung zu stören, wird aus Kentucky gemeldet. An einem der letzten Sonn Itage halte sich in der Neu-Salemer s Baptistenlirche an den Ufern des South Fort Creek in der Nähe von Williams buig in Kentucky eine große Menge an dächtiger Gläubiger versammelt. Es handelte sich um zwölf Bekehrte, acht Männer und vier Frauen, welche sich von dem Pastor Bell in den Fluthen ! des Fort Creek untertauchen lassen woll ;ten. Die Täuflinge gingen der Reihe inach ins Wasser und wurden nach dem süblichen Riius von dem Prediger ins IWasser untergetaucht. Die Ceremonie verlief ohne die geringste Störung, bis -"der siebente Täufling, Frau Cliza Estill, die Gattin des wohlhabendsten Former-s lin Whitleh County, an die Reihe kam. Frau Cstill ist eine große korpulente Dame, die ein Gewicht von mindestens 200 Pfund besitzt. Mehrere schaden frohe Burschen flüsterten einander zu, es werde wohl bei ihrer Taufe nicht so ohne allen Zwischenfall zugehen, weil sie zu dick sei, um sichim Wasser bequem bewegen zu können. Trotz alledem wa tete sie muthig ins Wasser und erreichte glücklich die Stelle, wo ihrer harrend der Prediger stand. Sie schloß sogleich bie Augen« annehmend, daß Pastor B. sie im nächsten Augenblick untertauchen Twerde,’ als vom Ufer her pldslich ein HAngstschrei erscholl. »Ein Bärl« schrie : eine schrille Frauenstimme, »ein Bärt« "und dabei wies die Frau mit der Hand nach oben auf den Hügel, wo soebean ein schwarzes Ungethilm zwischen den« Bäumen nnd Gesträuchen herunterkam, gerade auf die versammelten Andächs tin Ies Jst c Tucllllllcl yclllcll lykc Wllllcll ZU Haufe gelassen; man rüstete sich nicht zur Kirche, als ob man zur Jagd gehen wollte Eine heillose Panit entstand. Ein Mann hob einen Stein auf und warf ihn dem Bären in die Flante. Dieser brummte unwillig und kam nur um so schneller heran. Eine panische Angst bemächtigte sich der Gemeinde. Die Frauen kreischien, die Männer schrien und im nächsten Augenblick be fand sich kein Mensch tnebr am Ufer. Sie retteten sich so schnell dies anging, durch das glücklicher Weise nicht tiefe Wasser an das andere Ufer-; sogar der dicken Frau Estill gelang es dein Raub thier zu entkommen. Von der Beendi gung des Taufattes war keine Rede mehr; Jeder eilte, so schnell er konnte um aus der gefährlichen Gegend fortzu kommen. Einige Männer der nächsten Nachbarschaft holten schnell ihre Flinten und begaben sich wieder an den Bach. Sie trafen den Bären, als er gerade damit beschäftigt war, die Gesangbiicher und andere von den Flüchtigen am Ufer gelassene Gegenstände zum Spaß in Stücke zu reißen. Einige wahigezieite ISchllsse machten seinem Leben ein Ende. ’ Er wog 467 Pfund N- Die neuesten importir ten Deiitatessen, eingemachte Früchte und Gemtise, Buckwheat und s Maple Symp, neuer Sugar Hause Mo lasse-Z, craäers und Biscuits, Butter und Eier stets frisch und in großen Vorrätben bei Smitb ä- Wilson, Ecke der Soledad u. honston Straße. Alle Orders werden prompt ausgeführt l und die Waaren ins Haus geliefert. s —- Ueber ten Aufschwung des enti fornischen Obst-Geschüftes schreibt die San Francisco »Abendvost«: Gegen wärtig lassen die Central Pacific und Univn Pacific allein tägliche Obstzüge von Sakramentv nach dem Osten lau fen, mittelst deren in 12 bis 15 Waggons jedesmal gegen 300,000 Pfund befördert werden sollen. Man rechnet, daß auf diesem Wege al lein gegen 15 Millionen Pfund calisor nischen Obstes auf die Märkte des Ostens gelangen werden, was nach Ab gig der Kosten einige Hunderttausend ollars in den Händen der Producens ten im nördlichen Theil des Staates zu lassen verspricht. Der Transport nach dem Osten nimmt überhaupt solche Ver hältnisse an, daß in den großen Eisen Uhu-Werkstätten zu Sacrarnento nicht genug gearbeitet werden kann, ob schon im Augenblick über 2000 Mann darin angestellt sein sollen. Vierzig neue Lacomotiven sind im Bau begrif fen, und eine Menge Expreß- sowie ge wöhnliche FrachtsWagen werden theils neu gebaut, theils ausgebessert, um der steigenden Nachfrage, namentlich für die Obsiverschickung zu genügen. -Ueber die directen Versendungen aus dem süd lichen Theil des Staates fehlen nähere Angaben ; allein es versieht sich von selbst, daß sie noch viel bedeutender sind. Zu bemerken ist hierbei, daß der califors nische Obst-— und Weinban erst fett an fängt, nennenswerthe Ergebnisse zu zei gen, da er erst vor verhältnismäßig wenigen Jahren shstematisch in Angriss enommen wurde, daß folglich aller oraussicht nach in der Zukunft das Geld, welches er ins Land bringt, nach Millionen und Millionen zählen wird. Große Unmensch-up Nicht wenige Bür er von San Antonio wa reu kürzlich ganz er nunt über die Thatsnche, daß verschiedene ihrer Freunde, die von den setzten bereits ausgegeben worden waren, ssie litten an dem schrecklichsten aller menschlichen Leiden, an der Schwindsnchy völlig wieder her estellt wurden durch Dr. Kings »Nein cat de nng gegen die Schwindsncht.« cs ist dies das einzige Mittel, welches positiv alle Leiden der Fiel-le und der Lungen heilt, toie pusteiy Astsmh Bronchitis re. robeflnschen sind lostensrei u haben in der spat ele von U. D r cis-. Flireis der grossen Fle en: 81.00.. . Eine Kugel von Sedan. Der Vertaggbuchhändler E. Podl aus Amberg, Lienienant a. D» wurde im Feuuenverein zum Reihen Kreuz zu München durch Professor Dr. Angeter von der Kugel befreit, die er um l. September 1870 in der Schlacht von Sedan in den Unteeleid erhielt und die fich von da den Wegin das Bein buhnte. - —————O..-————— III Carolan di- Kinq’s 10 Hund 15 Centg see-les tdnnen in der jStadt nicht übertroffen werden. H aneriitfskhtmD Jsemeines Bank ;geschäft, zahlt M« Zinsen auf Devositen sfür bestimmte Zeit. Der sazur im Cnsinw Das aug den Herren Max Gibt-rich (Violoncello), M. Menbelfohn (Viola) Wen Muth (2. Violine) und M. Gar cia (1. Violine) bestehende Quartett wird sich am Mittwoch Abend im Casino hören lassen und zwar in dem »Auf-an te« des berühmten KaisersQuartett von Haut-n Ferner wird das Quartett »Ein russifches Lieb« vortragen· Ver eint mit den Marmorbildern wird der letzte Abend also Attraktionen in Hülle und Fülle liefern. 4mt Pancoast Fs Sohn verkaufen Herrenlleider 25 — ZZEZJ billiger alg ir gend ein Haus in der Stadt. Dies ist sein Humbug. Ueberzeugt Euchl W. H. Outterside G Co., 335 Ost-Houston-Straße, Plumberö, Gag und Steam - Fitterö, halten sich dem Publikum für allein ihrFachfchlagenden Arbeiten empfohlen und versprechen prompte Besorgung aller Aufträge. Kronleuchter, GassFixtureg, Baden-an nen, Closets ec. stets an Hand. Herren- unb Knaben-An zü g e, schwer genug für Herbst und Winter 25 — ZZFN billiger als früher, um mit dem Vorrath zu räumen. Pan coast Fa Sohn. 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Die beste-i Getränken. Exikiichuugeu. Streich- u. Militäcmusik .- sü k — Bandes-, Picuicc, Bälle, Coneette und Bank-. Max Gippt ich, Musiklehrcr. früher von der s. Cavaley Hund« hat ein neues Or estet gegründet, welches allen Ansprüchen des mu tliebeudeu Publikums zu genügen im Stand e ist. UBestellungen hütet man in C o g g a W Musikstoreabsngebem 8,10,2Mt l v Großer Bazaar veranstaltet zum Besten der deutsch-englischen Schule —indet cAslNO - HALLE —am— Mittwoch, den 12. Oktober 1887. Jeden Abend Unterhaltungen und Ueberraschun qen aller Irt mit wechselnden Programm. Musik, Tableaux, Pantomimeu ec. Der saal ist festlich dekokirt und die het fchiedeuen Stände sind hübsch ais-geschmückt Eise-M « - es cis-. Das Damen - Komite Frau T. R o u s e, Präsideuttm Ecke von Ecke Von Commerce- u. o akx Commekee I. 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