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II soc ein packt Wochen lanbte i es Miit-ganz Amerika Meinungen gespeist-er » Mater km Dhspepsiu IVeedauungsschwächel » ; i»gif’rch. Alle-, was nur überhaupt an Wied- gegen ·» Dhspepsia angevriesen s - versuchte ich, m der Hoffnung- daß es » ins-eng del-schaffen werde. Jch war Jesus alle diese Versuche als erfolg ngebety als mir tun einem zuverläs mme, einem Juristen aus Georgia, · » slslvoksexlllstpk empfohlen wurde HJaseeist zwei Ilaschen gebraucht, bin aber · dem sicher-, ans dem richtigen n ege zu fein· « augenblicklich vkkspsute ich die wohin-än IssUs . Folgen dieses Heilmittel-. Ganz im Ge ige-sur zu ähnlichen Mitteln ist dieser Mediein ine ange Lisie beigegeben, was man essen nnd Ins man nicht essen darf. Diese Thatsoche s« allein empfiehlt Simmons Liver Regulator Al ten, die-an Dyspepsia leiden. J. N. Honigs-Es T es Vineland, N. J. ".««-«-Harttei·bigeeit. ss Use-den Kö er an einen regelmäßigen Stoff Wgew hnen, ohne zu plöilichen Disti » » ugen greifen zu müssen, oder das : ;«»; W Verdauungssystem zu stören, nimm Iiveij Regulators der unt ä cht sabkicitt wird von f TC »F Zeit-·- es co» Philadelphia, Po , Passagez Wechsel- u. Collectionsi - Geschäft. YkI I. LÄIMIIEI - Mühuder Post Ofsice, in Eisenlohrs Ci . . gmeusGefchä ft. Deutsches Notariat. Mcheme zu den niedrigsten Raum Selber und Gessenke nach Deutschland « .« frei M aus geliefert Msmhterh Testamente und andere Dokumente Ieise-I m techisgiltvger Form ansgefeetigh . Krisis-isten und Sufbabem Forderungen re. W prompt eingezogen 4,10,tnivlj : olies Mu, Staub Gebäude, Maja Plazm Z Borrstemm s Co» Iikeuthiiaieu »Es-Rund WsalomRMML » Zähren Iak die beHen Wein-, Cham txseh Rasse-, Whislies u. s. w. WBis-kürte und einheiarische Sigm-m Ver pillqrdi Solon enthälidieneaei feind befes- Tische. ISI set Resiauration giebt es An I«ee.t,sifche, Wild n. Hv « lasseeitiliiiik Aufträge also-tro,die IIIWZUberettuug fetijirt werden Offen: Tag und Nacht. «szKontraktoren . — I I I - Pawg Erbarbeitem · Its-Westen sich-sit atlåem Arbeiten sie Her Mssetgräbem uAb n Ikanälen VIII-, Ieazea, Eifeabazhusbetteu « gu. Wicht Oe use-den prompt gemacht M: 226 Msxktstrcße, Sau satt-usw Iw( est-sama T·—usik- Lehrer . Unteuicht in Violiae nnd anderen Meu, sowie in den diveksea syst-sammt Derselbe hat ein neues « Mkeseisdey velchet allen Ansprüchen bei · — Isblitstms zu genügen im eucittetmmiusogqawi HIIUIM tote odee Instit - Strafe s,1o, I.Il.Cak1-G Co. Häudler i , — seite, Essle saß, Rat u. Egg Aasheacite " —- nud — .;Issvslish Graf-e - Kohlen, verschiedene Sekten Fenetholz und TM Schmiede - Kohlen. v III Mk Ecke posT—e-s nnd Ruban-o - Strafe, «»"« » SC- Intui- ...... Telepbou No. 72. f ««« Hm Seite-so Yesiamaiion .-..iI Eil-FAUS- GMJLW wieder To es eit; eböaso wer IIIMI Dinetgs fdüt kleine Gesell M scmälim pro-Ist Inangiki. werden angenommen bei der Monm- 3, s ,t3M jzss aussen be- Ssufets Debat, sz Msp »Eigenthümer. ask-W Wirst-schau « «MI-az M. « Je - metwiwichikckåiues « r- I ·ts- Herr M. Meudelsohn bereist die Städte entlang der SunsetiBahn, westlich von hier. US- Hetr F. L. Busch besucht die Abonnenten in Gonzaleg, Lavaca, Co lorado nnd angrenzenden Couiities. Lokales San Antonio, Nov. 4. ’87. »Ach Vaterland, kannst ruhig sein!« Vor einigen Wochen flüsterte Herr Theo. Kunzmanm der schon häufig im Namen der Arbeiter gesprochen und bei den Amerikanern eine gewisse Autorität erlangt haben muß, für Alles, wag spe ziell in deutschen Arbeiterkreisen vor sich geht, einem Reporter in'g Ohr, daß hier ein Anarchistendund bestünde. So fort kam diese Nachricht in die Zeitung und alle Blätternnbmkn drin-m unt» w entsprechenden Commentaren, Notiz. »Den Kunzmann sagt«, »Wie der gut unterrichtete herr Kunzmann behaup tet,« kurzum wohin man in den Zeitun gen blickte, überall stieß man auf den Namen Kunzmann. Die ,,Exnreß« leitartikeltc sogar über den San Anto nioer Anatchiften-Verein, Jeder schien beunruhigtund aufgeregt; man fühlte eine Gefahr« ohne zu wissen welche, und ohne sie zu sehen, und dies Alles hatte Herr Kunztnann durch seine Jndigcre tion angerichtet. Vier-zehn Tage lang ließ Herr Kunzmann die große Sorge und Angst um und für den Anarchisten Verein über die gute, sonst so ruhige Stadt schweben— da endlich verschafft Herr Kunzmann Erleichterung. Er er klärt der Presse unumwunden, nach reif licher Untersuchung der Sache gefunden zu haben, daß es wohl hier Menschen giebt, die anarchistifche Neigungen ver spüren, daß aber einsAnarchistewVerein nicht existire. Die gan e Bevölkerung wird Deren Kunzinann für diesen Wi derruf dankbar sein. Sobald Herr Kunzntann wieder neue Entdeckungen macht, werden auch wir nicht verfehlen, sofort Bericht zu erstatten. Keep your name before the people-! - »Warum ift denn gar nichts recht, Alles in Verwirrung?« . Wahrlich, meine liebe netndse Schwester, well Du an einer der detn weiblichen Geschlecht eigenen Krankheiten leidest. Du haft ein niederzerrendez Gefühl, Nückenweh, bist entirüftet. hast verschie denerlei Schmerzen. Nimm Dr.— R. V. Vietce’s «an(5rit;o Presnkiption« (Lieblingsnerordnung) und kurite Dich. Preis auf einen Dollar herabgesetzt Bei Apothekern zu haben. Ja dein Tbnnun - Falle, der in Bärne zur Verhandlung kam, sind die Zeugenaussagen auf beiden Seiten aufgenommen worden und die Plaidoyerz haben begonnen. Zu Gunften des Angeklagten sagten ang, der Advotat Banden von- Castro bille, daß er gehört habe, wie Thumm dem L. G. Denman unmittelbar nach der Schießerei antwortete: Jch habe ibn erschaffen. Er schoß auf mich zuerst zweimal und dann schoß ich. Dr. F. Denckel erklärt, daß die Kopf wunde Hitdebrands nicht tbdtlich war, daß aber die Schußwunde den Tod her beiführen mußte. (Der Staat wollte betannilich den Nachweis führen, daß Dildebrand schau durch den Schlag mit der Steinflasche tbdtlich verwundet wars · Der Countnsilnwalt Paris von Me dina Countn bezeugt, daß er unmittel bar, nachdem Dildebrand niedergefttirzt war, in die halte eilte und Tbumtn iin faste, er bybe ibn etfchossen, aber nicht bevor Diidebrand zweimal auf ibn gefeuert baue. Ferner fagt er aus-, daß Derr Keuwf kurze Zeit darauf ian mittheilte, Tbutmn sei in fein (Keinpf’z) Bureau getreten, in die Abtbeilung ge gangen, wo die öffentlichen Dotuinente aufbewahrt werden, sei an Dildebrand, der am Pulte beschäftigt war, heran åetreten und bade gefragt, ob er (d.) atlagefchrtften gegen ibn ausarbeite. Den scharfen Worten folgte ein Hand aemenge, wäboend dessen Tbnknin die Gummis Arabiemn Flasche ergriff und dieselbe an Diidebrands Kopf entzwei ch na. . - Dann ließ der Staat noch die all gemein anerkannte Glaubwiikdigteit und Wabtheitstiebe Keinpfg und Hor nung5, die bei ibren ersten für Tbutnm radtrenden Ausfaan geblieben waren, eststellen nnd der Fall wurde geschlos fen. Werden die Reden nicht bis Sams tag Abend gefchioffen. fo gebt der Fall uni. nächsten Termia über, da der estge Samstag Abend erläfcht. W ÆUIIIM Die beste Gall-e der Gelt für S nitte Quetfünngen, seicht-sieh Fieber- nnd ant Itischlag, Fleck-te, gefptnn ene Hände, rost benlen and alle antttaazeitenz tnrirt ca arorrbatden oder ine se ablnng. Bsllige Catiafieation gaeantirt o er das Held Iotrd stricketåstatteh A Ceuti die Schachtel bei U kkl sterben — Die Kapelle des 19. Jnfanteties Resiments wird sich am Sonntag Nach mittag zum ersten Mal in Muth’z Gar ten tm öffentlichen Konzert hören lassen. Man fast, daß die Kapelle besser set, wie dte des s. KavalletieiRegimentg. Das Konzert beginnt um 4z Uhr Nach mittag. Bei dem schönen Wetter steht ein zahlreicher Besuch zu erwarten. —- Jm Distttktgeticht bezahlten ge een die profetsionellen Spieler und te Ptoitttuttten ihre jährliche Gewerbe stenee tu Form der ihnen auferlegten Geldstrafe site Gefesttberttetnnq. —- Dee gestern Abend in Umfcheidt’g helle organisiete eepublilnntiche Club erwählte die folgenden Beamten: Präsident-L. C. Groll-aus« VieesPtltfldenl-J. P. Newcomb, Seinem-C L. Waeburton, Schqsmeistek—Frnnk Umfcheivt. Executiv-Comite: Zelle . Bettes-, Denty Elmendorf, · note, Dr. hethberm g. C. Milbe-, . J. Steveng, . W. Mcslltstey ncob Gell, Dis. Dosten-only Wm. Teil-en c. c. Lackp, T. B.Johnion. - —--., Obst- nnd Gemüseban in der Umge gend von Denispu, in G ayspn Cvnuty. Bcs zum jexzigen Augenblicke ist der Obstbau in Texas, im Ganzen nnd Gso ßen genommen, immer noch vo-x ein« nebensächlichen Bedeutung gemeine Er kann noch keinen Anspruch Darauf erhe ben, den thigen voiismirihichafwchen Erwerbszweigeiu und Einnahme Qael len, we lche den National- Re cht »Hu des Staates begründet-, dem Baumwollen-, Welschkora- und .«Weizenbau oder der » Rindoieh-, Schaf- und Pferdezucht ais lebenbürtig an die Seite gestellt zu ! werden. ’ Nuriii einzelnen Strichen des Lan des, hauptsächlich in Nord- und Ostw xas hat die Obstzacht seit den letzten Jahren angefangen, sich zu einem Acker bauzweige von volkswirthschaftiicher i Bedeutung zu eiiiwickeln, welcher schon icinen nicht ganz unbeträchtlchen Bei i iraa Juden Aasfuhr-Ariikeln des Staa !tes liefert und somit eine Einnahme Quelle für die Nationalrvohlfahrt bil det. Vor allen ist es die Umgegend von Deniion, welche sich durch das vorzüg liche Obst, welches sie erzeugt und seit Jahren schon-il bis-s Wochen früher als Californien — nach den Märkten von Chicago, St. Louis u. a. verschisst, aus wärts schon einen Namen erworben hat. Ueber den Umfang des Weinbaus in der Umgegend von Denison hat die »Freie Presse« vor Kurzem einen ausführliche ren Bericht gegeben. Fügen wir ihm heute ein paar thatiiichliche Angaben über die finanzielle-it Erträgnisse deg dor tigen Obst- und Geinüiebaus hinzu, welche einen Begriff von der wirthfchaft lichen Bedeutung desselben geben. Was wir von den Erfolgen der klei nen Obftfarmen, welche iin Umkreise von ein paar Meilen um Denison her umliegen, im Folgenden mittheilen, könnte unglaubhaft erscheinen, wie eine Fabel aus Tausend und Eine Nacht, ist aber durch unanfechtbare Zeugen als volle Wahrheit verbürgt. Unwahrschein lich wie es» klingen mag, daß 7, 8 bis 10 Acker eine Ernte an Obst liefern sollen, deren Geldertrag höher ist, als der man cher großen Farm in G ahson County, welche 50—-100 Acker in Baumwolle oder Weizen aufzuweisen hat die That lache ist durch unioiderlegliehe Zahlen bewiesen. Genüge es, nur ein Paar derselben hier anzuführen. Jin Jahre 1873 bestillte J. L. Free man zwei Acker init Wassermelonen, welche ihm an baarem Gelde 81,500 einbrachten, alfo 8750 per Acker. Jm Jahre 1880 verkaufte W. Rohm ioii oon einein einzigen Acker Landes für 8300 Brombeeren. Os—0 L-- 1001 ..--I-4. n- n »I osls Just-b LUUL IOIUWLL Ut- Ot DI· wards auf 4 Ackern eine Pfirfichernte, welche er für 81000 verkaufte, mit der Bedingung, daß der Kaufen Herr E. E. Latta, die Pficsiche zu pflücken hatte. Der Acker brachte ihm somit 8250 ein. Jm selben Jahre erntete A. Schöpf auf drei Ackern Trauben im Werth von 81500, fo daß rer Acker ihat 5500 brachte. Jm gleichen Jahre halte E. Perrh von 13 Ackern eine Obsternte, welche ihm 810,000, mithin 8769 ber Acker eintrag. Jm Jahre 1882 brachten walfche Boh nen per Acker 8300 netio, und dabei konnte während der ganzen Saifon die Nachfrage danach nicht gedeckt werden. Jm selben Jahre löste Herr E. Per rh, Präsident der ersten Nationalbank in Denifott, aus feinem zwei und zwan zig Acker umfassmden Weingarten 86,740 durch Traubenverkauf und machte außerdem noch 1.500 Gallonen Wein, von welchen jede 81 werth war. Jeder Acker brachte ihm somit 8375 rin. Jm felben Jahre 1882 lösten die her ren Tone und Busch von fünf Adern gädbeeren 85000 netto, alfo 81000 per er. Und seit den letzten 4——5 Jahren ist der Obstzuchtsbetrieb ein viel sorgsa merer und intelligenterkr geworden, und die-, Folge davon ift, daß nicht allein der Ernte-, sondern auch der Geldertrag derselben ein höherer geworden ilt. Trotzdem fteht der Obst- und Gemme bau heute noch seinem Umfang nach in Grahson Countv und in der ganzen Obsttegion von Nordtexas auf der Kind heitgftufe. Zieht man aber in Ermä aung, daß derselbe, wie erfahrungsmä ßig nnd thatfttchlich feststeht, ftch als 60s mal fo eintritglich erwiesen hat, wie der Baumwollenbau, so dürfte es wohl kaum noch einem Zweifel unterliegen, daß er sich bald zum hauptsächlichen Ackerbauztveige entwickeln wird, wenig stens in den Theilen von Normean welche durch ihre natürlichen Bodenbe dingungen fltr denselben gewissermaßen Vckscsllmmk sll Icm scheinen Und diese nordtexanische Odstregion hat eine große Ausdehnung; sie erstreckt ich von 6 bis 30 Meilen südivärts vom Red Niver gegen 200 Meilen weit von Osten nach Westen hin, durch die oberen Theile der Counties Lamar, Fannim Gravson, Coote, Clah und Montague. Der Boden dieses Landstreisens, welcher on den Säumen des schwarzwochsigen, schweren Prairielandes liegt, ist ein leh« miger Sand, der einen eisenhaltigen rothen Thon zur Unterlage hat und an Kalt und allen ur Erzeugung von Obst und Bäumen erforderlichen Bestandthei len reich ist. Auf seiner Oberfläche trägt er meist einen schweren Wald von Pfosten-, und Noth-Eichen, Hickory- und Pekanbäumen. Jn der ersten Zeit der Besiedeluug wurde gerade diese Art von Boden, ihrer mehr oder weniger sandi gen Beschaffenheit halber-, stir weniger begehrenswerth angesehen als das tief gritndige SchwarzwachssLand, welches ihn zu beiden Seiten einschloß. So kam es, daß der besonders siir den Obst- und Gemüsebau geeignete Strick lange Zeit ungewttrdigt blieb und eigentlich erst in den letzten Jahren zur rechten Anerken nung gelangt ist, trotz der Thatsache, daß er sich früher schon als besonders gutes Obstland erwiesen hatte. Erst seit dem mit der Vollendung des Eisenbahn aekes die Gelegenheit geboten wurde, die leicht verderblichen Erzeugnisse des Garten- und Obstbaus zu Markt zn bringen und mit großem Vortbeil zu verwerthen. hat auch das leichtere Sand land von Nord-Texas einen entsprechen den Geldroerth erhalten, obschon es auch heute noch-selbst in der Nähe von De nison—zu einem, möchte inan beinahe l- - sagen, lächerlich niedrigen Preise gekauft werden kann, welcher zu den Lxsndprek sen im tüdlichen Californien in Hur lei nem Veihiittniß steht. Aber nicht bloß m Nordtsts allein ist Gatten- und Obst Land von vorzü-,1 lich-r Giitezt finden, sondern überall im Staate. wo es den sogenannten PfosteneichemBoden g?ebt, und, wie je der ältere Texoner weiß. ist solcher in allen den verschiedenen Landestheilen von Texas vorhanden, wenn vielleicht auch nicht in so großen Strecken wie in Notwequ Gewiß ist, daß die alte, so häufig nachgissotochene und lange Zeit beinah als unumstößlicher Glaubenssatz angenommene Jdee, ver Westen von Tean sei ein für die Obstznchtdurchs aus nngeeignetes Land, auf einer vor gefaßten. nngerechtfertigten Meinung beruht, die heute als ein Stück herge bfncksspn Alterns-Inban Ins XII-«- «-c-ht list. Gerade der Westen und zwar nicht »dloß der Süd-, sondern auch der Nord westen unseres Staates wird in nicht fernabliegender Zeit als Obstland mit Californien in Wettstreit treten, und, davon sind wir aufs sichetste überzeugt, alSSiegeraus dem Kampfe hervorgehen. Vorher aber ist es nöthig, daß er. ebenso wie das Obstland Süd-Californien es gethan hat, überall das Witthtchaftss System der künstlichen Bewüsserung zur Durchführung gebracht haben wird. Was West Tean in diesem hoc-wichti gen Zweige des Ackerbaubetriehs — na türlich auf den für den Obstvan geeig neten, ausgedehnten Strecken mit Hülfe der künstlichen Bemässerung zu leisten vermag, hat die Umgegend . von Sarti Angelo in Tom Green County ge zetg . Einstimmlges Urtheil. Der Apotheker W. D. Salt ia Whqu Jn diana, bezeugt: »Ich kann das Electric V it·te rs als das beste Heilmittel empfehlen. Jede Flasche, welche verkauft wurde. hat die ge wünschte Hülfe gebracht. Jemand wurde nach ? dem Gebrauche von nur 6 Flaschen oon seinem ZRbeamatitmas befreit, der ihn schon la Jahre lang gepeinigt hatte. Der Apotheler Ahraham Dsre in Bellville, Ohio-versichert: ,,Diejenige Medizin, welche meiner Zojahrigen Erfahrung nach »aus besten geht« ist das Eleetkic Bitten-C Tausende von ähnlichen Zeugnissen liegen vor, sodaß das Urtheil, dahin lautend, daß das Eleetric Bitter- alle Krankheiten der Leber-, der Nieren und des Blutes heilt, ein ganz einstim mi es ist. ie Flasche kostet nur 50 cis-ents- Zn haben in der Apotheke von A. D r e i si. Eine verlockende Offerte veröffentlicht ein kleines in dein »Blnck Hing-« erscheinenoes Landblättchen in der folgenden spaßigen Form: »Wir wohnen sechs Meilen von unsere-n Bureau entfernt, und müssen bei Son nenschein und Regen den Weg hin nnd zurück machen. Zu Hause haben wir eine Frau nebst vier kleinen Kindern, sowie unterschiedliches Rindoieh, Pferde, Fällen, Schweine, Hunde und Katzen, und nach all’ diesen Geschöpfen muß gehörig gesehen werden. Wir sind Countyschaymeistey HülsgshcrifL Frie densrichter, Präsident des Schnlruihs und Agent fltr eine Eisenbahn - Kom pagnie. Nun bot kürzlich unsere liebe Frau das Baby entwohnt, wodurch unsere nächtliche Ruhe einigermaßen gestört wurde. Einmuk sind wir zur Kirche gewesen, so daß unsere Arbeit un jenem Sonntag unterbrochen ward. Dann waren wir mit Sienerzahlerii libeihitnst, haben den Schnupsen und Dosten zum Tollwerden gehabt, üno um Allem die Krone auszufegen, treibt sich um unsere Osfice beständig eine solche Bande von Buniinlern herum, daß an Aibeiten gar nicht zu denken ist » »Nun denn, wenn irgend ein strebsa » mer junger Mann oder eine ditio junge J Dame-das Geschlecht ist uns gleichgül «tig——glauben sollte, sie dders er sei im Stande, unter solchen Umständen ein besseres Blatt fertig zu bringen, haben wir blos zu sagen, daß die Stelle siir sie oder ihn offen ist.« Die Entdeckung einer Frau« Nach eine wundervolle Entdeckung ist gemacht worden und das nach da n von einer Dame aus diesem Counth Sie en Jahrelang halte sie die entsehlichsten Leiden auszusiehem welche derart an ihrer Lebenskraft zehrteiy daß ihr Tod nicht nirhr sei-n sein schien. Drei Mo nate hnsteie sie unau hörlich und konnte feinen Schlaf finden. Da tanste sie von uns eine Frische von Dr Kings »Wenn Entdeckung sür Schwindsucht« und fand schon nach der ersten Dosis so viel Erleichterung, dass sie schlafen i konnte-, und die eine Flasche enkirte sie vollstän «dig. Jbr Name ist Mrs. Luther Luk. So schreiben uns W. C. Hamrick sc Go. in Shelbh, . Nord Carolina. » Man lasse sich eine Probeslasche geben in der Apotheke von A. D reist in San Aiitonio. - i —- Die Einwanderung während der dreizehn Jahre ieii 1874 hai im Ganzen ;4,934 418 Personen betragen, weiche Ifich auf die verschiedenen Länder, wie folgt, verweilen » »Deuiichland .............. 1,364.113 Großbriiianien ........... 1,389,27l Canada ................ 670, 420 » ,Oesicrreich ............... 233, 830» »Schweden und Norwrgen.. . 482,181 Dänemark ............ 73 716 Niederlande .............. 42 392 Brigien ................. 13 709» JSchiveiz...-...; ......... 74241 Frankreich ............... 71 419 Jialien .................. 170,822 Griechenland . . .. ......... 739 Spanien und Portugal. . 11,425 Rußiand ............... 146,783 sTiiriei und Rumiinien ..... 2,658 China ................... 147,836 Das übrige Asien ......... 1,357 Astika ................... 430 »Oceanien ................ 12,583 - Andere Liinder ............ 15, 493 Zusammen . 4,934,418 Doktor i Rechnungen-. Jeder, dessen Blut und Leber gesund sind, befindet sieh sogar inmiiien von Cpidetnien in gutem Zustande. Dies » kann man im Leben jedes Einzelnen be merken. Wenn alle sich der Voriheile der Wiederherstellung der Körper-ge sundheii bedienen wollen, da würde es geringere Doktor-Rechnungen und viel weniger Sorge geben. Das einzige Ndihige und das einzige Empfehlenss weiihe isi Simmong - Liver Regulaior,vonJ. H. ZeiiinåCm Die Zeugnisse zählen nach Tausenden und die Vorzüge find unbezweiseli. W l Korrespondenz-. Tnylor, 3. Nov. 1887. Durch eine um 22. Ort-auf der Form von Carl Gräf in Kyle in Betrieb befindliche-, von J. Juvenei in New Or lruus oufgesitellxe Juke-Enifaierungg maicliiixe (Decorticatot) iii bewiesen worden, daß dieselbe vollkommen ihrem Zweck entspricht und die rohe unent esiaiienc Juie durch dieselbe und nach folgenden chemischen Prozeß (wie ich mir vorstelle, da ich nicht Augenzeuge war, ein Luiigenbod vor-. Asche oder Chloilaly eine schöne Faier liefert, wie Sie aus heiliegendem Muster ersehen können. Aufgabe der Presse märe nun, die Fartner aufmerksam zu machen, daß sie sich zusammeuthun sollten, um für je einen Bezirk eine gewisse Anzahl Acker mit Juie zu tepflanzen, nach deren Fest stellung sie dann Herrn Juvenet Um Aufstellung einer Maschine etsuchen oder aus vereinigten Mitteln eine solche zu beschaffen miim um dann im Jkiibinbv zur Zeit tes Cotionvflanzens jedenfalls nicht eher mit dem Anbau von Jute zu beginnen. Solche Unternehmungen waren der Farmcr-Allianz gemäßer als Fabrikanternehniungen, von denen ihre Mitglieder, d., h. die Former, sdie in der Mehrheit das Geld liefern, Nichts verste hen und ganz in die Hände von ein paar ,,Führern« gerathen. Jch fürchte im mer, das Zeug fängt für den Fariner zu groß an und hört dann klein aus« statt klein anzufangen und zu wachsen mit der Zeit und nach der Prosperität. Warum wirst diese Alliance ihren Ein fluß nicht auch darauf, daß hier Zucker sabkiken gegründet werden, wie in Kansas und Fort Scott, wo bereits der Entschluß gefaßt ist, sechs neue Zucker sabriken mit je s100,000. zu errichten für Sorghums Hat Kansas allein das Recht, aus Staatsmitteln begünstigt zu werden, weil’s ein Ptohibitiong-Staat ist? Sicher ist doch, daß hier in Tean Sorahum so gut und besser wächst als in Kansas. Das Suriichtvort sagt »Schuster, bleib bei Deinem Leistenl« Und so wär’S auch gescheiter, die Far mek- Atliance beschäftige sich mit dem dem Farmer Nächstliegenden, wie z. B. obige zwei Produktionen, statt Fabriken aus der Erde stampfen zu wollen. wozu eine Masse gelernter Arbeiter nöthig sein werden« die gar nicht vorhanden sind. " A. M. -—————««0 — Alle neue Sorten in Hüten, die Dunlap eingeschlossen, bei Pancoast se Sohn Soeben erhalten: Saizgnrken, deutsche und stanzösische Fruchtvküserven, Stoasisch, spanische Oliven, Schweizer Käse, Amsterdamer «Blun1enkohi, Anana5, Rocksord Kate, Trusselu, imvvktirte Crackers und Ob laten, Datteln, Feigen. « Smithdeilsom Ecke Soledad se W. Honstonstr. —0-. z Madericks Bank, allgemeims Bank l geschäft. zahlt 4«’-«- Zinsen aus Depostten l sitr bestimmte Zeit. . l --—s—--— - « —-·.-—- —— IT Carolun öl- King'g 10 Jund 15 Centg stenks können in der "Stadt nicht ltbertrosfen werden. » Marertck’s Bank besorgt Geldw dungen nach allen Theilen Deutschlands ins Haus abgeliefert zu billiger-In Raten als die Postossice. Bruch! Bruch! Bruch! wird unfehlbar turirt nach der Methode der Doktoren T. H. und F. William5, St. Louis, Mo. Weder Messer noch hypodermische Nabeln werden ange wandt. Sosortige Erleichterung, und gründliche Heilung in turzer Zeit. 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