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i — TM N. - - As . N —-: --LH XE EFEULAT R II vor ein Im Bosheit glaubte ich, es »ein ganz smkika Niemanden geben, der im Ddspepsia lVerdauungeschwächeI » lau ich. Alle-, was nur überhavp u theltz cheegeöi »D:spepsia angegkiesea Me» . ern »Ja er o nn, a es ÆIÆICMMA verschassenqvggr. gsch saim — LI- Veqrisf, alle diese Versuche als erfolg Æåfkgebeh zils mir Un einem zuverläs ·k-Mnue. eine-n Juristen aus Georgia, «- Msk Ist-suec empfohlen wurde. DE Use erst zwei zusehen gebraucht, bin aher « sichs-jan dem richtigen siege zu sein« -— se augenblicklich verspinte ich die wohctyiiti sei Folgen dieses Heilmittel-. Ganz im Ge« - - -. Mit zu ähnlichen Mitteln ist dieser Medicin - igkpe ange Liste beigegeben, was man essen und Ins man nicht essen darf. Diese Thatsache Isein empsiesilt Simmons Liver Regulator Al len, die an Dhspekssia leiden. J. N. IIOLMES, Vineland, N. J. Espsarileibigkeih « ’ Um den Körper an einen regelmäßi en Stoff De elzn gewöhnen, ohne zu plökli en Diäks » » ndexmigen greier zu müssen, oder das L« We Vetdnunugcsystem zu stören, nimm Ä— »k. .k. Yimmoms Lin-III Hegulnion , der unt ä cht fabriciet wird von slk Eh les-in E co» Philudklphiu, Po . Jünglingenx Männern wird ’ Sieh-re Heilung getrennten « » « « WT azu- Folgen der Jugenbfünden, »sekach sehv Jederutsacheuh wodurch Geist» tnin dlet werden, permanent se ersfenlløp en,S üchtetuheihöanmeui III-i Ickächinißschmä e, Verlust der Ener « Masse-Lan gegen O eli chaft nnd Melan f W die sich b unt eirathette Männer, e , vere enwoen,xeta msudiieieiiouin der Zug end an Oc - und Nervenschwiiche leiden, werden lich lntith Keine Mineralien eingese Snnq e Männer, die ihre Zeit mit unfähi , et Leutenvetschwendet nndsi dadnt Krank km Nicht-er Rase, s Ha Eckha ,Ltwkeu, cingeweide und des a ens ÆFX III kZIXUSYTQZeiYXFMFI 1 R WÄssERZIIPh « , znwnsnlwem M 734 Elm-Str., Dallas, Texas Æfgeheimen Krankheiten carirt. Wie Aufmerksamkeit Korrespondenzen e- » kleidet mir die Symptvme nnd Mc i s vie-d unvetz ü glich c O. D· versank-L De s- s « Hist ein vHraduirtet [Diplom in seiner « 1 sit lsiähtigekah Praxis hinter sich.1Prak « M TM le un- ( Tis- Restawt Spindel-ins Mai- quza n f J. Opnstcusu s Cop Eigenthiisur. iYTMI Wsalou,liestaukam. «"J;7Wn mit die besea Wein-, Cham IsIey Liquöre, Bbisiies u s. w« itte Iud einheimische Cis-Irren - Æsisllard Solon enthältdieueuei Als-IN Fisches III see Mit-uralin giebt es Un II: Fische, Wild W Dis-citat symp- Lhmnz die schäumt-g setvikt verbeu Osim Tag m Naht. III MQM Zehn Medic-. « ME- MWIH Kontraktoren bist . , - Erbarwa W sit-U sit-W ca- wen-u vie Ha MI, Mssetstäbem Abtznsotauälen, W. Inm, Eifeubahadeneu WW sahen pro-M gemacht M: 226 Martistraßtz Sau sanktio. f Otto Geist-H Jesiænraimn ,—str IRS-MEDIUM « T i, be- o wec .» , Æw Møsmm rllxite Mkseselb FULL SICH-I M mit-M v got-den sit-OW- iei da WM Mant- 3,s, M Ists eins-n W Ie- Ssufets Des-ot, III NovW.-» .Eigeuthum. M m M- Wirthichcit ÆCOIM End-M. »F d v w «- IMVS WITH-»Zuk »Ist-is- für stmerzahler. sich solltet-k- Aste-, III Ist-ais, 7. Rose-they Ost Is- Iete nacht hierdurch beinah Was Oel-tm und sei-Meint sitt tht III-· das am 29. braut M s XI. Die Steuern nd vol III-hist atra zu esttisste n. F. E. hinreisen, Städtishek collektok ; . Sinn-Es W SCHM Iggh pede- vm can-thous. f sue Hur uns Ists-« - - s u :- us « Luft-Mme smi 1 isuhsaiptksuspkeie siik m Wo che-sum a2.50. Reisende Agenten: M. Wenn-richte F. L. Busch. Lotatfea San Antonio, 28. Non. ’87. Das Sonntagsgesetz. Es war vorauszusehen, daß bei dem ersten Halt, den die Vertheidiger des Sonntagsgeseses haben würden, sie ihre Sache nicht sogleich aufgeben, selbst wenn einige der Uebertretung dieses Ge setzes Angeklagte freigesprochen werden sollten. Es ist ferner anzunehmen, daß der Kampf darum, ob das Gesetz hier ; zur Geltung gebracht werden soll, noch i eine Zeitlang fortdauekn wird, denn der Fanatismus ist sehr hartnäckig. Auch werden die wunderlichsten Dinge und Ansichten darüber noch laut werden und an Catsielluugen aller Art wird es nicht fehlen. Mit letzteren hat bereits ein Emsender an die »Cxpreß« den Anfang gemacht, der gern die Moral und Ge sefesliebe der Stadt nach der Ausnahme, welche dieses Beleg-hier Isindetäbeur IYIIOIU unschskp III IV lylu sllujl sk liugen wird, den Nachweis-·- fiir die Rich tigkeit feiner Stellung zn führen, sollte der Derr doch wissen, selbst wenn er auf die lezte Wahlkampagne zurückgeht und die Geschichte mit der am Wahltage be ? leidigten »Dame« auswärmt. Wir ha ; ben damals den Alt ebenfalls mißbilligt, ? ebenso wie das Eierwerfen; allein jene lDame war daran ebenfo schuldig, wie iJene, welche sie beleidigten. Eine »Da « me« hat weder an den Stimmplahen etwas zu suchen, noch in der Nähe der selben, wo aufgeregte Gruppen versam melt sind. Eine »Dann« kann überall beleidigt werden und setzt sich der Gefahr aus, daß dies geschieht, wenn sie sich irgendwohiu begiebt, wohin sie nicht gehört. Es braucht dies nicht einmal am Stimmplak oder am Wahltage zu sein. Uebrigens steht der Fall, daß in San Antonio eine Dame beleidigt wur de, bbllig vereinzelt da und beweist da durch, daß die Provokation zur Beleidi gung von jener Seite ausging. Es giebt kaum eine Stadt im Staate, wo eine Dame sich so ungenirt auf der Straße bewegen kann- wie hier nnd das auch zu irgend einer Stunde am Abend. n dieser Beziehung herrscht hier voll ommene Sicherheit. Auch die Gesehe werden nirgendwo so hochgehalten nnd gcachtel, als hier. Aber sie müssen auch darnach sein! Wie wir bereits früher erörtert haben, ist es nicht der Mangel an Rechtsgeflihh welcher das Sonntags gefep nicht zur Geltung kommen läßt. sondern gerade dieseg Gefühl ist die Daupiurfache, daß es todler Buchstabe bleiben wird. Einem solchen, dem Gei lze und dem· Woglaignnieres obersten chksk9—llkc Jollllllllllcll —- Willst sprechenden Gesene gegenüber fühlt sich das Gewissen keines Bürgers belastet. »Und deßhalb gerade muß die Einrich tung des- Zutun-dens- qls eine Wohl thnt angesehen werden, weil sie den Bürgern gestattet, zwischen Gesetzgeber, Adbokaten und Richter zu treten und einseitige oder falsche Aaslequngen der Konstitution dur den Erlaß und die Enforcirung von esesen zu verhindern. Das Sonntqugeses widerspricht aber nicht nur der Konstitution, sondern es ist so unvernünftig, unzeitgemäß, wider sinnig und so reich an Absurditäten, daß es nie durchgeführt toeroen wird und werden kunn. Der Versuch jedoch, es uusschliesilich auf die Wirthe anwend« n zu wollen, zeigt woher der Wind weht. Und bteier Wink wird nicht mißver standenl . s- Ein Cent (1 Cent) fllr einen guten SuppensTeller bei . « - Gregory. "!luzoerlnuf. Japanisches Obst für Den-. »Sechgtauieud Drangenbliunie sind iest Inn Jnoan ein-, nko sie oor unge fähr zeoei Wochen im Hufen ::oot Dota : haina oeeschisft-wurden, auf dein Wege ; nach Californien; mit ihnen zugleich konnnt ein Sortiment von liber 90,000 verschiedenartigen Bäumen und Sträu chern. welche in Japan einheintischsindz es soll der Versuch gemacht werden. die selben in Caliiornien zu necliniutiiiren.« So lautet eine Notiz, welche ein cnlis fornisches Blatt, die »Tulare Zinses-C iln September dis. J. bringt undtoels cher sie in einer folgenden Nummer nach Ankunft der odenerwilbnten Sen dung, die Bewertung hinzuiilgt: »Der japanische Orangenbauni wird in seiner deirnaih in einem Klima gezogen, wo der Boden im November friert und bis zum Februar gefroren bleibt. Der Baum wird durch den Frost nicht leicht eschlidistz et ist oon tritppelhaftetn -«-I- --h --«-Z-Is4 Ihn-s- hss Alls- ho IIIqu sie-s fes-eq- sog-- vsv 777v sc Is Fuß; die Frucht mißt in den ersten setzten ungefähr zwei Zoll im Durch me er, spltier etwa drei; sie ist lamen los, diinnlchulig, süß und dringt qui denr Markt einen besseren Press als die Drange von Florida und Californien.« Japan liegt zwilchen dem 23. und MBreiiengrndeudrdlich vom Aequqtor, at niitliin eine nördlichere geograpdis cheLneäalt Te as. Der japanische Odiidl ki ist a r zu beiden Seiten von der See umgeben, und iein Tempe ratur in Folge dessen ungefähr der texas nilchen gleich. Er hat «Norder«, Schnee und cis, non den beiden le:Iiern mehr als Texas. Trosdern gedeiht dorl von des Früchten, welche lonsi ftir mehr alt hold iropilche ellen, die Ciirone, die Drange, die imone, die Feige. die Persimone, die Kastnnie u. n. und ne den diesen auch andere mehr ftir tältere Klimate geeignete Ddliarlen, wie des spiel, die Birne, die Pflaume, die Adrikaie u. n Jedem, welcher die llimatilchen Ber dllltnrsse von Japan mit den unsrigen dergleichi, muß sich unwillkürlich der Gedanke nufdritngen, daß eine lieder siedelnng der traulichen Odstarten Jn pnnz nach den Theilen von Texas, w die Norder und Froste die Acclimatiia tion und Deimiichmachung trapilcher Odiies, der Cilranen, Orangen, Bann nen usw. bisher zur Unmöglichkeit ge i macht haben, fast mit einer vollständig sicheren Aussicht auf Erfolg zu bewert sielligen sein würde. Jedenfalls zeigen die Versiiche,-——und einzelne davon tön nen schon als vollständig crfolgreich ver zeichnet werden, —- welche Californien mit der Einführung von japanischem Tropen-Obst gemacht hat und immer noch weiter macht. —- dnß dieser schon als vorznglicheg Obstland anerkannte Staat den Werth der genannten Früchte zu würdigen weiß, mit anderen Worten, daß es der Mühe wertb sein würde, auch in Texas Versuche mit einer Einführung derselven anzustellen. Und dieser naheliegende Gedanke ist in der That auch einem unserer iachtiichtigsten und erfolgreichsten tsxa nischen Obstziichter, dem Derrn N. Ste pheng seit längerer Zeit schon gekommen. demselben Manne, welch-r durch sorg fältige und verständige Pflege es schon fertig gebracht hat, den europüischen Olivenbaum in Texas-aus seiner Obst farm nahe bei Dallas — einzubürgern. Herr Stepheng hat fich, um sichere und zuverlässige Auskunft über die Frage zu erhalten, direkt an den japanischen AckerbausKoinrnissår in Yeddo gewendet und von demselben eine weitläufige Mittheilung über den dortigen Obstvau erhalten, die von hohem Interesse und Wertheiit. Der Vorsteher desjapanes fischen Ackerbau - Departements ist der Ansicht, daß es entschieden ratbsani er scheine, mit ein paar Sorten japanesis schen Tropenodsteö in« Texas Versuche anzustellen. Er empfiehlt außer den Ci trviren-, Limonen- und Orangenbäus men, der lehteren giebt es-nedenbei demerttkitg vers chiedene Arten-die rspneik neag ais Zwergoaume, 10—1o »Ja hoch, gezogen werden Und seht reich tra gen,—insbesondere eine eigenthümliche Spielart von Odstbaucn, die Bin-us japanicn’, beten Frucht die Eigenschaf ten der Limone und Ora ge in sich ver einigt. Es ist ein Zwer baum- der ge gen alle klimatischen Einflüsse seht un empfindlich ist und früh trügt. Die Fruchtisj seht aromatisch, wohlschme ckend und·saftig. Auch die Aqua- ja panivs’, eine Art von Mispelbaum, möchte des Betsuches wetth sein. Seine Frucht, groß und von der Form einer Birne, ist ein wohlschmeckendeg Tafel odst und liefert ein vorzügliches Gelöe und Eingemachteg, ebenso wie die Guava, welche der mexitaaischen Gua iava ühnlichist. .Vo·r allen würde es sich empfehlen, mit der Persimone,— welche in Japan selbst den Namen der ,,Gottetskucht« tragt, einen Acclimatism tiongversuchzu machen. Unzweiselhast würde auch die japanesische Kastanie eine wetthooüe Aqnisitionsein; sie trügt schon nach drei Jahren wohlschmeckende Früchte von der Große einer welschen Nuß nnd hat in Calcsornien schon die Probe bestanden. Von den mehr für ein gemäßigtereg Kltma geeigneten Odiiqrten ist die ja panesische Pflaume bereits in mehreren Spielen-ten mit EYolg in Texas einge Ls—--—4 .--L I--4 k: —:-I-A LI- -Is f-k UUIIIDI IIIII III III, Inst III-I III Ileqk schmackhaftez Cßodst bewährt, sondern giebt auch ein vorzügliches Gelee und eignet sich zum Trocknen. Außer ihr wurde sich noch die japanesische Aprikase für Tean empfehlen; Aepfel, Birnen und Psirsiche aus Japan nach Texas überzusiedetn hält Derr Stepdens sur unnüpe Müde, well die Arten, welche Texas schon davon besitzt, mindestens ebenso gut sind, wie die dort einheimis schen. - Jedengsallg hat es den Anschein, als ob Japan den-sen ware, den texanischen Odstban auch in den Landetztdeilew wo die Norder und deste osk das Regi ment hoben, durch widerstand-fähige Tropen-Arten zu bereichern. ; Hatt-s Wieistdies? Wir bieten einhundert Dollars Be lohnung sår jeden Fall von Katnrrh an, der nicht durch Einnehmen von »Oui« Kasmrd Kur-« gedele werden kunn. F. J. C h e n e y a- Co., Eigenslyy Toledo, Ohio. R. S. Daws Kasaeth - Kur wird eingenommen und wirkt direkt aus das Blut und die schleimigen Oderslächen des Systems-. Preis 75 Ceuts die. Flasche. Yerknust von allen Apothekerni Katarrh-Kur. — s — Einen fass unglaublich erscheine-u den Schilddürqersiteich hats man hier in Bezug aus dox neue Bnni s desqeddude begangen. Als der Kon trnttor mit den Erd-arbeiten deutnnenk wollte, stellte sitb heraus, daß das Ge-; blinde den Plänen nach 15 Fußj rdßer werden fall, nig.... das Bau-s rundftiick istl Und um das fertig zu stiegen, mußten vers iedene Sachver ständige aus Was ingtpn hierher kommen? A- Wirthe. Gebt Acht! Bier Whikteys und Ltmonaden - Gläser, Tom ä- Jerrz Setz ec. zum Kosipreite bei r e g o r h. Inst-erfand .-— S- Die JuwelieriFirma Gebrü der Criser hat sich während der fünf Jahre ihres Bestehens den allge mein anerkannten Ruf erworben, gute Waaren zu liberalen Preier zu verkau fen. Sie sind im Stande, mit allen anderen Geschäften ihrer Brauche er falgretch zu konkuerirenz sie sind ent ichlossen hier zu bleiben und alle ihre , Waaren unter Garantie zu verlaufen. Stare: No. 246 Evnnnerce Straße. ,——-—. AN-- -.·-— Perlnnst wird eine gute K in. Rachzufrngen bei r g. P o u n g No. 11, Ecke Ave. B s- 5. Straße. L — .——..«..-.—..-.—- — Pecans und andere Bäume onus Sa nicn zu ziehet-. --- Eine zuverlässige Methode. Da jetzt die Zeit der Pecan- Ernte und-sobald bie Nüsse trocken geworden sind-bis Ende Januar und spätestens Februar oie beste Zeit zum Pflanzen ist, inbgeii Manchem die folgenden Erfah rungen willkommen sein. Man erzielt dadurch bei bethilltnißinüßig geringer Mühe möglicherweise guten Erfolg. Man nehme ein kleines Gefaß, etwa eine Ausletnbllchse, bie am Boden ein, wenigstens 1 Zoll weites Loch hat, fler dieselbe mit guter, feuchter Gattenerbe, wobei die Erbe gut, aber nicht zu fest angebslickt werben barf. Jn diese lege man eine oder zwei gute, wiichschalige Verein-Nüsse und zwar in der Weise, daß sie überall dichl an der Erbe unlie gen unb oben nur sehr wenig mit Erbe bedeckt sind. - Diese Büchle-—unb so viele webt, wie man Bäume ziehen will-few man in eine Dolztiste, die unten nicht ganz dichl und etwa eine Han hoch mit guter feuchter Erde gefüllt ist. nebeneinander und stille die Zwischenräume gleichfalls mit Erde aus; dann stelle man die Buchse un einen geschätzten Plag, wo die Sonne nicht zu viel trocknet und die Kälte den Grund nicht durch Frost er starrt-kurz, wo eine gemäßigie Tempe ratur oorherrscht. « Recht bald nach dieser Dauptvordes reiiung bezeichne man die Stellen, wo die zukünftigen Bäume leb engläng lich stehen und den Pflanzer—oder dessen Kinder und Enkel durch erfreuliches Gedeihen und schmack hatte Frucht belohnen sollen. Mit die seui Bezeichnen und dem späteren Ein necken der vorbefagten Büchsen mit den jugendlich zarten Sprdßlingen ist das erwünschte Endziel der iiißen Veran nüsse noch nicht erreicht. Der bezeich nete Boden muß auch in geeigneter Weise zum Eint-fange des edlen Keim lingg vorbereitet sein und dies an wohl geeigneter Stelle. Solche Stellen sind meistens an den Adhängen der immer, oder zeitweise fließenden c Wasserläuse (Creeks and Brannhes). Auf hoch gelegenein Boden gedeihen-die Bäume wohl auch recht gut, aber sie dringen wenige Rüsse. Wo der Unterdoden durch Felsen oder was serdichte Kleierde (joint til-D abge sperrt ist,.kann naturgemäß kein Baum bestehen. Die Vor dereitu n g des Boden-. wies -sol1 sie gemacht werden? Nun-Jeder gute Dnugwirih auf; dem Lande hat einen Spaten, mei auch einen Erdbohter. Mit diesem macht er an der bezeichneten Stelle ein etwa zwei Fuß tiefes Loch, um den Naturdos den zu lockern, füllt dann mit der aug gebohrten oder weicheren Erde wieder an; auch hacke man in der Nachbar fchaft von etwa 2 Fuß alle Unkrautwur zeln aug. A Allmälig seht sich das Erd reich zur Aufnahme der Keimlinges Wenn nun".die jungen Pflänzlein in der odenerwähnten Kiste, etwa im Februar oder Mäer 1—4 Zoll hoch gewachsen sind, nehme man die einzelnen Büchsen mit je einoder zwei Pflänzchen heraus, ver-pflanze fie an die vorbereiteten Orte und til-likei sie durch je 8 oder4 Pfähle gegen Trute des Viehed oder sonstige Verlepung. Später muß man sie dis weilen vom Unkraut reinigen und bei lang anhaltender Troäenheit auch et was begießen, damit sie vor Eintritt des Sommers kräftige Wurzeln geschla gen haben und schon etwas aushalten Sonnen, grade so, wie es auch bei an deren Pflanzen, z. B. bei Tadak und Koht der Fall ist. Die angegebene Methode mit Vitlfe der Büchsen ist weit besser als- die Nltsse ohne solche in Kästen zu pflanzen, da bei dem herausnehmen die jungen Wurzeln und namentlich die Pfeilwnrzel Schaden leiden. In den-» wie oben angegebenen gelocketten Boden, erstatten die jugendlich-en Bäumchen recht bald und erfreulich. Zur Bestätigung des Gesagten sei mir erlaubt als Warnung hinzuzufügen: Vor etwa 20 Jahren machte ich mir den schonen Plan, in meinem Pasture, wo auf hohen und niedrigen Stellen verschiedene Bodenar ten sind, wombglichst alle hiesigen rl - arten anzunflanzen, namentlich e und Beeren, an denen die Kinder sich erfreuen. Zu dem Zwecke suchte ich die Natur nachzuahmen und recht viele Nüsse orer andere Samen an mbglichst günstigen Stellen, z. B. in alte Baum stumven re. zu pflanzen. Allein die Resultate davon sind gar kümmerlich smag’s nun sein, daß der Samen von Thieren weggeholt wurde oder die jun gen Psianzen sonstwie im Kampfe um’ö Dasein im harten Boden untergingeu. Erst in den letzteren Jahren machten sich 10 bis 12 Petendäumchen bemerkbar, die wohlaus jenen Zeiten herrühren mitgen, während die genslegten sichtlich gedei heu. Alls der Pflanzzeit s In natur-e ist Tinir ein Ltebli geblieben, den· ich zur Zierde in « he des hauses beson dersemh «hlen mochte, nämlich ein Wild Perle-le (ivilder Psirsilch). Die ser Baum wird nämlich nicht zu groß, was nahe am Dante nachgerade oft störend oder lästig wird; er hat teaftjge, ichdn glanzende, unmer grüne Blätter und ist tehr dauerhaft, to daß manihn durch Beschneiden der weige in jr end einer Fung B. z yranride sie en kann. Bei eiten s ur Winterzett um«- tntr stets eine tende, diesen Baum te frisch und munter zu sehen, als tümmerte er sich nicht um dte Stürme des Lebens, von Härten Mancher sich so sehr trösten ——-O..—— Uedtee Its-II tin-net ans dein plagen und kann leicht gebessert werden, wenn man Slmmong - Liver · Re gulator einnimmt. Er ist de tonderg für den Magen geeignet, bes-ä sert die Saure, zerstört die fauligen Gase und legt die Entzündnng. Nimm « nach dem Essen einen halben Eßldssel voll, das erleichtert den Stosswechiel nnd sichert vdllige Verdauung, ohne welchejene widerliche Störung und ttdler Athem entstehen muß. Der Regulator beseitigt Gnlligtett, Dvsdepsie, Dartleis digleit und nervdses Kopfweh, ift rein vegetabilisch und harmlos. Nur von J. d. Zeiltn F- Co. bereitet. — C. F. D e n ri c i, ein bekannter deutscher ürger von Chicago- ist VI lelbst gestorben. Er war am 24. Au gust 1840 zu Carbeu an der Mosel ge boren, hatte sich fttr das Lehrsach aug gebildet, und war vor etwa 18 oder 19 Jahren nach Amerika gekommen, wo er sich zunächst in Chicago niederließ, und dort als Lebt-er wirkte. Später stand er einer deutschen Schule in Burlington vor, worauf er sich dein Zeitunggsache zuwandte und zunächst in Bloomington eine deutsche Zeitung herausgab. Jin Herbst 1873 ging Denrici nach Quincy, wo er ein Jahr lang Derauögeber der »Quincy Tribüne« war, welches Blatt er im November 1874 an die jetzt en Eigenthümer ver »Getmania« verkaufte. Von Quincv zog er nach anianavoliz, wo er bis zum Jahre 1877 ein deutsche republlkanisches Blatt herauggab, wo raus er nach Cbicago übersiebelteunb sich dort zehn Jahre lang mit Erfolg dem Dotelgeschitft widmete. — Das »alte «zuverlltssige« — Dr. Sage’5 "cato.rrh Remsdy." —- Mit der Errichtung eines Regie rungstelegraphen ist es bem Senator Entnaan wirklich Ernst. Er ist fest entschlossen, seine auf diesen Gegenstand bezügliche Bill abermals einzudringen und energisch zu vertreten. Jn bieset Nin II ben- hsm Ist-sons- hss fass-Impo den Linien keine Rede-· sondern es wird darin der Bund beauftragt, neue Linien anzulegen. Letztere sollen zunächst nur die größten Städte mit einander ver binden und erst allmählig weiter ausge dehnt werden. Es ist sicher meint der »Gl. Anzeiger«, daß die Stimmung im Lande sitr diese oder eine ähnliche Bill sth außerordentlich günstig ist. Durch die Erörterung dieser Frage in der Presse hat es sich herausgestellt, daß die Einwände, die gegen eine solche Maß regel erhoben werden Sonnen, sehr schwach nnd hinfällig sind. Die telegrns phische Correspondenz kann edenso gut durch die Regierung vermittelt werden, wie die geschriebene oder gedruckte. —-—0.0—-- « S- Davilandg französisches Porzel-» lau zum Kostpreise dei G r e g o r h. Angverkaust — Jn den Ber.-Stnnten giedt e55; Millionen Formen. ! -s-—————-·OOOf-———— ts- Die nenestenimporttr ten Delikatessen, eingemachte Früchte und Gemüse, Buckwheut und Maule Syrup, neuer Sogar house Mo lasseg, Crackerg und Bigcuits, Butter und Eier stets frisch und in großen Borräthen bei Smith d- Wilson, Ecke der Soledad u. 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