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· HZLHL HoucATon v « ' . I . I CI HBtltofttat Yes-ne Störung der Leberihätigteit, die leicht - esrirt werden kann durch jenen großartigen « ««Iesnlatoe der Leber und der Galle Indus uvtn Mem-non fabrizirt von T- «-,;.zI-:11«In.e co» Phnaaeiphis, p Jihiitt mehrere Jahrelang an heftigen . · . ngen dee Leber, die in einem schweren Inst-Ue von Selbfncht zum Ausbrnch la Ikk Ich conspltikte die besten Aerzie der Umgegend, ohne daß diese mir jedoch »die setinsste Lindekung hätten verschaffen kon tin. Dann gebtauchte ich die Lieblings- . .» Michrist eines der ersten Aerzte von « Duiiville, Ky» jedoch ohne den geringsten Gefolg. Jest erst folgte ich dem Rathe-, « Its-III Ufer sexalctok zu gebrau chen. In enblicklich verspürte ich die wohl ,,tpliise iiknng nnd nach längetem Ge , brauch katdies Mittel meine Gejnndheit - völlig w ederhekgestellt - Ä. H. sHIRLBY, Richmond, Ky Kopfschmerzen Ihren her von einer starren, unthätigen Leber « " Das beste Heilmittel dagegen ist Hsons xtvnn nimm-non - M, Ieich- damu leiden, sollt-u sich darüber z , .. klar werden, daß , -»thoailche and nctvöse Kopffchmeczen kkeseiet und verhindert werden können, wenn »i- M eine Dosits dieses Wirbel-trefflichen Heil s mittels nimmt, sobald man die ersten Symptom dieses Leidens verspürt· l Jünglingens Männern - w i r b · Mer- Heiltmg gestimmt Gesteins ea«solgen der Jugendsänden, --;:;Oieässchs3che denn-suchend, wodurch Geist . Höher tmmrt werden, permanent sc ,M pekzklopfuy Schüchtetuheit, Saat-ten chedächtuißschwächh Verlust der Euer Ibueisduu ärqu Sesellschastund Melan qkiiu li ritt. Verheirathete Männer, « solche, die sieh verheirathen wollen, die in "- · « subtieietiouin der Jugend an Ge - .Imd Nervenschwåche leiden, werden v . « kukirt. Keine Mineralien einige e , page Männer, die ihre Zeit mit unsä i Leuieu verschwendet and sich dadurch Krank » , des Kopfe-, der Nase, des Halses, der Lut- en, Eingeweide und des Mo eus v e- aben, werden schnell tat-ich aft - EVEN turch falsches Schamgesühl abhalten, zu cousnllitew Hm Ehr-Eik» Danks Tequ Wes-W en Krankheiten curitt. Aufmerksamkeit Korrespondenzen ge p; Meldet mit die Symptom und Medi J « unvazsglich c O. D. versank Dr s ist em scaduirtek [Diplom in seiner I sit Issähriger Praxis hinter sich. Prat » schre- in voll-m metap 6 Bis illkäll , - Most-du« Mai-i sprach FR. LOUMUIU s Cos Eigenthümer. xinaz Wsnn,nwwi. s m die-Festen Wein-, Ham Liqnöre, Whilties o.s.io. .- and einheiIaische Giganten · stund-Solon enthältdieneue » Zwbefetcischr. Q- der Otestaukation giebt es An , »Um-, Bin uns-. . . Jpecislitäh Iusträge til-s cartk,die IFM Mttuss setvikt werden. M LIM. Jyha Monier.« akshallå Munjar 7 Kontraktoren -sik Z Erbarbeiten. III-Oben sichffeitw alle Arbeiten wie Her MS Ochs-, Magräbem u«Abzusokanälen Les-tm Jenseit, Eifenbahnbettm :sk». Josua-schlägt werben prompt gemacht Mei: M Marktflraßq Sau Ante-vio FUT j Otto Seit-»so xesiænmiion ....im... wes-As WH zip-W ARE-W sk? EITHER «- Uer pwmpt arraagirt sterben angenommen bei de J III Mr Z, 5,J te M IBII1IW seht ten Besuchen zur Bei satt-achtet deutscher samiliev Mr Steuerzahler — Im Merm- c - ,7 hundert-ichs- ; I t ers bei »Das-« dvt sussi us 1 F —I subscripiiousprcis für dqs Wo chenblatt 82 50. Reisende Agenterit M. Mendelsohn. F L Busch Lokaies —- mewwwNw w-« HWW »w«-» S a n Antonio,6.Dez-,1887· Rundschau in Texas. Die erste wirkliche und wahrhaftige Winterkooche, —- so lautet die Signatui für die letztvergangene, — eine Woche welche freilich nicht wie meist ander wärts Schnee, der in Tean überhaupt zu den ausnahmsweisen Vorkommnissen gehört, aber Nordwind mit Eis unt Frost gebracht hat. Was wir bis dahii von sogenannten Nordertagen in diesem Jahre gehabt hatten, waren zwar schon kühle, aber immerhin noch schöne freundliche Herbsttage gewesen. Erst die legte Woche hat den achten, winter lichen Tean - Not-der gebracht, welcher die Bäume eutblitttert und in Garten nnd Prärie dem Wachsthum ein Ende setzt Und— von überall her im Staate kommt gleichmäßig der Bericht, daß der Winter seinen Einzug gehalten hat hier als gestrengerer Herr unter schwe rem Sturm und mit Regen, der zu Eis erstarrte und schlimmen Schaden anrich tete, dort in milder-er Form und an vie len Stellen mit wohlihuenden Regen güssen. Darf man den ersten Winter Norder— der alten, früherhin oft de withrlen Witterungsregel zufolge-al ein Vorzeichen betrachten und von ihm den Schluß auf den Charakter des dies jithrigen Winters machen, so würde uns ein Texas-Winter alten Schlags bevor stehen, der meistens nasse Nordwinde mit sich brächte und in Folge davon Ie L denfalls gute Frühjahrs-Ernten sicherte -s Its-gos- s- I O otv dies w tin any-« » « 1 » »- su den ersten Winter - Norder verlanten, sind seine Wirkungen mehr wohlthuend als schädigend gewesen« Nur an ganz vereinzelten Fällen hat er das Gras ge tödtet, nnd dann nur auf kleinen Stre cken. Fast aus allen Theilen des Lan des, selbst von dorther, wo ein schlim mer Eisregen gefallen war, wie in Fi sher County, wird gemeldet,,diiß die Weide auch nach dem Eisnorder noch eine gute, und die Aussicht auf eine glückliche Ueberiointerung des Viehe-Z versprechender und besser sei, als seit langen Jahren. Und zur Erklärung wird hinzugefügt, daß die vorhergehen den Herbstregen dem Grase eine mehr als gewöhnliche Widerstandssiihigkcit gegeben haben. Wo der Norder selbst nicht Regen mitgebracht hat, ist dieser ihm gefolgt und das hauptsächlich ge rade in den Theilen des Staates, wo er am nbthiqsten gewesen war, wie in Ost- und Central-Texas Selbst da, wo die Viehzucht noch in der alten, wil den Weise etrieden wird, welche von keinem Schutze gegen die Unbilden des Wetters nnd von keiner Fütterung weiß,«wo es dem Vieh überlassen bleibt, sich selbst Schutz nnd Futter zu suchen, auf den weiten Ebenen desRordioestens, würde nur dann ein mehr als gewöhn licher Verlust zu befürchten sein, wenn der Winter ein über das gewöhnliche Maß hinaus strenger sein würde, darin stimmen alle Berichte überein. Jn den meisten Distrikten des Staates aber, — nnd auch das heben die Berichte beson ders hervor,—ist die Viehzucht schon in ein höheres, civilisirteresStadium getre ten. Seit den lesten paar Jahren bat die Veredelnng, hauptsächlich auch der Rindbiehrassen, so rasche und bedeu tende Fortschritte gemacht, daß der Zisch ter es im eigenen Interesse finden muß, seinem Vieh, welches sent einen wirkli chen Werth repräsentirt, größere Sorg saltund Pflege angedeihen zu lassen. Selbst die lepten Berichte, welche das Ackerbau - Departement in Washington aus Texas bringt, heben die Thatsache hervor, daß noch niemals zuvor von den Farmern und Viehziichtern so viel Deu gemacht und so viel Futter gezogen sei, wie in diesem Jahre. Eine That sache, welche ihre theilweise Erklärung in dein Umstande findet, daß die dies sithrige. Derbstwitternng stch site den Graswnchs und den Ertrag der alter gstanzen als eine ausnahmswei e gän ige erwiesen hat. So darf denn wohl mit Recht Mag werden, daß die erste Winter - ochi mit ihrem neuen Regensegen und mi« der ossnung aus weitere nasse Norde1 im erlaase des Winters, welche sit bringt, für Texas im Ganzen von gute« J Vorbedeutung gewesen ist. s III-I Auch auf dem Gebiete der Eisenbahn Enttvitllung haben sich im Laufe der vergangenen Woche wiederum Zei chen einer erfreulichen Thlttigteit de mertbar gemacht und den Beweis dafür gegeben, daß der Staat auf dem Wege eines gesunden und ftetigen Fortschrei teng degriffen.ift. Galveston, welches sdarauf bedacht fein muß, ftir seinen im merrnehr ftch augdehnenden Handel-Eber lehr und für fein wachtendes Kapital auch ein weiteres Arbeitsfeld zu erobern, ar beitet mit Macht daran, sich durch die Lufttinie«, welche ihr das mitten zwi fchen der Central und International Bahn liegende Gefchitftsgebiet aufschlie ßen fall, den an allen Erzeugnissen des . Wert-aus überreichen Central-Theil ded-s Staates zinepflichtigzu machen. Wie im Laufe der lthen Woche gemeldet wird, sind die Vorarbeiten fitr die neue GalveftansBahn alle beendet, und die Anstalten da u getroffen, daß mit der hülfe von etv Yorker Kapitalisten« welche ftlr das Unternehmen gesichert ist, der Bau selbft bald in Angtiss ge nommen und rafch gefördert werdet sann. Jm sttdtvestlichen Theile des Staates, welcher bisher nur als Vieh zuchtgdiftrilt eine immerhin nebensächli· che Bedeutung gehabt hat und in Folgt dessen in seiner Entwicklung hinter der anderen seit längerer Zeit her schon he fiedelten Theilen weit zurückgeblieber war, konnte sich folgemitßig auch das Be dürfniß fitr einen Eisenbahn - Verteht nicht so früh und kräftig entwickeln wie in den Ackerbaudiftrikten von Ost Central· und Bord-Ferng. Jetzt aber tvo das Bewußtfein immer mehr zun Dnrchbknch kommt, daß auch Siidwest Texas seine eigentliche Bestimmung unt c Zukunft im Ackerbau und hauptsächlich in der Entwicklung einer haldiropifchen Obst-— und Weinzucht haben wird, und wo Galveston die Nothwendigkeit ein-— sieht, sich auch nach dem Westen hin und im Nachbarstaate Mexiko cin Ver kehrsseldzn eröffnen, wird nichtbioß in Galoeston, sondern auch in den Stä dten des Südwestens die Fortführung der Bahn von Victoria nach Mexiko auf das regfte besprochen. Besonders hat sich in der vorigen Woche die bis jetzt außerhalb jedes Eisenbahn - Verkehrs liegende Stadt Goliad wieder aus das lebhafteste an der Bewegung site die zu nächst bis Beeville projektiite Bahn be theiliut und, wie versichert wird, ist die Untersiiitzungssumme, welche die Bahn gesellfchasi verlangt, hauptsächlich durch Zeichnungen der Geschäftsleute von Bictotia und Goliad nahezu gesichert, sodaß auch der baldige Beginn der Ar beiten gesichert erscheint. Für das Zu tandekotnrnen der Verlängerung der Austin ök- Nordwestbahn über Round Rock, Cornhill,Salado und Beiton nach McGregor, McLennan Co» die eine neue Verbindung von Westcentral-Te xas aus nach Nordtexas herstellen und durch einen sehr fruchtbaren, zum Theil auch mineral- und kohlenreichen Lan dssiheil führen würde, darf aus der vo rigen Woche ebenfalls Fortschritt be richtet werden. Jn einer Versamm lung von Delegaten,—ber Haupt sache nach Geschäfts - Leuten, der an dem Unternehmen interessirten Städte, welche in Austin stattgefunden hat, ist der Beschluß gefaßt worden, daß ohne Verzug eine Kompagnie für den Bau der Bahn gebildet, die Sta tuten für sie entworfen und im Staatsseiretariat registrrtt werden sol len. Es oeriautet, daß schon zwei til tere Bahn - Gesellschaften des Staates, die der»Santa He ·thn, — weiche das Unten-He Uuu Satori-un neulich-sum die der St. Louis, Arkansas und Texas, sich darum bemühen, eine geschäftliche Vereinigung mit der neuprojektirten zu bewerkstelligen, —- ficher ein Beweis dafür, welche Wichtigkeit sie derselben beilegen. Es unterliegt kaum noch einein Zweifel, daß gerade die Arbeiten der letzten Wqche das baldige Zustande kommen des Projektes gefichert haben. Das Jnteresse dafür hat sich in allen Studien, welche dabei betheiligt sind. als ciu so lebendiges und enthusinti sches gezeigt, daß an einer Zeichnung der geforderten Unterstützung an Geld und Land kein Zweifel mehr bestehen kann. Schließlich hat die Woche auch für den außer-neu Westtheil von Texas, ren immer mehr zur acketbaulichen Be siedelung kommenden Panhandle, neue günstige Berichte itber das energische Fortschreiten der Südlichen Kansas Bahn gebracht, welche vor allein der Be stimmung dienen wird, den an Boden und Klima reichbedachten »West-Zipsel« von Tean fleißige Ackerdauer zuzu führen. Ein anderes ’,,Zeirl:en der Zeit«, welches für die Entwicklung des Staa tes von charakteristischer Bedeutung er scheint, ist auch in der letzten Woche wieder an verschiedenen Stellen zu Tage getreten. Wir meinen die That sache« daß der attesische Brunnen eine immer unabweiglichere Bedeutsamkeit .und einen immer weiteren Boden in Tean gewinnt. Der Stadtrath von Galveston hat in seiner leßten Sitzung beschlossen, daß die Verforgung der Stadt mit Wasser sitr Haushaltungen Trink- und Wunsches-Zwecke durch eine Batterie von 10 artesifchen Brunnen, welche im Zeitraum von 24 Stunden 5 Millionen Gallonen Wasser in zwei große Behälter liefern, bewertstelligt werden sollte.· Am Brunnen bei der Galvestoner Oelmühle, wo wegen Man gel-Z an Zäzdlligen Röhren die Reini gunggsAibeit litnger als eine Woche hatte eingestellt werden müssen, ist die selbe am leßten Sonnabend wieder auf genommen worden, und ist die beer Hoffnung vorhanden, daß sein Wasser an Fülle wie an Güte an allen Anfor derungen sprechen wird. Aus Honston meidet die leßte Woche, daß die Gesell schaft der Stadt - Eisenbahn den Ber such macht, ihren Wasser-Bedarf durch artesische Brunnen zu beschaffen, und daß eine Kompagnie den vollständigen Apparat sitr die Bohrung von Brunnen in Illinois angekauft habe. . Von vielen anderen Punkten, so von ; Gainesville, in Cooke Co., werden neue Z attestsche Versuche berichtet, der wichtig Z sie und, wenn gtticilich aus-fallend, wie « sicher zu erwarten steht —- der weittra . gendste und in feinen Folgen sttr den ’ Ringen Südwesten wotilthittighsiemvon icon-h- «- --å su- u von-su» ass- øso von-» sue-q zltchteTbCannor seinen artesischen Ap parat aufgestellt hat und im Laufe der - letzten Woche mittheilt, daß er vortreff lich arbeitet. Wir dürfen hoffen, daß ; Zum Segen khauptflichlich unseres We tens, der artefische heilgbringer und : Anna-Reformator feine Herrschaft im mer weiter ausdehnen und immer mehr befestigen wird. H-— IS- Jhr spart Geld, wenn ihre Eure Drncksachen bei Johnson Bros. anfertigen läßt. —-—..O—-—-—— —- Herr Eberhardt ist vcn der An klage, unter welche ihn die Negerin ge stellt, freigesprochen worden, da es sich beim Vorverhbr ergab, daß es sich um eine malitidse Konspiration gegen ihn handelt. Nein fragt man fich, wie kann ein unbefcholtener Mann so ohne weite res in’g Gefängniß gesperrt werden? Wie es hieß, gefchah es auf die Aussage des Conntharzte Dr. Graves hin, der die beiden Mäd en untersuchte und be stätigt, daß die eine geschändet worden fei. Später erklärte er, ein solches Ur theil nicht abgegeben zu haben. Ueber dieer Widerspruch hatte er nach den Verhandlungen iIn Friedensgericht ei nen Streit mit detn Kanstadler Sirt-eng, der zu Thütlichleiten augartetr. Hätte Dr. Grabes ein anderes Gutachten ab gegeben, fo würde die«Verhaftun.; Eber hardtg nicht erfolgt sein. · · ——- Derr Wm. Radam in Anftm - theilt uns mit, daß er der Erfinder des »Microbe Destroher« sei und die Medi zin bereits seit Mai verkaqu Wie wir hören roird Klage nnd Gegentlage ltber das Vertaufgrecht erhoben werden. Stadtrathsvcrhandlungcn Petitionen: von Carl Groos, seinen Seitentveg an King Will-am Straße zu erhöhen; von A. B. ank klä- Co., ein Pulvermegezin euichten zu drittan von F Kinn-her ö: Sohn, cin mit Ei fenblech Medic-genes- Gebäude errichten zu dürfen; non verschiedenen Fleiichcrn, welche ihren Verkiiufistnnd beizubehal ten wünschen. Auf Antrag von Degener wird der Pavillon im Sau Pedro Park erbaut werden. Der Antrag, die dan fehlen den ts1050 zu bewilligen, ging ans Fi nanz-Con1iie. Der Jngenieur berichtete über Hin dernisse in North Leona-, Leal- und in der Straße nach den Sieindrüchen. Jos. Welder erhält von der im Re cordergerichi bezahlten Strafe von 850 zwanzig Dollars zurück Guekgiiiii’5 Beschluß, nie Straßen buhn-Geiellschaft aufzufordern, ihr Ge leite von der West-Commeicesttaße nach der Buenn Vista-Strasze zu vertegen und wenn das nicht geschieht, die Ge iektschast fiir den Theil der Straße, den sie benutzt, bezahlen zu lasset-, widri genfalls jener von der Straßenbahn in Anspruch qenoimnene von der Stadt nicht in Stand gesetzt werden wird, wurde angenommen. — Die alten Kunden der Gebr. Bell werden auch diesmal ihre Cin kitufe dort machen. Sie wissen, daß sie reell und gut bedient werden. Neue Zuchtvcrsuche. Zu den Viehztichtern des sitt-west lichen Texas, welche sich durch ein fort gesetztes Bestreben, die Viehrassen zu veredeln, um das Land verdient ge macht haben, gehört in erster Linie Herr John MacKenzie von Liveoak Co. Vor einem Jahre etwa importitte er direkt aus Schoitlanh zivei hoknlofe Zuchtstiere von Der bekannten Augus Rasse, und zwar Thiere von ioicher Borzugncheett, wie sie kaum anderwärts im Staate zu finden sind. Er besitzt jetzt vier Pullen von dieser Art auf sei ner Rauch, und hat dazu über hundert vorzüglich gute Cxemvlnre von Mute kiihen der einheimischen Art ans den ver schiedenen Heerden ver unteren Gegend einzeln ausgesucht, um sie rnit den Argus-Ballen zu kreuzen. Er hofft auf diese Weise eine Mischrasse züchten zu können, die ebenso stark von Knochen bau ist, wie die alte Landesrasse, und besser an Fleisch-Qualität, als diese-— ein Thier, welches fiir den Traizsuort zum Markte außerdem den großen Bortheil besitzt, nngehitrnt zu sein. Auch als Schaszüchter will Herr Mac Kenzie jetzt den Versuch machen, einem sehr fühlbaren Mangel- abzuhelfem Bekanntlich ist bei der texanischen Schaf zucht bis jetzt fast ausschließlich der Zweck verfolgt worden, die Wolle an Quantität wie an Qualität zu verbes sern. Aufeine Verbesserung des Flei fches ist wenig oder gar nicht Betracht genommen. Die Folge davon mußte fein und war, baß die texanifchen Däm mel meist nur geringtnerthig von Fleisch sind, beschränkten Markt haben und verhültnißmitßig schlechten Preis brin gen. Diesem Uebelstauv beabsichtigt Herr MacKenzie abzuhelfen. Er hat zu dem Zwecke vor ein paar Monaten einen Bock von der fchottifchen Cheviot Rasse iinportirt und zwar ein Pracht exernvlar welches ein Gewicht von iiber 300 Pfund hat. Das Cheviotschaf ist in Schottland seit Jahrhunderten schon nicht bloß feiner Wolle, tondern auch seiner Große und feines vorzüglichen Fleisches halber berühmt, und durch eine Kreuzung feiner Merinofchafe mit dem Cheviot-Bock glaubt Herr M. nun eine Rasse züchten zu können, weiche an Wolle quantitativ wie qualitativ nicht verliert, und an Fleisch nach bei den Richtungen hin gewinnt. Er hofft in Zukunft Hitmrnel auf ben Markt zu bringen, die das doppelte Gewicht von dein haben, welchen die texanischen Häminel im Durchschnitt bisher gehabt haben, und deren Fleisch ein bereutend besseres ist, als das bisherige texanifche Dammelfleisch ---——— —- --- so— Gärnter verlangt. Ein guter Gärtner wird verlangt Mufz englisch sprechen können, nüchtern und zuverlässig« fein. Man adrefsire: »Adolph« tuwba care of ,,Freie Presse«. s--«-—-—--OO.———«—— T e x — Zwei Meilen diesseits Kyle ent gleiste am 4. der nordwärts gehende Passagierng der Missouri PaciFiL Bahn. Lolornotioe, Expxcß- und Po t Car wurden vom Geleite geworfen. Ein Heizer wurde getödtet und ein anderer schwer verwundet. Eine Kuh lag auf dfnti Geleise und verursachte das Un g il . —- Von Cl Paso wird berichtet, daß man den letzten von der Eisenbahnräu der-Bande eingesungen hat. Tägliche Erfahrung jedes Einzelnen ist daß Vernachlässigung des Stuhlgangeg die Hauptursache der Magerkeit ist. Zeugniß des varnmligen Oberrichterg von Ga. »Ich habe Simmong - Liver - Regulator gegen die durch zeitweilige Leberstörung entstan deue Hartleibigkett seit 3—4 Jahren und dem Weisungen gemäß immer mit entschiedenein Nutzen gebraucht. Jch halte ihn für eine gute Medizin gegen Lebersttlrung, wenigstens habe ich selbst sie so gesunden. —- Hiraui Narren, Qderrichter v. Ga· —- Endlich ist der standaläse Bettel all entschieden. Frau Beitel hat um cheiduug augetragcn uud dieselbe ist vorn Distriktrichter gewährt worden. IS- Feinste und--billigste Drucksa« «chen beiJ oynson Prog. US- Gedr. Criyer sind prakti sche Uhrniacher, Graveure und Goldm beiter und tliuu alle idre Arbeit selbst - Deßlialb wird jeder nicht nur ausg beste «- und prompt, sondern auch zu mäßigen Preisen bedient. , so- Wkioskfiszsichk a- Klug kauft, spart Geld sitt Eig. L. Wolfsorh . Wenn das Wolsson’sche Geschäft mit einem Bienenstock verglichen wird, in welchem die Kunden ein- und ausstie gen, so ist eigentlich nur annähernd ausgedrückt, daß man sagen will: Bei Wolsson ist ein fabelhaften unglaublich starker Verkehr. Die Schritte der Fuß gänger ans den in Main Plaza ein mündenden Straßen richten sich zuweist nach dein Wolfson’schen Geschäft, wel ches eine Stadt im Kleinen ist für Alle welche in der Schnittwaaren-, Clothing oder Möbel - Brauche Einkäufe machen wollen.- Ob gute oder schlechte Zeiten, das bleibt sich ganz gleich, bei Wolfson ist es immer voll, dies erzählt Einer dem Andern, weil das ausgedehntr Geschäftslokal nie leer wird. Es ist eine Art Börse fitr die Damen, die sich hier gern treffen, denn es gehört nicht nur zum guten Geschmack, bei Wotsson zu kaufen, sondern der eigene Vortheil treibt Jeden dahin. Und es giebt in der That kaum ein zweites Geschäft, welches geschästsmiißiger und sorgsa mer nesiihrt wird, wie das von L Wolfson. Mit einer bewundernswerthen Auf merksamkeitund Ausdauer steht Herr Wolfson selbst dem Ganzen nicht nur täglich, sondern stündlich vor. Jhm entgeht Nichts, was im riesigen Raume passirt und« mit Eifer ist er sowohl wie das Heer seiner Angestellten unablässig daran bedacht, Jeden zu befriedigen. Es versteht sich von selbst, daß bei Wolfson die Wintermoden in allen Zweigen des Geschästs vertreten sind, daß ·er dos Alierneueste sührt,- und daß man nirgends besser nnd billiger kaufen kann. Wenn eigenes Verdienst einen Erfolg zu verzeichnen hat, so ist derselbe bei L. Wolsson zu finden. Das Ge schäft ist ein in allen Branchen gleich gut verwaltetes nnd in allen, im Drygoods, Putzwaaren-, Clothing und Möbel - Departement herrscht dieselbe musterhaste Ordnung. Deßhalb ist es auch Jedem ein Vergnügen bei Wolf son zu kaufen, wo man weiß, stets das« s Neueste und Beste zu erhalten. —-...-— As- Gold- und Silberwaai r e u zu billigern Preisen wie irgend wo anders bei G eb r. B e l l. ——-...—-—-—. Hanpstquartier — aller Arten von — Vonquet5, Trauertritnzen blühendenBlumem Zierstriiuchcrn, Fruchtbitumen, Schattenbüumen, Jmmergtlin, » -Magnolien, Rosen- , Blumenzwiebeln, Blumentöpfen Fec. äc. Foc. . « Zika Innern-, tutoba 309, Ost Houstonsstraße. in den — Die Gebr. Beil haben fttr die Weihnachtgfeiertage neue Waaren aller Art erhalten, welche sie zu niedrigen Preisen verkaufen. IS- Clegante Herren - Anziige zu sä, 86 und 87, welche 88, 89 und 810 wertb sind. Ganz vollendete Hemden zu 81.50, bei A. Morri k. 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