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M«-ss·-ssi«ssssisisssss Es ca » —:WÆH4PYMMH sit-ek luttranlheitem seit-M Haft-a kais-anse- wege -- IIIIIIIIII verdammen-aus« « ass- c m TWJYHMZZZ TII WI- s- chlcs co» IsMWs Ic set-us Was-) «- Tischmetzxnheilmittel f I sank k- ssfl i Mist III-Iet. TIERE MUFFFZÆM WW CI III St. Jakobs Oel ein zMIIks «e11suml egaen die Ie « m II MZLI Its- man a use-. LII WM I. WITH-( co» hle spagugkskcltahot zwgsgegwstaude jeder Att. QHPPSPPUHH - m allen Ländern. irdene- KoOgefchia direkt importitt est-Eva von Sa en, welche si » fsik sessjkntc besondzii eignen. ch - « - ,b’öhmx;che und französifche ( « - IMMNL ««Lattt;jeti0l »O Decier Tut-sahn « suugkssegvnztåwie II Dslstaatem AM, Bisellmttey Besen, Itzt IJ its-, n sz JuW-Wsatm: ·,M Ætirachs Passe ug : W T llbetp tti e a a. · main-Socken « S ch· - «- fit die VtuasvichBallesMs Wscischr. W M IIWM « is- s-« Kote« Stutiøukky krick-I Untat-n und ein Ieh -;» III- und Maul-· Tode-ke, « Kam-Wem und j - BUme «· Eäwftx »Unte, Notiz We Zeitimsm, . ! « einst Leu j usw« j 1 ( ! l 1 c eimi . h;ükåeuhunbf23nuc Ifosøistt....s J ngeie Presse für Texas Ofneex 214 OstsCommereestraße. ------------------------------------------------- ans-statt- san-— Robert Hanschke ...... Herausgeber .« «z.«--- »sp» ...»--. --—-——---M Sonnabend den Io. Dezember 1887. set-essen si- tsho Post- Oäioe eit- sau Antonio, Texas, se second class mai-wr Die «Freie Presse für Texas-« hat von allen deutsch-venedischen Zeitungen die qrößte Knoten-men Ikcth — Dic Neser-Unruhen in Lonisiann. Als die »Knights os Labor« auf die» Jdee verfielen, unter den farbigen Plan- . lagen- sAtheitern in den Zucketdisiritten des Staates Louisiana Ordensoerbände z ins Leben zu rufen, fehlte es von AiH fang nicht an zahlreichen Stimme I, die l vor diesem gefährlichen Experimente warmem Und in der That konnte es kaum wohl Istmas Versen klkcheres geben, als in jenen Bezirken, in denen die Negetbevdlkerunsg derart überwtegh baß immer auf neun Faxbige etstein Weis-et kommt, geheime Negcrvew einigangen zu gründen und sie gewisser maßen als sesie Organisation den Wei ßen feindlich gegenüberzustellen Der Plantagenneger steht entschieden auf der untersten Stufe der Entwick lung von allen Bewohnern Der. Ver. Staaten, kaum die Apacheg von vlrizw s na auggeschlossem Aus den Reihen der Arbeiigritter eridnten Warnungsrufe, welche daraus hinwiesen, daß der Or den sich selbst schädigen müßte-, wenn er » solch eine unwissende und rohe Horde, die nach vielen Tausenden zählte in die JReihen der »Ritter« aufnahme Daß ; in den betreffenden Haupt- Disttiiien— Thibodeaux und Honma —- kein Weißer mehr dem Orden heitteten würde, war klar, da man wohl nirgends weniger i von oer sozialen Gleichueuung Der »ne I ger· mit den Weißen etwas wissen will, als gerade dort, wo man allerdings auch die abschreckendften Vertreter der aethiopifchen Rasse vor Augen hat Den wenigen Weißen konnte es dort natür lich schon deshalb nichtin den Sinn kommen, den Lokalverbttnden der K. of iL. brizutretem in denen sie ja doch idurch eine ihnen mehr als zehnfach ;iiberlegene Zahl majorifitt worden . waren. Trotz aller dieser Proteste, die bei :Powderlh und feinem »Generalftabe« auf fruchtbaren Boden hätten fallen müssen, wenn es diesen Leuten nicht mehr auf die Quantität als auf die Qualität ihrer Mitglieder ankame, kam die Organisation jener Zweigveri» blinde zu Stande und es dauerte nicht lange, so waren die aefammten Zucker- « plantageaneger der Distrikte Terredon ne und Lafourche ec. ,,ichwarze Ritter-C Die Plantagenbefiper und überhaupt die Weißen jener Gegend ahntendon Anfang an nichts Gutes, sondern waren sieh der Bedrohlichkeit ihrer Situation wohlbrwußt. Eine Organisation vieler Tausende der unwissendftenzNeney durch einen heiligen Eid zu einem-Ge heimbunde vereinigt, mußte dazu füh ren, daß ihre Mitglieder übermiithia wurden und ihr numerisches Ueber-ge wicht zu ihrem materiellen Vorthetl aug zuntinen lachten, und zwar in der plum pesten und gewaltthiltigften Form. Und das blieb denn auch nicht lange aus. Die Strikes hörten gar nicht rnehr auf, die Neger stellten die unsinniglten Forderungen und bald kam es zu Ge waltthaten und u Blatt-ergießen Nur dem energiichen innreifen des Gouver neurs von Louisiana, der sofort die Alian aufdot und an den Schaut-Jan ist-er ruhen schickte-, war es zu verdan ken, daß die Unruhen keinen größeren Unrfang aunahmen, als das bereits ge schehen war. . Vorläufig scheinen die Unruhen dei . elegt zu·fein, indem die beiden Mädels . hker Thomas und Holareg;·«welche auch befchuldigt sind, die beiden Wächter einer Zucketfadrik in Thibodaux tödtlich verwundet zu haben, verhaftet worden stud. Die anderen auptoerdttchtigen »in-kamen Ritter-« ha n fieh gefltichtet, als sie sahen, was sie angerichtet, und daß sie durch rohe Gewalt gegen die Autorität des Staates- nichtg auzrichten konnten. Was fttr eine räuliche Verwirrung die Organisation es Ordens der Ar beitäritter übrigens in den wolliaen Schildeln dieser Plantngenneger anne . " et hatte, dag ne tjth aug den Ver ne ornn en nnd erhdren hervor, de nen Ei whlreichen mehr oder min der wer belosteten Betheiligten unter werfen müssen. Sie betrachteten den« Orden fiir so eine ArtStaai im Staate, jedoch in dein Sinne, daß der Orden iider dein Staate u stehen lominr. Sie erklärten ganz o en, daß sie bei einem Consliete zwischen den Gesetzen des Staates nnd den Befehlen ihrer. unde lnnnten »Obern« etz den leiteten ge »»horchen Und dieer eren oerleken witt lden. " Das war also ein Zustand vollj lsee Anarchie, der umso schlimmer war, sals der Rassen- un Klassenhaß noch( hin ntrat, nni die Situation siir die tret en Bewohner jener Be irle zu einer ganz unerträglichen zu ma en. . In Terredonne s» ten eine ganze An-; ilhl von Siegern gle chzeiii ganz gleich antend ans-, daß sie der ficht gewe ken seien, die Stantsgeseke hätten siir e erst dann Gliltiqlein wenn dieselben von ihrer geheimen Gesellschaft aug drlicklich gediliigt worden seien. Es ist llar, zu was sitr Ausschreilnns gen eine solche fanatisirte, ihren Obern lind erqebene, vbllig rohe Menge fähig war, und es muß unter diesen Umstän den au Kosten der notorischen Feigheit der for igen Rasse geschrieben werden« daß die andooll Milizen deg Aufruhrg so schne und so verhältnißmäßig leicht here werden konnte und daß schließlich nicht mehr Blut vergossen worden ist als das dereitg in Wirklichkeit geschah Gut genug organisirt waren diese Mal sen nnd hatte es nicht nn einem einfluß reichen nnd fähigen Anführer der Neger gefehlt, so wären alle Bordedingnngen " eine-n Rassenlrieae mit allen seinen räueln vorhanden gewesen. K ’« Die Gefahrift. wie gesagt, jetzt vor über, allein nicht diejenige, daß solche nnd ähnliche Auftritte jederzeit wieder voikommen können. Die Verantwor tung aber fiik diese Neger-Unrnheu in Louisiana. sowie flir etwa noch zu er wartende, werden die Knights of Labor nicht von sich abwälzen können! « .—- —---··0·.——s-s———— Buntes Allerlei aus Deutschland — Jm Gesundheilszustande des Kronvtinzen Friedrich Wilhelm ist ganz nnetwattet eine Wendnng zum Besseren eingetreten. Professor Bergwanns Er klärung, daß fein Afsistenzatzt Dr. Schenerlin, der bekanntlich zum Kron prinzen berufen wurde, den Bncillns im Halse des Patienten nicht für den wirklichen Kreds-Bucillns hält, hat neue Oeffnung in Berlin hervorgerufen. Jn einer Versammlung von Frei-unu rexn wurde eiu Brief des Kronprinzen verlesen, in welchem es heißt: »Mit Gottes Hülfe hoffe ich, in einer nicht fernen Zeit im Stande zu sein, sim Vollgennsse guter Gesundheit wieder in Berlin weilenzu dürfen.« - , — Der Präsident der zweiten Kam mer des bairischen Landtages hat jener Körperfchaft folgenden Beschluß unter breitet, in dem die Theilnahme für den Kaiser Wilhelm und den Kronprinzen Friedrich Wilhelm zum Ausdruck ge bracht wirst-: »Wir bewundern den moralischen Muth, mit welchem der Kronprinz sein ernsies Leiden trägt. Seine Willensstitrke rechtfertigt die Hoffnung auf sein Wiedergenesen.« . —- Fürft Bismarck war in Friedrichs-« tnhe wieder an seine-n alten Leiden, der Jschicls (Hiift - Ryeumatismns) er krankt. Sein Gesundheitszustnnd bef fertsich jedoch unter der Behandlung des Dr. Schweninger nnd durch regel mltßiges Reiten, jedoch leidet ei- noch immer an netvdfet Schlaflosigkein -—· sklug zuverljijsigzr Quelle verlau tel, DUZ Ucc schlich Qluulvscuuue sc Austvärtigem Gras Herdert Bismarck sich demnächst in besonderer Sendung nach St. Petersburg begeben wird —— Ungeheure Sensation hat ein Artikel des in Brüssel erscheinenden Mundsiückeg der russischen Regierung ,,Le Nord« hervorgerufen. Darin wird nämlich rnndnieg zugestanden, daß die Enthüllungen der »Kdlisischen Zei tung« über die dem Czarers zugesandten gesülschten Aktenstitcle (atso auch die Mittheilungen über die gegen Bismarck gespannenen Jntriguen am Berliner Hofe) vollständig wahr seien. — Dein Reichstage ist ein Geschenk wurs üder die Unterstützung der Ange hdrtgen der zum Heeresdienste einberu fenen Soldaten vorgelegt worden. Die Deutschfreisinnigen verlangten Ijuerst die Vorleguug eines Gesipes zur mer stiihung der Angehörigen der zum Frie dengdienste eingezogenen Seeleute der kaiserlichen Marine; die Regierung ant- ; wortete jedoch, daß vie erstere Vorlage; dringlichersei, da ein Krieg eher ; m d glich se i, als die nächste Friedens-l liebe der Mariae. — Die Reichsta ssocnmission zurs Vorberathung der etreidezolliVorlagei besteht-ins 15 Vertheidigern und 13" Gegnern der Vorlage. Die Reichöpav ’ tei besteht ans der Entrichtung einerj Nachsteuer und das Centrum vermittelt 4 zu Gunsten der estsehung des Steuer-l betrageö aus 4 ark 50 Pfennig. Wie aus Pesth gemeldet wird, hat dort die Vorlage iin deutschen Reichstage über die Erhöhung des deutschen Getreu-e golles verstimmt; man verlangtiniFolgh essen dieErhöhung der ungarischen Eins l suhrzdlle als Gegenmaßre el. « ( — Der neu ernanute inesische Ge- i sandte Fang Streu ist, von einem gro-: PenssGe olge begleitet, in Berlin einge ro en. » —-- Diesahl der vorn I. April 1886 bis zum 31. März 1887 durch Stationen der deutsgen Gesellschaft zur Rettung Schisshrü iger geretteten Personen be zissert sich auf- 31. Damit ist die Ge-J sammtzahl der seit der Begrün-; duag der Gesellschaft iin Jahrez 1865 Geretteten auf1609 gestiegen. Die l verhältnismäßig geringe Zahl der ins diesem Jahre Geretteten erklärt sich da raus, daß die deutschen Küsten von schweren Stürmen sast gänzlich verschont geblieben sind, während ins-besonderes die Küsten von Großhritanuieu und Frankreich von furchtbaren Stürmen, welche unter der an der Schisssahrt he theiligten Bevölkerung namenloseg Un glück hervorgerufen, heimgesucht worden s nno. « —- Ueber die Weinernte am Rheins berichtet der »Rheiu. Kurier-«- Wag drei Traubenmenge anbelangt, so ist die-; selbe in einigen Lagen durch den Sauer- ; wurm- viel mehr aber durch die Otto-: beefrdfte beantragt trunrdem und auch der kürzlich her n e Sturm hat den Ertrag nicht unwefentlich geschmälert Ein abschließendes Urtheil über Süße und Sauregehalt llißt sich noch nicht fällen. Bei Most aus geringeren La gen ist der Frostgeichmack wohlbemerl-» lich, allein au hier sind Wohlgeschmack! nnd Süße vor anden. Der aus besse-? ren Lagen gewonnene Most dürfte einen : recht annehmbaren Wein liefern. Der? Preis dürfte gegen den vorjithrigen wes - nig zurückbleiben — Am Rhein tollen jeßt auch Verlu che mit der .,kriechenden Rebe« in grüße rem Umfang angestellt werden, welche in Frankreich und Jtalien schon früher eingeführt wurde. Nach Mittheilnngen im Landwirthfchaftlichen Begirksverein zu Mainz wurde eine Fläche von etwa 400 Morgen wenig ertra stähigeu Lan des in der Gemarkung ettenheim bei Warmg erworben und zur Hälfte bereits mit ,,kriechenden Reben« beftockt. Diese Rebe wird in größern Abständen ge pflaisy läuft in langen Zweigen über den oden, soll besonders widerstands fühig und einen, wenn auch nicht beson ders guten aber desto reichlicheren Wein ertrag liefern. —- Jn der Versammlung wurde auch über das noch immer unge nügende Interesse der deutschen Land wirthfchaft am Obftban geklagt, indem Deutschland für mehr als 12 Millionen Mart ein- nnd nur für 6 Millionen ausführe. Zur drderung der Obst daumiZnchts nnd flege wurde die An » stellung von Obflbaucntvttrtern auf Ko » sten der Kreigverbilnde empfohlen. Tages - Neuigkeiten. J n la n d . —- Jn Washington wurde eine unge wöhnlich zahlreich besuchte Versamm ;lung von hervorragenden Vertretern der republilkanischen Partei abgehalten der außer den repnblikanischen Mitgli-· dern beider Häuser des Kongresses auch eine Anzahl früherer Kongrisßwitnisers sowie die Vertreter der leitenden repa blikanischenPartei · Organe beiwohn ten, und, in welcher die Präsidentrnbot schast nnd ihre Angrisfe auf die ameri kanische Industrie das ausschließtine Thema der Verhandlungen bildete. Reden wurden gehalten von den Sene toren Evarts, Cullom, Hunnen Allison ec. und den Repräsentanten Morrow von Californien und McComaS von Maryland. — Präsident Cleveland hatte am Freitag Vormittag den Massenbesuch von 2000 Vertretern der ,,Evangelischen Vereinigung über sich ergehen zu lassen. Der Präsident begrüßte seine Besuche-k durch eine sehr salbungsvolle Ansprache liber die erhabenen Ziele, welche jener Verband verfolge und erklärte darin, daß die Regierung die Bestrebungen derselben vollkommen billige und zu schüsen misse. Bemerkenswerth waren jedoch die folgenden Worte seiner An sprache: Wer Toleranz verlangt und lehrt, muß vor allen Dingen ielbst tole rant sein, und wer Freiheit für seine Ueverzeugung verlangt, muß zuvor auch die Ueberzeugungen Anderer reinem —ren t« Das vergessen diese Herrschaften allerdings nur-zu, leicht und zu gern. Ja einer längeren Rede, die am Nach mittage der Bischof Harris von Michi gan hielt, erklärte er, wer jetzt noch ei ner Vereinigung aller protestanttschen Seeten und Denorninationen wider strebe, wo so viel feindliche Mächte aus das Evangelium anstürrnten (Katholi cigmug, oder Freidenkerthun12 Oder beides) mtlsse wahrswitzig sein. — Nina Von Zandt, die sich jetzt demonstrativ Mrs. Nina Von Landt Soieg nennt, bat in der Chicagoer ,,Arbeiter- Zeitung-« eine geharniichte Epistel gegen die »Hyänen-Presse«, d. h· die ,,cat1iialistische«, losgelassen. Sie erklärt darin, daß sie keine reiche Erbin sei, weil sie auf die Erbschaft ih rer Tante verzichtet habe. Siehabe dies gethan,"weil sie die jetzt gültige Methode der Beeerbnng für eine Un gerechtigkeit halte. Spies habe das übrigens gewußt, und habe sie nicht ihres Geldes, sondern nnr ihrer selbst wegen geliebt. — Jn einer bedenktichen Klemme sitzt der bisherige Generalpostmeistcr und seyige Minister des Juneru, Herr Atlas-. Der Stadtanwutt Welsh von Mintxeapolis veröffentlichte in dem dort erscheinenden »Heute Diam« einen Ar tikel, in welchem behauptet wird, Vilaä habe die ,,Madison Versicherungsgesell schnit« bankerott gemacht und habe nie Abrechung tidek den Verbleib gewisser Summen getieseri. Welsh wurde we gen Libells verklagt, dat sich «edoeh be reit erklärt, den Beweis der ahrheit einzutreten. A u S l a n d. —- Die »Mitt. Zig."«sagt, Rußlandg Schweigen rechtfertige die Vermuthun9, daß die Verdsientlichung der gefälichten Briefe an den Czaren über die Bezie hungen zwischen Deutschland und Nuß land zur Blogstellung und Comvrotnit tirung hochstehender Persönlichkeiten stihren würde. Wir müssen annehmen —siihrt das Blatt sort —daß Persön lichkeiten, die durch ihren Rang und ihr Geschlecht geschiipt sind, mit dabei thütig gewesen sind, dem Czaren jene Schrift stiicle in die Hände zu spielen. Als solche Werkzeuge scheinen an russische Osfiziere verheirathete Französinnen ge wesen zu sein« Aäßerdent befinden sich unterden russische Beamten auch ge nug ritnkesüchtige polnische und jesuiti sche Elemente, die es sich don jeher zur Aufgabe gemacht haben, den Bruch zwischen Rußland und Deutschland zu erweitern. — Wiener Blätter theilen mit, daß Rußland eingewilliat habe. als Cont promißiKandidaten flir den bulgariichen Fürstenthron den Herzog von Gothland, den zweiten Sahn des Königs von Schweden, zu accepti(en. »—— Aus dem Umwege über London wte ewb Mich-wird »in Bezug auf den esun heitszustand deg Kraut-rin en mitgetheilt, daß die Aerzte ihre An tgeetndert hätten, und daß die Hofs uung auf schließliche Genesung jth jede sj--« Ich-s- ---l---- Ists-. ssqsss VII-II Ubssssbss DJUIOPsso — Von St. Petersbllrg aus wird amtlich mitgetheilt, daß die Nachrichten der deutschen nnd österreichischen Blätter über vie tussischen Trnpåenzusarnmensr ziehungen in Polen nnd alrzien völlig ungeaussetem sSeit der Rückkehr des Czareu von Kopenhagen und-Berlin seien keine.Trnppenti-angporte nach der Ylizislhen Grenze mehr abgegangen. ie übrigen TruppewTranglocationen seien aus Befehle hin erfolgt, die schon vor litn er« alg einem Jahre ertheilt worden seien. « -- Anch der Londoner »Standard« hat etwas tiber die musterittse Briefges schichie zu lagen. Er sagt, die vom Cza ren an Bignimck zurückgeschickten Briefe htiiten aus zwei violoknatischen Roten in der üblichen Form bestanden, towie »in einigen oertrauiichen und an den Czaren persönlich odresflrten Wiesen« Der Zweck der Briefe sei ein doppelter gewesen: den Czaren gegen Deutschland auszustacheln nnd gute Beziehungen zwis en dein Czaren und dein Fürsten erd nand von Bulqarien anzubahnen. in hochstehendeg Mitglied der Familie des Czoremdaz mit der Familie der Orleans verwandt ist, stehe in Verbin dung mit dem Komplott. . (Nach diesen Andeniungen kann nur die Kaiserin selbst gemeint sein, welche als danische Prinzessin in verwandtschaftiichen Bezie hungen zu den Orteans steht t) — Frau Bohsn in Wilkegbarm Pa» litt an angeschwollenen Füßen. Sie ent »sernte die Schwellnng durch Anwen dung von St. JatobSIOeL — II" Diamanten, Armbttnder, ;Broch n llilo. bei Gebr. Bell. L.Wplssou. . , Wenn das Wolfson’sche Geschäft mit seinem Bienenstock verglichen wird, in » welchem die Kunden ein- nnd ausstie kgen, so ist eigentlich nur annähernd ’ ausgedrückt daß man sagen will: Bei « Wolsson ist ein fabelhaften unglaublich . stater Versteht Die Schritte der Fuß gitnger auf den in Main Plaza ein s mündenden Straßen richten sich zuweist ’ nach dem Wolssonkschen Geschäft, wel « ches eine Stadt im Kleinen ist fiir Alle I weiche in Ver Schniltmaaren-, Clothing i oder Möbel .- Brnnche Einkauf-Z machen ; wollen« Ob gute oder schlechte Zeiten, ; das bleibt sich ganz gleich, bei Wolsson ,ist es immer voll, dies erzählt Einer »dem Andern, weil das ausgedehnte jGeschäsislotal nie leer wird» Es ist ; eine Art Börse stir die Damen, die sich ;hier gern treffen; denn es gehört nicht ; nur zum guten Geschmack, bei Wolsson zu kaufen, sondezn der cigeneVortheil treibt Jeden dahin. Und es giebt in der That kaum ein zweites Geschäft, welches geschäftsmitßiger nnd sorgsa nier geführt wird, wie das von L. Wolfson. Mit einer bewundernswerthen Aus nierksamkeitund Ansdauer steht Herr Wolsson selbst dein Ganzen nicht nnr täglich, sondern stündlich bor. Jhm entgeht Nichts, was im riesigen Raume passirt uno mit Eifer ist er sowohl wie das Heer seiner Angestellten unablässig darnusbedacht, Jeden zu befriedigen. Es versteht sich von selbst, daß bei Wolsson die Wintermoden in allen Zweigen des Geschäsis vertreten sind, daß er das Allerneneste führt, und daß man niraends besser und billiger kaufen kann. Wenn eigenes Verdienst einen Erfolg zu verzeichnen hat, so ist derselbe bei L. Wolsson zu finden. Das Ge schäft ist ein in allen Branchen gleich gut oerwaltetes und in allen, im Drygoods. Putzwaaren-, Clothing und Möbel - Departement herrscht dieselbe musterhaste Ordnung. Deßhatb ist es auch Jedem ein Vergnügen bei Wolf son zu tausen, wo man weiß, stets das Reueste nnd Beste zu erhalten. w Die Juweiier-Firma Gebrü der Critzer hat sich während der fünsJahre ihres Bestehens- den allge mein anerkannten Ruf erworben, gute Waaren zu liberalen Preisen zu verkau fen. Sie sind im Stauden-mit allen anderen Geschäften ihrer Brauche er solgreich zu konkucrirem sie sind ent schlossen hier zu bleiben und alle ihre Waaren uTrter Garantie zu vertausen. State: No. 246 Commerce Straße ————s-—·--———s—-—— Cinderella Schuh - Storc. Ecke Ost-Honstonstroße und Avenue c. Partik! Panikt Panikl IS- Unsere soeben im Osten ange- M kauften Vorrätbe an Schuhen und Stiefeln müssen in 14 Tagen verkauft werden« und sei IS- es unterm Kostenpreisi " S Folgende Beispiele dienen als Beweis unserer beispiellos niedrigen-Preise: 12 verschiedene Arten niedriger beeren schuhe zu 81.40(En-grosPreiS 81.75) . 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Williamz, St. Lonig, Mo- Weder Messer noch hypodermiiche Not-ein - werden ange wandt. Soforiige Erleichterung, nnd gründlicheHeilung in kurzer Zeit. Man wird nicht verhindert seiner Arbeit- oder seinen Gef itften , nackzugehem VI -Wunich"««wir ldie ei un· getan Koninltntion unen geltlich. Mäßige Preise. Sprecht vor Zimmer No. 4 über Wolff ö- Marx. . 10,9,tutv .» .... O- -.--.——..,. Herren- nno Knaben-An äåi g e, schwer genug fiir Herbst und inter 25 —- ZZFW billiger als früher, um mit dem Vorrath zu räuinen.. Pon coofi F- Sohn. - «—- —«—.-oo.-—-s -- - California Weine. Weinliebhaber finden ein großes Lu ger von feinen Californin - Weinen bei Herrn F. J. Me n er nm Alomo Plozm Herr Meyer sucht die Weine on Ort und Stelle ous ur d konft direct aus dem Keller der Weinzlichier. Als gute-n Kenner gelingt es ihm stets-, die besten Sorten anszuwählem Er kann feine Kunden uno Familien niit einem guten Tropfen versehen. 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Chmrkk KSecL 37) enthaltenen Bestimmungen lbezügilich eventueller Vacan en nn sStadtratb, und der durch den ückirkll ldes Herrn A. Belknap, Alderman at ;large, in genanntem Körper erfolgtenl FVacanz, da diese vor Beginn der legten j9 Monate bis zur nächsten regulllren Wahl eingetreten, verordne ich " Bryan Callaghan, Mayor der Stadt San Antoniu, kraft der durch den Char ter und ftädt.Ordinanzen mir gegebenen Vollmachten, die Abhaltung-einer Spe zialwahl zur Erledigung-verscher: arme-— flihrten Angelegenheiten und bestimme hierfür Samstag den 7. Januar 1888. Die Stimmkiifien in den verschiede nen Wards befinden sich an folgenden Punkten, nnd werden ums Uhr Mar genö geöffnet und um 6 Uhr Abends ge schlossen werden. 1. W a r d. Polizei-Hauptqnartier, Milliary-Plaza. Vorsitzenden S. Kö nigheim. j 2. Wa r d. Ecke Oft-. und Dolos l rofa - Straße. Vorsitzenden Dur-u Heder. » · H !- . - 3. W a r d. Ecke Medina- und Leals Straße—. Vorsitzenden A, P. Man 4. Ward. Krifch’5 Halle, Ecke Haufion- und Nord - Flor-es - Straße-. Vorsitzenden C. Villemain. 5. W a r d. Jn der Alamo.» Vor sitzendert Ed. Nifche sk." " 6. W a r d. S. A. Arbeiter-Verein OstsCointnercesSlraße. Vorsisenden j H. Bitters. — ; 7. W a r d. Ecke Vicloria und Ma:i tagorda-Strnße. Vorsitzenden C. As » Denny. · . . .8. W a rd. Bei Nchllister, 207j Süd - Alamo - St-oße. Verwendet-H F. Walff. » ; Nur Steuerzahler sind bei der Special- l Adßimmung stimmbereehtissi und lauten l die Wadlzeiteh - -(; »For« or «Against the praposition". Die Wahl wes Siimmenzahlung findet in U-beteis-stfmnmng mit den in der Osdinanz übe-.- Wahlen festgeer ten Regens statt. — San Ac-tsnio, 2. Dezember 1887. BryanCallagham ! Manar. « Genus-ans : E. P· C 5 n r- ks o n, CletL Wie-. Hei-mag er Sohn. «. Unsere Hauptnahrnn ist und bleibt das Fleisch, und um so cheö frisch nnd gut zu erlangen, kann smausnnmdgtich einen zuverlässegeren Markt Mem-»als den von Wm. Züfling se Sol-« No-. 511 Ave. C. ie Herren haben dem Geschmack ihrer Kunden Rechnung ge-. tragen und in ihrem Ctablissements eine kalte Luftmafchine errichtet, welche allen. Anforderungen für Erhaltung und Entsj fernung fchadlicher Jngredienzens degz Fleisches entspricht. Sie haben bestän dig in ihren Viehhdfen einen großen Vorrath von Mastvieh, aus welchem nur das Beste für ihre Kunden gewählt wird. Wer reell bedient sein will, der befuche den Markt, NO 511 Avenue C. l,10th ·.-———— Y— - . C. H. Wer 205 West - Com mereestraße, halt ein großes und sehr gewahttes La ger von Tapeten, Rentenert Bilderrahmen und Lei eu und ferner neben gelehrten-Mute allen aller Att, Farben nnd Austrei cher - Materialien, besonders Fa mmers fertig gemischte a r h e n, die besten und dilliasien tm Markte-, die unter voller Garantie net tanft werden. F e n ster-. und S ie g e l g l a s und andere in dieses ichlagende Artikel; worin Herr M set das größte Lager im Westen des Staa teg hat. Aufträge aus dem- Lande wer den prompt ausgeführt. Ein Kaufmann in much-M dem dnrch ein leidendes«nnd scheelendei Kindniehrete Nächte der Schlaf gesandt wurde nnd der - zn der Uebersetzung se langte, daß Med. Winclotns - voll-ins Sprup gerade der Artikel sei; dessen-esse daC Kind benöthigte, kaufte einen Vorrath davon. Als er nach Hause kain nnd sei nek Frau davon Miltheilnnq machte, Iei gekte sie« sich, dein Kinde von dein Getauf ten zn verabreichen, da sie eine Anhänge rin der Homöopathie war. Die nächste Nacht wurde wieder schlaflos verbracht. Als der Vater ant nächsten Tage nach Hause law, fand-et das Kind schlechter als je, nnd da er abermals eine schlaflose Nacht befürchtete, verabreichte er während der Abwesenheit seiner Frau dein Kinde eine Portion dei"Syknp und sa te nichts davon. Die Nacht daraus schief Illei wohl und der kleine Schrein erwachte am Morgen mit heiterm Gesicht. Die Mntter war erfreut über den pldslichen wunderbaren Wechsel nnd obwohl sie sich zuerst beleidigt fühlte, als sie Insklärnng erhielt, setzte sie dennoch den Gebrauch des Syran fort. Schreiende Kinder nndschlaslose Nächte sind idt Wande lannt. Eine einzelne lProbe mit dem Syrnp hat noch dao Leiden jedes Kindes und das Bornrtbeil der Mutter besiegt. Jn allen Apotheken zn haben; 25 Cents die Flasche. . II Schwache Nimmeey wklchc ihre volle Manneekkast nnd Elasiizitiit des Geistes wieder n erlangen wünschen, erhal ten unenigcltlich glualunst über ein neues Heild ersahren, welches sich bis» ieit m edem einzelnen Falle glänzend denn-del hat. Behandlung ebenso einfach wie billig. Jeder sein eigener Arzt. Beim nebst Anweisung zur eilnng gka til-. Man ansesstrn kapqtk ,linic di Diesen-sank 15 S. pou sion Str» New York, N. N. Jünglingens Männern w i r d Sichers- Hellnug gut-gereist 1 Die schrecklichen Iofgen der Jugendfändezh Geschlechtsschwciche denn-suchend, wodurch Seil und Körper rainirt werden, pekmsesi ge hem. oeczrtopfsu, Schüchternbeit, Sau-nen nbfluß, Gedächtnißichlväiius, Verlust der-· Ener gie, Abneigungizizegen Gifellfåjaft unt-· Melan cholis griindliw kurirL Ver-heirathete Männer odcr e1c1)«sz-,xsic lich eckheiraihen wollen, die in zulge vo« Indus-c ciion in der Jugend an Ce Ichflrchw und Nervenschwäche leiden, werden gründlich kncikt. Keine Mineralien ein e e ben- Junge Männer, die ihre Zeit mit ab ä i gen Leuten verschwendet nnd sich dadurch Mul Zeiten des Kopfes, der Nase, des Hat es, der eher, Lungen, Eingeweide und des a cui zugezogen haben, werden schnell kurirt. ait Euch nicht cukch falsches Schamgefiihlabhaliem « ver - Ein wes sE Mai-» « » » znwnsultiren. No. 734 Erm-Stk., Danks, TM Alle geheimen Kra- weis-ca cum-L Vro te Aufmerksamkeit HomöWzm e ichenktkapMeidct mir die Synwisillsuitb Ue in wird unverzüglich O O. 1). versenkt-. Dr. Dasserzug ist ein Staduirter EDUARD-— einer OssieeJ mit Jsjiibciger Praxis hintersich:«« rot tizirt seit Jahren in Voll-J- LIMI .--... IBHBSEUIM, Smith Gebäude, Main Ast-azu J Sonst-usw s Co» Eigenthümer. Bat Roma. Billjaril salmh RZLIAM Fähko nur disk-Heu Wsein e, Cham pagn et, Liqnöre, Whiskiei du. f. w. Jmporticte und einhesmische Eigenart « Der Billa r i- S alo n tnzthält dieneues sten und liegen Tische-. . Inder Restauration giebt ei »Im stexty Fische. Wild u.s.m.«« S pecialität: Aufträge als entta, die in feinster Zuberettung favirt werden. . Offen: Tag und Nacht. .---«----« .·-·-»,-»...--.. -- · --««-----»· -··-· . Jake Maxsbaii. John Mensch Maksimlå —"b?111·0k · Kontraktoreu -sük-· Bau-Z Erdqrbeiten. E« pfehlen cch für nsie Arbeiten wie Her stellung von Teich:n, Wass g Tiber-. Abzngdkanälem steilen-, Kranze-.- xsis enbohndettttL ir. Kostenanschläge werden vkoiapt gemacht Osflce: 226 Marktsltane, Sau Amboß-. unterzeichnest hittea in ihm-' setzt-spi gen Ställen stets eine gtnfksz HQFFPSU garantirtet Reit-- n; Wegen-Pferde zum Verkauf. Kraqu Meere werden zn sc- ; tgm Preien in Rost genommen w such Thiere-est w m. F ro m gewissenhaftiehnnstlt PROM ä- Eos-H No. 284 Obeomxaeeeesimszy . »Seit Ostens-. Telephon No 99. i« ORko Dafer, den ec. fortwährenden Ist-d ctablirt 1·8«t»4, GEIO OW 410 Ost· Gotthöegtsafy gegenüber von Iranzösifche Fäebetei —- und — Reinigungs- Etabltssemeut Vermeidet den Gebrauch von Inilfu und se an itt steh-sehe Farbe-. Reinigt,d . h wäscht und bägell mit its neuesten Maschinetien Herreus und Das-iet wäfche, besonders Magen, Manfrlzetteu u· s. D o-..-.-«--- , . - J. S. Lock-ped, Präs. R. T. Schle, Pia-M. - J. Piuser Flassirer. . LookwmäNauonalM von Sau Ante-nip, Texas Nachfolger von Lockwood ä Komponist-; Boer zu vermuthen iiu sen-Ist VW VIII-T Geldgeichäfte werben telegksphisch befugt Wechsel auf Europa und Adeon -.---.- ...s--—--( F. Gtoos å Co., .-E BANQUlERS uaddäadleeiu Nobsilhcc UND Jpsmbarm W »..«, -,—-.; übernehmen Cinksssiuugn and ZW« « . von selben in des Ver Staates u cis-fu« und stellen Lasset aus Ins Reh Abs-h St Sonst und Res- sitt ebenso tm auf sie W ten Städteia Tera- nnd sank-, besonders U Deutschland-. macisxuatiomnkwsz . Sau Unions-h Text-; «Eingezahltes Eos-steh . .. ..I1«.1d,000. · Immstms Kapttal... swamp-. . . . , J. O. III , J S Ihn-tu t. Acva It Jmnei f. Cari, Cafsiker. 8,s,iti Uns-ig- für Steuerzåykerx City collectots Ossiotz " - Sau Antoaio, 7. Rede-Ihm IM. Der Unter eichnete macht hierdurch W daß die städtieche ad valorem und Osmia-Mk das Munikipaliahk lsst pas am R. set-tut 1888 end-t, fällig ist. Die Steuers sind Dir dem genan. ten Datum zu euttichtea. « F. C. D onus-m 8,11,i50m,lv10m Städtikskk cqukhtz Marcus SMES Neuer Salou, Solednd · Straf-, neben dem Gurts-It Dashkkiths epi» Squ m cui has-er Bier stets am Zupf. Uslith M qezeidnetet warmer nnd kalter Bauch. DMU